asylirrsinn_deutschland8Gerade die angedachte Planung, die „Flüchtlinge“ dezentral, nicht in Massenunterkünften unterzubringen, um sie wie es heißt, nicht zu ghettoisieren, wird zur Folge haben, dass sich der Wohnraum weiter verknappt. Schon jetzt suchen für das Wintersemester über 5000 Studenten in Stuttgart eine Unterkunft.

Eigentlich gibt es ja 6700 Wohnplätze für Studenten. Momentan sind aber nur noch 288 Plätze zu vergeben. Zudem kommt für deutsche Studenten erschwerend hinzu, dass vorweg schon über 1300 Wohnheimplätze für ausländische Studenten reserviert sind, weil diese es angeblich besonders schwer hätten an günstigen Wohnraum nahe der Uni zu gelangen. Nicht in dieser Rechnung enthalten sind die zahlreichen Familien und sonstigen Wohnungssuchenden, die jetzt in Konkurrenz mit den „Flüchtlingen“ eine der immer rarer werdenden Wohnungen auf dem freien Wohnungsmarkt werden suchen müssen.

Momentan gibt es in Stuttgart neben den Massenunterkünften eine wachsende Anzahl an kleineren Wohneinheiten, die sich häufig nicht von „normalen“ Wohnungen unterscheiden lassen. Da auch vor Stuttgart die Regeln des Marktes nicht halt machen werden, gilt: Steigt die Nachfrage, werden auch die Preise weiter steigen. So finanzieren die Bürger mit ihrem Geld nicht nur die Unterkünfte und die laufenden Kosten der „Neubürger“ und sie müssen zunehmend auch mit höheren Mieten rechnen, am nun noch mehr umkämpften Wohnungsmarkt.

Für den Normalbürger kommt erschwerend hinzu, dass der Staat dem „Privatmann“ gerne vorgezogen wird. Er bezahlt pünktlich seine Miete, gilt somit als verlässlicher und gern gesehener Mieter, auch weil er die Haftung für eventuell auftretende Schäden ohne Murren übernehmen wird, egal wie der Unterzubringende auch haust. Eine kostenlose Renovierung ist da dann unter Umständen schon im „Preis“ inbegriffen. Außerdem entfällt für den Vermieter das Risiko „Mietnomade“.

Unter dem Druck Unterbringungsmöglichkeiten schaffen zu „müssen“ werden, auch ohne viel zu verhandeln, Mieten im oberen Bereich gezahlt. Wie soll also ein Familienvater, oder wie auch immer darstellender privater Mieter, unter diesen Umständen in Zukunft mithalten können?

Hier eine Darstellung der derzeit schon betrieben Flüchtlingsheime mit mehr als 20 Plätzen in Stuttgart:

asylirrsinn_deutschland8_1

Anfang Oktober beherbergte allein die Stadt Stuttgart 2230 Personen in insgesamt 67 Unterkünften. Für 2015 werden rund 4000 dauerhaft in Stuttgart wohnende Asylbewerber prognostiziert, Tendenz steigend. Erst kürzlich waren innerhalb von zehn Tagen 3000 Asylsuchende nach Baden-Württemberg gekommen.

Dass grüne, rote und auch die meisten schwarzen Bürgermeister und Landräte laut STOPP rufen werden, darauf darf der Steuerzahler nicht hoffen. Spätestens bei der nächsten Wahl sollten wir Bürger klarstellen, dass es so nicht weiter gehen darf.

Bisher erschienen in der PI-Serie „Asyl-Irrsinn in Deutschland“:

» 1. Willkommenspakete und Rundumversorgung für 120 ledige Männer
» 2. Premium-Wohnen mit Hausmeister, Heimleiter und Sozialarbeiter
» 3. 220 Asylanten für niederbayerischen Ort mit 850 Einwohnern
» 4. Vaihinger Schloss – 250 Asylbewerber ins Wahrzeichen der Stadt?!
» 5. Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne
» 6. Christ von 50 Muslimen zusammengeschlagen
» 7. Kirche hat für 122 „Flüchtlinge“ Wohnungen, keine für Studenten


Wenn auch Sie aus Ihrer Stadt Ähnliches zu berichten haben oder sie von einer Schule, Turnhalle, einem Hotel, Schloss etc. Kenntnis haben, das umfunktioniert wurde oder werden soll, schreiben sie an PI. Senden Sie uns Fotos mit Ortsangaben, wichtige Eckdaten des Asylheimes und ev. Quellhinweise. Wir werden die Um(Miss)stände bei ausreichendem Infomaterial veröffentlichen.

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80 KOMMENTARE

  1. So schlimm ist das mit den fehlenden Wohnungen für Studenten nun auch wieder nicht.
    Man bräuchte nur Wohnungen für MINT – Studenten. Die anderen „Studenten“ ( Theater- und Literaturwissenschaftler, -logen und -gogen ) an den Spaßunis kosten nur Geld.

    Im Übrigen finde ich es gut wenn Asylanten die Studenten verdrängen : Dann erleben sie mal echte die Lebensrealität.

  2. Ich bin absolut dafür, das alles noch viel weiter auf die Spitze zu treiben.

    Die Leut (=Wähler) hatten die Wahl. Die haben sie genutzt. Nun sollen die Leute mit den Konsequenzen leben!

  3. Meinetwegen können Linksversiffte weiterhin bei ihren verhassten Eltern leben! Jeder Scheinasylant, der den Linksextremisten eine Wohnung „stiehlt“, wird doch von den Linken heiß umworben! Jedem Linksextremisten gönne ich zur Wohnungsnot auch die entsprechende „kulturelle Bereicherung“!

  4. Nur zu, ihr zukiffte Polit-Mafia.

    Irgendwann wird es der dümmste Wähler raffen, was für ein unterirdisches Personal von ihm gewählt wurde.

    Nur weiter so, lieber Kretsche, zeig es den BWlern, wie du mit ihrem Eigentum umgehst und wie du das Land in einen „failed state“ mit Favelas umwandeln willst und selber in deiner Toskana Villa residierst.

    Frag mal bei Klaus Staeck oder der roten Heidi nach, wo es da gute Villen gibt, denn deutsche Rassisten dürfen ja bald in Indianer-Reservaten ihr Leben fristen.

  5. Deutschland hat sich abgeschafft:

    http://www.derwesten.de/politik/immer-mehr-illegale-einreisen-bundespolizei-fordert-hilfe-id9927639.html#plx1210138144

    Dass an den deutschen Grenzen die Bundespolizei nicht über ausreichendes Personal verfügt, führt Radek vor allem auf den anhaltenden Sparkurs zurück, der sich auch an anderer Stelle auswirke: „Ende des Monats gehen uns die Haushaltsmittel für Sprit aus.“ Mit welchem Geld die Bundespolizei danach ihre Fahrzeuge bewege, sei derzeit nicht absehbar.

    ….

    Es gebe inzwischen Immobilienbesitzer, die aus der Situation Profit schlagen wollten, hieß es. „Es kommen die ersten Leute, die zu horrenden Preisen auch Luxus-Häuser mit Schwimmbädern anbieten“, sagte eine Sprecherin der Stadt Troisdorf. Das Land will seine Kapazitäten in den nächsten Wochen nochmal um 40 % aufstocken.

  6. Wenn das Problem tatsächlich so groß ist, dann sollen die Studentenwerke sich eine Scheibe bei den Amerikanern abschneiden. Dort wohnt man im Studentenwohnheim zu zweit in einem Zimmer. Eigentlich ist das jedem hierzulande bekannt, weil es Stoff für unzählige Collegekomödien in allen Medien liefert. Aber das wäre in Deutschland wohl menschenunwürdig.

  7. Der Artikel ist doch weitgehend sinnfrei.
    Ich meine, was soll der Unsinn mit den Studenten? Wozu?
    Täglich kommen hunderte und tausende fix und fertig ausgebildete Akademiker ins Land und wir wollen über Jahre hinweg langatmig und teuer junge Leute studieren lassen.
    Von den Studentenbuden abgesehen eine überflüssige Ressourcenverschwendung!

  8. #2 Eurabier (13. Okt 2014 13:19)
    Und sie haben nicht nur in Nissenhütten oder zu mehreren in einem Zimmer einquartiert wohnen müssen (und sogar die Toiletten dort selber geputzt…), sondern auch nebenbei maßgeblich mit know how und Arbeitskraft zum Wiederaufbau und zum „Wirtschaftswunder“ beigetragen:

    Der Wiederaufbau profitierte von einem beachtlichen Input aus dem Osten – zunächst aus dem Kreis der Heimatvertriebenen, dann in den 1950er Jahren vor allem von Tausenden von Unternehmern, Akademikern, Ingenieuren und gut ausgebildeten Fachkräften aus der DDR. Die Bundesrepublik gewann insbesondere mit ihnen ein gewaltiges wissenschaftlich-technologisches Potenzial.

    https://www.lwl.org/LWL/Kultur/Aufbau_West/wiederaufbau/

    Der Beitrag der heute nach Deutschland strömenden „Flüchtlinge“ besteht nur aus einem massiven Schub für die Asyl- und Integrationsindustrie zulasten der deutschen Bevölkerung. Und zusätzlich wird das nach 1945 so schön „wiederaufgebaute“ Land radikal und nachhaltig zertrümmert.

  9. Als Thilo Sarrazin 2010 seinen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ vorstellte, sagte die Bunteskanzlerin:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/umstrittene-thesen-zu-migration-merkel-empoert-ueber-sarrazin-1.992436

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat empört auf Äußerungen von Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin über muslimische Migranten reagiert. Regierungssprecher Steffen Seibert sprach am Mittwoch von Darstellungen, „die die Bundesregierung, die Bundeskanzlerin nicht ganz kaltlassen“.

    Es handle sich um Formulierungen, „die für viele Menschen in diesem Land nur verletzend sein können, die diffamieren, die sehr, sehr polemisch zuspitzen“. Bei der großen Aufgabe, bei der Integration voranzukommen, seien sie „überhaupt nicht hilfreich“.

    Und 2014:
    http://www.derwesten.de/politik/kretschmann-aufnahmestopp-fuer-fluechtlinge-nicht-hilfreich-id9928079.html#plx614157740

    Kretschmann: Aufnahmestopp für Flüchtlinge «nicht hilfreich»
    13.10.2014 | 13:11 Uhr

    Kehl. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat den von einem Landkreis in Baden-Württemberg verhängten Aufnahmestopp für Flüchtlinge kritisiert.

    Der Kreis Esslingen hatte in der Vorwoche als nach eigenen Angaben erster in Deutschland angekündigt, mangels geeigneter Unterkünfte vom 15. Oktober an keine Asylbewerber mehr aufzunehmen. «So etwas ist nicht hilfreich in so einer Situation. Denn es führt zu keiner Lösung», sagte Kretschmann in Kehl.

    Angesichts steigender Flüchtlingszahlen sei die Aufnahme ein «Gebot der Mitmenschlichkeit». Wegen der hohen Kosten werde das Land auf die Landkreise zugehen und eine Erhöhung der Finanzhilfen für die Flüchtlingshilfe prüfen, versprach Kretschmann.

  10. Flüchtlinge in München
    Ohne Worte

    Benjamin Idriz, der Imam aus Penzberg, war im Pulk der Prominenz dabei, aber er bleibt länger, viel länger, es ist sein erster Besuch hier. Sein Arabisch ist perfekt, er redet mit den Flüchtlingen, hört zu, schüttelt den Kopf, immer umringt von einer Traube von Menschen. Sie merken, dass da einer helfen will, es wirkt, als wäre er der Ombudsmann in der Kaserne. Allein, es gibt dieses Amt hier gar nicht, dabei wäre es so nötig. Am Ende wirkt Idriz erschlagen von dem, was er sieht und hört.

    Idriz fasst einen Plan. Er will helfen, ganz spontan, und er wird wiederkommen, noch am selben Abend.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlinge-in-muenchen-ohne-worte-1.2170074

  11. Merkwürdig… ist noch niemandem aufgefallen das überproportional viele Ausländer in den Städten wohnen… über die Gründe kann man spekulieren…

    …man muss doch nur die Klingelschilder in den Städten anschauen… aber das ist natürlich „politisch unkorrekt“… ich wohne auf dem Lande… hier gibt es kaum Ausländer… in der Verbandsgemeinde ist das schon anders und in der nächsten größeren Stadt sieht man auf den Straßen fast NUR noch Ausländer…

    Sorry für die „einfachen Wahrheiten“ eines einfachen Bürgers…

  12. Wenn man davon ausgeht, dass es 2 Jahre
    (24 Monate) dauert, ein Asylverfahren
    durch die Instanzen zu bringen, entstehen
    PRO Bewerber etwa 50.000 Euro Kosten.

    (Rechnung: 2×13.000 Kosten für Unterbringung
    „Bundeszuschuss“, 24×300 Handgeld, 24×500
    Krankheitskosten plus Gerichtskosten 2er
    Instanzen plus Anwaltskosten.
    Da fehlen noch zahllose Posten: Abschiebe-
    und falls denn überhaupt Flugkosten, Polizei,
    Wachdienste, Schäden durch Vandalismus,
    Kriminalität etc.)

    Macht bei 250.000 min. 6,5 Milliarden €
    jährlich – realistisch eher 10 Mrd.

    Wievielen Millionen Menschen könnte
    man mit 6,5 Mrd. € Entwicklungshilfe
    helfen, gar nicht erst zum Flüchtling
    zu werden??

    Keine Frage: etliche der Flüchtlinge (vor
    allem aus Syrien, und zwar aus den Rebellen-
    gebieten!!!) haben ein schlimmes Schicksal.

    Das gilt aber nicht bloß für die 20.000
    anerkannten Syrienflüchtlinge – das gilt
    an vielen Orten der Welt. Das gilt für
    2 Mio., das gilt für 200 Mio. Menschen.
    Die können wir nicht alle aufnehmen!

    Es ist völliger Wahnsinn, ein paar hundert-
    tausend, die es lebend hierher geschafft
    haben, für zigtausende € als Luxusmigranten
    aufzunehmen (und dabei einen Bürgerkrieg
    zu riskieren
    ), anstatt mit dem Geld Millionen
    an den Ursprungsorten effektiv zu helfen.
    Es ist auch ein Verbrechen.

  13. #11 johann (13. Okt 2014 13:33)

    Schminken Sie sich Steuersenkungen für die nächsten 30 Jahre ab!

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Fluechtlinge-Zahl-der-Haertefaelle-in-Niedersachsen-hat-sich-verdoppelt

    Pistorius begrüßte den Vorstoß von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) für ein dauerhaftes Bleiberecht für bestimmte abgelehnte Asylbewerber. „Das ist ein Anreiz für mehr Integration, ich habe mich darüber gefreut.“ De Maizière hatte angekündigt, abgelehnten Asylbewerbern, die ihren Lebensunterhalt weitgehend selbst sichern und nicht straffällig geworden sind, per Gesetz ein Bleiberecht zu verschaffen.

    „Wer will, dass Menschen sich hier integrieren, der muss ihnen auch sagen, das lohnt sich für dich und für unsere Gesellschaft“, sagte Pistorius. Die Härtefallkommission müsse sich noch zu oft mit Schicksalen von Menschen befassen, die bereits seit Jahren ihren Platz in der Gesellschaft gefunden hätten und deren Kinder hier bereits erfolgreich die Schule besuchten. Für diese Flüchtlinge müssten Regelungen gefunden werden, die ihnen die Bleibe in Deutschland erleichterten, sagte Pistorius.

  14. Achtung Ironie
    Was werden die Studenten, eines fernen Tages, für die Produktivität der BRD leisten? Von den Fachkräften aus dem Ausland weiß man, daß sie das Land bald wieder vorwärts in den Aufschwung bringen werden!

  15. Tja, selbst schuld. Mitgefühl habe ich definitiv keins. Die Grünens stellen den Oberbürgermeister in Stuttgart, sind die stärkste Fraktion im Gemeinderat, in Baden-Württemberg sogar den Ministerpräsidenten…

    Wer Grün wählt… Bekommt eben auch die Folgen zu spüren 🙂

    Ich wünsche Baden-Württemberg noch viele weitere Jahre „grüne Demokratie“ 😉
    Aber glaubt ja nicht, dass die FDP, SPD oder die „tolle“ CDU besser wären… Ist alles der selbe Sch…haufen!

    Kleiner Tipp an die Studenten und Wohnungssuchenden: Meldet euch als Asylanten an bzw. „Flüchtlinge“, vielleicht klappt es ja dann ganz schnell mit einer Wohnung… Ansonsten halt die Grünenzentrale besetzen, um euren Forderungen etwas mehr „Nachdruck“ zu verleihen… 😉

  16. OT

    Vor paar Tagen habe ich noch geunkt, weil eine der beiden jungen Dschihadistinnen, aus Österreich, aus dem Irak zurückkommen möchte, sei sie sicherlich schwanger und möchte ihr Dschihad-Bankert im Luxus der Sozialkassen gebären!
    http://www.focus.de/politik/ausland/in-den-faengen-der-is-kaempfer-oesterreichisches-dschihad-maedchen-will-nach-hause_id_4191133.html

    Voilà:
    Beide Musliminnen haben einen Islam-Braten in der Röhre!

    We made a big mistake‘: Teenage Austrian poster girls for ISIS who moved to Syria to live with jihadis are now pregnant and want to come home… but officials say that will be ‘impossible’
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2788605/Teenage-Austrian-poster-girls-ISIS-moved-Syria-live-jihadis-pregnant-want-come-home-officials-say-impossible.html

  17. Die Regierung weiß was sie tut. Wozu brauchen wir denn noch deutsche Studenten? Der Fachkräftebedarf wird doch derzeit überreich aus Hochtechnologie-Regionen wie Muränien und Lampukistan importiert. Vulgarische Astrophysiker bringen die brddr-ische Raumfahrt voran und kuffnuckische Hirn- und Herzchirurgen revolutionieren die puntländische Medizin.

    Man darf keine falschen Anreize setzen. Wozu sollen Deutsche studieren, wenn wir die Fachkräfte-Elite des gesamten Universums in unser unterentwickeltes Land holen können.

    Die Studenten werden sicher Verständnis haben, denn oft genug rufen ja auch sie: „Rehfutschiis welcome!“

  18. Wenn der Flüchtlingsirrsinn linke Studenten trifft, trifft es auch mal die Richtigen.

    Kein Mitleid mit Studenten.

    Ich war selber mal Student.
    80% der Studenten sind links. Was sich da an linkem Gesindel an den Unis rumtreibt, spottet jeder Beschreibung.
    Faulenzer, Arbeitsscheue und Spassvögel, die nur Saufen oder Kiffen wollen. Hauptsache nicht arbeiten, sondern Party. Marke ewiger Bummelstudent.

    Deswegen habe ich auch nie an ASTA Wahlen teilgenommen. Da gewann immer das arbeitsscheuste und linkeste Pack.

    Natürlich gibts auch vernünftige Leute an den Unis, aber hauptsächlich in den MINT Studiengängen.

  19. Logisch! Mit dem Bau von Asylunterkünften + Vollversorgung (müssen)gleichzeitig die Mieten,Steuern usw.für den Steuerzahler steigen.
    Woher soll denn sonst das Geld kommen???Politiker kosten ja auch ne Menge Geld!

  20. #5 _Heinz_ (13. Okt 2014 13:25)
    Aha – nach dieser Logik soll also der “normale” Familenvater mit seinen Lieben in ein Flüchtlingsheim ziehen, auf 18qm mit 4 Personen – denn nur dann würden ihm die Flüchtlinge ja den Wohnraum wegnehmen.

    So wie ich es dem Text entnehme, geht es hier um alle Bürger. Vom Familienvater der viel Wohnraum braucht bis zum Studenten, der sich auch mit einer WG zufrieden geben wird.

    Warum baut man eigentlich so schnell an allen möglichen Orten zu allen möglichen Kosten Asyl-Wohnheime, statt die ebenso benötigten Studentenwohnheime?

    Außerdem wurde erst kürzlich von Seiten der Politik dazu aufgerufen private Wohnungen, Häuser zur Verfügung zu stellen. Spätestens da wird potenzieller Wohnraum für Familien vergeben werden.

    So oder so. Wenn mehr Menschen in dieses Land strömen wird der Wohnraum zwangsläufig knapper, was wiederum zu steigenden Mieten führen wird. Da ist nichts dran schön zu reden!

  21. OT aber wichtig:
    Gibt es eigentlich ein Archiv von PI-News irgendwo runter zu laden, ich meine per Torrent und mit den alten Seiten von myblog? Geht um Archivierung für spätere Zeiten.

  22. Wir wollen auch mal wieder etwas Positives berichten, oder?

    http://www.zeit.de/sport/2014-09/fussballverein-sv-muslime-islam

    Kein Bier, kein Nacktduschen, kein Fluchen

    Der SV Muslime ist der erste islamische Fußballklub des Landes.

    ….

    „Im Amateurfußball ist es schwierig für einen gläubigen Moslem. Wenn nach dem Training jemand nackt durch die Kabine läuft, in der einen Hand das Bier und in der anderen die Kippe, dann stört das schon.“ Zwischen den Zeilen klingt immer wieder die Versuchung durch, vor der sich ein gläubiger Moslem schützen soll. „Eigentlich wollen wir den Islam nicht repräsentieren, sondern besser leben können“, sagt Sariz.

  23. Stuttgard ist eine reiche Stadt, die nehmen ja ordentlich Gewerbesteuer von IBM, Daimler & Co. ein. Einzig der Geiz der Schwaben verhindert dort mehr Asylunterkünfte, hier sollte Herr Kretschmann mal ein Machtwort sprechen. Oder die Politik ändern.

  24. Winfried (Kermit) Kretschmann findet das bestimmt toll.
    Schließlich sind die Flüchtlinge schon hochqualifiziert und müssen nicht noch jahrelang studieren…

    von den 67 Unterkünften ist bestimmt keines in der Nachbarschaft der Reichen oder mächtigen Politiker !

    Scheinasylanten rigorous abschieben!

  25. #28 Eurabier (13. Okt 2014 14:12)

    Schöner Fund, gute Leserkommentare, hier ein von ZEIT-online bereits gekürzter Kommentar:

    Fußballsachverstand
    23. September 2014 14:08 Uhr

    16. Oh Mann…

    […]

    Jahrhundertealte Schützenvereine müssen entgegen ihrer Satzungen Muslime als Schützenkönige akzeptieren, ansonsten gibt es einen medialen Aufschrei, der sich gewaschen hat, und hier wird in aller Ruhe darüber berichtet, wie sich immer weiter Parallelkulturen etablieren. Kaum zu fassen.

    Ein sehr gutes Beispiel für eine nicht gelungene Integration

  26. Gibt es eigentlich deutsche Obdachlose ?
    (Wenn doch JEDER Asylant Anspruch auf Wohnraum hat)
    Diese simple Frage reicht doch schon,um die völlige Perversität dieses „Staates“ zu zeigen.

  27. @#8 Eurabier (13. Okt 2014 13:30)

    Deutschland hat sich abgeschafft:

    Dass an den deutschen Grenzen die Bundespolizei nicht über ausreichendes Personal verfügt, führt Radek vor allem auf den anhaltenden Sparkurs zurück, der sich auch an anderer Stelle auswirke: „Ende des Monats gehen uns die Haushaltsmittel für Sprit aus.“ Mit welchem Geld die Bundespolizei danach ihre Fahrzeuge bewege, sei derzeit nicht absehbar.

    Das ist bei den Länderpolizeien nicht anders. Ab September/Oktober ist meist das Geld für Sprit aufgebraucht. Dann werden andere Töpfe (z.B. Büroausstattung) angezapft oder sonstwo Geld locker gemacht. Meist kombiniert mit der Anordnung, nur noch zu fahren, wenn ein aktueller Einsatz anliegt. Streife wird dann zu Fuß gelaufen. Die Bundespolizei kann ja dann vermehrt mit der Bahn fahren. Was sollen die denn auch an den Grenzen kontrollieren? Da jeder kommen kann und zukünftig auch jeder bleiben darf, sind Bundespolizisten an den Grenzen völlig überflüssig…

  28. Um Babieca zu zitieren:

    Studentenheim? Tut uns leid, sind Asylanten drin.

    Nun, auch Studis haben das Wahlrecht und auch Studis dürfen rechts wählen.

    Ja, bei Studis geht man als Normalbürger sogar davon aus, dass die künftige Elite – mmmmuuuaaahahahaaa – noch am ehesten über den nötigen Grips verfügt, um den Zusammenhang zwischen „Anti-Nationalismus“ und „Vorenthalt der nationalen Ressourcen“ herzustellen.

    Das ist übriges das, was Kretschmann gefordert hat.

    Mao-Kre-Tschman hat nicht gefordert, dass Privatleute Asylgründe aufnehmen müssen.
    Das wäre nämlich anti-sozialistisch.

    Mao-Kre-Tschmann hat vielmehr gefordert, dass „Privatleute“ ihre Bruchbuden, leerstehende Bürobauten, Hallen und dergleichen an den Staat vermieten können, damit der Staat „seine“ Asylanten unterbringen und die Kosten auf jeden Steuerzahler umverteilen kann.

    Dass sich der willige Neu-Asylindustrielle damit eine goldene Nase verdienen kann, kennen wir ja schon von der Energiewende: Das System belohnt seine Mittäter fürstlich für den Verrat an seinem Volk.

  29. #33 Weltverbesserer (13. Okt 2014 14:37)

    Auch wenn der Unrechtsstaat „DDR“ noch so bankrott war, bis zum 9. November 1989 waren die Grenztruppen motorisiert! 🙂

  30. OT
    Ich habe mal eine Frage an die hier anwesenden,die der Technik mächtig sind.
    Pi hat um diese Uhrzeit schon 60 000 Besucher bei nur knapp 700 Leuten die angezeigt gerade online sind.
    Ist das korrekt?
    Ich bitte um kurze Erläuterung.
    Danke !

  31. Das ist übriges das, was Kretschmann gefordert hat.

    Mao-Kre-Tschman hat nicht gefordert, dass Privatleute Asylgründe aufnehmen müssen.
    Das wäre nämlich anti-sozialistisch.

    Mao-Kre-Tschmann hat vielmehr gefordert, dass “Privatleute” ihre Bruchbuden, leerstehende Bürobauten, Hallen und dergleichen an den Staat vermieten können, damit der Staat “seine” Asylanten unterbringen und die Kosten auf jeden Steuerzahler umverteilen kann.

    Was willst du damit sagen??
    die Differenzierung ist doch Blödsinn

  32. #14 Moralist (13. Okt 2014 13:43)

    Merkwürdig… ist noch niemandem aufgefallen das überproportional viele Ausländer in den Städten wohnen…

    ————————
    Doch, ich habe mich auch schon darüber gewundert. Hier wird dauernd über das Sterben der Städte und Dörfer in z.B. Oberfranken (Wunsiedel, Selb usw.) gejammert. Dort stehen Häuser leer und verfallen allmählich und in bereits total überteuerten Städten wie München werden bevorzugt die Wirtschaftsflüchtlinge einquartiert:
    Ergibt für mich keinen Sinn, habe es von unseren ach so klugen Politikern allerdings auch nicht anders erwartet.

  33. @27 Thorben_Arminius (13. Okt 2014 14:11)
    Ganz einfach: Der NSA kopiert alles mit. Dort vielleicht mal nachfragen. Die DDR-Stasi war dagegen primitiver Kinkerlitz. Das sind die großen Vorteile der Neuzeit…

  34. Auf den Ämtern machen sie sich jetzt auch schon „in die Hose“ vor so viel Bereicherung. Im Text werden zwar nur Fälle mit Deutschen beschrieben, aber das Foto spricht wieder Bände über die Täter:

    Die Amtsstube wird zur Gefahrenzone
    In Deutschland häufen sich die Angriffe auf Behördenmitarbeiter. Der Beamtenbund schlägt Alarm – und fordert Maßnahmen: von Metalldetektoren an Türen bis zu Alarmknöpfen unter dem Schreibtisch.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133168742/Die-Amtsstube-wird-zur-Gefahrenzone.html

  35. @ 37 FW
    Ihnen wäre es also lieber ,die ganzen Asylanten großflächig zu verteilen,um so auch noch den letzten Flecken zu bereichern? Das macht also Sinn – und Sie zufrieden?
    Auf die Idee keinen aufzunehmen kommen Sie nicht?

  36. OT

    Paar Lokalnews, damit sich die Gemüter hier ein bißchen abkühlen und ihr wieder runterkommt.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Burgdorf/Nachrichten/Aktivisten-wollen-Abschiebung-von-Sudanesen-in-Burgdorf-verhindern

    Etwa 70 Aktivisten versuchen seit den frühen Morgenstunden, die Abschiebung eines Sudanesen aus der Flüchtlingsunterkunft in der Friederikenstraße in Burgdorf zu verhindern. Sie halten das Eingangstor blockiert.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Robert-Koch-Institut-haelt-Ebola-Einschleppung-nach-Deutschland-moeglich

    Der Vize-Präsident des Berliner Robert Koch-Instituts, Lars Schaade, hält eine Einschleppung des Ebola-Virus nach Deutschland für möglich. Niedersachsen rüstet sich in den Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge gegen mögliche Ebola-Fälle.

    haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Auseinandersetzung-in-Rinteln-27-Jaehriger-stirbt-nach-Messerstich

    Ein 27-jähriger Mann ist bei einer Auseinandersetzung in Rinteln (Landkreis Schaumburg) nach einem Messerstich gestorben. Tatverdächtig ist ein 25-Jähriger, der nun in Untersuchungshaft sitzt.<<

    Idiotistan at its best.

    Have a nice day.

  37. #36 dummland (13. Okt 2014 14:53)

    Nun, wenn Herr Gutmensch eine Familie privat aufnimmt, dann zahlt nur Herr Gutmensch.
    Ausserdem ist die Bereitschaft, in die eigenen vier Wände konfliktbehaftete Fremdkulturelle unterzubringen, logischerweise denkbar gering.

    Wenn man die Kosten für die Asylerschleicher aber auf alle Steuerzahler umverteilt und die „Privataufnahme“ nicht mit einem persönlichen Zwangskontakt verbinden muss, dann ist die Bereitschaft dazu ungleich grösser.

  38. @ #32 dummland

    Gibt es eigentlich deutsche Obdachlose ?

    Nicht nur die deutschen, auch andere Obdachlose interessieren hier niemanden:

    Sie stritten um einen Schlafplatz
    http://www.bz-berlin.de/tatort/sie-stritten-um-einen-schlafplatz
    in der rbb abendschau wurde nur kurz von
    einer weiteren „Messerattacke am Alex“ berichtet. Punkt.

    ABER nicht jeder will dem Elend so tatenlos zusehen
    und deshalb gibt´s hier jetzt ein „neues Projekt“ für
    Aktiv-Urlauber:
    Touristen (gestern noch von Fr. Herrmann als Lärm- und Dreckverursacher verschrien) sollen´s jetzt richten:
    http://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-helden/feger-aller-laender-vereinigt-euch-2

    Freiwilligenbörse speziell für Berliner Touristen gegründet, bei denen sich die
    Berlin-Gäste gemeinnützig engagieren können.

    Reisende können (u.a.) dabei helfen,
    Lebensmittel zu sortieren und auszufahren oder sich beim Kältebus für Obdachlose engagieren.

    Mitmachen kann jeder, Deutschkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.

  39. #44 dummland (13. Okt 2014 15:12)

    @38 eule54
    leider sind selbst afd+npd+pro= ca. 10%
    90% immer noch pro untergang

    Je schlechter die Zeiten werden, desto besser die Wahlergebnisse der deutschfreundlichen Partei.
    Am Beispiel von Frankreich und England sieht man das sehr gut. Le Pen und Ukips Nigel Farage liegen dort mittlerweile in den Umfragen vorn, während die Bürger an den Zuständen in den Ländern am verzweifeln sind.

  40. OT – dafür aber mal etwas zum schmunzeln.

    Zwei 11-jährige Mädchen aus Wolfenbüttel wollten sich mal eben eine „Auszeit“ von zwei Wochen nehmmen und haben bei ihren jeweiligen Eltern identische Briefe hinterlassen, worin sie u.a. mitteilten, dass für alles gesorgt sei und sie sich keine Sorgen machen brauchen…

    Die Eltern erstatteten natürlich sofort Vermissten-Anzeigen und die Polizei hatte sie dann dank Handyortung nachts auf dem Bremer Hbf ausfindig gemacht…

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Elfjaehrige-wollen-Auszeit-nehmen

    …nur gut, dass das alles noch so glimpflich abgegangen ist – denn das hätte für die Beiden auch böse enden können, wären sie nächtens dort auch noch in die falschen Hände geraten…denn mit 11 Jahren können sie noch nicht wissen oder beurteilen, wie böse ihre Umwelt wirklich ist.

    …aber schmunzeln musste ich doch – ob der kindlichen Naivität – „macht euch keine Sorgen – es ist alles OK“…und so.. 🙂

  41. Passt dazu
    Offener Brief an unsere Bundes Angie

    „Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

    Sie haben soeben ein weiteres Mal demonstriert, wie sehr Ihnen die Achtung der Menschenrechte in fernen und fremden Ländern am Herzen liegt, was Sie unzweifelhaft ehrt. Aber: Wäre es nicht an der Zeit, dass Sie Ihr Augenmerk auch auf die Menschenrechts-Verletzungen richten, die  – auf täglicher Basis – vor Ihrer Nase in Deutschland stattfinden? Ich beziehe mich in diesem Zusammenhang nicht auf die “Benachteiligung” und “Ausgrenzung” von armen, bedauernswerten Personen mit MiHiGru (über die Linke und Gutmenschen – keine Synonyme – routinemäßig Ozeane von Krokodils-Tränen vergießen). Nein, ich spreche hier von der krassen Verletzung der fundamentalsten Rechte von Angehörigen desjenigen Bevölkerungsteils, dessen Vorfahren, in einem ca. 2000 Jahre dauernden Vorgang, dieses Land, seine Institutionen, seine Kultur sowie seine herausragende Stellung in der Welt aufgebaut haben – kurz, ich spreche von der verratenen und an alle Arten von fremden Interessen verkauften Spezies des autochthonen Deutschen.“

    Weiter auf:
    Whttp://michael-mannheimer.info/2014/10/13/von-menschenrechts-verletzungen-und-diesbezueglichen-prioritaeten-ein-offener-brief-an-die-bundeskanzlerin/#more-34495

  42. wir brauchen keine Studenten mehr,da wir Millionen Ärzte und Ingenieure aus Zigeunerland haben. Wer nach Offenbach fährt, wird dieses Paradies schnell erkennen, also studenten brauchen wir echt nicht mehr,die kosten nur Geld und sind faul!

  43. @ 46 nicht die mama
    Das ist mir schon klar,wäre aber auch keine Lösung. Ich finde schon den Ansatz falsch!
    1. wir „müssen“ erstmal gar nichts !!!
    Wer sich da überhaupt auf diese -aufgezwungene- Diskussion einlässt ,hat schon verloren.
    Man lässt sich nicht die Prämissen und den Verlauf einer Debatte vorgeben!
    Andernfalls bestätigt und verstärkt man die linke Meinungshoheit.
    2. Broken Window Theorie
    Ausnahmen führen langfristig zur Aushöhlung der Regel. Besser also gar nicht erst anfangen!
    Fazit: Nur die Abschottung & Rückführung kann retten was noch zu retten ist.
    KEINE Ausnahmen etc.!

  44. Liebe Ossis!
    Wie ist es denn bei Euch? Habt Ihr nicht viele Leerstände, noch aus der Zeit des subventionierten Wohnungsbaus nach der Wende? Zudem entvölkern sich doch bei Euch angeblich ganze Landstriche. Würdet Ihr Euch da nicht über mehr Auslastung freuen?
    Unsere Ministerin für islamische Zuwanderung hat doch neulich auch festgestellt, dass Ihr da Platz habt und Arbeitsplätze für die Versorgung der neuen Bürger würden doch entstehen:
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.suedwest-ministerin-oeney-fordert-ostdeutschland-soll-mehr-fluechtinge-aufnehmen.975494e2-f9a5-475c-b0fb-f2382e8669f9.html

  45. @ 51 heinz
    Ich glaube sich haben sich auf der Datenautobahn verfahren. Der innere (Kommunisten)-kompass ist wohl defekt? Sie sollten lieber beim nächsten Klick scharf links abbiegen-dann sind sie am Ziel:
    indymed…& linksunt… & DieLink.. & MLP..

  46. @#54 stuttgarter (13. Okt 2014 15:50)

    Das ist ein Starkes Stück von der Öney, dass sie die unbeliebten teuren Asylanten jetzt in den Osten entsorgen will, so wie früher der Müll von West-Berlin in die DDR entsorgt wurde.
    Wenn es ihr in Stuttgart zu bunt wird, soll sie die Grenzen schließen und abschieben!!!

    Öney fordert außerdem eine neue Asylpolitik: „Das Recht auf Asyl sollte auf die politisch Verfolgten begrenzt werden.“

    Das klingt schon besser Frau Öney! 🙂

  47. #52 _Heinz_

    Wohncontainer wären für viele Studenten Luxus. Erstsemester müssen zu großen Teilen ab nächste Woche (Semesteranfang) in Sporthallen auf dem Fußboden schlafen.
    Wäre unzumutbar für (illegale) Migranten.

  48. #57 Midsummer (13. Okt 2014 16:06)
    Wohncontainer wären für viele Studenten Luxus. Erstsemester müssen zu großen Teilen ab nächste Woche (Semesteranfang) in Sporthallen auf dem Fußboden schlafen.
    Wäre unzumutbar für (illegale) Migranten.

    Wäre auch ein Thema für die AfD und ihr soziales Profil. Gesetzliche Mindeststandards für Studenten, per gesetzlich verbrieftem RECHT.

  49. Kommentar Vorschau:

    OT

    XY Fall

    Der mutmaßliche Täter der dem Opfer fast den Kopf abgeschnitten hat , wird in der Presse überall als “Deutscher” benannt! Jedenfalls ist es kein Bio-Deutscher, sondern wie zu erwarten ein Passdeutscher .

    Wenigstens ist das Hamburger Abendblatt ehrlich .

    HARBURG Mord an Geschäftsmann nach elf Jahren aufgeklärt

    Hamburg. Beamte der Mordkommission haben elf Jahre nach der Tat den mutmaßlichen Mörder von Mustafa Tütüncü festgenommen. In der HafenCity verhafteten die Beamten den 44 Jahre alten Mustafa G. an seinem Arbeitsplatz. Er hatte nach Erkenntnissen der Ermittler am 4. Oktober 2003 auf den 38-jährigen Tütüncü eingestochen, während dieser schlief. Motiv der Tat soll Eifersucht gewesen sein.

    Voller Hass stach der Täter immer wieder auf Tütüncü ein. Der versuchte zu fliehen, rannte in Hemd und Hose aus dem Haus. In einem Hinterhof holte ihn der Täter ein. Dort stach er erneut auf den 38-Jährigen ein. Dabei schnitt er ihm fast den Kopf ab. “Die Tat zeichnete sich durch besondere Brutalität und Hass aus”, sagt ein Beamter. Bereits in der Wohnung war die Klinge des Messers, das der Täter mitgebracht hatte, im Körper des Opfers stecken geblieben und abgebrochen. Daraufhin hatte sich der Mann ein Messer aus der Küche geholt, mit dem er den bereits schwer verletzten Geschäftsmann verfolgte. Im Hinterhof stach er so wild auf den 38-Jährigen ein, dass auch bei diesem Messer die Klinge abbrach. Der Täter entkam. Der Unternehmer erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.

    Die Mordkommission hatte schon damals einen Verdacht. Der Geschäftsmann, so die Ermittlungsergebnisse, hatte die Wohnung an der Bremer Straße in Harburg offenbar auch als “Liebesnest” angemietet. Es war die Frau des jetzt Festgenommenen, mit der er sich dort getroffen haben soll, wenn er in Hamburg war.

    Mustafa G. konnte die Tat zunächst nicht nachgewiesen werden. Bekannte hatten dem Mann ein Alibi gegeben. “Sie sind in ihren Befragungen hartnäckig bei der Version geblieben”, sagt ein Beamter. Danach hätte Mustafa G. nicht der Täter sein können.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article132801838/Mord-an-Geschaeftsmann-nach-elf-Jahren-aufgeklaert.html

  50. #56 Rohkost (13. Okt 2014 16:02)

    Die Öney ist eine typische Fachkraft Dummbatz_In, wahrscheinlich sogar noch quotenermöglicht.

    Als Ministerin muss sie wissen, dass das Asylrecht laut GG von Anfang an ausschliesslich für politisch Verfolgte gilt und dass es unter Anderem auch ihre Aufgabe ist, ihre Kollegen daran zu erinnern, wenn die Kollegen fehlende Ei-Fone und abgebrochene Zehennägel zu Asylgrünen erheben.

  51. #59 Thorben_Arminius

    Schlafen auf den Straßen Münchens!
    Wäre die Lösung auch für die vielen deutschen Arbeitnehmer, die ihren Arbeitsplatz in München haben, aber weil das schöne München nicht nur unter illegalen Migranten heiß begehrt ist, gewöhnlich keine bezahlbare Mietwohnung finden.

  52. #52 _Heinz_ (13. Okt 2014 15:43)
    Wo werden den Asyl-Wohnheime gebaut? Es werden maximal Container hingestellt, richtige Wohnheime werde definitiv keine gebaut, dass würde schon viel zu lange dauern.
    Und nun sag mal mir mal einen Studenten oder eine Familie die jahrelang in einem Container leben möchte?

    Zum einen wären Container wie schon der ein oder andere Kommentator sagte, im Sinne vieler Studenten, statt nichts zu bekommen oder überteuerter Wohnraum oder die Turnhalle.

    Zudem sind Container innen häufig nicht so schlecht ausgestattet wie man von außen meinen könnte.Wenn ich daran denke in welcher Bruchbude meine Frau während ihres Studiums wohnen mußte, hätte sie einen Container mit Sicherheit vorgezogen.

    Wer redet überhaupt davon, dass eine Familie in den Container ziehen soll? Es ist Fakt, dass jetzt große Mittel in den Bau und Betrieb von Flüchtlingsunterkünften gesteckt werden und dadurch der soziale Wohnungsbau noch ärger in Bedrängnis gerät als ohnehin schon, weil weitere Mittel zwangsläufig fehlen werden.

    Außerdem müssen viele Flüchtlinge nicht in Containerbauten. Ihnen werden zum Teil Hotels angemietet, Schlösser werden als Wohnraum für die Flüchtlinge in Betracht gezogen. Viele werden heute auch in ganz normale Wohnhäuser einquartiert. Das die Wohnungen dort ordentlich belegt werden, wenn es sich um alleinstehende Männer handelt, ist nur vernünftig. Eben dieser Wohnraum könnte in den Ballungsgebieten auch anderes genutzt werden, sprich für die eigene Bevölkerung.

  53. 63 Michael2014

    sehr guter Beitrag, hab ich voll verschlafen

    Karl Albrecht Schachtschneider Staatsrechtler:
    „Die Grundrechtecharta ermöglicht ausdrücklich
    in den aufgenommenen ›Erläuterungen‹
    und deren ›Negativdefinitionen‹ zu den Grundrechten,
    entgegen der durch das Menschenwürdeprinzip
    gebotenen Abschaffung der Todesstrafe
    in Deutschland (Art. 102 GG),
    Österreich und anderswo,
    die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall
    oder bei unmittelbar drohender Kriegsgefahr,
    aber auch die Tötung von Menschen,
    um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.“

    Auf die Frage, ob den Politikern denn bewußt gewesen sei,
    was sie da beschließen, antwortete Schachtschneider:
    „Vielleicht nicht allen.
    Mindestens aber der CDU/CSU-Fraktion.
    Ich habe extra eine nur fünfseitige Zusammenfassung
    meiner Klage verteilen lassen,
    damit die Abgeordneten nicht zu viel lesen müssen.
    Auch der SPD dürfte die Problematik bekannt sein,
    weil einer ihrer Abgeordneten,
    nämlich Prof. Meyer, in Nizza versucht hat,
    die Regelungen zu verhindern (…)
    Offensichtlich rechnen die Regierungen mit Aufruhr.“

    Eine Riesensauerei!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-grandt/schon-vergessen-die-eu-fuehrte-die-todesstrafe-wieder-ein.html

  54. @ 67 heinz

    Hat also alles nicht mal am Rande etwas mit Illegalen zu tun ? so so…
    Und WER bezahlt den ganzen Spaß ?
    Geld was logischerweise an anderen Stellen fehlt .
    Hm,mal scharf überlegen…
    Doch nicht etwa der deutsche Steuerzahler…..?
    Hat also ne ganze Menge mit diesen Kriminellen zu tun.
    Kannst du deine linken Verdummungsversuche nicht woanders starten ?

  55. #67 _Heinz_ (13. Okt 2014 17:37)
    Beim Thema Luxussanierung könnten wir uns durchaus treffen, wobei man andererseits auch niemandem vorschreiben kann was er mit seinen Immobilien anstellen darf.

    Natürlich hatten wir schon vorher ein Problem mit dem Wohnungsmarkt. Auch das wird niemand bestreiten. Es ist nur so, dass sich die Situation durch die Massen, die in unser Land kommen und auch nicht ewig in den Containern und Kasernen bleiben werden, dadurch massiv verschärft .
    Wenn diese Menschen als Asylbewerber anerkannt oder geduldet sind, werden sie auf den ohnehin schon angespannten Wohnungsmarkt drängen. Viele wie gesagt schon jetzt, weil die Politik (Kretschmann und co.)gefordert hat, privaten Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

    Unabhängig von den nicht zu tolerierenden Kosten, die manch eine Kommune schon über Gebühr belasten (siehe Presse) sind die „Herausforderungen“ durch die Religion (Islam) und Kultur die die meisten der Antragsteller ja auch hier meist sehr konsequent weiter leben wollen, die eigentliche nicht zu bewältigende Herausforderung.

  56. #66 Kaleb (13. Okt 2014 17:31)

    #52 _Heinz_ (13. Okt 2014 15:43)

    Außerdem müssen viele Flüchtlinge nicht in Containerbauten. Ihnen werden zum Teil Hotels angemietet, Schlösser werden als Wohnraum für die Flüchtlinge in Betracht gezogen.
    ———————
    Gegen Schloss (und Riegel) ist doch nichts einzuwenden! 😉

  57. #52 _Heinz_ (13. Okt 2014 15:43)
    Viel Spaß beim weiter diskutieren, muss jetzt weg!
    #71 PSI (13. Okt 2014 18:03)
    Ja, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Sympathischer Vorschlag 😉

  58. Och, die Kommunen haben kein Geld mehr: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/deutscher-staedtetag-investitionen-milliarden – „Investitionsstau“ von 118 Mrd. (also Geld das sie gerne ausgeben würden)

    Besorgniserregend sei, dass sich zugleich die Sozialausgaben weiter erhöhten und im nächsten Jahr die Marke von 50 Milliarden Euro überschreiten dürften. Das wäre mehr als die gesamten Gewerbesteuereinnahmen.

    Kein Problem, der Bund soll einfach die Förderung von Auswanderung bestimmter Personen übernehmen, sowie die Flüchtlings- und Sozialmigration unterbinden.

  59. #67 _Heinz_

    „Und das alles hat nicht einmal am Rande etwas mit Flüchtlingen zu tun.“

    In einer kürzlichen Reportage des Staatsfernsehens ARD wird auf die immer dramatischere Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam gemacht.

    Als Ursache wird in dieser Reportage die Flutung Deutschlands mit jährlich 1 Million Migranten genannt.
    ´

  60. Warum grassiert bei uns überhaupt dieser Asylwahnsinn?

    Ganz einfach, weil fast alle unserer PolitikerInnen und JournalistInnen dem AsylWahnsinn anheimgefallenen sind, und diese PolitikerInnen und JournalistInnen schreien (durch die in der BRD betriebene Asylpolitik) in die Welt hinaus, dass in Deutschland für jeden Migranten der einen Fuß auf den Boden Deutschlands setzt und der sich länger als 5 Minuten in der BRD aufhält, auf ewig Milch und Honig fließen, und das auch ohne Eigenleistung, und auch dann, wenn der Grenzübertritt illegal, und die Asylgründe oder die Herkunft und Identität erlogen waren!

    Migration heute:

    Die Freiräume im „gelobten Land“ (BRD) sind limitiert

    Warum verlassen Menschen ihre Heimat? Positiv gesehen kann es Neugier sein. Eine negative Motivation kann die Ausweitung eines Herrschaftsbereichs sein. Ansonsten sind schiere Not oder Religion die treibende Kraft. Religion im weiteren Sinn, und zwar auf zwei Arten: Einmal die passive (erzwungene) Flucht vor einem ungnädigen System religiöser oder religiös-politischer Art (Kommunismus), zum anderen das aktive (gewollte) Verlassen eines Herrschaftsbereichs, um seine eigene Vorstellung von Religion verwirklichen zu können. Hier einige Beispiele aus der Geschichte: Israeliten (Auszug aus Ägypten unter Moses), Völkerwanderung (im Herrschaftsbereich des Imperium Romanum), Pilgrim Fathers/Puritaner (Kolonisierung der „Neuen Welt“)…
    Alle diese Migrationen hatten eines gemeinsam: Die Menschen verließen eine mehr oder weniger funktionsfähige Struktur und stießen in Freiräume vor, die in einer noch nicht so dicht und universell besiedelten Welt noch existierten. Es bedurfte großen Pioniergeists und Muts in Gegenden zu wandern, die noch nicht über Infrastruktur und Voraussetzungen verfügten, die das Überleben gesichert hätten. Man musste das „Land urbar machen“, um in der neuen Umgebung, dem „gelobten Land“ wirklich (über-)leben zu können. Man konnte sich nicht in gemachte Nester setzen, so wie es viele Migranten tun, die heute über Europa herfallen.

    Suche nach einem besseren Leben ohne Eigenleistung

    Diese Migranten verlassen ihre Heimat, weil ehemals funktionsfähige Strukturen – weshalb auch immer – zerstört sind, oder weil sie mit der wirtschaftlichen Entwicklung in ihrem Land nicht zufrieden sind. Sie machen sich auf den Weg, um Aufnahme zu finden in einem bereits existierenden System, das ein besseres Leben verspricht. Diese Migranten haben nichts gemein mit den Migranten früherer Zeiten. Mit dem Entschluss, ihre Heimat zu verlassen, wollen sie ihr Lebensrisiko minimieren. Sie wissen, dass sie an ihrem Ziel angekommen eine Situation vorfinden, die ohne vorangegangene Eigenleistung ein besseres Leben garantiert als das, das sie verlassen.

    … … ….

    Rest des Artikels hier:

    http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2014/migration-heute-die-freiraeume-im-gelobten-land-sind-limitiert/

  61. @#46 nicht die mama

    aber auf alle Steuerzahler umverteilt und die “Privataufnahme” nicht mit einem persönlichen Zwangskontakt verbinden muss, dann ist die Bereitschaft dazu ungleich grösser.

    Und noch größer wird die Bereitschaft wenn der Staat dafür aufkommt, d.h. die Bereitstellenden von Wohnungen bezahlt. Fürstlich versteht sich. Darauf wird es letztenendes hinauslaufen. Was meinst Du wieviele gute Menschen sich finden werden. Einen Haufen Geld kassieren, und sich als guten Menschen vorkommen: Wenn das mal kein Anreiz ist!

  62. #42 dummland (13. Okt 2014 15:01)

    @ 37 FW
    Ihnen wäre es also lieber ,die ganzen Asylanten großflächig zu verteilen,um so auch noch den letzten Flecken zu bereichern? Das macht also Sinn – und Sie zufrieden?
    Auf die Idee keinen aufzunehmen kommen Sie nicht?

    ———————-

    Jetzt komm mal wieder runter und beruhige dich.
    Hättest du in der Vergangenheit einige meiner Kommentare gelesen, hättest du mitbekommen, dass ich hier zu den schärfsten Verurteilern unserer Asylpolitik gehöre.
    Für mich sind diese Politiker Verbrecher, ich würde die Grenzen wieder schliessen und keinen einzigen dieser Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbetrüger (bis auf die vielleicht 1% wirklich Bedrohter) hereinlassen.
    Aber so, wie es jetzt ist, ist halt der Wahnsinn noch größer, wenn man die eh schon weit übervölkerten Städte ohne Wohnraum damit überschwemmt, während in der Provinz Häuser leerstehen.
    Im Übrigen wäre es zielführender, seine Agressionen gegen die o.g. Entscheidungsträger zu richten, als sich hier auf PI gegenseitig zu beschimpfen.

  63. Asylwahn entwickelt sich weiter.

    Neu in der bunten Republik: OBDACHLOSE STUDENTEN.

    In Regensburg dürfen Student 3 Wochen in einem Matratzenlager wohnen.
    http://www.myvideo.de/watch/8805851/Regensburg_Matratzenlager_eingerichtet&rct=j&q=&esrc=s

    Gleichzeitig entsteht in Regensburg eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Invasoren.
    http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/erstaufnahmelager-regensburg-asylbewerber-100.html

    Die geplante Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber soll auf dem Gelände der ehemaligen Bajuwarenkaserne im Regensburger Osten entstehen. Ministerin Müller hofft, dass die Einrichtung Ende 2015 ihren Betrieb aufnehmen kann.
    Das Erstaufnahmezentrum in Regensburg wird für mindestens 500 Bewohner konzipiert. Die bestehenden Kasernengebäude können nicht als Unterkünfte genutzt werden. Sie sollen voraussichtlich weitgehend abgerissen werden.

    Ein Staat, der sich nicht um seine Studenten kümmert, sondern um dahergelaufene Analphabeten, hat keine Zukunft.

  64. #75 BePe

    Und zu den …INNINNEN rechnen wir dann dann noch die enteierten Manschgerl hinzu und schon haben wir de Misere.

    Unsere Vorfahren wussten schon, warum sie Frauen im Hause ließen, Ihnen dort ihren Bereich machen ließen und sich selber um die lebenswichtigen Bereiche kümmerten.

    Es ist die zum Teil die effimierte Politik (von Laienhaft, Schwesig, Nahles, Zonenwachtel, etc.), welche die falschen Entscheidungen treffen und die unseren Kindern auf die Füße fallen werden.

    Ich habe gestern Abend auf Phönix wieder so eine tränenreife Show über die Migrantenströme auf dem Mare Nostrum gesehen, viele Weiber dabei uund die armen Migranten die alle schon Fahrkarten nach Deutschland hatten und schon beim Boarding über 3km im offenen Meer schwimmen mussten.

    (Ach so, das Schlepperschiff wurde allerdings nach Übernahme der Migranten nicht zerstört, jedenfalls nicht im Bild.)

    Einfach geil (!) und die blöden Deutschen müssen zahlen. Die italienischen Mafiosis der Marine hintergehen EU-Recht (Dublin II) und finden das noch gut.

    Schlimmer noch, die Zonenwachtel & Gollum lassen es geschehen und plündern die ALDI & LIDL-Verkäuferinnen sozial-gerecht aus.

    Natürlich bekommen die mit dem Mindestlohn zunächst viel Sand in die Augen gestreut, damit Gollum denen mit der Steuer so richtig unter den Rock fassen kann und den Mindestlohn der Staatskasse zuführt.

    Deutsche Frauen, wählt nicht mehr die CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke, denn die plündern euch nur aus!

  65. #81 Antidote

    es gibt aber viele vernünftige Frauen. Aber du hast schon recht, prozentual gesehen ist bei Frauen der Anteil derer höher die stramm Richtung rotgrünen Untergang marschieren, als bei den Männern.

  66. #47 chironex (13. Okt 2014 15:16)
    Freiwilligenbörse speziell für Berliner Touristen gegründet, bei denen sich die
    Berlin-Gäste gemeinnützig engagieren können.

    Reisende können (u.a.) dabei helfen,
    Lebensmittel zu sortieren und auszufahren oder sich beim Kältebus für Obdachlose engagieren.

    Mitmachen kann jeder, Deutschkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich.

    Finanziert werden soll die Internetplattform über das Projekt “meet&sleep”. Berliner können ihre Wohnung als Unterkunft zur Verfügung stellen oder für Gäste kochen. Für die Vermittlung wollen die beiden Berlinerinnen einen kleinen Obolus verlangen

    ————————————-

    Oh ihr beiden Gründer, warum macht ihr das nur für Geld und nicht selbst freiwillig? Solche Projekte ruft nur jemand ins Leben , der mit der Dummheit der Menschen spekuliert. Die Zeitung und Politiker klatschen Beifall, sie sind aus der Verantwortung. Strickt mal lieber schon Wollsocken, falls die EU doch einen Krieg mit Russland beginnt, da soll es im Winter sehr kalt werden.

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