Der erste große Straßenprotest gegen die Wuppertaler „Scharia-Polizei“ kam – man höre und straune – von „linker“ Seite. Unter massivem Polizeischutz traten am Freitagnachmittag die Kommunistin Mina Ahadi und der Lehrer Daniel Krause in der Fußgängerzone von Wuppertal-Elberfeld auf. Beide wechselten sich mit flammenden Redebeiträgen ab (siehe Video unten). Dank des guten Wetters kam der Applaus im Laufe des Nachmittags von einem immer größeren Publikum. Organisiert wurde die Kundgebung vom Zentralrat der Ex-Muslime. Als zentrale Botschaft wurde vermittelt: Muslime müssen vor dem Islam geschützt werden!
Mina Ahadi stellte sich der Auffassung der Wuppertaler Imame entgegen, wonach die „Scharia-Polizei“ nichts mit dem Islam zu tun habe. Auch Krause betonte, dass der Islam frauenfeindlich, homophob, totalitär und somit die geistige Grundlage des Scharia-Terrors sei. Mina Ahadi kritisierte in ihren Redebeiträgen auch das Appeasement der deutschen Parteien gegenüber dem Islam, wodurch sich die Salafisten erst zur Bildung einer „Scharia-Polizei“ ermutigt gefühlt hätten.
Daniel Krause betonte deren Parallelen zur „Nazi-SS“. Der linksgrüne Lehrer, der erst vor Kurzem öffentlich ein NPD-Plakat verbrannt hatte (PI berichtete), betonte, dass er radikale Muslime für nicht weniger abscheulich als Nazis hält.
Anhand des Interesses der Passanten zeigte sich, dass Wuppertal zur Zeit sehr empfänglich für jedwede Islamaufklärung ist. Diese Gelegenheit sollte auch weiter genutzt werden.
» Blu-News: Scharfe Worte auf Anti-Scharia-Demo
Like
Da haben unsere Blockparteienpolitiker mal wieder ganze Arbeit geleistet. Die Einführung der Scharia in D ist vorrübergehend abgewehrt worden. Was wieder mal zeigt, wie volksnah und populistisch die Blockparteien sind, super!
Achja, der Lehrer, sind die Sommerferien noch nicht vorbei??
Die scheinheiligen Demonstranten auf dem Bild können mich nicht täuschen.
Die haben nur Angst, dass ihr deutsches Islam Paradies doch ein wenig ins Wanken gerät.
Und wer beschützt die anderen vor dem Islam?
Ist hoffentlich nur ein Rechtschreibfehler.
Langsam, ganz langsam werden sie alle wach – sogar diejenigen, die dem faschistischen Islam bisher immer die Stange gehalten haben. Das lässt hoffen!
Kommunismus und Islam sind beides verbrecherische und extremistische Ideologien, wir sollten hier keinem von beiden Applaus oder Respekt zollen.
Wenn sich beide gegenseitig an die Gurgel gehen, auch gut.
Passend hierzu:
Scharia-Polizei läuft jetzt als „Pro Halal“ durch Düsseldorf
Die Wuppertaler „Scharia-Polizei“ hat in der vergangenen Woche für Schlagzeilen gesorgt. Mittlerweile haben die Salafisten um Sven Lau ihre Westen niedergelegt. Fortan wollen sie ohne Uniform als „Pro Halal“ durch die Straßen der Republik ziehen. Ein aktuelles Video zeigt die Gruppe in Düsseldorf.
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/scharia-polizei-laeuft-jetzt-als-pro-halal-durch-duesseldorf-id9809860.html
Und als Reaktion auf die Scharia-Polizei:
Rechte inszenieren sich in Wuppertal als Stadtschutz
In einheitlichen T-Shirts patroullierten Mitglieder der Partei „Die Rechte“ durch die Wuppertaler Innenstadt. Der selbsternannte „Stadtschutz“ war laut Polizei schon am vergangenen Freitag unterwegs. Der Stadtschutz ist angeblich eine Reaktion auf die Wuppertaler „Scharia-Polizei“.
Rechte inszenieren sich in Wuppertal als Stadtschutz | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/region/rechte-inszenieren-sich-in-wuppertal-als-stadtschutz-id9803247.html#plx485147502
—-
Ja, bei den Rechten weiss die Polizei sofort wie man ein VErbot ausspricht. Bei unseren kuscheligen Salafisten ist ja nichts strafbar was die tun…
so etwas von intolerant und hysterisch!
Augstein klärt uns darüber auf, warum die Akzeptanz der Scharia zu den „höchsten Errungenschaften der Menschheit“ gehört:
http://aron2201sperber.wordpress.com/2014/09/11/dumm-und-dummer/
Das sind jetzt aber keine Muslime sondern wieder nur aufrechte Deutsche, die gegen die Schariapolizei demonstrieren?
Solange Hohlköpfe wie Mutti, Fatima Roth, Bundesgauckler & Co. das Zepter in der Hand haben, sind solche Demonstrationen vergebene Liebesmüh.
Bürger und Politiker wagen es immer noch nicht die richtigen Fragen zu stellen.
Das die BRD und ihre Sicherheitsorgane aktuell jeden, noch so gut organisiertes gewaltsames Auftreten von Islamisten im Inland unterbinden könnte, steht außer Frage.
Was passiert in diesem Land in 20-30 Jahren, bei gleichbleibender demographischer Entwicklung (Migration u. Geburtenrate) U N D einer früher oder später auftretenden Wirtschaftskrise, welche massive Einschnitte in das soziale Netz erfordern wird?
Glaubt man, dass die Gesellschaft solche Einschnitte dann noch aushält, oder bricht sie entlang ethnischer und religiöser Grenzen auseinander?
Angesichts der „Integrationserfolge“, vor allem bei muslimischen Einwanderern, frage ich mich ernsthaft, ob wir nicht den Weg Jugoslawiens gehen werden, dass aufgrund der Wirtschaftskrise, nach dem Zusammenbruch der UdSSR, im Orkus der Geschichte gelandet ist.
Falls in Staaten wie Saudi Arabien, Katar etc… dann immer noch die finanziell potenten Unterstützer des weltweiten Islamismus auf ihren Geldbergen sitzen, dann wir man in Mitteleuropa merken, dass es nicht viel braucht einige Überseecontainer an Handwaffen in deutsche Ballungszentren zu schmuggeln, dort ein Chaos auszulösen um „autonome Gebiete“ unter der Scharia zu schaffen.
Falls die Sicherheitsorgane dann aus einem nennenswerten Anteil aus Muslimen bestehen, bin ich mir sicher, dass deren Einsatzbereitschaft dramatisch heruntergesetzt wird.
Wer das Wahlverhalten der Marokkaner in Holland und der Türken in Deutschland beobachtet hat, weis das diese bei den letzten Wahlen ihrer Heimatländer mehrheitlich für die streng konservativen islamischen Parteien gestimmt haben.
Was macht uns (und unsere Politiker) denn so sicher, dass wir in den kommenden 20 Jahren die Integrationsleistung erbringen, welche wir die letzten 40 Jahre versäumt haben?
Niemand wagt es einige Jahrzehnte in die Zukunft zu schauen und mal das Szenario einer multikulturellen Gesellschaft ohne klare Mehrheiten in einem wirtschaftlichen Krisenszenario (wie in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts) durchzuspielen.
Die Wahrscheinlichkeit, das Deutschland, Mitteleuropa und Skandinavien in einem riesigen europäischen Bürgerkrieg landen, ist in meinen Augen nicht gerade klein.
Wenn die Europäer dann die Kontrolle über das Mittelmeer und den Ebros verlieren, wachen wir alle unter dem Halbmond wieder auf.
Europa und der Westen stehen am Scheideweg. Entweder wir bekämpfen den islamistischen Extremismus,auf afrikanischen und asiatischen Boden, bis zum bitteren Ende oder wir isolieren uns und die islamische Welt voneinander und hoffen auf einen Säkularisierungsprozess in der islamischen Welt, der hoffentlich dann einsetzt wenn das Öl versiegt.
Einen Weg muss der Westen wohl oder übel in den nächsten Jahren gehen. Ein „weiter so“ der muslimischen Migration nach Europa, bei gleichzeitiger Radikalisierung der Muslime weltweit (Nigeria, Indonesien, Lybien, Ägypten, Tunesien etc….) führt über kurz oder lang in die Katastrophe.
Mina Ahadi mag eine Islam-Bekämpferin sein. Aber ihre Motive und Ideale sind nicht meine Motive und Ideale.
Wiki zu ihrem Lebenslauf: „1974 begann Mina Ahadi mit dem Studium der Medizin an der Universität Täbris, musste dieses jedoch wenige Wochen später abbrechen;[4] sie war an der linken Opposition gegen den Schah Mohammad Reza Pahlavi beteiligt. Nach Gründung der Islamische Republik Iran durch Chomeini organisierte Ahadi Protestaktionen und Demonstrationen, durfte nicht mehr weiter studieren[5] und arbeitete in einer Fabrik. Ende 1980 durchsuchte der iranische Geheimdienst VEVAK ihre Wohnung und verhaftete ihren damaligen Mann sowie fünf Gäste, die kurz darauf hingerichtet wurden.[3] Die wegen ihrer politischen Aktivitäten gesuchte und später zum Tod verurteilte Ahadi verbrachte mehrere Monate im Untergrund in Teheran und floh 1981 in die Kurdenregion im Westen des Landes, wo sie zehn Jahre als Partisanin bei der kommunistischen Untergrundorganisation Komalah verbrachte.[6]“
Kommunisten wollen ebenfalls ein totalitäres System – ich will Freiheit.
Maria statt Scharia von der NPD ist rechts aber selber gegen die Scharia? Ich raff das nicht. Sind die linken Spinner was besseres, haben die ein Dauerabo darauf das nur sie Probleme benennen dürfen? Alle anderen die das Problem beim Namen nennen sind Islamophob und Rassisten. Absolute Bauernfängerei diese Aktion.
Opposition nennt NRW eine „Wohlfühlzone“ für Salafisten
Christdemokraten und Liberale werfen der NRW-Landesregierung vor, zu wenig gegen radikale Islamisten zu unternehmen. Das Land sei zu einer „Wohlfühlzone“ für Salafisten geworden. Hintergrund der Vorwürfe sind die Patrouillien-Gänge einer selbsternannten „Scharia-Polizei“ im Bergischen Land.
http://www.derwesten.de/politik/opposition-nennt-nrw-eine-wohlfuehlzone-fuer-salafisten-id9813523.html
Ich bin Pierre mit dem Vogel und dem lauen Sven so dermaßen dankbar, daß es sie gibt!! Denn sie ermöglichen es, über den Islam als Gefahr aufzuklären, ohne daß man deswegen gleich als Rassist oder Ausländerfeind dasteht!
Diese zeitliche Epoche dürfte in die Geschichtsbücher als „Zeiten des Schwachsinns“ eingehen!
Die Schariapolizei war doch nur ein GAG.
Diese Verharmlosung bot auch der NDR in ZAPP an.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Durchgezappt,zapp7908.html
#8 WahrerSozialDemokrat
Sehr richtig: Den gefolterten und ermordeten Menschen weltweit ist es egal, ob ihre Schlächter dem einen totalitären Geist anhingen oder dem anderen.
Im letzten Jahrhundert haben Kommunisten unendlich viel mehr Menschen abgeschlachtet als Hitler. Hitlers Name wird zu Recht als Kodifizierung des Bösen in das menschliche Gedächtnis eingebrannt. Den Namen Lenins, Stalins, Maos dagegen widerfährt nicht dasselbe? – Warum? Auch sie waren eine Fleischwerdung des Bösen.
Gibt es eigentlich einen Verband der Konvertitten äh pardon Konvertiten, die dieser Sch…-Religion beigetreten sind? Diese könnten noch sehr nützlich werden.
@#16 martin67 (13. Sep 2014 12:01)
Scharia Polizei nur ein Gag – genau!
Die wollen nur spielen.
Ironie off
Linke haben mit dem Islam vielmehr gegensätzliche als Weltanschauungen als Übereinstimmungen. Wenn Linke sich für den Islam eingesetzt haben, dann eher au taktischen und/oder „finanziellen“ Gründen.
Wenn sich Jetzt immer mehr Linke auch kritisch gegen das faschistische Weltbild des Islams aussprechen, darf die Frage gestellt werden warum?
– aus Überzeugung? (haben sich die Menschen Besonnen?)
– aus taktischen Gründen um Wähler zu binden (nicht zu verlieren), damit die Futtertröge weiter gut gefüllt werden können (durch Steuermittel für deren unsinnigen Projekte und Studien – Viele s. g. Experten und Institute wollen auch weiter bezahlt werden).
Die Menschen, die aus Überzeugung erkennen, das die allgemeinen Menschenrechte in Gefahr sind und sich deshalb jetzt kritisch zum Islam stellen, sollen sich bitte nicht angesprochen fühlen.
sorry für die Fehler (in Eile und mit defekter Tastatur geschrieben).
OT
Ungarn:
Orbán : […daß] „Einwanderung keine Lösung für die demographischen Probleme in Europa“ sei und „die Geschichte gezeigt hat, dass nur die Nationen überleben, die sich biologisch selbst erhalten können“,…
Die Empörung ist groß…
Linke und Islamisten können mich nicht täuschen!
Beide stehen für Gewalt!
„Muslime müssen vor dem Islam geschützt werden“,das ist gut.
Wer schützt uns? Die Polizei ist bald überlastet.
Mir ist prinzipiell egal aus welchen Gründen jemand gegen die radikalen Moslems protestiert, Hauptsache man tut es. Deswegen muss man z.B. die obigen Personen noch lange nicht lieben.
#13 Klara Himmel
Tja, das ist eines der großen Mysterien: Wenn Rechte gegen etwas protestieren ist es „igitt“. Wenn aber Linke gegen das gleiche Übel protestieren ist es gut. Diese Messen mit zweierlei Maß kotzt mich an.
Sagt Krause wirklich“ Mohammed hat ein 9-jähriges Mädchen durchgefickt“?
Verdammt mutig, denn für eine ähnliche Aussage hat doch eine Islamkritikerin in Österreich vor Gericht verloren, oder?
Mir ist es völlig egal, von wem die Kritik an diesem primitiven Wüstenaberglauben kommt, Hauptsache sie kommt!
Steter Tropfen höhlt den Stein…
#15QuercusRobur (13. Sep 2014 11:58)
Ich bin Pierre mit dem Vogel und dem lauen Sven so dermaßen dankbar, daß es sie gibt!! Denn sie ermöglichen es, über den Islam als Gefahr aufzuklären, ohne daß man deswegen gleich als Rassist oder Ausländerfeind dasteht!
Solche Intelligenzbestien braucht jede Ideologie!
27 WahrerSozialDemokrat
„Sie hat gesagt das deswegen Mohammed ein Pädophiler sei. Dafür wurde sie bestraft…“
Wie sonst soll man denn einen alten Sack bezeichnen, der auf einem 9-jährigen Kind rumrutscht?
Links und rechts sind Kategorien
aus dem 19. Jahrhundert. Sie weiter
als Grundlage des Denkens zu nehmen
führt zu grotesken Verirrungen:
– „Linke“ verteidigen den wirklichen
Faschismus, der heute unter der religiösen
Maske des Islam auftritt, gegen angebliche
„Ausländerfeinde“ der „getarnten Rechten“,
die in Wahrheit selber oft Migranten und
Ex-Moslems sind und gar nicht rechts denken;
– Ex-Linke bei den NeoCons verbünden
sich mit US-Evangelikalen, Scharia-Moslems
und Nazis in der Ukraine;
– zugleich ist das von Linken und
Ex-Stalinisten vergötterte Putin-Russland
der kapitalistischste Staat der Welt ohne
sozialen Schutz und orientiert sich
gesellschaftlich extrem reaktionär.
Kurz gesagt: die Kriterien links und rechts
sind überlebt und führen in die Irre.
Stattdessen ist die Frage, wie die Lebenwelt
aussieht, die eine Gruppe oder Institution
gestaltet.
Abzulehnen ist also nicht jemand, der ‘rechts’
oder ‘links’ ist, sondern:
– wer ein Land ruiniert durch ideologische Fixierung auf die längst als falsch
bewiesenen Prinzipien des Neoliberalismus
– wer ein Land ruiniert durch Toleranz
für die moslemische Intoleranz
– wer ein Land ruiniert durch Zwangssparen
wie EU-Troika und IWF
– wer ein Land ruiniert durch Massen-
einwanderung von absolut ungeeigneten
Leuten
Man höre und staune. Linke raffen auch etwa. Dauert nur länger.
Das ist doch auch in gewissem Maße peinlich, da bilden explizite Exmuslime das „Publikum“ für eine Rede, die alle klaren Begriffe einer Islamkritik verwässert und sich zum Rettern vor allem der Muslime vor ihrem eigenen Islam aufschwingen will.
Was diesen Reden aber vor allen ständig unterläuft , einfach qua Begriffsschluderei: Sie sitzen genau dem zentralen islamistischen Credo auf, dass das Muslimesein einer Rasse gleichkomme, der man wohl auch noch dann angehörte, wenn einer selbst ganz explizit und unter Gefähr an Leib und Leben wohlgemerkt, öffentlich seinen Austritt aus diesem islamofaschistischen Glaubensgebilde bekundet hat.
Einmal unter den Islam unterworfen, also immer unterworfen. Das ist hier bei Krause wie self-fullfilling prophecy.
Dieser Mist in der Rede von Krause kommt vor allem daher, dass er mit aller Gewalt und damit gegen alle Logik, immer und immer wieder rüberbringen will und muss, wie human seine Absichten seien, wenn er es wage den Islam auch kritisch mal zu sehen, dass er ja sogar ein noch viel besserer Gutmensch sei als jene Gutmenschen, die für gewöhnlich jede Erwähnung des Wortes Islam auf das Strengste verbieten.
Es ist auch nicht so, wie Krause insinuiert, dass niemand ahne, dass der Islam gewaltig vom Himmel stinkt.
Umgekehrt: jeder weiß es! Aber nur ganz ganz wenige reden frei heraus darüber, ohne Furcht als der eigtlich Gewältige, Rassist, und Faschist von unserem eigenen „demokratischen“ „Rechtsstaat“ verfolgt zu werden.
Zensur und Unterdrückung ist das Problem der Islamkritk, und auch nicht ein bisschen die Meinungen und Wahrnehmungen der Massen, wie Umfragen immer wieder zeigen.
Faktisch ist heute bei uns der Islamofaschismus sakrosankt. Und genau solche Rede stabilisieren dieses Gefüge noch. Für jeden kritischen Hauch, den Krause gegen den Islam so zu sagen vermag, hat er implizit die allgemeine Sprachreglung über den Islam und die Muslime vollinhaltlich übernommen und weitertransportiert:
dass wir alle in einem Boot säßen, dass Islam eine Religion sei wie andere, du hast deine ich hab meine,
dass Muslime und Islam überwiegend friedlich seien,
dass Hass etwas ganz Urböses sei und nicht ein sehr menschlich naheliegendes und ubiquitäres Gefühl eines Jeden, was als Kategorie für Gesellschaftliche Bedingungen und Prozesse völlig untauglich ist zur Analyse, gar von Recht und Unrecht,
dass Islam halt ein bisschen, sagen wir Reformbedarf hätte, wenn man es genau nehmen wollte,
dass es um Himmels willen um den nicht zu gefährenden Allgemeinen Gesellschaftfrieden gehen, , um das Eia-Popeia eines Gebotes zum ewigen Volkesfrieden und das auch noch gehe von Grund auf und prinzipiell darum alles mögliche an Freiheiten begrenzt,
dass die Harmonie der ’social cohesion‘ in Gefahr sei, schon beim kleinsten Ansatz dazu, was eigentlich keine Kritik mutwillig stören dürfte, schon gar nicht irgend ein kleinliches Gezetere gegen Religiöses, was ja nur Aversionen, Gruppenbezogene Verfolgung vom Menschen eigentlivch sogar, verstecken solle , die an und für sich schon genug ausgegrenzt seien durch eine in sich unheilbar rassistische Deutsche Gesellschaft ect.
Krause denk mal nach, bevor du derart letztlich sogar islamistische Daawa machst, dabei meinend noch, dem Islam mächtig ans Schienbein gepinkelt zu haben!
Murat, Mohammed, Achmed, Mechmet, Muchmad und Ali werden sagen: Isch selber werd meine Isslaaam schützen machen, mit AK47 viel mehr besser als du, du Scheinebacke-Kufr!
Und irgendwie hätten die Analphabeten dann damit sogar recht gegen den Krause.
#30 kantholz
Eine Frage, die man politischen Gegnern stellen kann, die die Begriffe „rechts“® und „links“ benutzen, führt meist zu betroffener Ratlosigkeit:
„Was verstehen Sie eigentlich unter „rechts“® und „links“? Definieren Sie mal!“
Da werden Die sich sicherlich stark von beeindrucken lassen.
Dürfen die das?
Die Diskrepanz der Veranstaltung dürfte so offensichtlich sein, dass sie selbst der verschlafene Michel erkennt.
not so OFF TOPIC
Jetzt weiß man endlich, wozu eigentlich diese so zahlreichen und phantasievollen Dekapitierungen und Leichenfleddereien des Islamiswchen Staates gedacht sind: das Islamische Köpfeabschlagen dient einzig … dazu… uns Kufr … von unserem Unglauben …zu „heilen“, ja Mann!
Hier die erhabene Fundstelle hinterm schnöden Völkermorden: Koran 9:14-15
Einfach herrlich dieser Koran, der hat aber wirklich für jeden etwas. (Und des isch doch eindeutig mehr, als wie bei Jesus bloß, wo dem vällig unversehrten Nichtgläubigen lediglich die linke Backe, hingehalten wird. Kein Vergleich also, schon gemessen an dem Umfang und der entsprechende Vereinzelung der einzelnen Körperteile.)
Feel me, heal me, köpf me, clean me! Das sangen doch schon THE WhO in ihrer rock opera Thommy, und jetzt , seit man weiß, dass das original aus den Koran stammt, diesem echten Heilsweg für Kufr sogar, da gibts das immerhin schon als Reality game, und genauso wie den Koran auch, nämlich total kostenlos, Mann , womöglich noch mitten auf der Frankfurter Zeil bei der Wahren Religion am Info-Stand. Inschallah!
To understand why the Islamic State not only decapitates its “infidel” captives, but also mutilates and mocks their corpses—and all to sadistic laughter—one need only turn to the Koran and deeds of Islamic prophet Muhammad.
The Koran exhorts believers to “Fight them [those who oppose Islam], Allah will torment them with your hands, humiliate them, empower you over them, and heal the hearts of the believers, removing the rage from their hearts” (Koran 9:14-15).
http://www.jihadwatch.org/2014/09/raymond-ibrahim-beheading-infidels-is-how-allah-heals-the-hearts-of-believers
Auf nach Wuppertal & dem Ruhrgbiet Michael Stürzenberger 🙂
Bin dann auch wieder dabei!
OT
Kleiner Beitrag zum Thema „Ehre“.
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Sicherheitsbehoerden-in-Lueneburg-herausgefordert-durch-Kurdische-Clans
Ohne Zweifel befindet sich Lüneburg seit einer Woche im Ausnahmezustand.
Selten hat man dort so viele Polizeibeamte gesehen wie in den vergangenen Tagen. Grund ist die Schießerei zwischen zwei verfeindeten kurdischstämmigen Clans, welche die Sicherheitsbehörden zunehmend vor Herausforderungen stellt.
Hannover.
Nach der Schießerei zwischen zwei verfeindeten kurdischstämmigen Clans vor dem Lüneburger Klinikum vergangene Woche wurden Polizisten aus ganz Niedersachsen in die Salzstadt beordert. Es seien „erheblich“ mehr Beamte auf den Straßen als üblich, sagt Lüneburgs Polizeichef Hans-Jürgen Felgentreu.
Diese Präsenz hat einen gutem Grund: Felgentreu kann Racheakte unter den beteiligten Großfamilien nicht ausschließen. Die Polizisten haben Kontrollpunkte in der Nähe bestimmter Häuser eingerichtet, und sobald ein Mitglied einer der beiden verfeindeten Großfamilien auf der Straße auftaucht, wird es auf Schritt und Tritt beobachtet.
Die Beamten werden fündig: „Wir haben Schlagwerkzeuge und Reizgas sichergestellt“, sagt Felgentreu.
Es geht um die Ehre.
Am Sonnabend vor einer Woche wurde die Ehre der unterlegenen Familie offenbar befleckt, als es bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Clans mit libanesisch-kurdischem und türkisch-kurdischem Hintergrund zu einer Schießerei vor dem Klinikum kam. Drei Männer wurden schwer verletzt. Mindestens eine Familie gehört der Volksgruppe der sogenannten Mhallamiye-Kurden an. Damit gerät ein Thema wieder auf die Tagesordnung, das die Sicherheitsbehörden in Niedersachsen zunehmend vor Herausforderungen stellt.
Kriminelle Mitglieder aus Großfamilien der Mhallamiye, im Polizeijargon M-Kurden genannt, beschäftigen die Sicherheitsbehörden bereits seit Jahren.
Die Familien sind vor etwa 30 Jahren als Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach Deutschland gekommen.
600 Straftaten im Jahr werden einzelnen kriminellen Mitgliedern einer Handvoll Clans inzwischen zugerechnet. Es geht um Drogenhandel, Diebstahl, Betrugsdelikte, Raub, Körperverletzung und manchmal auch um Mord.
Lüneburg ist neben Hannover, Hildesheim und weiteren Orten eine der Hochburgen der M-Kurden-Kriminalität. Auch Salzgitter zählt dazu.
In Salzgitter-Lebenstedt war es im vergangenen Juli zu einem noch blutigeren Straßenkampf zweier rivalisierender Clans gekommen als jetzt in Lüneburg. Sieben Menschen wurden mit Schuss, Hieb- und Stichwaffen verletzt, ein Mann schwebte zeitweilig in Lebensgefahr. Er war von Kugeln aus einer halbautomatischen Waffe getroffen worden. Der Schütze wurde wegen versuchten Totschlags zu mehr als sechs Jahren Haft verurteilt.
Das Ermittlungsverfahren sei damals „machbar“ gewesen, sagt die Braunschweiger Staatsanwältin Birgit Seel. Das ist bei beteiligten M-Kurden beinahe ungewöhnlich. „Nicht jeder aus dieser Klientel ist bereit, mit der Polizei zusammenzuarbeiten“, sagt die Staatsanwältin. Aber in diesem Fall habe es unabhängige Zeugen gegeben. Tatsächlich haben sich laut Landeskriminalamt (LKA) damals mehr als 30 Anrufer bei der Notrufzentrale gemeldet.
Das LKA schätzt einige Familienmitglieder der M-Kurden als extrem gewaltbereit ein. Polizei und Justiz haben zudem zunehmend Probleme, an die Straftäter überhaupt heranzukommen. Die Großfamilien lehnen staatliche Autorität ab, setzen lieber auf Selbstjustiz. Vor allem, wenn es um die Familienehre geht, machen einige auch vor Blutrache nicht halt.
„Sie setzen ihre Rechte auf eigene Faust durch“, sagt der Lüneburger Polizeichef Felgentreu. Richter und Staatsanwälte werden laut LKA zunehmend bedroht und eingeschüchtert – Zeugen auch: „Immer wieder erleben wir, dass Zeugen im Strafverfahren Erinnerungslücken haben“, stellt Felgentreu fest.
In Hildesheim ist das gerade wieder zu beobachten. Kommende Woche erwarten acht Angeklagte ihr Urteil wegen des Verdachts der Falschaussage im sogenannten Ampelmord-Prozess, als ein Mann für die tödlichen Schüsse auf den Liebhaber seiner Frau verurteilt wurde. Die Beteiligten waren allesamt Mitglieder zweier M-Kurden-Familien. Mehrere Belastungszeugen widerriefen während der damaligen Verhandlung ihre Aussagen aus den Polizeivernehmungen. Sie hätten sich vor der Familie des Angeklagten gefürchtet, räumten sie im jetzigen Verfahren ein.
Als der Angeklagte im vergangenen Jahr dennoch wegen Mordes verurteilt wurde, kam es zu Tumulten im Gerichtssaal. Der Richter musste unter Polizeischutz gestellt werden. Ähnliches hat
in Stade eine Staatsanwältin erlebt.
Als in einem Ermittlungsverfahren wegen Drogenhandels Haftbefehle vollstreckt werden sollten, wurde die Juristin im Gerichtssaal bedroht.
„Wir erleben in Niedersachsen in den vergangenen Jahren immer wieder teils massive Bedrohungen durch Mhallamiye auch gegenüber der Justiz“, sagt LKA-Präsident Uwe Kolmey.
Ein Sprecher des Justizministeriums spricht von „Einzelfällen“. Man werde keine Einzelheiten nennen. „Das sind streng vertrauliche Vorgänge.“ Es sollen weniger als zehn Fälle im Jahr sein. Doch das Problem ist da.
M-Kurden schrecken selbst nicht davor zurück, Familienmitglieder aus der Gewalt der Polizei zu befreien, wie im vergangenen Jahr geschehen. In Springe waren laut LKA Mitglieder einer dort lebenden Großfamilie in das Polizeikommissariat eingedrungen und befreiten zwei Angehörige, die kurz zuvor aufgrund von Haftbefehlen festgenommen worden waren.
Von Schwerpunktstaatsanwaltschaften für M-Kurden, wie jetzt von der FDP gefordert, hält LKA-Präsident Kolmey dennoch nichts.
„Dafür sehe ich aus polizeilicher Sicht keine Notwendigkeit.“
Das Justizministerium lehnt sie sogar ab: „Der Vorschlag ist schon bemerkenswert“, sagt ein Sprecher. „Man richtet Schwerpunktstaatsanwaltschaften nach Sachgebieten ein, nicht nach Volksgruppenzugehörigkeit.“<<
Tolle Fachkräfte, mehr davon.
Have a nice day.
Wo ist denn eigentlich die BPE ?
Dort wo die Erzkommunist_innen Ahadi und Krause auftreten, ist die BPE ja auch nicht immer weit entfernt.
😯
Mina Ahadi ist vollkommen OK auch wenn sie Kommunistien ist. Ich hörte sie inzwischen fast acht mal. Kommunisten gehen mit dem eigenen Geld um und scheitern. Sozialisten wie Lafontaine geben fremdes Geld aus, das ist der Unterschied.
In jahrhundertelanger, schmerzhafter Kleinarbeit, hat man hier die Religionen auf ein erträgliches Maß zurückgestutzt. Und jetzt kommen diese zurückgebliebenen Steinzeitbewohner und drängen sich und den Islam derart in den Vordergrund daß man glaubt, die letzten 500 Jahre hätten gar nicht stattgefunden.
#39 GrundGesetzWatch (13. Sep 2014 15:22)
Mina Ahadi ist vollkommen OK auch wenn sie Kommunistien ist.
Kann man so sehen, die Frau ist zumindest konsequent in ihrer Ablehnung des Islam-Faschismus und sich immer treu geblieben. Was der Zentralrat der Ex-Muslime von sich gibt, ist zudem größtenteils akzeptabel.
Die Aktion von Krause in Sachsen fand ich widerwärtig, selbstgerecht und im Ansatz totalitär.
Das ändert aber nichts daran, dass es gut und richtig ist, dass diese Leute auf die Straße gegangen sind und sich gegen den Terror-Islam exponiert haben.
Die Bedrohung für uns alle ist viel zu groß als dass wir es uns leisten könnten, uns gegen die zu stellen, die dagegen öffentlich Farbe bekennen, auch wenn uns manche Nase – vielleicht sogar aus gutem Grund – nicht passen mag.
Es geht um nicht weniger als unser Überleben und die Existenz unserer Kinder und Enkel in einer freien Gesellschaft – da sollten wir ruhig etwas kompromissbereiter sein.
Ähnliches hat sich in der „Heute Show“ gestern abend abgespielt.
Zur Kenntnis genommen (immerhin, sogar mit Einspielungen aus zwei Original-Videos vom Vogel), aber unterschätzt und ins Lächerliche gezogen.
Mit „Pro Halal“ und Ähnlichem werden wir in Zukunft immer öfter rechnen müssen, in einer Manöverkritik hatte der Vogel dem Lau ja schon ordentlich die Leviten gelesen.
Gestern hat dann auch Möchtegern-Koordinator Abu Nagie „diesen Namen“ als „unglücklich“ bezeichnet und zu verstärkter Kooperation der Prediger aufgerufen.
Deutlich wird der Grundsatz „Tadele einen Muslim, aber distanziere dich nicht von ihm“.
http://www.youtube.com/watch?v=7n_Yi3ROz94&list=UUqBVeT2xCBsDCOpWC52cWSg
0:50
„Ich tadele meine lieben Geschwister, die eigentlich unüberlegt dieses Projekt gestartet haben aber ich liebe sie für Allah und ich distanziere mich nicht von ihnen und wir distanzieren uns von keinem Muslim. Das haben wir nie getan und das werden wir niemals tun.“
„Diesen Namen zu erwähnen ist unglücklich und das muß nicht sein.“
2:30
„Allahs Feinde wollen euch alle zerstückeln. Gibt es einen Prediger in Deutschland, der in den Medien positiv dargestellt wird?
Gibt es ein wahrer Muslim, der in diesen verlogenen, zionistischen Medien gut dargestellt?
Nein. Sie bekämpfen uns alle, parallel und gleichzeitig.“
4:40
„Und die Frau des Propheten wurde gefragt: ‚Wie war der Charakter des Propheten?‘
Und sie hat geantwortet ‚Sein Charakter war der Koran. Der Koran war sein Spiegel.'“
5:20
Erfahren, welche Charaktereigenschaften er gehabt hat. Wenn du diese Charaktereigenschaften nicht besitzt dann wirst du Probleme haben. Du wirst Probleme haben mit den Muslimen und du wirst am Jüngsten Tag Probleme mit Allah haben.“
——————————
Da kann es gar nicht schnell genug gehen auf den einzig wahren Weg zu gelangen, mag sich mancher denken.
Hat der Prophet eigentlich Konversionen per Handy zugelassen?
Da sage noch einer, die Mittelalter-Menschen bewegten sich nicht auf der Höhe der Zeit 😛
Jasmin konvertiert zum Islam – per E-Mail und Handy
http://www.youtube.com/watch?v=t4KNeaPl7To
Demnächst erleben wir noch zum Muslim bekehrte Sprachroboter, das währe ein Gag.
Somit wäre es Zeit für das halal-Siegel für Elektronik.
#27 Halal ist Tierquaelerei (13. Sep 2014 12:38)
Mir ist es völlig egal, von wem die Kritik an diesem primitiven Wüstenaberglauben kommt, Hauptsache sie kommt!
Steter Tropfen höhlt den Stein…
Ganz Ihrer Meinung!
Leider sind viele Rechte – ich bin selbst einer im Sinne von bürgerlicher Vernunft und gesundem Menschenverstand und hasse Ideologien jeder Art, sowas ist eben heute „rechts“ – kompromissunfähige Eigenbrötler.
Die Linksextremisten, das Merkel-Regime sowie die Kopfabschneider-Mohammedaner freut das, ich finde es armselig.
Ob ich nun Kommunisten oder Schwule mag oder verachte, hier gilt: Bravo Mina Ahadi, Bravo Zentralrat der Ex-Muslime, Bravo Daniel Krause – auch wenn Sie, Krause, sich in anderem Zusammenhang als Dumpfbacke geoutet haben.
Hier haben Sie alle genau das Richtige getan und Arsch in der Hose gezeigt – weiter so!
Ex-Muslime gehören definitiv zu Deutschland.
Es ist ein Armutszeugnis.
Normalerweise sollten wir an dieser Stelle stehen und Reden halten!
Warum überlassen wir das Feld jemandem, der die Sache für Gender- und Homopropaganda mißbraucht?
Da Marx immer gegen den Islam war, und zwar gegen jeglichen Islam, könnte es ein, daß da jemand tatsächlich mal was nachgelesen hat? Es geht mir hier wie einem Vorschreiber: Es ist jeder Verbündete gegen im Kampf diese Steinzeitkreaturen recht.
#49 WahrerSozialDemokrat (13. Sep 2014 19:18)
Mit deinem rumgestänkere gegen die BPE gehst du mir langsam auf den Sack! Wem meinst du hilfst du damit?
———————————————————-
Na ja, stänkern hin Sack her, schließlich ist die ChristenhSSer_in Ahadi ja auch oft mit von der Partie, und wenn man sich die „Flyer“ (Handzettel) von BPE so ansieht, gehören ja Zitate von Erzkommunisten wie zB. H. Krauss auch zum Stanardrepertoire von BPE, oder ist das etwa nur Zufall ?
😉
Als zentrale Botschaft wurde vermittelt: Muslime müssen vor dem Islam geschützt werden!
– – –
Ach – die M-u-s-l-i-m-e? Das kann ja wohl nur ein Druckfehler sein. Oder die Veranstaltung selbst ist einer.
NERVT:
Your request timed out. Please retry the request.
#44 stephanb (13. Sep 2014 16:15)
Jasmin konvertiert zum Islam – per E-Mail und Handy
http://www.youtube.com/watch?v=t4KNeaPl7To
– – –
Und mit grottiger Orthographie in den Untertexten.
Passend zur Intelligenzstufe der Beteiligten.
Umgezogen in Kalifats-Hauptstadt.
Die Polizei weiß, wo sein Haus wohnt:
http://www.express.de/duesseldorf/auch-muslime-sind-besorgt-salafist-sven-lau–ueber-diesen-nachbarn-freut-sich-keiner,2858,28397130.html
Comments are closed.