Brennende Ställe, zertrümmerte Lastwagen, Morddrohungen – um das Ausbeuten und Töten von Tieren zu stoppen, kämpfen militante Tierschützer immer häufiger auch mit Gewalt. Michael Löhr ist nur eines von Hunderten Opfern in Deutschland, dem Bundeskriminalamt (BKA) zufolge wurden in den vergangenen zehn Jahren etwa 2100 Anschläge verübt. Die Zahl der als extremistisch eingestuften Straftaten aus dem Milieu ist in dieser Zeit um das Siebenfache gestiegen. Inzwischen setzen die Ermittler schon V-Leute ein, um die militante Szene zu durchdringen. Die fühlt sich der Bewegung der „Tierrechtler“ zugehörig, die sich auf Philosophen wie den Australier Peter Singer und dessen Buch Animal Liberation– Die Befreiung der Tiere beruft. Singer plädierte schon in den siebziger Jahren dafür, Tiere aus der Vorherrschaft der Menschen zu befreien.
Deutschlandweit sollen es inzwischen 500 bis 1.000 Radikale sein, die Angriffe auf Zoodirektoren, Jäger, Metzger, Pelzhändler und Manager von Pharmakonzernen organisieren. Ein Viertel der Attacken findet in Niedersachsen statt, wo jedes zweite Huhn und jedes zweite Schwein in Deutschland gemästet wird, wo zwei der größten deutschen Schlachthöfe stehen und wo sich auch Michael Löhrs Stall befindet… (Aus einem langen Artikel in der ZEIT!)
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Terror sollte man immer Terror nennen.
Das sind keine Straftaten – sondern das ist TERRORISMUS.
Echt, oder ist das auch ein aufgebauschtes Problem?
Es handelt sich bei diesen Öko-Antifas wohl eher um die PETA-Anhänger als um die Veganer.
Davon abgesehen werden die Veganer in den Medien, allen voran im ÖR, gehypet bis der Tierarzt kommt.
Es ist eine Unverschämtheit, daß die mit unseren Gebühren bezahlten Medien, einer solchen Miniatur-Spinner-Sekte dermassen viel medialen Platz einräumen. Das gleiche gilt für die landwirtschaftliche Berichterstattung: wenn irgendwo ein Bauernhof porträtiert wird, ist es mit 99%iger Sicherheit ein Biobauernhof.
Kein Wunder wenn…
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/hass-im-netz-ich-bin-der-troll-13139203.html
Die sogenannten Tierrechtler(besser Tierrechtsnazis) schaden dem Tierschutz massiv.
Allerdings sehe ich massiven Nachholbedarf innerhalb der EU und der USA was Tierhaltung und Tierschutz anbelangt. (sicher nicht im Sinne einer Veganernährung).
Antwort der FPÖ zum Tierschutz:
http://vgt.at/actionalert/wahl2013/fpoe.php
naja ich kann nicht im Informations-Breich ständig die Massenmedien kritisieren und im Ernährungs-Bereich den Massenfraß gutheißen.
Wer sich abseits vom Mainstream informiert und PI liest, der wird sich doch auch in Sachen Lebensmitteln/Ernährung informieren und dann nicht zum antibiotika-verseuchten-Mainstream-Fressen aus Qual-Haltung greifen.
Vielleicht liegt es an der Architektur der Ställe? Ein schöner Stall mit Rundkuppel und Minarett, und schon ist Ruhe im Karton! 😉
Saure-Gurken-Zeit bei PI??
Moslems köpfen wie nie zuvor, aber
PI beschäftigt sich mit gepimperten
Pferden und aggressiven Leinsamen-
essern. Schöne neue Welt.
#6 gamerlol (14. Sep 2014 11:37)
Massenfrass?
Unsere Lebensmittel waren noch nie so gesund und risikofrei wie heute. Das wirkliche Problem unseres Lebensstils ist der akute Bewegungsmangel. Mehrere Stunden am Tag sitzen (müssen) ist überhaupt nicht gut.
Die Angst vor sog. industriell gefertigten Lebensmitteln bzw. Massenware ist ganz einfach falsch. Die Lebensmittelgesetze bspw. in Deutschland sind äußerst streng.
Das ganze Biofrass-Gedöns geht mir ziemlich auf den Sack. Die diesbezügliche tägliche Indoktrination ist mittlerweilen grenzenlos und schlägt sich leider auch in Foren wie PI nieder.
Ceterum censeo …
Und im übrigen fordere ich das gezielte Ansiedeln von Bären, Wölfen, Löwen, Hyänen und Elefanten besonders in Großstädten, damit diese Spinner endlich mit den Segnungen bedacht werden können, die frei laufende Tierchen in einer menschlichen Umgebung verursachen. Waschbären, Füchse und Wildschweine in unseren Großstädten genügen offenbar noch nicht.
+++
@Redaktion: Warum erscheint bei mir immer und seit Neuestem „Your request timed out. Please retry the request.“???
#11 Miles Christi
Erscheint bei mir auch.
Als Fleischesser, der nicht darauf verzichten kann, wäre mir aber auch sehr daran gelegen, wenn Tiere gut gehalten und kurz und schmerzlos getötet werden würden. Wenn Tierquäler, die von staatlicher Seite nicht verfolgt werden, von Menschen bestraft werden, die das Gesetz selbst in die Hand nehmen, kann ich darin für mein Verständnis nichts verwerfliches finden.
Wie gesagt, ich rede von Tierquälerei. Eine generelle Abschaffung von Tierhaltung und Verzehr von Fleisch ist wohl Utopie. Das Gebiss und der Verdauungstrakt des Menschen ist von der Natur für den Fleischverzehr ausgelegt. Der Mensch ist ein Raubtier, was man an den größeren Eckzähnen/ Fangzähnen noch sehen kann.
Aber foltern und quälen, darauf sollte verzichtet werden.
Brennende Ställe helfen den gequälten Kreaturen aber ganz sicher ungemein. Dem Zerstören von Gebäuden und/oder Fahrzeugen kann ich schon keinen Geschmack abringen. Dies ist blanke Zerstörungswut der Täter. Aber das Abbrennen von Ställen setzt allem nur die Krone auf.
Aber mit dem Herausbrüllen von Freiheit kann man ja heute alles rechtfertigen. Nach dem Zerstören von Gegenständen folgt das Ermorden von Menschen. So schließt sich der Kreis wieder zu unseren Schätzchen und ihrem Leithammel.
Auch ich habe diese seltsame Nachricht erhalten. So schnell kann ich aber gar nicht schreiben …
OT
Dschihad-Rückkehrer
Justizministerium will Entziehung der deutschen Staatsbürgerschaft „prüfen“.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article132221675/Justiz-kann-Dschihadisten-kaum-belangen.html
Der Berg kreist und gebiert eine Maus.
Bis in die kleinsten Furchen unseres Alltags müssen wir uns von diesen aufdringlichen Gutmenschen, Moralisten und Relativisten der Öffentlich-Rechtlichen und deren hinterhertrabenden Lohnschreiberlingen aus finanziell heruntergekommenen und verkommenen Gazetten belehren und drangsalieren lassen. Das alles kann sehr bald ein böses Ende nehmen – Anzeichen für die Ignoranz sind bereits en masse vorhanden. Wenn die veröffentlichte Meinung nicht mehr mit der öffentlichen kompatibel ist, ist der Verfall unserer Journaille nur noch eine Frage der Zeit!
Können die gleich mal mit den Halal-„Schlachthöfen“ anfangen. An die Muselmanen trauen sich diese feigen und verlogenen linken Spinner jedoch nicht heran.
@#15 Tritt-Ihn:
„Es wird geprüft“ heisst doch nur, dass am Ende wieder nichts passiert.
Orwell lässt grüssen…
Die „Grünen“ wollen ja unbedingt aus der Massentierhaltung aussteigen
Gut,
dann sollen sie den Leuten aber auch erzählen ,daß Fleisch dann deutlich teurer wird.
Es wird wieder die Hartz4-Empfänger treffen ,die auf den Sonntagsbraten verzichten müssen.
Beim Strom haben sie den Leuten ja auch erzählt ,daß die Sonne keine Rechnung schickt.
Unsere Stromrechnung hat sich aber inzwischen verdoppelt!
Ich verstehe zwar die CarnivorInnen wahrscheinlich genau so wenig, wie sie mich, aber wenn ich sehe, was die sich trotz der schauderhaftesten Gerüchen und Geschmäcker freiwillig in den Hals reinschieben, ohne auf der Stelle tot umzukippen, dann hab ich sowohl grössten Respekt vor ihnen wegen dieser Leistung, wie auch die beruhigende Gewissheit, dass die Menscheit ganz schön was wegstecken kann, – und zwar auch freiwillig. Und damit so robust ist, wie kaum was anderes auf dem Planeten. Wenn dagegen alle Menschen nur blutarme Willis wären, die sich als Laubfresser das Grünzeug von einer Backe in die andere schöben, wüsste ich nicht, ob die nicht als Gesamtheit vielleicht ein biss.chen zu …naja „filigran“ durch ihre Homogenität wären, um wirklich zu überleben. So wie jetzt hat man wenigstens die Gewissheit, dass es echt welche gibt, die sich notfalls eben als Carnivore durchschlagen können. Von daher kann man den Carnivoren dankbar sein, dass sie den Veganern den Luxus ermöglich, – eben vegan zu leben.
Bin nicht für kriminelle Tierschutzaktionen, möchte aber daran erinnern, was eine angebliche zivilisiert Gesellschaft aus kalter Profitgier heute Tieren antut:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/totgeschlagen-und-weggeworfen-ard-doku-zeigt-das-sterben-in-den-ferkelfabriken_id_3981275.html
#20 Midsummer (14. Sep 2014 12:34)
Bin nicht für kriminelle Tierschutzaktionen, möchte aber daran erinnern, was eine angebliche zivilisiert Gesellschaft aus kalter Profitgier heute Tieren antut:
————————
Redest Du von PETA???
Dazu ein paar nette links:
http://www.petatotettiere.de
oder:
http://www.petakillsanimals.com
Das sagt alles zu diesen schlandbeherrschenden NGOs, Grünpiss und WWF eingeschlossen (Der Pakt mit dem Panda- Google hilft!)
Schland verblödet…
@ Midsummer (14. Sep 2014 12:34)
Danke für Ihren Kommentar. Dem kann ich mich nur anschließen. Eine Gesellschaft die sich so gegenüber seinen Mitgeschöpfen verhält, kann man nicht zivilisiert nennen.
Veganer und Sodomiten sind beide aus dem selben Holz geschnitzt, da sie glauben, dass sie auf einer Stufe mit dem Tier stehen. Dabei ist der Mensch aufgrund seiner göttlichen Seele vom Tier genauso weit entfernt, wie von der Tomate.
Ausserdem ist das Veganertum eine Erscheinung unserer Wohlstandsgesellschaft und wird mit dieser auch wieder verschwinden.
Denn vor der Wohlstandsgesellschaft konnten es sich die Menschen in Deutschland gar nicht leisten auf tierische Nahrung zu verzichten.
In einem Land, wo man das halbe Jahr heizen muss und wo man nur eine Ernte im Jahr einfahren kann, musste man immer alle Resourcen voll ausschöpfen, um über den Winter zu kommen.
Ohne den pflanzlichen Überschuß in der Vegetationszeit in tierisches Eiweiß und Fett umzuwandeln würde und wird es in Deutschland gar keine Menschen geben.
Bei „peakillsanimals.com“ erscheint ein Hinweis auf den brutalen Seiteninhalt der Tierschlächter- mit einem button, der sie freigibt. Ruhig freischalten und dann: fröhliches Kotzen!!
——-
Betrifft Hinweis zum Zeitablauf: Einfach den gekringelten Pfeil links oben antasten- schon baut sich die eite einschliesslich Vorschau neu auf- zumindest bei mir.
Das sind Gut- und Bessermenschen, intellektuell weit über dem gemeinen Pöbel angesiedelt.
Die dürfen das, weil sie unser aller humanistische Werte nicht nur verteidigen, sondern vorher sogar definieren.
Blind oder einfach nur blöd?
/2014/09/isis-enthauptet-dritte-geisel-fertig/
Diese Radikalen sind immerhin der Partei DIE GRÜNEN zuzurechnen.Außer den Pädophilen nährt die Partei die GRÜNEN auch Gewaltmenschen,die die Gewalt gegen Sachen möglich macht.
Im Grunde auch Terroristen.
Gewalt bleibt Gewalt.Es gibt keine “ gute Gewalt “ und auch keine “ schlechte Gewalt „.
Wenn überhaupt Gewalt, dann fällt sie auf jedenfall dem Staat zu; das berühmte Gewaltmonopol des Staates .
Und auf Peter Singer, dem australischen Soziobiologen können sich diese Gewaltmenschen auf keinen Fall berufen, weil er gegen terroristische Gewalt ist.
#20 wolaufensie
Carnivoren
genau
Das essen von fleisch hat den vormenschen erst zum menschen gemacht:
Ohne fleisch keine menschwerdung
nein, und nicht nur rohes fleisch – ich esse wöchentlich selbst gemachte frikadellen aus frischem schweinegehacktes, das durch die notwendige menge knoblauch, besonders zum rohessen, eine delikatesse ist.
Ohne knoblauch kann man auch aus sägespänen frikadellen machen – aber so schmecken sie dann auch –
nicht wahr Ihr tofuburger?
Wie ich bei schweinefleisch immer gern wiederhole:
im vorderen (bevor die forderer kamen) orient wurden überall schweine gehalten und verzehrt, wie man an den schweineknochen in den archäologischen schichten feststellen kann.
Erst durch den verzehr von schweinefleisch (es gibt da nur eine einzige ausnahme – nee nicht die, sondern die, die das schweinefleisch essen als zeichen des bundes mit J’hwe aufgaben).
Und wenn immer die fehlende kühlung dort genannt wird, die armen tiere wurden erst kurz vor dem verzehr geschlachtet.
Und ohne schweinefleisch wäre die kultur nicht bis in den hohen norden gekommen
Es ist bemerkenswert das dieser Artikel in der Zeit (einem wohl eher linken Blatt) erschienen ist.
“Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi.
Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka.”
(Isaac Bashevis jiddischer Schriftsteller)
Ich muß im nächsten Winter mal wieder ab und zu meinen Pelzmantel tragen. Hält schön warm und sieht schön aus.
Dazu meine Stiefel aus Leder. Ist nix anderes als ein Pelz ohne Haare.
Lederschuhe tragen die meisten militanten Tierschützer auch – besonders im Winter wenn die Turnschuhe zu kalt sind und zu leicht durchnäßt werden.
„“Deutschlandweit sollen es inzwischen 500 bis 1.000 Radikale sein, die Angriffe auf Zoodirektoren, Jäger, Metzger, Pelzhändler und Manager von Pharmakonzernen organisieren…““
AUSGENOMMEN ISLAMISCHE SCHÄCHTER UND ZOOPHILE.
WETTEN?!
http://bfox.wordpress.com/2010/02/12/tommaso-ausili-slaughterhouse-world-press-photo-2010/
The Hidden Death
Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Philosoph
Die Güte des Herzens besteht in einem tief gefühlten,
universellen Mitleid mit allem, was Leben hat.
Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des
Charakters so genau zusammen.
Daß man zuversichtlich behaupten darf,
wer gegen Tiere grausam ist,
könne kein guter Mensch sein.
Das Mitleid ist die Grundlage der Moral.
@ #33 Leserin
Dass die meisten militanten Tierschützer Lederschuhe tragen, nehme ich auch an.
….jedoch Veganer nicht. Jedenfalls keiner, der das länger als 2 Tage macht.
Ist das Evergreen schlechthin für blutigste Anfänger. Ein alter Hut. Da quatscht wirklich jeder drauf an. Uhrenarmbänder, Gürtel, Autoschlüssel-Etui, Brieftaschen, alte Krawatten
(die schmalen Reservoir Dogs ) werden dagegen seltener genannt.
Peter Singer ist nicht nur ein radikaler Tierschützer, sondern auch ein Befürworter der Euthanasie an behinderten Säuglingen:
Schonung der Tiere, Euthanasie für schwer behinderte Kinder?
Florian Rötzer 16.02.1996
Peter Singer oder die tabuisierte Diskussion über Leben und Tod.
Peter Singer, der die Tötung von schwerstbehinderten Babys befürwortet, wurde wieder einmal in Deutschland wegen angekündigter Proteste von einer Veranstaltung ausgeladen. Manche wollen die Diskussion seiner Thesen verhindern. Florian Rötzer führt aus, worum es geht.
Mehr:
http://www.heise.de/tp/artikel/2/2015/1.html
Aber wenn man sagt, dass die EU-subventionierten Tiertransporte in weit entfernte Schlachthöfe abgeschafft und durch Kurztransporte in regionale Schlachthöfe ersetzt werden sollen, um einerseits Arbeitsplätze im eigenen Land zu schaffen und andererseits die Schinderei der Viecher zu minimieren und dazu noch den Verkehr zu verringern, dann sagt dasslbe militante Gesochse von links, man wäre ein EUropafeind und Ewiggestriger.
Übrigens kam in den Nachrichten soeben die Meldung, dass eine 60-Jährige in einem Supermarkt dabei erwischt wurde, wie sie Nadeln in Fleischprodukte gesteckt hat.
„Motiv nicht bekannt“…ja, klar, Veganer sind ja die besseren Menschen.
😉
Was sagt eigentlich Leerer Krause zu sowas?
😉
Logisch gesehen sind wir Menschen ebenso Tiere, nur einer andere Art halt: Gattung Tier, Art Mensch.
Wo ist also das Problem? Auch ich esse gerne Körner, und auch ich mag keine Tierquälerei, egal um welche Art es sich handelt. Mag auch kein Halal-Schlitzen.
Ausserdem ist es ein „Orden der Evolution“, so weit die Krone aufgestiegen zu sein, seines gleichen nicht zu fressen.
Oder sollen wir alle zu Moslems werden, also Richtung Steinzeit a la „ich haue jeden einen in die Fresse, und fresse ihn“ gehen?
In Sachen Tierschutz kann man gar nciht genug „übertreiben“.
KURZ: Der Islam und die Masseneinwanderung, und deren „Macher“ ist das Problem, und nicht das gehätschelte Schwein.
Und wenn schon Fleisch essen, soll jeder wie halten wie er will, dann bitte „Art-Gerecht“.
P.S. Peter Singer ist ein kluger Jude der auch OHNE Schächten leben kann.
Nadeln im Hackfleisch?
https://www.youtube.com/watch?v=0laMlpcfS3E
Veganer stecken nun auch Nadeln ins Hackfleisch
Ich wurde mal bei einem Kommentar in der LVZ wo mich als Fleischesser „geoutet“ hab beziehungweise für das Recht auf Fleisch eintrat als Zitat:“Leichnesser“ bezeichnet & natürlich sei ich auch daran schuld, dass Tiese unsäglich leiden. das sagt doch alles über den Geisteszustand dieser Menschen aus. Man sollte öffentlich Eat-meat sitins veranstalten um diese militanten Pflanzenfresser(ja auch ich kann beleidigend sein) mal zur Diskussion zum Fleischverzehr zu zwingen. Mal schauen ob die sich dann als tolerant gegenüber anderen Meinungen zeigen oder militant werden. Wer Vegetarier oder Veganer aus überzeugung ist hat seine _Meinung, die man respektieren kann, aber wer anderen seinen Standpunkt zum Fleisch aufzwingen will unterstützt im Grunde eine Nehrungsdiktatur/vorgabe & das ist nett gesagt inakzeptabel & anmaßend zugleich.
Mit stets freundlichen Grüßen
Ich muß doch sehr bitten, etwas mehr Weltoffenheit.
Vermutlich haben die Veganer nur erkannt, daß Mohammedaner das Beste nicht nur für Zwei- sondern auch für Vierbeiner wollen.
https://www.youtube.com/watch?v=XsamPH6IjDk&list=UU0iXqRce1cS3eO2x5ymrcPw
5:40
„Das Tier freut sich, freut sich, wenn es islamisch geschlachtet wird, wenn der Name Allahs über ihm ausgerufen wird, aber diese Kuffar wissen es nicht“
Was schließen wir daraus?
http://www.youtube.com/watch?v=iLx9ZynaN5g
@ #24 cato
Einspruch, spekulativ und beleidigend. Wo ist der naturwissenschaftliche Beweis, dass eine göttliche Seele beim Menschen existiert? Und wenn es einen solchen Beweis gäbe, fehlt immer noch der naturwissenschaftliche Beweis, dass dies beim Tier nicht so ist.
Im übrigen ist der Mensch aufgrund seiner Überlegenheit in der Verantwortung und moralisch strenger zu beurteilen, als ein Tier.
#24 Cato (14. Sep 2014 13:06)
„Veganer und Sodomiten sind beide aus dem selben Holz geschnitzt, da sie glauben, dass sie auf einer Stufe mit dem Tier stehen. Dabei ist der Mensch aufgrund seiner göttlichen Seele vom Tier genauso weit entfernt, wie von der Tomate.“
Das Thema ist so ausgelutscht, aber trotzdem mal kurz:
Die „Göttliche Seele“ ist eine Ausgeburt menschlicher Fantasie-Fähigkeit. Ausserdem gehts hier NICHT UM PETA und Konsorten (wie einige hier anführen), sondern ums Prinzip, und zwar um jenes, dass man kein leidfähiges Lebewesen, UNNÖTIG Leid zufügt. Das Wir als „Mensch“ geboren wurden, ist reiner „Zufall“, also wozu dieser menschliche GRÖSSENWAHN der Nabel der Welt zu sein? Alles weitere ist Meta-Physik.
„Ausserdem ist das Veganertum eine Erscheinung unserer Wohlstandsgesellschaft und wird mit dieser auch wieder verschwinden.
Denn vor der Wohlstandsgesellschaft konnten es sich die Menschen in Deutschland gar nicht leisten auf tierische Nahrung zu verzichten. Ohne den pflanzlichen Überschuß in der Vegetationszeit in tierisches Eiweiß und Fett umzuwandeln würde und wird es in Deutschland gar keine Menschen geben.“
Wir haben uns in den letzten Jahrtausenden entwickelt und sind klüger geworden (nicht nur in Ernährungs- und Ethikfragen), oder trinken Sie noch Blut aus Totenköpfen?
Ausserdem geht es um das WIE.
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