Zum 1. Januar 2014 wurde der deutsche Arbeitsmarkt für Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien voll geöffnet. Es war ein sehr umstrittenes Thema. Und so gab es mahnende Stimmen, welche vor einer „Armutszuwanderung“ in die deutschen Sozialsysteme warnten. Die Bundeskanzlerin war von dieser Diskussion allerdings wenig begeistert. Die Medien verstanden den Wink. Es gab sofort eine Welle von Berichten, nach denen Rumänen und Bulgaren extrem fleißige Menschen seien, welche ganz sicher unsere Sozialkassen füllen und nicht etwa leeren würden.
(Auszug aus dem neuen Ulfkotte-Buch „Gekaufte Journalisten“)
Das heute-journal übertraf alle anderen Höflinge der politisch korrekten Berichterstattung und sprach bei den Rumänen und Bulgaren von den „Preußen des Balkans“. Man ließ die staunenden Zuschauer wissen: „Wer sich die Arbeitsmarktstatistiken ansieht, wird das bestätigt sehen. Die Arbeitslosenquote der zugewanderten Bulgaren und Rumänen ist sogar niedriger als in der Gesamtbevölkerung.“ Es würden angeblich nur unbegründete Ängste geschürt vor einem Überfall auf das deutsche Sozialsystem durch Bürger aus Bulgarien und Rumänien. Zu denen hieß es im heute-journal sogar: „Die meisten von ihnen füllen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Lücken, in denen Fachkräftemangel herrscht.“ Der staatliche Propagandasender ZDF machte sich zum Vorreiter einer Desinformations- und Propagandawelle, bei der den Deutschen die Angst vor den neuen Mitbürgern genommen werden sollte. Es gab Beiträge, in denen die Rumänen und Bulgaren als extrem fleißige neue Bevölkerungsgruppe dargestellt wurde, die im Vergleich zur deutschen Gesamtbevölkerung sogar extrem selten arbeitslos sei. Alle – wirklich alle – führenden deutschen Medien übernahmen das und verbreiteten es ungeprüft. Schließlich kamen die im heute-journal verbreiteten Zahlen, welche die Aussagen belegen sollten, ja direkt von der Bundesregierung. Das war wenige Monate vor der Kommunal- und Europawahl 2014. Die Bürger sollten bei Laune gehalten werden. In jenen Tagen behaupteten auch renommierte Wirtschaftszeitungen wie das Handelsblatt: „Bulgaren und Rumänen: Die Völkerwanderung fällt aus“. Und weil es bei dieser Thematik erst gar keine Diskussion geben sollte, wurde gleich auch noch sprachliche Barrieren aufgebaut: „Armutszuwanderung“[1] und „Sozialtourismus“ sollten „Unwörter des Jahres“ werden. Die Sprachpolizisten erklärten in der Tagesschau zur besten Sendezeit, warum wir solche Wörter nicht mehr benutzen dürfen:
Dies diskriminiere Menschen, die aus purer Not in Deutschland eine bessere Zukunft suchen, und verschleiere ihr prinzipielles Recht hierzu. Der Ausdruck „Sozialtourismus“ reiht sich der Jury zufolge dabei in ein Netz weiterer Unwörter ein, die zusammen dazu dienen, diese Stimmung zu befördern: „Armutszuwanderung“ werde im Sinne von „Einwanderung in die Sozialsysteme“ ursprünglich diffamierend und nun zunehmend undifferenziert als vermeintlich sachlich-neutraler Ausdruck verwendet. Der Ausdruck „Sozialtourismus“ treibe die Unterstellung einer böswilligen Absicht jedoch auf die Spitze.
Kaum waren Europa- und Kommunalwahl im Mai 2014 genau sechs Tage vorbei, da wurde den Bürgern dann die Wahrheit präsentiert: „Hartz-IV-Bezieher: Immer mehr Zuwanderer aus Bulgarien & Rumänien“ titelte etwa Bild. Die ersten zwei Sätze des Artikels sagen schon alles: „Die Zahl der Armutszuwanderer aus Ost-EU-Ländern und Euro-Schulden-Staaten, die in Deutschland Hartz-IV beziehen, steigt weiter deutlich an. Ende Februar erhielten nach neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) 290.760 Personen aus den 10 Ost- und 4 Schuldenländern Stütze. Das waren 21 Prozent (50.226) mehr als im Februar 2013. Danach liegt die Zahl der Bulgaren und Rumänen mit Hartz-Bezug im Februar erstmals über 50.000. Die BA zählte Ende Februar 28.705 Stützeempfänger aus Bulgarien und 24.098 aus Rumänien.“
Und im Juni 2014 berichteten deutsche Medien: Die Zahl der Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien sei deutlich gegenüber dem Vorjahr gestiegen, um etwa 60 Prozent. Das gehe aus aktuellen Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Viele der auf Grundsicherung angewiesenen neuen Mitbürger leben demnach in einigen wenigen Großstädten, vor allem in Dortmund, Duisburg, Stuttgart und Hamburg. Nochmals: S-e-c-h-z-i-g Prozent mehr Hartz-IV-Bezieher aus Bulgarien und Rumänien. Und kurz zuvor hatte man genau das Gegenteil behauptet. Da waren es noch die angeblich so fleißigen „Preußen des Balkans“.
Im Klartext: Jene, welche vor den wichtigen Wahlen vor der Entwicklung gemahnt hatten, hatten Recht gehabt. Es gab und gibt Massen von Armutszuwanderern. Doch Politik und Medien verkauften sie uns vor der Wahl als „Preußen des Balkans“ und untermauerten die gewagte Aussage mit Statistiken, die wohl eigens für diese Desinformationskampagne zurechtgefälscht worden waren. Es war eine typische Simulation von wahrhaftiger und unabhängiger Berichterstattung. Eine reine Illusion.
Warum man das alles machte? Einen Hinweis gab Jahre zuvor Marco Arndt von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sofia, in einem Gespräch mit dem Deutschland-Radio. Auf die Frage, ob Bulgarien nicht zu früh in die EU aufgenommen wurde antwortet Arndt: „Wenn Sie die formalen Kriterien zugrunde legen, dann ist es sicherlich richtig, dass Bulgarien und auch Rumänien diese Kriterien nicht in Gänze erfüllt hat, dass es von der Europäischen Union eine politische Entscheidung war, beide Staaten aufzunehmen,“ und weiter: „Bulgarien liegt an den Grenzen Europas. Wenn ich an den russischen Einfluss denke – der wäre wesentlich stärker im Land, als er ohnehin schon ist, wenn Bulgarien nicht in der EU wäre, ich sage nur mal Stichwort Energiepolitik.“ Es handelte sich also um rein machtpolitische und geostrategische Überlegungen, die dazu führten Bulgarien im Jahre 2007 in die EU aufzunehmen. Nachdem im Jahr 2004 Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, Slowenien, die Slowakei und Ungarn als ehemalige Ostblockstaaten unter dem Einfluss der damaligen Sowjetunion, der EU beitraten, wurde 2007 mit der Aufnahme Bulgariens und Rumäniens Russland von Westeuropa isoliert. Im Hintergrund ging es nur um Machtpolitik.
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ALLE Journalisten werden dafür wohl später nicht geradestehen müssen. Aber es gibt ein paar bestimmte Protagonisten, die mit Lust bei der Sache äh Hetze sind.
Die sind schon lange vorgemerkt…
Naja, aber es hätte doch immerhin sein können!
Ich hab das Buch in der Buchhandlung meines Vertrauens bestellt (meine Buchhändlerin konnte Ulfkotte nicht richtig schreiben) und hat, als sie den Namen Kopp-Verlag hörte, wahrscheinlich fast einen Herzkasper bekommen. Aber sie blieb nett und freundlich wie immer. Deshalb kauf ich bei Amazon in der Regel auch nur Antiquarisches. Morgen kann ich es abholen. 🙂
Erste Hartz-IV-App
für Rumänen und Bulgaren
Bulgaren und Rumänen können künftig noch einfacher Stütze in Deutschland beantragen!
Zwei deutsche Unternehmer haben eine Handy-App entwickelt, mit der die Osteuropäer in Landessprache über ihr Smartphone ganz einfach einen Hartz-Antrag stellen können.
Die App „iSozial“ (iPhone, Android) soll nächste Woche auf den Markt kommen.
Ein Schnelltest zeigt innerhalb von 45 Sekunden an, ob man Anspruch auf Sozialleistungen hat. Prompt wird der Nutzer auf das Antragsformular weitergeleitet.
Dort bietet die App in der Pro-Version für 7,99 Euro den fertig ausgefüllten Stütze-Antrag zum Ausdrucken an. Was normalerweise rund 12 Seiten umfasst und mehr als eine Stunde dauert, geht per „iSozial“ in zehn Minuten, sagt Erfinder Peter König (46).
Besonderheit: Die App übersetzt die in Landessprache (Englisch, Bulgarisch, Rumänisch – Französisch und Türkisch folgen) getätigten Eingaben automatisch ins Deutsche.
Für meine Begriffe ist es ein VERBRECHEN, Menschen, die hier noch NIE einen Pfennig in irgend eine Kasse eingezahlt haben und dies auch NIE tun werden, UNSER erarbeitete Steuergeld in den Rachen zu werfen!
Samt Kindergeld, was auch von UNS erarbeitet werden muss.
Die/der deutsche Oma/Opa geht nach einem Leben voller Arbeit Flaschen sammeln und hier wird nichtsnutziges Pack finanziert die uns zum Dank noch ausrauben, vergewaltigen, töten. Wenn wir Glück haben, werden wir nur als NAZIS beschimpft!
Ich hoffe, dass die Verantwortlichen bald zur selbigen gezogen werden.
#4 Antikomm (25. Sep 2014 20:19)
Erste Hartz-IV-App
für Rumänen und Bulgaren
——–
Also die zeitgemäße Variante für Bettlerzinken 😉
Gewissenlose Schreibhuren wäre der bessere Titel gewesen.
„Gelenkte Demokratie“ eben. Ein Putin hat wenigstens soviel Anstand, das zuzugeben. Was Bulgaren, Rumänen und andere betrifft, selbst wenn man realistische Zahlen aus den jeweiligen Ländern zur Hand nimmt, tut man ihnen leicht Unrecht, wenn man nicht berücksichtigt (oder darüber belogen wird), wieviele der Sozialschmarotzer eigentlich Zigeuner sind. Ich kenne fleißige Rumänen, Bulgaren und Ungarn, die sich bei solchen „Botschaftern“ ganz herzlich bedanken.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
Es sind aber nicht alle so.
So in etwa sehen meine Diskussionen mit „Gutmenschen“ zu diesem Thema aus…
Wo hat denn der Regierungssprecher früher gearbeitet? War das nicht beim „ZDF“ Staatsfunk?
Die Aufgabe der Journalisten ist es,
die Wahrheit zu zerstören,
gerade heraus zu lügen,
zu verdrehen, zu verunglimpfen,
vor den Füßen des Mammons zu kuschen
und sein Land und seine Rasse
um sein tägliches Brot zu verkaufen.
Sie wissen es und ich weiß es.
John Swinton
Redaktions-Chef der New York Times
#4 Antikomm (25. Sep 2014 20:19)
Man glaubt es kaum …
Aber es ist doch wahr.
Neue Hartz-IV-App ‘iSozial‘ sorgt schon vor Erscheinung für Wirbel
Hilfe oder Einladung zur Armutszuwanderung?
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/neue-hartz-iv-app-isozial-sorgt-schon-vor-erscheinung-fuer-wirbel-40750-51ca-16-2059713.html
Jedes Jahr verlassen hunderte fertige Journalisten die Gedankenschmieden dieses Landes. Und am Ende bleiben in einigen Jahrzehnten nur einige Dutzend übrig, die wirklich gute Arbeit leisten so wie ein Udo Ulfkotte. Sollten nicht eigentlich ALLE dieser „Berichterstatter“ sich der Wahrheit verpflichtet fühlen? Und doch wird gelogen und auf Befehl Mist geschrieben, was das Zeug hält. Sagt ne Menge über den menschlichen Charakter aus, wenn man sich den Zustand des Journalismus in Deutschland ansieht. Danke, Udo Ulfkotte!
Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.
Mark Twain (1835 – 1910)
#8 Religion_ist_ein_Gendefekt (25. Sep 2014 20:33)
Ich kenne fleißige Rumänen, Bulgaren und Ungarn, die sich bei solchen „Botschaftern“ ganz herzlich bedanken.
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Jeder halbwegs informierte Mensch weiß doch, dass bei solchen Artikeln über „Rumänen“ und „Bulgaren“ Zigeuner gemeint sind.
Ich kenne auch Rumänen (keine Zigeuner), die arbeiten fleißig und zahlen Steuern.
OT
TV-Tipp
Wurde gestern hier schon angekündigt, aber ich wiederhole es noch mal für Interessierte:
Um 22.15 Uhr ,ZDF , Maybrit Illner
Thema: Flüchtlinge
http://maybritillner.zdf.de/
OT
Von der Leyen sagt Kurden im Irak weitere Militärhilfe zu:
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKCN0HK26S20140925
Ganz schön clever unsere Laien-Uschi: entsorgt unseren nicht einsatzfähigen Schrott bei den Kurden 😉
Der Mehltau des Verschweigens, Relativierens und Verharmlosens liegt schon auf zu vielen Bereichen des öffentlichen Lebens.
Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht
Die Zeitung liest man jeden Tag
Die Zeitung lügt gedruckt
Und wann man so drüber nachdenkt
Dann wird man schier verruckt
Man sieht die Ungerechtigkeit
Man sieht die Schweinerei
Und man ist völlig machtlos
Oba man is live dabei
Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht
Denn in der Zeitung steht
was irgendeiner will
was irgendwer glaubt
Und was irgendein Dreckschwein so behaupt‘
und es wird agitiert
Und es wird denunziert
Und Karrieren werd’n g’macht
Und zerstört in ana Nacht
Und irgendaner stesst si dabei
immer wieder g’sund
und irgendaner geht gnadenlos vor die Hund
Und immer wieder dreht si
letzlich alles nur ums Geld
Jeder will kassier’n
Doch des is der Lauf der Welt
Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht
A Zeitung kann ma kauf’n
Dann schreibt sie was man will
Skandale oder schöne Stories
Mit viel Herz und Gefühl
Und hot man erst den Zugang
zur öffentlichen Meinung
Fehlt nur mehr Skrupelosigkeit
Und die richtige Erscheinung
Glaub ned
glaub ned
Glaub ned
was in der Zeitung steht
Wolfgang Ambros
… und auch im Osten nichts Neues:
Heutiger Auftritt des iranischen Präsidenten
Hassan Ruhani bei der UN Generaldebatte:
Ruhani wehrt sich dagegen, die Extremisten des IS als „islamisch“ zu bezeichnen. Er wirft den westlichen Medien vor, diese „vollkommen falsche Behauptung“ nur zu wiederholen, um damit islamfeindliche Einstellungen zu erzeugen und zu befördern.
Ruhani betonte, Terrorismus sei das Ergebnis von Armut, Unterentwicklung, Diskriminierung, Demütigung und Ungerechtigkeit. „Man muss diese Wurzeln kennen, wenn man die Quellen des Terrorismus austrocknen will.“ Der Westen habe das nicht begriffen. „Die heutige Feindseligkeit gegen den Westen ist das Ergebnis des Kolonialismus von gestern und des Rassismus von gestern.“
Irgendwie wusste ich das. Natürlich (!) sind wir wieder an allem Schuld! Nur Eines vergisst der werte Herr. Wenn ich nämlich dieser absurden Logik, die noch dazu die wirklichen Ursachen gar nicht berücksichtigt,
folge, dann frage ich mich:
Wenn es also „verständlich“ ist, dass diese Terroristen sich so benehmen, weil es mal Kolonialismus und seine unschönen Begleiterscheinungen gab … wie bitteschön, Herr Ruhani, dürfen wir uns dann gegenüber Moslems benehmen? Diesem Dreckspack, dass uns unverholen mit Tod und Mord droht … jetzt nicht mehr droht, sondern das von London bis Algerien in die Tat umsetzt. Ich nehme an, sie zeigen auch dann historisches Verständnis, wenn auf deutschen Strassen der Ruf erschallt: Tod den Moslems!
😉
Habe das Buch seit Samstag.
Der Kopp-Verlag liefert versandkostenfrei und auf Rechnung.
#19 W. Martin
Rohani ist ein Lügner und Heuchler. Die Methoden, wie der Iran die Scharia durchsetzt, sind genau dieselben wie im Kalifat. Die Menschenrechtslage in seinem Land ist katastrophal. Und mit Kolonialismus, der schon ein paar Tage her ist, hat das gar nichts zu tun.
Dafür aber sehr viel damit, dass er als Schiit die Sunniten der Ungläubigkeit beschuldigt (und vice versa). Für jeden, der nur einen Hauch Ahnung von der Materie hat, ist das Ganze nur lächerlich.
Erste
Fachkräfte-SiedlungFavelain der Hauptstadtim Mülleimer Berlin.http://www.focus.de/regional/berlin/braende-feuer-in-kreuzberger-parkhaus-und-auf-cuvry-brache_id_4144191.html
@ #16 FanvonMichaelS.
Ich muss Ihnen beipflichten.
Wenn: Der Mann dunkel wie die Nacht und die Frau mit einem Kopftuch und einem knallroten Schlafmantel den sie sich über de Wintermantel angezogen hat = dann => Zigeuner; kein Bulgare, oder Rumäne.
http://www7.pic-upload.de/04.10.13/o7ft3y23xbm.jpg
Es sind in Rumänien und Bulgarien wohnende Zigeuner, oder Türken.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/rebecca-harms-gruenen-politikerin-an-einreise-nach-russland-gehindert-a-993841.html
Kann Putin die Alte nicht einfach irgendwo in Sibirien verschwinden lassen?
Have a nice day.
mir hatte kürzlich ein taxifahrer in rumänien ans herz gelegt, bitte, bitte, rumänen nicht mit ziganer zu verwechseln. das solle ich in deutschland, wenn möglich, jedem mitteilen. er machte, dann noch so eine arm-/handbewegung, die ich vorher schon mal irgendwo gesehen hatte.
„Es gab sofort eine Welle von Berichten, nach denen Rumänen und Bulgaren extrem fleißige Menschen seien, welche ganz sicher unsere Sozialkassen füllen und nicht etwa leeren würden“.
Wie können unsere Sozialkassen gefühlt werden, wenn die Bulgaren und die Rumänen jeden Monat Geld nach Bulgarien und Rumänien schicken werden? Weißt die EU noch nicht, dass Bulgarien und Rumänien fast muslimisch ist? Nord uns Süd Bulgarien ist voll mit Muslimen. Ganze Dorfe und Städte sind muslimisch, was Sprache (Türkisch), Kultur und Religion angeht. Das Zentrum von Sofia ist voll mit Türken, die von bulgarischen Staat jahrelang subventioniert wurden. Die Türken sind sogar ein Teil der bulgarischen Regierung. Wenn auch noch die bulgarischen und die rumänischen Türken Deutschland erreichen, dann haben wir noch mehr Muslime in Deutschland.
Frau Merkel hat nicht das Recht, China oder Russland vorzuwerfen, dass es dort keine freien Medien gibt.
In ihrem eigenen Land geht es mittlerweile zu wie in Nord-Korea.
#22 AtticusFinch (25. Sep 2014 21:10)
Da passt kein Blatt Papier …
zwischen unsere übereinstimmenden Meinungen!
#25 Bruder Tuck (25. Sep 2014 21:34)
Ich bin zwar kein Freund Putins,
aber sich DIE ins eigene Land zu holen,
das wäre nun wirklich eine sehr harte Strafe. 😉
Und gleich steht uns ein weiterer TV-Propaganda-Marathon bevor… Thema heute:
„Die Preußen Lampedusas, Schwarzafrikas & Mohammedanistans kommen“
ab 22:15 auf DDR2:
Illner – Millionen auf der Flucht – und wer darf nach Deutschland?
http://maybritillner.zdf.de/maybrit-illner/maybrit-illner-5990162.html
ab 22:45 auf DDR1:
Beckmann – Menschen auf der Flucht – letzte Rettung Europa?
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/specials/letzte-beckmann-sendung100.html
…kleiner Trost am Rande: es ist nach 15 Jahren Volksdressur die letzte Beckmann-Propagandasendung!
#31 unrein (25. Sep 2014 22:04)
Gut, dass mal Einer ans Fernsehen erinnert.
Ich muss ja noch die neuen HD Sender von
Sky in meine Favoriten-Liste einsortieren.
Besonders beeindruckt mich die Eigeninitiative, in der freischaffende rumänische und bulgarische Umzugshelfer kostenlos Arbeitsproben abliefern und die Wohnung ihrer Zielgruppe während deren Urlaubs umräumen und gebrauchte Unterhaltungselektronik entsorgen.
Leider diffamieren die oft rechtsextremen Deutschen diese kostenlosen Arbeitsproben als Einbrüche.
Ob ich mich mit obigem Text bei FAZ oder Süddeutschen erfolgreich bewerben könnte?
#33 Gotthilf de Gesetznehmer (25. Sep 2014 22:12)
Der erste Absatz ist jedenfalls
„Pressekodex 12.1“ in Perfektion!
Habe gerade in dem Moment ins ZDF reingezappt, als Rupert Neudeck am labern war. Seine Aussage : Ja, die Politiker müssen immer sagen, das Boot sei voll, aber die Bevölkerung sehe das oft ganz anders …
Das war’s dann heute für mich mit ZDF glotzen. Ich habe in der letzten Zeit keinen deutschen Politiker „das Boot ist voll“ sagen gehört. Und diejenigen Vollpfosten, die „Flüchtlinge“ unterstützen, sollten sich mal fragen, wohin dieses Verhalten mittel- und langfristig führt. Es wird sich schnell herumsprechen, wie bequem es sich in Doitschelan leben lässt. Afrika hat derzeit 1,1 Milliarden Einwohner. Und viele wollen nach Europa bzw. Deutschland. Da sehe ich nur noch schwarz…
Wutbürger Jan Timke und Bremens Innensenator Ulrich Mäurer “diskutieren” über Abschiebehäftlinge in Bremen:
http://youtu.be/luWiVPjII0s
KÖSTLICH ❗
Vor den Wahlen haben sie uns tatsächlich vorgelogen, daß aus diesen Ländern nur ein paar Fachkräfte kommen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/10/30/wie-armutsfluchtlinge-ganz-stadte-einknicken-lassen/
@ #16:
Ich gebe Ihnen völlig recht. Bei uns (Baufirma) arbeiten einige Rumänen, das sind hervorragende Handwerker und darüber hinaus sehr angenehme und zivilisierte Menschen.
Sie verrichten Arbeiten, die der feine Deutsche zumeist nicht mehr erledigen möchte.
FANGT ENDLICH AN, Rumänen / Bulgaren und ZIGEUNER zu unterscheiden!
Die tägliche PI- Lektüre hilft dabei schon ganz gut.
Und falls ihr den erforderlichen Intellekt habt, abonniert doch die Junge Freiheit.
Das ist für Fortgeschrittene.
Programmhinweis!
Samstag 00.00-00.45 Uhr und
Sonntag 11.15-11.50 Uhr
Hamed Abdel-Samad im Dialog bei Phoenix
Der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler und Autor Hamed Abdel-Samad sorgt mit seinen islamkritischen Thesen immer wieder für Aufsehen. In seinem neuen Buch weist er dem Islam faschistische Züge zu. In Ägypten wurde er deshalb mit einem muslimischen Rechtsgutachten belegt, das ihn zum Tode verurteilt. Seitdem benötigt der bekannte Islamkritiker ständigen Polizeischutz.
Im Dialog mit Michael Krons spricht Hamed Abdel-Samad über den Islam in westlichen Demokratien und multikulturellen Gesellschaften; und rechnet mit der Religion ab, der er selbst angehört. Er zieht dabei Parallelen zwischen der Entstehung des europäischen Faschismus und dem islamischen Fundamentalismus, wie er von Taliban, Muslimbrüdern, und Salafisten praktiziert wird. Im Gespräch mit Michael Krons äußert er auch seine Einschätzung zu den ernüchternden Entwicklungen nach dem Arabischen Frühling und beantwortet die Frage, ob er an einen Arabischen Sommer glaube.
Bekannt wurde Hamed Abdel-Samad unter anderem durch sein Buch „Der Untergang der islamischen Welt“, in dem er den Zerfall des Islams als politische und gesellschaftliche Idee prognostiziert. Bis Ende 2009 lehrte er am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München. 2010 wurde Abdel-Samad vom damaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière als Teilnehmer der 2. Deutschen Islamkonferenz berufen.
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/845641
Hier in NRW lungern die Preussen und Fachkräfte des Balkans längst wieder an den Eingängen der Discounter herum, nachdem das Ordnungsamt sie vor den Kommunalwahlen in Extraschichten wegkomplimentiert hatte.
Für wie blöd halten die uns eigentlich?
Vielmehr ist es so, daß diese Staaten die Gelegenheit beim Schöpfe packen, ihren unbeliebten gesellschaftlichen Bodensatz auf Nimmerwiedersehen nach Deutschland zu entsorgen.Merkel schaut tatenlos zu.
Immerhin wird durch diese Fachkräfte-Schwemme
der ganze Irrsinn inklusive Zeltstädten und Massenschlägereien auch für diejenigen augenfällig, die bislang in den Grüngürteln am Abend die Vorhänge zugezogen und gedacht haben, das geht mich erstmal nichts an.
Das ist aber nicht so.
Irgendwann klopft Multikulti auch an deine Tür.
# 38 Der Kafir
Die Mär vom „feinen Deutschen“, der sich angeblich für bestimmte Arbeit zu schade sei, hat noch nie gestimmt.
Vielmehr ist es so, das man einen über fünfzigjährigen Handwerker zum Arbeitsamt schickt und sich einen dreißigjährigen Ausländer importiert, der zudem in seinen Ansprüchen sehr viel leichter pflegeleichter ist.
Was Der Spiegel schreibt:
ist eine glatte Lüge.
Sawtschenko wird die Mitwirkung beim Mord an russischen Journalisten Igor Korneljuk und Anton Woloschin zu Last gelegt während sie als Freiwillige des Battalions „Aidar“ in der Ost-Ukraine kämpfte.
http://german.ruvr.ru/news/2014_07_09/Ukrainische-Fliegerin-wegen-Mitwirkung-bei-Mord-an-russischen-Journalisten-angeklagt-5355/
Es ist schon rührend, wie sich die Grünin um eine Kriegsverbrecherin kümmert.
Fast 1 Mio. ukrainische Flüchtlinge in Russland interessieren sie aber nicht.
So viel zu bunt-grüner Humanität.
Ein Arbeitskollege von mir stammt aus Rumänien und
ist jetzt seit >25 Jahren in Deutschland.
Wenn ich seine Kommentare über Rumänen und Bulgaren hier schreiben würde hätte das selbst bei Pi keine Chance stehen zu bleiben.
#41 martinfry (26. Sep 2014 03:04)
„Vielmehr ist es so, das man einen über fünfzigjährigen Handwerker zum Arbeitsamt schickt und sich einen dreißigjährigen Ausländer importiert, der zudem in seinen Ansprüchen sehr viel leichter pflegeleichter ist.“
Das wird jede Arbeitsagentur bestätigen: Wer heute in Deutschland mit 50 Jahren seine Stelle verliert, hat so gut wie keine Chance, eine neue zu finden.
Das Reservoir an jungen Arbeitskräften, vor allem aus dem Ausland, ist einfach zu verlockend. Deshalb landen immer mehr ältere deutsche Arbeitnehmer Jahre vor dem Renteneintritt in Hartz-IV, was eine stark reduzierte Rente oder das Elend sozialer Bedürftigkeit im Alter bedeutet.
Die nahezu völlige Chancenlosigkeit älterer Arbeitssuchender ist ein Problem, dass von der Merkelregierung und den von ihr kontrollierten Medien ebenfalls seit Jahren verschleiert und zum Tabuthema gemacht wird.
Neulich nette Formulierung gelesen,irgendwo!“Bei Goebbels war die Propaganda noch umsonst“. Heute bezahlen wir dafür eine „Demokratieabgabe“.
Neues aus der ….
„Flüchtlinge“ besetzen DGB-Zentrale
http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/polizei-einsatz-abgelehnt-fluechtlinge-besetzen-dgb-zentrale,7169126,28534236.html
–
(Wann) zieht die Karawane weiter ?
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/besetzer-sollen-raus-hauptmann-schule-wird-asylzentrum,7169128,28520928.html
–
Spenden-Betrüger
Hier laufen „stumme“ Bettler schimpfend davon
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/spenden-betrueger-hier-laufen—stumme–bettler-schimpfend-davon,7169128,28529662.html
Sie sind in Banden organisiert, verspotten mit ihrer Masche Behinderte: Berlins Schummel-Bettler.
Vor allem Rumänen sammeln in der Stadt für die „Taubstummenhilfe“. Doch das Geld fließt in keine Vereinskasse, sondern in die Taschen der Mafia. Als der KURIER-Reporter 2 der Frauen beobachtet, schreien die angeblich stummen Bettler den Journalisten zusammen.
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