caniPech für die verfassungsfeindlichen, radikal-muslimischen und antisemitischen Fundamentalisten der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), deren Ziel die Vorherrschaft des Islams ist: Die älteste, 1965 gegründete Moschee im Hinterhof der Kyffhäuser Straße 26 in Köln muss am Jahresende nach 49 Jahren ausziehen, denn hier soll neuer Wohnraum entstehen. Ein Kölner Unternehmer kaufte die lukrative Immobilie mitsamt der im Hinterhof befindlichen „Barbarossa Cami“-Moschee.

(Von Verena B., Bonn)

Lange Zeit war die Moschee das einzige Gebetshaus der Muslime im Rheinland. Neben türkischen Gastarbeitern aus Köln kamen ab 1965 auch Gläubige aus dem Umland für das Freitagsgebet in die Nähe des Barbarossaplatzes. Heute sind es überwiegend die türkischen Kleinunternehmer aus dem islamisierten Viertel, die sich nach wie vor zahlreich im Hinterhof zum Gebet und anderen integrationshemmenden Aktivitäten versammeln.

Im April wurde der Gebäudekomplex an die Kölner Firma „Innova Casa“ verkauft. Die 15 Mieteinheiten zur Straße hin sollen bestehen bleiben. Seinerzeit war von einem „leerstehenden Haus“, nicht aber von der Hinterhofmoschee die Rede. Das Mietverhältnis ist bereits seit Ende Juni abgelaufen. Doch der neue Eigentümer, Gianfranco Di Salvo, gewährt dem gefährlichen Moschee-Verein eine Fristverlängerung bis Ende des Jahres. Das hat einen guten Grund: Der Geschäftsführer ist Direktor des Sport-Clubs der türkischen Religionsbehörde DITIB – daher die „entgegenkommende Haltung, ungeachtet der eindeutigen Rechtslage“, sagt Di Salvo. Das wird Allah freuen, der die Gesetze macht.

Moschee-Vorstand Ahmet Sengül (61) bedauert die Situation und sucht nun einen neuen geeigneten Platz: „Wir wollen nicht zu weit weg, und hier in der Nähe ist es schwierig, einen neuen Platz zum Beten zu bekommen“. An Herrn Sengül: Zum Beten braucht der Korangläubige keine Moschee. Er kann auch zu Hause beten!

Und wie macht man es in Bonn-Bad Godesberg, wenn man keine Moschee in seiner Straße möchte? Im romantischen Stadtteil Muffendorf mit malerischem Ortskern und fränkischen Fachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert (leider in unmittelbarer Nähe der saudi-arabischen König-Fahd-Akademie) stand seinerzeit die so genannte „Kleine Beethovenhalle“ zum Verkauf. Dabei handelt es sich um eine denkmalgeschützte Veranstaltungshalle aus dem Jahr 1896. Sogleich standen die besitzergreifenden Korangläubigen auf der Matte, die das schöne Haus kaufen und in eine Moschee umwandeln wollten.

Das verhinderte ein reicher Immobilienmakler, der selbst in einem prächtigen großen Fachwerkhaus auf derselben Straße des Ortsteils wohnt: Er kaufte die Immobilie kurzerhand selber und betreibt die Halle weiter. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Soll der Muezzin woanders krähen, am besten in Saudi-Arabien. Zur Nachahmung empfohlen!

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57 KOMMENTARE

  1. Ein guter Anfang.
    Man mimmt die älteste Gebetskaserne und schließt sie, danach folgen dann chronologisch die nächsten.

    Danke an den Käufer. 🙂

  2. Das verhinderte ein reicher Immobilienmakler, der selbst in einem prächtigen großen Fachwerkhaus auf derselben Straße des Ortsteils wohnt: Er kaufte die Immobilie kurzerhand selber und betreibt die Halle weiter. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Soll der Muezzin woanders krähen, am besten in Saudi-Arabien. Zur Nachahmung empfohlen!

    Ich frage mich sowieso, warum es keine wohlhabenden Deutschen gibt, die so etwas wie Patriotismus und Verbundenheit zu ihrem Volk empfinden.

    Ein paar immerhin muss es ja in der Anfangsphase der AfD gegeben haben, sonst hätte sie nicht für Millionen Werbung machen können.

    Der FREIHEIT fehlte leider dieses Kapital und so wurde sie ein Rohrkrepierer.

    Aber mal im Ernst:

    Ihr, die ihr davon profitiert, in einem der fortschrittlichsten Länder mit dem höchsten technologischen Entwicklungsstand zu leben und auch und gerade deshalb ein Vermögen gemacht habt, wo bleibt euer Einsatz für euer Land?

    Nein, ich rede nicht von noch mehr Steuern, die dann sowieso nur zur Mästung von Asylschmarotzern verschleudert werden, sonder von privaten Investitionen in patriotische Gruppierungen!

  3. Moschee-Vorstand Ahmet Sengül (61) bedauert die Situation: „Wir wollen nicht zu weit weg, und hier in der Nähe ist es schwierig, einen neuen Platz zum Beten zu bekommen“.

    Man, die sollen in ihrer Wohnung beten. Warum braucht man dafür so einen Hasstempel.

    Wenn ich gern mit meiner Frau spiele, bedeutet das nicht, das ich dafür einen Puff brauche.

  4. Bei uns in der Nähe ist auch so eine Hinternhofmoschee in einem ehemaligen Betriebsgebäude. Die Koranhörigen verhalten sich allerdings ruhig. Sie spüren den Gegenwind. Vermutlich ausgelöst durch Flugblätter mit den „schönsten Koranversen“, die aufrechte® Bürger in der Umgebung verteilt haben.

  5. Man muss gar nicht so weit gehen, dass man aus Patriotismus jetzt Gebäude kauft.

    Ich finde es einfach nur cool, dass der Makler zugegrifen hat, weil er eben keinen Bock auf so eine Moschee in seiner Straße hatte.
    Die wäre ja ständig überlaufen gewesen, Verkehrsproblematik inklusive. Und dann laufen einem ständig die bärtigen Trottel über den Weg. Und das in seiner Straße. Und mit einer Horde Türken im Rücken, sinkt zudem noch der Wert der eigentlichen Wohn-Immobilie in der gleichen Straße.
    Das galt es alles zu verhindern.

    Das muss nicht Patriotimus sein. Das spielt auch nicht so die Rolle. Es reicht auch etwas Würdeempfinden und Selbstschutz. Und das Ergebnis ist wichtig.

  6. So wie der Islam ja (amts-)bekanntlich zu Deutschland gehören soll, gehören die eifrigen Verfechter dieser antipatriotischen Auffassung zum Orient. Am besten dorthin, wo Hass und Blut in Strömen reichlich fließen.
    Hoffentlich ist das ein Anfang. Der Islam muss von deutschem Boden verschwinden, für alle Zeit !
    Heiliges Deutschland, amen.

  7. Na vielleicht verschwinden die dann gerade noch rechtzeitig aus der Ecke… Es wäre sonst vermutlich nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis eine Straßen-Umbenennungsaktion ins Leben gerufen worden wäre. Schließlich ist ein kreuzfahrender Deutscher Kaiser als Straßennamenspatron eine veritable Zumutung für eine Moschee… 😉

  8. Ach ja, noch etwas: ohne Patriotismus keine Identität, ohne Identität fehlende Achtung durch Fremde.
    Es wird solange dauern, bis wir Deutsche das endlich geschnallt haben. Amen.

  9. In Köln geben die wohlhabenden Leute leider ihr Geld für anderes aus, als eine Moschee zu verhindern.
    Dort verkauft die Stadt die schönsten Grundstücke an islamische Vereine, zum Beispiel die Villa Hahnenburg http://www.villahahnenburg.de/
    als auch eine denkmalgeschützte Villa nebst großem Park in Köln-Porz. Wenn man die Internetseite des Vereins aufruft, der dort jetzt logiert, dann versteht man kein einziges Wort.
    http://www.uetd.de/
    Es handelt sich in beiden Fällen um Filet-Grundstücke.

  10. Solange dieser Verein nicht verboten ist, ist das eigentlich ziemlich egal, was mit dem Haus passiert.
    Interessant, daß sowas auch noch klammheimlich von denen unterstützt wird, die eigentlich für Toleranz, Frieden, Gleichberechtigung, „Selbstbestimmung der Frau“ und „gegen rechts“ u.s.w. sind.
    Daran kann man gut erkennen, daß diese Leute das nur vorschieben.

  11. Mein erster Gedanke war: Mosche in der KYFFHÄUSER Straße…. Was für eine beknackte Symbolik, wo doch unser Barbarossa der Sage nach in diesem Berg schläft und darauf wartet unser Land zu befreien…und dann beim weiterlesen: BARBAROSSA-Cami Moschee…. Ach du jeh, wo doch unser Rotbart auf einem Kreuzzug gegen die Moslems durch einen Unfall ums Leben kam….tz tz tz, Kopfschüttel… Muss ein Ort der zur Moschee geweiht wird nicht immer Moschee bleiben, zumindest nach Glauben unserer „freundlichen Nachbarn“? Moschee entweihen scheint ja doch zu gehen 😀
    Irgendwer schreibt hier immer „Öl ins Feuer“ … Dem schließe ich mich an 😉

  12. Teile des Kölner Doms sind bestimmt noch frei.äDas wäre passend für die Unterwerfungsrituale der katholischen Kirche

  13. Ditib, Milli Görü? hocken beide im toleranten und lustigen Köln. Die werden schon wissen warum. Das ist auch praktisch für den linken Siff; der muß dann nicht so viele Deutsche sehen und deren Kultur ertragen.

  14. #2 Eugen Zauge (24. Sep 2014 14:04)
    Ihr, die ihr davon profitiert, in einem der fortschrittlichsten Länder mit dem höchsten technologischen Entwicklungsstand zu leben und auch und gerade deshalb ein Vermögen gemacht habt, wo bleibt euer Einsatz für euer Land?
    —————————————————–
    Vielleicht schrecken die davor zurück weil dieser geforderte Einsatz, als falsch verstandener Patriotismus zu verstehen wäre?
    Oder einfach weil es sich für die nicht lohnt?

  15. @ Holger Mainz

    Das Spiegel-Forum quillt nicht über. Die „Diskussion“ wurde geschlossen, bevor sie angefangen hat 🙂

  16. Besser Wohnhäuser als Terrortempel.

    OT

    #67 Fischelner

    (weiter unten)

    Es ist schon interessant, was für Summen für die Durchmischung der Völker und Rassen verballert werden, um die Multikultiideale zu verbreiten.
    Asisyl ist dabei nur eine Komponente.

    Dein Link nochmal:

    https://www.youtube.com/watch?v=J05Yoo4ad98

    EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET!

    .

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/eu-bericht-eine-million-erasmus-babys-13168591.html

    „27 Prozent aller Erasmus-Studenten lernen im Rahmen ihres Erasmus-Aufenthaltes ihren Lebenspartner kennen.“ Seit 1987 seien auf diese Weise rund eine Million Kinder auf die Welt gekommen.
    Auch sei nachgewiesen, dass ein Erasmus-Aufenthalt Querschnittskompetenzen wie Toleranz, Selbstvertrauen und Entscheidungsfreudigkeit stärke.
    Viele Erasmus-Teilnehmer brächten solche Fähigkeiten schon von Haus aus mit – nach ihrer Rückkehr lägen ihre Werte um 42 Prozent höher als bei ihren Kommilitonen.
    Das Nachfolgeprogramm „Erasmus+“ unterstützt seit Januar auch berufliche Aus- und Weiterbildungen.

    Das Budget liegt in den nächsten sieben Jahren bei rund 15 Milliarden Euro.

    Druckfehler oder Wahnsinn? Fragen sie Ihren Arzt oder Therapeuten.

    Have a nice day.

  17. Hauptsache die Deutschlandfahne hängt falsch herum.

    „Als abwertend wird meist das Setzen einer Nationalflagge mit der Unterseite nach oben empfunden. Oft dient dies daher als Protest, meist geschieht es aber auch aus Unwissenheit der richtigen Reihenfolge, so bei horizontalen Trikoloren, wie bei der deutschen oder der niederländischen Flagge.“
    Quelle: wikipedia

    Und die Mosche ist erst seit 1965 da, dann ist wohl klar, dass die Flagge nicht aus Unwissenheit falsch herum hängt, sondern ganz bewusst, um sie abwertend darzustellen.

  18. Schön, das eine Stadt in Deutschland einen Wiedererkennungswert zurückbekommt und ein Wohnviertel somit an Wehrt gewinnt, von mir aus können die Moslems im Unterholz einer Waldlichtung mit ausgestrecktem Kopf den Vollmond auf allen vieren anheulen

  19. Ich habe nicht die finanziellen Mittel, um durch den Kauf von Immobilien Moscheen zu verhindern oder wie in Köln durch Kauf des Grundstücks für deren Schließung zu sorgen.

    Aber Patriotismus geht auch im Kleinen, um die mohammedanische Landnahme etwas zu abzudämpfen. Man kann unseren Eroberern auch wirtschaftlich das Wasser abgraben. Hier eine kleine Liste (kann sicher auch erweitert werden):

    * Kein Obst und Gemüse bei türkischen Händlern kaufen
    * Keinen Döner oder ähnliches kaufen und essen
    * Kein Urlaub in der Türkei oder anderen mohammedanischen Ländern
    * Keine Aufträge an türkische / arabische Änderungsschneider.
    * Keine geschäftlichen Beziehungen mit Türken / Arabern

    Das kann nun wirklich jeder. Die Wirkung ist im Einzelfall eher klein. Aber je mehr sich daran halten, desto größer die Gesamtwirkung.

    Landnahme stoppen.

  20. OT

    DEUTSCHLANDS HÖCHSTES ARBEITSGERICHT HAT ENTSCHIEDEN

    Erfurt/Bochum – Kopftuch-Verbot im christlichen Krankenhaus!

    Im Streit zwischen einer muslimischen Krankenschwester und einen evangelischen Krankenhaus verkündete das Bundesarbeitsgericht in Erfurt um 13 Uhr das Urteil: Die Muslima darf kein Kopftuch in der Klinik tragen!

    Der Fall
    Nilgün Türk (36) arbeitet seit dem Jahr 2000 in der christlichen „Augusta-Krankenanstalt“ in Bochum (NRW). Kopftuch trug die Muslima eigentlich nie. Das änderte sich, als sie nach vier Jahren Elternzeit und Krankheit im April 2010 an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte: Jetzt wollte sie unbedingt Kopftuch tragen.

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/kopftuch/kopftuch-streit-37795758.bild.html, Bild Zeitung, 24.09.2014 – 12:58 Uhr

    Wenn sich eine Moslemin um einen Arbeitsplatz bewirbt, kommt sie natürlich ohne Kopftuch. Desgleichen wenn es um eine Wohnungsbewerbung geht. Ach, was sind sie nicht alle wunderbar integriert. Kaum haben sie, was sie wollten, schon geht die Verkleidung los.

    Kopftücher allüberall. Wo leben wir denn? Wir leben in Deutschland und wir wollen hier keine Kopftücher mehr sehen. Und schon gar nicht in einem evangelischen Krankenhaus. Danke für das Urteil!

  21. @ #26 Istdasdennzuglauben

    Genau das ist der springende Punkt: „Weil es sich nicht lohnt.“

    Meinst du, für mich oder sonst irgendeinen hier auf PI, in den PI-Gruppen vor Ort, in Parteien wie DIE FREIHEIT oder PRO oder in Bewegungen wie BPE „lohnt“ sich der Einsatz? Nein, man hat nur Nachteile!

    Wir geben sogar noch Geld aus, das wir im Gegensatz zu manch einem Geldsack dringender brauchen könnten, als für den Druck von Flyern und Plakaten.

    Patriotismus muss aus dem Herzen kommen und nicht als „lohnendes Geschäft“ betracht werden. Daher meine Frage:

    Wo sind die wohlhabenden Deutschen, die ihr Geld für etwas sinnvolles ausgeben, statt für Fünft-Autos oder Silikontitten ihrer dreifach gelifteten „Gattin“?

  22. @ #29 Tjadael

    Quatsch. Wo hängt da etwas falsch herum? Sie hängt senkrecht, da gibt es kein falsch herum.

  23. #18 Kai aus Bremen (24. Sep 2014 14:40)

    Mein erster Gedanke war: Mosche in der KYFFHÄUSER Straße…. Was für eine beknackte Symbolik, wo doch unser Barbarossa der Sage nach in diesem Berg schläft und darauf wartet unser Land zu befreien…und dann beim weiterlesen: BARBAROSSA-Cami Moschee…. Ach du jeh, wo doch unser Rotbart auf einem Kreuzzug gegen die Moslems durch einen Unfall ums Leben kam….

    Ein anderer Barbarossa dürfte Pate für die Namensgebung gestanden haben, nämlich der Korsarenkapitän Chaireddin Barbarossa.
    Ein Zeitgenosse von Süleyman dem Prächtigen, der zusammen mit seinem Kompagnon Turgut in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts die türkische Seemacht zeitweise über das gesamte Mittelmeer auszudehnen half. (bis zur Schlacht von Lepanto 1571)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Khair_ad-Din_Barbarossa

    Für die Türken ist die Regierungszeit von Süleyman das Goldene Zeitalter schlechthin, in der dieser das Osmanische Reich auf den Zenit seiner Macht und Ausdehnung geführt hatte, mit nur vier Niederlagen in seiner Regierungszeit – Wien (1529), Wienerwald (1532), Eger (1552) und Malta (1565).

    #31 Istdasdennzuglauben (24. Sep 2014 15:25)
    Eine kommt weg und Hundert neue werden gebaut.

    Davon ist auszugehen. Einmal Islam, immer Islam.
    In der Energiewirtschaft gang und gäbe, heißt auf Neudeutsch das „Repowering“.

  24. Daheim kann er mit denn Socken rum laufen und anschhliessend niederknien!! Basta!! dazu braucht er in unsererm Kültürkrreis keine Moschee!! Was soll denn der Mist??!!

  25. #28 Bruder Tuck

    die deutschen Unis und Schulen verrotten, Brücken sind einsturzgefährdet, aber für diesen Erasmusluxus werden Unsummen verballert. So einen unnötigen Luxus können wir uns eigentlich gar nicht mehr leisten.

  26. Lieber Hinterhofmoscheen, als Protz-Bauten ! Aber so ist das, irgendwann muss alles mal weichen, das geht Deutschen auch so mit ihren Häusern. Aber zum Punkt der „Hinterhofmoschee“ im Besonderen: Es wurde mal gesagt, dort würden Extremisten sprechen. Sag mir mal einer, was dann in einer Großmoschee gesprochen wird ? Ein ganz anderer Islam ? Ist es die Schizophrenie des Islams oder was ? Beim Christentum gibt es auch kleine Gemeinden und große Kirchen. Im Allgemeinen lesen beide aus der gleichen Bibel !

  27. #32 PI-User_HAM (24. Sep 2014 15:27)
    Ich habe nicht die finanziellen Mittel, um durch den Kauf von Immobilien Moscheen zu verhindern oder wie in Köln durch Kauf des Grundstücks für deren Schließung zu sorgen.

    Aber Patriotismus geht auch im Kleinen, um die mohammedanische Landnahme etwas zu abzudämpfen. Man kann unseren Eroberern auch wirtschaftlich das Wasser abgraben. Hier eine kleine Liste (kann sicher auch erweitert werden):

    * Kein Obst und Gemüse bei türkischen Händlern kaufen
    * Keinen Döner oder ähnliches kaufen und essen
    * Kein Urlaub in der Türkei oder anderen mohammedanischen Ländern
    * Keine Aufträge an türkische / arabische Änderungsschneider.
    * Keine geschäftlichen Beziehungen mit Türken / Arabern

    Das kann nun wirklich jeder. Die Wirkung ist im Einzelfall eher klein. Aber je mehr sich daran halten, desto größer die Gesamtwirkung.

    Landnahme stoppen.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    1. Esse eh zu wenig Obst, wird aber grundsätzlich nicht beim Türken gekauft
    2. Esse nicht nur keinen Döner, kritisiere auch Dummbatze die es tun.
    3. Da kriegen mich keine zehn Pferde hin!
    4. Hab Montag ne Hose zum Flicken weggebracht. Die Schneiderin im Einkaufszentrum wurde wohl vom Moslemischen Schlüsselheini nebenan geschluckt und verdrängt. Hab ne halbe Stunde gebraucht bis ich nen deutschen Schneider in der Fußgängerzone gefunden hab, die Zeit war es mir wert!
    5. Ich muss gestehen das ich schon mal einen kaputten Gebrauchtwagen an Araber verkauft habe 🙁 PASSIERT NIE WIEDER, VERSPROCHEN!!!!!

  28. #41 Kai aus Bremen (24. Sep 2014 16:04)
    Aber Patriotismus geht auch im Kleinen, um die mohammedanische Landnahme etwas zu abzudämpfen. Man kann unseren Eroberern auch wirtschaftlich das Wasser abgraben. Hier eine kleine Liste (kann sicher auch erweitert werden):
    —————————————————–
    ….
    Keine Drogen mehr kaufen bei Ali um die Ecke,
    keine Flatrate Besuche mehr im Pascha,

  29. An der Äußeren Kanalstraße in Köln, steht ne riesige Moscheeenruine der Ditip! Wenn die Gestalten der Milli Gyross bei der Ditip nett fragen, Vielleicht dürfen sie dort mitbeten und ihren islamischen Stuss verbreiten!Oder ist die Moschee, die aussieht wie nen AKW, nicht gut genug?

  30. #34 Eugen Zauge (24. Sep 2014 15:39)
    Wo sind die wohlhabenden Deutschen, die ihr Geld für etwas sinnvolles ausgeben, statt für Fünft-Autos oder Silikontitten ihrer dreifach gelifteten “Gattin”?
    —————————————————–
    In der Sache gebe ich dir vollkommen Recht!
    Den wohlhabenden Deutschen wird die ganze Sch…. so lange am Allerwertesten vorbei gehen,solange das eigene Bankkonto prall voll ist und die Geschäfte mit China laufen.

  31. @Eugen Zauge:

    Sie irren: Die Flagge hat mit der Schwarzen Fläche nach links zu hängen…

    „FlaggAnO 1996
    […]
    I.

    1.
    Die Bundesflagge besteht aus drei gleich breiten Querstreifen, oben schwarz, in der Mitte rot, unten goldfarben, Verhältnis der Höhe zur Länge des Flaggentuches wie 3 zu 5. Die Bundesflagge kann auch in Form eines Banners geführt werden. Das Banner besteht aus drei gleich breiten Längsstreifen, links schwarz, in der Mitte rot, rechts goldfarben.“
    http://www.gesetze-im-internet.de/flaggano_1996/BJNR172900996.html

    Sollte man als deutscher Staatsbürger wissen.

  32. „Barbarossa Cami“

    Eine „Barbarossa Moschee“ in Deutschland – allein der Name ist schon eine Verspottung, wenn man bedenkt, dass der deutsche Kaiser Barbarossa im Jahre 1190 auf seinem Weg nach Jerusalem in einem türkischen Fluß ertrank.

  33. #54 Selberdenker (24. Sep 2014 21:32)

    Die Namensgebung hat nichts mit dem deutschen Kaiser zu tun sondern verweist auf dieselbe Herkunft wie die „Fatih“- und „Suleymaniye“ Moscheen, nämlich den Bezug auf Protagonisten in der Hoch-Zeit des Osmanischen Reiches, ausgehend von der Eroberung Konstantinopels 1453 bis zum Ende der Regierung Suleymans des Prächtigen (1566).
    Siehe dazu meinen Beitrag vom Nachmittag:

    #37 stephanb (24. Sep 2014 15:47)

  34. #27 mjoelnir1962 (24. Sep 2014 15:12) Weiß. Ich habe mich schon gewundert, daß die überhaupt aufgesperrt hatten.

  35. Die Frage ist doch: was suchen diese fanatischen Moslems in Deutschland? Warum bleiben sie nicht in ihren herrlichen Muselmanenländern, wo beschnittene Frauen nach Steinigung betteln? Warum lässt Deutschland fanatische IS-Anhänger, die längst in ein Internierungslager gehören, frei hetzen? Die türken- und araberhörige Merkel macht Deutschland kaputt, die Kindersexpartei die Grünen hasst unser Land ebenso.

  36. Ein Super-Artikel den ich bereits gestern aus dem Kölner Express erfuhr. Erstaunlich und Erfreulich dieser Artikel. Es beweist, dass deutsches Land, von den Muselmännern zum Moscheebau okkupiert wieder entrissen werden kann und einer sinnvolleren Nutzung zugeführt werden kann wie z.B. Schaffung von Wohnraum. Liebe Kölner Firma „Innova Casa“ , es gibt in Deutschland noch sehr sehr viel Bauland zu kaufen, dass durch Moscheen zweckentfremdet wurde. Bitte in Wohnraum umwandeln! Einen Dank auch an unser `rheinsches Mädchen` Verena B. die mit Ihrer spitzen Feder über die `Zustände` tatkräftig informiert! Weiter so!

  37. Kein normaler Geschäftsmann siedelt sich dort an wo der Islam ist. Moscheen und Moslems sind nämlich schlecht fürs Geschäft: Gewalt, Armut, Vetternwirtschaft, Korruption, keine Meinungsfreiheit und keine Geschäftsfreiheit (kein Schweinefleischverkauf, Schariapolizei), sinkende Grundstückspreise usw…

    Man mag den Bürger für blöd verkaufen können aber dort wo es um Geld geht hört bei den meisten Leuten der Spass auf. Dort orientiert man sich dann doch lieber an den politisch unkorrekten Fakten.

  38. Wie heisst es so schön im Film ALIEN?:

    In der Wüste hört Dich niemand schreien.

    Also, weg mit dem Moslempack nach Mohammedanistan, da nerven die niemanden.

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