Unter den vielen Verschiedenheiten der amerikanischen und der deutschen Mentalität nimmt – das übersieht man leicht – das Verhältnis zum Staat an sich und zum Sozialstaat im Besonderen eine gesellschaftsprägende Rolle ein. Die extrem liberale Einstellung der Amerikaner selbst in Notlagen muß uns verblüffen: Sogar Bürger, die nach einem harten Erwerbsleben fast ohne Rentenanspruch dastehen, suchen den Fehler meist nicht in der Wirtschaftsorganisation oder im Finanzsystem, sondern bei sich selbst.
Da – nach amerikanischer Auffassung – jeder seines Glückes Schmied ist und mit einer schlauen Geschäftsidee über Nacht reich werden kann, sollte er in der Not nicht nach dem Staat rufen: Andere haben es geschafft, das System kann also nicht falsch sein.
Der amerikanische Publizist George Packer sieht das etwas anders. Er hat seine Erkenntnis aber nicht in ein Sachbuch verpackt, sondern in eine ineinander verschlungene Sammlung von Reportagen über die Lebenswege einzelner Bürger aus den vergangenen 30 Jahren. „Die Abwicklung“ heißt sein Buch, das eine innere Geschichte des neuen Amerika sein möchte und in den USA selbst zu einem Bestseller wurde. Nun ist es in deutscher Übersetzung erschienen. Packer zeigt, wie sich ethische Standards, ungeschriebene und geschriebene Gesetze der Börsenaufsicht und überhaupt Vorstellungen vom soliden Weg des Geldverdienens binnen zweier Jahrzehnte in Luft aufgelöst haben. Der freie Fall der Bürger in einem Finanz- und Spekulationsraum, der das Kriminelle nicht nur streift, ist atemberaubend.
Das mehrfache ökonomische Auf und Ab binnen eines Lebens, die völlige Haltlosigkeit in den rasant wachsenden Neubausiedlungen, die Abwicklung tausender Enteignungsverfahren durch sogenannte „Justizraketen“ nach dem Platzen der Spekulationsblase: Dichter kann man an der amerikanischen Lebenswirklichkeit nicht dran sein als Leser, und daß entscheidende Barrieren unter den Demokraten Clinton und Obama fielen, dürfte für manchen Fan dieser beinahe Gottgesandten ein wahrer Schock sein.
Mangelnde Fürsorge durch den Sozialstaat ist nun wahrlich nicht das Problem, unter dem wir in Deutschland zu leiden haben. Hier hat man eher das Gefühl, als würde so manchem das letzte bißchen Anstrengungsbereitschaft dadurch aberzogen, daß ihm der Staat den Hintern pudert. Seltsamerweise führt dieser Umstand nicht zu einem Umdenken oder einem Aufstand gegen zu viel Fürsorge – vor allem Ausländern gegenüber: Ein nicht besonders kleiner Teil der Bevölkerung ist der Meinung, daß dem Einwanderer dieselbe Sozialhilfe, der selbe Standard, dasselbe Kindergeld zustünde wie dem, der zu unseren Leuten, sprich: zu unserem Volk gehört.
Auf literarische Weise hat das der Autor Raoul Thalheim in seinem Roman Hirnhunde zum Thema gemacht: Die Hauptfigur ist Reporter bei einer konservativen Wochenzeitung namens „Freigeist“ (wer hierbei ein wenig an die Junge Freiheit denkt, liegt nicht falsch). Die Ausgewogenheit und Fairness, mit der dieser Reporter auf eine Zigeunersippe und deren Geschick im Spiel mit der bundesdeutschen Mentalität blickt, ist kein Zeichen von Souveränität, sondern von fehlenden Maßstäben: Marcel (so heißt der Reporter) hat eine Scheu davor, das „Eigene“ zu benennen und den Vorzug des Eigenen vor dem „Fremden“ zum Ausdruck zu bringen.
Besser als auf diese Weise kann man die Lähmung nicht beschreiben, die unser Land befallen hat. Man nimmt alles hin, versucht es als „alternativlos“ zu begreifen und steht wehrlos vor der Wucht, mit der sich Ausländersippen unseren Sozialstaat zur Beute machen.
Bestellinformationen:
» George Packer: „Die Abwicklung: Eine innere Geschichte des neuen Amerika“ (24,99 €)
» Raoul Thalheim: „Hirnhunde“ (21,- €)
Die Menschen, die was geleistet haben, trauen sich nicht, legitime Ansprüche zu formulieren, geschweige denn durchzusetzen. Der Pöbel gewinnt mehr und mehr die Herrschaft… und tarnt das noch „intellektuell“…
Die Menschen, die was geleistet haben, trauen sich nicht, legitime Ansprüche zu formulieren, geschweige denn durchzusetzen. Der Pöbel gewinnt mehr und mehr die Herrschaft… und tarnt das noch „intellektuell“…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2010/12/08/totale-passivitaet-ignoranz-westens-10144544/
Ja, so ist das nun mal mit den Völkern!
Ein jedes hat seine eigene Wesens- und Lebensart. Sonst wären wir ja alle gleich.
Davon abgesehen, dass man bei den Amerikanern nicht von Volk sprechen kann, sondern von einem Sammelsurium fast aller Völkerschaften, die i. d. R. ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen bzw. ihren eigenen Stil leben.
Da – nach amerikanischer Auffassung – jeder seines Glückes Schmied ist !
das war aber mal in USA! jetzt macht sich auch die Krankheit „PC“ und der schwarze Mann breit.
Die Schwarzen jammern immer über Diskriminierung. (schlechtere Bildung, Armut und Straftaten etc. )
an ihnen selber liegt das natürlich nicht….der böse Staat und die Gesellschaft sind Schuld ????
Noch ein Beispiel der Abwicklung Amerikas: Political Correctness wütet.
http://www.bild.de/news/ausland/washington-redskins/will-redskins-nicht-mehr-redskins-nennen-37364820.bild.html
Immer dann, wenn bei uns eine Reportage oder ein Bericht über die Armen kommt, werden immer zig Gründe angeführt warum die Leute so arm sind. Nur ein Grund wird niemals auch nur angedeutet: Das es auch an den Armen selbst liegen könnte!
An diese Aussage ist aus meiner Sicht eine kleine Korrektur oder Ergänzung notwendig; die Hauptragenden des deutschen Sozialstaates, der Mittelstand sowie die Facharbeiter, Ingenieure und Handwerker erfahren eine immer mehr fortschreitende Gängelung durch einen Meinungsapparat, der sich nach dem anfangs belächelten Marsch durch die Institutionen in gesellschaftlichen Schlüsselpositionen fest etabliert hat.
@#4 Patriot6 (10. Sep 2014 13:33)
Ich muss Ihnen in vollem Umfang recht geben. Auch hier in den USA macht sich das „Anspruchsdenken“, besonders bei den Negern, den „Illegalen“ und dem „White Trash“, breit und man fordert, fordert, fordert, ist nicht bereit, sein Schicksal in die eigenen Haende zu nehmen und sucht die Schuld bei Staat und Gesellschaft, nur nicht bei sich selbst. Das ist das Ergebnis der „Umerziehung“, der Tatsache, dass die LIEberals den Bereich Education unterwandert bzw. gekapert haben. Die (auch hier ueberwiegend linken) Medien setzen dann das Werk fort, das in der Schule begonnen wurde.
Es ist erstaunlich, wie schweigsam die Lobby der Unternehmer in unserem Land geworden ist. Weichgespülte, zahnlose Managertypen sind in die Vorstandsetagen eingezogen. Wie sonst ist es erklärlich, dass die Unverschämtheiten eines Vizekanzlers Gabriel gegen die Rüstungsindustrie kaum beantwortet bleiben ? Tausende Arbeitsplätze, die letzte Bastion gegen Hartz4, werden riskiert, unzählige Familien in den Ruin getrieben durch die teuflische Demagogie eines fettgefressenen Sozialdemokraten. Der Erhöhung von Hartz4-Sätzen scheint in diesem Land größere Aufmerksamkeit beschieden zu sein als das Kaputt-Regieren ganzer Industriezweige, die auf dem Weltmarkt noch konkurrieren können. Was ist bloß los mit diesen Deutschen, die einmal so wunderbar tatkräftig waren ?
Die Um“Fair“teilung (Gewerkschaften-/Linkenjargon) bringt uns um, aber keinen Schritt weiter.
OT – „Afroschwedische“ Mutter reißt ihr freches Maul auf, statt sich einfach nach Takatukaland zu verziehen:
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/schweden-rassistische-pippi-langstrumpf-gardine,10808334,28352896.html
Die USA ernten jetzt die Früchte ihrer großzügigen Aufnahmebereitschaft, als sie die vor den Nazis in die USA geflüchteten Mephistos von der Frankfurter Schule aufnahmen und ausgerechnet ihnen Lehrstühle an den Universitäten und damit die Möglichkeit gaben, ihr geistiges Gift in die Hirne der Zuhörer zu pflanzen.
Die erfolgreichste Strategie zur Zerstörung westlicher, bürgerlicher Gesellschaften ist die medial unterstützte Viktimisierung von Minderheiten, die man mit immer unerfüllbareren sowie unbezahlbaren sozialen Forderungen paart.
Eine Methode, die man in Deutschland bereits seit Jahren sehr erfolgreich praktiziert und die, sowie die daraus resultierenden gesellschaftszerstörenden Folgen den USA erst noch bevorsteht.
Ohne mediale und ideologische Agitation als Unterbau würden diese Schichten , wie auch in Deutschland, von selbst nie auf die Idee kommen zu fordern, geschweige denn intellektuell in der Lage sein, sich zu organisieren.
Nicht alle Amerikaner glauben diesen „vom Tellerwäscher zum Millionär„-Blödsinn.
Zum Glück!
Hier vertiefende Lektüre aus dem Time Magazine – natürlich nur für die, die ideologisch noch nicht verblödet sind:
The Myth of Bootstrapping
http://ideas.time.com/2012/09/07/the-myth-of-bootstrapping/
Oder auch:
Nick Hanauer
Rich People Don’t Create Jobs
Im Netz zu finden unter Banned TED Talk.
Auch wenn sich die Staatsform untereinander gleichen, so sind sie doch grundverschieden. Das ist schon aus der Verfassung der USA heraus zu lesen. In starkt gekürzter Form kann man sagen, Der Staat kümmert sich um die Sicherheit des Landes, der Bürger um sich selbst. In Deutschland ist diese Form der Staatsführung nicht möglich, warum auch immer. Hier zieht der Staat in die Wohnungen ein und alle finden es gut. In den USA sind die meisten die Jammern, auch diejenigen, die die Lust an der Arbeit nicht gerade erfunden haben. Die dann mit irgend welchen Straftaten ihr Leben fristen und doch glücklich sind. Die Einwanderungspolitik in den 40 ziger – 70 zigern, wird in den USA zunehmend zum Problem. Trotzdem ist die USA immer noch das Land was durch seine liberale Staatsführung ein sehr freies Land ist. Hier in Deutschland haben wir fast die gleichen Probleme, nur wird auf Grund der Gesetze dieser Umstand uns irgendwann den Strick drehen, da wir uns immer mehr in den eigenen Gesetzen verstricken. Die oben genannten Beispiele der USA zeigt auch der Fall der Krankenversicherung, ist zwar aus deutscher Sicht eine sehr gute Idee, nur die Bürger der USA sehen das als Einmischung in die Privatshäre und somit ist diese Versicherung nicht gerade der große Wurf gewesen. Ich habe mich mit einen Obdachlosen in Dallas unterhalten als eine Limo vorbei fuhr, dabei sagte er: „Ich möchte noch mal zur Schule gehen, dann mach ich alles besser“. Kein Neid, keine Vorwürfe an Andere, er war Schuld.
@#6 Manimal (10. Sep 2014 13:59)
Hier in Spanien haben wir das wunderschöne Andalusien als Beispiel, das von Anbeginn an sozialistisch war und ist, und damit auch von Korruptionsskandalen geschüttelt wird.
Die Frage ist:
Wählen die Andalusier sozialistisch, weil sie arm sind?
Oder
Sind sie arm, weil sie sozialistisch wählen?
Die Frage ist relativ einfach zu beantworten, man braucht nur die Geschichte sozialistisch regierter Staaten und Regionen zu verfolgen!
Sie sind arm, weil sie sozialistisch wählen
#11 Das_Sanfte_Lamm
Die USA ernten jetzt die Früchte ihrer großzügigen Aufnahmebereitschaft, als sie die vor den Nazis in die USA geflüchteten Mephistos von der Frankfurter Schule aufnahmen und ausgerechnet ihnen Lehrstühle an den Universitäten und damit die Möglichkeit gaben, ihr geistiges Gift in die Hirne der Zuhörer zu pflanzen.
Die erfolgreichste Strategie zur Zerstörung westlicher, bürgerlicher Gesellschaften ist die medial unterstützte Viktimisierung von Minderheiten, die man mit immer unerfüllbareren sowie unbezahlbaren sozialen Forderungen paart.
Eine Methode, die man in Deutschland bereits seit Jahren sehr erfolgreich praktiziert und die, sowie die daraus resultierenden gesellschaftszerstörenden Folgen den USA erst noch bevorsteht.
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Nun, da hast du ja den Grund genannt, warum sie damals in Deutschland überflüssig waren.
Sie waren sich ihrer Zersetzung bewusst. Wer hat sie bloss zurückgerufen nach FFM?
Sie sind die „Umerzieher“ der sog. 68er, die Zersetzer und haben als Multiplikatoren den Auftrag der Vernichter unseres Volkes erfüllt.
Sie haben das vollendet, was in Vorbereitung auf den Kommunismus vor fast 100 Jahren von Georg Lukacs, 1919 stellv. Volkskommissar für Unterrichtswesen im ungarischen bolschewistischen Regime von Bela Kun, propagierten:
„Ich sehe die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die eine und einzige Lösung für die kulturellen Widersprüche unserer Epoche an“
„Solch ein weltweiter Umsturz von gesellschaftlichen Werten kann nicht geschehen, ohne daß die alten Werte vernichtet und neue von den Revolutionären geschaffen werden.“
#10 Eugen Zauge (10. Sep 2014 14:30)
Das ist alles andere als themenfremd, denn genau dieses Verhalten beider Seiten ist symptomatisch.
Der aus freien Stücken zu uns gekommene Neger fordert irgendwas, und der Schwede, Deutsche, Engländer, Franzose usw. freut sich in seiner pathologischen Selbstverachtung, dass er jetzt von den fremdvölkischen Ausländern getreten wird und überschlägt sich dabei, den geäusseten Wunsch des Fremden unterwürfig zu erfüllen, anstatt die Dinge beim Namen zu nennen und dem Zuwanderer zu sagen, dass der Einheimische hier der „Chef“ und der Ausländer der Gast und Zuwanderer ist und ihm ein freundliches „bei uns ist das so, aber wenn es dir nicht gefällt…da gehts in dein Land“ zu entgegnen.
Ich bin gespannt, was passiert, wenn sich jetzt ein Schwede traut und die aktuelle Lebensrealtät der Schweden, Deutschen, Engländer, Franzosen usw. darzustellen und ein Negerkind in den Sessel zu setzen und die Wedel den weissen Kindern Pippi und Annika in die Hand zu geben.
Denn so schaut es aus, der Negerkönig mit weissen Untertanen, die ihn alimentieren und sein Leben angenehm gestalten, ist Realität geworden und den Negern gefällt das so gut, dass sie das ausweiten möchten!
#17 nicht die mama (10. Sep 2014 20:21)
#10 Eugen Zauge (10. Sep 2014 14:30)
OT – “Afroschwedische” Mutter reißt ihr freches Maul auf, statt sich einfach nach Takatukaland zu verziehen…
Das letzte große Abenteuer unserer Zeit:
Werden Sie »Migrant« ❗
1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei.
Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.
Viel Erfolg ❗
Von Jim Panse. 😀
lt. junger Freiheit sind mehr als die Hälfte der Kinder in der flämischen Hauptstadt Brüssel arabischer Herkunft!!!! mitten in der EU-Zentrale !!!!
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