Alles umsonst! Unser Weicheier-Programm ist wie erwartet gescheitert. Vor nicht einmal einem Jahr, im Oktober 2013, ist die Bundeswehr aus Kunduz abgezogen. Jetzt hissten die Taliban ihre Flagge auf dem ehemaligen Bundeswehr-Lager dort. Bisher sind 54 deutsche Soldaten und drei deutsche Polizisten in Afghanistan gefallen, und der Einsatz kostete bislang mindestens 20 Milliarden Euro, und dabei sind die Kosten für die Zehntausende von afghanischen Flüchtlingen hier noch nicht dabei. Und wofür das alles? Für nichts!
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Haben die Pioniere das Gelände nicht vermint? Macht es dort nicht bald BUMMMM?
Nenne niemals das Opfer der Deinen „umsonst“, beliebt ist auch das Wort „sinnlos“, besonders bei deutschen Selbstopfern (Selten hört man das z.B. von US-Soldaten in den Weltkriegen)
Das ist geistiger Selbstmord. Wenn uns auch der große Bruder in ein absurdes Theater gehetzt hat – unsere Leute, die unter unserer Flagge gefallen sind, sind per se Helden.
Diesen einfachen Gedanken muss man sich wieder aneignen, das gebietet die grundlegendste Selbstachtung einer Nation.
(Und der Respekt vor unseren Gefallenen!)
Seht auf die bayerischen Toten der Sendlinger Bauernschlacht von 1705 oder die serbischen Toten der Schlacht auf dem Amselfeld:
Sie sind unterlegen und der Feind siegte – doch die Ehre und der Respekt, die ihnen ihre Nachkommen zollten, stärkten diese über die Jahrhunderte und gaben ihnen Kraft zur Selbstbehauptung.
Wenn sich Soldaten für ihr Volk geopfert haben, dann drücken sie damit aus, dass ihr Volk dieses Opfer wert war.
Wer dann sagt, dieses Opfer sei sinnlos gewesen, der entwertet nicht allein die Leistung der Gefallenen – sondern vor allem sich selbst und verneint das Existenzrecht des eigenen Volkes.
DAS ist der Punkt!
Und wofür das alles? Für nichts!
Na, für Claudia Fatma, Cem Miles and more, sozialistische Chrystal-Konsumenten, politische Kinderschänder, Stasi 2.0, diverse Intedgrations-Industrien auf Steuerzahlerkosten, Massenzuwanderung, Straßenunruhen, Synagogenbrände und der unbezahlbaren Erkenntnis, daß der Islam „Frieden“ bedeutet.
Ist das denn: „Gar nichts ?“
Afghanistan ist ein politisches und wirtschaftliches Schwarzes Loch. Alles Positive, was de Ereignishorizont überschreitet, wird hineingesogen und ist unwiderbringlich verloren.
Geld, Menschenleben, jegliche humanitäre Anstrengungen, alles perdu. Das mussten schon die Engländer. Die Russen, die Amerikaner und jetzt eben die Deutschen erfahren. Wann wird endlich eine Lehre draus gezogen?
Lasst es uns mit Wirtschaftshilfe unter großen Opfern benennen. Afghanistan hat noch nie so viel Opium produziert wie heute.
Also handelt es sich m eine klassische Win-Win-Situation. Wir haben Afghanistan wieder auf einen ertragreichen Weg gebracht und kümmern uns aufopferungsvoll um den Import schwer traumatisierter Afghanen. Niemand darf ausgegrenzt werden. Ska ist schon ganz feucht.
#3 TWT (28. Aug 2014 09:26)
(…) Wann wird endlich eine Lehre draus gezogen?
NIE, und schau mal auf die Jahreszahl, als dieser Spruch entstand!
http://dfg-vk-bonn-rhein-sieg.de/index.php/gedanken-zum-frieden/friedens-zitate-kurz/121-guenther-kunert-nie-wieder-jedenfalls-nicht-gleich
Bisher sind 54 deutsche Soldaten und drei deutsche Polizisten in Afghanistan gefallen,…
Gab es eine Trauerfeier (a la nsu quickly) im Bundestag ❓
http://www.spiegel.de/flash/flash-23114.html
Das war der Preis dafür, dass wir beim Irak-Feldzug nicht teilgenommen haben.
Afghanistan selber war mal als Land auf einem ganz guten Weg – Wenn man Bilder aus den 60er und frühen 70er Jahren sieht … und dann dieser Scheiß- Stellvertreterkrieg, als die Russen einmarschiert sind. Da haben die USA in ihrem Wahn, andere für sich kämpfen zu lassen, diesen ganzen Islamisten-Dreck mit herangezüchtet und diese haben die ideologische Zeitbombe Islam wieder auf „scharf“ gestellt und damit das Krebsgeschwür zum „wuchern“ und metastasieren gebracht.
Das Ganze Missmanagement fällt uns bis heute auf die Füße.
Aber was solls – die Fehler sind passiert, um so wichtiger, dass jetzt nicht wieder derselbe Quatsch gemacht wird.
Richtig. Von einer ganz bestimmten Gruppe, um die es (absichtlich, wetten?) im Blätterwald ganz still wurde, habe ich dabei erst gestern beiläufig wieder gehört, als Bayern Aufnahmestop für die einfallenden Horden verkündete:
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bayern-nimmt-vorerst-keine-Fluechtlinge-mehr-auf-id31138177.html
Die, so mein letzter Kenntnisstand, alle mitsamt Großsippe nach Deutschland umgesiedelt werden, weil für sie „als ‚Kollaborateure‘ mit der BW in Afghanistan kein sicheres Leben mehr möglich ist“, so die Argumentation des BMVg in Kooperation mit dem BMI, die für die dauerhafte Ansiedlung all dieser Afghanen in Deutschland grünes Licht gegeben haben.
MAn erinnere sich, daß Bundesgerd damals die deutschen Soldaten im offenen Bus zum Flughafen fahren ließ, um daheim ideologoisch korrekt die Verbundenheit der Bundeswehr mit der Bevölkerung darstellen zu könne.
Diese Eitelkeit vom Bundesgerd kostete damals mehrere Soldaten das Leben, als ihr Bus von einem Anhänger des „Tötet-die-Ungläubigen / Islam-ist-Frieden-Kults“ in die Luft gesprengt wurde.
Daß nach dem (nationalen) Sozialisten und letzten Kriegskanzler Deutschlands namens Adolf Hitler der darauffolgende Kriegskanzler Deutschlands wieder ein Sozialist steht natürlich in keinem Geschichtsbuch
# 8 arminius arndt 28.08.14 9:40
Nur, daß dieser “ Quatsch “ 57 Männern das Leben gekostet hat.
Ich habe damals schon gesagt, was wohl für eine Logik dahinter steht, ein paar Kamel-Treiber durch die Wüste zu jagen. Ich hätte den ganzen nahen Osten umzäunt und dann wäre Ruhe.
@2 Schmied von Kochel
Wenn sich Soldaten für ihr Volk geopfert haben, dann drücken sie damit aus, dass ihr Volk dieses Opfer wert war.
Wer dann sagt, dieses Opfer sei sinnlos gewesen, der entwertet nicht allein die Leistung der Gefallenen – sondern vor allem sich selbst und verneint das Existenzrecht des eigenen Volkes.
Haben sich diese Soldaten denn tatsächlich für ihr Volk geopfert? Ich glaube nicht! Ich persönlich wünsche mir eine starke Bundeswehr die unser Land im ernstfall verteidigen kann. Das diese Bundeswehr irgendwo eingesetzt wird um ein Land zu befreien, dass überhaupt nicht befreit werden möchte, halte ich natürlich für sinnlos.
Die Eltern oder Ehepartner der getöteten Soldaten werden ganz sicher nicht der Meinung sein, dass diese Menschen für einen tieferen Sinn getötet wurden. Dieser Einsatz hat NICHTS gebracht. Diese Menschen sind absolut umsonst getötet worden. Hier wurde nicht unser Volk verteidigt sondern irgendwelche Turbanträger. Es waren nicht mal Menschen, die unsere Kultur schätzen. Ich hätte mich als Soldat verweigert mit allen Konsequenzen. Ich hätte als Soldat mein Leben für das Vaterland riskiert, ganz sicher aber nicht für Muslime die nach dem Abzug fröhlich weitermorden und mich im Innersten Verachten.
Kurze Anmerkung zu den Fahnen:
Die rechts zu Boden segelnde Fahne ist die afghanische.
Die gehisste KÖNNTE die Taliban-Fahne sein, leider sieht man nur einen weißen Fetzen. Sähe man darauf die Shahada (islam. Glaubensbekenntnis) abgedruckt, dürfte man sicher sein.
Krieg führen, bedeutet Krieg führen und nicht mit kriminellen Clanchefs und Gesindel zu verhandeln, Straßen, Schulen und Krankenhäuser zu bauen, die dann binnen kürzester Zeit wieder zerbombt werden. Die Politgang in Berlin vermied es, das Wort Krieg in den Mund zu nehmen, geschweige denn, den Bürgern zu erklären, daß sich die BRD im Krieg befindet, uns wurde der Afghanistaneinsatz als Aufbauhilfe verkauft. Linkes Gesindel stieß auf jeden gefallenen Soldaten mit Champus an und es gab keine einzige öffentliche Reaktion. Obendrein mußte sich Oberst Klein wegen der Schüsse auf die Plünderer eines Tanklastwagens und ein Feldwebel, der versehentlich einen Zivilisten erschossen hatte, vor Gericht in Potsdam verantworten. Die toten Soldaten wurden ohne große Ehrung nach Deutschland geflogen und auch von der Beeerdigungsfeier nichts gezeigt. Der gesamte Einsatz und bedauerlicherweise auch die Gefallenen waren sinnlos, aber wer interessiert sich dafür?
Das Verhalten der Bürger gleicht kleinen Kindern, die sich die Augen zuhalten, um nicht gesehen zu werden und im Rausch des vermeintlich ewigwährenden Glückstaumels die Wirklichkeit ausblenden.
Na Hauptsache Deutschland soll sich in Zukunft bei Konflikten mehr einmischen. Was dabei rauskommt sieht man ja. Da haben uns die Rotzgrünen einen schönen Dreck eingerührt. Die verantwortlichen Nichtsnutze, Schröder und Fischer, müßten zur Verantwortung gezogen werden und die Bundestagsabgeordneten, die für diesen Unsinn gestimmt haben, gleich mit.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Die Bundeswehr nimmt sowieso keiner mehr ernst! Erst als „Brunnenbauer“ tätig, zeigte sie schon, dass ihr die Zähne fehlen. Das Gelächter war groß. Nachdem der Krieg schon im vollen Gange war, entschloß sich die Bundesregierung zaghaft und verschämt, dies auch als Kriegseinsatz zu bezeichnen. Eine Zuckerpuppen-Armee, die nur schießen darf, wenn es schon zu spät ist, die beschimpft und attackiert wird von den Linksgrünen, den Käßmanns und Konsorten. Alleingelassen und hilflos boten sie ein Bild der Erbärmlichkeit. Die Taliban lachten sich halbtot. Aber so ist es auch auf anderen Ebenen: Deeskalation bei der Polizei, sich Schlagenlassen und Bespucken vom Moslemmob, Verständnis-und Kompromißbereitschaft bis zur reinen Lachnummer, wer bitte schön, soll da noch Respekt haben?? Nur wenn es um sogenannte „Rechte“ geht wird im anderen Extrem mit Kanonen auf Spatzen geschossen!
Wer erinnert sich eigentlich noch an die Verantwortlichen, an Schröder und Kumpane, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/02/26/goodbye-hindukusch/
Das Land kehrt in seinen Normalzustand zurück. Bei dem Foto oben ist nur sicher, daß die offizielle afghanische Flagge runterfliegt (also die Flagge eines Landes, das de facto niemals bestanden hat). Welcher islamische Lokalmatador/Clan/Miliz/Untermiliz da gerade am Ruder ist, ist unklar. Auch unter der Überschrift „Taliban“ verbergen sich Seilschaften aller Art – aber das ist ja nichts ungewöhnliches im „Haus des Friedens“.
Kleiner OT 😀
S.P.O.N. – Der Kritiker: Vom Popstar zum Populisten 🙄
Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit, Nationalismus: Xavier Naidoo glaubt, Deutschland sei „immer noch besetzt“ und werde von Pädophilen bevölkert – jetzt tritt der Soulsänger auf Demos der Neuen Rechten auf.
Xavier Naidoo ist ein Erweckungs-Säusler mit einem gläubig-treuen Millionenpublikum; er ist auch, wie sich jetzt herausgestellt hat, ein politischer Irrläufer, der für neue rechte Überzeugungen steht.
Hinter all dem Schmuse-Schmarrn, der seine Musik schon immer schwer erträglich gemacht hat, hinter all dem Gottes-Gewimmer, das in atheistischen Zeiten schon als Glauben durchgeht, hinter all dem Ich-singe-wie-Deutsche-sich-Soul-vorstellen-Klimbim steckt ein Mensch, der sich aus seinen Ressentiments eine Weltanschauung gezimmert hat. Bei dieser werden Verschwörungstheorien, Demokratiefeindlichkeit, Nationalismus, Antiamerikanismus, Antikapitalismus und Friedensgeraune zu einer dunklen Suppe verrührt, wie sie auf den neurechts-gekaperten Montagsdemonstrationen seit Monaten serviert wird.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/xavier-naidoo-auf-montagsdemos-ueber-deutschland-und-paedophile-a-987539.html
Im Gleichklang mit den „Reichsbürgern“
Es ist das Denken, das die sogenannten „Reichsbürger“ seit einiger Zeit verbreiten, es ist etwas, das sich Xavier Naidoo nicht gerade erst ausgedacht hat. Schon 2011 platzte es aus ihm heraus, mit aufgestauter Wut, bei einem harmlosen Interview im Morgenmagazin der ARD ( https://www.youtube.com/watch?v=Djn6fE3vGWg ) – ob er sich frei fühle in Deutschland, wurde er gefragt, weil das Lied, das es zu promoten galt, eben „Freiheit“ hieß, und Xavier Naidoo stieß hervor: „Aber nein, wir sind nicht frei, wir sind immer noch ein besetztes Land! Deutschland hat noch keinen Friedensvertrag und ist dementsprechend auch kein echtes Land und nicht frei.“
Xavier Naidoo- Wir sind kein freies Land immer noch besetzt ❗
Der Islam fragt: „Wollt ihr den totalen Krieg??“…und 1,7 Milliarden grölen begeistert, „JA, JETZT, Allah akbar“
Da hilft nur noch ein Feuersturm allah Dresten.
OT
Super Doku bei ZDF-Info
Erschreckende Bilder, auch Enthauptungen.
Da sollte doch endlich mal der letzte Islamfreund aufwachen.
Viel wichtiger als in Afghanistan wäre der Kampf gegen Islamisten in Deutschland und Europa!
Die räumliche Distanz zum Hindukusch ist unserer Führung wohl auch aus Kostengründen lästig geworden, daher wird bald unsere Freiheit an der Oder verteidigt und sich auf Abwehrschlachten auf den Seelower Höhen vorbereitet – think global act local.
Was bleibt ist nur Zynismus: Außer Spesen nix gewesen.
Für die Opfer und Angehörigen eine Schande!! Warum? Wofür?
Alles absehbar und gewollt!
Unsere Männer sind für unser Gesetz gestorben!
Der Gesetzgeber jedoch achtet Ihr Andenken gering.
semper PI!
Die dafür verantwortlichen Politiker bekommen heute eine schöne Pension,aalen sich in der Sonne und kümmern sich einen Dreck um solch „lästigen“ Probleme!
Inzwischen sind wir doch bald so weit,das wir unsere Freiheit nicht am Hindukusch verteidigen müssen, sondern mitten in Deutschland!
#2 Schmied von Kochel (28. Aug 2014 09:25)
Du kannst eine Primärneidideologie nicht durch Androhung von Waffengewalt besiegen.
Die Waffeneinsätze hätten nur dann Sinn gemacht, wenn sie den Schutz für AUFKLÄRUNG über die kultischen Ursprünge des Islams gebracht hätten …. und damit den Kult zum Zusammenbruch gebracht hätten.
Der Diebstahlsversuch des universalistischen Teils der Gebote vom Horeb und „diese nur für sich haben wollen“ und darüber einen „arabischen Gott“ aufpflanzen funktioniert nicht nach menschlichen Wünschen …..
Und wie unmenschlich diese dämonalen Wünsche wirklich sind wird, wird an den offenen und sublimen Vernichtungswünschen – basierend auf Mohammed – an den „Schriftenüberlieferern“, damit sind Juden und Christen gemeint, kenntlich.
Mit Kanonen und MG ist der Islam nicht zu beenden …… es sei denn du bevorzugst „Genozide“, das was der Islam der „westlichen Welt“ wünscht, die den universalistischen Teil der Gebote nicht mehr in Frage stellt …. und diesen allen gönnt, unabhängig von Ethnie und Vorgeschichte.
Der dt. Bundeswehr fehlte damals das entscheidende ……. heute könnte sie es haben, wenn sie nicht weiter auf ihre Matthäushörigen Wahnsinnigen hört.
PS.: Der Islam basiert zentral auf dem Matthäusevangelium. Was etwas „längere“ Ausführungen benötigte.
PPS.: … und damit wird auch vielen sofort klar, dass „Streitaustragung“ auf Basis von im Grunde „ähnlich Gläubigen“ keinerlei wirklich nachhaltigen Lösungspotentiale aufweisen kann.
……..denn die Islamen „glaubens sich“ weiterhin als die „menschlich überlegeneren“ und den Technikdurchbruch der westlichen Welt verorten sie beim … eh schon wissen. Und verdrängen dabei, dass der größte Teil der „Technik“ massgeblich über und für die Heilkunst entwickelt wurde.
Wir können – viel – heilend helfen — sie jedoch nur ………… und darauf auch noch stolz sein.
Welch aus Fürchten geborener Wahnsinn ….
Und unter der Furcht steckt der Neid ….
#27 Istdasdennzuglauben (28. Aug 2014 11:20)
Hindukusch heißt „Hindutod“.
Viele der durch Islame zu Tode gebrachten Hindus starben auf den Überquerungen des Gebirges in Sklavenkolonnen nach Zentralasien ……..
Die zeitgenössische Forschung hält inzwischen die insgesamte Mordbilanz der Islamen an den Hindu bei 85 Millionen für eine realistische Annahme.
@ #25 Einzelfall (28. Aug 2014 10:50)
Die Antwort auf Ihre Frage nach dem „Warum“ gibt uns dieser Herr hier, der es wissen muß:
https://www.youtube.com/watch?v=aLW-dAwZeNc
Wir müssen jeden Schwachsinn mitmachen, den die NAchbarn machen, um nie wieder ein zu starkes LAnd zu werden, so einfach ist die Logik!
Die Logik der EU=Versailles 2.0 ist daher einfach und folgerichtig.
Der Süden Europas arbeitet wie die Afrikaner und will leben wie die Schweizer und wenn dazu das Geld ausgeht, wird es vom Norden geraubt
#27 Istdasdennzuglauben (28. Aug 2014 11:20)
….das „Problem“ welches dazu führte, dass der Islam in Europa zur Bedrohung führen konnte basiert auf „Oberschichtkult Adlerkult“.
Wir hatten keine wirklichen Demokratien und wir haben sie auch noch immer nicht.
Niemals wäre ein über den Islam aufgeklärtes Europäertum, auch nicht in einer Winzigkeit des Kontinents zur Überzeugung gelangt, daß der Islam ein Gewinn wäre …….. und da wo der Islam als Reste aus dem Osmanentum gehalten wurde, wäre er mit Aufklärung ganz flugs abgelegt worden.
Ich weiß gar nicht was ihr habt! Weißer Fetzen … die Taliban ergeben sich!!! 😆
In Washington hat man eben die Meinung geäußert, dass man den „Islamismus“ direkt an seiner Quelle bekämpfen muss, und die wurde eben aufgrund der 11.09 Anschläge in Afghanistan festgelegt. (Obwohl klar ist/war, dass sich die Quelle eher auf der arabischen Halbinsel befindet.)
Und da man den Krieg zum Feind tragen muss, hat man sich entschlossen, dort n bisschen Krieg zu spielen. Die Folgen sind nun sichbar.
#2 Schmied von Kochel (28. Aug 2014 09:25)
Das ist geistiger Selbstmord. Wenn uns auch der große Bruder in ein absurdes Theater gehetzt hat – unsere Leute, die unter unserer Flagge gefallen sind, sind per se Helden.
Diesen einfachen Gedanken muss man sich wieder aneignen, das gebietet die grundlegendste Selbstachtung einer Nation.
(Und der Respekt vor unseren Gefallenen!)
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Selten so einen Mist gelesen.
Die deutschen Soldaten sind überwiegend aus finanziellen Gründen nach Afghanistan gegangen.
Deutschland wurde dort (am Hindukusch) bestimmt nicht verteidigt.
Ein völlig sinnloser Krieg war das.
Diese Entwicklung in Afghanistan wurde von vielen Forumiten vorhergesehen.
Glaubt ihr denn, alle politischen Instanzen und ihre Berater sind so blöde dass sie diese nicht ähnlich vorhergesen haben?
Es ist also anzunehmen, dass die Entwicklung in dieser Region ganz genau so geplant war!
Ich könnte mir vorstellen, dass sich in der Region ein neuer streng islamischer „böse Buben“-Staat etablieren soll. Dies würde zu einer engeren Zusammenarbeit der bisherigen Blöcke USA+Vasallen, Russland+Rest-UDSSR sowie China führen. Auch Indien wäre bedroht und dadurch besser in ein westliches Bündnis zu integrieren. Die Welt wäre endlich wieder in Gut und Böse geteilt und dann viel einfacher zu lenken. Die Russen wären von der Bürde des bösen Kommunismus befreit. Israel hätte eine ständige Legitimation für drastische Vorgehensweisen. Und die Deutschen hätten den Vorteil, dass auch mal Andere im kollektiven Bewusstsein die Bösen spielen. Afghanistan war doch nur eine militärisch unsinnige aber für die bisher kaum kampferprobte BW nützliche Erprobung. Menschliche Opfer (traurig) waren einkalkuliert. Das gab es früher bei nahezu jedem Herbstmanöver. Was nützt der USA ein Vasallenstaat ohne Kamperfahrung?
Wir haben hier doch nur die durch die Medien gefilterten Informationen. Wer weis schon was bei den Entscheidungsträgern für Informationen vorliegen?
Bisher sind 54 deutsche Soldaten und drei deutsche Polizisten in Afghanistan gefallen, und der Einsatz kostete bislang mindestens 20 Milliarden Euro …. Und wofür das alles?
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Deutsches Blut für fremde Mächte!
Un-Dank an Brzesinski!
Dieser Lump hat auch die Ukraine in die Kriegs- und Eroberungspläne der USA eingebaut.
Heute wird die Hetze gegen Russland immer hysterischer. Man behauptet einen russischen Einmarsch, obwohl über Satelliten sogar Nummernschilder zu erkennen wären.
Aber sie haben nicht mal Aufnahmen!!!
Sie wollen Krieg in Europa für ihre Multis, die sind weit weg jenseits des Atlantiks!
Wir werden dann als Mitfeinde das Hauptkampfgebiet, das wir nicht überstehen.
#2 Schmied von Kochel (28. Aug 2014 09:25)
na das hat mir noch gefehlt. Geht es vielleicht auch eine Nummer kleiner?
Man kann wohl kaum den Existenzkampf hier in Europa mit der (vom afghanischen Volk) unerwünschten Okkupation vergleichen.
Hier in Europa haben die Soldaten der genannten Fälle das Heimatland, die eigene Kultur und natürlich das eigene Volk verteidigt.
Was haben wir am Hindukusch verteidigt?
Quell des Übels, z.B. bei der Aufrechterhaltung und Finanzierung des Terrorismus, verörtert der Informierte eher auf der arabischen Halbinsel – und nicht in den Höhlen Afghanistans oder dem Irak.
Hier (in Saudi Arabien + Qatar) hätte eine Trockenlegung vor 12 Jahren durchaus Sinn ergeben.
Peter Scholl-Latour sagte einmal, in einer dieser einseitigen Quasselrunden im TV, kurz nach der Stationierung der ersten deutschen Soldaten in Afghanistan, dass es das beste wäre wenn die deutsche Truppe sich Blumen an die Gewehre steckt – dann eine schöne Parade durch Kabul macht (da die Deutschen zu dem Zeitpunkt dort sehr beliebt waren) und dann abhaut.
Das der Mann, wie so oft, recht behalten sollte sieht man ja eindrucksvoll an dem obigen Foto im Leitartikel. Die Taliban tritt seit 7/8 Jahren in den Bergen wieder in Brigadestärke zum Kampf an, der Drogenexport hat sich mind. verdoppelt.
Nein, Afghanistan war komplett sinnlos und teuer.
#34 FW (28. Aug 2014 14:39)
++++
So ist es!
Mein Sohn wollte wegen des Geldes auch nach
Afghanistan.
Er war aber nur „Z2“ und durfte deshalb „nur“ in den Kosovo.
Da hat er aber deutlich mehr verdient, als in seiner Einheit in Deutschland.
Für solche islamischen Länder gibt es ein passendes Wort : shithole.
Dafür das Leben deutscher Soldaten zu verschwenden muss die verantwortlichen Politiker eines Tages hoffentlich vor Gericht bringen.
Der große Kanzler Bismarck hielt die Deutschen vom Balkan fern. Die BRD Kasper lassen sich am Nasenring der USA nach Afghanistan führen.
# 36 Martin67
++++
Bismarck hat mal gesagt: „Der Balkan ist die Knochen eines deutschen Landsers nicht Wert!“
Das gilt für Afghanistan und die anderen islamischen Luschenländer erst recht!
Unsere Soldaten opfern sich für die islamischen Fuzzies und gleichzeitig locken die Sozen und Grünen diese Dussels und ungebildeten Flaschen nach Deutschland, um sich hier durchfüttern zu lassen!
Dämlicher geht es gar nicht!
#38 Heisenberg73 (28. Aug 2014 15:39)
++++
Zwei Seelen, ein Gedanke! 🙂
„Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt!“
Spezialdemokrat Peter Struck (linksgrünislamistische Einheitspartei) am 2.12.2002
#41 Urviech (28. Aug 2014 15:42)
++++
Struck war ein Soze!
Deshalb ein Idiot!
#1 Hans.Rosenthal (28. Aug 2014 09:25)
Haben die Pioniere das Gelände nicht vermint? Macht es dort nicht bald BUMMMM?
++++
Erfahrungsgemäß macht es dort erst richtig BUMMM, wenn fremde Soldaten das Land verlassen haben.
Aber das ist nicht schlimm!
Man kann nicht sagen, dass unsere Soldaten „für nichts“ gestorben wären.
Unsere Soldaten sind für die Ideen von Sozialromantikern und Kulturrelativisten und für die Bankkonten von Globalisten in den Tod geschickt worden.
Wie Adolf unseren Vätern erzälte, dass Deutschland vor Stalingrad verteidigt werden müsse, hat unsere Regierung unseren Soldaten erzählt, dass die Demokratie
die keine mehr istam Hindukusch verteidigt werden muss.Muss? Warum eigentlich?Das Ergebnis ist dasselbe, Stalingrad ist russisch, Afghanistan ist talibanisch und Menschen wurden getötet, insofern muss man sagen, dass unsere Soldaten für nichts Gutes gestorben sind, sondern für etwas sehr Schlechtes ganz einfach verheizt wurden, da die Bundeswehr in Afghanistan ja nichtmal alle zur Verfügung stehenden Kampfmittel einsetzen durfte und die Führung nicht dazu bereit war, die Versorgungslinien und die Ideologie hinter den Taliban zu bekämpfen.
Wir erinnern uns: Der Islam verdient Reschpeckt.
Und sag mir keiner, „die Welt“ wisse nicht, wie man schädliche Ideologien bekämpfen kann, wir Deutschen wissen das besser.
Und wofür das alles? Für nichts!
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Das sagt alles!
#8 die Amis waren es, die die Russen da hineingelockt haben. Das Ziel war die Schwächung der Sowjetunion. Das ist gelungen auf Kosten der Afghanen. Der CDU Parlamentarier und Vizepräsident der OSZE Willy Wimmer sagt, nach dem Mauerfall hatte er Gespräche mit dem CIA. Die Amis gestanden ihm, dass es den Russen seit 45 immer nur um den Schutz der heimischen Erde gegangen war. Die Teilung Deutschhland war ja auch das Werk der Amis und das in Stgt Böblingen zwei der sechs Hauptquartiere der AMsis sind, das für Afrika (Africom) und das für Europa (Eucom) spricht einfach eine einsame militärische Sprache. Der NSA Neubau in Wiesbaden kann in Deutschland niemand verhindern. Es gilt doch schlicht Besatzerrecht. D war im 2.Weltkrieb mit über 40 Staaten im Krieg. die Türkei hat heldenhaft noch im Frühjahr 45 uns den Krieg erklärt, da waren wir schon halb besetzt. Alles was wir haben ist ein zwei plus vier Vertrag und damit eben keine Friedensvertrag mit allen über 40 Kriegsparteien.
Ich würde nicht sagen, daß es nichts gebracht hat. Die Kämpfer Allahs sind aus der Geschichte wieder mal erstarkt rausgekommen.
Weil der Westen nicht bereit ist die Ursache zu bekämpfen: Den Islam, der im Koran und durch den Propheten Mohammed alle Moslems zu Barbaren und damit Feinden von Zivilisation, Fortschritt und Menschlichkeit macht.
„Und wofür das alles? Für nichts!“
Nein, für weniger als nichts: Tote, Milliarden Ausgaben, neue Feinde, Verschlechterung der Lage in Afghanistan, weiterer Vormarsch des Islam…
#37 Iustinianus
Es ist wichtig, zwei Dinge gedanklich zu trennen:
Den konkreten Einsatz und die eigenen Soldaten.
Dass die Sache selbt, das Herumsandeln in einer Steinwüste am Ende der Welt unter urzeitlichen Bewohnern wenig Nutzen hatte und uns vom großen Bruder als Hilfsdienst aufgedrückt wurde, ist klar.
Aber unsere Toten in den gleichen Topf zu werfen, ist selbstschädigend! Man muss sich selber respektieren und das kann man nicht, wenn man die eigenen Gefallenen als „sinnlose Opfer“ bezeichnet.
Verstehst du das nicht? Du wirfst sie weg, wenn du das so sagst. Darüber lacht niemand mehr als der Taliban und der große Bruder: „Jetzt haben sie schon mitgemacht und dann achten sie nicht mal ihre Toten.“
#51 Schmied von Kochel
Verstehen Sie nicht das der Terminus “sinnlose Opfer” nichts mit einer Deklassierung der Menschen zu tun hat, sondern lediglich eine Feststellung ist, dass diese Menschen einfach „nur“ sinnlos verheitzt wurden. Beide Termini sind keine Antonyme.
Das was Sie hier tun ist der paradoxe Versuch den Einsatz am Hindukusch zu kritisieren – den Tod dieser armen Menschen aber als „sinnvoll“ zu verklären, jedenfalls könnte man hier zu diesem Eindruck gelangen.
#50 Schlosser (28. Aug 2014 21:36)
Doch, diese Zahl ist völlig korrekt und wurde von mehreren Quellen (u.a. von Peter Scholl Latour) sowie den offiziellen Angaben der Bundeswehr bestätigt.
Von diesen 54 Soldaten kamen knapp die Hälfte bei Fahrzeugunfallen im schwierigen Gelände um – sind also nicht im Gefecht getötet worden.
Dies macht den Einsatz sowie den Tod dieser Soldaten so sinnlos, die natürlich in heimischen Kasernen viel wichtigeres hätten tun können.
All das liegt einfach daran, dass unsere Leute sich in Festungen verbarrikadiert haben und nur ein ganz geringer Truppenteil Teil eines aktiven Einsatzes war. Außer die Fallschirmjäger und KSK Gruppen war kein Regimentsteil regelmäßig an Außereinandersetzungen beteiligt. Alles andere was in Funk und Fernsehen behauptet wurde stimmt einfach nicht.
Ein Konvoi oder eine Patrouille wurde ja auch nicht tag-täglich attackiert.
Selbst wenn Sie noch ein paar „anonyme“ Tote hinzurechnen (das hatten Sie ja suggeriert), werden Sie auf eine Zahl nicht größer als 60-70 kommen.
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