Erinnern Sie sich noch an den Ententanz nach der Fußball-WM? Was war das für eine Aufregung, als sich unsere Mannschaft über die Verlierer lustig gemacht hatte. Der Vorfall hielt sich tagelang in den Hauptnachrichten. So gut wie gar nichts hört man dagegen in unseren Nachrichten über den Fauxpas, den sich der Sprecher bei der Schwimm-EM in Berlin geleistet hat:
Aussetzer des deutschen Sprechers. Super Antwort der Polen.
Bei der Eröffnungszeremonie der Schwimm-EM in Berlin hat der deutsche Sprecher Dirk Froberg einen „Witz“ über Polen gemacht. Während er unsere Nationalmannschaft vorstellte, sagte er, dass „da die Mannschaft aus Polen kommt, die mit unseren Autos nach Hause zurückkehren wird.“ Nach einer schnellen Reaktion des polnischen Schwimmverbandes gab er zu, einen groben Fehler gemacht zu haben.
Froberg hat sich mittlerweile für seinen unverschämten Witz entschuldigte, aber auf derselben Veranstaltung gab es auch die Antwort der polnischen … Basketballer. Die Auswahl Polens gewann am Mittwoch, 20.08. in der Qualifikation zur EuroBasket gegen die Deutschen. Wir schlugen unsere Nachbarn mit 88:76.
Wo ist der Unterschied zum Ententanz-Vorfall? Beide Fälle folgen einer eigenen unterschiedlichen politischen Korrektheit:
Political Correctness 1: Deutschland darf kein Gewinner sein und darf sich nicht freuen. Deshalb haben linke Idioten während der Fußball-WM wieder deutsche Flaggen von den Autos gerissen und zerstört. Deshalb schaffte es der „Ententanz“ tagelang in die Hauptnachrichten.
Political Correctness 2: Es gibt Menschengruppen, über die darf man sich nicht lustig machen und die darf man auch nicht kritisieren, dazu gehören Muslime, Schwarze, „Palästinenser“ und Zigeuner.
Political Correctness 3: Es gibt aber auch solche, an denen man nach wie vor seinen biederen deutschen Fremdenhass ungeniert ausleben darf, teils bis hin zu Gewalttätigkeiten. Darunter fallen solch unterschiedliche Gruppen wie christliche Abtreibungsgegner, Juden, Schwaben in Berlin oder eben Polen.
Ohne die Probleme mit polnischen Dieben verharmlosen wollen, wir erlauben uns hier eine differenziertere Meinung. Dazu gehört die Erinnerung an Wien 1683 oder die Leistung der Freiheitsbewegung unter Solidarnosc. Der eiserne Vorhang fiel auch deshalb, weil ein polnischer Papst die kommunistischen Machthaber in seiner Heimat vorführte. In vielem, zum Beispiel in der Liebe zum eigen Land, können Polen uns heute Vorbild sein.
Szacujemy i lubimy was, Polacy.
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Das nennt man Diekmann-Differentierung.
Differentieren ja, aber nur da, wo es den Meinungsdesignern nutzt.
Sehr schöner Artikel den ich nur unterschreiben kann!
Die BRD ist ein Kastensystem, bei dem der Bio-Deutsche die unterste Kaste darstellt.
Ich hätte mich niemals entschuldigt.
Das ist Satire, bzw. vielleicht kaufen sich die Polen die Autos und fahren damit nach Hause.
Kann man sehen wie man will.
So wie eine Hierarchie der täglichen Gewaltopfer in DE gibt es ja auch eine Hierarchie der Zielscheiben für Witze. Da sage mal jemand dass der deutsche Ordnungssinn tot sei!
Übrigens, im polnischen Link zeigen die Polen dass sie einen Sinn für Humor haben!
„Dazu gehört die Erinnerung an Wien 1683 oder die Leistung der Freiheitsbewegung unter Solidarnosc.“ Zweifelsfrei gehört aber auch dazu, daß ein sehr großer Teil Deutschlands seit 1919 von Polen besetzt ist.
Oder weil Schwimmen einfach keine Sau guckt. Mehr nicht. Übertreibt mal nicht.
Ich seh das Problem nicht, die Polen haben unsere Autos und wir haben ihre Frauen
😉
Klasse Artikel…!
@ #8 Bernhard von Clairveaux (22. Aug 2014 19:27)
Stimmt, aber wir bezahlen dafür.
PI lesen bildet!
Mal wieder was gelernt!
Ist doch logisch, der Schuldkult muss weitergetrieben werden sonst wehrt sich der Michel irgendwann noch mal gegen die von linksgrün gewollte Umvolkung!
Viele autochtone Deutsche fragen sich zurecht: Wann kommt endlich die entschuldigung von Polen für die widerrechtliche Vertreibung der Deutschen – hoffe die Opfer und ihre Angehörigen werden angemessen entschädigt. Ansonsten aufkündigung aller verträge und Einstellung aller Zahlungen nach Polen, sowie die längst überfällige Einführung von Grenzkontrollen und allgemeinem Einreisestop, bis die Opfer entschädigt sind!!!
@ #12 P.Hausser (22. Aug 2014 19:36)
Die Polen haben, wenn überhaupt, wohl den geringsten Teil an dem Verlauf dieser Geschichte zu verantworten. Ich würde mich freuen, die Kontakte zu vielen Polen geben mir da Recht und lassen Hoffen, das Deutschland und Polen irgendwann so ein Verhältnis zueinander haben, dass die Grenze zwischen beiden Ländern nur noch auf dem Papier steht. Leider lässt sich das mit den Politikern auf beiden Seiten im Moment so noch nicht gestalten, denn dafür müssten andere Grenzen dicht gemacht werden.
…Deutsche müssen sich doch ständig entschuldigen!
Der „Eiserne Vorhang“ ist nicht wegen dem polnischen Papst, auch nicht wegen Helmut Kohl gefallen, nein die UDSSR hatte kein Geld und keine Lust mehr die „DDR“ zu finanzieren. Das haben sie dann uns Westdeutschen überlassen.
Und wir zahlen immer noch.
OT – Fernsehtipp
NDDR wiederholt Hetzsendung gegen evangelikale Vereinigungen
http://programm.daserste.de/pages/programm/DetailArd.aspx?id=FE59722D84DD0E9A8D36B0004B4484CD
Schade, dass Polen und Deutschland nicht schon lange gut zusammenarbeiten.
Sicherlich gäbe es Grund zu klagen:
-Polen hat 1919 die Kriegserklärung von Versailles unterschrieben
-Polen hat die verbliebenen Deutschen nach dem 1. WK als Menschen 3. Klasse behandelt.
ABER:
Das Polnische VOLK (nicht Regierung) besteht überwiegend aus bescheidenen und fleißigen Leuten. Die Polen passen also sehr gut zu den Deutschen.
Hätten wir 1939 eine gescheite Regierung gehabt, wären gute und partnerschaftliche Beziehungen zu Polen möglich gewesen.
Den Aggressionen der Kommunisten in Moskau sowie dem revanchistischen Paris hätte man sicherlich mehr entgegensetzen können.
Heute könnte man sich gemeinsam mit Polen gegen das islamische Krebsgeschwür verteidigen. Rußland ist schon Tschetschenen-, Frankreich ist Algerier und Marokkanerverseucht.
Ups … PI war ja für 2 Stunden off!
q #20 Wiborg
nicht nur PI. Das ganze Internet spinnt. Mailserver bei GMX teilweise down.
Ich denke IS kommt näher. 😉
#21 Kriegsgott (22. Aug 2014 22:31)
Die Surensöhne dürften dazu interlektuell nicht in der Lage sein!
Mit Ausnahme der europäisch asgebildeten Fachkräfte …
@ #22 Wiborg
Na Kabel durchschneiden bekommen die auch hin. 😉
#23 Kriegsgott (22. Aug 2014 22:36)
Die säbeln auch am Starkstromkabel herum!
In der Steinzeit gab es keine Kabel
#Kriegsgott
# Wiborg
Ich glaube eher es waren unsere rotgrünen Schätzchen.
@ #25 Viper
Die brauchen doch auch mal ein Erfolgserlebnis. Behebt aber nicht die Probleme auf der Welt, Ihr Grünroten! Gelle!
@ #24 Wiborg
Das machen die aber auch nur einmal! 😉
Bin in der Zwischenzeit auf eine interessante Petition gestoßen.
https://www.openpetition.de/petition/online/pi-news-net-stoppen
Nur 52 Unterschriften. Hi Hi
Gestern Heutejournal
Tante vom Max Planck Institut:
„Chinesen sind Schwaben mit Schlitzaugen“ 🙂
Kleber: schluck
lol
Have a nice day
@ #28 Viper
Die hat er doch eingestellt.
Der hatte die Hose voll! 😉
Bin bestimmt nicht der größte Freund der Polen,aber im Hinblick auf Traditionsbewahrung,bewahren des chr.Glaubens und kritische Beurteilung der EU-Idiotien,sind sie deutlich klüger und wacher als wir Deutschen. Hinzu kommt die geringe Bereicherung durch islamische Fachkräfte. Der Pole hat noch eine eigene Kultur und muss sich nicht bereichern! Schon garnicht von da,wo es nix zu holen gibt!! Man könnte fast neidisch werden.
#30 Kriegsgott (22. Aug 2014 23:08)
Die hat er doch eingestellt.
————————————————
Ja, das stimmt schon. Aber das bemerkenswerte an dieser Petition ist doch, das er innerhalb von 5 Tagen (1.4.-6.4.) nicht mehr Unterschriften erreichte. Ich kenne diese Petitionsseite schon länger und weiß, das normalerweise viel mehr Unterschriften zusammenkommen. Auf was ich hinaus will – Die Leute finden PI gut (sieht man z.T. auch an den Kommentaren).
ot, hatten wir heute den schon?
ISLAMFEINDLICHKEIT – Zentralrat der Muslime beklagt Mangel an Mitgefühl
http://www.welt.de/politik/deutschland/article131512656/Zentralrat-der-Muslime-beklagt-Mangel-an-Mitgefuehl.html
ne, is klar…
und nur ums nochmal gesagt zu haben:
und
is ja gut, Kaiman… und jetzt legste dich am besten wieder hin.
#14 Istdasdennzuglauben (22. Aug 2014 19:55)
…Deutsche müssen sich doch ständig entschuldigen!
————–
Die neue deutsche Leitkultur/Leidkultur ruht auf drei Säulen: Willkommenskultur, Bezahlkultur und Entschuldigungskultur!
OT
Jetzt fangen sie an unser Eigentum zu beschlagnahmen!
Kurzfristige Unterbringung von Asylbewerbern in Walsum
Heute nahmen unsere Vorstandsmitglieder Heinz Parwolski, Matthias Batschkewitz, Marc Sommer, Erich Buchhofer und Frank Prill im Bezirksamt Walsum an einer öffentlichen Sitzung zum Thema „Kurzfristige Unterbringung von Asylbewerbern in Walsum“ teil. Hier wurden uns folgende Tatsachen mitgeteilt:
Ab nächste Woche werden ca. 150 Flüchtlinge in einer Zeltstadt auf unserem Ascheplatz vorübergehend untergebracht. Noch vor Einbruch des Winters sollen diese Leute in Wohnungen und andere Unterbringungsmöglichkeiten umziehen. Die Bauarbeiten auf unserer Anlage erfolgten bereits heute morgen (bevor die Stadt uns überhaupt informierte).
Zwischen Zeltstadt und unserer restlichen Sportanlage wird ein zwei Meter hoher Zaun errichtet.
Das alte Asylantenheim am Walsumer Bahnhof wird ebenfalls wieder neu aufgebaut und soll im Frühjahr 2015 fertiggestellt werden. Auch angrenzende Wohnungen (z. B. Lohstr.) wurden von der Stadt BESCHLAGNAHMT und werden zeitnah den Flüchtlingen zur Verfügung gestellt.
Wir als Verein können die Not der Menschen verstehen und hoffen auf ein gutes Miteinander. Nur die Art und Weise der Stadt Duisburg, ist unserem Verein gegenüber unfair und z. Teil respektlos. Da erhoffen wir uns in Zukunft mehr Transparenz und Gesprächsbereitschaft.
http://www.sportfreunde-walsum09.de/w09/
#28 Viper (22. Aug 2014 22:51)
Und aus Frust verlegen sie sich jetzt auf DDoS-Attacken…
…gewissermaßen die moderne Form der Zensur der bürgerlichen Presse, wie sie in der Münchner Räterepublik praktiziert wurde.
OT:
Deutsche?Auswanderer in der Türkei?ermordet
Wenn ich sowas lese, komm ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Wie kann ein Mensch, der noch halbwegs bei Sinnen ist, einen Fuß in ein islamisches Land setzten, geschweige denn auf die Idee kommen, dahin auszuwandern? Ganz ehrlich, ich verstehe es nicht. Ich welcher Welt leb(t)en diese Menschen?
linksextreme zeigen sich halt auch gern
wenn das nicht funktiniert wird schnell durch die gegend gefunkt bzw. telefoniert das reicht dann schnell sogar bis zum kanzeler/in
danach muß ein example stattfinden bis sie glauben das sie gewonnen haben
#38 toll_toller_tolerant (23. Aug 2014 01:21)
Meine Frau (Deutsche) hat in den 90ern mit ihrem damaligen Mann (Deutscher) auch in der Türkei gelebt. Bis Erdogan an die Macht kam.
#40 Viper (23. Aug 2014 01:36)
Dass Erdogan eine der fleissigsten Totengräber des Atatürkschen Laizismus ist, dürfte wohl jedem klar sein. Aber auch in den 90ern bekannte sich doch die Mehrheit der Türken zum Islam, also zu jener Hassideologie, die uns „Ungläubige“ in bester faschistischer Tradition zu Untermenschen degradiert. Ich verstehe nicht, wieso man sich mit solchen Menschen umgeben, geschweige denn in deren Land leben wollen würde.
#41 WahrerSozialDemokrat (23. Aug 2014 01:44)
Jeder besitzt halt auch die Freiheit, sich sehenden Auges ins Unglück zu stürzen.
Da die Türkei Urlaubsland ist, wird man die Ermittlungsbehörden wohl entsprechend unter Erfolgsdruck setzen. Aufgeklärt werden wird wohl auch entsprechend unserer gesellschaftlichen Maßstäbe (falls es das ist, was Sie meinten).
Ich frage mich halt nur, wieso man es potentiellen Tätern noch so leicht macht, indem man sich ihnen als Opfer untermenschlichen Ranges (gemäß islamischer Lehre) darbietet. Da ist die Hemmschwelle doch gleich um ein Vielfaches niedriger.
#42 toll_toller_tolerant (23. Aug 2014 01:48)
Die Tochter (hellblond) meiner Frau (Tochter aus 1. Ehe inzwischen 26 Jahre alt) ging dort zur Schule und hat meines Wissens noch Kontakt zu einigen Leuten dort. Sie (die Tochter) wurde dort auch nie irgendwie belästigt trotz blonder Haare. Ich schere auch hier in D nicht über einen Kamm. Es gibt auch hier in D durchaus vernünftige Türken (vor allem die Älteren) aber die Kriminellen und Überreligiösen müssen raus. Ohne wenn und aber.
#44 WahrerSozialDemokrat (23. Aug 2014 02:00)
Ein extra Punkt geht ans Sie für Schlagfertigkeit 😀
Mir scheint, die Angst, die sehr oft unschönen Realitäten dieser Welt zu akzeptieren und das eigene Multi-Kulti-Weltbild in Frage zu stellen, ist größer als die Angst vor dem sich-tatsächlich-in-die-Gefahr-begeben. Aus diesem Grund gibt es ja auch immer wieder Europäer, die in chaotischsten Ländern Afrikas mit aktiver Entführungsindustrie „Urlaub“ machen.
Naja, Fliegen ist ja statistisch gesehen wohl eines der sichersten und dabei effektivsten Transportmittel. In ein islamisches Land auszuwandern entspricht dann wohl mehr einer Fahrt auf einem bolivianischen Pass in einem schrottreifen Wagen mit besoffenem und zur Raserei neigendem Fahrer.
#45 Viper (23. Aug 2014 02:10)
Es geht ja auch nicht darum, über einen Kamm zu scheren, sondern um eine nüchterne Einschätzung der potentiellen Gefährdung der eigenen Gesundheit. Wenn ich im Zoo in ein Löwengehege steige, sind einige der Tiere vielleicht gerade satt und träge, aber dennoch wäre es wohl nüchtern betrachtet ratsamer, besser ins Streichelgehege zu klettern. Aus Sicht von gläubigen Moslems sind die beiden Ermordeten halt nur „Ungläubige“. Das muss man doch vor seiner Entscheidung, auszuwandern, entsprechend bedenken.
#6 HGE4
Welche Gebiete meinst Du? Geschichtlich gesehen waren die Städte östlich der Oder gleichermaßen von Slaven besiedelt. Deutschland gab es damals nicht.
#48 toll_toller_tolerant (23. Aug 2014 02:21)
Meiner Meinung nach ist das Ganze in den letzten 20-30 Jahren sehr schlimm geworden. Ich habe Kumpel, die haben Autos nach Syrien,Libanon oder Jordanien überführt, sind mit LkW’s in den Irak oder Iran gefahren (Fernverkehr) oder haben in Saudi Arabien,Iran und Irak auf Baustellen gearbeitet. Saudi Arabien war allerdings damals schon hammerhart.
#8 Bernhard von Clairveaux
Da wäre ich mir nicht so sicher.
#53 WahrerSozialDemokrat (23. Aug 2014 02:48)
#50 Martin Schmitt (23. Aug 2014 02:32)
Deutschland gab es damals nicht.
————————————————
D gibt’s seit 865.
Gute Nacht
#31 Beaker (22. Aug 2014 23:11)
————————————————–
Wie recht Sie doch haben und die Nationalhymne richtig zu singen, könnten wir auch von den Polen lernen. Gänsehaut pur, so etwas wird man in Deutschland leider nicht erleben.
https://www.youtube.com/watch?v=TSpEBBwkpPc
Und nein ich bin kein Pole, aber meine zwei besten Freunde sind Polen und aus ihren Namen habe ich mir den meinen hier konstruiert.
An 50 Martin Schmitt:
Was soll denn das Gerede, Deutschland gab es 1683 noch nicht?
Ein erstes deutsches Reich erscheint schon 919 (Salzburger Annalen: Regnum teutonicorum) in den Quellen. Die bedeutenden deutschen Könige Heinrich I. und römisch-deutschen Kaiser -, die gab es alle nicht?
Wenn schon Walter von der Vogelweide (13. Jhd.) oder Luther (16. Jhd.) von Deutschland sprach, alles Hirngespinste?
Seit dem 12. Jhd. war z.B. Schlesien rechtlich mit dem Deutschen Reich verbunden und ein überwiegend deutsches Land.
Gewiß, einen Staat mit dem Namen „Deutschland“ gibt es in der Tat erst seit 1949, doch eine deutsche Staatlichkeit reicht weit über 1000 Jahre zurück.
OT, aber dreist:
Antifa und Islamisten besetzen Kirche in Dortmund:
http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44147-Nordstadt~/Nordstadt-Hausbesetzer-besetzen-alte-Kirche;art930,2459865
In der Nacht zu Samstag (23.8.) meldeten Anwohner der Polizei, dass mehrere Personen mit Taschenlampen die ehemalige Albertus-Magnus-Kirche an der Enscheder Straße betreten hätten. Laut Polizei haben die bis zu 50 Personen das Gebäude an der Enscheder Straße besetzt und sämtliche Türen verschlossen.
Zunächst gab es keine Information über die Aktion in der Nacht. Schließlich meldete eine Frau für die Nacht eine Mahnwache an. Titel: „Solidarität mit den Hausbesetzern der Alberts-Magnus-Kirche“ Um 2.04 Uhr berichtete die Polizei: „Die Polizei ist mit starken Einsatzkräften vor Ort und schützt die angemeldete Mahnwache“.
#16 Dortmunder
Was für einen Sche…ss bringst du denn in Umlauf? Die UdSSR hätte die DDR finanziert? Trottel. Wer hat denn bis 1989 an die Russen ununterbrochen Waren wie Lebensmittel, Schiffe und Fabrikanlagen für wertlose Rubel liefern dürfen? Genannt wurde es als RGW-Handel der „Brudervölker“. In Wahrheit war es eine stetige Bezahlung von Reparationsleistungen, die Westdeutschland nie an die Sowjetunion zahlen musste, weil gemütlich eingebettet im Europäischem Wertesystem. Dafür kann man den Westdeutschen keinen Vorwurf machen, will ich auch nicht. So war es eben.Nur, wir hatten keinen Marshallplan sondern unsere „Freunde“ östlich der Oder/Neisse, welche sich ungeniert bis 1989 von der DDR versorgen lassen haben.
Und das im Gegenzug von sogenannten Transferrubeln( mit denen wir im internationalen Handel garnichts anfangen konnten!)
Wer also soll die DDR finanziert haben?
Was bezahlst du? Wen? Den sogenannten Solidarbeitrag zahlen wir auch und das tut uns, bei dem niedrigen Lohnniveau auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, auch „sehr gut“! Wer bekommt denn diese Gelder? Ich nicht! Meine Familie auch nicht! Auch meine Freunde haben von diesen Geldern nie etwas gesehen. Angeblich werden die hier in die Infrastruktur gesteckt, ach ja, wie gemunkelt wird, soll es auch links der Elbe investiert worden sein.
#19 Der Kafir
Nur einen Zusatz zu deinem Artikel.
Hauptsächlich den Polen hätte nach 1919 ich eine gescheite Regierung gewünscht!Denn deren Aggressivität und Imperialistisches Gehabe gegenüber dem damaligen Deutschen Reich war nicht ohne!Dem Reich wurden völkerrechtswidrig riesige Teile des Landes und seiner Bevölkerung entrissen und Diplomatie war nie die starke Seite von polnischen Regierungen, wobei die diplomatischen Aktivitäten eines Ribbentrop auch nicht besser waren. Ausserdem hatten sich einige polnische Politiker sehr vehement für einen Krieg gegen das Deutsche Reich geäußert, sie wollten ein Großpolen bis hinter die Elbe.
Gut ist, daß es jetzt zwischen der deutschen und polnischen Bevölkerung ein gutes Verhältnis gibt. Das ist zu begrüßen!Ich habe persönlich nur gute Erfahrungen auf der anderen Seite der Oder machen können. Die Menschen sind sehr gastfreundlich und zuvorkommend. Allerdings gibt es dort noch Politiker, welche immer noch wirre Hetzreden gegen Deutschland „erbrechen“. Aber die sind wohl für die weitere Zukunft zwischen unseren beiden Völkern nicht so wichtig. Sie spielen eben die nationalistische Karte, aber ihr Volk fällt nicht drauf rein.
#56 WahrerSozialDemokrat
Arbeiten nun alle polnischen Frauen im Puff oder was? Warum lassen sich die Nobelkarossen so leicht klauen?
@ #61 Martin Schmitt (23. Aug 2014 11:16)
Weil polnische Diebe weitaus intelligenter sind, als deren grenzdebile mohammedanische Kollegen in der arabischen Welt, wohin die meisten Luxuskarren nun mal verkauft werde.
Don Andres
#60 Manzony
Die Ostblockstaaten standen bis 1990 unter der russischen Kontrolle. Entgegen der hier verbreiteten Behauptungen hat sich Polen die Grenzen nicht ausgesucht. Deine Ausführung ist richtig. Die Wahrheit ist selten beliebt.
Sollten die Slawen, wie die Polen 1683, die Russen in 11 Kriegen und die Bulgaren u.a., Europa retten, wir „Deutschen“ haben es nicht verdient!
http://de.wikipedia.org/wiki/Russisch-T%C3%BCrkische_Kriege
Endlich wieder eine einstellige Rechenaufgabe! Ihr hattet wohl ein Einsehen mit PISA-Versagern wie mir!
Was die Aussage des Sportreporters anbelangt, sollten wir an dieser Stelle nicht übertreiben! Man sollte es als Satire/Ifronie verbuchen und ggf. so kennzeichnen! Es ist nun einmal seit Jahren – mindestens seitdem die Grenzen offen sind – so, dass u. a. polnische und andere osteuropäische Banden – in großem Stil Autos stehlen und gen Osten „überführen“! Dies kann natürlich nicht den Schwimmern unterstellt werden – wie gesagt, sollten beide Seiten das als Satire begreifen!
Ansonsten gilt meine Hochachtung vor den Polen, die wahrscheinlich den größten Beitrag zur Auflösung des Ostblocks geleistet haben, angefangen bei Solidarnosc bis hin zu Papst Johannes-Paul!
Also, liebe Polen, nicht böse sein und alles dafür tun, dass den Gaunern in Zusammenarbeit mit der deutschen Polizei das Handwerk gelegt wird! Grenzkontrollen waren – und wären – vielleicht nicht die schlechteste Methode, um das Problem einzudämmen!
#58 Langenberg
Die slaven saßen noch viel weiter westlich (z. B. bei Hamburg): es gab die elbe-saale-linie (z. Z. Karls des Großen)und selbst die war nicht wirkliche grenze – es gab noch streusiedlungen der slaven westlich davon.
Und deshalb kursierten in polen nach WK 1 karten, die diese gebiete als zu polen gehörig bezeichneten.
Ach so, woher ich das weiß?
Das ergibt sich, wenn man geschichte (nicht nur die zwischen 1933 und 1945)und slavistik studiert hat.
Ich denke, wir sollten uns hier alle nicht zu sehr erhitzen über Tatsachen und Fehler die in der Vergagngenheit zu den schweren wirtschaftlichen und politshcebn Verwerfungen zwischen den Blöcken führten! Richtig ist, dass Westdeutschland nach dem Krieg die bessere Ausgangslage hatte, da es nicht völlig ausgeblutet wurde sondern Unterstützung bekam! Es gab allerdings zeitweilig auch Pläne, Detuschland in ein reines Aggrafland zu verwandeln (der Name des „Erfinders“ fällt mir gerade nicht ein).
Dennoch ist umgekehrt die Solidaritätsabgabe ganz überwiegend eine Leistung der westdeutshcen Bevölkerung – allein schopn ddeshalb, weil die Arbeitslosigkeit und niedrigeren Löhne im Osten lange Zeit – teilweise bis heute – nur sehr geringe Beiträge erbrachten! Ungerecht finde ich es, zu sagen: „Ich habe davon nichts bekomemn“! Die Aufbauhilfe sosllte ja nciht Einzelne bereichern – was wohl auch stattfand duch Tricksereien auch vieler damaliger Bundesbürger – sonbdern die Infrastruktur verbessern! Und das ist nun einmal vielerorts sichtbar – man denke nur an die Erhaltung und Restaurierung vieler Innenstädte, der Verkehrswege usw.!
Also bitte, schlagt euch hier nicht „die Köpfe ein“, sondefn diskutiert – ggf. auch hartnäckig – die verschiedenen Gesichtspunkte des Für und Wider bestimmter Maßnahmen aus eurer eigenen Erfahrung heraus, so auch die des Solidarbeitrags! Aber immer unter gegenseitiger Achtung – ohne Beledigungen, die nur Verletzungen herbeiführen!
Ansonsten wollen wir uns hier überwiegend dem gemeinsamen Feind ISSlam zuwenden, der im Verein mit ungehemmter Zuwanderung ungeblideter Menschen aus allen Ländern der Welt alles bedroht, was wir hier aufgebaut haben! Das soll wiederum nicht gegen die Menschen gerichtet sein, aber Hilfe zur Selbsthilfe in deren eigenen Ländern ist allemal der bessere Weg!
Das kann ich nur bestätigen!
Die polnische Menschen lieben ihr christlich geprägtes Land und sind stolz auf dieses nach dem Motto: „Du kannst alles von mir haben, nur mein Herz nicht, das ist und bleibt polnisch.“ Hätte Polen nach 1945 die gleichen Changsen gehabt wie Deutschland, würde sich die Frage wohl stellen, welches Land weiter wäre. Jedenfalls wird es nicht mehr allzu lange dauern und Polen hat uns von hinten aufgerollt. Wie sich Polen zu seinem Vorteil entwickelt hat, das kann man ja sehen, wenn man mit offenen Augen und ohne Vorurteile durch dieses Land fährt.
Das Thema neigt sich zwar dem Ende, so darf ich als echter Pole vielleicht mal ein abschließendes Wort dazusagen.
Im Voraus
„Szacujemy i lubimy was, Polacy.“
ist falsch 😉
Es sollte heißen: „Szanujemy i lubimy was Polacy.“
„Szacujemy“ wird zwar mit „schätzen“ übersetzt, allerdings hat das deutsche „schätzen“ 2 Bedeutungen:
1. im Sinne von „(hoch)achten“
2. den ungefähren Wert festlegen
Dummerweise bedeutet das polnische „szacujemy“ eben „den Wert festlegen“.
Sehe ich als Pole den Satz ohne Kontext, kann ich denken, dass man mich bewerten will, um mich zu verkaufen 😉
Wenn man sich echte Polenwitze anhören will, dann bitte von einem Polen, und das auf Deutsch
https://www.youtube.com/watch?v=YoQ7ane5GuI
auch dieser ist nicht schlecht
https://www.youtube.com/watch?v=kKgeqiS90fw
Und ich sage euch: diese 2 Typen haben für die beiden Nationen mehr getan als alle Tusk-Gaukler dieser Welt zusammen.
bezüglich Autos:
#68 Mark100
Wenn Sie schon etwas zitieren, lesen es durch 😉
[quote]
Die Kfz-Kriminalität ist international organisiert: Deutsche, Polen, Litauer, Russen arbeiten demnach Hand in Hand. Dabei funktioniert der Klau über mehrere Ebenen: Einer stiehlt, der andere transportiert den Wagen ab, ein dritter verkauft ihn, die Hintermänner bleiben unerkannt.
[/quote]
Und viel Glück dabei, ein in Berlin gestohlenes Auto in Polen anzumelden 😉
Zu Ihrer Aufklärung: lesen Sie die Statistiken, wo die meisten Autos in EU gestohlen werden.
Diese kriminelle Aktivität lohnt einfach nicht, ein gestohlener Wagen bis 10.000€ ist praktisch UNVERÄUßERBAR, die gehen nur für Teile. Der Markt ist gesättigt und so viele Autos kann man gar nicht zerlegen.
Und die noblen Karossen gehen weiter Richtung Osten.
Polen ist sozusagen nur Transitland.
Zum Thema „Vodka“:
http://haetten-sie-gewusst.blogspot.de/2011/03/deutschland-im-vergleich-alkoholkonsum.html
Mal die Tendenz beachten Polen-Deutschland…
Tja liebe Deutschen, wer die Tragfähigkeit der Polenwitze aufrechterhalten will, der hat jeglichen Bezug zur Realität verloren.
Ach so, noch vielleicht das
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Aussenhandel/Handelspartner/Tabellen/RangfolgeHandelspartner.pdf?__blob=publicationFile
Bitte die ersten 10 in Augenschein nehmen 😉
Das sind Entwicklungen, die ich selbst noch für unmöglich gehalten habe.
Ach so, ich bin ein polnischer und deutscher Nazi zugeleich – wie das geht, erkläre ich bei Gelegenheit.
Mein Polen wird immer schöner und ich will mein altes Deutschland der 80-90er wieder zurück!!!
mfg
dolnischer (peutscher) Patriot
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