Pro-gaza-demo-london-aticleWELT Online veröffentlichte heute den hervorragenden Kommentar „Sind Muslime wirklich unfähig zur Selbstkritik?„. Autor ist Oliver Jeges, Sohn einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters. Er betont die absolute Notwendigkeit zur Kritik am Islam und bemängelt, dass der Westen diese „Religion“ von seiner Verantwortung für Terror entlaste: „Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen. Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben.“ Wir kommen in der öffentlichen Diskussion dem Kern der Sache immer näher..

(Von Michael Stürzenberger)

So lesen wir:

Proteste gibt es in der islamischen Welt und den arabischen Communities ausschließlich, wenn Muslime Opfer des Westens, Amerikas oder der „Zionisten“ sind. Werden Muslime aber selbst zu Tätern, herrscht Schweigen.

Wenn beispielsweise Israel nach monatelangem Raketenbeschuss durch die Hamas auf sein Recht auf Selbstverteidigung pocht, geht eine Protestwelle durch die islamische Welt. Wenn eine Terrormiliz wie der IS, vormals Isis, hingegen die halbe Levante terrorisiert, auf ihrem Weg zum Kalifat Schiiten wie Sunniten bestialisch abschlachtet und islamische Heiligtümer zerstört, kommen Muslime nur selten auf die Idee, ihre Stimme dagegen zu erheben.

Auch was die inzwischen 180.000 Toten in Syrien angeht, bleibt es still. Es ist derzeit viel die Rede von der „Verhältnismäßigkeit“ des israelischen Angriffs auf Gaza. Über die „Verhältnismäßigkeit“ muslimisch motivierter Proteste spricht man fast nie.

Wenn Christen, Juden, Buddhisten, Hindus oder sonstige „Ungläubige“ massenhaft von Mohammedanern abgemurkst werden, gibt es ohnehin keine moslemischen Protestdemos. Ist ja schließlich völlig korankonformes Töten der lebensunwerten „Kuffar“. Der Autor, Absolvent der Axel-Springer-Akademie, spricht auch den eisernen Zusammenhalt der Ummah an, der weltweiten Gemeinschaft aller Moslems. Überall demonstrieren sie für ihre Glaubensbrüder in Gaza:

Es sind nicht nur Exil-Palästinenser, die auf die Situation in ihrer Heimat aufmerksam machen wollen. Auch Türken, Libanesen, Ägypter, Syrer und Iraker skandieren für ihre „Brüder in Falestin“. Das ist in etwa so, als würden sich Finnen, Polen und Italiener für die geplante Separation Schottlands vom Rest Großbritanniens starkmachen.

Aber ein Türke oder Marokkaner hat mit Gaza so viel zu tun, wie ein Skandinavier mit dem Commonwealth. Natürlich demonstrieren auch Christen, Europäer, Atheisten für Gaza, weil es ihnen sicherlich auch um das tragische Los der Palästinenser geht. Nur darf man sich schon fragen, warum der Topf immer dann hochkocht, wenn Muslime die Zielscheibe von Dritten sind, nicht jedoch wenn Muslime zu Opfern von Muslimen werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Moslems sehen sich selbst nie als Täter, sondern immer nur als bedauernswerte Opfer:

Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln über seinen Unmut. Er hatte gesehen, dass ich einen Artikel über muslimische Fanatiker geschrieben hatte. Mit nur drei Worten brachte er seine Opferhaltung auf den Punkt: „Moslems morden nicht.“

Das ist eine Haltung, auf die man bei Muslimen immer wieder trifft: Die Türkei leugnet den Völkermord der Osmanen an den Armeniern, 9/11 ist wahlweise ein Komplott des „Weltjudentums“ oder ein Inside-Job der Amerikaner, der IS wird von den „Zionisten“ gesteuert, Osama bin Laden war ein CIA-Agent, Boko Haram seien keine „echten Muslime“, und sämtliche Attentate von Madrid bis Bali haben nach dieser Lesart nichts mit dem „wahren Islam“ zu tun.

Denn schuld sind immer die Anderen. Nur eines kommt nicht in Frage: Dass ein Muslim Böses tut. Weil offenbar nicht sein kann, was nicht sein darf.

Auf den Punkt gebracht. Hier der ganze Artikel bei WELT Online. So kann es weitergehen..

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53 KOMMENTARE

  1. Warum demonstrieren Moslems nie, wenn sich Moslems gegenseitig umbringen?
    ++++

    Weil sie dann außer zu demonstrieren nichts anderes mehr zu tun hätten!

  2. Warum sollten sie demonstrieren? – Die Moslems lieben ihre Brüder über alles. Deshalb gönnt jeder Moslem jedem anderen Moslem die schnelle Bekanntschft mit Allah! 😉

  3. Er betont die absolute Notwendigkeit zur Kritik am Islam und bemängelt, dass der Westen diese “Religion” von seiner Verantwortung für Terror entlaste: “Die gängige Meinung in Europa besagt heute, Terror im Namen des Islams hänge nicht mit dem Islam zusammen. Das ist so absurd wie die Behauptung, dass Religionskriege nichts mit Religionen zu tun haben. Wir kommen in der öffentlichen Diskussion dem Kern der Sache immer näher..

    Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

    Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.

    http://www.welt.de/politik/article1500196/Der-Terror-kommt-aus-dem-Herzen-des-Islam.html

    Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet.

  4. Israel hat das einzig richtige getan, als es die Schnauze gestrichen voll hatte vom Dauerbeschuss mit Raketen aus Gaza:

    hart zurueckschlagen, das einzige, was diese Fanatiker versehen, die ihr „geliebtes Volk“ als Schutzschild fuer ihre militaerischen Aktionen aller Art missbrauchten,

    der Hauptgrund war, sie waren so unbeliebt bei der eigenen Bevoelkerung wegen ihrer Scharia Dikatur,

    dass sie damit diese Leute wieder auf Vordermann bringen wollten, was ihnen offenbar gelungen ist.

    Die ueberwiegende Mehrheit der westlichen Medien hat in die falsche Kerbe gehauhen, d.h. nur auf pro Gazafanatiker und die armen (selbstverschuldeten) Opfer hingewiesen.

    Die Koalition aller regierenden in Europa wird bitter fuer ihre pro Haltung gegenueber Islam zu bezahlen haben, d.h. sie werden hinweggefegt, wenn sich ihre Brut genug vermehrt hat, alternativlos.

  5. Zum Thema aus dem vorherigen PI Artikel, passt hervorragend:

    Von: #34 Babieca (05. Aug 2014 20:09)

    Mohammedaner finden Kuffar-Schlachten großartig. Auch Moslem-Moslem-Schlachten. “Töten ist wie ein Gebet” ist ein Satz, der in all ihren Jihad-Predigten im kompletten islamischen Raum Standard ist. Mohammedaner finden es nur blöd, wenn Nicht-Mohammedaner – egal wer – zurückschlagen. Dann kakeln und randalieren und sengen und morden sie empört durch alle Straßen der Welt.

    Vor zwei Tagen war doch angeblich der “Angriff” Israels auf eine UNRWA-Schule. Wie sich rausstellt, nix als Pallywood: Der Angriff war vor der Schule. Und die Moslems haben dann blitzschnell die Toten auf den Schulhof geschleift und ein Stück mit zusätzlichen scheinverletzten Kindern und Schauspielern inszeniert. Elder of Zion hat die Bildanalyse samt dem eingebetteten Filmaterial, das zeigt, wie “Tote” auf dem Schulhof drapiert wurden.

    http://elderofziyon.blogspot.de/2014/08/pallywood-little-girl-used-as-prop-for.html

    Und hier ist eine weitere minutiöse Bild-für-Bild-Analyse des Vorfalls, die zeigt, wie Tote plötzlich leben, mysteriöserweise hastende Helfer wechseln und Tote ununterbrochen Victory- und Allah-Zeigefinger in den Himmel recken (zur UNRWA-Schulinszenierung etwas runterrollen):

    http://www.thomaswictor.com/two-pallywood-duds/

  6. Dass in totalitären Bewegungen die „eigenen“ Leute umgebracht werden, ist nichts neues. Das war etwa auch im Stalinismus so.

    Seltsam, dass der Autor islamischen Terror und Massenmorde an Andersgläubigen, also Christen usw. nicht erwähnt, was ja in Nigeria, Nordirak usw. Alltag ist.

  7. #5 Joppop

    aber vielleicht ist’s gerade andersrum.
    Wer ist den so dumm sich selbst zu kritisieren,
    und das in aller Öffentlichkeit?

  8. Warum sollten die gegen sich selbst demonstrieren, Herr Stürzenberger? Den Grund kennen Sie selbst doch am besten.

    Solange eine international-organisierte, linke Gutmenschenmafiaschickeria jegliche Kritik am Islam kriminalisiert dürfen die sich doch bestätigt und im Recht fühlen.

    Jeder, der nur ein vermeintlich anti-islamisches Piepserchen erschallen läßt, wird doch sofort nazigekeult.

    Wie hier:
    http://weblogs.evangelisch.de/weblogs/altpapier/2014/07/29/nicolaus-fest-gehoert-zu-springer

    (die Seite nennt sich wirklich „evangelisch.de“)

  9. Die haben im Moment wichtigeres zu tun.

    Jetzt geht es darum das ein einziger Moslem Schützenkönig werden darf. Da hat sich schon eine Bundesministerin und ein Landesminister rein gehangen, die türkische Gemeinde Deutschland,der Zentralrat der Muslime. Die WAZ Online hat schon den 7. Artikel dazu geschrieben. Alle großen Zeitungen und TV Sender haben in ihren Nachrichten darüber berichtet.

    Und das in Dortmund 250 Jesiden gegen das Schlachten durch Moslems in Syrien/Irak demonstrieren wird nur im Lokalteil berichtet.
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/jesiden-demonstrieren-in-der-nordstadt-id9671542.html

  10. „Warum demonstrieren Moslems nie, wenn sich Moslems gegenseitig umbringen?“

    Weil das hat mit dem Islam nichts zu tun hat.

    Und weil das Einzelfälle sind.

    Und weil der Koran falsch ausgelegt wird, denn Islam heißt Frieden.

  11. Wenn ich das Foto oben sehe wird mir schlecht.
    So viel gebündelte Dummheit auf einen Haufen.

    Wenn die Typen einmal in ihrem Leben Bildung kennengelernt hätten, gäbe es dieses Theater überhaupt nicht.

    Das intellektuelle Wachstum sollte mit der Geburt einsetzen und erst mit dem Tod aufhören.
    Intellectual growth should commence at birth and cease only at death.

  12. Diese Mohammedaner sehen mit ihren hasserfüllten und verzerrten Fratzen weltweit alle aus wie Geschwister.
    In solch einem tobenden Mob hat MENSCHLICHKEIT keinen Platz.
    Und da wird einem immer und immer wieder eingebläut, ISLAM sei FRIEDEN????
    Vereimern können wir uns auch allein.
    Leider war die Kommentar Funktion bei WO deaktiviert. Schade…

  13. Heute war eine Anti-ISIS Demo in Dortmund. Vermutlich Iraker u andere Osmanen. Es waren ca.150 Personen, waren recht friedlich und Gaza war nicht das Thema auf dem Transparenten. Durften anti-Isis Rufe über ihre EIGENEN Lautsprecher verbreiten 😉 . Konnte die Kundgebung am Bhf beobachten.

  14. Nach innen herrscht in der Umma, der im Grunde utopischen Gemeinschaft der Gläubigen, latente Anarchie, weil alle sich gegenseitig in der Erfüllung von Allahs Willen übertreffen wollen und anderen das Muslimsein absprechen. Der (inzwischen gelöschte) humorvolle Blog „Projekt Muselpedia“ definierte Sunniten und Schiiten so:

    Sunniten: die einzig wahren Muslime
    Schiiten: die einzig wahren Muslime

    Verhängnisvoll ist das Koranwort, nach dem die Muslime „die beste aller Gemeinschaften“ seien, die gerecht unter den Gläubigen, aber „hart gegen die Ungläubigen“ sei.
    Wer also in der „richtigen“ Form die Gesetze des Koran befolgt, ist gerecht. Die „Ungläubigen“ aber sind in jedem Falle ungerecht.
    Ach ja – gute Arbeit, Herr Jeges. Leider hat die „Welt“ den Kommentarbereich unter Ihrem Text erst gar nicht geöffnet.

  15. #7 ein Schwabe in Irland (05. Aug 2014 20:46)

    Wer ist den so dumm sich selbst zu kritisieren,
    und das in aller Öffentlichkeit?

    Ich glaube nicht mehr an Dummheit, sondern daß das pure Bosheit aus Egoismus ist. Der selbsternannte Gutmensch profiliert sich damit auf Kosten seiner eigenen Verwandtschaft. Geistiger Raubtierkapitalismus, sozusagen. Für ein paar Gutmenschgummipunkte verkauft er seine eigene Großmutter. Sowas machen Moslems einfach nicht, das eigene Nest zu beschmutzen, egal wieviel Dreck sie selber am Stecken haben. Diejenigen, denen das bewußt ist, tun sich erst recht hüten. Einen islamischen Gauck wird es auf absehbare Zeit nicht geben.

  16. @#1 eule54: Warum demonstrieren Moslems nie, wenn sich Moslems gegenseitig umbringen?
    Weil sie dann außer zu demonstrieren nichts anderes mehr zu tun hätten!

    24 Stunden täglich, 7x in der Woche nonstop demonstrieren schafft selbst der Ramadan-geeichte Mohammedaner nicht 🙂

  17. Denn schuld sind immer die Anderen

    Das ist auch der Grund warum Moslems so blöd sind. Sie erkennen nicht ihre Fehler und wenn sie sie erkennen dann wollen sie sie nicht wahrhaben.
    Das fängt bei denen schon in der Schule an, wo immer der Lehrer schuld hat wegen schlechten Noten.

    Man muss aber aus seinen Fehlern lernen um weiterzukommen. In der Schule wie auch im Arbeitsleben.

  18. Wenn gerade keine „Ungläubigen“ zur Stelle sind, dann müssen die sich eben gegenseitig umbringen.

  19. „Islam ist Frieden“- das ist schon Blasphemie für den menschlichen Verstand! Diese Ideologie, das hirnverbrannte, aufputschende Wesen des Islam kann nicht nach westlichen, humanitären Maßstäben gemessen werden. Jeder Moslem trägt in sich das gefährliche Gift und es gibt auch kein Gegengift(Demokratie), außer er tritt aus dem Islam aus, wird somit geächtet und verfolgt. Das ist keine Religion, wo jeder sein Seelenheil suchen kann, weil die Befehle und Anweisungen aus dem Koran verbindlich sind und Abgrenzung zu den Ungläubigen anbefiehlt. Daraus kann kein Frieden erwachsen, das müßte doch jedes dumme Kind einsehen! Nur Zwang, Unterwerfung, Krieg, Terror und grenzenloser Stumpfsinn sind die Folge!!

  20. Wenn sie nicht Israel als gemeinsames Feindbild hätten, müssten sich Muslime eingestehen, dass Muslime heute in erster Linie von Muslimen im Namen des Islam tyrannisiert werden:

    https://aron2201sperber.wordpress.com/2014/08/04/berechtigte-frage-an-die-muslime/

    Islam bedeutet Unterwerfung.

    Der Islam eignet sich daher hervorragend als politische Ideologie, um die eigene Bevölkerung zu beherrschen und seinen Einflussbereich aggressiv zu expandieren.

    Allerdings sucht sich jede Gruppe ihren eigenen Islam aus, um die jeweils andere zu unterwerfen.

    In der islamischen Welt bekämpfen sich Sunniten mit Schiiten, Wahabiten mit Muslimbrüdern, Sultane mit Kalifen, etc.

  21. Warum demonstrieren Moslems nicht gegen Islamisten? Das ist die Frage aller Fragen. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, kann sich die Antwort denken.

  22. Wann wird der Islam endlich als das wahr genommen was er ist: Eine tobsüchtiges SEKTE mit 1.53 Millarden Kranken Geistern

    Ein klarer Fall für die Staatsmedzin

    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Geisteskrankheit#Staatsmedizin

    Tobsucht

    Tobsucht, ehemals auch Delirium furibundum sive furiosum und Furor maniacus[1], ist ein veralteter medizinischer Begriff für eine psychische Störung, meist im Sinne einer Manie, die durch hochgradige Erregung und deren nachfolgende, oft aggressiv gefärbte Entladung gekennzeichnet ist.

    Zitat

    Die gefährlichste Störung des seelischen Gleichgewichts wird bewirkt durch die automatisierte Wahrnehmung der Störung bei konsequenter Nichtbeachtung der Nichtstörung.

    Andreas Tenzer,

  23. Das Problem beginnt bei Mohammed mit seinem Koran. Es ist ein abgesichertes Glaubens- und „Denk“- Gebäude, das von frühester Kindheit an den Moslems beibringt, daß Islam Frieden ist und sie die einzig richtige, gültige Religion haben. Das wiederum nährt diese selbtgerechte Haltung, die absolut immun gegen Kritik macht.
    Gepaart mit diesem Gefühl, von der westlichen Welt (zurecht) nicht ganz für voll genommen und ständig zurückgesetzt zu werden, entsteht dieses gefährliche Gemisch aus Wehleidigkeit, Brutalität und Absonderung. Und da Allah jeden kleinsten Schritt lenkt, ist der Moslem unfähig, diese Haltung zu überwinden.
    Eine „Reformation“ des Islam, die ihn um ca. 500 Jahre auf die Jetztzeit „updated“, ist nirgendwo in Sicht, mögen unsere Islamversteher dies auch noch so sehr beschwören.

  24. Ich bin da ganz ehrlich, ich demonstriere und beschwere mich auch nicht, wenn Moslems andere Moslems töten.

  25. #5 lorbas (05. Aug 2014 20:30)

    Danke für den Repost! 😀

    —————

    Es gibt noch einen wesentlichen Grund, warum kein einziger Mohammedaner im Westen protestiert: Sie müßten dann zugeben, daß der Islam fehlerhaft ist. Barbarisch. Daß sich Mohammed irrte. Allah irrte. Sie müßten öffentlich zugeben, daß der Islam aus Mord und Totschlag besteht. Sie müßten klipp und klar sagen: Diese Suren und diese Handlungen von Mo waren falsch und barbarisch.

    Aber KEIN einziger Moslem wird das auch im 21. Jhd. je tun. Aus Todesangst und dem Wissen, daß der Islam dann in seinem Wesenskern erledigt ist.

    Die komplette islamische Ideologie gibt ihnen nämlich nicht den geringsten Raum, sich von dem wesentlichen, konstituierenden Mordanteil des Islams zu trennen. Denn das, die Kritik, wäre Apostasie. Der Islam ist komplett und perfekt. KEIN einziger Moslem wird jemals zugeben, daß auch nur eine einzige Zeile des Korans gestrichen werden kann. Oder nicht mehr zeitgemäß ist. Fragt mal Maizeck: Der wird NIE auch nur einen Satz sagen: „Diese Sure kann gestrichen werden.“ Er wird drei Tage wie ein Wasserfall alles Leben in seiner Umgebung totquatschen, um klarzumachen: Das Ding muß unbedingt im Islam bleiben und ist ü-ber-haupt-nicht-schlimm! Aber NIe wird er sagen: Das hat sich erledigt. Denn dann wäre er ein Apostat.

    Und dann wäre genau der eine und einzige Stein aus dem Islamgebäude gezogen, der das ganze Dogma zum Einsturz bringt: Die Unfehlbarkeit Mos/Allahs in alle Zeiten bezweifeln. Die komplette islamische „Theologie“ hat in 1400 Jahren nicht eine Zeile der Selbstkritik produziert, weil das bedeutete: Mo ist fehlbar. Allah auch.

    Deshalb gibt es auch hiergegen genau KEIN einziges valides islamisches Argument: Christ muß Shahada samt Allah-Fingerstarrkrampf aufsagen, wird dann geköpft: „Erschießen wäre zu gnädig“.

    Der Text:

    http://www.jihadwatch.org/2014/08/syria-muslims-force-christian-to-accept-islam-then-behead-him

    Das Video (nach Anmeldung):

    https://www.youtube.com/watch?v=rTisrEIv1H0

  26. Köln: Mordmotiv Islam – Prozess gegen Gürkan S.:

    Der Prozess gegen Gürkan S. geht weiter. Ihm wird vorgeworfen, seine Frau am Rheinufer in Köln erschossen zu haben. Verwandte der getöteten Hümeyra S. wurden jetzt als Zeugen gehört und widersprachen den Aussagen des Angeklagten
    (…)
    Gürkan S. habe vor der Hochzeit verlangt, dass Hümeyra künftig eine Burka tragen solle. „Das konnten wir ihm ausreden“, sagt ihre Schwägerin. „Hümeyra ist sehr frei aufgewachsen, war als Jugendliche ein richtiges Partygirl.“ Die 31-Jährige habe sich von ihrem Mann kontrolliert gefühlt. (…)

    http://www.ksta.de/koeln/prozess–er-hat-

  27. „Warum demonstrieren Moslems nie, wenn sich Moslems gegenseitig umbringen?“

    Die Antwort auf diese Frage findet man im Koran. Man muss sich allerdings auch etwas Zeit nehmen für diese Lektüre. Eigentlich könnte man ein Buch über dieses Buch schreiben.

  28. 0.1% O.T

    Indien, Land mit weltweit zweit grössten Mohammedaner Anteil, ist besorgt nachdem 4 junge und gebildete Männer aus der Mittelschicht zum heiligen Krieg unter der IS-lam Flagge nach Bagdad aufbrachen.

    Seit mehr als einem Jahrzehnt beiteiligten sich keine indischen Mohammedaner an Kämpfen im Ausland, wie es heisst. Beamte beobachteten ausserdem im Norden bei Kashmir Jugendliche mit ISIS Flaggen und Symbolen. Im südlichen Staat Tamil Nadu verhörte man einen jungen Mann der Bilder einer grossen Gruppe indischer Mohammedaner mit T-shirt und dem ISIS Aufdruck in einem sozialen Netzwerk verbreitete

    http://www.nytimes.com/2014/08/05/world/asia/india-shaken-by-case-of-muslim-men-missing-in-iraq.html?_r=0

    Für die reale Computerspiele Industrie

    Im Nachfolgenden eine Statistik über den Mohammedaner Anteil an der Weltbevölkerung dessen Daten in einem einfachen BASIC Simulationsprogramm aufgenommen werden können um Ausgangs Wahrscheinlichkeiten eines möglichen weltweiten theorischen Schlagabtausches mit der Weltmehrheits Bevölkerung zu berechnen 😉

    http://www.pewforum.org/2012/12/18/global-religious-landscape-muslim/

    Zitat

    Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.
    – Ovid

  29. Der Islam wird sich nie kritisieren .
    Das Wort Mohammeds ist Gesetz und unantastbar
    Spricht man einen Moslem auf die gewaltverherrlichenden Worte an, dann heißt es der Koran wird falsch übersetzt. Im Original auf Arabisch muss der gelesen werden, dann heißt der Frieden.
    Dumm nur das Arabisch so blumig ist, das er für ein Wort diverse Bedeutungen gibt die extrem anders ausgelegt werden können.

    Auch wenn es dadurch zu unterschiedlichen Ausrichtungen kommt die sich gegenseitig den Kopf einschlagen, wird keiner den Koran kritisieren.

    Dummerweise können die wenigsten Muslime Arabisch

    Letztendlich ist Arabisch der Ursprung
    Was Araber über Araber sagen erklärt vieles
    http://m.youtube.com/watch?v=pnKGeih02jU
    Wir Araber können nicht selbständig denken !!!!

    Daher dieses Buch das Ihnen sogar vorschreibt wie man sich den Hintern abputzt

  30. Weil Islam – Religion des Todes ist. Allah tötet selbst, er ist schlau, träumt, dass alle ungläubige vernichtet werden. Muslime töten nicht nur andere Muslime, sie töten eigene Verwandten: Vater tötet Tochter, Ehrenmorde sind ganz normal in dieser mohameddanischen Gesellschaft.

  31. unser Präsident (call mich Gaukler) übernimmt sogar die Alleinschuld für den 1.Weltkrieg und wir sollen deswegen heute noch demütig durch die Welt gehen.

    Schade das Herr Gauck nicht Führer eines islamischen Staates ist, dann hätte er viel zu beichten mit dem ständigen aktuellen Islamterror. Er käme gar nicht mehr hoch, vor dem ganzen „in den Staub werfen“…

    aber diese Probleme haben natürlich die übersteigerten Herrenmenschen des Islam nicht!!!

  32. Lesenswerter Artikel. Autor Oliver Jeges schreibt jedoch:
    „Die überwältigende Mehrheit [der Moslems] ist friedlich…“
    Einen Beweis hierfür bleibt er schuldig. Das moslemische Gros schnallt sich weder einen Sprengstoffgürtel um, noch zieht es in die Welt aus, um im Dschihad Ungläubige zu ermorden u. das Kalifat zu errichten. Doch das allein genügt nicht, um als „friedlich“ zu gelten.
    Die von moslemischen Schülern tyrannisierten restlichen Deutschen in Güner Balcis Reportagen, könnten ebenso wie die verbliebenen Einheimischen in stark „bereicherten“ Vierteln dt. Städte aufschlussreiche Einblicke in das „friedliche“ Zusammenleben mit der mohammedanischen Mehrheit geben. Die zahlreichen Beiträge samt Bildern u. Videos von M. Stürzenberger, über dessen Veranstaltungen gegen das ZIE-M/MFI, sowie die stets aggressiv u. teils gewalttätig verlaufenden Demonstrationen gegen neue Bücher eines T. Sarrazin o. gegen div. Karikaturen u. Filmchen, erfreuen sich stets regen moslemischen Zulaufs (inklusive dt. Kollaborateure). Der sich dort zusammenrottende Mohammedaner-Mob gebärdet sich genauso wenig friedlich, wie jener bei den derzeitigen Judenhasser-Veranstaltung, u. offenbart, dass es sich hierbei mitnichten um eine Minderheit handelt, sondern dies vielmehr die „überwältigende Mehrheit“ der Moslems repräsentiert – welche daher nicht friedlich ist!

    Als „friedlich“ kann daher erst gelten, wer die völlige Vorbildhaftigkeit des gesamten Lebens Mohammeds, die wörtliche u. konforme Koran- u. Sunna-Auslegung, sowie die daraus zwangsläufig resultierende schariatische Rechtsprechung konsequent ablehnt.

  33. diese Opferideologie kennen wir schon vom Feminismus. Sie ist so praktisch, weil immer die anderen für alles „Elend der Welt“ Schuld tragen und damit jede Selbsterkenntnis über das eigene Versagen ausgeblendet werden kann.

  34. Leider ist die Welt nicht mutig genug, die Kommentarfunktion frei zu schalten. Haben Sie dann doch Angst vor ungemein hohen Zustimmungsraten?

  35. Die Erklärungsversuche von Islamismus stellen einzig und alleine den absurden wie unglaubwürdigen Versuch dar, den Islam als eine friedliche Religion zu verkaufen, die sie definitiv nicht ist.

    Jetzt schauen wir uns einmal die Erläuterungen zum Islam durch Armin Pfahl-Traughber genauer an. Er schreibt:

    “Zu den formalen Merkmalen der islamistischen Ideologie gehören Absolutheitsansprüche und Ausgrenzungstendenzen die man auch schon im Text des Koran an den verschiedensten Stellen findet.

    Als Beispiele für die Ausgrenzungstendenzen können folgende Zitate gelten:
    „Sind die heiligen Monate vorüber, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch findet, fanget sie ein, belagert sie und stellt ihnen nach aus jedem Hinterhalt.”

    “Als weiteres formales Merkmal der islamistischen Ideologie kann das identitäre Gesellschaftsverständnis gelten, welches auf politische Homogenität und sozialen Kollektivismus hinausläuft.

    Ansatzpunkte dafür gibt es bereits im Islam, geht dieser doch im religiösen Selbstverständnis von einem Totalitätsanspruch für die gesellschaftliche und politische Ebene aus. Islam bedeutet so viel wie „Unterwerfung“.

    Derartige Ansprüche vertreten auch andere Religionen, hier kommt aber als Besonderheit die Forderung nach bedingungslosem Gehorsam gegenüber dem Propheten und seinen Vertretern hinzu. Damit deutet sich schon an, dass die Einund Unterordnung nicht auf den religiösen Bereich begrenzt sein soll.

    Der erwähnte Totalitätsanspruch bezieht sich nämlich darauf, dass Gottes Recht und Wille in allen Lebensbereichen durchgesetzt werden soll. Dies gilt nicht nur für das individuelle Religionsverständnis, sondern für die gesamte Gesellschaft.

    Der Religionswissenschaftler Adel Theodor Khoury bemerkte dazu: „So kennt der Islam keine Trennung von Religion und Staat, von Glaubensgemeinschaft und politischer Gesellschaft. Die islamische Gemeinschaft und auch alle Gemeinschaften, die im islamisch regierten Staat leben, stehen unter dem Gesetz Gottes und haben nach seinen Bestimmungen zu handeln.“

    Die historische und religiöse Grundlage für das Verständnis des Islam als Gesellschaftsordnung findet sich bereits in der Entstehungsphase der Religion, verknüpfte doch deren Begründer Mohammed in der zweiten Phase seines Wirkens bereits Politik und Religion.

    Von Beginn an scheint Muhammad in Medina eine Doppelstrategie verfolgt zu haben, die die religiöse Mission mit politischen und militärischen Maßnahmen gegen Kritiker und Widersacher jeglicher Natur verband, … die teils mit Gewalt, teils mit diplomatischen Mitteln angegangen wurden.
    Kurz und klar: Islam = Islamismus.

    Hier das vollständige Dokument:
    http://gkpn.de/PfahlTr_Islamismus_I.pdf

  36. Forsa Umfrage: Mehrheit sieht Islam nicht als Teil Deutschlands

    Bei der Befragung zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen sowie Parteianhängern. So schlossen sich unter den 14- bis 29-Jährigen 61 Prozent der Auffassung an, der Islam gehöre zu Deutschland. Auch eine klare Mehrheit der Grünen-Anhänger von 69 Prozent vertrat diese Haltung.
    Die Gegenposition unterstützten dagegen 82 Prozent der Anhänger der euroskeptischen AfD. Ostdeutsche (69 Prozent), Befragte mit Hauptschulabschluss (63 Prozent), über 60-Jährige (61 Prozent) und Anhänger der Union (60 Prozent) stehen dem Islam ebenfalls kritischer gegenüber. Auch die Anhänger der Linken sind mit 51 Prozent mehrheitlich der Auffassung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/mehrheit-sieht-islam-nicht-als-teil-deutschlands-a-984708.html

    Keine Kommentare möglich

  37. “Moslems morden nicht.”

    …nein, sie führen immer nur den Willen ihres blutdürstigen Mondgötzen Allah aus!

  38. Warum zeigt ihr nicht wass im gaza loß ist warum da 1800 menschen geschtorben sind das kann ich euch sagen. nicht wiel ihr die juden mögt sonder weil ihr die menschen da haßt nur weil es muslime sind, wenn gaza eine crisliches land währe würdet ihr genau so schweigen? das möchte ich gerne wissen

  39. „“Vor einigen Tagen schrieb mir ein deutscher Student mit arabischen Wurzeln…: „Moslems morden nicht.““

    NATÜRLICH MORDEN MOSLEMS NICHT!

    VON MOND- UND KRIEGSGOTT ALLAH

    BEFOHLENES TÖTEN IST EIN SEGEN!

    DAS IST ISLAMISCHE EUTHANASIE =

    ERLÖSUNG VOM UNGLÄUBIGEN LEBEN!

    🙁

  40. @ #53 zigzag (06. Aug 2014 16:59)

    Gähn, Sie Wahrheitsverdreher!

    Was können Pali-Moslems außer viele kleine Dschihadisten machen und Juden hassen?
    Entwicklungshilfegelder für Waffen und Luxus ihrer Führer, z.B. Rolex und Swimmingpools verprassen!

    „Wenn sich Deutschland von 1950 bis 2012 vermehrt hätte wie Gaza, hätte es nicht 82, sondern 550 Millionen Einwohner.”…
    http://michael-mannheimer.info/2014/08/03/wenn-sich-deutschland-von-1950-bis-2012-vermehrt-hatte-wie-gaza-hatte-es-nicht-82-sondern-550-millionen-einwohner/

    Gaza Kindergartenfotos zeigen: Terror wird systematisch trainiert
    http://michael-mannheimer.info/2014/08/03/gaza-kindergartenfotos-zeigen-terror-wird-systematisch-trainiert/

  41. Die im WELT-Artikel angesprochenen Reaktionen der Moslems auf die Mohammed-Karikaturen waren der Grund, warum ich mich näher mit dem Islam beschäftigt habe. Diese Beschäftigung ging nicht zugunsten des Islams aus.

  42. #53 zigzag (06. Aug 2014 16:59)

    wenn gaza eine crisliches land währe würdet ihr genau so schweigen? das möchte ich gerne wissen

    Wenn Gaza ein christliches Land wäre und dennoch tausende von Raketen aus Kirchen, Kindergärten, Krankenhäusern und Schulen auf sein Nachbarland abschießen würde, würden wir hier auch nicht darüber schweigen und dies schon gar nicht gutheißen.

    Man stelle sich vor, ein christliches Land hätte in der Präambel seiner Charta festgeschrieben, Israel zu vernichten und „die Juden ins Meer zu treiben“.

    Man stelle sich vor, ein christliches Land würde seine Zivilbevölkerung als Geiseln nehmen und seine Flüchtlinge als Deserteure, Überläufer, Verräter etc. standrechtlich erschießen lassen.

    Zustände dieser Art hatten wir zuletzt im Frühjahr 1945, als die SS ebenfalls die Zivilbevölkerung opfern und alle Juden vernichten wollte. Wir wissen alle, wie das Ganze geendet hat – und zwar folgerichtig und zu Recht. Hätte es noch länger gedauert, wäre die erste Atombombe auf Deutschland gefallen. Das hätte die Rache der „Jüdischen Physik“ an den Peinigern werden können.

    Nein, wir würden nicht schweigen, und wir würden es nicht gutheißen – denn sonst wären wir alle überzeugte Nazis.

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