Die Hamas stellt keine reguläre Armee. Sie ist eine Terrororganisation, die sich über die Regeln des Kriegs- und Völkerrechts hinweg setzt. Die Hamas profitiert von den Kriegsopfern, und zwar sowohl auf israelischer Seite als auch auf der palästinensischen. Je mehr Menschen sterben, um so besser ist das für die Terrortruppe. Warum? Die Israel Defense Force (IDF) erklärt es in diesem Video.

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8 KOMMENTARE

  1. Die Hamas hat ihr Ziel erreicht: Israel mit Raketen terrorisiert, die israelische Armee in von ihr kontrolliertes Gebiet gelockt, dort einige ihrer Soldaten getötet und die israelische Armee hat sich zurückgezogen.
    Dass dabei mehrere 100 Zivilisten, die im Hamas-kontrollierten Bereich wohnten, ums Leben gekommen sind interessiert die Hamas nur in dem Zusammenhang, dass die Bilder weltweit durch die Presse gegangen sind.

    Die Hamas ist ein Ableger der ägyptischen Muslim-Bruderschaft und die ägyptische Armee hat sich den Zirkus dieser Bruderschaft nicht lange angeschaut…

  2. Kurz, knapp, logisch.

    Ausserdem ist es bei vielen selbsternannten Herrschern und Kriegsfürsten üblich, die Untertanen als das zu sehen, was im Managerjargon als „human ressources“ bezeichnet wird, also als „Menschenmaterial“ und „Kanonenfutter“, und es ist naiv, anzunehmen, dass das bei den „Edlen Wilden“ nicht so ist.
    Im Gegenteil.

    Und sogar im Kleinen ist diese Mentalität in dieser „Religion“ zu beobachten.

    Im islamistischen Bereich blieb die Rolle der Frau im Jihadismus lange auf Handlanger-Tätigkeiten reduziert. Die Frau sollte möglichst viele Kämpfer zur Welt bringen und im Geiste des Islams und Jihads erziehen. Vor allem aber sollte sie ihren Mann und ihre Söhne zur Teilnahme am bewaffneten Kampf für den Glauben ermutigen und ihnen die Angst vor dem Märtyrertod nehmen.

    In der jihadistischen Ideologie gilt es als Pflicht eines jeden Muslims, sich aktiv am bewaffneten Kampf zur Verteidigung und Ausbreitung des Glaubens zu beteiligen. Den eigenen Mann oder Sohn daran zu hindern, könnte der Frau am Jüngsten Tag als große Sünde angerechnet werden – damit droht kein Geringerer als Usama bin Ladin seinen Glaubensschwestern. Keinesfalls darf die Frau ihren männlichen Angehörigen den Eindruck vermitteln, sie würde im Falle ihres Märtyrertodes unendlich trauern oder gar nicht ohne sie klar kommen – im Gegenteil soll jeder Märtyrertod sie mit großem Stolz und Jubel erfüllen.

    Als Vorbild verweist al-Qaida die Frauen auf al-Khansa, eine Dichterin im alten Arabien, die 629 dem Religionsstifter Mohammed begegnet sein soll und dann den Islam annahm. Ihre vier Söhne fielen bei der entscheidenden Schlacht zur Eroberung Persiens durch die Muslime. Kein Wort der Klage kam je über al-Khansas Lippen, vielmehr war sie voller Stolz und Freude über den ehrenhaften Tod ihrer Söhne für den Glauben und die Gewissheit, dass sie als Märtyrer direkt ins Paradies gelangten. Auch der Begründer und langjährige Führer der islamistischen Hamas, Scheich Ahmad Yassin, lehnte lange die Beteiligung von Frauen am aktiven Kampf ab und verwies sie auf das Gebären und Erziehen aufrechter und kampfbereiter Muslime, auf moralische und logistische Unterstützung, eventuell noch das Spenden von Geld und das Beten für den weltweiten Triumph des Islams. Inzwischen geht die Hamas immerhin schon so weit, die Mütter potenzieller Attentäter bei deren Abschiedsvideo mit ins Bild zu nehmen, um anderen Männern und Müttern „Mut“ zu machen. Vor laufender Kamera erzählt der junge Kämpfer von seinem Vorhaben, woraufhin seine Mutter ihm beglückt gratuliert und Gott bittet, den Märtyrertod des Sohnes entgegenzunehmen.

    Ein Auszug aus dem Buch „Bräute Allahs“, nachzulesen bei *würg* der Emma
    http://www.emma.de/artikel/frauen-im-jihad-die-wahren-motive-der-gotteskriegerinnen-265350

    Islam ist nicht Frieden, Islam ist ein Schei**dreck!

  3. Wenn die Hamas keine Terrortruppe wäre, würde sie ihr Volk nicht so quälen.
    Waffenstillstandsverhandlungen mit Israel abgebrochen. Sagt schon alles.

  4. Das ist sehr gut, trotzdem auch hier noch immer nicht konsequent zu Ende gedacht. Hier im Westen kommen wir ja einfach nicht aus unserem Denkgefängnis raus. Nämlich dem, daß unsere Kategorien von Militär und Zivilbevölkerung, von regulärer Armee und irregulären Milizen usw. auf die islamische Gesellschaft überhaupt nicht anwendbar sind. Es gibt solche geistigen Schranken in der islamischen Denkweise nicht. Jeder, ausnahmslos ob Mann oder Frau, Kind oder Greis, hat die Verpflichtung, alles in seinen eigenen Möglichkeiten stehende für den Dschihad zu tun. Da gibt es zwar durchaus welche die aktiv kämpfen und andere, die nicht aus dem dafür notwendigen Holz geschnitzt sind, trotzdem werden auch die ihre Helden jederzeit unterstützen und ihnen niemals, niemals im Wege stehen. Ja, einige opfern sich sogar selbst, nur um den Kuffar blöd dastehen zu lassen. Denn für jede „gute Tat“ winkt das Paradies.

  5. Ich staune immer, was einige Menschenleben, und es dauert nur einen winzigen Augenblick in der Erdgeschichte, so anrichten können.

    Wie immer, ich habe gehört und muss folgen. Na klar, verhungern darf ich dann auch und die Bosse leben im Luxus.

    Widerlich!

  6. Die Hamas profitiert von den Kriegsopfern, und zwar sowohl auf israelischer Seite als auch auf der palästinensischen. Je mehr Menschen sterben, um so besser ist das für die Terrortruppe.

    Das ist gut möglich…dann sollte es aber ja im Interesse der israelischen Armee und Politik liegen, dafür zu sorgen, dass es so wenig wie möglich zivile Opfer gibt. Oder nicht?

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