folkertsWenn eine Schauspielerin ihre eigene Fernsehserie kritisiert, dann muss schon einiges im Argen liegen. Ulrike Folkerts (Foto) hat dies in einem Interview mit dem SZ-Magazin getan und die politische Korrektheit des „Tatorts“ kritisiert, die die Drehbuchautoren hemme. „Ich muss als Tatort-Kommissarin, vor allem als Frau, immer mitfühlen, Verständnis zeigen, nicht über die Stränge schlagen, stets auf der Seite der Schwächeren sein. Das ist nicht nur vorhersehbar, das ist auch langweilig“, erklärte die dienstälteste Tatort-Kommissarin dem Magazin. „Ich finde, dass die Tatorte vor zwanzig Jahren allesamt spannender waren als die, die wir heute für brutal halten“, so Folkerts. Das finden wir von PI auch. Das liegt aber neben der pc in jeder einzelnen Folge auch an den sehr schlechten schauspielerischen Leistungen der heutigen Tatort-Protagonisten.

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60 KOMMENTARE

  1. Wie rech sie hat!!!
    Genau aus diesem Grund, schau ich mir fast keinen Tatort mehr an.

  2. Mich interessiert nur noch der Tatort aus Münster, da sind noch lichte Momente.Der Rest ist billiges Agitprop-Theater.

  3. Lesberich Ulrike Folkerts:

    “Ich muss als Tatort-Kommissarin, vor allem als Frau, immer mitfühlen, Verständnis zeigen, nicht über die Stränge schlagen, stets auf der Seite der Schwächeren sein, wo ich doch eigentlich so einen kernigen Kerl mit Dildo spielen möchte, genau wie in meinem richtigen Leben!“

    Anm.: Kleine Veränderungen bringen die Wahrheit hervor 😉

  4. keine Sorge , nach der Machtübernahme der Muslime wird es auch Juden als Täter geben. — Die 8 Jahre muss Frau Folkerts (wer ist das? Nie gesehen) noch warten.–

  5. Die Abartigkeiten im ARD DDR 1 nehmen ihren freien Lauf:
    Paul Kemp – Toleranz

    Heinrich hieß Tims Klassenlehrer noch vor den Ferien. Als Henriette kam Prof. Sprenger ins neue Schuljahr. Direktor Lainer ersucht Paul Kemp, bei dem nun aufbrechenden schwelenden Konflikt zu vermitteln. Besonders der Vorstand des Elternbeirats, Dr. Martin, hat sich das Ziel gesetzt, Henriette aus der Schule zu drängen. Paul arbeitet auf ihren Verbleib hin.

    http://www.daserste.de/unterhaltung/serie/paul-kemp-alles-kein-problem/sendung/folge-9-toleranz-100.html

  6. In einer Hinsicht tritt Frau Folkerts in ihrer Rolle als Lena Odenthal den direkten Gegenbeweis ihrer Behauptungen an. Während die Schauspielerin bekennende Lesbe ist, verharrt die Hauptkommissarin immer noch in heterosexuellen Gewohnheiten und Einstellungen. Wenn das nicht total inkorrekt ist, was dann?

  7. Neulich gab es die Wiederholung eines WallanderKrimis. Wegen wiederholter Einbruchsdiebstähle hatte sich eine Bürgerwehr gebildet. Die überraschte einen polnischen Schwarzarbeiter vermeintlich auf frischer Tat und schlug ihn tot. Au weia, dachte ich, wie soll das beim politisch korrekten Mankell nur enden ? Sicher war der Pole nur ein braver, hart arbeitender Mann, der zu Unrecht verdächtigt wurde. Aber weit gefehlt : Der Pole war tatsächlich der Serieneinbrecher und Dieb.
    Ob das im Tatort auch möglich wäre ?

  8. #2 Mark von Buch
    Dem kann ich 100prozentig zustimmen!

    Goethe: Man merkt die Absicht und ist verstimmt.

  9. Das Schlimme ist: dies trifft auf fast die gesamten Programme unseres Fernsehens zu!

    Ab und zu mal ein Aussetzer, wie z.B. Dieter Nuhr, als „Beweis“, wir hätten kein PC….

    Aber wie heißt es so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel…

  10. Der ganze GEZ-Monster – Laden ist „politisch korrekt“, das heißt gegen den zur Zahlung vergewaltigten Bürger. Die bzw. das Folkerts hat mittlerweile scheinbar genug abgegriffen um auch mal was Wahres sagen zu können.

  11. Ich erinnere mich an einen Tatort mit Schimi, wo bei einer Vorstandssitzung plötzlich ausnahmslos ALLE Anzugträger eine Waffe zogen. Der dahinter stehende Gedanke wurde so plump vermittelt, es war einfach nur lächerlich. Bis auf den witzigen Tatort aus Münster schaue ich mir keines der schmierigen Machwerke mehr an.

  12. @ #3 Zwiedenk (05. Aug 2014 10:12)

    Na, in den „Tatort Münster“ sind die beiden Schmierlappen von Helden ebenfalls ständig im bösen-bösen Bildungs- oder Reichenmilieu unterwegs, stöbern beim bösen Adel und noch böseren Christen das Allerabgründigste auf: Mord, Totschlag, Inzest.
    Widerlich, diese linksversifften Drehbücher!

    In einem der Münster-Tatorte schwärmen sie vom kommunistischen Massenmörder Che Guevara und singen diese Hymne auf ihn. Ich fiel fast vom Sofa, sah ihn erst vor paar Monaten, obwohl er schon alt ist und nun habe ich endgültig genug:

    Im WWW finde ich dazu:
    Der erste Tatort mit Boerne und Thiel „Der dunkle Fleck

    „“Neulich… neulich… neulich betrachtete ich mit meinem Sohn den ersten Tatort aus Münster.

    Mein Sohn ist empört, dass der Vater vom Komissar drogensüchtig sei. Wachsen doch meterhohe Haschischpflanzen in seinem Garten.

    Mein Kind ist doch gut erzogen!

    Börne sagt etwas sehr Lustiges.

    “Wenn wir das Unmögliche nicht haben können, träumen wir das Unrealistische” oder irgendso was in der Art.

    Thiel guckt ihn an und sagt:

    “Das ist von Che Guevara.”

    “Was? Ich dachte das wäre von mir.”

    Dann singen sie zusammen ein bisschen “hasta siempre”(Anm.: auf deutsch) und werden doch so ne Art Freunde.

    Köstlich““
    biancaschlimm.blogsport.eu/2011/03/der-erste-tatort-mit-boerne-und-thiel/
    (Dazu präsentiert die linke Kuh das Lied in Spanisch mit Che-Fidel-Verklärung, Youtube-Video)

    „Lasst uns realistisch sein, lasst uns das Unmögliche denken.“
    – Ernesto „Che“ Guevara

    „Uns bleibt, was gut war und klar war
    dass man bei dir immer durchsah
    und Liebe und Hass
    doch nie Furcht sah
    el Comandante Che Guevara…“
    – „Comandante Che Guevara“ vom Album „Es gibt ein Leben vor dem Tod“ (1975)
    (Carlos Puebla, deutsche Nachdichtung: Wolf Biermann)
    storica-x.livejournal.com/1294.html

    Darum geht es im linken Drecks-Tatort:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Der_dunkle_Fleck

  13. Ganz besonders übel ist mir der Ludwigshafener Tatort in Erinnerung geblieben, in dem plötzlich etliche Neger durchs Kommissariat liefen und man uns damit wohl suggerieren wollte, daß “ Negerkommissare “ etwas völlig Normales in Deutschland sind. Nein, danke !

    Doch es sind nicht nur die “ Tatorte “ , die vor lauter politischer Korrektheit nur so überfliessen, fast alle Sendungen der ÖR sind bereits der Gutmenschen – Gehirnwäsche zum Opfer gefallen.

    Kleines Beispiel ist die “ Lindenstrasse „. Früher , vor mehr als 20 Jahren, noch recht unterhaltsam, nahm diese Sendung mehr und mehr die Wiedergabe des “ guten Deutschen “ an : Edel sei der Mensch, hilfreich und gut !

    Bei den teilweise vor Toleranz und Verständnis für alles und jeden triefenden Sendungen bekommt man zunehmend Würgereiz !

  14. #9 Fat_Man

    Der Wallander kurz zuvor war dann wieder ein Paradebeispiel politischer Korrektheit. Ein Museumsdirektor wird durch eine Vielzahl von Schüssen förmlich hingerichtet. Der Zuschauer erfährt, dass der Beamte eine Mohammedausstellung nach Malmö gebracht hat. Natürlich fällt der Verdacht zunächst auf Muslime. Der Täter war jedoch am Ende ein ehemaliger Soldat, der aus mehr oder weniger privater Motivlage heraus gehandelt hat. Natürlich wird die Gelegenheit genutzt, die aversive Stimmung gegen die ach-so-unschuldigen und immer-immer-nur-braven Muslime im Lande zu thematisieren. Immer diese Vorverurteilungen…? Woher kommen die nur?

  15. Das, was PI gern hätte, hat die Folkerts bestimmt nicht gemeint. Sie bezieht sich nur auf die „normale“ Frauenrolle, die Frau, mitfühlend auf der Seite der Schwächeren stehend, zeigt. Denn das ist für sie politisch korrekt. Welche Darstellung würde sie denn bevorzugen? Eine saufende schreiende Komissarin, die transsexuell, bi oder lesbisch ist und damit ihre Probleme im spießigen und stockkonservativen Kollegenkreis hat? Wäre das für sie politisch inkorrekt?

  16. „Frau Odenthal“ hat Recht.
    Bis auf wenige Ausnahmen ( der Bremer Tatort, wo Miris und Mongols das Gericht bedrohten so wie im wirklichen Leben ) findet man nur Krimis, die auf dem Dorf spielen, wo in Wirklichkeit nie etwas passiert und wenn ein Ausländer Verdächtiger zu sein scheint ist am Ende ein Deutscher der Täter im Hintergrund.

    Ausnahmen sind einige dänische Krimis, z.B. „Der Adler“ ( Täter sind Osteuropäer )und frühere Schwedische Filme.

    Und hier mein Geheimtipp, tief versteckt im ARD – Nischenprogramm, ohne Teletext und nicht-kommentiert von den TV-Zeitschriften sowie untertitelt (!!!) :
    „Engrenages“ / „Im Räderwerk“ / „Spiral“ ( nicht mal auf den Titel können die sich einigen ) auf 1Festival gegen 22:00

    Täter sind Nordafrikaner (!) von der übelsten Sorte, eine sexy aber durchgedrehte Kommissarin, ein kiffender Kommissar, ein ehrlicher, überforderter Untersuchungsrichter, eine Rechtsanwälting, die mit der nordafrikanischen Mafia kooperiert und korrupte Vorgesetzte.
    Superspannend ! Frankreich pur !
    Landed wohl nach der Erstausstrahlung im TV – Giftschrank der ARD weil politisch total inkorrekt.

  17. Die tv Krimis haben wenig mit der Realität im Alltag der Polizei zu tun. In der Regel völliger Nonsens.

  18. Schauspieler, die, vielleicht auf Grund ihres (mangelnden) Könnens, keine anderen Angebote haben, müssen halt, um Geld zu verdiehnen, den größten Mist mitmachen. Gute Schauspieler haben die „Tatort“-Krimis schon lange verlassen. Langsam wird es den noch Verbliebenen mit der Langenweile ihrer Krimis aber auch zu bunt.
    Die einzige Spannung die den Drehbuchautoren noch einfällt ist, dass das Handy vergessen wurde oder der Akku leer ist.
    Gääähhhn

  19. @ #9 Fat_Man (05. Aug 2014 10:27)

    Der Wallander ist auch der übelste Kommunist und Antisemit!

  20. Ich habe mich mal mit einer alten Bekannten unterhalten. Ja, sie sei immer noch links und bei ihrem Beruf als Drehbuchschreiberin für Tatort und Co. achte sie darauf, linke Inhalte einzusetzen.
    Man siehts.

    Noch nie wurde der einfache Mensch so manipuliert wie heute. Das muss man jedem klarmachen.

  21. Durchaus zutreffend, was die Dame zu Protokoll gibt.

    Das wichtigste indes verschweigt sie – vermutlich ist es ihr sogar klar (auch Lesben haben Hirnzellen), doch will sie sich nicht der öffentllich-rechtlichen Inquisition aussetzen:

    In deutschen Tatorten ist der Fiese, Böse, Gewalttätige, Hinterhältige grundsätzlich ein deutscher Kleinbürger, gerne auch ein Angehöriger des Geldadels – nur deutsch hat er zu sein.

    Ein Ausländer/Migrant – gar einer aus dem gehätschelten islamischen Milieu – darf allenfalls zwischenzeitlich mal zu Unrecht verdächtig werden, erweist sich dann aber doch als der gutherzige, edle Wilde. Welch ein banales, einfältiges Schema! Dass somit die Wirklichkeit nicht annähernd abgebildet wird, liegt auf der Hand.

    Man blicke nur mal in eine durchschnittliche deutsche Haftanstalt oder befasse sich mit den Polizeiberichten.

    Auch wenn es Pastor Gauck und Tante Böhmer gar nicht gerne hören, Gewaltverbrechen gehen seit Jahren (korangerecht) überproportional von mohammedanischen „Südländern“ aus, die auch noch meinen, es sei ihr gutes Recht, ihr Mütchen an „Ungläubigen“ zu kühlen oder die eigenen Ex-Frauen oder Freundinnen abzustechen.

    Etwas Mut, liebe Tatort-Macher, hier liegt der Hase im Pfeffer!

  22. OT
    Har, har, har, Putin schlägt zurück:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/russland-will-europaeischen-airlines-fluege-ueber-sibirien-verbieten-a-984478.html

    …und Tante Makel und Co. schauen wie üblich dämlich aus der Wäsche!
    Der Steuern-Michel muss natürlich wieder draufzahlen!
    Und bald wird die Energie bei uns drastisch teurer, wenn Putin die Gas-Lieferungen stoppt oder verteuert!
    Und das alles nur, weil in der Ost-Ukraine die mehrheitlich russische Bevölkerung nicht mit den EU-Schwachmaten zusammengehen wollen.

  23. OT
    Tatort Nordstadt – da gibt’s die drei Moscheen der Stadt:

    Mit Messern: Bande
    macht Jagd auf Mann

    HiLdesHeim. Mit zwei gezückten Messern
    in der Hand wollte eine Gruppe unbekannter
    Männer nachts einem 20-Jährigen
    Geld und Handy abnehmen. Das
    Opfer ließ sich jedoch nicht einschüchtern
    und rannte davon.
    Die versuchte schwere räuberische
    Erpressung passierte Sonntagnacht in
    der Nordstadt. Gegen 23.10 Uhr war der
    20-Jährige allein zu Fuß unterwegs. Als
    er die Straße Hochkamp erreichte, kamen
    ihm vom Bolzplatz im Friedrich-
    Nämsch-Park plötzlich fünf unbekannte
    Männer entgegen. Die hatten nichts Gutes
    im Sinn: Sie gingen zügig auf den
    20-Jährigen zu, versuchten ihm den Weg
    abzuschneiden.
    In diesem Moment hörte der 20-Jährige,
    wie Messerklingen neben ihm einrasteten
    – so schilderte er es später bei
    der Polizei. Aus den Augenwinkeln will
    er zwei blitzende Klingen gesehen haben.
    Aus Angst lief der 20-Jährige immer
    schneller und spurtete schließlich in
    Richtung Hasestraße davon. Hinter ihm
    forderten die Unbekannten den Mann
    immer wieder lautstark auf, sofort stehenzubleiben
    und seine „Sachen“ herauszugeben.
    Die Verfolger hatten ihr
    Opfer bereits bis auf zehn Meter eingeholt.
    Doch der 20-Jährige gab nicht auf
    und rannte weiter. Nach einigen 100
    Metern konnte er die Gruppe tatsächlich
    abschütteln. Mit dem Handy einer zufällig
    vorbeikommenden Passantin alarmierte
    er die Polizei. Doch eine sofortige
    Fahndung nach den Tätern brachte keinen
    Erfolg. Die Unbekannten sind etwa
    160 bis 180 Zentimeter groß. Sie trugen
    dunkle Kleidung und hatten die Kapuzen
    weit ins Gesicht gezogen. Die Polizei
    ermittelt nun wegen versuchter
    schwerer räuberischer Erpressung.

    Hildesheimer Allgemeine vom 5.8.14

  24. OT:
    Südländische Schlägergruppe attackiert Fußgänger in Bochum.

    Am Freitag, 01. August, gegen 19 Uhr, kam es an der Weserstraße 3 in Bochum-Grumme, zu einem Übergriff auf einen 25-jährigen Hattinger. Der Fußgänger befand sich zur Tatzeit auf dem rechten Gehweg der Weserstraße und lief in Richtung Castroper Hellweg. Plötzlich tauchten mehrere südländisch aussehende Männer auf und schlugen unvermittelt auf den Hattinger ein. Der 25-Jährige fiel durch die Schläge zu Boden. Dort verspürte er zudem noch einige Fußtritte. Nach wenigen Minuten ließen die Angreifer vom Hattinger ab und verschwanden, so unerwartet wie sie gekommen waren, in unbekannte Richtung. Durch die Attacke wurde der Fußgänger leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn ein örtliches Krankenhaus. Die Täter sollen etwa 175 cm groß und sportlich schlank gewesen sein. Sie hatten alle schwarze Haare, ein südländisches Aussehen, zwei Personen waren mit Bundfaltenhosen gekleidet, zwei Personen trugen Sportkleidung.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11530/2800268/pol-bo-schlaegergruppe-attackiert-fussgaenger-25-polizei-sucht-zeugen/rss

  25. Ich lobe da mal die Serie Criminal Minds, sehr spannend und ich habe jetzt immer wieder gesehen wie dort die Realität beschrieben wird, schwarze, Araber, Zigeuner, etc. man zeigt wer die Terroristen, die Mörder und sonstiges Pack sind, ganz im Gegensatz zum Tatort, in dem man uns immer noch ein Märchen vom Baseballschwinger mit Bomberjacke vorgaukelt und die armen Ausländer doch immer nur Opfer sind, nie Täter, gehen die Macher vom Tatort denn nie auf die Straße und haben keinen Schimmer von der Realität?

  26. Gefühlt Lichtjahre her sind die „echten“ Tatorte aus den 70er Jahren, wo PC wie heute praktisch nicht existierte. „Schimanski“ u. Co. sind schon ziemlich politisch korrekt gebürstet.

    Meine Lieblingsstelle:

    „Da ist ein Neger auf die Lok geklettert“…

    Tatort -007- Kressin stoppt den Nordexpress (1971)

    http://www.youtube.com/watch?v=9TUB199Y0Zk

    (ab ca. Min. 42:00)

  27. Mein Geheimtipp gegen Krimi- und Fernsehlangeweile:
    1. Niemals Tatortdreck und sonstigen PC- Mist
    2. Notfalls Sponge- Bob oder Verkaufsfernsehen
    3. Auf einigen Regionalprogrammen und auf TV5 (franz.) tw. sehr schöne Schwarzweiß- Krimis; z.B. „Razzia in Paris“ mit Gabin/Ventura.

  28. OT

    „Wir brauchen mehr Migranten im Öffentlichen Dienst, Verwaltung…“ usw.

    Nur sind die Schätzchen auch sehr schnell beleidigt, wenn es nicht nach ihrem Willen geht.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/britische-gaza-politik-staatsministerin-warsi-tritt-zurueck-a-984499.html

    Warsi war die erste muslimische Frau auf einem Ministerposten in Großbritannien. Warsis Eltern stammen aus Pakistan, sie wuchs in Dewsbury, West Yorkshire, auf. <<

    Have a nice day.

  29. Man sollte sich auch mal fragen, ob es nicht an der allgemeinen Günstlingswirtschaft der Sender liegt. Es sind doch meist die selben Drehbuchautoren, die gemessen mit Serien aus Dänemark, Schweden, eher 3. klassige Arbeiten liefern und dafür zu gut bezahlt werden. Es gibt ja kein Erfolgshonorar für ein besonders gelungenes Drehbuch. Fassbinder, der könnte heute bei diesen weichgespülten Sendern kein Fuß auf den Boden bekommen.
    Den Sendern fehlt eindeutig die Konkurrenz, denn sie müssen sich für ihre Zuschauer ja nicht anstrengen, wegen der „Zwangsabgaben“. Das fließt immer weiter für jeden Quatsch und falls etwas übrig bleibt wird es für einen Blödsinn ausgegeben.

  30. Im 3. Reich mussten die Schauspieler auch jeden Mist spielen, den das System vorgeb, egal wie realitätsfern es war.

  31. Ja aber im dritten Reich gab es noch große Schauspiele wie Rühmann, Albers und viele Weitere, was haben wir denn jetzt noch.?
    Wann hat man ein deutscher Film je einen großen Preis geschweige denn für hervorregende schauspielerische Leistungen gewonnen in den letzten 40 Jahren?

  32. #40 Andre1199 (05. Aug 2014 12:10)

    Wann hat man ein deutscher Film je einen großen Preis geschweige denn für hervorregende schauspielerische Leistungen gewonnen in den letzten 40 Jahren?
    _______________________________________________

    Na, Ihre seltsam-weltfremden Vorstellungen sind schon bemerkenswert.
    Seit wann geht es hier irgendwo um Leistungen?
    Hä?
    Kampf gegen Rechts ist angesagt, Mensch.
    Und dafür darf es dann gern dumm, dämlich, krank, pervers und unterirdisch sein.

  33. Als ich noch gelegentlich Fernsehen guckte, fiel mir auf, dass es keine Krimis mehr ausserhalb des bedepperten Tatorts im ÖRF zu sehen gab.
    Dafür Tatort, gefühlt von morgens bis abends.
    Und inhaltlich nur gequirlter Müll, kein roter Faden in der Handlung mehr erkennbar. Ist man kurz p..und kommt zurück, ist die Handlung schon nicht mehr nachvollziehbar.

  34. Was will man denn von staatichen Fernsehsendern erwarten, wenn die Intendanten staatlich ausgesucht und eingesetzt werden, wenn die Intendanten zugeben, – selbstverständlich die einzig richtigen – „politischen Inhalte“ vermitteln zu wollen und wenn das Staatsfernsehen noch dazu durch die Zwangsfinanzierung jegliche Möglichkeit ausschliesst, dass der Bürger diesen Propagandasumpf durch Nichtkonsumieren austrocknet?

    Im Dritten Reich gabs den Volksempfänger, in der zweiten Sozendiktatur DDR gabs Sudel-Ede und in der Bunten Replika Deutschlands gibts die Öffentlich-Rechtlichen, wo die Staatspropaganda unter Volk gebracht und das Volk im Sinne der Regierung beeinflusst und erzogen werden soll.

    Und klar, dass dementsprechend auch nur, als langweilig und farblos erkannte, glattgelutschte Schauspieler und Drehbuchschreiber ohne Ecken und Kanten in diesen Rundfunkanstalten „weiterkommen“, wie es auch klar ist, dass in so einem System auch nur dementsprechende, als langweilig empfundene, Drehbücher zur Verfilmung kommen und nur dementsprechend, ebenso als langweilig empfundene, Filme eine staatliche Förderung erhalten.

    Die Film- und Fernsehlandschaft spiegelt lediglich die politische Landschaft und es ist bezeichnend, dass der Bürger diesen politisch korrekten, linksdurchsetzten und weinerlich-depressiv verpackten Sülz als langweilig empfindet und ablehnt.

    Und ganz nebenbei kann man auch mal das vermittelte Lebensgefühl und die Darstellung von uns Deutschen über ein paar Jahrzehnte hinweg vergleichen.

    Ich verspreche einen Aha-Effekt.

  35. #41 Mark von Buch:

    Wann hat ein deutscher Film je einen großen Preis geschweige denn für hervorregende schauspielerische Leistungen gewonnen in den letzten 40 Jahren?

    In den letzten vierzig Jahren? „Die Blechtrommel“ von Volker Schlöndorff, acht Preise, darunter den Oscar 1980. „Das Boot“ von Wolfgang Petersen war 1983 für sechs Oscars nominiert, „Das Leben der Anderen“ von Florian Henckel von Donnersmarck, 21 Preise, darunter den Oscar 2007.

    Und Schauspieler? Christoph Waltz, gerade erst zwei Oscars. Wir haben gute Schauspieler ohne Ende, es fehlen nur die richtigen Geschichten.

  36. Ulrike Folkerts sollte dazusagen, wann „früher“ war, „früher“ kann nur vor der Wende heißen, dann erst danach fingen sie an, auch die „Tatorte“ volkspädagogisch aufzuladen. Nehmen wir Hauptkommissar Flemming (Martin Lüttge), der 1992 den unkorrekten Schimansky abgelöst hatte. Was der WDR dem in die Drehbücher hat schreiben lassen, geht auf keine Kuhhaut. In einer Szene, 1998, saß Flemming da und nähte einen Knopf an, kommt einer vorbei und fragt, ob er zu Hause keine Frau habe, darauf unser braver Hauptkommissar: „Die Frau, die anfängt, ihrem Mann die Hemden zu bügeln oder die Knöppe anzunähen, hat ihre Seele verkauft.“

    Oder eine ebenso sinnlose Szene, die den alleinigen Zweck hatte, den Zuschauern die korrekte Sicht der Dinge beizubringen: Ein junges Mädchen kommt aus dem Ethikunterricht und fragt Flemming, ob er Christ sei, Flemming steht im Regen neben seinem VW-Käfer und sagt: „Der Alleinvertretungsanspruch der Kirchen geht mir auf die Nerven. Warum soll ausgerechnet der Christengott besser sein als Allah oder Buddha oder Manitu, oder, fragen wir mal anders: Woher nimmt ein Deutscher die Arroganz zu behaupten, er sei was Besseres als ein Afrikaner oder Türke oder Inder?“ Ende der Durchsage.

    Warten wir ab, was Folkerts sonst noch gesagt hat oder ob das alles war.

  37. Wir haben gute Schauspieler ohne Ende, es fehlen nur die richtigen Geschichten.

    Und wir haben auch gute Autoren, wie die Schauspielerin Annette Frier im SPON-Interview sagte, aber denen werde zu viel reingeredet. „Ich habe schon Drehbücher bekommen, die ich richtig geil fand. Ein Dreivierteljahr später waren dann so viele Leute drübergegangen, dass von den ursprünglichen Qualitäten nichts mehr übrig war und ich keinen Bock mehr hatte.“

    Darum geht es: Um die öffentlich-rechtlichen Bieder-männer, die hasenfüßig jeder Geschichte die Originalität rauben. Das, was Dani Levy erlebt hat, bis sein Film „Alles auf Zucker“ fertig war, so wie er ihn wollte und wie er dann auch erfolgreich war, ist typisch für die Branche, „ein Kampf bis zur Entwürdigung“, sagte Levy.

  38. Es gibt ca. 10.000 kellnernde Mitschauspielerkolleginnen von Ulrike Folkerts, aber Ulrike Folkerts ist Lesbe, hat einen Gruenenfresse mit passender Frisur und personifiziert die Alleinerziehende wie Clementine kalkfreie Waschmaschinen. Jetzt meckert ausgerechnet Ulrike Folkerts und will das alles nicht mehr sein. Die hat doch genug verdient damit, bestimmt insgesamt in Millionenhoehe fuer alle Serien. Ausserdem darf sie aufs Sofa zu Gottschalk, Jauch und Strunz. Das finde ich undankbar und falsch. Als sie die Rolle annahm war es doch 100% der Forschungsstand der FU Berlin und fuer die Ewigkeit gedacht, ist jetzt aber offenbar abgebroeckelt. Beim Tatort weiss ich, da werde ich umerzogen und als Ewiggestriger umerzogen. Bei Dick & Doof fuehle ich wenn gleich die Torte einkracht, und beim Tatort wie alles ganz anders ist als meine Wahrnehmung, der Taeter bin eigentlich ich, die Kommissarin meine Bundeskanzlerin und der Migrant der Befreier.

  39. #39 Heisenberg73 (05. Aug 2014 12:07)
    Im 3. Reich mussten die Schauspieler auch jeden Mist spielen, den das System vorgeb, egal wie realitätsfern es war.

    ……………………………

    Ja, und im Proletarier-Reich war es auch so. Nun war ich als Ossi-Mädchen allerdings „westverdorben“ – hatte schon als Kind den Affenzirkus satt, wenn Genosse Hauptkommissar mit einem Lada zur LPG fuhr, weil da 2 Kühe geklaut wurden. Sowas von uncool. Mein Vater verbot mir DDR TV.

  40. #50 mischling:

    Es gibt ca. 10.000 kellnernde Mitschauspieler-kolleginnen von Ulrike Folkerts, aber Ulrike Folkerts ist Lesbe, hat einen Gruenenfresse mit passender Frisur und personifiziert die Alleinerziehende wie Clementine kalkfreie Waschmaschinen.

    Würden Sie diesen Dreck auch unter Ihrem richtigen Namen veröffentlichen?

  41. Früher wollten die Verantwortlichen in erster Linie gut unterhalten.
    Die heute am Ruder sitzenden Volkspädagogen müssen ihre politische Belehrung nur irgendwie unterhaltsam verpacken, damit sie besser in die Hirne flutscht.

    Privat – TV verblödet offensiv.
    GEZ – TV verblödet, unterm Strich, subtil.

    Glotzt es nicht!

    SAPERE AUDE!

  42. Ich habe bis vor ca. 10 Jahren keine Tatortfolge verpasst. Aber dann wurden die Folgen auf PC getrimmt und somit völlig vohersehbar. Merke: Ein Ausländer mag verdächtig sein, aber am Ende waren es stets deutsche Täter, zudem in der Regel aus einer reichen Familie stammend. Noch schlimmer waren die nicht wenigen Folgen, wo Deutsche oder gar ein deutscher Mob gegen Ausländer hetzt. Seitdem schaue ich mi nur noch den Tatort aus Münster an: Der ist wenigstens politisch inkorrekt.

  43. Spannender als jeder Krimi/Tatort:
    Die Enthüllungen der NSU Akten des Bloggers „Fatalist“.
    Im Grunde ist das NSU Phantom schon implodiert,angesichts der Fülle der geleakten
    Informationen, aber unsere Massenmedien wollen natürlich nichts davon wissen.
    Würde doch die schöne „Nazi Terror Nazi Keule“ stumpf werden….
    Heute Enthüllungen zur angeblich ermittelten Tatwaffe Ceska:
    Die grosse Ceska-Lüge des BKA
    http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/2014/08/die-grosse-ceska-luge-des-bka.html

    „Die Zwickauer Ceska ist keine Schweizer Ceska,und die Waffennummer kann daher auch nicht 034678 sein. Das ganze ist ein seit 2010 oder noch länger vorbereiteter Coup des BKA.“

  44. genau so sieht es aus, Täter sind immer Weisse aus der Oberschicht, die dann immer wahnsinnig unsymphathisch und gestört sind und Opfer immer die armen , ach so verfolgten und mies behandeltenen Kulturbereicherer , die uns ja so mit ihrer Kultur beglücken(würg).Da bekommt man echt das große Kot***, ich sehne mich so nach meinem Deutschland vor 89 zurück, mit richtigen Grenzen, ohne diesen blöden Political Corectness Müll und ohne Multukultigender-Verehrung und Islamkriecherei.

  45. Nicht nur im Film, auch im echten Leben. Ein Mensch braucht einfach Ecken und Kanten, sonst ist er einfach nur bieder und langweilig.
    Dieses ganzes Gendergerotze und politische Korrekte Spießertum mit 30 Stöcken im Hintern, das ist nicht nur dumm, sondern zum Schnarchen. Eine öde, trostlose Welt.

  46. das Schlimme daran:
    Es funktioniert.

    Das langweilige Gedöns wird als alternativlos klassifiziert, konsumiert und die Umerziehung greift tief ins Bewusstsein.

    Auch das amerikanische Krimi-Gesülze ist pc, aber gleich massenweise. Es gibt keinen einzigen Krimi mehr, in dem ein Mann der Kommissar ist.

  47. Ohje, die linksdrehende Folkerts als Ikone gegen PC hier zu posten, zeugt schon etwas von … Unkenntnis.

    Es geht ihr einzig und allein um die PC in Bezug auf das Frauenbild, das in „ihrem“ Tatort gezeigt wird. Sie möchte sich aber lieber wie Schimmi benehmen, darf das als Frau aber nicht.

    Kein Wort über den üblichen PC Quatsch wie Ausländer nie Mörder, Mörder immer deutsch, Deutsche immer nazi, Nazis immer Männer, Männer immer Schweine, Schweine immer haram.

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