Im Rahmen der „Interkulturellen Wochen“ wird für den 21. September im hessischen Rüsselsheim ein „Interreligiöses Friedensgebet“ angekündigt. Zu den Veranstaltern gehört neben den christlichen Dekanaten und einigen muslimischen Vereinen erneut die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG). Gerhard Trunk, katholischer Dekanatsreferent und Organisator des „Friedensgebetes“, verteidigt die Beteiligung der verfassungsfeindlichen und antisemitischen Organisation vehement: „Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen.“

(Von Verena B., Bonn)

Die Main-Spitze berichtet über das „Interreligiöse Friedensgebet“:

Vor einigen Wochen hatte […] auf Anfrage der „Main-Spitze“ der Organisator des „Friedensgebetes“, Gerhard Trunk, die Beteiligung von „Milli Görüs“ verteidigt. Gefragt, ob man auch mit deutschen Faschisten bete, hatte der katholische Dekanatsreferent bekannt, gegen diese selbst schon demonstriert zu haben, aber zugleich die Auffassung vertreten, Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen. Der Groß-Gerauer Dekan, Pfarrer Norbert Kissel, erklärte nun, er stehe „100-prozentig“ hinter den Einlassungen Trunks.

„Pfarrer Tölg hatte 1991 das Friedensgebet mitbegründet. Es gewann einen festen Platz im kulturellen Leben Rüsselsheims.“ Von Anfang an sei „Milli Görüs“ mit im Boot gewesen. „Und das wurde in mehr als 20 Jahren niemals hinterfragt.“ Er stelle fest, dass man trotz der Vorwürfe gegen diese Vereinigung „insgesamt mit ihren Anhängern beten kann“. Es sei „erstmal sehr deutlich nachzuweisen, ob das wirklich Faschisten sind“. Kissel weiter: „Unser Begriff der Nächstenliebe reicht ja bis in die Feindesliebe hinein. Und ich sehe hier nicht einmal die Notwendigkeit, diesen Begriff anzuwenden.“ Überhaupt sehe er „im Moment keinen Grund“, eine weitere Beteiligung der Gruppierung in Frage zu stellen.

Öffnung statt Fronten

Auch Rüsselsheims evangelischer Dekan, Kurt Hohmann, hält an der Zusammenarbeit mit „Milli Görüs“ fest. Man sei „verbunden durch den Umstand, für den Frieden zu beten“. Jeder tue das „in seinem eigenen Gottesbezug und teils in seiner eigenen Sprache“. In unterschiedlicher Stärke hätten sich im Laufe der vergangenen 23 Jahre Moschee-Gemeinden beteiligt. Gemeinsames Ziel sei es, für Frieden zu beten. „Auch aus islamischen Reihen gab es keinen Aufschrei angesichts der Beteiligung von ,Milli Görüs‘.“

Ebenfalls gefragt, ob man auch mit deutschen Faschisten bete, ging Hohmann noch weiter als Trunk, der von einzelnen rechtsextremen Mitbetern gesprochen hatte, die er akzeptieren würde. Hohmann: „Wenn es eine deutsche Neonazi-Gruppe gäbe, die mit uns für Frieden beten wollte, hätte ich nichts dagegen, sie anzunehmen.“ Es gehe beim „Interreligiösen Friedensgebet“ um Kontakt, um Öffnung, nicht darum, Fronten zu errichten.

„Ordentliche Jugendarbeit“

Vor etlichen Jahren habe die damalige Oberbürgermeisterin Otti Geschka (CDU) abgesagt, nach einigem Zögern dann aber doch an einem Fastenbrechen bei „Milli Görüs“ teilgenommen. Dekan Kurt Hohmann fügt an, die Organisation mache übrigens „eine ordentliche Jugendarbeit“. Und weiter: „Ich weiß, dass sie eine fundamentalistische Sichtweise haben und auch gewissen antizionistischen Überzeugungen anhängen.“ Aber „Milli Görüs“ sei hier bei dem Friedensgebet in eine Gemeinschaft eingebunden. „Wir sagen nichts zum Verhalten der Spitzen von Organisationen. Wir beten hier um Frieden. Was andere machen, werden auch sie letztlich vor ihrem Gott zu verantworten haben.“

Zu Beginn der Friedensgebete habe es ein vorsichtiges Herantasten unter den Teilnehmern gegeben. Inzwischen sei eine gute Gesprächsbasis gefunden. „Natürlich haben wir hier noch Aufgaben. Und wir können auch darüber sprechen, wie jemand dieses oder jenes Verhalten mit dem zusammenbringt, was wir beim Gebet von ihm erleben.“

In Rüsselsheim solidarisiert sich also die katholische Kirche „integrativ“ mit den türkischen Faschisten. Die Korangläubigen lachen sich indes ins Fäustchen angesichts so viel Dummheit und Ignoranz. „Der Islam wird siegen! Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“, sagte bekanntlich der Wahabit Pierre Vogel. In Rüsselsheim ist er schon im Haus der ahnungslosen Ungläubigen und wird auch noch herzlich empfangen. Was will die Umma mehr?

Kontakt:

kisselKatholisches Dekanat Rüsselsheim
Dekan Norbert Kissel
Im Kleinen Ramsee 21
65428 Rüsselsheim
Tel: 06142 / 64074
Fax: 06142 / 172953
E-Mail: info@kath-dekanat-ruesselsheim.de

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79 KOMMENTARE

  1. „Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen.“

    Ich bin gespannt auf „beten mit Nationalsozialisten“ und „beten mit Mördern“

  2. #1 Agnostix (29. Aug 2014 16:29)

    „Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen.“

    Ich bin gespannt auf “beten mit Nationalsozialisten” und “beten mit Mördern”

    Würde er doch tun, steht im obigen Text: Ebenfalls gefragt, ob man auch mit deutschen Faschisten bete, ging Hohmann noch weiter als Trunk, der von einzelnen rechtsextremen Mitbetern gesprochen hatte, die er akzeptieren würde. Hohmann: „Wenn es eine deutsche Neonazi-Gruppe gäbe, die mit uns für Frieden beten wollte, hätte ich nichts dagegen, sie anzunehmen.“

  3. Deutschland verblödet immer mehr. Seltsam bei so vie Zuzug von Nobelpreisträgern, Ingeneuren, Doktoren und Professoren.

  4. Die Käsmänn_Innen, Märxe und Rüsselsheimer Katholik_Innen hätten vor 2000 Jahren im Kolosseum auch versucht, gemeinsam mit den Löwen für den Weltfrieden zu beten und zu tanzen.

    Es ist schon wirklich erstaunlich, was die Evolution für Sackgassen hervorbringt.

  5. Na immerhin scheinen die Protagonisten Trunk, Hohmann und Kissel ja wenigstens begriffen zu haben, dass die Mohammedaner zu ihrem eigenen Gott, einem ganz anderen nämlich als dem der Juden und der Christen, beten.

  6. „Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen.“

    Darüber kann man streiten, immerhin hat Jesus seinerzeit die Händler aus dem Tempel verjagt.

    Aber sicher ist, dass Mohammed die Kuffar aus seiner Moschee treiben und köpfen lassen würde, wenn Kuffar in einer Moschee zum Gott der Christen beten würden.

  7. Man könnte ja beim kath. Dekadentanat nachfragen, ob sie wissen, wer denn den Polenpaule beinahe abgeknallt hatte und wie derjenige organisiert war.

    Seelig die Armen im Geiste, denn ihnen ist das Himmelsreich!

  8. „ordentliche Jugendarbeit“ beweist doch gar nichts. Denn „ordentliche Jugendarbeit“ wurde schon zweimal in Deutschland geleistet, aber so richtig überzeugend waren die Endergebnisse nicht.

  9. Gott sei Dank, bin ich schon vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten!
    Diese hohle, arschkriechende, katholische und evangelische Bande ist nur noch unglaubwürdig und unerträglich!
    Das Ganze hat allerdings einen schlimmen Nebeneffekt!
    Die perversen Islamisten werden mit der Schwächung unserer Kirchen enorm gestärkt.
    Uns davor schützen kann nur Politik, tut aber leider genau das Gegenteil!

  10. Im Folgenden bringe ich ein illusionsloses Interview der Katholischen Nachrichtenagentur KNA mit Erzbischof Nona von Mossul. Das sollten sich die Betbrüder in Rüsselsheim mal zu Herzen nehmen. Kein Gebet mit Moslems, bevor sie sich nicht von IS laut und deutlich distanziert haben! Und mein ganzer Respekt, mein ganzes Mitgefühl und mein Gebet geht an die Christen dort, die sich mit allen Mitteln dem islamischen Wahnsinn entgegenzustellen versuchen.

    Quelle: http://kath.net/news/47347; Hervorhebungen durch mich.

    ‚Deutschland gilt als starkes Land. Es sollte sich mutiger einmischen‘

    Erzbischof Nona von Mossul: „Dazu gehört auch, die unterstützenden Staaten der Terrorgruppe offen beim Namen zu nennen.“ – Er hatte enge Freunde unter moderaten Muslime, „bis heute hat sich niemand nach mir erkundigt“. Von Christoph Scholz (KNA)

    Berlin (kath.net/KNA) Der chaldäisch-katholische Erzbischof von Mossul, Emil Schamoun Nona, hat sich für einige Tage auf Einladung der Diözese Essen in Deutschland aufgehalten. Im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) zeichnet er ein dramatisches Bild der Lage im Nordirak. Der 46-Jährige ist seit 2010 Erzbischof der nordirakischen Millionenmetropole. Sein Vorgänger wurde 2008 entführt und ermordet. Nun haben die Extremisten der Gruppe «Islamischer Staat» (IS) den Sitz der Erzdiözese als Hauptquartier genommen.

    KNA: Herr Erzbischof, wie ist die derzeitige Lage der christlichen und jesidischen Flüchtlinge im Nordirak?

    Nona Sie ist katastrophal. Und sie droht noch schlimmer zu werden. Die mehr als 100.000 vertriebenen Christen und Angehörige anderer Minderheiten aus Mossul und den christlichen Dörfern leben nun in Erbil und der Umgebung.

    KNA: Wie sind die Lebensbedingungen?

    Nona Die Menschen konnten nur mitnehmen, was sie am Leib trugen. Es fehlt an allem, Wasser, Lebensmittel, Wohnraum. Sie sind in leerstehenden Gebäuden, öffentlichen Schulen oder Kirchen untergekommen. 30 bis 40 Personen teilen sich ein Klassenzimmer. Viele leben auf der Straße, und das bei bis zu 50 Grad Celsius. Nachts schlafen sie auf dem nackten Boden. Bald kommt die Regenzeit. Dann wird es noch dramatischer.

    KNA: Wie ertragen die Schutzsuchenden die Situation?

    Nona Viele sind völlig verzweifelt. Sie sehen für sich keine Zukunft mehr im Irak, vor allem die jüngeren. Mossul war stets eine gefährliche Stadt. Die Christenverfolgung begann 2003. Doch noch nie war es so schlimm wie jetzt. Erstmals seit 2.000 Jahren droht die christliche Präsenz in der Ebene von Ninive zu verschwinden.

    KNA: Wie ging die Vertreibung vor sich?

    Nona In Mossul waren 53.000 hochgerüstete Soldaten der irakischen Armee. Sie verließen die Stadt innerhalb von einer halben Stunde, die Kommandeure mit dem Flugzeug. Anfangs waren gerade mal 500 IS-Kämpfer in der Stadt, später dann 3.000. Ich kann es mir bis heute nicht erklären.

    KNA : Was geschah mit den Christen?

    Nona Sie fanden am Morgen das «N» für Nazarener/Christ an ihre Haustür geschrieben. Innerhalb von zwei Stunden mussten Zehntausende Christen ihre Häuser und Wohnungen verlassen und durften nur mitnehmen, was sie am Leib trugen. Betagte, Kranke, Frauen, Kinder musste bis zu sechs Stunden zu Fuß in die kurdischen Gebiete laufen. Als sie ankamen, waren sie völlig entkräftet.

    KNA: Trat niemand für sie ein?

    Nona In etlichen Fällen war es so, dass die muslimischen Nachbarn, mit denen man über Jahrzehnte Tür an Tür lebte, die Wohnungen als erste plünderten. Viele sind dadurch noch tiefer verletzt und traumatisiert als durch den IS. In einem unserer Klöster betreute ein Muslim 30 Jahre die Pforte. Als der IS kam, bereitete er alle Traktoren vor, um sämtliches Hab und Gut mitzunehmen.

    KNA: Wie stand es um die moderaten Muslime?

    Nona Ich hatte sehr enge Freunde unter ihnen: Ärzte, Rechtsanwälte. Bis heute hat sich niemand nach mir erkundigt.

    KNA: Was ist mit Ihrem Bischofssitz in Mossul?

    Nona Die IS-Terroristen haben ihn als Hauptquartier genommen. Sie haben viele kirchliche Einrichtungen oder Kirchen als Depots, Quartiere oder Gefängnis übernommen, auch um sich besser vor Bombenangriffen zu schützen. In Mossul sind weniger als eine Handvoll Christen verblieben und einige Familien in den Dörfern. Mein Bischofssitz ist jetzt das Auto, mit dem ich die Flüchtlinge aufsuche.

    KNA: Was erwarten Sie von den moderaten geistlichen Führern der Muslime?

    Nona Von muslimischen Führern hat bislang keiner die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Brutalität der IS verurteilt. Also haben sie entweder Angst, oder sie akzeptieren es.

    KNA: Was kann Europa und Deutschland tun?

    Nona Neben der dringend benötigten Nothilfe brauchen wir eine Perspektive. Sonst werden die Menschen sich auf die Flucht machen. In diesen unwürdigen Verhältnissen können sie nicht bleiben.

    KNA: Wie steht es mit Waffenlieferungen?

    Nona Mir fällt es schwer, das Zögern zu verstehen.

    KNA: Wie schätzen Sie den IS ein?

    Nona Der IS wird massiv wirtschaftlich und finanziell vom Ausland unterstützt. Sie haben eine religiöse Basis in der Tradition des Islam und eine hoch professionelle Propaganda. Die unerhörte Grausamkeit gehört mit zu ihrem Vorgehen. Am brutalsten sind die langbärtigen Kämpfer aus dem Ausland, auch aus Europa, Tschetschenien, Libyen, Großbritannien, Deutschland. Sie sind wie eine mobile Sondereinheit.

    KNA: Welche Verantwortung hat Deutschland?

    Nona Deutschland gilt als starkes Land. Es sollte sich mutiger einmischen. Dazu gehört auch, die unterstützenden Staaten der Terrorgruppe offen beim Namen zu nennen. Das Wichtigste im Kampf gegen die Terroristen ist es, die Wahrheit auszusprechen. Für uns Christen bedeutet das, dass wir uns wirklich als überzeugte Christen zeigen. Deshalb haben wir uns geweigert, die Kopfsteuer zu zahlen oder zu konvertieren.

    (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

  11. Ich bin seit „Pillen-Paul“ aus der katholischen Kirche ausgetreten und habe es bis heute nicht bereut!

    So ein Schwachsinn!

  12. Ich glaube, die Pfaffen wollen aus Angst selbst irgendwann geköpft zu werden, sich schleimig und gnädig zeigen.
    Aber wenn es darauf ankommt, kommt die Rübe ab, egal wie sehr man Muslimen in den Arsch gekrochen ist!

  13. OT

    Entdeckung in Schweden

    Alle Mädchen einer Klasse sind genitalverstümmelt

    Norrköping. An einer Schule in Schweden haben Ärzte Medienberichten zufolge Genitalverstümmelungen bei einer ganzen Mädchenklasse entdeckt. Alle 30 Schülerinnen, die aus Migrantenfamilien stammen, seien beschnitten gewesen.

    28 von ihnen sogar auf die brutalste Weise, berichtete die schwedische Zeitung „Norrköpings Tidningar“ am Freitag.

    In Norrköping untersucht die Behörde in einem Pilotprojekt gezielt Mädchen und habe so seit März bereits 60 Fälle aufgedeckt. „Ein Mädchen hatte so starke Regelschmerzen, dass sie von der Schule mit dem Rettungswagen in eine Frauenklinik gebracht wurde“, sagte eine Mitarbeiterin der Gesundheitsbehörde demnach der „NT“.

    Ob die Mädchen in Schweden beschnitten worden seien oder in den Herkunftsländern ihrer Familien, sei unklar, berichtete der schwedische Rundfunk. Die Genitalverstümmelung ist in Schweden illegal. „Geschieht sie im Ausland, bevor die Person schwedischer Staatsbürger geworden oder nach Schweden gekommen ist, ist sie nicht ungesetzlich“, sagte die Wissenschaftlerin Birgitta Essén dem Sender SVT. Bringen die Eltern ihre Kinder zur Beschneidung ins Ausland, können sie dafür wiederum in Schweden bestraft werden.

    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/schweden-alle-maedchen-einer-klasse-sind-genitalverstuemmelt-aid-1.4328183

  14. Passt ja super zum Artikel „kein Gottesbezug in der Verfassung von Schleswig Holstein“:

    Soviel zur Theorie, der christliche Glauben/ christliche Symbolik würde vor der Islamisierung schützen 🙁

    Genau aus diesem Grund bin ich ausgetreten. Was soll ich ne Kirche unterstützen, die mit erklärten Feinden des christlichen Glaubens fraternisiert?!

    Sollen sie an ihrer Gutmenschlichkeit ersticken.

  15. Gerhard Trunk, katholischer Dekanatsreferent und Organisator des „Friedensgebetes“ gehört in eine Therapie.
    Er hält sich für Jesus Christus.
    Übrigens Herr Trunk:
    Jesus hat nicht MIT seinen Feinden gebetet, er betete FÜR sie…..

  16. Falls ein Kirchenvertreter hier liest.
    Ich hatte mir des Öfteren überlegt, wieder einzutreten.
    Aber nach solchen Aktionen, die mehr als deutlich euer Resignieren und die Abkehr vom eigenen Glauben beweisen, nie mehr!

  17. Rüsselsheim ist schon lange ein Loch. Bin froh das ich da weg bin…

    Da hat man uns schon vor mehr als 20 Jahren Scheiß Deutsche genannt.

  18. #6 Faxendicke76 (29. Aug 2014 16:36)
    Die Käsmänn_Innen, Märxe und Rüsselsheimer Katholik_Innen hätten vor 2000 Jahren im Kolosseum auch versucht, gemeinsam mit den Löwen für den Weltfrieden zu beten und zu tanzen.

    Das haben sie sogar gemacht und noch viele andere Märtyrer auch, trotzdem hat dieser Glaube die Welt beseelt und ist auch heute wieder global am Vormarsch.
    Es hat einen deutschen Luther gebraucht und 30 Jahre Krieg um die Kirche in Deutschland zu zerstören.
    Ich tu mir trotzdem schwer damit denn ich würde gerne das Gesindel mit Stumpf und Stiel ausrotten….doch der Gedanke dann in Dachau an der Rampe stehen zu müssen…nicht gut.
    Ein guter Katholik zu sein ist viel schwerer als die ungebundene Freiheit des Gottlosen.

  19. Dieser ständige Schwachsinn: „Jesus würde dies nicht und das nicht“. Was würden diese feigen Figuren noch alles so verargumentieren – Beten mit Satanisten, Fragezeichen?
    Null Rückrad und dann noch Jesus Christus so darstellen, als wäre er ein ebensolcher harmoniesüchtiger Anpasser an die neuen Herrenmenschen gewesen. Unfassbar diese Bezieher von Dienstwagen und Steuergelder.

  20. Der Dekan hat recht, Christus würde sicherlich niemanden ablehnen der zu Ihm kommt und seine Gnade geschenkt haben will.

    Es stellen sich zwei Fragen:

    1) Ist den Vertretern der christlichen Gemeinschaften klar, das sie abseits der Pfade des Heils Gottes wandeln?

    Denn es sollte Ihnen Klar sein, das das Heil Gottes von Abraham über Isaak (Seinen von Gott geschenkten Sohn) auf Christus überging. Das Ismael (Der unrechtmäßige Sohn Abrahams) nur das Blut Abrahams, aber nicht das Heil Gottes erbte.

    Das ist das Eine, Sie beten zusammen mit Leuten, die Jesus absprechen Gottes Sohn zu sein. Aber das Andere geht völlig unter:

    2) Warum führt man in einem christlichen Land seit 1993, also seit über 20 Jahren so einen interkulturellen Firlefanz durch?

    Anstatt sich wie von Christus befohlen, und von der Gemeischaft der (Noch)Gläubigen, finanziert um die Verbreitung und Wahrung des Christentums zu kümmern werden Ringelpietzchen mit fremden Bekenntnissen getanzt. Und noch Schlimmer!

    Anstatt den Mohammedanern das Evangelium, und damit die einzige Möglichkeit der Vergebung der Sünden und auf das ewige Leben näher zu bringen, bestärkt man sie weiterhin auf ihrem Irrweg zu verharren.

    Das ist eine Sünde – eigentlich sogar mehrere – für die er sich vor seinem Richter verantworten werden muss.

    semper PI!

  21. #20 Capt.

    Na dann haltet den Grauen Wölfen mal schön die Backen hin!
    Die wissen schon was damit anzufangen!

  22. Der hier von Hohmann gefällt mir am Besten:

    „Auch aus islamischen Reihen gab es keinen Aufschrei angesichts der Beteiligung von ,Milli Görüs‘.“

    😆 😆 😆

    Warum, Hohmann, sollte es den geben?

  23. #11 von Politikern gehasster Deutscher (29. Aug 2014 16:45)
    Gott sei Dank, bin ich schon vor vielen Jahren…
    Das Ganze hat allerdings einen schlimmen Nebeneffekt!
    Die perversen Islamisten werden mit der Schwächung unserer Kirchen enorm gestärkt.

    Danke für den Hinweis, jetzt bin ich im Klaren. Die Katholische Kirche zeigt Stärke, zeigt das es sie noch gibt wenn sie in vollen Ornat und all den rituellen Brimborium die Gegner in IHR Haus einlädt und zwingt sich öffentlich zum Frieden zu bekennen. Schlau….oder?
    Trete doch wieder ein und sei´s bloß wegen der Statistik:-)

  24. Das ist im wörtlichsten Sinne instinktlos. Wieso instinktlos? Weil diese Katholiken den Instinkt verloren haben. Und weil sie den Instinkt für diese faschistoide Ideologie, den Islam, verloren haben, bringen sie es fertig zusammen mit Anti-Christen zu beten! Wieso Anti-Christen? Weil Mohammed in seinem Koran die Anweisung gibt, Christen, Juden und Ungläubige nicht als Freunde zu haben. In dem man sich nicht mit ihnen abgibt.

    Was soll ich sagen. Im Grunde bin ich als Katholik fassungslos. Die Koran-Suren hierfür sind hier schon tausendfach zitiert worden. Das erspare ich mir jetzt an dieser Stelle, weil es mir darum geht zu zeigen, dass wir uns an diese Photos gewöhnen sollen: Dass Christen zusammen mit Mohammedanern beten! Das geht im wirlichen Glaubensleben nicht! Niemand kann als Christ mit einem Anti-Christen beten, wenn man weis, daß dieser nicht christlich werden wird und gemäß Ideologie gegen das Christentum arbeiten!

    Dieses Bild von der Koexistens von Christen und Mohammendanern ist ein heimtückisches und höchst verführerisches Bild. Betrachten wir uns das Photo genauer:

    Die Symbohle des Islam dominieren. In der Kleidung und in ihrer Haltung. Die Mohammedaner kämen nie auf die Idee aus Toleranz gegenüber den hier abgebildeten Christen ihre Kopftücher abzulegen. Man reflektiere: Die Initiativen der interreligiösen Dialoge gehen immer von „verträumten und weltfremden“ Wellness-Christen aus. Fundierten Katholiken würde dies nie in den Sinn kommen.

    Die Mohammendaner spüren in ihrem Innersten, daß diese Christen die wir hier sehen, Christen mit wenig innerem Halt sind, und deshalb innerlich so aufgeweicht sind, daß sie es fertigbringen mit Moslems zu beten! Solche Christen lehnen Moselems im Innersten ab. Sie sind in ihren Augen Umgläubige. Aber die hier abgebildeten Wellness-Christen sind blind geworden.

  25. „Wir beten gemeinsam für den Frieden“.
    Wie ignorant muß man eigentlich sein, um nicht zu begreifen, daß der Islam unter „Frieden“ etwas ganz anderes versteht, als Andersgläubige ? Nämlich die unangefochtene Herrschaft des Islam. Dann betet mal schön gemeinsam – solange die Kirche noch steht….

  26. Hat nicht auch in den Jahren nach dem 2.Weltkrieg, die katholische Kirche ranghohen Nazis über die von der USA eingerichtete und geduldete Rattenlinie zu Flucht verholfen. Die Zeiten ändern sich, aber nicht die katholische Kirche.

  27. Das die Kirche den Islam nicht kennt wage ich zu bezweifeln, schließlich wird sie seit 1400 Jahren vom Islam verfolgt.
    Doch was ist mit den Geburtsmoslem Hammad? Hirsi-Ali? und so weiter die wir verehren?
    Dürfen die auch in keine Kirche?

    Je Mehr ich hier lese um so sicherer bin ich die richtige Entscheidung getroffen zu haben wieder in die Katholische Kirche einzutreten.

    Das Wesen einer Religion ist die Barmherzigkeit gegenüber ALLER Menschen.
    Dem Islam fehlt dieser Aspekt, vielen Menschen hier ebenfalls.

  28. #19 von Politikern gehasster Deutscher (29. Aug 2014 17:01)

    Falls ein Kirchenvertreter hier liest.
    Ich hatte mir des Öfteren überlegt, wieder einzutreten.
    Aber nach solchen Aktionen, die mehr als deutlich euer Resignieren und die Abkehr vom eigenen Glauben beweisen, nie mehr!

    Ich bin zwar nur mittelbar ein Vertreter der Kirche, also zumindest kein Priester oder im Ordensstand, erlaube mir aber trotzdem, Ihnen anzubieten, wieder in den Schoß der Kirche zurückzukehren. Natürlich weiß ich nicht, welche Gründe Sie zum Verlassen hatten, aber seien Sie gewiss, dass es um das Heil Ihrer Seele geht. Und es gibt in der Katholischen Kirche genügend (!) Gläubige, die den aktuellen Strömungen und dem oben geschilderten Vorgang sehr kritisch gegenüber stehen und ein dezidiertes, nicht weichgespültes Profil haben. Sie würden sich wohlfühlen …

  29. #31 Sababba

    Warum wohl sonst fordert der Türkenpräsident die Türkenfrauen dazu auf, 5 Kinder zu gebären. Doch nur deshalb, um in naher Zukunft den Export anzuheizen.

  30. #34 Capt. (29. Aug 2014 17:46)

    Das Wesen einer Religion ist die Barmherzigkeit gegenüber ALLER Menschen.

    —————————————
    Die Barmherzigkeit der ISIS bedeutet, den Opfern ihre abgeschnittenen Köpfe auf den Leib zulegen, nicht ohne sie vorher dem nächsten Opfer zu zeigen.

  31. und es bewahrheitet sich mal wieder:

    und die dümmsten kälber,
    wählen ihre metzger selber!

  32. Im übrigen bin ich der Überzeugung das es schwierig ist für einen Moslem vom Islam in ein Nichts zu wechseln. Zum Christentum hingegen haben sich schon viele bekannt.

    Frage: Sind sie jetzt andere Menschen?
    Antwort: Ja, sie glauben nicht mehr daran „Religion“ mit dem Schwert zu verbreiten.

    Wird sie aber nicht daran hindern „Haus und Familie“ mit dem Schwert zu verteidigen. In allen ein guter Nachbar.

    Wir sind uns einig den Kurdischen Moslem Waffen zu liefern, aber mit ihnen beten geht garnicht… oder was?

  33. OT: Mit grimmiger Befriedigung stelle ich fest, daß es losgeht:

    Muslims flee Northern Ireland to escape anti-Islam violence

    Some Muslims in Northern Ireland have announced plans to leave the country to avoid anti-Islamic violence. The announcement comes after an attack on a Muslim family in the city of Belfast, when crazed rioters broke into their home and assaulted them.

    The home invasion came after remarks from Belfast based Pastor James McConnell, who said in a sermon “The God we worship and serve this evening is not Allah. The Muslim god-Allah-is a heathen deity. Allah is a cruel deity. Allah is a demon deity.” He later added that Islam is “a doctrine spawned in hell.” […]

  34. Etwas zur Symbolik

    Rot auf weiß
    Weiß: Die überzogen verkrampfte „Unschuld.“
    Blutrot: Die mörderische Gewalt welche das mit sich bringt.

    Die vier kleinen mohammedanischen Mädchen haben die Farbe des Blutes sichtbar an sich.

  35. #39 chalko (29. Aug 2014 17:57)
    #34 Capt. (29. Aug 2014 17:46)

    Das Wesen einer Religion ist die Barmherzigkeit gegenüber ALLER Menschen.

    —————————————
    Die Barmherzigkeit der ISIS bedeutet, den Opfern ihre abgeschnittenen Köpfe auf den Leib zulegen, nicht ohne sie vorher dem nächsten Opfer zu zeigen.

    Bin ganz deiner Meinung. Islam ist KEINE Religion.
    ABERKENNUNG DES RELIGIONSSTATUS JETZT!

  36. Herr schmeiß Hirn vom Himmel, oder Steine. Hauptsache DU triffst! :mrgreen:

    Beim einloggen werden es so einige U-Boote schwer haben, denn ich habe im anstrengenden Selbstversuch festgestellt, das die Aufgabe zwingend richtig gelöst werden muß! 😆

  37. Was sind das für „Katholiken“?

    Ist das gewollte Verdummung, oder hat der Herr Dekanatsreferent wirklich „ein Rad ab“? Selbst bei mir,
    als evangelisch getauftem, Nicht-mehr-Kirchenmitglied, reichen die Kenntnisse des christlichen Glaubens aus, um zu wissen, dass Jesus das in Bezug auf „Vergebung“ und die uneingeschränkte Gnade Gottes gemeint hat.

    NIEMALS, NIRGENDS, redet Jesus davon, mit dem „Bösen“ gemeinsame Sache zu machen, sich damit zu verbünden!

  38. Die Vertreter der christlichen Kirchen sollten sich an ihre Aufgabe erinnern, die lautet:
    Zieht aus in die Welt und lehret alle Völker.
    Das neue Testament, das für Christen massgeblich ist enthält eine zeitlos gültige Ethik, die in Kürze in der Bergpredigt enthalten ist.
    Der falsche „Prophet“ Mo verbot seinen Anhängern sogar für die nächsten Angehörigen zu beten, Beispiele für die abscheuliche Menschen verachtende „Ethik“ des „Propheten“ Mo:
    Sure 8 Vers 56 : „Die Ungläubigen welche durchaus nicht glauben wollen werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet.“
    Sure 8 Vers 68: „Es wurde noch keinem Propheten erlaubt Gefangene zu machen (statt sie zu töten), oder er müsste denn eine große Niederlage unter den Ungläubigen auf Erden angerichtet haben.“
    Sure 9 Vers 84: „Wenn einer von diesen stirbt, so bete nicht für ihn und stehe auch nicht an seinem Grabe, weil er nicht an Allah und seinen Gesandten glaubte und als Frevler starb.“
    9.Sure Vers 113: „Es ziemt sich nicht für den Propheten und für die Gläubigen, daß sie für die Götzendiener beten und wären es auch ihre nächsten Verwandten: da es ihnen ja bekannt ist, daß diese Gefährten der Hölle sind.“ (Nach Ullmann/Winter)
    Hinzu kommen unzählige Tötungbefehle usw., die hier immer wieder angesprochen werden.

    Ihr Kirchenvertreter! Konfrontiert die Mohammedaner mit den unsäglichen Menschen verachtenden Aussagen und Taten ihres „zeitlos gütigen Vorbildes“, des „Propheten“! Sodann betet für sie, dass sie ihren Irrglauben verlassen.

    Die Mohammedaner fordern und fordern und unterwandern sukkzessive die westl. Welt!

    Wann fordern die Kirchenvertreter endlich, dass Aufklärung über den „Mord- und Beutepropheten“ an den Schulen pflichtgemäß eingeführt wird???

  39. „Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen.“

    1) Geht zu den Häusern der Juden und meidet die Häuser der Heiden
    2) Ich bin nicht wegen euch Hunden gekommen, sondern wegen den verlorenen Schafen Israels
    3) ………, den das Gute kommt nur von den Juden
    4) Gehe weg von mir Du Satan; denn was Du möchtest ist menschlich und nicht göttlich.

    Ich glaube, in dem Beitrag versucht jemand den Teufel mit dem Beelzebub vertreiben, denn in allen Religionen geht es nur um eins: Genug Idioten zu finden, die diesen 5’000 Jahre alten Mist glauben, damit diese Religionsführer später diese Menschen zu gebrauchen, damit sich diese die Köpfe einschlagen können.

    Ausserdem: Wie schon Ghandi sagte: „Aus Schlechtem kann nie Gutes entstehen“

  40. Na da soll sich das christliche Abendland mal nicht so anstellen, reicht man den muselmanischen Eroberern den kleinen Finger, nehmen sie gleich die ganze Hand…ähh…wollte natürlich sagen, daß Geben seliger ist als nehmen…oder so…

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/fluechtlinge-beschlagnahmungen-hallen-moeglich-3817793.html

    (Wenn die Zahl der Neuzugänge von Flüchtlingen jedoch weiter so hoch bleibe und nicht rasch neue Unterkünfte gefunden werden können, könnten auch Hallen beschlagnahmt werden. „Darüber wird derzeit nachgedacht“, sagte Münchow.)

    Aber die herzergreifende Dankbarkeit macht natürlich alles wieder wett.

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/bayern/brandstiftung-neuoettinger-asylbewerberheim-3818020.html

    Der Rauchmelder hatte gegen 3.50 Uhr das erste Mal angeschlagen – im Treppenhaus der Gemeinschaftsunterkunft stand eine Mülltüte in Flammen. Als die Feuerwehr gerade weggefahren war, brannten im Aufenthaltsraum ein Stuhl und ein Tisch. Sie musste erneut ausrücken. Bis zum Morgengrauen gab es zwei weitere kleine Brände, die aber alle rasch gelöscht werden konnten. Es entstand jeweils nur geringer Schaden. Die Kripo ist sich sicher, dass es sich um Brandstiftung handelt.

  41. @ 50

    Bitte Vorsicht mit solchen Sprüchen:

    Sie sind noch 5 Jahre zu früh!
    …..hoffentlich nicht 5 Jahre zu spät……

  42. #52 Nikita Bush

    Ich glaube, in dem Beitrag versucht jemand den Teufel mit dem Beelzebub vertreiben, denn in allen Religionen geht es nur um eins: Genug Idioten zu finden, die diesen 5’000 Jahre alten Mist glauben, damit diese Religionsführer später diese Menschen zu gebrauchen, damit sich diese die Köpfe einschlagen können.

    Sobald es um die eigene Religion geht gibt es bei vielen hier ein selbst auferlegtes Denkverbot.
    Die Islamis funktionieren genauso.
    Muss man sich da wundern?
    Wir werden noch gewaltige Probleme bekommen.

  43. Da herrscht ein Missverständnis. Wenn ISIS mein Haus stürmt dann verteidige ich mein Haus, nicht meinen Glauben. DIE aber schieben den Glauben vor nur um BEUTE zu machen.
    So steht das auch im Koran. Im Neuen Testament wirst du das nicht finden.

    NIEMALS, NIRGENDS, redet Jesus davon, mit dem “Bösen” gemeinsame Sache zu machen, sich damit zu verbünden!

    Das nicht, hat aber trotzdem seinen Kreuznachbarn, Dieben und Huren verziehen.
    Is verdammt schwer zu verstehen und ich begreife es nur langsam. Hat aber was Menschliches an sich das 2000 Jahre überdauert hat. Ob man nicht doch mal mit einem weisen Theologen sprechen sollte?

  44. Jesus war ein Jude und das ist auch gut so.
    Christentum ist erst 40 Jahre nach seinem Tod entstanden, auf Geheiss vom Paulus/Saulus.

    Mit dem Verein oben hat Jesus überhaupt nichts am Hut (oder an der Krone, wenn Sie wollen.

  45. Wie ich soeben aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe, werden beim diesjährigen Rüsselsheimer „Interreligiösen Friedensgebet“ auch die Islamische Gemeinschaft „Boko Haram“ (IGBH) sowie die Islamische Gemeinschaft „Islamischer Staat“ (IGIS) mitmachen.

    Gerhard Trunk, katholischer Dekanatsreferent und Organisator des „Friedensgebetes“, sagte dass ihm die Teilnahme dieser etwas weniger moderaten islamischen Gemeinschaften zwar ein wenig Bauchschmerzen bereite, da diese traditionellerweise beabsichtigen vor dem Veranstaltungsort abgeschlagene Christenhäupter aufzuspiessen, allerdings habe man sich mit den Vertretern von „Boko Haram“ und „ISIS“ darauf verständigen können, dieses alte Brauchtum insofern einzuschränken, als das sie auf das Aufspießen abgeschnittener Kinderhäupter verzichten wollen, was für manch kath. Gemeindemitglied dann wohl doch als Toleranzdehnungsübung etwas zu weit gegangen wäre…

  46. @ 55

    Genau. Danke. Wir sind doch selber noch vor etwa 400 Jahren genau durch den gleichen Mist gelaufen.
    (Vgl.: Aufklärung)

    Ich bin es mir nur Leid mir von irgendwelchen irregeleiteten Islam Futzis weiss zu machen, sie hätten gerade gestern die Wahrheit neu erfunden und deswegen muss ich mich jetzt am Besten selber köpfen.

  47. #55 James Cook (29. Aug 2014 18:40)
    …damit diese Religionsführer später diese Menschen zu gebrauchen, damit sich diese die Köpfe einschlagen können.

    Was für ein Mist! „Religionsf¨hrer“…wie Hittler,Stalin,Mao,Pol-Pot usw

    Du kannst ja gerne an nix glauben, aber lass mich mit deinem Hass in ruhe.
    Der letzte Papst der zum Krieg aufgerufen hat war URBAN, die Kreuzzüge remember? Hat leider nix gebracht und würde auch heute nicht gelingen.
    Mal ehrlich. Palestinenser wegbomben, Isis verbrennen, Iran nuken, Sadam und Erdogan vergiften, Afrika als ganzes ersäufen, Philipinen klinisch reinigen, Tschetschenen kalt erschiessen, Ugiren zerfleischen,deutsche Mohammedaner verg…hab ich wen vergessen?…ach ja die Russen:-)

    Ist das nicht bisschen viel für unsere Bundeswehr?
    Da hilft nur beten und zur Wahl gehen.

  48. Warum gibts eigentlich kein „interkulturelles“ Beten gegen Judenhass und Ungläubigenverachtung?

    😀

  49. Der nächste Amtskatholik macht den Mund auf. Berlin ist Woelki ja los, demnächst beglückt er Köln:

    Wir – also Caritas und Diakonie – werden uns weiter für die Anliegen der Flüchtlinge einsetzen. (…) Es muss uns gelingen, die Situation in den Herkunftsländern politisch so zu verändern, dass die Menschen ihre Heimat nicht verlassen müssen. Es ist ein Skandal, dass wir im reichen Westeuropa oft auf Kosten dieser Menschen leben. Und es ist unsere verdammte menschliche Pflicht, den Menschen zu helfen, die hierher kommen. Dass wir ihnen Unterkunft und zu essen geben, medizinische und rechtliche Beratung. Wir müssen sie auch beraten, wie sie wieder zurückkehren können. Viele werden von Schleuserbanden mit falschen Versprechungen hierher gelockt.

    Von denen geht keiner mehr, vor allem nicht, wenn Caritas und Diakonie weiter in dem Tempo ihre Einwanderungsindustrie ausbauen. Und „wir“ leben keinesfalls „auf Kosten dieser Menschen“. Ich kann dieses falsche Mantra nicht mehr hören.

    Herr Wowereit ist mir immer fair, verlässlich und herzlich begegnet. Und wenn es schwierig wurde, etwa in der Flüchtlingspolitik, hat er sich persönlich eingeschaltet.

    Keine weiteren Fragen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/rainer-maria-woelki-zu-fluechtlingen-das-vorgehen-des-senats-ist-nicht-in-ordnung/10630228.html

  50. #59 carambol (29. Aug 2014 18:55)

    BIEDERMANN und BRANDSTIFTER

    Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Mehr gibt es zum Verhalten dieser Leute schlicht und einfach nicht zu sagen. Wenn diese sich in genanntem Stück nicht wiederfinden, ist ihnen nicht zu helfen.

  51. Genau solche naiven Leute wie Herr Gerhard Trunk sind genauso eine Gefahr für unsere Gesllschaft wie Milli Görüs (nicht mit Milli Vanilli verwechseln), die die Gutgläubigkeit dieser Schwachköpfe ausnutzen. Deshalb müssen wir Bürger aufmerksam und kritisch bleiben.

    Hier das Beispiel König Fahd Akademie Bonn:
    http://www.youtube.com/watch?v=X78QTFaBjAE

    Dass diese Einrichtung noch immer nicht geschlossen wurde ist unverantwortlich wie unbegreiflich. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

  52. Ein interkonfessionelles Friedensgebet hat auch die Kath. Kirche unter Papst Franiskus im Sommer in den Vatikanischen Gärten veranstaltet, vorsorglich aber die „Gebete“ in Schriftform angefordert und durchgesehen.
    Alerdings hatte der islamische Imam dann zusätzlich zu dem geprüften Text die „Hilfe Allahs“ erfleht gegen „das Volk der Ungläubigen“, also Christen, Juden, Buddhisten, Atheisten usw. *)und **)
    Das dumme Gesicht von Franziskus und den anderen Vatikan-Naivlingen hätte ich gerne gesehen, als denen die Übersetzung des tatsächlich gesprochenen Textes vorgelegt wurde.

    *) http://kreidfeuer.wordpress.com/2014/06/11/moslem-friedensgebet-in-vatikanischen-gaerten-hilf-uns-gegen-das-volk-der-unglaeubigen/
    **) http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/11/islamfachmann:_koran-rezitation_bei_friedensgebeten_ist_legitim/ted-806221

  53. Islam kann sich bei uns gerade darum so ausbreiten, weil das Christentum bei uns so degeneriert wurde.

    Dies ist an und für sich nichts schlimmes, wie man in diesem Forum auch sehen kann.

    Denn es sind gerade eben solche Freidenker wie hier, welche die Wahrheit über den Islam enthüllen und nicht die Futzis, wie oben.

  54. Mir fehlen die Worte vor soviel Blödheit. Kardinal Meisner in Köln hätte das nicht erlaubt.

  55. Manche (Betonung auf manche!) Katholiken haben mittlerweile weniger Berührungsängste bei Muslimen,
    als bei evangelischen Christen. Eine Schande!

  56. Sicherlich: Jesus Christus hat nie jemanden ausgeschlossen: „Wer zu Mir kommt, den werde Ich nicht hinausstoßen“. Nur wird dabei geflissentlich übersehen, daß die Grundlage dazu ist, zu Ihm zu kommen – nach Seinem Wort und zu Seinen Bedingungen.

    Keiner, der wirklich zu Jesus kommt, um angenommen zu werden, wird daher Moslem resp. Nachfolger „Mohammeds“ bleiben können. Der Islam ist eine räuberische Politreligion und als solche zugleich eine antichristliche Glaubenslehre; er ist „die“ Antithese zu Juden- und Christentum schlechthin; von daher ist er weder mit dem Gottesbild noch mit dem Gott der Hl. Schrift selbst vereinbar, sondern steht ihm diametral entgegen.

    Jesus ist nicht ein, sondern der einzige Weg zu Gott. „Ich und der Vater sind eins“. – „Wer den Sohn nicht hat, der hat auch den Vater nicht.“ Der Islam (gleich welcher Strömung) verwirft und verlästert sowohl die Gottessohnschaft Jesu Christi als auch die Erlösung, die durch Jesus am Kreuz vollbracht worden ist.

    Offensichtlich wollen diese Herrschaften im Priestergewand die Lehren derselben sowie die Bekenntnisse der eigenen Kirche nicht mehr kennen. Eine Schande – vor solchen Leuten muß gewarnt werden!

  57. Fürchterlich, diese verblendeten Naivlinge beider Kirchen. Die verkaufen ihre verbliebenen Christen an den Mörderkult, nur ihre Steuereinnahmen aufrechtzuerhalten..

  58. Beten macht blöd, hier sieht man es wieder.
    Ob ich ein Schaukelpferd anbete oder einen imaginären Gott der (in menschlicher Vorstellung) geil darauf ist, angebetet zu werden, macht keinen Unterschied.
    Als Nichtreligiöser kann ich solchen verblendeten Menschen einfach nicht folgen /verstehen.

  59. Ja ja die interkulturellen Kopfwindelwochen,bezahlt von (Kirchen)steuergeld;auf das das Kalifat schneller kommen möge!Erdowahn und Konsorten wird es freuen.

  60. Rüsselsheim war mal eine schöne Stadt. Konnte sich das auch leisten, dank der Einnahmen durch Opel.

    Jetzt ist die Innenstadt total runtergekommen, denn (ebenfalls durch Opel) der Ausländeranteil ist extrem geworden. Wo früher gute Geschäfte waren sind jetzt Ramschläden und Dönerbuden.

    Aber in Rüsselsheim macht man sich, auf Initiative der Grünen, auch lieber Gedanken um eine Bomberbesatzung die am Morgen nachdem Rüsselsheim in Schutt und Asche gelegt worden war von der aufgebrachten Bevölkerung gelyncht wurde, siehe hier: http://www.sueddeutsche.de/panorama/ruesselsheim-jagdszenen-am-untermain-1.922416

    Für die Flugzeugbesatzung wurde ein „Mahnmal“ errichtet, die Opfer des Bombenterrors werden ignoriert.

    In dieser Stadt wundert mich der Kotau vor dem Islam nicht im geringsten.

  61. #71 Capt. (29. Aug 2014 20:41)

    Die Problematik ist doch, daß die römische Kirche mit dem II. Vatikanischen Konzil zwar viele durchaus hilfreichen Neuerungen, zugleich aber auch den Synkretismus eingeführt und hoffähig gemacht hat. Eine Rezitation von Koransuren – außer höchstens zu Zwecken einer kontextualen Aufklärung – hat im christlichen Gottesdienst nichts zu suchen. Es geht im Christentum auch nicht zuerst um den Frieden in der Welt. Es geht immer zuerst um Gott selber. „Friedensgebete“ mit Vertretern anderer Religionen, die ja immer auch ihre eigenen Götter mitbringen, sind nach christlicher lehre Götzendienst und von daher grundsätzlich abzulehnen.

    Eine einzige mögliche Ausnahme bestünde im Judentum, da Juden wie Christen denselben Gott suchen bzw. verehren, auch wenn ihre Vorstellungen naturgemäß unterschiedlich sind. Auch wenn der Islam, hier bes. im Koran, auf biblische wie außerbiblische christliche und jüdische Vorstellungen (diese jedoch meist aus gnostischem Sektenhintergrund) aufsetzt, hat der in ihm geschilderte Gott (al-ilah) mit dem Gott der Christen und Juden nichts zu tun außer nur, daß er ihn, samt Überlieferung, pervertiert, d. h. ins Gegenteil hinein entstellt, um sich an dessen Stelle zu setzen. Der Islam ist lediglich ein aus Alt-Arabien stammendes Heidentum im monotheistischem Gewande, das letzteres lediglich dazu benutzt, um sich den „Schriftbesitzern“ (d. s. v. a. Juden und Christen) als „annehmbar“ zu präsentieren.

    Kirchenführer, die dies nicht beherzigen, werden, samt den von ihnen irregeleiteten Gemeindegliedern, ausnahmslos getäuscht werden, wie wir dies auch an dem Ergebnis des von Franziskus veranstalteten „Friedensgebetes“ gesehen haben. Kein Moslem, der wirklich Moslem ist, wird sich dem unterziehen können, ohne dabei nicht doch sein eigenes Süppchen in Sachen „Bekämpfung der Ungläubigen“ zu kochen. Was diese Leute veranstalten, ist also hochgradig gefährlich.

  62. „Jesus Christus würde auch niemanden ausschließen.“

    Ach, Herr Trunk und Herr Kissel halten sich nicht damit auf, das Wort Gottes zu verkünden, sondern sie halten sich schon selbst für Jesus Christus? Das erklärt natürlich einiges, was die Kirchen im Rahmen des „Dialogs“ so anstellen.

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