Dass viele Lehrstellen unbesetzt bleiben, ist ein Phänomen der letzten Jahre, denn es mangelt nicht in erster Linie an Jugendlichen, die einen Ausbildungsplatz suchen, sondern daran, dass viele nicht mehr ausbildungsfähig sind. Damit einher geht ein eklatanter Mangel an sozialer Kompetenz, aber die Kopfnoten, die in dieser Richtung Handlungsbedarf signalisieren, sind ja schon länger von links verpönt und abgeschafft. Ein besonderes Problem bilden hier diejenigen Ausländerkinder, die es während ihrer Schulzeit nicht geschafft haben, vernünftig Deutsch zu lernen samt ihren Eltern, die trotz jahrzehntelangem Aufenthalt in unserem Land so gut wie kein Deutsch sprechen. Also wirft nun manch eine Handwerkskammer mit der Wurst nach dem Hund und bietet Berufsberatung auf Türkisch an, so auch die HWK Südwestfalen.

business-on berichtet:

„Mein Kind findet keine Lehrstelle. Was kann ich tun, um zu helfen?“ Das Problem stellt sich in vielen Familien. „Welcher Beruf könnte überhaupt der richtige für mein Kind sein?“ Auch dies fragen sich viele Eltern.

Am Dienstag, den 2. September 2014, bietet die Handwerkskammer Südwestfalen dazu eine Sprechstunde speziell in türkischer Sprache rund um das Thema Ausbildung an. „Wir laden die türkischsprachigen Eltern ein sich darüber zu informieren, wie sie ihr Kind bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen können“, sagt der praxiserfahrene Starthelfer Mesut Özen, der als Ansprechpartner dann von 9 bis 17 Uhr im Verwaltungsgebäude der Handwerkskammer Südwestfalen zur Verfügung steht. „Wichtig ist zunächst einmal, objektiv die Stärken des Kindes zu beurteilen. Ist es handwerklich begabt? Interessiert es sich für Technik?“ Mesut Özen ist es auch, der gezielt Bewerber sucht und an Ausbildungsbetriebe vermittelt.

Nutzen Sie die Hilfe des Experten vor Ort, der auch mit Berufswahltestverfahren helfen kann und wertvolle Tipps für die Bewerbung bietet. Vereinbaren Sie bitte telefonisch einen Beratungstermin unter 02931/ 877 372.

Dieser kostenlose Beratungsservice wird durch das Projekt „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ möglich, welches mit Mitteln der EU und des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Und da es so schön ist, gibts diesen Artikel auf business-on auch konsequenterweise gleich auf türkisch unter demselben Link.

Es ist unerträglich, dass in unserem Land hierdurch weiterhin eine islamische Subkultur gefördert wird. Anstatt vernünftige Deutschkenntnisse abzuverlangen, werden diejenigen mit Extrawürsten verwöhnt, die sich um die Kultur ihres Aufnahmelandes eines feuchten Kehricht scheren. Wer durch die Verweigerung von Sprachkompetenz die Integration verweigert, sollte zurückgeschickt werden, wohin er gehört, nämlich in die Türkei, samt Kind und Kegel, denn er wird ohnehin in Zukunft nur Ärger machen.

Ihr Ansprechpartner:
Mesut Özen
E-Mail: mesut.oezen@hwk-swf.de
Telefon: +49 (0) 2931 877-372
Telefax: +49 (0) 2931 877-2416

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51 KOMMENTARE

  1. Sehe ich das richtig, dass so die deutsche Sprache langsam verdrängt / abgeschafft wird?

    Türken hier und Türken da, fordern, quängeln, kopftreten und bereichern.
    Wann werden wir diese Pest endlich los!

    Wann merkt der Michel endlich, dass die meisten von diesen Leuten uns hassen!

    „Bitte übe deine Religion in einem muslimischen Land aus und ich bin auch bereit, da ein bisschen nachzuhelfen.“ (Günther Beckstein / CSU)

  2. Dominotheorie, sag ich doch. Ein Steinchen nach dem anderen fällt.

    Bald wird Deutsch nach Englisch zweite Fremdsprache werden. Englisch wird obere, türkisch untere Amtssprache.
    Und alle müssen türkisch als Hauptsprache lernen. Die Politik unter Merkel ist pragmatisch und anpassungsfähig sie wird es richten.
    Und jeder, der dagegen aufbegehrt zermalmt das EU-Toleranzedikt.

  3. „Mein Kind findet keine Lehrstelle. Was kann ich tun, um zu helfen?“

    Du hättest ihm Deutsch beibringen müssen, nicht wie einen Sulten großziehen, auch nicht orthodox-islamisch indoktrinieren dürfen. Du hättest ihm beibringen müssen, dass Türk_innen sowie TürkInnen nicht das Höchste auf der Welt sind, Fatime. Jetzt kannst du nichts mehr machen.

  4. Warum werden wieder nur Türken “bevorzugt“? ist doch merkwürdig, dass Türken immer Forderungen stellen. Oder studieren einfach zu viele Türken und haben deshalb keinen Bock auf Ausbildung und Lehrling sein?

  5. Ein besonderes Problem bilden hier diejenigen Ausländerkinder, die es während ihrer Schulzeit nicht geschafft haben, vernünftig Deutsch zu lernen samt ihren Eltern, die trotz jahrzehntelangem Aufenthalt in unserem Land so gut wie kein Deutsch sprechen.

    Sowas kommt von sowas ❗

    Artikel vom 15.09.2011 – 23:55 Uhr ❗

    Wir sind die letzten 3 deutschen Kinder an unserer Schule

    Auf dem Schulhof verstehen Talina (11), Svenja (11) und Jason (9) kein Wort. Denn hier sprechen ihre Klassenkameraden nur Türkisch und Arabisch. Und im Unterricht erklären die drei ihren Mitschülern deutsche Wörter.

    SIE SIND DIE LETZTEN DEUTSCHEN KINDER AN IHRER SCHULE.

    Die Jens-Nydahl-Grundschule an der Kohlfurter Straße (Kreuzberg). Hier haben 99 Prozent der 313 Schüler Migrationshintergrund. Bei 285 werden die Eltern vom Staat finanziell unterstützt.? Eines der vielen Schul-Probleme, über die BILD seit Tagen berichtet.

    Talina geht in die 6. Klasse. „Als sie eingeschult wurde, konnte sie erste Wörter schreiben und lesen. Ihre Mitschüler konnten nicht mal ‚Danke‘, ‚Bitte‘ oder ‚Guten Morgen‘ sagen“, sagt Mutter Mara M. (45). „Die deutschen Kinder werden als ‚Schweinefleischfresser‘ gehänselt.“ Ihre Klassenkameradin Svenja: „Ich wünsche mir mehr Mitschüler, die meine Sprache sprechen.“ Jasons Mutter sagt: „Schlimm, dass so wenig deutsche Kinder an der Schule sind.“

    Auch Eltern mit ausländischen Wurzeln machen sich Sorgen. Türkin Aslankara A. (35), Mutter des Sechstklässler Burakcan: „Schade, dass es hier so wenig Deutsche gibt. So lernen unsere Kinder die Sprache sehr schwer.“

    Eine Erzieherin zu BILD: „Wir haben vergeblich versucht, Deutsche an die Schule zu bekommen. Jetzt konzentrieren wir uns auf die Klientel, die wir haben. In der Mensa gibt es kein Schweinefleisch mehr.“

    Die Sorgen der Eltern und Lehrer sind dem Bezirk offenbar egal. Schulstadträtin Monika Herrmann (47, Grüne) ❗ : „Es ist vollkommen egal, wie viele Kinder mit Migrationshintergrund da hingehen.“

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/wir-sind-die-letzten-3-deutschen-an-unserer-schule-19983038.bild.html

    Sowas kommt von sowas ❗

    „Ich geh‘ Bäcker ❗ „

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt.

    Seit fünf Jahren regiert in Friedrichshain-Kreuzberg ein grüner Bürgermeister, Franz Schulz, der die steigenden Mieten zum Schwerpunkt seines Wahlkampfes gemacht hat. Strengere Auflagen soll es geben, wenn Mietwohnungen zu Eigentum werden sollen. Schulz verweist gern auf die „echte, unbürokratische Bürgerbeteiligung“ im Kiez. Doch beim Thema Schule ist diese Beteiligung offensichtlich nicht sehr willkommen.

    „Ich möchte selber gestalten können, vor allem dort, wo Dinge nicht vorhanden sind, die mir wichtig sind“, sagt Unger. „Doch wir bekommen nicht nur keine Unterstützung von der Bezirksregierung. Vielmehr wird unser Engagement verhindert.“

    Viele bildungsbewusste Kreuzberger haben genug. Grün, heißt es, sei im Kiez nicht mehr wählbar. Im Berliner Stadt-Magazin „Tip“ – Lektüre des linksliberalen Bildungsbürgertums – erschien jüngst der Abschiedsbrief eines langjährigen Wählers: „Die wohlstandsverwöhnte Ignoranz gegenüber ökonomischen Notwendigkeiten, das Schönlügen der harten Konflikte in der misslungenen Integration von Migranten, die ganze realitätsblinde Selbstgerechtigkeit, der schwer erträgliche Moral-Dünkel – kurz: der nicht unerhebliche Brechreiz-Faktor der Grünen braucht dringend ein Gegengewicht, und zwar eines, das stärker ist als dieses vorpolitische Gutmenschentum“, schreibt der Kreuzberger Peter Laudenbach.

    Jette Unger indes kam gemeinsam mit ihrer besten Freundin in die staatliche Einzugsschule. Die beiden Mädchen waren die einzigen beiden deutschen Kinder in ihrer Klasse. Das machte ihnen selbst nichts aus, schließlich gehörten sie zu den Klassenbesten! Die Eltern aber sahen das anders. „Wir merkten, dass Jette viel später flüssig lesen und schreiben lernte als Kinder von befreundeten Familien“, sagt Christian Unger. „Das hat sich locker um ein ganzes Jahr verschoben.“

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh‘ Bäcker!“

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

    Grüne Bürgermeister_Innen 🙄 wer hat sowas gewählt ❓

  6. Dazu passt eine in ohrenbetäubender Lautstärke geführte Unterhaltung die Deutschosmanen in 3-4 Generation gegen 22.30 Uhr führten während ich vorbeilief:

    „Isch scheis* auf Ausbildungsplatz isch will 3ern BäMWä!“

    monierte einer der Disputanten empört auf die Aufforderung des Anderen seiner Schulpflicht zuverlässiger nachzukommen, und zwar in einer Lautstärke die Meinesgleichen lediglich dann an den Tag legen, wenn sie Zornentbrannt sind, oder Ihr Leiblingsfußballer strafstoßlos gefoult wurde.

    Wie soll das eigenlich gehen, wenn der Lehrling die Sprache des Lehrers nicht spricht? Sollen komplexe Dinge wie CAD-Programierung, elektrotechnische Schaltungen, oder Zahntechnische Kenntnisse per Gebärdensprache kommuniziert werden?

    Völliger Blödsinn, wie kann man derart vernagelt sein, den eigenen Kindern die Sprache des Gastlandes nicht beizubringen, aber erwarten auf dem Arbeitsmarkt eines Industriestandortes wie Deutschland sein eigenes Brot zu verdienen?

    In Wahrheit reicht diesen Menschen die Grundsicherung und das was sie schwarz in der türkischlänischen Schattenwirtschaft verdienen – was nicht zu wenig sein kann bei all den Luxuskarossen die Zuwanderer aus der Türkei gerne fahren!

    semper PI!

  7. Geiler Link:
    http://www.tuerkeiteam.de/verboteneberufe.htm

    Da wird dem Michel erklärt, welche Berufe er in der Türkei nicht ausüben darf! Oh wie schade. 🙁

    Bei uns ist es den T-Ürken nicht mal verboten und die haben NUll-Bock oder sind schlicht zu doof für ne Ausbildung im Handwerk!
    (Kopftreten+Messern ist halt noch kein anerkannter Ausbildungsberuf um Bereich der HWKs) :mrgreen:

  8. Ich hatte türkische Auszubildende. Nie wieder!

    Zuerst war alles gut. Dann wurde das gemeinsame Frühstück boykottiert, weil wir unter Umständen Wurst aus Schwein oder Mett auf unseren Brötchen hatten. Dann wurde wegen der betrieblichen Weihnachtsfeier gemosert und im Ramadan ging nichts mehr. Als ich dann eine Gebetsecke einrichten sollte und die Mädchen in Burka ins Büro kamen, hab ich den Laden dicht gemacht und einen Monat später ohne das Gesindel wieder eröffnet. Dieser Zirkus hat mich einen hohen fünfstelligen Betrag gekostet. Der einzige Trost, das Finanzamt hat in diesem Jahr nichts von mir bekommen.

  9. Genau wie die GEZ/ÖR-Rundfunk-Abzocker leben die IHK-Bürokraten von einem (von unseren Politikern gewollten) Zwangssystem. Genau wie beim Staatsfunk gelten Persönlichkeitsrechte und Kontogeheimnis für die IHK nichts: Direkt vom Finanzamt gehen die Steuerdaten! der Selbstständigen an diese Ausbeuter. Die Opfer haben keine Ahnung, wer dort Zugang zu den Daten hat und an wen die weiterverkauft werden. Je mehr der Selbständige arbeitet, umso mehr muß er für diese ….. zahlen, automatisch! Wer sich weigert, teilweise weil er gar nicht so viel zahlen kann bekommt schnell Besuch von Gereichtsvollzieher.

    In ihrer von den meisten Leuten geglauben Propaganda unterstützen sie „die Wirtschaft“ oder gar eine „Freie Wirtschaft“, aber selber haben sie es sich in einem von Zwangsmitgliedschaft alimentieren,risikolosem und aufgeblähtem Bürokratensystem gemütlich gemacht. Krakenähnlich bekämpfen sie von dort aus oft die eigenen Zwangsmitglieder duch konkurierende Angebote.

    Und jetzt gehen sie auch noch mit der Türkisierung auf die eigene Bevölkerung los.

  10. Demokratie im MDR
    heute:

    Die Spitzenkandidaten von CDU, Linken, SPD, FDP, Grünen und NPD werden in der Live-Sendung ihre Positionen u.a. zu den Themen Wirtschaft, Bildung und Innere Sicherheit präsentieren. Ihre Aussagen werden noch während der Sendung von Experten wie unter anderem von einer Leipziger Politikwissenschaftlerin bewertet.

    „Sachsen hat die Wahl – Die TV-Debatte“, Montag 25. August 2014, 20.15 Uhr im MDR-Fernsehen.
    Die Sendung wird zeitgleich bei MDR 1 RADIO SACHSEN und als Livestream im Internet übertragen.

    http://www.mdr.de/sachsen/wahlen-politik/landtagswahl/sachsen-hat-die-wahl100.html

    Im MDR kommen sogar Rechtsextremisten zu Wort,
    wobei in den GEZ-Sendern der Trizone nicht mal Rechtspopulisten reden dürfen. Von Bayern ganz zu schweigen, wo nicht mal die linkssozialdemokratische LINKE ans Mikro darf.

  11. Ich arbeite in einem internationalen tätigen Unternehmen bei Köln. Dadurch sind viele Nationalitäten bei uns vertreten. Auch viele Chefpositionen sind mit hervoragend ausgebildeten Frauen besetzt.

    Aber Mitarbeiter eines bestimmten kulturkreises fallen immer wieder mit erheblichen Akzeptanzproblemen gegenüber weiblichen Chefs auf.
    Das Problem wird dann pragmatisch gelöst. Die Cheffin bleibt 🙂

  12. Leider hat dieses Land fertig.

    Oder wie will man sich jemals noch aus dieser Umklammerung lösen?

    Blöde, desinteressierte Menschen überschwemmen dieses Land und vermehren sich ungehemmt wie die Karnickel.

    Diese Schmarotzer fressen gerade ihren Wirt auf!

    Wo werden wir enden, wenn wir uns deren Alimentierung nicht mehr leisten können und die kriische Masse an Dönerbuden und Gemüsehandlungen erreicht ist??

  13. Zum Fordern gehören immer zwei: Einer der fordert, der andere, der die Forderung erfüllt.

    So lange ich eine Forderung nicht erfülle, kann der andere fordern, bis er schwarz, grün oder rot wird.

    In Deutschland leben ca. 7-9 Mio. Türken (meine Schätzung). Warum sollen die Deutsch lernen?

    Sie leben in ihrer türkischen Gesellschaft. Sie haben den türkischen Bäcker, Metzger, Rechtsanwalt etc. da ist die deutsche Sprache sogar hinderlich.

    Drehen wir den Fall mal um: Würden 7- 9 Mio. Deutsche in der Türkei türkisch lernen?

    Pustekuchen!

    Ich kann die Türken in diesem Fall gut verstehen.

    Wenn die Deutschen so doof sind und alle Antagsformulare auch in türkisch verfassen, auf Abfallbehälter in mehreren Sprachen schreiben, was rein gehört was nicht usw., ist das nicht das Problem der Türken.

    Sogar die Prüfungsbögen für den Führerschein( ein Wort aus der Nazionalsozialistischen Zeit) gibt es in türkischer Sprache machen.

    Na besser geht es doch gar nicht!

    Warum Deutsch lernen?

    In einem gesunden Land würde man arbeitslose- oder kriminelle Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, um die Finanzen und noch mehr zu schonen.

    In einem kranken Land geschieht das nicht.

    Es muss etwas anderes dahinter stehen.

    Wer noch denkt, dass es in Deutschland um INTEGRATION geht, sollte sich sofort bei seinem Arzt einen Termin holen.

    Hier geht es darum, Deutsche und alle anderen Ausländer in islamsiche Lebensformen zu integrieren. Es gibt noch andere Gründe, doch die lasse ich außen vor.

    Wenn ca. 40% der Deutschen so doof sind und immer wieder CDU wählen….

    Wenn ca. 25% der Deutschen so doof sind, und SPD wählen…..

    …..von den Grünen rede ich gar nicht. Bei denen sollte jeder wissen, dass sie Deutschland dem ISlam unterwerfen wollen. Özdemir hat es klar gesagt.

    Wer es nicht glaubt: Gurgeln sie unter deutschenfeindliche Zitate der Grünen.

    Und dann gibt es mittlerweile jede Menge Deutsche (leider auch in diesem Forum) die genauso doof sind und auf die AfD, die letztlich nur die FDP 2.0 ist, reingefallen sind! Kann man verzeihen, ist eine neue Partei, sollte beim nächsten Mal nicht mehr gewählt werden.

    Wer so doof ist wie die Deutschen, hat es wirklich nicht anders verdient!

    Übrigens, dass es Berufsberatung auch in türkisch gibt, ist der logische Schritt.

    Die Deutschen können aus dieser Misere nur raus kommen, wenn sie a) Nationalorientierte Parteien wählen b) Zusammenhalten, anstatt sich gegenseitig zerfleischen.

    Zusammen in Gruppen ausgehen!

    Dann wird kein Deutscher mehr von Türken überfallen und totgetreten; GARANTIERT;

    denn wir wissen, dass sind in der Regel alles Feiglinge, die nur in Gruppen stark sind. Ansonsten sind es…….(hier können sie eine Verbalinjurie ihrer Wahl einsetzen)

    D) Mehr aufeinander achten. Viele begreifen das einfachste Gesetz nicht: Geht es meinem Nachbarn schlecht, geht es mir schlecht. Also HELFEN/UNTERSTÜTZEN ist angesagt!

    Anders gesagt: Wenn mein Nachbar eins auf die Schnauze kriegt und ICH NICHT helfe, wird der Tag kommen, an dem ICH eins auf die Schnauze bekomme und MIR KEINER hilft.

    Den Egoismus vermehrt ablegen und auf das Umfeld schauen. Eingreifen wenn ein Landsmann in Not ist.

    Hier findet scheinbar das Gegenteil statt: Kriegt hier einer eins aufs Dach, (fast täglich gibt es Berichte) heißt es: Na der hat bestimmt die Grünen gewählt, der hat bestimmt die SPD gewählt. So hat er es nicht anders verdient.

    Einfach dumm……und nur max. bis zum Kühlschrank gedacht.

    Es gibt noch mehr Ansätze zum Wiedererlangen der Einheit und Freiheit! Habe jetzt keine Zeit mehr.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  14. Was empfiehlt denn die Handwerkskammer??

    Umschulung zum Türsteher oder Wettbürochef?

    🙂

  15. #12 Drehrumbum (25. Aug 2014 17:36) :

    Es soll ja auch in Berlin LehrerInnen geben, die das Kindernikolausfest nicht mehr für angemessen halten.

  16. HWK: Berufsberatung auf Türkisch
    —————————————————

    „Getürkte“ Berufsberatung?

  17. Es gibt bald dem Bildungsniveau angepasste, politisch korrekte und von den Einheitsparteien gewünschte neue Ausbildungsberufe:
    1. Halal Schächter
    2. Korrekt Kopftreter
    3. Stolza Muddaficker
    4. Gibhandyalda-Räuber

    Alle Schulabbrecher und Kanaksprachler willkommen!
    Deutsche Sprachkenntnisse, Rechnen, Lesen und Schreiben nicht notwendig.

  18. Wie sollen denn diese Azubis an deutsche Unternehmer vermittelt werden, wenn sie die Sprache nicht sprechen?

  19. #9 Peter Blum

    Völliger Blödsinn, wie kann man derart vernagelt sein, den eigenen Kindern die Sprache des Gastlandes nicht beizubringen, aber erwarten auf dem Arbeitsmarkt eines Industriestandortes wie Deutschland sein eigenes Brot zu verdienen?
    ———————————
    Wie man so vernagelt sein kann?

    Das deutsche Volk ist seit 45 so niedergeknüppelt und blöde gemacht worden, dass diese Hirnis sich als Herrenmenschen aufführen können. Ausserdem wird immer öfter deren Kauderwelsch in Behörde und Geschäften angeboten, sogar TV lehrt Türkisch, dass sie nicht nur nicht Deutsch lernen müssen. Arbeiten müssen síe ohnehin nicht!!

    Michel zahlt alles.

    Ansonsten ist die Meldung, dass jeder fünfte junge Türke ohne Schulabschluss ist, mit Sicherheit auch getürkt.
    http://www.welt.de/129030593 – 13.06.14

    „Ein Viertel der türkischstämmigen Jugendlichen ohne Schulabschluss“ hiess bei DW noch am 14. Aug 2003 in © WELT.

    Die sind nicht schlauer geworden, aber die dt. Schulen schmeissen ihnen die Abschlüsse hinterher.

    Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass dt. Handwerksmeister solche Blindgänger als Lehrlinge haben wollen…..Die werden sie nicht wieder los, ausser in der Probezeit.

  20. Mit was weigern sich viele Unternehmer türkische Vollhonks einzustellen? Mit Recht!

  21. Wozu noch die schwere deutsche Sprache lernen, wenn es auch einfacher geht?

    In meiner Stadt wird gerade ein mehrstöckiges Gesundheitszentrum hergerichtet.
    „Meditürk“, zweisprachig ausgewiesen, damit man sich ohne lästige Verständigungsprobleme gleich wie zu Hause fühlen kann.

    (die anderen Volksgruppen scheinen seltsamerweise keine Probleme dieser Art zu haben)

  22. es geht, wie dem Artikel zu entnehmen, nicht um die Lehrlinge, sondern ihre eltern, die ja bei unter 18. Jährigen den Ausbildungsvertrag unterschreiben müssen.

    Kontraproduktiv bleibt das Ganze trotzdem. aber was soll´. Handwerksmeister werben bereits EU-weit an, das bringt mehr.

    Kurz mal noch vorm Absenden durch die Gegend gedacht. Da könnte das gute alte Kolping-Werk (katholischer Handwerker-Verein) ja wieder zu neuen Ehren kommen, Azubis aus Polen, Italien, Spanien nicht nur ein Wohnheimdach, sondern auch Sprachkurse und sonstige Starthilfen zu vermitteln.

  23. TV-Tipp heute, 21.00 Uhr -22.15 Uhr:

    Hart aber fair

    Thema: Flagge zeigen und Waffen liefern – Deutschlands neue Rolle?

    Gäste:
    Frank Schätzing, Claudia Roth, Julian Reichelt, Jakob Augstein

    Im Einzelgespräch: Markus Kaim (Leiter der Forschungsgruppe ‚Sicherheitspolitik‘ der Stiftung Wissenschaft und Politik)

  24. Das ist eben das nächste Ziel. Es wird jetzt versucht in immer mehr Bereichen die türkische Sprache durchzudrücken. Würde mich nicht wundern, wenn in 10 Jahren in den ersten Bundesländern die Forderung kommt, dass man türkisch als 2.Amtssprache einführt.

    Es frustriert mich einfach zu sehen, dass die Allgemeinheit nicht merkt, was hier vor sich geht. Hier wird versucht aus Deutschland eine 2. Türkei zu machen, einen islamischen Staat, mit irgendwann türkisch/arabischer Sprache….und kaum einer merkts, oder will es wahrhaben, außer wir hier.

  25. DAS stimmt doch alles gar nicht!
    Erst gestern kam doch auf „Spiegel TV Magazin“, dass unsere zukünftige „Elite“ aus dem Nachwuchs mit ausländischen Wurzeln kommen wird!
    Was Ihr hier alles für Unwahrheiten über die oberschlauen Nachwüchse mit Migranten Hintergrund erzählt…
    Leider haben die es noch nicht geschafft, die Sendung bei RTLnow einzustellen..

    Na ja, ein wenig schlecht ist mir dann doch geworden, bei der „Talentsuche“ für die deutschen Unis..

    „Das Video zur Sendung von Sonntagabend wird in Kürze zur Verfügung stehen. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal!“

  26. Ich habe mir einmal persönlich die Frage gestellt, was mir lieber ist.
    Und zwar:

    Ich arbeite und die zu nichts nutze beziehen H4?
    Die Nichtsnutze arbeiten und ich beziehe H4?

    Kann mir da mal jemand helfen?

    Ich weiß einfach nicht weiter!

  27. #12 Drehrumbum (25. Aug 2014 17:36)
    So heilt man Gutmenschen!

    Ich hatte in meinem Betrieb fast 10 Jahre nur mohammedanische Arbeiter, über die Jahre verteilt weit mehr als 100 Leute. Kann mich an keine Schwierigkeiten erinnern und wenn, dann wären sie achtkantig geflogen, denn mein Geschäftsführer war ein Mohammedaner.

    Respekt bekam ich selbst aber erst, nachdem ich herausbekam, das äußerst unhöfliches Benehmen bestens honoriert wird. Das scheinen die Leute zu lieben.

  28. Öhhm Jaa..
    Die so genannten „großen Hadwerkskammern“ sind auch fern der Realität…
    Die können werben wie sie „möchten“ bzw. wie sie es aufgetragen bekommen.

    Die Realität schaut anderst aus, kleine Betriebe die solche Institutionen bezahlen müssen Arbeiten nach leistungs Prinzip und nicht nach „Quote“ weil die Säcke von Bau BG und Rattenschwanz die Kohle aus kleinen Betrieben raus quetschen um am Leben zu bleiben.
    Da ist kein platz für Quote, da zählt leistung und „teamgeist“, was zu erreichen und zu finnanzieren!!
    Und wenn es nur der eigene Lohn ist der erarbeitet werden muss, und die Kohle die sich ein Chef aus einer solchen kleinen Firma raus zieht und nebenbei so ein Mist noch mit finnanzieren muss!
    Dafür schaff ich gerne aber nicht für so ein Quotenhonk!!!

  29. Ich würde erst gar keinen Meisterbetrieb des Handwerks beauftragen, der mir einen radebrechenden Türken vorbeischickt! 🙂

  30. Die allgemeine Studierneigung hat stark zugenommen und die geburtenschwachen Jahrgänge kommen mehr und mehr auf den Arbeitsmarkt. Deswegen interessieren sich weniger Jugendliche für eine Ausbildung.

  31. Und was soll das bringen?

    Es reicht doch schon, wenn die Moschee in Köln ausschaut wie „Made in Islamistan“, solche Arbeitsleistungen müssen sich nicht auf das ganze Land ausweiten.

  32. #34 weizengelb (25. Aug 2014 22:14)

    Aus „radebrechend“ wird dann schnell mal einbrechend, aufbrechend oder kopfbrechend.

  33. Also, ich habe mir die Mühe gemacht, alle Kommentare durchzulesen.

    Es ist erschreckend, wie viele der Kommentatoren
    bar jeglichen Faktenwissen sind bzw. Fakten einfach ignorieren.

    Ich bin ausgesprochener Islamkritiker und in der Richtung auch aktiv, aber die hier abgebenen Äußerungen sind die Tastendrucke nicht wewrt.

    Es geht im Grunde um die türkischen Eltern, deren Kinder bzw.Söhne oder Töchter einen Ausbildungsplatz suchen.
    Deshalb auch die Sprechstunden in Türkisch, was ich grundsätzlich nicht für richtig finde.
    Aber das ist ein Versäumnis der deutschen Politik, hier zu wenig Druck ausgeübt zu haben.

    Ein von der HWK südwestfalen angeführter Fall ist 18 Jahre, spricht fließemd Deutsch und hat die Fachhochschulreife und möchte Automobilkaufmann werden.Paßdeutscher.

    Wenn, laut DIW 2013, 25% der jugendlichen Türken keinen schulischen Abschluß vorweisen können, so bedeutet dies aber auch ,dass 75 %
    inzwischen einen schulischen Abschluß, welchen auch immer, besitzen.

    Gegen Menschen ohne triftigen Grund zu argumentieren und niederzumachen, dass ist auch eine Art Rassismus.
    Ich kämpfe gegen den Islam in all seinen Schattierungen, aber nicht gegen Menschen, die sich offensichtlich integrieren wollen.

    Hier ist einfach mehr Obejektivität und Sachlichkeit gefragt und nicht dumpfer Nationalismus, vor allem dann nicht, wenn man selber nicht willens ist, sich gegen die
    Islamisierung zu stemmen.

  34. #39 sakarthw14 (26. Aug 2014 01:01)

    „Wenn, laut DIW 2013, 25% der jugendlichen Türken keinen schulischen Abschluß vorweisen können, so bedeutet dies aber auch ,dass 75 %
    inzwischen einen schulischen Abschluß, welchen auch immer, besitzen.“

    Danke für diese Feststellung! Man darf nie pauschalisieren gegen ganze Volksgruppen, das ist nur plump.

  35. 75% mit einem Schulabschluss, das hält ihr für viel? Ich nicht.

    „aber nicht gegen Menschen, die sich offensichtlich integrieren wollen.“
    Wenn sich jemand integrieren will, dann kann er die Sprache!

    Aber ihr habt recht, Türkenbashing bringt nichts, da es viele Integrierte gibt. Und diese soll man nicht auch noch gegen die Autochthonen aufbringen, das ist sehr kontraproduktiv.

  36. #39 sakarthw14 (26. Aug 2014 01:01)
    „Es ist erschreckend, wie viele der Kommentatoren
    bar jeglichen Faktenwissen sind bzw. Fakten einfach ignorieren.“

    Vielmehr ist es erschreckend, das Sie trotz der bekannten Fakten versuchen, noch ein gutes Haar in der längst verdorbenen muslimischen Suppe zu finden.
    Ich bin Handwerksmeister, es würde mir im Traum nicht einfallen, einen Moslem auszubilden, aus Prinzip schon nicht, aus Erfahrung gleich zweimal und letzendlich aus Protest gegen die politisch gewollte Überschwemmung unseres Landes mit diesen Leuten, die das denkbar schlechteste Image aller Zuwanderer haben und das bekanntlich völlig zurecht.
    Sie reden dabei von Rassisimus? Dann haben Sie garnichts begriffen.
    Das soll ich mit eine Ausbildung auch noch fördern?? Von Leuten, die mich aufgrund meine Religion und Kultur schon von Hause aus abgrundtief hassen? Lass‘ ich mich „benutzen“ zum Nachteil der eigenen Leute?
    Niemals!

  37. #39 sakarthw14

    Donnerwetter, schon wieder die morsche Rassismus keule!

    Seit wann ist der Islam eine Rasse?

    Das allein zeugt schon von totalem Fehlen eines „Faktenwissens“, derer sich diejenigen bedienen, die KEINE Argumente haben.

  38. #41 Sky_Dog (26. Aug 2014 08:58)
    „Aber ihr habt recht, Türkenbashing bringt nichts, da es viele Integrierte gibt. Und diese soll man nicht auch noch gegen die Autochthonen aufbringen, das ist sehr kontraproduktiv.“
    #40 sunknown (26. Aug 2014 08:15)
    „Danke für diese Feststellung! Man darf nie pauschalisieren gegen ganze Volksgruppen, das ist nur plump.“

    Ich leiste es mir, dahin gehend kompromislos intolerant zu sein und in meinem Land, in meiner Umgebung selbst festzulegen, wem ich vertraue und wen ich fördere und niemand, wer es auch allzu gerne möchte, kann mir hier irgendwelche Vorschriften machen, weder die Politik noch irgendwelche Gutmenschen und schon garnicht die in der Kritik zu Recht stehenden Leute.
    Bisher hat die Gemeinschaft der Moslems nicht bewiesen, im Gegenteil, das sie das Vorschussvertrauen durch die Aufnahme ihrer Leute in unserem Land auch nur ansatzweise verdienen. Nach über 40 Jahren „Erfahrungen“ mit diesem Klientel ist die Hoffnung auf eine erfolgreiche Integration auf gleich Null gesunken.
    Ich werde den Teufel tun, weil vielleicht ein paar „Gute“ dabei sein könnten, die Masse der „Schlechten“ deshalb wohlwollend und zu deren Vorteil zu tolerieren oder zu akzeptieren.
    Nicht ich muss hier rücksichtsvoll sein, nein, sondern die genannten „Guten“ dürfen sich bei ihren Glaubens-/Ideologie-Genossen für eine breite Ablehnung und ein jahrzehntelanges, wohlverdientes Misstrauen im jeweiligen christlichen Land bedanken.
    Wer nach vielen Jahren/Jahrzehnten in D nicht mal gewillt ist, ein vernünftiges Deutsch zu lernen, für den eine Berufsberatung auf türkisch überhaupt notwendig ist,also seinen „Integrationswillen“ damit eigentlich schon ausreichend demonstriert hat,darf sich, meinem Verständnis nach, nicht wundern, wenn absolut kein deutscher Handwerksmeister Interesse an so einer Handicap-Ausbildung hat, nicht nur in Sprache, sondern auch in einer Akzeptanz der in diesem Land gültigen Regeln. Islamische Extrawürste, wie in den Kommentaren schon genannt, gäbe es bei mir nicht,nicht mal ansatzweise, also ist es gleich besser, auf solche Mitarbeiter zu verzichten.Ich empfehle solchen Leuten einfach eine Ausbildung in ihrem Heimatland, das ist problemloser für beide Beteiligen.

  39. #32 Marija
    Das kann ich nur bestätigen. Die positiven Erfahrungen hängen stark damit zusammen, wie mit ihnen umgegangen wird.

    #41 Sky_Dog
    Ich habe einen ganz bestimmten Türken mit deutschen Paß, also ein Paßdeutscher, gemeint.
    18 Jahre, Fachhochschulreige, spricht Deutsch, Türkisch und Englisch und möchte selbst Automobilkaufmann werden.
    Zudem ist er Mitglied bei der hiesigen Feuerwehr in Arnsberg/Südwestfalen.

    Jemdand also, der sicherlich Teil der deutschen Gesellschaft werden will und keine Ambitionen hat, den Islam in irgendeiner Weise zu vrebreiten.

    Dieser Mann gehört zu der sehr kleinen Anzahl von Türken, ca. zwischen 5-10 %, die sich vollständig integrieren wollen.

    Natürlich sind 75% noch nicht 100%, aber in der Vergangenheit waren die Zahlen schon schlechter.

    Die pauschalen Vorwürfe gegen “ die Türken “
    haben sowieso ihre Tücken. Die Türkei ist nämlich ein Vielvölkerstaat, der seine Minderheiten in der Vergangenheit gewaltsam türkisiert hat.

    Das können z.B. sunnitisch-ethnische Türken
    aus Ost-und Südanatolien sein, das können Kurden verschiedenster Stämme sein, das können Yesiden ( eigentlich Kurden ) sein, die alle in patriachalischen Strukturen leben und sich als äußerst bildungsresistent erweisen. Da spielt der Islam bzw. der yesidische Glaube ganz stark hinein.

    Es gibt aber auch die sehr bildunsgwilligen Türken der Aleviten und Türken, die der Minderheit der Lasen, ein südwwestkaukasisches Volk, der Abchasen und der Tscherkessen, wie z.B. Necla Kelek, angehören.

    Das Problem bei den Türken im Allgemneinen ist der starke Nationalismus, wenn dies dann noch mit dem Islam kombiniert wird, wird es brandgefährlich.

  40. #42 eagle

    Ich will ihre Erfahrungen als Handwerksmeister mit Türken und Moslems gar nicht bestreiten.

    Allerdings haben Sie in diesem Fall übersehen, dass ich mich auf die HWK Südwestfalen beziehe und einen ganz bestimmten Menschen hereausgestellt habe.

    Türke mit deutschen Paß, 18 Jahre, Fachhochschulreife, spricht Deutsch, Türkisch und Englisch und möchte Automobilkaufmann werden. Zu guter Letzt ist dieser junge Mann auch noch Mitglied der hiesigen Feuerwehr in Arnsberg/Südwestfalen.

    Wollen Sie diesem Menschen seinen guten Willen, Teil der deutschen Gesellschaft zu werden, in Abrede stellen ?.
    Ich weiß, dass das nur ein Einzelfall ist, und die Anzahl, die in einer ähnlichen Situation stecken, noch immer sehr niedrig ist.

    Aber es ganz zu leugnen, die Augen davor zu verschließen und weiter zu träumen, bringt uns auch weiter.

    Gerade solche Menschen gehören noch stärker gefördert und sollen auch ihre Chance erhalten.Nur die, die außerhalb des Grundgesetzes leben, keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen, sollen die Härte des Gesetzes spüren.

  41. #43 Martin67

    Liebr Martin67, gut zuzuhören und einen Text genau durchzulesen, war bisher immer eine Tugend des Abendlandes.Das vermisse ich allerdings bei dieser Antwort.

    “ Gegen Menschen ohne triftigen Grund zu argumentieren und niederzumachen, dass ist auch eine Art Rassismus “
    Ich habe nicht vom Islam gesprochen. Sondern davon, gegen Menschen ohne triftigen Grund zu argumentieren und niederzumachen…. „.

    Diese Art des Rassismus besteht eben darin, grundlos Menschen, nur weil sie einem anderen Nation und Kulturkreis angehören, einer Schimpfkanonade auszusetzen und so gegen Menschen grundlos verbal ausfällig zu werden.

    Also in Zukunft: zuerst denken und dann schreiben.

  42. #48 sakarthw14 (26. Aug 2014 15:42)

    Es mag sein, das Sie im Einzelfall recht haben mögen, doch wer soll aufgrund massenhaft gegenteiliger Erfahrungen aussortieren? Der türkische Herr bei der Handwerkskammer?? Sicher nicht.Der möchte so viel wie nur möglich eigene Landleute den deutsche Unternehmen unterjubeln.
    So gesehen gibt es auch unter Mördern und Totschlägern sicherlich ganz nette Kerle.
    Öffnet man deshalb gleich alle Gefängnistore? Gehen sie doch mal in eines „No go-Gebiete“, auch so eine nette Neuerung seit türkischer Zuwanderung, in Deutschland und hoffen Sie auf den einen gut Integrierten, der Ihnen vielleicht hilft,wenn sie im eigenen Land angepöbelt werden! Nein, meine Toleranz ist da absolut zu Ende, daran ändert auch Ihr Vorzeige-Türke nichts.
    Nochmal, nicht ich bin es, dem man stellvertretend Vorhaltungen machen kann,Resentiments zu haben und energisch ablehnend auf solche irrwitzigen Handwerkskammeraktionen zu reagieren. Es ist die Masse der seit Jahrzehnten besonders negativ auffälligen, integrationsunwilligen, inländerfeindlichen Zuwanderer,Türken mit an der Spitze,dem der Eine vielleicht Integrationswillige eine breite, deutsche Ablehnung aus den zu vielen Ausbildungsdesaster in bekannter Art verdankt. Niemand kann deshalb von den deutschen Handwerksmeistern „türkisch Roulett“ bei Einstellungen wirklich ernsthaft erwarten, erst recht nicht von mir, dafür weiß ich eben zuviel Negatives.
    Ein Stück Papier macht niemand zu einem anderen Menschen, eigentlich logisch. Binden Sie doch mal einer Ziege ein Stück Papier um den Hals, auf dem „Adler“ steht und schmeißen ihn von einer Klippe, ob er wohl aufgrund des Papiers und der Aufschrift fliegt?

    Zitat:
    „Nur die, die außerhalb des Grundgesetzes leben, keiner regelmäßigen Arbeit nachgehen, sollen die Härte des Gesetzes spüren.“

    Tun sie aber nicht.
    Das bleibt bisher eben nur ein frommer Wunsch und geschieht eben nicht wirklich.
    Solange das aber so bleibt, ändere ich auch meine Einstellung zu diesem Thema nicht auch nur ein Stück weit.
    Es ist für mich die einzige, wirksame Möglichkeit, gegen die uferlose, unsortierte Zuwanderung gerade inländerfeindlichen Möchtegerneroberern mit eine islamischen Hass-Konditionierung zu protestieren und ihnen damit das Wasser abzugraben und meine Nerven zu schonen.
    Lesen Sie einfach doch mal den das Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei und den darin enthaltenen Vertragsbruch der Türken mit dem heutigen Ergebnis. Allein schon vor diesem Hintergrund sehe ich mich keinesfalls in irgendeiner Pflicht Türken gegenüber. Solange gut ausgebildete Deutsche keine Arbeit haben, gibt es keine Notwendigkeit, ausgerechnet Türken einzustellen.
    Das hat nichts mit Rassismus zu tun oder Türken-Bashing, das ist nur eine folgerichtige Reaktion und für den eigenen Betrieb und einem ungestörten Betriebsablauf richtige und logische Entscheidung.
    Wenn ich im Ausland keine Arbeit finde, muss ich eben auch wieder dorthin zurück, wo ich hergekommen bin.
    Für uns ist das sonnenklar, aber….

  43. #49 eagle

    Ich habe ihren langen Beitrag mehrmals gelesen, weil er bei mir einen starken Eindruck hinterlassen hat..

    Es steht mir nicht an Ihnen Rassismus vorzuwerfen, was ich auch nicht gemacht habe.Mir ging es darum klar zu machen, dass es auch integrationswillige und anpassungsfähige Türken mit deutschen Paß gibt, die eine Chance verdienen.

    Ich kenne zufällig das Abkommen zwischen der Türkei und Deutschland, weil ich mich vor einigen Monaten bzgl. des Sprachtests der Ehepartner damit befassen mußte.

    Ihre Beispiele sind mir leider zu plakativ, um dafür Verständnis aufbringen zu können.
    Ein Einzelfall wie von mir vorgestellt, kann doch nicht damit verglichen werden, dass man dadurch ein Gefängnistor öffnen würde.
    Und noch eines müßte ihnen und mir klar sein: Unter Mördern und Totschlägern gibt es keine “ nette Menschen „.

    Dass Ihre gemachten Erfahrungen dagegen sprechen, sollte m.E. uns nicht daran hindern, diese Einzelfälle zu ünterstützen.
    Dass es no-go-areas gibt, ist mir bekannt, so blauäugig bin ich auch wieder nicht.
    Sie können auch Ihre Ressentiments pflegen, so wie ich die Meinigen, so oft und so lange sie wollen.

    Wenn es alleine nach meinen Erfahrungen mit der Türkei und den Türken in diesem Land, d.h. in der Türkei,ginge, müßte ich mein Engagement für solche Einzelfälle einstellen.
    Denn sie waren sehr schlecht und ernüchternd.
    Glauben Sie denn wirklich, ich würde die Türkei als mein Traumland bezeichnen und “ die Türken “ als meine Lieblingsnachbarn ?. Weit gefehlt.

    Mir geht es einfach darum, dass so ein Einzelfall oder auch Einzelfälle, unabhängig
    von seiner Ethnie/Herkunft, sondern nur aufgrund seiner Fähigkeiten, Kenntnisse und seines Anpassungswillen als Mensch akzeptiert wird und seine Chance erhält.
    Ich bin mir schon im Klaren, dass dies für einige Unternehmer oder Mittelständler einen erhöhten Zeitaufwand bedeuten würde.

  44. Zuerst mal vielen Dank für Ihre Einlassung.
    Wie Ihne ja ausführlich geschildert, ist es für den jeweiligen Handwerksmeister unmöglich, zu diffenzieren und das Negativrisiko ist dabei schlichtweg zu hoch mit z.T. verheerenden Folgen, wie Sie sicherlich lesen durften. Das mag für den Einzelfall zwar bitter sein, aber, wie schon geschrieben, da darf er sich bei seinen Landsleuten bedanken, die ihm die Chance gründlich, über Jahrzehnte hinweg, versaut haben.
    Es ist schön, das Sie das Abkommen Deutschland und Türkei kennen. Es ist ein eindrucksvolles Beispiel türkischer Vertragstreue. Diese seinerzeit 600.000- 700.000 Türken sollen ja, ihrer eigenen Aussagen nach, Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben und deshalb ja auch ein Bleiberecht erarbeitet haben.
    Wie Ihnen bekannt sein dürfte, gibt es viel zu viele vielleicht auch bessere,weniger plakative Beispiele,die ein Bild einer unintegriebaren Ethnie beschreiben, das Forum hier ist voll davon, da muss ich keine „Ressentiments pflegen“,sondern jede andere Haltung wäre schlichtweg nur dumm und naiv, ohne Ihnen nahetreten zu wollen.
    Das der Begriff „Einzelfall“ einen sehr schlechten Klang im Zusammenhang mit typischen türkischen Straftaten hat, muss ich wohl nicht erklären, da ist jeder, der Tausenden von Straftaten aus Gutmenschenmund ein „Einzelfall“.Ich empfehle, sich hier mal mit den deutschen Opfern, insbesondere was die bisher nie dagewesene Qualität der absolut menschenverachtenden Gewalttaten betrifft, zu beschäftigen, um Ihre gutmenschliche Sichtweise etwas zu korrigieren. Auch Ihr „positiver Einzelfall“ wird untätig schweigen, wenn die Mehrheitsverhältnisse zu Lasten der Einheimischen in D kippen. Er wird Ihr aus seine Sicht dann sicherlich naives Engagement für ihn nur lächelnd vielleicht in Erinnerung behalten. Aber gut, es ist Ihr „Hobby“, meines nicht, ich habe mir dahingehend eine knallharte, kompromisslose Haltung zugelegt, zu meinem Schutz, zu unserem Schutz und eben auch im Hinblick auf eine türkische Kolonie ausserhalb der Türkei,mitten in D, auf die eindeutig hingearbeitet wird. Ich mache mich jedenfalls dabei nicht zu „nützlichen Idioten“.Es gab bisher keine Dankbarkeit der Türken, hier leben zu dürfen, es gab nur Unverschämtheiten, betonierte Landnahme und weitere inakzeptable Forderungen, denken Sie einfach ein bisschen nach, inbesondere hören Sie gut hin, wenn der große Führer Erdogan den Mund aufmacht und alle Deutschtürken entzückt danach springen.
    Nein, ich leiste mir eine Intoleranz und habe auch das Recht und die Macht in meinem, kleinen Rahmen dazu und ich fühle mich recht gut dabei, denn ich gebe ein Stück von dem zurück, was viele Deutsche schon gerade unter diesen Zuwanderern ertragen mussten.In welche Schublade ich dabei gesteckt werde, ist mir völlig egal.
    Zudem gibt es für mich nicht den geringsten Anlaß, zu Lasten eigener Leute einen erhöhten Zeitaufwand für die Unzulänglichkeiten von schwierigen Zuwanderern zu akzeptieren, die mich ideologisch und mehrheitlich ohnehin abgrundtief hassen.
    Ich bin jedoch absolut sicher, das Sie auch noch zu diesem Ergebnis kommen werden, über kurz oder lang. Vielleicht denken Sie dann an meine Worte.

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