Ungewöhnliche Kritik hat die Eröffnungszeremonie der diesjährigen Commonwealth-Spiele in Glasgow auf sich gezogen. Malaysische Politiker und Religionsführer werfen den Organisatoren vor, speziell im Hinblick auf den Ramadan sei die Anwesenheit von Hunden bei der Eröffnung des Sportereignisses ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber muslimischen Ländern gewesen. Wie der britische „Telegraph“ berichtet, liegen von mehreren malaysischen Politikern inzwischen sogar Forderungen nach einer Entschuldigung durch den Veranstalter vor. Anlass der Empörung sind rund 40 Scotchterrier, die bei der Eröffnungsveranstaltung die jeweiligen Sportmannschaften bei ihrem Einzug ins Glasgower Stadion begleitet hatten. (Quelle: Preussische Allgemeine Zeitung)
Like
Scotchterrier beleidigen muslimische Länder. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Moslems sind beleidigt und fordern !?
Das ist ja mal ganz was Neues.
So langsam müssen doch wirklich immer mehr Menschen erkennen, daß der Begriff Moslem ein Synonym für maximal optimierte Intelligenzbefreiung ist…
Das tägliche Morden von Christen in islamischen Staaten empfinde ich als Respektlosigkeit vor unserer Kultur.
Die Tiere sind häßlich, zugegeben, aber die Muxxxx sind häßlicher, vor allem innerlich.
Als Hundefreund mag ich keine Menschen die sich durch Hunde beleidigt fühlen.
Dann sollen sie in ihre muslimischen Länder zurückgehen. Hier haben sie unser Brauchtum zu respektieren und nicht umgekehrt. Wenn solche Unruhestifter Europa verlassen, dann ist das eine wahre Bereicherung.
Naja, niemand hat die Mohammedaner dazu gezwungen, nach Glasgow zu kommen.
Die islamischen Motzkys waren:
– Mohamad „Mat“ Sabu, Vizepräsident der Pan-Malaiischen Islamischen Partei
– Dato Ibrahim Bin Ali, ex-MP und Gründer der „Islamische Malaiien über alles“-Partei Perkasa
Ekelhaft. Wie üblich alles, was aus der islamischen Ecke kommt.
http://images12.fotki.com/v213/photos/1/1222605/5413389/1348373825969-vi.jpg
Verzogene Gören…
Hauptsache man kann sein Maul aufmachen und mit dem Islam nerven.
? Hatten die Terrierweibchen etwa kein Kopftuch auf, oder was soll das Theater?
Oder ist da wieder Neid im Spiel? Hunde vergewaltigen keine Welpen, Hunde sind im allgemeinen im Rudel ( Familie) bestens integriert, Hunde zahlen Steuern, Hunde haben eine natürliche Intelligenz und Hunde verstehen die Sprache des Menschen ( zumindest können sie den Tonfall einschätzen)!
Hunde retten Menschenleben und Hunden ist es völlig egal , ob Herrchen gläubig ist oder nicht.
Auch erhalten Hunde in der Regel keine Sozialhilfe und hinterlassen Parks immer noch sauberer als ein grillendes Moslemrudel.
Die sind den Moslems einfach über….
Unverständlich. Die vielen Hunde hier in der Nachbarschaft haben bisher erheblich weniger Probleme gemacht, als die wenigen Moslems…
Das ist ein Zeichen von Respektlosigkeit der Moslems gegenüber dem gastgebenden Land, nicht umgekehrt. Merkt jemand was? Toleranz ist für die grundsätzlich eine Einbahnstraße.
scottys sind meist auch schwarz. Ein grund der schwarzen moslems eine entschädigung wegen rufhundemord zu verlangen.
speziell im Hinblick auf den Ramadan sei die Anwesenheit von Hunden bei der Eröffnung des Sportereignisses ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber muslimischen Ländern gewesen.
—-
Scheiss drauf!
Muslime sind krank! Sehr krank sogar!
Offtopic:
Wieder ein Fall von kultureller Bereicherung
http://www.bild.de/regional/hamburg/messer/toedliche-auseinandersetzung-in-wilstorf-37175702.bild.html
Alle Hunde sind mir lieber als 1 Moslem.
Habe in Nordafrika ( dort gelebt ) gesehen, wie sie Steine auf Hunde geworfen haben und sie erst angelockt und dann getreten haben.
***Gelöscht!***
.
***Moderiert! Bitte die „Policy“ beachten, vielen Dank! Mod.***
Immerhin verdanken wir der malaysischen Obersten Gerichtsbarkeit die Klarstellung, dass der Allah des Islam ein ganz anderer ist als der christliche und jüdische Gott.
Nun sind die Anhänger dieses seltsamen Allah wegen irgend etwas beleidigt. Wen interessiert, was die Anhänger von James Jones oder des fliegenden Spaghettimonsters stört? Die einen wollen nicht an ihrem kollektiven Selbstmord gehindert werden (nur zu!), die anderen stört jede Verschwendung von Ketchup und Parmesan, denn die sind „heilig“.
Meiner eigenen speziellen Religion nach bin ich übrigens der einzige Prophet des einzig wahren Gottes Mammon und wer das nicht einsieht und mir sein Geld gibt (wahlweise überweist, denn ich bin ein fortschrittlicher Prophet) ist ein Ungläubiger und verdient lebenslange Auseinandersetzungen mit dem Finanzamt.
Jetzt wird es endlich Zeit, dass auch unsere islamen Forderer aus einer ganz bestimmen Kültür nach Hunde- und Schweineverbot in Deutschland schreien.
Mich empört es, wenn Albaner und Türken sich in Hamburg bekriegen und Unbeteiligte in Gefahr bringen. http://www.bild.de/regional/hamburg/messer/toedliche-auseinandersetzung-in-wilstorf-37175702.bild.html
Ein Skandal! Wie kann man nur die armen Hunde zwingen, mit islamischen Ländernamen rumzulaufen. Ich zitiere hier mal aus Wiki zu Malaysia:
Das ist ja so, als würde man alle Hunde, also z.B. auch englische Beagles zu Chihuahuas erklären, die sich nur mit Chihuahuas paaren dürften. Ich glaube nicht, dass so ein Rassismus unter Hunden vorkommt.
Was den Vorwurf der Respektlosigkeit angeht, den bekommt man auch dafür, dass man atmet oder nicht alle drei Minuten „Allahu Akbar“ kreischt. Abgesehen davon wissen die doch überhaupt nicht, was Respekt ist.
Ein gastgebendes Land wegen seiner Traditionen bzw. wegen eines niedlichen Einfalles dermaßen zu brüskieren, so extrem respektlos können wohl auch nur Muslime sein. Oder der Gauck…
Liebe malaisische Moslems, es hat euch keiner gezwungen, an den CWG teilzunehmen. Scotchterrier ist halt mal so typisch schottisch, dass solche Viecherl fast zwangsläufig dazugehören, alternativ gäbs noch Bordercollies meinetwegen auch ohne Border.
Ausserdem, was können die Schotten dafür, dass euch der Hunger plagt. Wären euch schottische Schweine eventuell lieber?
In Schottland sind offenbar auch Schweinewettrennen üblich, die sollte man zukünfig auch bei so nem Event stattfinden lassen.
Liest man sich den Text im „Telegraph“ durch, so hatte ein Hund den richtigen Riecher:
Ein Hoch! auf Jock, welcher anscheinend erkannt hatte, dass die Malaien ihm nicht wohlgesonnen waren!
Entschuldigen?
Ja, bei einem Barbecue mit Schweinesteaks.
Wo diese Satansreligion das Sagen hat, tritt sie das Menschenrecht auf freie Glaubensausübung mit Füßen, wo ihre Terrorbanden, siehe IS, vorrücken, schlachten sie Andersglaubende ab und da wollen sie für kleine Hunde eine Entschuldigung?
Der Islam ist eine kranke Religion voller geistesgestörter Irrer.
Meine eigene Meinung: Islam, go to hell!
😀 😀 😀
Hat eigentlich mal jemand die Terrier befragt, ob die sich durch die Anwesenheit von Moslems beleidigt fühlen?
Also wenn ich so eine kranke Scheiße höre, da wird mir einfach nur noch schlecht! Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber mir fällt dazu sonst nichts ein.
Man sollte freitags mal ein paar Rudel scharfe belgische Schäferhunde und Dobermänner vor den „… Kulturzentren der Bereicherung“ loslassen,
damit da mal so richtig schön die Fetzen fliegen!! Aber Spaß beiseite: Raus mit dem Pack! RAUS!! RAUS!! RAUS!!!!
Da fallen einem doch gute Motive für eine kommende anti-Islam-Demo ein: Immer schön Bild vom Hund drauf: das ist mein Revier
hier wache ich usw.
Klingt harmlos, aber diejenigen die es angehet, wissen, wie es gemeint ist.
Hää, wie meinen, das ist wohl Deine exquisite Meinung. Scotchterrier sind süße kleine knuffige Hunde. Ich denke alleine der Anklang Scotch!!! hat die Muslime schon sehr erregt, denn sie dürfen tagsüber keinen Scotch trinken, und die Zeit nachts sich zu besaufen reicht dann nicht mehr aus! Ansonsten alles wie gehabt: meckern, beleidigt sein, fordern, statt etwas zu leisten. Malaysia wird auch früher oder später den Weg alles muslimischen gehen, nämlich pleite und Bürgerkrieg.
#19 walter (09. Aug 2014 13:51)
Treibende Kraft dahinter war Dato Ibrahim Bin Ali. Genau derselbe Kerl, der jetzt wegen der Scotchterrier sein islamisches Maul ganz weit aufreißt.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ibrahim_Ali_(Malaysia)
Der ekelhafte Kerl ist auf Fratzenbuch. Ich nicht. Wer angemeldet ist, kann ihm ja ein, zwei Zeilen schreiben:
http://ms-my.facebook.com/pages/Dato-Ibrahim-Ali/313989333836
Bildvorschläge für den Kerl kommen gleich.
Stimmt , ein Hängebauchschwein wäre deutlich Kultursensibler gewesen. Im übrigen ist alleine der Versuch es einem Moslem recht machen zu wollen von Anfang an zum scheitern verurteilt. Jetzt mal abgesehen da von wieso man das sollte kann man es grundsätzlich auch gleich sein lassen.
So, der Herr Dato Ibrahim Bin Ali möge sich intensiv mit der europäischen, speziell der schottischen Kultur beschäftigen und sein dummes islamisches Futterloch halten:
http://tinyurl.com/lljkk6v
OT
Rupert Neud(r)eck hat wieder Logorrhoe:
http://www.welt.de/regionales/koeln/article131024879/Mich-beunruhigt-wie-wir-mit-dem-Islam-umgehen.html
Mich beunruhigt, wie der Islam mit allen nicht-islamischen Leuten umgeht. Mich beunruhigt, wie sich der Islam um Welt schlachtet. Mich beunruhigt, was die Kerntexte des Islams enthalten. Mich beunruhigt, daß Mohammedaner danach im 21. Jhd. leben. Mich beunruhigt, daß Mohammedaner ununterbrochen ihre Ideologie schönlügen und zur Selbstkritik nicht fähig sein, weil ihnen ihr grünes Buch sagt, daß sie perfekt sind. Mich beunruhigt, daß Neud(r)eck immer dümmeres Zeug faselt.
Die Hunde sind ausgesprochen süß und so typisch für Schottland,wie der Schäferhund oder Dackel für Deutschland. Ich denke, dass 99% der Zuschauer eine große Freude hatten, als sie reinkamen. Da muss man schon sehr krank im Kopf sein, um sich an den kleinen Hunden zu stören.
Naja, ein möglicher „richtiger“ Gott, ist keiner von denen.
Jedesmal, wenn diese Ausgeburten der Hölle etwas fordern, beleidigt sind oder ihre „religiösen Gefühle“ verletzt wurden –
sind wir Westler so doof und gehen auf diese ***Gelöscht!*** sogar noch ein und machen uns noch Gedanken darüber.
Anstatt einfach zu sagen:
„Halt die Fresse Moslem und nimm dich nicht so wichtig!“
.
***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***
Eine super Idee!
Wir brauchen viel mehr Veranstaltungen und öffentlichen Raum mit vielen schwarzen Hunden.
Für den einfach und simpel gestrickten Mohammedaner ist ein schwarzer Hund der Satan persönlich…..Ich glaube noch schlimmer als Schweineköpfe.
Fatwa zu der Frage, welche Hunde man in jedem Fall töten darf
Datum des Rechtsgutachtens: 28. Juni 2004
Von Scheich Muhammad Saleh al-Uthaimin, einem der prominentesten islamischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 02.09.2009)
Frage: „Welche Hunde darf man grundsätzlich immer töten?“
Antwort: „Es gibt zwei Arten von Hunden: Eine Art darf getötet werden, und eine Art darf nicht getötet werden. Die Art, die getötet werden darf, ist der schwarze Hund, weil er ein Teufel ist und der beißende Hund, weil er schädlich ist.
Die anderen Hunde dürfen nicht getötet werden. Falls man diese [die nicht schwarzen und nicht beißenden Hunde] tötet, muss man Allah um Vergebung bitten. Man braucht jedoch keine Sühne zu leisten.“
Quelle: http://www.ibnothaimeen.com/all/noor/article_3847.shtml
Eine Welt ohne diese Sekte mit den Fusselbärten, davon kann man doch mal träumen.
Meine Güte, wie krank sind mansche Menschen im Kopf? Aber ja klar, das Planungskommitte für die Eröffnungsfeier hat auch sonst nichts zu tun. Erster Punkt auf der Liste: „Wie können wir den Moslems diesmal eins auswischen?“ Die restliche Feier wird dann um dieses Grundgerüst herumgebaut. Bestimmt wird bald ein Sportler gefunden, der einem Schwein von seinen Gesichtszügen sehr ähnlich sieht. Alles im Voraus geplant gewesen…
Revierkämpfe unter Gleichen.
Es ist aber auch eine ungeheuerliche Provokation, die schon an Blasphemie grenzt, wenn unter den Augen des mohammedanischen Herrenmenschen die ungläubigen Untertanen es wagen, den Gebieter nachzuäffen, und sei es nur in der Beziehung Herrchen Hund.
Anstatt den Scotchterrier hätte man auch einige der geliebten Sexualpartner der Moslems, z.B. Ziegen, Esel, Kamele bei der Eröffnungsfeier nehmen können.
Ich verstehe nicht, wie man Leuten, die dermassen irrational reagieren, überhaupt irgend etwas abkaufen kann. Wo Islam draufsteht, ist immer nur Irrsinn drin. Egal in welcher Form. Wieso kommt niemand auf die Idee, diesen Leuten einfach mal „Hundephobie“ oder „Schweinephobie“ vorzuwerfen? „Phobie“ ist doch die Keule par excellence.
ups … ich vergass
Hunde und Schweine gehören zu Deutschland!
#43 Buck110
😆
Quasi ihre ersten Sexualerfahrungen vor der Schwester oder Cousine.
Eine Kultur oder Religion die keine Hunde oder Schweine mag muss als ziemlich unmenschlich eingestuft werden.
Der Islam definiert sich eben fast auschließlich durch Hass auf Dinge oder Wesen die NORMALE Menschen eher sympathisch finden. Überall Hass, Hass, Hass. Hass auf Musik, Hass auf Malerei, Skulptur und andere Künste. Hass auf das Leben!
Jemehr ich mich mit der muslimischen „Hundeproblematik“ beschäftige, umso mehr Merkwürdigkeiten kommen dabei auf.
😮
http://www.themalaymailonline.com/malaysia/article/scotties-at-glasgow-2014-irk-ibrahim-ali
Eine Herde Schweine hätte es auch getan.
Dies ist beleidigend das ist beleidigend das muss verboten jenes muss entschuldigt werden so ist nicht gut , und so ist zu verbieten , mein Gott und Vater, was kommt den noch?
Mir ist ein Scotch Terrier lieber als alle Mohammedaner zusammen.
Comments are closed.