Ein australisches Ehepaar hat seine Leihmutter in Thailand mit einem Baby zurückgelassen, weil es das Downsyndrom hat. Es nahm nach der Geburt der Zwillinge nur die gesunde Schwester des Jungen mit. Das nicht identifizierte Paar hatte der Leihmutter über einen Vermittler gut 10.000 Euro gezahlt. Die 21-jährige Thailänderin wurde mit Zwillingen schwanger. Die Australier hätten eine Abtreibung verlangt, als sich während der Schwangerschaft zeigte, dass eines der Kinder das Downsyndrom hat. Die Mutter habe sich aufgrund ihres buddhistischen Glaubens jedoch geweigert… (Lumpen, dieses Ehepaar! Sogar der Premier hat sich eingeschaltet! Leihmütter sind in Deutschland verboten!)
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Da kann ich nur zu denen sagen welche für die Leihmutterschaft – auch den gleichgeschlechtlichen – eintreten: Willkommen in der Realität.
Kinder als Gebrauchsartikel, die man bei Nichtgefallen zurückgibt. Sauber, diese Einstellung.
Was soll man nun schreiben? Da ich die Leihmutterpraxis aus Sicht der Frau ( die keine Kinder bekommen kann) verstehen kann, lehne ich diese dennoch ab. Nun ist es passiert, ein Kind gesund, das andere nicht ganz gesund. Wenn die Fakten mal stehen, dann kann ich die
“ Auftraggeber“ verstehen….. Da ich aber sowieso diese Geschichte ablehne, spielt es keine Rolle.
Ein Glück, daß dieser widernatürliche Dreck in Deutschland (noch?) verboten ist. Sieht man, wohin soetwas führt.
Mit den Lumpen( Ehepaar) kann ich nicht verstehen,das ist doch jedem selbst überlassen ob er gern ein behindertes Kind haben möchte Trisomie 21 ist nicht eben einfach zu händeln.Aber wenn das Problem weit weg ist kann man natürlich gut reden.Vielleicht sind die Eltern zu alt um sich Jahrzehnte um ein krankes Kind zu kümmern.
Tja, wen wundert’s?
Ich persönlich bin gegen Leihmutterschaft und ähnliche Experimente. Nicht alles was medizinisch möglich ist, ist auch eine gute Idee!
Es ist für „moderne“ Menschen wohl inakzeptabel, dass das Leben Erfahrungen bereit hält, die nicht angenehm, ja sogar schmerzhaft sein können.
Zwillinge sind tief miteinander verbunden; das gesunde Kind wird die Trennung immer spüren. Was seine Eltern ihm wohl erzählen werden und was, wenn dieses Kind die Wahrheit über sein Geschwister doch mal herausbekommt!
Aber Menschen erdreisden sich, Gott zu spielen!
Sie hätte es eben abtreiben sollen. Gibt genug Elend auf dem unserem überbevölkerten Planeten.
Auch bei Kindern sollte eben Qualität über Quantität gehen.
Man kann jeden Tag im TV sehen wo hin es führt wenn es andersherum ist.
Sowohl Leihmutterschaft als auch, ggf. genetisch verbesserte, Wunschbabys gehören zu 100% erlaubt. Die gen. Verbesserung gehört schnellstens erforscht und ab dem Tag wo sie ausgereift ist auch von der Krankenkasse bezahlt!
Von der „Benachteiligung“ der genetisch nicht verbesserten kann auch niemals die Rede sein. Denn die Menschen sind doch bereits von Natur aus extrem unterschiedlich und viele sind dadurch benachteiligt.
Dur die Leute die die Kommunistendenke verinnerlicht haben wollen das nicht wahr haben.
Die Spinner denken alle wären gleich.
#6 AtticusFinch (02. Aug 2014 20:32) Zwillinge sind tief miteinander verbunden; das gesunde Kind wird die Trennung immer spüren.
Genau, da sind Sie mir einen Mausklick zuvorgekommen
Naja, es gibt sogar Mütter, die selber gebären und dann sagen, das könnt ihr gleich in der Klinik behalten., wie mir eine Neonatologie-Schwester sagte.
Die Geschichte hat natürlich eine andere Seite, welche die Zeitungen ihn ihrer bigotten Empörung verschweigen. Wäre nämlich die australische Frau selber mit den beiden Kindern schwanger gewesen, dann wäre das Downsyndrom des einen Zwillings bei der Frühuntersuchung aufgefallen. Und dann hätte man sicherlich eine selektive Abtreibung durchgeführt.
Immer diese gutmenschliche Heuelei. Arme Leihmutter, böses Ehepaar. So ein Unfug. Wer seinen Körper für Leihmutterschaft (vermutlich gegen sehr viel Geld) zur Verfügung stellt, der muss sich halt auch an die Regeln halten.
Herzlichen glückwunsch, jetzt hat die Frau wegen ihres Glaubens für ein behindertes Kind mehr auf der Welt gesorgt.
Und jetzt kommt wieder die lächerliche Empörung der selbsternannten „Lebensschützer“ und anderer Moral-Terroristen.
Ja, ihr könnt Euch echauffieren und den Zeigefinder erheben und damit auf andere deuten, ihr selbst habt ja kein Kind mit Down-Syndrom. Aber seid Euch gewiss, dass immer auch 3 Finger auf Euch zurückzeigen!
Was lernen wir daraus???
Auch bei Nichtchristen gibt es Verantwortung und Liebe zum Leben.
#7 AtticusFinch (02. Aug 2014 20:32)
1 Finger, 3 Finger! Rest steht in meinem vorherigen Kommentar.
Sie haben wohl zu viele schlechte Esoterik-Bücher gelesen.
Die Wahrheit? Das es das beste für alle war?
Sie wollen doch hoffentlich nicht allen ernstes behaupten, es sei besser für das gesunde Kind, mit einem Behinderten Zwilling aufzuwachsen, der irgendwann sowieso stirbt.
Und für das Behinderte Kind ist es auch nicht besser. Eine Abtreibung hätte das ganze Problem gar nicht erst enstehen lassen.
Jetzt werden die politkorrekten Moralisten vermutlich anfangen zu hyperventilieren 😀 😀 😀
#10 Dr. T
Können Sie lesen?
@ #5 krishna (02. Aug 2014 20:19)
Niemand hat ein Recht auf ein gesundes Kind!
Überhaupt hat keiner ein Recht auf ein Kind!
Ein Kind ist ein Mensch und kann daher nicht ge-/verkauft werden.
Oder sind wir jetzt für eine andere Form des Sklavenhandels???
@ #11 mabank (02. Aug 2014 20:53)
Wie jetzt???
Ist ein behindertes Kind kein Mensch???
Hätte die Lehmutter abtreiben sollen, als sie erfuhr, daß sie keine „intakte Ware“ Kind/Mensch werde liefern können??? Wer schadhafte „Ware“ Kind produziere, müsse sie behalten???
#9 FreeSpeech ich hasse schon anglizismen,was sollen diese Wortschöpfungen Neonatologie typisch deutsche Ärzte es muss lateinisch oder griechisch sein deutsch ist schlecht versteht jeder das gibt es im englischen nicht da heisst Grippe Influenza Darm Colon usw.
So etwas kann es in Deutschland niemals geben. In Deutschland wird „fleißig“ abgetrieben. AOK sei „Dank“.
Was soll diese Thema auf PI??? Ist jetzt schon „Bild Niveau“ angesagt?
Die Mutter hat mit ihrer Weigerung zur Abtreibung richtig entschieden! Sowas nenne ich mal Charakter. Daran können sich viele Westler ein Beispiel nehmen!
OT Eine saftige Ohrfeige für Margot Kässmann – bei „Böss in Berlin“
Wann stoppt Margot Käßmann endlich ISIS?
#13 Maria-Bernhardine Wenn jemand kein Kind bekommen kann dann ist das Schicksal,Destiny,Kismet,Gott gewollt was auch immer und diese Dinge wie Leihmutter, Kinder im Reagenzglas lehne ich ab,und wenn schon Leihmutter dann sollte man schon selektieren und nicht eine Frau aus der Garküche nehmen.In Thailand auf den Dörfern achten die nicht so auf den Verwandtschaftsgrad.Ich glaube ich ändere meine Nick in Torquemada.den mochte schon Isabella.
@#11 mabank
Die Gute hat umgerechnet 10.000€ bekommen, in der Gegend hat sie damit erstmal ausgesorgt.
Und genau aus solchen Gründen sind Leihmutterschaften weitgehend verboten: wenn es sich die Auftraggeber anders überlegen, die Leihmutter die Kinder nicht hergeben will oder wie in diesem Fall kranke Kinder bei rauskommen ist das Geheule groß.
Es ist ein schmutziges Geschäft und alle Beteiligten kannten die Risiken. Mein Mitleid mit der Leihmutter hält sich entsprechend in Grenzen. Schließlich hat sie die Schwangerschaft zur Dienstleistung gemacht und sich den Wünschen der „Kunden“ verweigert.
Ich habe vorhin deutsche Welle geschaut schon ca.160000 Dollar oder Euro gesammelt das lohnt sich langsam für die Leihmutter arbeiten muss sie wohl nicht mehr.
#3 Kartoffelkaefer
Da ich die Leihmutterpraxis aus Sicht der Frau ( die keine Kinder bekommen kann) verstehen kann, lehne ich diese dennoch ab.
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Ich auch!
Was die Frauen betrifft, die keine Kinder bekommen können, bewegt sich die Anzahl in kleinem Bereich, aber viele haben das selbst verursacht.
meldete das Stat. Bundesamt.
Die sind doch nicht alle unterleibskrank!
Nein, sie sind egoistisch erzogen worden. Jux und Dollerei, das sind die Lebensziele. Die Kommunisten hetzten: In diese Welt setzt man keine Kinder.
Klar, die Kerle wollten Weiber ohne Ende, aber keine Kinder.
Wer nun bis 40 gewartet hat, der wartet auf das zweibeinige Möbel umsonst.
Ich kann diese Frauen nicht bedauern
Und schon gar nicht die Akademikerinnen. Gerade diese Kinder mit Intellekt werden gebraucht.
Aber wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer – und dann ist das Elend gross. Nicht mal Kinder, keine Enkel – nur noch Einsamkeit.
4 Rabiator
Ein Glück, daß dieser widernatürliche Dreck in Deutschland (noch?) verboten ist.
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Leider gibt es das doch nicht zu wenig.
Deutsche Matronen lassen eine andere austragen, fahren mit ihnen ins Ausland und geben dann das Kind als eigenes aus.
Zurück kommen sie mit einer gültigen Geburtsurkunde.
Ist die Story denn bestätigt? Ausser von der Leihmutter selbst?
Wer sagt uns denn, dass die Geschichte überhaupt stimmt und hier nicht nur auf die Tränendrüse gedrückt werden soll, um Spendengelder zu bekommen?
#14 mabank
Guten Abend, mabank, wir 2 stehen wohl in Bezug auf Ansichten zum Lebensschutz weit voneinander entfernt – so was soll’s geben, auch bei PI.
Ich kenne wunderbare Menschen mit Downsyndrom, weiß aber wohl, dass es auch äußerst schwierige Fälle gibt. Trotzdem heiße ich das Verhalten der Eltern, die ihr Kind bei der Leihmutter ließen, nicht gut. Und von Esoterik halte ich – genau wie Sie – nichts. Da sind wir einer Meinung. Aber befassen Sie sich doch mal mit Zwillingsforschung! Man lernt immer dazu – das Leben hält viele Überraschungen bereit.
Bei dem Thema scheinen die PIler hier noch um Lichtjahre politisch korrekter zu sein als die Mainstream-Medien.
Abtreibungen haben übrigens überall wo sie erlaubt sind für einen Rückgang der Kriminalität gesorgt. Weil eben gerade die nichtsnutzigen Menschen, die ihre Kinder vernachlässigt hätten, überdurchschnittlich oft abtreiben.
Und nein das Christentum ist für gar nichts die Lösung. Religionen sind grundsätzlich teil des Problems.
Alle machen nur Mist und bringen die Menschen davon ab logischen Entscheidungen zu treffen, die möglichst frei von Gefühlen sind.
Der Islam ist natürlich mit Abstand die schlimmste Religion. Da ist der Brainfuck ab gewaltigsten.
den pi – Kommentarbereich werde ich wohl nie verstehen.
sonst: Abtreibung ist Mord!
hier: Hätte die Olle doch einfach abgetrieben!
Bzw.: Was stellt die sich so an die ist jetzt doch reich!
Da schüttel ich mal den Kopf.
#8 Eisenwolf (02. Aug 2014 20:36)
Sie hätte es eben abtreiben sollen. Gibt genug Elend auf dem unserem überbevölkerten Planeten.
Auch bei Kindern sollte eben Qualität über Quantität gehen.
Man kann jeden Tag im TV sehen wo hin es führt wenn es andersherum ist.
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Genau! Es ist unverantwortlich gegenüber der Natur und der Menschheit ein so defektes Lebewesen auf die Welt zu bringen. Abtreibung ist immer kritisch zu betrachten, aber in so einem klaren Fall sollten sich sogar deren Gegner mal an den Kopf fassen. Ein menschliches Zellengebilde ist in seinen Anfängen noch lange kein Mensch, und dieses dauernde Gerede vom „ungeborenen Kind“ das als unantastbar gilt, ist rein religiöse Propaganda.
Nicht jeder kommt mit einem behinderten Kind zurecht.
Es ist keine Lösung, wenn andere Kinder darunter leiden, weil man sich um das Behinderte eben sehr viel mehr kümmern muß oder die Partnerschaft sogar daran zerbricht. Damit wäre niemandem geholfen.
Nicht ohne Grund kann man ein Kind , bei dem das Down – Syndrom festgestellt wurde, noch weit über den 3. Monat hinaus abtreiben.
Es gibt, auch in Deutschland, bereits Elend genug und ich kann jede Frau verstehen, die sich gegen ein behindertes Kind entscheidet.
Eine Leihmutterschaft ist, moralisch gesehen, vielleicht zweifelhaft, doch die Leihmutter hat , für ihre Verhältnisse, sehr viel Geld bekommen und sollte sich jetzt nicht beschweren, daß die Zahlende auch ein gesundes Kind haben möchte.
Wenn man, wie z.B. in Russland nicht unüblich, ein Kind adoptieren möchte, wird man sich auch da nach gewissen Kriterien richten und ein Kind, das, aus welchen Gründen auch immer, nicht infrage kommt, ablehnen.
Hier regt sich niemand auf, daß man sich dabei nicht unbedingt für ein behindertes Kind entscheidet. Da hat dann jeder Verständnis für !
Auf Geschenke hat man keinen Anspruch, Geschenke kann man nicht verlangen. Kinder sind Geschenke, manche Menschen dürfen sich freuen, sie sind gesegnet mit vielen Kindern. Anderen bleibt dieses wunderbare Geschenk leider versagt, obwohl sie sich danach sehnen. Aus verschiedenen Blickwinkeln finde ich die beschriebene Situation kompliziert: Zum einen kann ich Ehepaare verstehen, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein eigenens Kind. Der Ehe fehlt etwas. Die Situation der Leihmutter, die ihren eigenen Kindern eine Zukunft mit medizinischer Versorgung und Schulbildung geben möchte und sich auf den Deal einlässt, wohlwissend, dass sie ein oder mehrere Kinder in sich trägt, die sie lieben lernt in der Zeit der Schwangerschaft und sie trotzdem wieder abgeben muss nach der Geburt. Dann die Situation dass die „eigentlichen“ Eltern nur ein gesundes Kind mitnehmen, das kranke zurücklassen. Die Situation der Zwillinge. Sie waren 9 Monate zusammen. Plötzlich sind sie getrennt, dem einen wird immer der andere fehlen. Auf die Zwillingsforschung mag ich hier nicht eingehen, das kann man online genug nachlesen. Dem gesunden Mädchen müssen die Eltern irgendwann erzählen, dass sie einen Bruder hat, wie sie zu dem Kind gekommen sind und dass sie nur ein Kind mitgenommen, das andere nicht haben wollten. Das Mädchen wird seine Situation neu überdenken müssen. Der kleine Zwillingsbub, der dringend medizinische Hilfe braucht, eine Herz-OP wie bei vielen Down-Kindern notwendig. Wenn diese gelingt und er auch die Pneumonie übersteht (Herz-Lunge = ein Organsystem), wird er auch eines Tages erklärt bekommen müssen, wie er entstand und sehen, dass er eine Schwester in Australien hat. Der behinderte Bub braucht eine Förderung gemäß seinen Anlagen, nicht überall ist die wirklich umfassend möglich. Es gibt so viele Blickwinkel auf diese Situation. Niemand der Betroffenen sollte verurteilt werden.
Ach wie schön ist doch das Moralisieren. Siebeneinhalb Milliarden und weiter exponentiell steigend. Den religiösen und sonstigen Moralaposteln dieser Welt stehen noch ein paar harte Lektionen der Realität bevor. Gerade zuvor erst wurde „Nachhaltigkeit“ als ein dummes Wort bezeichnet…
Ich verstehe dies Thema nicht bei Pi. Ein Kind zu wollen ist ein natürlicher Trieb. So sollte es sein und war vielleicht mal so, denn der Wunsch nach Sex ergibt dies. Wie essen und atmen, in anderer Frequenz, interessiert da keine Politik und auch die Moral schwindet. Man will ein Baby, man möchte Eltern sein.
Die Versuche, die vorher missglückt sind, werden dem Paar schon Kraft gekostet haben. Auch ist das Leben mit einem behinderten Kind nicht leicht- wenn man die Wahl hat, warum also?
Wenn es Junge und Mädchen sind, dann sind die Zwillinge 2-eiig. Und dann ist das mit der Seelenverbindung NICHT so, wie bei ein-eiigen Zwillingen.
Einem gedruckten Artikel nach, würde ich nie urteilen.
Das mit den Spendengeldern stimmt. Die 100.000-Euro-Marke wurde schon lange durchbrochen und die Leihmutter dürfte damit eine gemachte Frau sein. Auf den Philippinen ist man mit so einer Summe reich.
Das australische Ehepaar hat Geld bezahlt und kann dafür auch eine gute Lieferung erwarten. Wenn ich im Laden ein mangelhaftes Produkt bekomme, dann tausche ich das auch um.
Die ganze Heulsuserei ist von vorne bis hinten heuchlerisch und abstoßend. Ich verstehe die Australier voll und ganz und hätte mir für viel Geld auch kein behindertes Kind andrehen lassen.
Was bleibt einer Familie, die gern Kinder hätte, aber aus welchem Grund auch immer keine adoptieren darf (z.B. weil die wenigen zur Verfügung stehenden Kinder von schwulenpaaren beansprucht werden) dann viel anderes übrig, als sich eine Leihmutter zu engagieren.
Aber sowas wie in dem Fall geht gar nicht. Erst Abtreibung verlangen und dann das behinderte Kind nicht mitnehmen. Hätten die ihrem Kind in der Klinik nen Schlag mit der Geburtszange auf den Kopf gegeben?
#18 krishna (02. Aug 2014 21:15)
#9 FreeSpeech ich hasse schon anglizismen,was sollen diese Wortschöpfungen Neonatologie typisch deutsche Ärzte es muss lateinisch oder griechisch sein deutsch ist schlecht versteht jeder das gibt es im englischen nicht da heisst Grippe Influenza Darm Colon usw.
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jeder arzt und jedes pflegepersonal versteht neonatologie und das ist nicht englisch, sondern ein fachbegriff.
influenza und colon englisch???
darf ich ein wenig kichern? das ist latein.
#37 uli12us
Was bleibt einer Familie, die gern Kinder hätte, aber aus welchem Grund auch immer keine adoptieren darf (z.B. weil die wenigen zur Verfügung stehenden Kinder von schwulenpaaren beansprucht werden) dann viel anderes übrig, als sich eine Leihmutter zu engagieren.
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Ja, was bleibt wohl übrig?
Das ist Schicksal!
Da muss man sich mit abfinden, schon immer war das so. Denn Kinderlosigkeit gab es schon immer.
Zu guter letzt ist wohl dann auch der Kinderraub und -verkauf gesellschaftlich nicht mehr geächtet?
Wenn ich einen Unfall habe und verliere dabei ein Bein oder lande im Rollstuhl, dann ist das zwar auch sehr grausam, aber ich muss damit auch weiterleben – oder welche Lösung bietest du dann an?
#36 KarlSchwarz
Das australische Ehepaar hat Geld bezahlt und kann dafür auch eine gute Lieferung erwarten. Wenn ich im Laden ein mangelhaftes Produkt bekomme, dann tausche ich das auch um.
Ich verstehe die Australier voll und ganz und hätte mir für viel Geld auch kein behindertes Kind andrehen lassen.
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Endlich eine Beschreibung der heutigen Auffassungen von Ethik und Moral.
Der Mensch ist zur Ware verkommen, die weniger zählt als jede technische Einrichtung.
Das passt in die NWO und deren Betreiber, war doch denen ein Mensch immer nur ein Vertragsgegenstand. Der Sklavenhandel hat es gezeigt.
Kein Wunder ist die Auffassung der Eltern, sitzt doch in Australien ein sogenannter Ethiker, der Säuglinge wg. Behinderung und/oder Organgewinnung umbringen lassen will.
Von Biologie hast du wenig Ahnung, denn die gelieferten Eier an die Leihmutter waren schlecht.
Sie trugen die Behinderung, also den „Mangel“ schon in sich!
Wer minderwertige Rohstoffe liefert, kann kein einwandfreies Endprodukt erwarten!
Die Leihmutter hat eine persönliche Entscheidung gegen die Eltern getroffen – für die sie ja gegen Geld das Kind ausgetragen hat …
Somit muss sie selbstvertändlich auch für diese Entscheidung selbst die Verantwortung übernehmen und das behinderte Kind aufziehen.
Ficken und Sperma verbreiten bis der Arzt kommt. Konsequenzen ziehen? Dann doch lieber nicht!
Für die Frau und das Behinderte Kind wurden bereits knapp 200.000 Dollar gespendet. Damit kann man in Thailand ca 130 Jahre locker leben 🙂
http://www.gofundme.com/bxci90
Ich verstehe diese Kinderkrieg-Fanatiker nicht. Wenn man keine Kinder bekommen kann, so what? Das ist doch teilweise schon krankhaft. Haben diese Menschen so viel Leere in ihrem Leben? Keine Hobbys?
#44 Manchen Menschen fehlt die Erfahrung, sich als Paar sehnlichst ein Kind zu wünschen, dieses Geschenk zu erfahren. Kein Hobby, kein Beruf kann dieses Glück ersetzen.
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https://de.nachrichten.yahoo.com/spendenwelle-f%C3%BCr-behindertes-baby-leihmutter-122057984.html
#39 martin67 (03. Aug 2014 11:47)
Was ist das denn für ein Schwachsinnsargument. Früher ist man auch an der Pest gestorben, an Tuberkulose und was sonst noch. Das muß man heute nicht mehr. Sogar extreme Frühgeburten können heute überleben, die früher bloß Futter für dieses ominöse „Schicksal“ waren. Aber bis heute gibt es religiöse Fanatiker, die jede Art von Eingriff ablehnen. Warum sind das im Fortpflanzungsbereich soviel mehr als bei anderen Dingen? (Nur bei Schwulen hört meine Toleranz auf — im Interesse der Kinder.) Aber jeder glaubt, die Moral mit dem Löffel gefressen und damit das Recht zu haben, sie allen anderen über den Kopf zu ziehen. Was diese Leute mit der Leihmutter für einen Vertrag geschlossen haben, das geht keine Sau was an. In Thailand ist so eine Summe viel Geld, und dafür darf man erwarten daß auch mal über seinen Schatten gesprungen wird. Ich war mehrmals dort und kenne die Leute, die sind nicht dumm und lassen sich so leicht nicht über den Tisch ziehen. Diese Frau hat eine Entscheidung getroffen und lebt jetzt mit den Konsequenzen. So wie das Sozialsystem dort funktioniert, bedeutet das, daß die ganze Familie jetzt dafür bluten muß. Normalerweise jedenfalls, durch die Aufmerksamkeit und die Spendenaktion hat sie ja jetzt geradezu unverschämtes Glück gehabt. Am meisten tun mir die australischen Eltern leid, die glaubten, unter einem ihnen bekannten Risiko die nach Wissen und Gewissen beste Entscheidung getroffen zu haben, und jetzt wahrscheinlich mit einem Shitstorm sondergleichen überhäuft werden. Ja, überhaupt, wer da gläubig ist und denkt, am Ende seines Lebens wird der Mensch vor seinem Schöpfer stehen und ein Urteil empfangen, mit welchem Recht nimmt dieser Mensch sich heraus, dem Herrgott die Arbeit ab- und das Urteil bereits vorwegzunehmen, um auch noch sogleich ohne Verhandlung zur Exekution zu schreiten? Diese Heuchlerei ist schwer zu überbieten, wirklich.
#38 Wien 1529 errare humanum est
Danke für die Kritik bloss ist das Wort Influenza italienisch und colon griechisch und nicht lateinisch,es wurde aber ins englische übernommen.Im Wort was jeder kennt „Neonatologie“ sind griechisch und lateinische Worte gemischt.Neugeborenenlehre würde mir besser gefallen.
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