Eine Salmonellenerkrankung gehört in Deutschland zu den meldepflichtigen Krankheiten. Salmonellenerreger sind sehr hartnäckig, selbst in getrocknetem Kot sind sie länger als 2 Jahre nachweisbar. Auch wenn die Krankheit für den normalgesunden Menschen schnell überwunden ist: laut Wikipedia sterben weltweit jedes Jahr doch mehr als ein halbe Million Menschen. Übrigens sind 90% aller lebensmittelbedingten Erkrankungen durch Salmonellen verursacht. Die Krankheit ist also nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Eine Vorbeugung durch Lebensmittelhersteller also mehr als wünschenswert. Damit wären wir beim Chlorhühnchen, das zum Symbol einer angstbesetzten Ablehnung des TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership), des Transatlantischen Freihandelsabkommens, herhalten muss. (Weiter auf deutscherarbeitgeberverband.de)
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Ich fress schon seit über 40 Jahren Hähnchen, und hab noch nie Salmonellen gehabt. Ich will kein Chlorhähnchen, und damit basta.
Chlorhähnchen – Das ist nur zum Symbol der Ablehnung geworden für die US-treuen Propagandamedien ZDF und ARD.
Der wahre Grund, warum es Patrioten ablehnen, ist die Tatsache, daß die US-Unternehmen vor Scheingerichten Milliarden-Entschädigungszahlungen von Deutschland auspressen können.
„entgangener Gewinn“ weil wir keine Fracking-Geschäfte machen können usw.
Was die Scharia-Gerichte im Islam sind, sind die gesetzlosen Deutschland-Auspressergerichte für Firmen und Unternehmen.
Immer wieder werden Fliegerbomben der Amerikaner und Engländer in deutschen Städten gefunden. Meistens in Wohngebieten – ein klares Kriegsverbrechen.
Wann beteiligt Deutschland die USA an diesen Kosten und wann erhebt die Bundesregierung Klage auf Entschädigungszahlungen?
Was soll diese ganze TTIP-Propaganda heute? Das Problem an dem Abkommen ist hauptsächlich, dass private Schiedsgerichte in den USA die BRD auf Milliarden-Entschädigungen verklagen werden für amerikanische Konzerne. Das wird so kommen, wenn wir nichts dagegen unternehmen.
Sorry aber das geht am Thema vorbei. Es geht doch bei der Diskussion nicht um die Inhalte, die könnte man verhandeln. Es geht darum, dass es keinen öffentlichen Diskurs über das Thema gibt. Das alles geheim und hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. macht man so etwas in der Demokratie?
Wenn die Diskussionen offener und transparenter wären, hätte TTIP wohl auch mehr Unterstützung und Rückhalt in der Bevölkerung. so wie es uns präsentiert wird ist es nur recht und billig es abzulehnen.
Die sogenannten „Chlorhühnchen sind nur plakativ genannt, weil sich jeder etwas darunter vorstellen kann.
Aufgeregte Politiker von Berlin bis Brüssel sehen durch den NSA-Skandal das Transatlantische Freihandelsabkommen in Gefahr. Über das, was in dem angestrebten Vertrag stehen soll, reden sie nicht so gern. Ein Blick auf die ersten Blaupausen lässt ahnen, was Europas Bürger nicht zu früh erfahren sollen.
Bereits vor fünfzehn Jahren versuchten Großunternehmen bei den Verhandlungen über das Multilaterale Investitionsabkommen (MAI) ihre Macht heimlich still und leise in unvorstellbarem Maße auszuweiten. Damals scheiterte das Projekt am hartnäckigen Widerstand der Öffentlichkeit und der Parlamente. Damit wurde unter anderem verhindert, dass sich einzelne Konzerne denselben Rechtsstatus wie Nationalstaaten verschaffen konnten. Das hätte etwa bedeutet, dass Unternehmen eine Regierung verklagen können, „entgangene Gewinne“ aus Steuergeldern auszugleichen.
Jetzt aber kommen diese Pläne erneut auf den Tisch, und zwar in deutlich verschärfter Fassung. Der offizielle Name des neuen Projekts lautet „Transatlantic Trade and Investment Partnership“, abgekürzt TTIP. Dieses transatlantische Handels- und Investitionsabkommen soll, ähnlich wie früher das MAI, die Privilegien von Konzernen und Investoren absichern und sogar noch ausweiten. So wollen die EU und die USA ihre jeweiligen Standards in „nicht handelspolitischen“ Bereichen vereinheitlichen. Diese angestrebte „Harmonisierung“ orientiert sich erwartungsgemäß an den Interessen der Konzerne und Investoren. Werden deren Standards nicht erfüllt, können zeitlich unbegrenzte Handelssanktionen verhängt werden. Oder es werden gigantische Entschädigungen für die Unternehmen fällig.
Die Verhandlungen über diese Art Staatsstreich in Zeitlupe haben im Juli dieses Jahres in Washington begonnen – mit der erklärten Absicht, in zwei Jahren ein Abkommen zu unterzeichnen, das eine transatlantische Freihandelszone (Transatlantic Free Trade Area, Tafta) begründen wird. Das gesamte TTIP-Tafta-Projekt gleicht dem Monster aus einem Horrorfilm, das durch nichts totzukriegen ist. Denn die Vorteile, die eine solche „Wirtschafts-Nato“ den Unternehmen bieten würde, wären bindend, dauerhaft und praktisch irreversibel, weil jede einzelne Bestimmung nur mit Zustimmung sämtlicher Unterzeichnerstaaten geändert werden kann.
Wirtschafts-Nato mit grenzenlosen Befugnissen
Weil die global operierenden US-Konzerne eine ähnliches Partnerschaftsabkommen für den pazifischen Raum (Trans-Pacific Partnership oder TPP) anstreben, würden wir auf ein System zusteuern, das die Herrschaft der mächtigsten Kapitalgruppen über den Großteil der Welt zementiert und juristisch absichert. Denn auch andere Staaten wären gezwungen, bei der TTIP oder der TPP anzudocken. Sie müssten sich also im Handel mit der USA und der EU nach deren Regeln richten.
In den USA reagieren die Wähler, die Präsident Obama sein Versprechen eines „glaubhaften Wandels“ abgenommen haben, teils depressiv, teils wütend. Denn was er ihnen als Regelwerk für die Weltwirtschaft auf der Höhe des 21. Jahrhunderts verkaufen will, läuft darauf hinaus, dass die von den sozialen Bewegungen des 20. Jahrhunderts durchgesetzten Fortschritte großenteils wieder rückgängig gemacht werden.
Die Verhandlungen über das TTIP-Tafta-Projekt finden hinter verschlossenen Türen statt. Damit wird gewährleistet, dass jenseits des geschlossenen Zirkels der „Handelspolitiker“ niemand beizeiten mitbekommt, was tatsächlich auf dem Spiel steht.(1) Andererseits haben 600 offizielle Berater der Großkonzerne privilegierten Zugang zu den Dokumenten und zu den Entscheidungsträgern. Textentwürfe werden nicht veröffentlicht, die Öffentlichkeit und die Presse werden außen vor gelassen, bis der endgültige Deal unter Dach und Fach ist.
Der im Juni zurückgetretene US-Handelsminister Ron Kirk hatte im Mai 2012 in einem Anfall von Aufrichtigkeit erklärt, warum eine solche Geheimhaltung erforderlich sei: In einem früheren Fall ist der Entwurf für ein umfassendes Handelsabkommen publiziert worden, und deshalb sei es am Ende gescheitert.(2)Kirk bezog sich auf den ersten Anlauf zum Nordamerikanischen Freihandelsabkommen Nafta, dessen Text 2001 auf die Website der Regierung gestellt worden war. Die demokratische Senatorin Elizabeth Warren sagte dazu: Ein Papier, das die Öffentlichkeit scheuen müsse, dürfe gar nicht unterzeichnet werden.(3)
Für die Heimlichtuerei gibt es einen einfachen Grund. Ein solches Abkommen würde die nationalen Regierungen bis hinunter zu den Kommunalverwaltungen verpflichten, ihre aktuelle und künftige Innenpolitik dem umfangreichen Regelwerk anzupassen. In diesem Abkommen wären auf diplomatischer Ebene ausgehandelte Gesetzesvorgaben festgeschrieben, die nach dem Wunsch der Unternehmen auch viele nicht handelsbezogene Bereiche beträfen: etwa die Sicherheit und Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Grenzwerte chemischer und toxischer Belastung, das Gesundheitswesen und die Arzneimittelpreise, das Recht auf Privatsphäre im Internet, Energieversorgung und kulturelle „Dienstleistungen“, Patente und Urheberrechte, die Nutzung von Land und Rohstoffen, die Rechte und die Arbeitsmöglichkeiten von Immigranten, die öffentliche Auftragsvergabe und vieles andere mehr.
Wer sich umfassend informieren will liest hier weiter:
http://www.monde-diplomatique.de/pm/2013/11/08.mondeText1.artikel,a0003.idx,0
Die Krankheit ist also nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
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Hängt vom Gewicht ab! 😉
Was soll die Propaganda für die Schweinereien der US-Konzerne? Reicht doch, dass US-Banken unsere Wirtschaft ruiniert haben. Und dank dem Arbeitgeberverband hatten wir die Masseneinwanderung von Türken.
1#
Das ist das schöne am Markt – er basiert auf Freiwilligkeit und nicht auf Gewalt, wie der Staat.
Man MUSS nicht alles Essen, was einem angeboten wird.
Aber andere in Geiselhaft dafür zu nehmen ist falsch.
Der Staat versucht im Besten Fall über Mehrheitsbeschlüsse zu regeln – d.h. 49 % müssen das tun, was 51% wollen.
Bei der freiwilligen Kooperation im Markt kann der eine Chlorhühnchen kaufen, der andere nicht … wieder andere wollen nicht „von Israel“ kaufen, der andere will gerade die unterstützen. Der eine lässt ich von Bio blenden, der andere läßt sich von „genfrei“ locken, weil er Genetik nicht kapiert – aber ein „schlechtes Gefühl“ dabei hat …
Meist wird es um Geschmack und die angenommene Qualität gehen.
Dieses System lässt jedem die größtmögliche Freiheit. Solange mir niemand die Auswahl verbietet – wie es zur Zeit durch die Deutsche Lobby geschieht (also monopolistischer Politik und missbrauch des Gewaltmonopols) ist alles in Ordnung.
Und dass Menschen die hier Handel treiben auch Rechtssicherheit wollen und sich nicht von staatlichen Richtern ( Siehe die Enteignungsmaschine „Kartellgerichte 😉 ausnehmen und benachteiligen lassen wollen, liegt auf der Hand und ist vollkommen normal.
Je aggressiver sie diese gechlorten Gockel bewerben, desto misstrauischer werde ich.
Wieviele Salmonellen hat ein Hühnchen noch gleich, wenn es nach den deutschen Qualitätsstandards geschlachtet und gekühlt wird und warum brennen einem nach einem Schwimmbadbesuch regelmässig die Augen?
Genau…
😉
*** G E G E N R E D E ***
Ich stimme Herrn Prabel in der Analyse der Angelegenheit zu, wenngleich ich auch aus fachlicher Nähe zum Thema Chlorhuhn seine Ansicht etwas erweitern möchte, denn obgleich es natürlich eine Nebelkerze zum Thema TTIP ist, hat es auch dieses Thema in sich.
In Deutschland (und weitesgehend auch in der EU)sind derartige Prozesse zur Behandlung mit Chlor oder z.B. auch mit UV-Licht von Lebensmitteln nicht zulässig. Grundsätzlich gilt natürlich auch hier die alte Weisheit „Erst die Dosis macht das Gift“, und somit würde das Leitungswasser der meisten amerikanischen Großstädte bei uns als Sondermüll gelten, es verbergen sich dahinter auch grundsätzliche Überlegungen.
In Europa versucht man in den letzten 50 Jahren, und nicht erst seit Entstehung der Grünen, mal mit mehr, mal mit weniger Engagement, landwirtschaftliche Urprodukte wieder „natürlicher“ oder auch „nachhaltiger“ werden zu lassen, ohne dass das Produkt selbst dadurch biologisch qualitativ besser wird. Somit verbot man diesen Hygieneprozess, weil man eben die Ursache bekämpft wissen will. Hierzulande dürfen Geflügelprodukte aus einem auf Salmonellen positiv getesteten Bestand nicht mehr vermarktet werden, ebenso wie bei einer unterbrochenen Kühlkette. In den USA regelt man das eben mit Chlor, und da stellt sich dann schon die Frage, was wir wollen, denn auch unser System ist sicher.
Wir haben die Käfighaltung verboten, wollen keine genmanipulierten Futtermittel, keine Hormone in der Mast, keine kastrierten Ferkel, kein BSE-Fleisch, keine Milch von Kühen in Anbindehaltung (außer bei BIO), kein Tiermehl im Futter von Allesfressern, kein Antibiotika bei Nutztieren usw. Nicht alle dieser Maßnahmen haben unsere Lebensmittel biologisch besser gemacht, manche nur moralisch – in der Summe sind sie aber teurer geworden. Und diesen langjährigen Prozess will man jetzt mit einem „Freihandelsabkommen“ mit unterschiedlichen Bedingungen zunichte machen?
Für Leute, die keine Ahnung haben gilt der fast „filosofische“ amerikanische Spruch:
„Shut the fuck up!“
Selbstverständlich fürchten linksgrünversiffte Traumideologen Schiedgerichte, die außerhalb ihre Einflußbereichs „richten“. Da kann man nicht drohen, mit
pensionen winken und geleistete Beförderunsvorschüsse einfordern.
Da wäre es vorbei mit „Atomausstieg“ auf Kosten der Industrie. Da hieße es zahlen, bis der Arzt kommt!
Auch hier bei PI scheint mir bei manchen Foristen der Groschen noch nicht gefallen. Oder wirken die Öffentlichunrechtlichen selbst da?
Was sagen wohl Magenschleimhaut und Darmflora zu einem regelmässigen Chlorschub und warum verordnet ein Arzt nach einem Antibiotika-Einsatz ein „Starterpaket“ Darmbakterien?
Und warum redet plötzlich niemand über den „ökologischen Fussabdruck“ und die CO-2-Bilanz dieser Tierchen?
😉
Verarschen kann ich mich auch alleine, dazu brauche ich keine hochbezahlten Werbe-Fachkräfte.
😀
#5 Manimal (11. Aug 2014 15:07)
Sorry aber das geht am Thema vorbei. Es geht doch bei der Diskussion nicht um die Inhalte, die könnte man verhandeln. Es geht darum, dass es keinen öffentlichen Diskurs über das Thema gibt. Das alles geheim und hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Macht man so etwas in der Demokratie?
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Ein Lehrbeispiel für alle die vorschnell mit dem Wort „Verschwörungstheorie“ hantieren. Politik wird grundsätzlich in Hinterzimmern entworfen. – Wäre es anders, dann gäbe es keine „Verschwörungstheorien“!
Ausserdem: Wie kompliziert kann ein Abkommen sein, welches freien Handel regeln soll?
Freier Handel lebt doch gerade von der Nicht-Regulierung, also reichen zwei Sätze:
„Freier Warenverkehr zwischen A und B findet bis auf Widerruf zollfrei statt, eingeführte Waren werden nach nationalen Standards geprüft und bei Erfüllung der örtlichen Gesetze und Richtlinien zum Handel zugelassen. Bei Nichterfüllung erfolgt der Rücktransport oder die Entsorgung zu Lasten des Importeurs.“
Also geht es in Wahrheit um alles, aber nicht um freien Handel.
Zum TTIP habe ich mir mangels Zeit auch noch keine umfassende Meinung gebildet. Jedoch kann das Chlorhuhn hier nicht ausschließlich als Argumentation dienen, wenn man weiß, dass unserem Trinkwasser bewusst Chlor beigemischt wird. Das geschieht übrigens, um organische „Restbestände“ nach der Filterung des Wassers abzutöten. Nun muss man aber wissen, dass in Verbindung mit Chlor und organischen Stoffen sogenannte Trihalogenmethane (organische Chlorverbindungen) entstehen und diese wiederum krebserregend sind. Könnte natürlich sein, dass dieser Effekt auch bei einem „gechlorten“ Hühnchen auftreten kann oder zwingend passiert. Aber wie gesagt, als totschlagendes Argument ist das „Chlorhuhn“ untauglich…
Ihr kommt nicht drauf aber das ist die ehemalige Stadt der Liebe, Paris
***Gelöscht!***
.
***PI: Bitte beim Thema bleiben, vielen Dank! Mod.***
Ja gut, der Artikel ist jetzt wohl vom Arbeitgeberverband.
Erstens gehen sie mit dem Abkommen kein Risiko ein.
Denn zum einen sind sie selbst dann an den … sagen wir mal…. „für uns Europäer/
Deutschennicht wirklich pecuniär vortelhaften zu erwarteten Gerichtsurteilen“ durch US-Anteile beteiligt.Zum anderen werden die fälligen Strafen eh auf Steuerzahler und Verbraucher abgewälzt.
Zwar halte ich Hähnchen in Chlor als Chemiearbeiter nun auch nicht wirklich gesundheitlich für angeraten.
Aber ey.
Sie haben uns schon als Babys jahrzehntelang auf Ölprodukten rumkauen lassen, später damit gekleidet, sämtliches Holzspielzeug durch Weichmacher ersetzt (kann man wörtlich nehmen) und umgeben uns in nahezu allen Alltagsprodukten damit.
Dies führt zu dem Gemunkel, daß es weit weniger die allgemeine „Karriereplanung der Frauen“ ist, die zu dem massiven Geburtenrückgang der
Deutschenbeiträgt.Die
Deutschenbis etwa 35J. rammeln sich zum Lungenödem und es kommen nur tote/degenerierte Spermien zur Mama an die Türklingel.Munkelt man.
Man munkelt genauer, daß es etwa 50% der Männer in dieser Altersgruppe betrifft. Aber das ist zum Glück ja nur ein Gerücht. Puh. Nicht auszudenken, wenn was dran wäre.
Chlorhühnchen? Passt scho´ !
Aber die Strafzahlungen will ich nicht. Dann mach ich lieber den „Marsch der 15 Millionen“ ^^.
Wozu muss mit Chlordioxyd desinfiziert werden? Weil man Wasser sparen will und deshalb zum Abwaschen der Kadaver immer die gleiche Brühe benutzt. Sehr lecker.
In Deutschland gibt es keine solchen Wasserprobleme wie in den USA, hier waschen die Schlachthöfe die Kadaver einfach jedesmal mit frischem Wasser.
Und der immense Wasserverbrauch der Schlachthöfe hier, geht eben zulasten des Grundwasserspiegels.
Der eigentliche Grund ist aber ein anderer: die Schlachthofindustrie in Europa möchte gerne noch billiger Fleisch raushauen, daher würden die am liebsten sehen, dass sie eben auch mit Chlordioxyd desinfizieren dürfen. Und solange das nicht erlaubt sit, möchte man sich gerne die Konkurrenz aus Übersee vom Leib halten.
Schädlich ist es nicht, wer halt billiges Fleisch fressen will, muss halt mit solchen Ekligkeiten leben.
Es geht nicht um Chlorhähnchen.
Es geht um die Möglichkeit der USA einigermaßen, mühsam vereinbarte gemeinsame Standarts der EU-Länder z.B. in der Lebensversorgung zu unterlaufen und die in Europa unterlegenen Firmen auch noch zusätzlichen vor amerikanischen Gerichten verklagen zu können.
Wasserversorger könnten z.B. von privaten Unternehmen erworben werden mit verheerenden Konsequenzen für alle. Desgl. öffentlicher Nahverkehr , staatliche Krankenhäuser mit niedrigen Standarts wie in den USA.
Klar schmecken US-Steaks butterzart im Vergleich zu einem nordfriesischen Weideochsen aber warum ist denn das USA – Fleisch auf einmal so zart ? Warum wollen alle Chinesen deutsches Molkereipulver und nicht das aus den USA ?
Warum wohl sind die Verhandlungen absolute Geheimsache zwischen den Delegierten der USA und Mitgliedern der europäischen Kommission sodaß nicht mal die Abgeordneten etwas erfahren ? Na – dämmert’s endlich ?
Das TTIP – Abkommen muss weg. Da muss ich leider Ska Keller rechtgeben.
#3 PROBayern (11. Aug 2014 15:01)
Immer wieder werden Fliegerbomben der Amerikaner und Engländer in deutschen Städten gefunden. Meistens in Wohngebieten – ein klares Kriegsverbrechen.
Wann beteiligt Deutschland die USA an diesen Kosten und wann erhebt die Bundesregierung Klage auf Entschädigungszahlungen?
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Glauen Sie, das Deutsche Reich hätte sich nach einem Sieg über die Sowjetunion an den Kosten für den Wiederaufbau und der Kampfmittelräumung beteiligt?
Der Verlierer zahlt, so ist das Leben.
„Müssen wir nun das TTIP-Freihandelsabkommen befürworten, weil eine wissenschaftsfeindliche Mehrheit dagegen mobilisiert wurde? Eher nicht!“ – damit hat sich der Verfasser mit seinen antidemokratischen Ansichten disqualifiziert. Das sind genau die Leute die gegen das Volk die Türken usw. ins Land holen. Pfui.
OT
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65857/2801374/pol-vie-viersen-schuelerin-in-fussgaengerzone-sexuell-belaestigt-kripo-sucht-zeugen
der Spam Filter ist Müll. Man kann nix ordenlithc verlinken.
http://www.bild.de/regional/frankfurt/prozess/fummel-busfahrer-auch-vergewaltiger-37136560.bild.html
Warum wollen uns plötzlich auch deutsche Unternehmer vom Nutzen und Vorteil transatlantischer Abkommen überzeugen, wenn wir nicht einmal genau wissen worüber verhandelt wird und der BWi alles unter Verschluß hält?.
Das erinnert mich an die Einführung des EURO.Alles sollte angeblich besser, preiswerter und mehr Arbeitsplätz geschaffen werden etc.
Und wo stehen wir jetzt?.Ich glaube ich brauche das nicht weiterauszuführen.
Ich hatte immer schon den verdacht dass die Bio Lobby dieses Abkommen torpedieren will um weiterhin normale Lebensmittel zu Überteuertem Preis unter Bio zu verkaufen.Wenn die Ware ordentlich Ausgezeichnet ist soll doch der Verbraucher selbst entscheiden können ob er sie kauft oder nicht.
Wozu deutsche Ferichte in der Lage sind, haben die klagen gegen den Euro, gegen die Verträge hierzu, dann später gegen den Bruch selbiger, etc. gezeigt. Da wäre mir ein Schiedsverfahren vor tatsächlich Fachleuten wesentlich lieber. Da kann dann die grünlinksverseuchte LinkeSPDCDUCSU-Mafia nicht so leicht ihren Politikklüngeleinfluß einsetzen.
Genau das fürchtet diese Mischpoke und macht arrogant dümmlich Werbung dagegen. Leider gehen selbst die Foristen hier diesen Politschmarotzern auf den Leim.
Schade.
Atom (Kernkraft) – Böse
Gentechnik – Böse
Fracking – Böse
Chlordesinfektion – Böse
Chemie – Böse
Banken – Böse
Kapitalismus – Böse
Amerika – Böse
Monsanto – Böse
(den Rest spare ich mir)
PI unterscheidet sich mittlerweilen nicht mehr von linksgrünen Horror- und Agitprop-Seiten bzw. „NGO’s“ wie Grünpiss, campact, attack, netzfrauen.org, ausgestrahlt und wie sie alle heissen mögen.
Das ist nicht (mehr) das PI das ich (mochte) mag. Bei Threads wie diesem könnt ich nur noch kotzen.
Wo sind diese Leute hergekommen?
#24 sakarthw14 (11. Aug 2014 17:09)
…
Das erinnert mich an die Einführung des EURO. Alles sollte angeblich besser, preiswerter und mehr Arbeitsplätz geschaffen werden etc.
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Ja, und dann noch der Zuzug der neuen ausländischen Fachkräfte, die mal unsere Rente finanzieren! 👿
@8 leichtzumerken
Sie sollten nicht pauschalen Schwachsinn daherschreiben. Der Deutsche Arbeitgeber Verband hat 2012 damit begonnen, sich vollkommen neu aufzustellen – in Anbetracht der sattsam bekannten herrschenden Zustände in Politik, Kultur, Medien und auch grossen Teilen der Wirtschaft ein wahrhaft gigantisches Unterfangen. Ich möchte Sie mal sehen, wenn Sie sich ÖFFENTLICH gegen so gut wie jeden aktuellen Blödsinn stellen! Vielleicht hilft diese Einschätzung weiter:
http://sciencefiles.org/tag/deutscher-arbeitgeberverband/
Westerwälder
Mag eventuell wirklich sein, dass Salmonellen im chlorgebleichtem Huhn futsch sind.
Das soll nun den Rest schmackhaft machen?
Wer geheim, hinter verschlossenen Türen, das Volk heraus haltend, „Verträge“ macht, hat gute Gründe.
Ich hoffe, es gibt niemals solch ein „Abkommen“ wo hergelaufene Anwälte aus Amerika den verbleibenden Rest der deutschen Wirtschaft zu Tode verklagen kann!
Basta!
so lange das „Freihandelsabkommen“ mit allen seinen Unterverträgen geheim bleibt bin ich strickt DAGEGEN.
Hier nur ein Beispiel welches durchsickerte:
Das „Freihandelsabkommen“ z.B. ermöglicht Unternehmen einen Staat auf Schadenersatz zu verklagen wenn dieser z.B. Umweltgesetze erlässt durch die das Unternehmen erwartete Gewinne verliert!!
Ein gefundenes Fressen für z.B. Monsanto oder die Frackingindustrie.
Deutschland war nach dem 2.WK noch nie Suverän
und immer am Gängelband der USA
(Kanzlerakte) und jetzt TTIP ist die Krönung der Unterwerfung
Wrum sind die Verhanndlugen geheim? und noch nicht mal den EU Abgeordneten zugänglich,nur der nicht demokratisch ernannten EU Kommision?
Nieder mit der ganzen EU Sch+++e die Amis sollen ihre Chlor-Mac hühnchen selber fressen!!
In den USA müssen heute Bauern die GenMais von Monsanto anbauten und anbauen die 5 bis 10 fache Menge Monsanto´s Unkrautvernichter spritzen als vorher, weil die „Unkräuter“ immer resistenter werden, hundert tausende von km² sind nicht mehr agrarfähig weil Unkrautmutationen nicht mehr zu bekämpfen sind. Zum Fracking empfehle ich den mit dem Oscar ausgezeichneten Film GASLAND (frei im Netz). Ich möchte nicht das mein Grundwasser am Wasserhahn brennt.
Und ja:
Fracking, Monsanto, Banken und den Rest spar ICH MIR
SIND BÖSE…
#33 Dhimmi Dummkartoffel (11. Aug 2014 19:34)
Dhimmi Dummkartoffel
habe ich richtig gelesen in dem Artikel vom Unternehmerveband, die essen das Chlorhühnchen direkt nach dem waschen roh? Wird nicht gekocht bei 98 Grad und nicht gebraten bei 200 Grad?
Und wenn das Clor so ungiftig ist, warum müssen dann ganze Schwimmbäder evakuiert werden wenn Chlor austritt? Wer sagt mir das da die richtige Chlormenge drauf ist und nicht eine X mal höhere Dosierung aus Versehen?
Die sollen mal schön ihre Chlorhähnchen selber essen, ich brauche es nicht und dieses TTIP schon gleich gar nicht!
In meinen Augen sind Redakteure die solche Texte schreiben leibhaftige Landesverräter und gehören in die USA ausgewiesen.
Ich habe den Eindruck, dass einige Kommentatoren hier den im Artikel verlinkten Text nicht vollständig gelesen haben, denn grundsätzlich richtet dieser sich ebenfalls gegen das TTIP.
Der Autor kritisiert lediglich, dass die Tragweite des gesamten Vertragswerkes durch den vermeintlichen Nebenkriegsschauplatz „Chlorhühnchen“ banalisiert wird, eine ersthafte Auseinandersetzung deshalb ausbleibt.Das TTIP würde die Weltwirtschaft weiter polarisieren, es würde eventuell noch ein Gegenmodell der BRICS-Staaten (China, Russland, Brasilien etc.) geben, der Rest würde aber wieder hinten runter fallen. Ein großer Teil am „Wettbewerb der Märkte“ würde verloren gehen und am Ende wäre dies zu unser aller Nachteil!
Den Rest dazu habe ich schon unter #11 MPig (11. Aug 2014 15:34) geschrieben.
@#9 Ralf W.: Das WÜRDE funktionieren, HÄTTE der Verbraucher vollste Transparenz.
Wir wissen alle, wie flexibel man etwa bei Etikettieren verschleiern kann.
Außerdem ist das Chlorhuhn nicht wirklich das größte Problem am Abkommen.
Die US-Konzerne wollen dem EU-Bürger vorschreiben wo er gegen sie klagen darf. Monsanto hofft mit dem Freihandelabkommen auch die EU verwüsten zu dürfen (siehe Palmölplantagen). Proamerikanisch hin oder her – Verstand einschalten!
#34 Dhimmi Dummkartoffel
Wer sichauf Monsanto einläßt der hat verloren. Monsanto ist gegen die Natur. Sie manipulieren Saatgut so, dass es man nur für eine Ernte verwenden kann. Nur ein dummer Bauer läßt sich auf so etwas ein. Das Problem ist, dass alle US-Konzerne nach dem Muster Monsanto funktionieren.
#36
Schwimmbäder, die nach Chlor riechen, erhalten nicht zuviel Chlor, sondern zuwenig. Denn den Geruch erzeugt nicht das Chlor, sondern die Verunreinigungen im Wasser.
Das Schwimmbad muss also nicht wegen dem Austritt von Chlor evakuiert werden, sondern weil das Chlor starke Verunreinigungen ANGEZEIGT hat, und das Wasser somit so nicht benutzbar/ zu emphelen ist.
Ich glaube jeder Deutsche hat schon mal Pflanzenöl zum Braten verwendet, oder mal Fisch,Chips , Obst oder Gemüse gegessen.
Da ist überall Chlor in besonders hohem Maße drin. Wie übrigens in 80% aller Lebensmittel
Warum also die Panikmache? Wir essen es täglich bereits. Auch die Grünen. Genauso wie die Moslems bereits Schweinefett konsumieren, wenn sie Brezen oder Semmeln kaufen. ( Die werden mit Schweinefett zubereitet, und Brezen kommen in eine „uiiiii“ Giftige Natriumlauge.)
…Panik muss man eher haben, weil die US-Gerichte dutzende Milliarden von Deutschland erpressen wollen. Aber das interessiert die Grünen nicht. Ihnen geht es immer um Verbrauchertäuschung und das Ausleben ihrer Lebensmittelphobie.
Gift gibt es überall in Lebensmittel, selbst in Wasser sind Gifte enthalten, denn würde man die Bestandteile des Wasser einzeln pur zu sich nehmen, stirbt man. Genauso wie wenn man drei grosse Löffel Salz auf einmal ist.
Kurzum: Wir sollten um den Kern der Debatte reden, nämlich das US-Unternehmen Milliarden aus Deutschland herauspressen können, z.B. Fracking ( entgangener Gewinn).
#6 Felix Austria (11. Aug 2014 15:09)
Sehr gut erklärt, dem kann ich nur zustimmen.
#9 Ralf W. (11. Aug 2014 15:31)
#25 Europika (11. Aug 2014 17:37)
Ja, w e n n der Verbraucher dann eine Wahl hätte. Hat er aber nicht mehr!
Es geht auch darum, dass eben nicht alles umfassend gekennzeichnet werden muss.
Außerdem zielt TTIP darauf ab, dass nur noch wenige Großkonzerne das „Sagen“ haben, andere Anbieter werden nach und nach völlig verdrängt werden.
Über BIO mag man denken wie man will – aber derzeit hat jeder die freie Wahl, ob er solche Produkte kaufen möchte oder nicht (mal abgesehen von denen, die es sich vielleicht nicht leisten können).
Sollte TTIP kommen, wird es keine Wahl mehr geben, weil es Bio-Produkte schlicht nicht mehr geben wird.
Und das andere geheim verhandelte Projekt TISA birgt fast noch mehr Sprengstoff. Dabei geht es um die Privatisierung fast sämtlicher Dienstleistungen, d.h. Wasser, Energie, Gesundheit, Daseinsvorsorge usw. Ausgenommen sollen lediglich Polizei, Gerichte etc. sein.
Dort wo bisher Wasserversorgung privatisiert wurde, wurde die Qualität deutlich schlechter bei höheren Preisen.
Das Abkommen beinhaltet auch ein Verbot der Re-Privatisierung.
Das heißt, wenn etwas einmal privatisiert wurde, soll dies nie mehr rückgängig gemacht werden können – so wie z.B. Berlin die Wasserversorgung zurückgekauft hat.
@34 Dhimmi Dummkartoffel
Ihr Name ist offensichtlich Programm!!
http://www.science-skeptical.de/energieerzeugung/fracking-in-den-usa-gasland-und-die-fakten/009514/
Sie haben so ungefähr von nichts eine Ahnung, davon aber leider sehr viel!
Einfache Feststellungen wie Ihre zeichnen sich in der Regel durch zwei Umstände aus: Sie klingen sehr überzeugend und sind dabei meist vollständig falsch. Das haben Sie mit den allermeisten grünen Idioten gemeinsam…
Übrigens: Das Machwerk „Gasland“ hat KEINEN Oscar bekommen, es war nur nominiert.
Westerwälder
Anonymous klärt auf: Dein Nachbar hält TTIP für ein Lottospiel? Deine Schwester tippt auf Wattestäbchen? Dieses Video erklärt, was sich hinter der putzigen Abkürzung verbirgt. Aber Vorsicht : TTIP ist echter Horror und nichts für schwache Nerven. Chlorierte Hähnchen, geklonte Rinder und genmanipulierte Lebensmittel dank
Freihandelsabkommen TTIP: Ein jugendfreier Horrorfilm
http://www.youtube.com/watch?v=Fvt-n1mu5Ec
Wer hat was gegen Chlor-Hühnchen ?
Ich habe viele Jahre meines Lebens in Südost-Asien verbracht, die meiste Zeit in Indien.
Hühnchen essen gleicht dort einem russischen Roulette.
Chlor könnte die Lebenserwartung deutlich erhöhen. Jeder Backpacker, den ich dort traf, litt mindestens die Hälfte seiner Aufenthaltszeit in Indien an Durchfall.
Chlorhühnchen hätten ihm helfen können.
Ich habe nichts dagegen.
Das heißt nicht, dass ich einem Freihandelsabkommen zustimmend gegenüber stünde. Man muss nur abwägen.
OTOTOTOTOTOTOTOTOTOTOTO
Trotz Schaden bleibt man dumm? Münchner Stadtwerke beteiligen sich mit 49 % am geplanten Offshore Windpark „Sandbank“.
von Michael Limburg
Die Münchner Stadtwerke beteiligen sich mit 49 % am geplanten Offshore Windpark „Sandbank“. Mehrheitsbeteiligter, mit 51 %, ist der schwedische Energieriese Vattenfall. Die geplante Investitionssumme soll bei 1,2 Mrd € liegen. „Im Park «Sandbank» sollen auf einer Fläche von 60 Quadratkilometern 72 Anlagen errichtet werden, die künftig Strom für bis zu 400 000 Haushalte erzeugen können.“ Ist in der Welt vom 11.8.14 zu lesen. Dieselben Münchner Stadtwerke beteiligten sich 2011 mit (nur) 64 Mio € am spanischen Solar-Vorzeige-Projekt Andasol 3. Das produzierte vor allem eines: Verluste. Die spanische Regierung – schwer in Geldnöten- strich die großzügige Förderung von Andasol 3 zusammen. Die Folge: die Münchner Stadtwerke mussten ihren Anteil von 64 Mio € komplett abschreiben. Ein kluges und oft wahres Sprichwort sagt: „Aus Schaden wird man klug“. Bei den, von der Energiewende völlig verwirrten, Münchner Stadtwerken gilt genau das Gegenteil: „Trotz Schaden bleibt man dumm“.
Die großzügigst aus Verbrauchergeldern zwanghaft subventionierte Energiewende treibt immer dollere Blüten. Heute geht die Meldung durch die Medien, dass der schwedische Energieriese Vattenfall und die in der bayerischen Provinz beheimateten, von SPD und Grünen dominierten Münchner Stadtwerke, einen Riesen-Offshore- Windpark 90 km westlich von Sylt bauen lassen wollen. Jetzt seien die Rahmenbedingungen der neuen EEG Novelle klar, nun könne man beginnen, sagen die unisono die Offiziellen der Münchner Stadtwerke und Vattenfall.
Die geplante Investitionssumme beträgt 1,2 Mrd €. Mit 49 % sind die Münchner auch hier dabei. Ihr Anteil beträgt also ca. 588 Mio €. Oder knapp 10 x mehr, als sie bei Andasol 3 voriges Jahr in den Sand gesetzt hatten….
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/trotz-schaden-bleibt-man-dumm-muenchner-stadtwerke-beteiligen-sich-mit-49-am-geplanten-offshore-windpark-sandbank/
Dass der Arbeitgeber- (also Unternehmer-)verband, von dem der Artikel stammt, das ganz entspannt sieht, kann nicht wundern denn schließlich sind auch profitable Schiedsklagen deutscher Unternehmen gegen US-Gesetze, etwa auf dem Pharmasektor, genauso möglich.
Summa summarum passt aber das so klammheimlich verhandelte TTIP-Abkommen leider ein bisschen zu perfekt zu den anglo-amerikanischen Bestrebungen, die Manfred Kleine-Hartlage in seinem Buch „Neue Weltordnung“ beschrieben hat. Das was jetzt durchgesetzt werden soll, wird seit über hundert Jahren von Washington und London im Auftrag ihrer jeweiligen Milliardäre versucht, die dort hinter den Kulissen des scheindemokratischen westlichen Politrummels von jeher die Fäden ziehen: Die Aushöhlung der Souveränität insbesondere der Nationen, gerade auf legislativem Gebiet, mittels völkerrechtlich bindender Vereinbarungen über internationale Schiedsgerichtsbarkeiten, das ganze stets zu Gunsten einer Weltherrschaft des Großkapitals. Denn wie wird seit Napoleon wissen, kennt das Geld kein Vaterland.
Wenn jemand genveränderte Sachen essen möchte ist das die eine Sache steht ihm ja frei aber ein Deklarierungsverbot ist schon kriminell.OB die leitenden Angestellten von Monsanto ihre eigenen Produkte verzehren glaub ich wohl weniger,die sitzen auf ihren Yachten geniessen das Leben.Ich bin für Atomkraft, High Tec usw aber gegen Gen Food für mich-http://www.organicconsumers.org/monsanto/
Wer hat was gegen Chlor-Hühnchen?
Chlor-Hühnchen sind plakativ aber real, um zu verdeutlichen was gemeint ist. Das ist aber nicht der GAU. Wasser, Energie, Chemie, Landwirtschaft, Dienstleistungen (Krankenhäuser) Gesundheitsstandarts alles soll an die niedrigen Standards der USA angepasst werden.
ARD Mediathek Geheimakte Freihandelsabkommen anschaun!!!
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Der-gro%C3%9Fe-Deal-Geheimakte-Freihandelsa/Das-Erste/Video?documentId=22761810
#27 Cendrillon
Mir scheint, Du bist den Versprechungen der Politiker aufgesessen oder ganz einfach uninformiert.
siehe mein Kommentar unter #50 Felix Austria
wow nun macht pi schon titipp werbung ist ja interessant. Ich weiß nicht wie ihr das findet aber ich habe vor chlor schon einiges an respeckt und will es nciht im essen haben. Ich bin für ein kleineres schwimmbad zuständig und habe dort hoch konzentriertes chlor für die anlagen welches via tröpfchen dosierung ins wasser gemischt wird (Chlor gehalt im wasser in deutschland 0,3-0,6 MG/l bei whirpool 1,1-1,3 MG/l ) und da wollt ihr echt das euer hühnchen in eine viel stärkerre Lösung eingetaucht wird? na schönen dank auch ich habe mal beim kanister wechseln etwas von dem Konzentrat verschüttet hat ne schöne Ätz stelle im Beton gegeben und so einige Klamotten von mir weisen schon diverse löcher auf von dem zeug. Außerdem warum wird denn bei denen gechlort? Weil ua. die Arbeiter keine zeit haben sich die hühnchen genau an zu schauen, da die fließband geschwindigkeit für solche aufgaben zu hoch sind. Ich glaube bei Compackt oder KenFM gab es dort einen wunderbares Interview mit einem Arbeitsrechtler zu diesem thema und titipp mit seinen auswirkungen.
@ #47 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (12. Aug 2014 00:44)
Das mag ja alles sein, und in Südost-Asien hat das sicher seine Berechtigung. Nur sind das eben nicht die hiesigen Realitäten. Laut Robert-Koch-Institut liegen für Deutschland in 2013 rund 19.000 gemeldete Salmonellenerkrankungen vor. Das sind rund 0,02% an der Gesamtbevölkerung und die Infektion fand bei dem überwiegenden Teil nachweislich durch Lebensmittel statt, wobei hier nicht aufgeschlüsselt ist, ob das durch abgepackte SB-Ware, Frischeprodukte vom Markt, Gemüse, selbstgemachte Eierspeisen nach 12h in der Sonne oder die Dönerbude um die Ecke geschehen ist. Der andere Teil wird auf Kontakt von immunschwachen Personen (hier in der Regel Kleinkindern) mit Haustieren, insbesondere Reptilien zurückgeführt. Untersuchungen des RKI in Zoohandlungen ergaben, dass bis zu 90% der exotischen Reptilien (z.B. Schildkröten, Geckos etc.) mit Salmonellen infiziert waren. Hier ist dann leider auch nicht aufgeschlüsselt, inwiefern diese Tiere dann eventuell Lebensmittel im jeweiligen Haushalt kontaminiert haben, es soll da ja die tollsten Zustände geben!
Das alles erklärt jetzt aber nicht, wozu wir in Deutschland bzw. Mitteleuropa Chlorhühnchen brauchen???
@49 krishna
Offensichtlich sind auch Sie der jahrelangen grünen Propaganda aufgesessen. Ihnen fehlen grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse und mit hoher Wahrscheinlichkeit sind Sie auch nicht bereit, an diesem traurigen Zustand etwas zu ändern. Weltanschauungen haben die unangenehme Eigenschaft, mit der Zeit betoniert zu werden. Hier finden Sie einige leicht verständliche Ausführungen zum Thema:
http://www.wissensforum-backwaren.de/index.php?article_id=362
Und wenn Sie sich mehr mit der Materie beschäftigen wollen:
http://www.science-skeptical.de/?s=gentechnik
Die Angstindustrie ist einer der florierendsten Geschäftsfelder in Deutschland und ist auch weltweit bekannt unter „German Angst“…
Im Umkehrschluss heißt das aber noch lange nicht, dass ich TTIP oder Monsanto und dergleichen gut finde. Mit der Nutzung des gesunden Menschenverstandes und dem Willen, liebgewonnene Lebens- und „Feind“bilder auch mal auf den Prüfstand zu stellen, kann man aber schon einiges erreichen.
Westerwälder
#47 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod
… Südost-Asien … in Indien.
Chlor könnte die Lebenserwartung deutlich erhöhen.
—————————————
Wie die Inder mit ihrer Lebensmitteln umgehen, ist deren Sache.
Hier bei uns sind solche Erkrankungen auf miserable Hygiene zurückzuführen.
Nach dem Klo und vor dem Essen
Händewaschen nicht vergessen!
Wenn sich nicht mal mehr Ärzte die Hände nach dem Klo waschen, dann muss man sich nicht wundern, wenn das in anderen Bereichen nicht besser ist.
Erst gestern wieder:
MRSA-Keime in Grillfleisch!
Das bedeutet bei kleinen Infektionen Lebensgefahr. Es ist kein Wunder, wenn dann Antibiotika nicht mehr helfen
Nach den vielen Ekelfleischskandalen hätten die Chefs der Firmen hinter Gitter gehört und die Bude dichtgemacht!
Aber nein!
Beispiel:
Schlachtabfälle als Dönerspiesse!
http://www.welt.de/berlin/article1992026/Berliner_Doener-Produzent_muss_vor_Gericht.html
Statt zu verhängender Haft von fünf Jahren, muss der Gesundheitsgefährder 40.000 € aus der Portokasse zahlen!
Im D-Reck/htsstaat BRD.
Nochmehr Geheimverhandlungen zum Nachteil der Demokratie in Deutschland:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tisa-102.html
Geheime Verhandlungen über TISA-Abkommen Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Stand: 19.06.2014 16:47 Uhr
Es geht um Wirtschaft, doch die Verhandlungen erinnern eher an Geheimdienste: Im Stillen beraten 50 Staaten über die Liberalisierung von Dienstleistungen. Die Dimensionen erinnern an TTIP, das strittige Freihandelsabkommen. NDR, WDR und „SZ“ liegt ein Geheimpapier vor.
Von John Goetz und Nils Naber, NDR
Es ist ein schlichtes US-amerikanisches Verhandlungspapier, doch es ist „geheim“. Das Dokument müsse „in einem sicheren, abgeschlossenen Raum oder Container aufbewahrt werden“, steht da geschrieben. Denn von dem Abkommen, das die USA, die EU und 22 weitere Staaten seit Monaten miteinander verhandeln, soll nichts nach draußen dringen.
Das TISA-Abkommen umfasst auch den Finanzbereich – auch Sparkassen könnten betroffen sein. (Bildquelle: dpa)
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Das TISA-Abkommen umfasst auch den Finanzbereich – auch Sparkassen könnten betroffen sein.
TISA (Trade in Services Agreement) heißt das Abkommen, das die USA, Kanada, Japan, Australien, Schweiz und einige Länder in Asien und Lateinamerika derzeit hinter verschlossenen Türen verhandeln. In ihren Dokumenten nennen sie sich „really good friends of services“, also die „sehr guten Freunde von Dienstleistungen“. Seit Juni 2013 treffen sie sich regelmäßig in der australischen UN-Botschaft in Genf.
Ziel ihrer Gespräche ist es, in diversen Dienstleistungsbereichen Liberalisierungen durchzusetzen und Regulierung abzuschaffen. Einer der Bereiche, um die es geht, ist der Bereich der Finanzdienstleistungen. Darauf bezieht sich auch das erwähnte US-Verhandlungspapier von WikiLeaks, das NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ vorliegt.
Öffentlichkeit kann Verhandlungen nicht beeinflussen
Die Öffentlichkeit sollte den Text des Abkommens eigentlich erst fünf Jahre nach einem möglichen Vertragsabschluss sehen dürfen, so steht es auf der ersten Seite. Doch warum so geheim? Das versteht auch Markus Krajewski nicht, Wirtschaftsvölkerrechtler von der Universität Nürnberg-Erlangen. Er kritisiert: „Hier geht es um die weitreichende Liberalisierung von diversen Dienstleistungsbereichen. Und die Öffentlichkeit hat keine Chance, Einfluss auf die Verhandlungen zu nehmen.“
In dem US-Dokument steht, dass im Bereich der Finanzdienstleistungen bestehende Monopolrechte eingeschränkt oder abgeschafft werden sollen. Auf diese Position haben sich EU und USA dem Papier zur Folge schon verständigt. Das Ganze ist brisant. Auch die deutschen Sparkassen könnten davon betroffen sein. Sie sind gesetzlich besonders geschützt und müssen dem Gemeinwohl dienen.
„Wir beobachten die Entwicklungen bei den aktuell geplanten Handelsabkommen sehr genau“, so Stefan Marotzke vom Sparkassenverband. „Grundsätzlich gilt auch für TISA die Feststellung der EU-Kommission, dass öffentliche Dienstleistungen nicht zwangsweise liberalisiert oder privatisiert werden dürfen.“
TISA könnte auch Energie- und Wasserversorgung betreffen
Doch bei TISA geht es nicht nur um Finanzen, sondern um weitere Dienstleistungen der kommunalen Daseinsvorsorge, wie zum Beispiel die Energie- und Wasserversorgung. Erst in den vergangenen Jahren haben sich viele Städte und Gemeinden dazu entschlossen, ihre einstmals privatisierten Energieversorger wieder in Eigenregie zu übernehmen.
Doch „sollte TISA verabschiedet werden, könnte es durchaus sein, dass Rekommunalisierungen in Deutschland künftig schwerer werden“, sagt Krajewski. Auch der Deutsche Städtetag fordert deswegen, dass beispielsweise kommunale Wasserversorger explizit aus dem Abkommen ausgeklammert werden. Das Bundeswirtschaftsministerium wiegelt ab: „Die Daseinsvorsorge wird durch Ausnahmeregelungen von Verpflichtungen im Trade in Services Agreement ausgenommen.“
Gleiche Rechte für ausländischer Anbieter?
Im Rahmen des Abkommens kommen sogenannte „Negativlisten“ zum Einsatz. Das bedeutet: Alle Bereiche, die aus einer weitreichenden Liberalisierung ausgeklammert werden sollen, müssen aufgelistet werden. Für alle anderen Bereiche gilt: Inländer wären künftig mit Anbietern aus dem Ausland gleichgestellt. Das bedeutet beispielsweise, wenn die Gesundheitsversorgung eines Vertragslandes nicht explizit ausgeklammert wird, müssen künftig ausländische Anbieter in diesem Bereich die gleichen Rechte haben wie inländische. Die Folge wäre: ausländische Anbieter hätten im gleichen Umfang Anspruch auf staatliche Subventionen wie inländische.
Besonders problematisch finden TISA-Kritiker wie der kanadische Politikwissenschaftler Scott Sinclair, dass in dem TISA-Abkommen sogenannte „Stillstands-“ und „Ratchet-Klauseln“ verankert werden sollen. Gegenüber tagesschau.de erklärt Sinclair: „Die Stillstands- und Ratchet-Klauseln würden dafür sorgen, dass jetzt oder zukünftig durchgeführte Privatisierungen im Bereich der öffentlichen Dienstleistungen festgeschrieben würden.“ Im Falle eines Regierungswechsels könnte so die Privatisierung einer bestimmten Dienstleistung nicht mehr zurückgedreht werden, auch dann nicht, wenn private Anbieter versagen würden. Dierk Hirschel von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di steht dem Abkommen auch deshalb kritisch gegenüber. „Wir haben in Deutschland ein ziemliches hohes Regulierungsniveau, das würden wir ungern aufgeben.“
Hinter dem TISA-Abkommen stehen große international agierende Konzerne, die sich beispielsweise im „European Services Forum“ zusammengeschlossen haben. Dahinter stehen Namen wie Deutsche Post, Deutsche Telekom oder Siemens. Ihr Interesse besteht darin, möglichst viele Handelsbeschränkungen zu minimieren oder zu beseitigen, mit dem Ziel weitere Märkte erschließen und Wachstum erzielen zu können.
WTO bleibt bei Verhandlungen außen vor
TISA ist der Versuch, außerhalb der Welthandelsorganisation WTO ein Abkommen zu verhandeln. Gespräche über die Liberalisierung von Dienstleistungen im Rahmen der WTO (Doha-Runde) waren zuvor ins Stocken geraten. Der Grund dafür war unter anderem der Widerstand einiger Entwicklungs- bzw. Schwellenländer. Australien und die USA trieben dann die Idee voran, ein neues Abkommen außerhalb der WTO zustande zu bringen. Laut EU können alle Länder an den TISA-Verhandlungen teilnehmen, wenn sie inhaltlich einverstanden sind. Kritiker finden dieses Vorgehen problematisch. „Dass diese Verhandlungen zu TISA außerhalb der WTO geführt werden, ist ein Problem. Die „guten Freunde“ schaffen Fakten und die Länder, die nicht an den Verhandlungen beteiligt werden, können sich später diesen Fakten unterwerfen“, kritisiert Wirtschaftsrechtler Krajewski.
Mehr zu diesem Thema:
TTIP: Stakeholder-Forum einzige Chance der Einflussnahme, 23.05.2014
TTIP-Schiedsstellen: Investitionsschutz – oder Ende des Rechtsstaats?, 19.05.2014
Gauck stellt sich uneingeschränkt hinter TTIP
Höchst umstritten und streng verhandelt ist das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten von Amerika. Bundespräsident Joachim Gauck stellt sich laut seinem Redetext auf einer einer Veranstaltung in Berlin uneingeschränkt hinter diesem Vorhaben. Es müsse daran festgehalten werden, da es den Wohlstand auf beiden Seiten mehren könne, heißt es von dem Staatsoberhaupt.
Gauck steht hinter TTIP
Bundespräsident Joachim Gauck ist in den vergangenen Monaten oft negativ mit neoliberalen Äußerungen aufgefallen.
Vorbehalten gegen Marktwirtschaft und Liberalismus müsse entgegengetreten werden, denn freier Markt und freier Wettbewerb seien die Eckpfeiler der Demokratie, sagte Gauck vor einigen Wochen in Freiburg.
„Freiheit in der Gesellschaft und Freiheit in der Wirtschaft gehören zusammen.“
Gauck beklagte, dass der Begriff Neoliberalismus in Deutschland so negativ besetzt sei, obwohl sich dieser doch gegen den „Laissez-faire“-Kapitalismus des 19. Jahrhunderts wende.
„Ich wünsche mir mehr intellektuelle Redlichkeit – und auch etwas mehr historisches Bewusstsein und Anerkennung für das breite Spektrum des Liberalismus“
So der Bundespräsident wörtlich. Zum umstrittenen Freihandelsabkommen äußerte er sich ähnlich.
“Die angestrebte transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft zum Beispiel kann den Wohlstand auf beiden Seiten des Atlantiks mehren”
http://www.neopresse.com/wirtschaft/gauck-fordert/
Freihandelsabkommen TTIP stoppen ❗
http://www.youtube.com/watch?v=Ljxv-yFBPQ8
Ich habe meinen kommentar vorhin nur kurtz in der Pause getippt und nun erst den artikel dazu gelesen. Dazu muss ich Sagen ich wuste bis dahin nicht das es eine Chlordioxid lösung ist. Chlordioxid ist in Deutschland zugelassen zur wasser desinfektion (in Meckpom ist es nur für den zeitlich begrenzen einsatz zugelassen in anderren Bundesländern ist es auch als dauerhafter schutz gegen ua. Kolloniebildende Bakterien zugelassen) dort ist ein wert von 0,03 mg/l als richtwert geboten maximalwert 0,2 mg/l, es hat den vorteil wesentlich besser abtötend zu wirken als normales Chlor ist auch wesentlich kürtzer in der „Lebensdauer“, bei durchschnittlichen Leitungslängen ist es meistens schon zerfallen bis es aus dem hahn kommt. Allerdings nimmt die abtötende wirkung von Chlordioxid beträchtlich ab wenn das wasser auf temperaturen um die 40 grad oder höher erhitzt wird. Im schwimmbad bereich wird keinerlei Chlordioxid verwendet wie es so schön im artikel behauptet wird. Die DIN sieht in Deutschland nur die normale Chlorung mit freiem und gebundenen Chlor vor als Alternative giebt es noch die Brohmung welche allerdings noch keine DIN hat was auch dazu führt, dass es nicht in Öffentlichen einrichtungen verwendet wird. Chlordioxid im Schwimmbad zu verwenden ist erstmal totaler wirtschaftlicher schwachsinn, da so ein 20l Kanister sau teuer ist ( ein 35 KG kanister Chlor für schwimmbadtechnische bereiche kostet knapp 1/4 von dem eines 20l chlordioxid Kanisters). Desweiterren ist Chlordioxid ein gemisch welches erst am einsatzort selbst fertig angemischt wird (2 komponenten) und schon auf dem Transport gilt es als gefahrgut sodass es nicht von normalen speditionen transportiert werden darf, was sich dann auch auf die Lagerrung auswirkt wenn man für ein öffentliches schwimmbad schon größerre Mengen auf vorrat haben muss. Im Gasförmigen zutand ist es stark Giftig. Oral eingenommen ist es selbst bei einer überschreitung der Maximaldosis um das 10 fache (maximal Dosis in Bezug auf deutsches Trinkwasser) nicht schädlich. Allerdings ist die Amerikanische Maximaldosis son wesentlich höher da bei deren wasseraufbereitung keinerlei Aktiv Kohle filter zum einsatz kommen und somit wesentlich mehr abgetötet werden muss. Daher währe es interessant zu wissen auf welcher konzentration diese Hühnchen Lösung Basiert. Ich für meinen teil verzichte dennoch gerne auf dieses besonderre geschmaks erlebniss zumal Chlordioxid auch geruchsstoffe zersetzen kann und somit im zweifelsfall auch ein Hühnchen welches bei uns unter „Gammelfleisch“ landen würde dadurch geruchs neutral wird und immernoch verkauft wird.
TTIP,TISA und CETA sind Mogelpackungen, da sie unter falschen FLagge verhandelt werden.
Freihandel bedeutet Abbau von Zöllen. Dafür wurde 1947 GATT gegründet.
Seit den 1980er Jahren, Umbennenung des GATT in WTO, im Wesentlichen geht es um Investitionen.
Da aber einige Staaten wie China, Indien, Brasilien, Venezuela und Kuba sich nicht mehr alles gefallen ließen, gehen die USA neue Wege.
Den Anfang bildete NAFTA, das die USA mit Kanada und Mexico 1994 abgeschlossen haben.
US-Konzerne lagerten Produktionen ins Niedriglohnland Mexico aus und überschwemmen Mexico mit Genmais.
US-Konzerne verklagen nun Kanada vor privaten Schiedsgerichten, weil es dort das Fracking aus Umweltschutzgründen einschränkte.
Seit 2006 wurde unteer Führung der USA und Japan ACTA verhandelt. Verhandlungspartner sind USA, die EU, Japan, Kanada, Ausrealien, Südkorea, Schweiz und noch einige andere Staaten. Es geht um die sehr weit ausgelegten Urheberrechte für Industrie-,Forschungs-und Medienprodukte, Firmen-, Marken-und Produktnamen, Herstellungsverfahren, und zwar in weltweiten Verwertungsketten.
ACTA ist aber nicht neu, sondern stellt nur die globalisierte und verschärfte Form des TRIPS dar ( Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights, Handeslrechte im Bereich geistigen Eigentums).
Aufgrund großen Protestes lehnte das EU-Parlament 2012 ACTA ab.
Im Oktober 2013 einigten sich die EU und Kanada auf das CETA, umfassender Vertrag über Wirtschaft und Handel. Der Text ist immer noch nicht veröffentlicht worden.
Unklar ist, ob und wann er dem EU-Parlament überhaupt zur Entscheidung vorgelegt wird.
Inhaltlich gleicht CETA weitgehend dem in der EU abgelehnten ACTA und TRIPS.
TTIP und TTP sind geopolitische relevante Verträge, so der EU-Handelskommisar Karel de Gucht.Also geht es wieder um globale Vorherrschaft gegenüber China und Russland und bestimmten Schwellenländern ( z.B.Brasielien und Indien) und Entwicklungsländern.
An dem am wichigst erachteten Abkommen, nämlich TISA, sind 50 westliche Staaten beteiligt.
Betroffen sind Dienstleistungen wie, Finanzen, Daten-Erfassung, Daten-Handel, Posdt, Verkehr, TRansport,Internetdienste, Internetspiele, Versicherungen, Wasser, Energie, Bildung und Wissenschaft, Krankenpflege und Tourismus. Das verheißt eine neue Welle von Privatisierungen.
Zudem sollen diese, d.h. Privatisierungen, im Unterschied zu bisher unwiderruflich sein.
In den Freihandelsabkommen spielen Demokratie, Rechtsstaat, Arbeits-und Menschrehte nach den Standards von UNO und ILO keine Rolle.
Konzerne dürfen gegen Staaten klagen, aber für Staaten, Kommunen und ebeso Arbeitnehmer sind keine KLagerechte vorgesehen.
Arte Gasland 12.08.2014 20:15 Uhr das Thema ist sehr wichtig auch für Deutschland,aber der Film ist handwerklich sowas von schlecht gemacht das man es nur 5 Minuten aushält.Es soll durch die Handkamera autenzität vermitteln,aber das Ergebniss ist sche**e .
Schade damit verfehlt man das Thema und vergrellt das Publikum
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