buch_coverDer Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln heißt seit vier Amtsperioden Heinz Buschkowsky. Dazu bedarf es großer Leidensfähigkeit. Die hat das SPD-Mitglied zweifellos. PI hat schon häufig berichtet, wenn der mutige Politiker Klartext über Migrationsprobleme, Mehrfachehen in muslimischen Milieus oder Steuergeldverschwendung sprach. Selbst die Süddeutsche Zeitung musste in Bezug auf Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“ zugeben: „Anders als der Statistikjunkie Sarrazin weiß Buschkowsky aus eigener Erfahrung, wovon er redet.“ Das wird vielleicht tatsächlich der größte Vorzug auch der neusten Buschkowsky-Publikation „Die andere Gesellschaft“.

Sarrazin befragt Statistiken, Buschkowsky befragt die Menschen, die in den Problemkiezen leben. So sprach er mit Imamen, Sozialarbeitern, türkischen Jungmännern, Anwohnern. Man fragt sich immer unweigerlich, wenn sich Buschkowsky zu Wort meldet: Wieso ist dieser Mensch noch in der SPD? Wohl nur deshalb, weil ihn die linksliberalen Medien sonst (noch mehr) zerreißen könnten, hätte er kein schützendes sozialdemokratisches Parteibuch.

Denn anders kann man es sich nicht erklären, wie ein Politiker die „Andere Gesellschaft“ so bedrohlich schildert, ohne die dafür mitverantwortliche Partei zu verlassen. Die neue Gesellschaft in der allzu realen Zukunftsvorstellung Buschkowskys ist nämlich keine deutsche Gesellschaft mehr. Es bleibt allenfalls ein letzter Rest von „Bio-Deutschen“, der in den Wohlstandsinseln verharrt. Ansonsten ist es ein multikulturelles Stelldichein unversöhnlicher Gegensätze, horrender Sozialleistungen, krimineller Banden und einer längst geflüchteten Steuerzahlerschicht. Loyalität zum Gastland? Fehlanzeige. Loyalität zu anderen Strukturen? Vorhanden in der Form von Clans, Großfamilien und religiösen Bewegungen.

Das Buch ist deshalb so wichtig für Aufklärer, weil hier kein kühler Kopf etwas ausrechnet. Weil hier kein „rechter Agitator“ Zukunftsängste schüren will. Es ist unverzichtbar, weil Buschkowsky diese „Andere Gesellschaft“, also das Deutschland der Zukunft, in Neukölln bereits vorfindet! Der Berliner Stadtteil ist (wie auch der Wedding) seiner Zeit voraus, hier wird die Bunte Republik Deutschland bereits praktisch erprobt. Mit welchen Folgen ist jedem klar: Unglaubliche Schuldenanhäufung durch Transferleistungsexplosionen, linke Biotope und allgegenwärtige Kriminalität. Und trotzdem gibt es konstante Wahlsiege linker Parteien, die genau für diese Zustände verantwortlich sind.

Wer noch Hoffnung auf ein besseres Deutschland hat, der sollte genau ein solches Buch lesen, die Zustände in sich aufsaugen und den Menschen in seinem Umfeld klarmachen, wie Deutschland 2020, 2030 oder 2040 aussehen würde, wenn das Buch „Die andere Gesellschaft“ nicht nur eine Analyse darstellt – sondern das wahre Abbild einer düsteren Zukunft zeichnet. Dieses Buch muss ein Weckruf sein!

berlin_buchcoverUnd wer die Berliner Zustände nicht mehr (oder nicht nur) in Sachbüchern einsaugen möchte, dem empfiehlt sich der Schauer-Roman Peter Huths: „Berlin Requiem“. Der Journalist aus der Hauptstadt und Chefredakteur der B.Z. hat einen literarischen Abgesang auf eine ganze Gesellschaft vorgelegt. Das Buch handelt von Migranten, Zombies und Viren, von einer Mauer und abgeschotteten Strukturen. Von Morden, Gewalt und der Hoffnung auf eine Wende. Insgesamt ist „Berlin Requiem“ eine spannende, gut lesbare Mischung aus Untoten-Roman, satirisch überspitzter Gesellschaftskritik und Berliner Besonderheiten. Und klar ist: Der Politiker Sternheim des Romans ist Thilo Sarrazin nachgezeichnet …

„Berlin Requiem“: ein Stück, das man zur nötigen Entspannung lesen kann, wenn die Buschkowsky-Fakten bereits verinnerlicht sind. Dass Huth dabei reale Zustände einfließen lässt, macht das Buch nur um so spannender.

Bestellinformationen:

» Heinz Buschkowsky: „Die andere Gesellschaft“ (19,99 €)
» Peter Huth: „Berlin Requiem: Roman“ (12,99 €)

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46 KOMMENTARE

  1. Leidensfähigkeit hin – vor-Ort-Kenntnisse her: wenn der Klappentext des Buches mit dem Satz endet „Wird sich unsere Gesellschaft zu einer anderen entwickeln?“ dann lehne ich dieses Buch ab. Und, jawohl, das sage ich OHNE es gelesen zu haben.
    Wir WOLLEN keine andere Gesellschaft, wir wollen auch nicht „weiternentwickelt“ werden. Wir wollen die wehrhafte, sichere Demokratie, die wir zu Zeiten der Bonner Republik hatten. Punkt. Dafür braucht man nicht gross Bücher schreiben – man muss etwas dafür tun.

  2. Es ist immer dasselbe sogenannte Fachpolitiker, sogar aus den eigentlich verantwortlichen Parteien wissen was sie angerichtet haben und beschreiben ihren politischen Scheißdreck auch noch um sich wohl frei zukaufen mit den Erlösen dieser „Info – Bücher“ !

    Ich werde kein “ Buch“ kaufen weil ich bereits ganz real sehe was sie angerichtet haben !

    So sind sie sogar noch zu feige diese volksverräterischen Sumpfparteien zu verlassen….

  3. das Vorgängerbuch „Neukölln ist überall“ war sehr gut.
    Buschkowsky ist mutig, intelligent und kann die Berliner Realität gut beschreiben. Aber seine Vorschläge sind zu konservativ bzw. sogar teilweise naiv. Herr Buschkowsky glaubt immer noch an den Erfolg einer Multikultigesellschaft und guten Integration von 90 % der Ausländer. Den Islam kritisiert er auch nicht stark genug.

    Integration ist eine Bringschuld. Die Ausländer haben sich unseren deutschen Geflogenheiten unterzuordnen! Und der Islam hat in Europa nichts zu suchen! Jeder vernünftige halbwegs intelligente Ausländer kann in Deutschland selbständig etwas erreichen! Aber wenn man entweder dumm, faul oder ein Verbrecher ist, heißt es zurück in die Heimat.

  4. Es gibt auserlesene Islamkritiker
    im Land..aber niemand erhört sie.
    Es ist an der Zeit,das diese sich zusammentun und gemeinsam mit dem
    Volk der Politik das fürchten lehren.

    Buschkowsky wird eines Tages genauso
    totgeschwiegen werden,wie Sarrazin..
    Da hilft auch kein Buch.

  5. Ja, Buschkowsky weiß bestimmt wovon er redet, hat er doch selbst sehr viele aus dieser „anderen Gesellschaft“ eingebürgert und mit BRD-Pass ausgestattet. Er ist Täter und nicht Opfer.

  6. „Man fragt sich immer unweigerlich, wenn sich Buschkowsky zu Wort meldet: Wieso ist dieser Mensch noch in der SPD?“

    Buschokowsky hat wohl, wie Abdel Samat auch, die Hoffnug, in den eigenen Rehen etwas ändern zu können. Ich glaube aber nicht, dass das gelingt.

  7. #6 atlas (28. Aug 2014 11:59)

    Da saß wohl wieder der Tippteufel drin:
    „Hoffnung“ und „Reihen“ müsste da stehen.

  8. Ich stelle mir immer öfters die Frage warum gerade Genossen der SPD dazu kommen Gesellschaftskritik zu üben, sind oder waren sie es doch die eine andere Gesellschaft wünschen . Nachdem also das Experiment andere Gesellschaft nicht in ihre ideologischen Bahnen verläuft kritisiert man nun die Zustände die man selbst geschaffen und zu verantworten hat.
    Lieber Genosse Buschkowski stellen Sie sich doch lieber die Frage ob eine Partei die eine andere Gesellschaft will überhaupt das Ziel einer Poltik sein kann , die konsequenterweise und zukünftig nur noch aus Ghettos besteht und einen Bürgerkrieg unvermeidbar erscheinen läßt.

    Und nein ich will überhaupt nicht , dass Sie aus der SPD austreten , aber es waren genau die Gründe , warum ich mit diesen Genossen nichts mehr zu tun haben will. Fremd jeglicher Realität und einer Ideologie hinterher humpelnd die nicht im Geringsten dem enstpricht was das Volk dringend braucht wie zB ein Doppelpass.

  9. Man fragt sich, was Buschkowsky und Sarrazin noch in der SPD zu suchen haben.
    Heute sind sie ein Stachel im Fleisch der SPD aber ….. es wird gar nicht so lange dauern, wird die SPD die beiden als Alibi und Kronzeugen ihrer „aufrechten Gesinnung“ mißbrauchen.
    Ohne die SPD hätten die Grünen es nie geschafft, Deutschland so sehr kulturell abzuwirtschaften.
    Wir werden das Buch kaufen, mein Mann wird es lesen und es mir häppchenweise übermitteln.
    Es ist mir nicht möglich, dieses Buch selbst Seite für Seite zu lesen, ich rege mich zu sehr auf.

    Ceterum Censeo:

    Liebe Sachsen!
    Setzt am Sonntag ein Zeichen!
    Wählt AFD!!!!
    Es geht um mehr als um die „Wurst“!

  10. talvisota
    Buschkowsky weiß bestimmt wovon er redet, hat doch selbst viele aus dieser „anderen Gesellschaft“ eingebürgert und mit BRD-Pass ausgestattet. Er ist Täter und nicht Opfer.

    Blödsinn
    Da gibt es Parteizwänge..Mehrheiten
    denen man sich beugen muß.
    Buschkowsky,ist neben Sarrazin,einer
    der wenigen Klartextrednern.

    Aber wenn der Vorsitzende Gabriel
    die SPD mit Migranten flutet,steht
    man letztendlich auf verlorenem Posten
    und muß sich über Interviews und mittels
    Buch bemerkbar machen..
    In dem Mann brodelt es..und das traurige,
    er wird bei der nächsten Wahl nicht mehr
    antreten..
    Dann wird wieder ein Kritiker weniger sein.

  11. Wenn man Giraffen, Elefanten, Büffel, Nashörner und Zebras von überallher zusammenkarrt und in einem großen Reservat zusammenführt, werden sie nicht der Multikultiideologie gehorchen und eine bunte Mischherde formen, sondern jede Art wird sich zusammenfinden und unter seinesgleichen bleiben. Verschiedene Kulturen lassen sich nicht mischen. Und wenn die Kultur der Urbevölkerung mangels Menge nur noch eine von vielen ist, gibt es nur noch Konkurrenz und ethnische Konflikte und Deutschland verkommt endgültig zu einem Saustall. Natürlich ist es dann mit dem Reichtum vorbei und das Weltsozialamt schließt seine Tore. Die langen Gesichter der linken Schmarotzer hätte ich noch gerne gesehen, aber so Gott will, wird er mich vorher von diesem Albtraum erlösen.

  12. Anfangs fand ich die Wortmeldungen und dann Bücher von Buschkowsky noch bemerkenswert. Mittlerweile sehe ich sie eher als Ventil, über das regelmäßig etwas Druck aus dem Multikulti-Kessel abgelassen wird.
    Es soll ja ein bißchen so aussehen, dass man sich um die Probleme kümmert…..

  13. Kauft euren Kindern das richtige Hemd.
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  14. Das Buch erscheint erst Ende September bei Ullstein, sollte man vielleicht dazusagen. „Tagesspiegel“-Redakteurin Fatina Keilani hatte im Mai die Verlagsankündigung gelesen und ihre Leser wissen lassen, dass Buschkowsky wie Sarrazin „Vorbehalte gegen Ausländer“ habe, die meisten Leser, nicht dumm, widersprachen vehement. Keilani, „Tagesspiegel“-Redakteurin, 1968 in Münster geboren, viel mehr weiß man nicht. „Hintergrund“? Keine Ahnung. Syrien?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/neukoelln-und-anderswo-buschkowsky-schreibt-ein-neues-buch/9907880.html

  15. OT: ueber rotgruene arbeitsbeschaffungen

    „Inklusion: Jetzt kommen die Assistenten“

    Bildungsministerin Waltraud Wende will die Schulen bei der Inklusion stärker unterstützen, etwa durch neuartige Schulassistenten. Sie sollen ab 2015 Lehrern unter die Arme greifen …
    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Kritik-von-CDU-und-GEW-Waltraud-Wende-praesentiert-Inklusionskonzept

    wer wanda wende immer noch nicht kennt:
    „Ermittlungsverfahren gegen Bildungsministerin Waltraud Wende“
    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Spoorendonk-zum-Fall-Wende-Staatsanwaltschaft-handelt-angemessen

  16. Einer der trotzdem und angesichts der Wahrheit die er anspricht weiterhin in der SPD ist und am Stuhl klebt, ist unglaubwürdig!

  17. #14 Eugen Zauge
    Dito. Eines der stärksten Kapitel in „Vorsicht Bürgerkrieg!“ von Udo Ulfkotte ist das, in dem er ganz konkret schildert, was passiert und (und was man alles braucht), wenn die öffentliche Ordung zusammenbricht. Und sie wird (wenigstens regional) früher oder später zusammenbrechen, das steht fest… Allerspätestens,wenn der letzte Euro sinnlos verbrannt ist, und unsere Schätzchen keine ausreichenden Sozialleistungen mehr bekommen. Wahrscheinlich aber eher früher.

  18. Das nimmt schon keiner mehr ernst, obwohl seine Aussagen auf den Punkt treffen. Aber solange Buschkowski selbst seiner Partei noch angehört, jener Partei, die ein großes Übel auf sich geladen hat, die auch weiterhin die Talfahrt beschleunigt und Moslems dauernd begünstigt, solange ist das alles nur halbherzig. Daran zu glauben, die SPD werde sich ändern, ist so naiv, dass ich wieder zu zweifeln beginne, ob das alles ernst gemeint ist. Die Ursachen müssen bekämpft werden und keine Symptomschusterei!

  19. #11 Marie-Belen

    Hoffen wir auf diese kleine Chance, aber er wird eine Generation dauern die Schäden zu beseitigen.

    #14 Eugen Zauge

    Ja, unterschreibe ich und lese trotzdem noch.

    #17 Drohnenpilot

    Ja, die Motivation zu ergründen ist nicht einfach. Vielleicht das Rotherham-Syndrom. Man will nicht als Rassist erscheinen???

    #19 LEUKOZYT

    Inklusion, ja auch so eine fette Lüge seitens der PlusEliten. Die UN hat nie Inklusionklassen wie in Deutschland gefordert, sondern gefordert, dass auch Behinderte einen ihnen angemessenen Zugang zu Bildung zu gewähren ist.

    Mehr war da nicht!!!!

    Hier noch etwas zum Verständnis der Zeit. Lese ich gerade und bin nachdenklich geworden, denn das sind Spitzenkräfte der Forschung & Lehre auf ihren Gebieten.

    http://www.hoellensturzhoffnung.de/indexneu.php

  20. @ #12 Tabu

    Kein Blödsinn!
    Immer wieder pünktlich zur Wahlkampfzeit lässt die multikulturelle SPD den Buschkowsky von der Leine und der schnappt sich wenig multikultibegeisterte Wähler. Redet ihnen ein, dass es auch in der SPD noch Widerstand gegen die Islamisierung gäbe.
    Damit erfüllt Buschkowsky für die SPD eine sehr wichtige Aufgabe bei der Wählerbindung und trägt somit zur Vollendung der Islamisierung maßgeblich bei. Wäre er wirklich nur zur Hälfte von seinen verbreiteten Ansichten überzeugt, dann hätte er die SPD schon lange verlassen. Denn deren Kurs steht nicht erst seit Gabriel auf Islamisierung.
    Die anderen Blockparteien sind da auch nicht besser, egal was immer sie vor der Wahl erzählen….

  21. In eigener Sache,

    Sehr geehrte Redaktion dieser Internet Seite, ich würde gerne meinen Namen hier abändern, da ich bemerkt habe, dass es jemanden gibt, der auf der Video und Film Seite youtube ist, der den gleichen Namen wie ich hat, es ist glaube ich ein deutsch-polnischer Kommentator und da ich Missverständnisse vermeiden möchte, würde ich sehr gerne meinen Namen in den, meines verstorbenen Bruders -Jiri Hovorkac- umändern, kann ich das machen?

  22. Heinz Buschkowsky ist SPD-Mitglied. Ein bekennendes Mitglied der Partei, die im Bund in einer großen Koalition mit der ehemaligen (?) FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda in dürftig als bürgerlich getarnter CDU-Mimikri, Frau Angela Merkel, die Regierung stellt. Diese Regierung ist zusammen mit den anderen Blockparteien der SED-II ganz allein dafür verantwortlich, daß die Lage heute so ist, wie sie der Herr Buschkowsky jetzt mit seinen Krokodilstränen begießt.
    „Die andere Gesellschaft“ hat er sein Werk benannt. Ganz ohne Fragezeichen! Da trifft es sich ja zielführend, daß in seiner Berliner SPD nach dem angekündigten Rücktritt von Wowereit gerade ein Kampf um dessen Nachfolge im Amt des Regierenden Bürgermeisters entbrannt ist.
    Zur Auswahl stehen zwei Figuren, von denen die eine den Namen Raed Saleh trägt und – man höre und staune – ein anno 1977 im Westjordanland geborener sogenannter „Palästinenser“ ist. Ich wünsche es der – ehemals deutschen – Bundeshauptstadt (!) Berlin von ganzem Herzen, diesen Menschen als nächsten Regierenden Bürgermeister zu bekommen. Eine Städtepartnerstadt mit Gaza im gleichnamigen Gaza-Streifen wäre dann nur konsequent. Im Wedding und in anderen Teilen Berlins sieht es ja heute schon so aus…
    Und, nee, Herr Buschkowsky, ich will keine „andere“ Gesellschaft. Ich will mein Land zurück!

    Don Andres

  23. #24 talvisota

    So ist es richtig!!

    Buschkowsky ist genauso verrottet wie seine Sozialistenpartei.

    Wäre er konsequent und seriös, dann hätte er die Sozialisten SPD schon längst verlassen müssen. Aber so bleibt er ein Narr auf dem entarteten Sozen-Narrenschiff.

  24. OT

    Das, nach Meinung der meisten Israelis, selbstverursachte enttäuschende Ergebnis der abgebrochenen Anti-Terror-Operation gegen die HamaSS könnte bei den nächsten Wahlen zu einem Rechtsruck historischen Ausmaßes führen – schon vor zwei Wochen war die „Siedlerpartei“ in den Umfragen zweitstärkste Partei:

    Nach dem Waffenstillstand mit Mördern:
    Die Israelis sind in überwältigenden Mehrheit von ihrer Regierung schwer enttäuscht und wollten den Sturz der Hamas

    http://haolam.de/artikel_18809.html

  25. #26 Don Andres

    Saleh wäre doch keine schlechte Wahl!! Der hat bestimmt gute Beziehungen zur Hamas und kann Berlin zu einem weiteren Gaza entwickeln.

    Dann warten wir nur noch, bis die weitreichende Raketen haben und dann die IDS erscheint.

    Perfekt, dieses entartete Bolschewisten-Pack der SPD.

  26. wieder mal eine Prominente, die sich für ihr Land schämt!!! die hätte mal in Islamistan aufwachsen sollen, dann wüßte sie was sie an Deutschland hat.
    Früher gab es gute Schulen und Ordnung!

    http://www.stern.de/kultur/musik/ina-mueller-im-stern-frueher-wollten-alle-sex-mit-mir-2132248.html

    Man kann doch nicht stolz sein, ein Deutscher zu sein.

    Und noch etwas kritisiert Müller in dem stern-Interview: dass während der Weltmeisterschaft überall schwarz-rot-goldenen Fahnen wehten – von Balkonen, an den Autos: „Mich stößt das ab, wenn Menschen ihr Land feiern, wenn die Fahne geschwungen, egal warum.“ Sie könne das „rational nicht richtig erklären, aber das Gefühl, das dann in mir hochkommt, ist kurz vor Kotzen.“ Sie reagiere auch deswegen auf dieses Fahnenschwenken so allergisch, weil die Deutschen „eine besondere Geschichte haben, eine Verantwortung, die man noch an Generationen weitergeben muss.“

    Auch die Art und Weise, wie die Nationalspieler ihren WM-Sieg über Argentinien in Berlin feierten, regte Ina Müller sehr auf: Als sie den Gaucho-Tanz der Spieler sah, musste sie den Fernseher ausmachen: „Ich habe mich geschämt.“

  27. Heinz Buschkowsky hatte doch genug Zeit gegen diese Probleme etwas zu unternehmen, hat er aber nicht. Im Gegenteil, die Situation in Berlin ist doch noch viel schlimmer geworden.

    Deswegen keinen Cent für dieses Märchenbuch.

  28. @#26 Jaroslaw Kaminski:

    Deinen Namen kannst du selber ändern, oben unter Profil bearbeiten:

    /wp/wp-admin/profile.php

  29. #14 Eugen Zauge

    Ganz genau ! Und wer nicht kauft zur rechten Zeit, der wird sehen, ob er übrig bleibt …
    Der Vorratsschrank ist gefüllt, Armbrust, Zwille und Jagdmesser liegen griffbereit.

  30. #25 talvisota
    #27 Don Andres

    ja, man sollte endlich aufhören den Buschkowsky auf den Sockel zu heben. Der Kerl streut den Deutschen nur SPD-Sand in die Augen!

  31. Wer von uns muß dieses Buch noch lesen? Es ist sicher lesenswert, aber eigentlich doch adressiert an jene, die von den Berliner Verhältnissen noch nie gehört haben.

    Ein PI-Leser weiß all das schon; mich deprimiert es geradezu, dieses Elend immer wieder haarklein vorgesetzt zu bekommen.

    Für mich ist die Bestandsaufnahme abgeschlossen; es gibt keinen Aufklärungsbedarf mehr über den Islam und keinen über Parallelgesellschaften. Jetzt muß gehandelt werden.

  32. #1 Imagine

    Oh, ein Buch!
    Das ist ja neu
    ————————————-
    Ja, schon wieder eines.

    Was hat sich geändert?

    Nichts!

    Wie gut, dass wir darüber geredet haben…..ha ha ha ….

  33. Bevor ich „Neukölln ist überall“ gelesen hatte, habe ich mich gefragt, warum Buschkowsky nicht ebenso wie Sarrazin vom linksversifften Zeitgeist bekämpft und diffamiert wird. Jetzt weiß ich es. Er benennt zwar Fakten, die ohnehin jeder weiß, erwähnt auch Lösungsansätze anderer Länder zu diesem Problemen, rudert aber schnell zurück, wenn es konkret wird.
    Letzten Endes reiht er sich brav im linken Mainstream ein, fordert mehr „Chancengerechtigkeit“, was in linkem Selbstverständnis nichts anderes heisst als mehr Geld für die Unwilligen, verneint im Gegensatz zu Sarrazin die Erblichkeit von Intelligenz, räumt ein, dass eine Volksabstimmung bei uns zu den gleichen Ergebnissen wie in der Schweiz führen würde, lehnt sie daher ab und bejaht weitere Zuwanderung ausdrücklich.
    Seine linken Zukunftsrezepte lauten: Kindergartenpflicht und Gesamtschule für alle, damit klein Mohammed dort Deutsch lernt und somit folgerichtig zum künftigen Leistungsträger heranwächst. Seine Vision ist eine schöne Multikultiwelt, in der sich alle liebhaben. Meine nicht.
    Buschkowsky ist ein wohldosiertes Ventil zur Regulierung des Volkszornes nach dem Motto: die SPD hat die Probleme erkannt!
    Man sollte sich hüten, solche vollmundig angekündigten Bücher erstens zu kaufen und zweitens ernst zu nehmen.

  34. #35 WutImBauch (28. Aug 2014 14:22)

    @#26 Jaroslaw Kaminski:

    Deinen Namen kannst du selber ändern, oben unter Profil bearbeiten:

    /wp/wp-admin/profile.php
    ————————————————–

    Vielen dank Ihnen Herr WutImBauch, es hat fabelhaft geklappt. 🙂

  35. Muselmanen rufen zum Bücherverbrennen auf !
    Der Zentralrat der Muslime gibt bekannt:
    Bücher die sich Kritisch mit der Hass Religion Islam und die Muslime Beschäftigen werden ab sofort Öffentlich Verbrannt!
    Feuerwehr und Polizei überwachen das Öffentliche Verbrennen damit
    Niemand zu Schaden kommt.

    Ironie

  36. @27 Don Andres

    „Zur Auswahl stehen zwei Figuren, von denen die eine den Namen Raed Saleh trägt und – man höre und staune – ein anno 1977 im Westjordanland geborener sogenannter “Palästinenser” ist. Ich wünsche es der – ehemals deutschen – Bundeshauptstadt (!) Berlin von ganzem Herzen, diesen Menschen als nächsten Regierenden Bürgermeister zu bekommen. “

    Meine Zustimmung!

    Als Hollande in Frankreich die Wahl gewann, machte es mich glücklich, weil ich wußte, er würde den Flieger Frankreich senkrecht in die Erde rammen.

    Genauso geschähe es mit Berlin, wenn es einen „Palästinenser“ als OB bekäme. Wenn es passiert, knallen bei mir die Korken.

  37. Ah, der nächste, der von sich behauptet, von Anfang an in der Rèsistance gewesen zu sein.

    Ich hab das Buch nicht gelesen und werde das auch nicht tun, da ich es äusserst heuchlerisch vom Buschkowsky finde, genau die Situation zu beklagen, die er als SPD-Bürgermeister und Mitunterstützer der menschenverachtenden Einwanderungs- und Nichtintegrationspolitik mit zu verantworten hat.

  38. Wieso ist dieser Mensch noch in der SPD? Wohl nur deshalb, weil ihn die linksliberalen Medien sonst (noch mehr) zerreißen könnten, hätte er kein schützendes sozialdemokratisches Parteibuch.

    Das Problem ist nicht die alte Tante SPD. Es ist gut, dass es sie gibt – sie gehört zum demokratischen Deutschland.
    Das Problem ist der bestimmten Problemen gegenüber ignorante, im Ansatz politkorrekt totalitäre Zeitgeist, der alle etablierten Parteien und überwiegend auch die erwähnten Medien durchzogen hat. Dieser Zeitgeist übt längst reale Macht aus – und das gehört nicht zum demokratischen Deutschland.

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