Nach Angaben der Israelitischen Kultusgemeinde Wien wurden allein in den vergangen 10 Tagen mehr als 2000 Raketen auf die israelische Zivilbevölkerung abgefeuert. Nach ertönen der Sirenen haben die Menschen 15 Sekunden Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen – Alltag in Israel! Etwa 100 jüdische Jugendliche wollten in der Wiener City genau darauf aufmerksam machen. „Die Leute in Wien müssen aufwachen. Sie sitzen nur in den Kaffeehäusern und reden über den Konflikt, aber sie müssen sehen, wie es ist..“, sagt einer der Initiatoren. Man installierte eine Lautsprecheranlage, die den alltäglichen Alarm in Israel wiedergab und nahm, vor den Augen teils völlig geschockter Passanten, eine demonstrative Schutzhaltung ein. „Terror und Raketenbeschuss müssen aufhören“, so die Veranstalter. „Die Hamas muss entwaffnet werden, damit man dem Frieden näherkommt. Israelis und Palästinenser haben Anspruch darauf in Frieden leben zu können.“

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26 KOMMENTARE

  1. Ich hasse die flashmobs, genau in dieser bemitleidenswerten kuffar und opfer haltung will uns der islam sehen.

  2. Sehr gute Aktion. Die Palestinenserversteher im Rotweingürtel müssen das mal bei solch einer Aktion hautnah zu spüren bekommen

  3. Klasse Aktion!!!
    Danke! Wunderbar!

    Die Palis hatten die perfekte Chance,
    aus Gaza ein Beispielzu machen: ihr
    Israelis zieht euch komplett zurück
    und kriegt dafür Frieden und Nachbarschaft.
    Was haben die Palis daraus gemacht?
    Raketenkrieg!

    Und genau deshalb denken die Israelis
    jetzt: wenn wir dasselbe mit der Westbank
    und Ostjerusalem machen, kriegen wir von
    da dassebe wie aus Gaza.

    Das exakt ist das Problem!

  4. Wir sind bereits im Krieg!

    Und die meisten Leute wollen es nicht zur Kenntnis nehmen.

    Da helfen auch keine solche Flahmobs.

    Na – schickt weiter „Aktivisten“ und „Kämpfer“ zur IS. Die Türkei als Transitland ist sehr behilflich. Lasst die Menschenschlächter hier agitiern und Gelder sammeln.
    Das alles stört anscheinend niemanden.

  5. Wenn viele das Gleiche machen ist es beeindruckend. Wenn viele das Richtige machen, dann ist es überzeugend. Also gut!

  6. Nur die ganz Alten bei uns wissen noch aus eigener Erfahrung, was Krieg bedeutet! In jeder deutschen Großstadt wäre dies ein kleiner Augenöffner!

  7. „Die Hamas muss entwaffnet werden, damit man dem Frieden näherkommt. Israelis und Palästinenser haben Anspruch darauf in Frieden leben zu können.“

    Ein Flashmob für Israel? Toll, da würde ich mitmachen, wenn…

    Was haben da die „Palästinenser“ zu suchen? Wenn die „Palästenser“ mit ihrer Hamas buhlen, was geht das unser Mitgefühl an? Entweder die „Palästinenser“ jagen die Hamas und den Islam zum Teufel oder man muß ihnen mit Raketen Beine machen.

    „Palästinenser“ gibt es nicht. Es sind Araber!

    Die Philister sind nämlich zur Zeit Alexander d. Gr. bereits ausgestorben:

    Die Palästina-Lüge
    Politik | 08.09.2011 | 23.59 | salino

    “”Die folgende kleine Abhandlung ist nur eine grobe Zusammenfassung der historischen Hintergründe. Mehr würde den Umfang hier sprengen.

    Wir müssen ein paar Jahre zurückgehen, genauer gesagt, etwa 3.200 Jahre (was kosmisch gesehen so gut wie gar nichts ist). Im 12. Jh. v. Chr., in der späten Bronzezeit also, drangen verschiedene Seevölker, “angereichert” durch Piraten, aus Richtung Troja und Mykene (Peloponnes) immer weiter ins Gebiet um Zypern und die Küstengebiete des heutigen Nahen Ostens vor. Zypern war zu jener Zeit am Ende seiner Blütezeit, ebenso die Städte an der Küste. Eine der Küstenstädte namens Ugarit wurde, soviel ist heute nachgewiesen, etwa 1192 v. Chr. zerstört.

    Die dort lebenden “Philister” flohen vor den Seeräubern nach Süden in Richtung des Ägyptischen Reiches. Es kam allerdings nicht, wie auf dem Grab Ramses III in der typischen Manier vermerkt wurde, zu einem Kampf, den Ramses glorreich gewann. Es gab wohl ein paar Scharmützel, aber Ramses war klug genug, den Philistern ein Siedlungsgebiet zuzuweisen, wo sie die Grenze des Reiches nach Osten absichern sollten.

    Dieses Gebiet war nur leider bereits seit dem 15. Jh. v. Chr. von den Israeliten (also den Juden) besiedelt: es handelte sich um das Gebiet vom See Generareth bis zum Toten Meer (auch als Land Kanaan bekannt).

    Hier stahlen also nicht die Juden (Israeliten) den Palästinensern (Philistern) das Land – andersrum wird eine Sandale draus. Das lässt sich in zahlreichen historischen Quellen eindeutig nachlesen. Übrigens auch in der Bibel (die ich nicht unbedingt als historische Quelle bezeichne) – man erinnert sich an die Geschichte von David (Israelit) und Goliath (Philister)…

    Wieso ich die Palästinenser und die Philister hier gleich setze? Ganz einfach, weil sich der Begriff “Palästinenser” von Philister ableitet: der hebräische Begriff für Philister ist “pelischtim”.

    Die Philister haben – wie viele andere auch – als Volk nicht lange überlebt, sie waren schon zur Zeit der Römer nicht mehr existent. Manche Quellen nennen Alexander den Großen als Verantwortlichen für das Ende der Philister…

    Einem Teil des Landes im Nahen Osten gaben sie allerdings den Namen: Palästina (assyrische und griechische Quellen). Nach dem Untergang des Philistervolkes wurde “Palästina” von wechselnden und sich miteinander vermischenden Stämmen bewohnt und wechselte häufig Besitzer und Einwohner. Soviel als kurzer historischer Abriss.

    1920 übertrug der Völkerbund den Briten das Mandat über Palästina, nach dem 2. WK wurden Jordanien (1946 als Staat für die arabischen Stämme) und Israel (1948 als Staat für die Juden) gegründet. Seit dem Tag der Gründung bekämpfen die islamischen Araber Israel, fordern die Ausrottung der Juden und verlangen das Land…

    Von all den Freunden der angeblichen Palästinenser und von all den Antisemiten gerne zitiert und als Lügnerin beschimpft wird Golda Meïr mit ihrem Ausspruch von 1969: So etwas wie ein palästinensisches Volk gibt es nicht.
    Ignoriert hingegen wird, dass Arafat und viele führende Köpfe der PLO ähnliche Aussagen machten und offen bestätigten, dass seine eigenständige palästinensische Kultur und nationale Identität niemals gegeben hat.

    Und ignoriert, ja sogar geleugnet wird ein Interview mit dem führenden Mitglied des PLO-Exekutivrats Zahir Muhsein, das die niederländische Zeitung Trouw am 31. März 1977 veröffentlicht hat. Muhsein sagte :

    “Ein palästinensisches Volk gibt es nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, unseren Kampf gegen Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syriern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute von der Existenz eines palästinensischen Volkes, da die arabischen Interessen verlangen, dass wir die Existenz eines eigenen “palästinensischen Volkes” fordern, um uns dem Zionismus zu widersetzen…””
    http://ksta.stadtmenschen.de/blogs/mod_blogs_eintrag/blog/kstablog/thema/Politik_koeln/eintrag/Palaestina_Israel_Juden_Islam/ocs_ausgabe/ksta_blogs/index.html

    Ob ich schon mal an einem Flashmob teilgenommen habe? Ja, einen der auf die Verfolgung der Christen aufmerksam machen sollte.

    Allerdings war der gemeinsame Nenner ganz unten angesetzt: Bloß nicht das Wort Islam oder Moslems in den Mund nehmen…

  8. Auch gut war die Aktion vor kurzem von der TU Braunschweig, deren Forschungsrakete in ein Haus reingekracht ist und ziemliche Verwüstung angerichtet hat – obwohl noch nicht mal was explodiert ist.
    Die Anwohner dort können sich jetzt sicher auch vorstellen, was es bedeuten würde, wenn man sich ständig vor Raketenterror fürchten müsste.

    http://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/2014/6/26/der-grosse-knall-im-kinderzimmer–forschungsrakete-schlaegt-ein-.html

  9. Semi OT

    Hat jemand einen Bild+ Zugang? Guckt mal, was sich in Berlin tut:

    BUSHIDO-PARTNER VERKAUFT VILLA AN PLO
    Synagoge muss ausziehen

    Wie geht denn sowas? Eine Synagoge in Berlin muss ausziehen. Grund: Die offizielle Vertretung der palästinensischen Autonomiebehörde hat die Stadtvilla gekauft, vertreibt jetzt die bisherigen Mieter.
    BILD zeigt die ganze Geschichte des seltsamen Deals und verrät, was Skandal-Rapper Bushido mit dem bisherigen Besitzer des Hauses zu tun hat.

    http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/palaestina/synagoge-muss-ausziehen-36980012,view=conversionToLogin.bild.html

  10. Pierre Vogel ist jetzt endgültig in Hamburg angekommen.

    Untergekommen ist er ausgerechnet in einer Wohnung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft SAGA/GWG (130.000 Wohnungen).
    Ein Strohmann hat ihm seine Wohnung im Untermieter-Verhältnis überlassen .Die SAGA/GWG ist zwar entsetzt ,aber kann juristisch nichts machen.
    Im Multi-Kulti HH-Wilhelmsburg hat er sich einen guten Standort ausgesucht.
    Nur HH-Veddel und HH-Mümmelmannsberg sind schlimmer!

    http://www.mopo.de/nachrichten/salafisten-prediger-untermieter-in-wilhelmsburg–pierre-vogel-wohnt-jetzt-bei-der-saga,5067140,27941078.html

  11. #11 Maria-Bernhardine (25. Jul 2014 23:53)

    Vielen Dank für diese kurze aber sehr lehrreiche Übersicht.

  12. IMMER MEHR JUDENHASS
    Bruder der Integrations-Beauftragten hetzt gegen Israel!

    Berlin – Als Staatsministerin der Bundesregierung kämpft Aydan Özoguz (47, SPD) für Integration und Toleranz in Deutschland. Doch ausgerechnet ihr Bruder Yavuz (54) hetzt im Internet gegen Israel, diffamiert Regierungschef Benjamin Netanjahu (64) als „Kindermörder“!
    Yavuz Özoguz und sein Bruder Gürhan (50) bekennen sich auf der Internetseite „Muslim-Markt“ mit Hetz-Parolen seit Jahren öffentlich zu ihrem Hass auf Israel. Der „Pseudo-Staat“, wie sie Israel bezeichnen, sei für millionenfaches Elend verantwortlich.

    http://www.bild.de/politik/inland/aydan-oezoguz/bruder-von-aydan-oezoguz-hetzt-gegen-israel-36982572.bild.html

    Wobei Aydan Özoguz wohl mehr für die Türkei kämpft als für Deutschland.

  13. IMMER MEHR JUDENHASS
    Bruder der Integrations-Beauftragten hetzt gegen Israel!

    Berlin – Als Staatsministerin der Bundesregierung kämpft Aydan Özoguz (47, SPD) für Integration und Toleranz in Deutschland. Doch ausgerechnet ihr Bruder Yavuz (54) hetzt im Internet gegen Israel, diffamiert Regierungschef Benjamin Netanjahu (64) als „Kindermörder“!

    Yavuz Özoguz und sein Bruder Gürhan (50) bekennen sich auf der Internetseite „Muslim-Markt“ mit Hetz-Parolen seit Jahren öffentlich zu ihrem Hass auf Israel. Der „Pseudo-Staat“, wie sie Israel bezeichnen, sei für millionenfaches Elend verantwortlich.

    Im Verfassungsschutzbericht 2007 heißt es über Yavuz Özoguz, er verbreite mit Unterstützung seines Bruders über die Internetseite „direkt oder indirekt antizionistische und antiisraelische Propaganda“.

    Die Ausländerbeauftragte äußerte sich auf BILD-Anfrage nicht zu ihren radikalen Brüdern. In der Vergangenheit sagte Aydan Özoguz: „Ich werde meine Familie nicht verleugnen. Aber ich stimme mit den politischen Standpunkten meiner Brüder überhaupt nicht überein.“

    http://www.bild.de/politik/inland/aydan-oezoguz/bruder-von-aydan-oezoguz-hetzt-gegen-israel-36982572.bild.html, Bild Zeitung, 26.07.2014

    Da können wir ja beruhigt sein, dass Frau Ö., die für die dreisten Forderungen der Türken kämpft und dass wir Bio-Deutschen das gefälligst gut zu finden haben (Integration und Toleranz genannt), mit den politischen Standpunkten ihrer Brüder nicht übereinstimmt.

  14. Sorry,-Doppelposting, -und das hintereinander!
    …man solllte immer lesen , was schon geschrieben wurde, aber wer kommt da so schnell hinterher bei sooo viel Info gleichzeitig? 😉

  15. Bravo zu dieser Aktion. Leider ist die Münchner jüdische Community völlig unfähig, so etwas auf die Beine zu stellen.
    Wie denn auch, bei einem Vorstand der hiesigen israelitischen Kultusgemeinde, Marian Offman, welchen eine innige Freundschaft mit dem durch Hochstapeleien und fragwürdige Beziehungen aufgefallenen Imam Idriz verbindet.
    Offman ist ein aktiver Unterstützer der Moscheebau-Pläne dieses Imams und ein aggressiver Bekämpfer von Michael Stürzenbergers Islamkritik.

  16. Ich finde, ein flashmob ist viel aufrüttelnder als Demonstrationen. Finde ich gut.

  17. Da bleibt einem beinahe das Herz stehen…

    Aber eigentlich nur noch so kann man die Leute auf ihrem innerstädtischen Kaufrausch herausreißen. Vor allem deshalb, weil sie einen solchen israelischen Schul- bzw. Kindergarten-Alltag nicht kennen:

    Video Sderot

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