csdWarum in Deutschland noch jugendgefährdende Schriften und Filme indizieren? Viel nacktes Fleisch und Zungen in gleichgeschlechtlichen Hälsen konnte man am Wochenende auf Kölns Straßen bestaunen. Zum diesjährigen Public Porno ab 0 Jahren fanden sich auch Familien mit Kindern ein. Hautenger Latex, Sexobjekte an Ketten – da kommen Fragen auf!

Die Aachener Zeitung schickte eine Reporterin.

Der kleine Nick guckt etwas verschreckt auf die Menschen mit Tiermasken, deren Körper in schwarzen, hautengen Latexanzügen stecken. Einige tragen Halsbänder und werden an einer Metallkette geführt. „Warum muss der Mann an der Leine gehen?”, fragt ein Kind. Der fünfjährige Nick weicht einen Schritt zurück, als die Gruppe an ihm vorbei geht.

Der kleine Nick guckt etwas verschreckt auf die Menschen mit Tiermasken, deren Körper in schwarzen, hautengen Latexanzügen stecken.

„Warum muss der Mann an der Leine gehen?” Familienausflug zum CSD – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/warum-muss-der-mann-an-der-leine-gehen-familienausflug-zum-csd-1.865492#plx1000585689

Der kleine Nick guckt etwas verschreckt auf die Menschen mit Tiermasken, deren Körper in schwarzen, hautengen Latexanzügen stecken.

„Warum muss der Mann an der Leine gehen?” Familienausflug zum CSD – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/warum-muss-der-mann-an-der-leine-gehen-familienausflug-zum-csd-1.865492#plx1000585689

Der kleine Nick guckt etwas verschreckt auf die Menschen mit Tiermasken, deren Körper in schwarzen, hautengen Latexanzügen stecken.

„Warum muss der Mann an der Leine gehen?” Familienausflug zum CSD – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/warum-muss-der-mann-an-der-leine-gehen-familienausflug-zum-csd-1.865492#plx1000585689

Gottseidank ist der Fünfjährige nicht alleine unterwegs, sondern hat seine kompetente Erziehungsberechtigte dabei…

„Die sehen etwas finster aus, aber die tun nichts”, sagt Annette Lenz zu ihrem Sohn. Sie geht jedes Jahr mit ihren beiden fünf- und neunjährigen Kindern zur Christopher-Street-Day-Parade in Köln. „Sie wissen natürlich, was Schwule und Lesben sind.

Ah ja, das neue Bildungsbürgertum. Sehr löblich! Beste Vorbereitung auf die Grundschule in NRW. Die Mutter ist vermutlich selbst Pädagogin, denn sie weiß, dass man altersgerecht und in kleinen Häppchen vorgehen muss. So bleibt mancher Eindruck für den kleinen Nick noch unerklärt:

Aber die gefesselten Menschen in Lack und Leder irritieren sie etwas”, sagt Lenz. Was genau es damit auf sich hat, wolle sie ihnen noch nicht erklären: „Das würde sie überfordern.”

„Sie wissen natürlich, was Schwule und Lesben sind. Aber die gefesselten Menschen in Lack und Leder irritieren sie etwas”, sagt Lenz. Was genau es damit auf sich hat, wolle sie ihnen noch nicht erklären: „Das würde sie überfordern.”

„Warum muss der Mann an der Leine gehen?” Familienausflug zum CSD – Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/warum-muss-der-mann-an-der-leine-gehen-familienausflug-zum-csd-1.865492#plx1764370911

Vielleicht nächstes Jahr, wenn Nick in die Schule kommt?

Systematischer geht Ralf Finke an die Sache heran.

Wenn die laut Veranstaltern größte CSD-Parade in Europa durch Köln zieht, sind unter den rund 900 000 Zuschauern auch viele Familien mit Kindern. „Richtig klasse” findet das Ralf Finke. Er nimmt zum zehnten Mal mit der Dortmunder Gruppe „Diamonds for Respect” an der Parade teil. „Kinder sollen so früh wie möglich lernen, dass es Menschen gibt, die anders aussehen als Mama und Papa”, sagt der 52-Jährige. Die Gruppe fällt auf in ihren schrillen Kleidern mit bunten Federboas und blinkenden Strasssteinen. „Natürlich wollen wir mit unseren Kostümen Aufmerksamkeit erregen. Aber uns geht es um viel mehr, nämlich um den Respekt für jeden Menschen, ganz gleich welche sexuelle Orientierung er hat”, sagt Finke. Und diesen Respekt allen Menschen gegenüber sollten auch Kinder schon erlernen.

Respekt für Männer in schrillen Kleidern mit bunten Federboas ist enorm wichtig und eine der Säulen unserer Zivilisation. Schade, dass der CSD in den Sommerferien liegt, sonst hätten ganze Schulklassen vom bunten Bildungsangebot profitieren können. So mussten die Eltern Eigeninitiative ergreifen. Haben auch die vielen gut integrierten Migrantenfamilien aus Köln und Umgebung die Gelegenheit genutzt? Reporterin Kathy Stolzenbach findet noch eine deutsche Mutter, die bereitwillig Auskunft gibt. Iris Köhler ist mit ihren drei Kindern im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren da.

„Ich habe ihnen zu Hause erklärt, warum es diese Veranstaltung gibt”, sagt die 47-Jährige. Tochter Diana findet es trotzdem „komisch”, dass Männer Frauenkleider tragen. „Warum machen die das?”, fragt die Zehnjährige. Ihre zwei Jahre ältere Schwester Corinna erklärt es ihr: „Die wollen gern eine Frau sein. Die sind anders gewachsen.”

Schön erklärt, Corinna. Du zählst zu NRWs Hochbegabten und darfst bestimmt eine Klasse überspringen. Ein echtes Highlight ist der CSD für Martha (4). Sie ist ein ganz besonderes Kind – ein Regenbogenkind. Eins ihrer ElterInnen erklärt:

„Martha ist ein Regenbogenkind. Sie hat drei Eltern: Meine Partnerin und mich sowie ihren leiblichen Papa, der mit einem Mann zusammenlebt”, sagt Roth.

Hmmm, ist es nicht diskriminierend, dass der Mann, mit dem Papa zusammenlebt, aus der Regenbogenfamilie ausgeschlossen wird? Schließlich ist Diskriminierung eine der größten Sorgen der ElterIn:

„Ich habe Martha kindgerecht erklärt, warum wir heute hier sind: Dass wir zusammen feiern, uns aber auch dagegen wehren müssen, wenn uns Andere ungerecht behandeln”, sagt Sabrina Roth. „Schließlich muss ich sie auf mögliche Diskriminierungen vorbereiten.”

Vielleicht kommt es aber auch ganz anders? Vielleicht flippt Martha mit 14 aus und diskriminiert ihre ElterInnen? Bis dahin soll Martha aber als behütetes Kind aufwachsen:

Bei CSD-Gruppen, die sehr sexualisiert auftreten und einen Fetisch offen zur Schau stellen, wolle sie ihre Tochter allerdings ablenken. Das schwarze Pferd bekommt Martha also nicht zu Gesicht.

Ist recht so. Sehr einfühlsam. Viel kindgerechter sind ja auch die Jungs mit den pinkfarbenen Elefanten, die viel Raum für Phantasie lassen…

csd2

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118 KOMMENTARE

  1. Ohne Scheiß: Meine Kinder und ich haben wirklich rein zufällig mal so einer Parade beigewohnt. Die finden das total eklig. Und ich „schwöre“: Ich habe mich diesbezüglich NIE auch nur mit einer Silbe diskriminierend oder gar verachtend zu Homosexuellen geäußert.
    Meine Kinder können einfach nur nicht verstehen, dass man so einen Bohai um Schwule macht.

  2. Man stelle sich nur mal vor,die Demonstranten gegen den Bildungsplan würden in Lack,leder und Peitsche für die Heterofamilie demonstrieren.
    Was interessiert es die Leute welche Fetische in der Schwulenszene so ausgelebt werden müssen um einen Orgasmus haben zu können?Definiert sich das „schwul“ sein nur übers poppen?Weil wenn ist es ja noch armseliger wie gedacht……

  3. Trotz des z.Z. 0-5 Führung der Deutschen bei der WM ekeln einem doch die nackten Ärsche und Männerzungenküsse
    in Köln gestern einem arg an, du einst schöne Deutschland wo bist du nur gelandet???
    >>> Armes Deutschland <<<

  4. Ein Gutes hat der ungehemmte Fachkräfteimport. Die werden diesem Treiben ein Ende setzen oder es zumindest so hart angehen, daß den Perversen die Lust vergeht. Alles nur noch eine Frage der Zeit.

  5. Da fehlen einem die Worte….. der helle Wahnsinn! Arme Kinder! Mit welchem Menschenbild wachsen diese Kinder auf? Welche Dekadenz! Weit hat es die Menschheit gebracht…..

  6. Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben, jedoch dieses extra provozierende Auftreten geht einem auf den Zeiger.

    Was sagen eigentlich die „muslimischen“ Verbände zu diesen „Paraden“?

    Der kleine Nick dürfte für alle Zeiten geheilt sein. Habe selbst so ein ähnliches Kindheitserlebnis, nur nicht so extrem.

    Irgendwie funktionieren die Links im Text nicht.

    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/warum-muss-der-mann-an-der-leine-gehen-familienausflug-zum-csd-1.865492#plx1000585689

    Bitteschön. Hoffe der funzt.

  7. #1 Volscho

    Genauso wie die Kinder erschrecken, sollte man die auch mal erschrecken.

    Gegendemo, § 175 zurückfordern!

  8. Ich habe ansatzweise nichts gegen homosexuelle und wir sind auch mit welchen befreundet.
    Soll auch gerne jeder machen was er möchte ob hetero oder homosexuell.
    Solange alle beteiligten damit einverstanden und keine Kinder beteiligt sind.
    Wer sich auspeitschen lassen möchte, gerne. Wer Federboas tragen möchte gerne doch.

    Schade aber das diese in aller Öffentlichkeit passiert ohne Rücksicht auf Menschen die eine andere Lebensweise haben .
    Warum soll es so toll sein das Kinder so etwas in der Schule lernen?

    Die müssen erst einmal lernen das es Partnerschaften gibt die halten. Das Sex auch Zärtlichkeit bedeutet. Das es normal ist einfach zu kuscheln.
    Woher sollen die das bei diesen Vorbildern auf der Straße und Schulunterricht lernen? Zudem es gefühlt nur noch allein erziehende und Patchwork Familien gibt.

    Ich bin es leid mich zu entschuldigen das ich Richtung 20 Jahre glücklich Monogam Lebe ohne Peitschen ,Lack und Leder.

    Ich bin hetero und das ist auch gut so

  9. „Fragen kommen auf“, mE eher, in welche Richtung PI zukünftig marschieren will.

    Die ggw. Schwerpunktbildungbfind ich eher zum Würgen.

    Gute Nacht

  10. Da kann man den Moslems irgendwie nicht böse sein, wenn sie diese BRD „Werte“ zum Kotzen finden.

    Für sowas würde niemand sein Leben riskieren, das ist einfach nur noch ekelhaft und dekadent.

    Was jemand zu Hause im Bett macht ist seine Sache, seine Perversionen aber öffentlich ausleben zu wollen und anderen aufzuzwingen ist unverschämt.

  11. Wenn die sich in ihren vier Wänden von oben bis unten ablutschen, ist mir das ja relativ Latte.
    Aber solche Subjekte wie auf den Bildern sind einfach nur widerliche Dreckschweine.
    Warum müssen diese Fehlgeleiteten das unbedingt so öffentlich zur Schau Stellen und jedem aufzwingen? Lauf ich mit meiner Alten halbnackt durch die Stadt und Lutsch an ihr rum? Wer diskriminiert sie denn??

    Nein liebe Homos, schwul sein ist nicht „cool“ und wird es auch nie werden.

  12. @#12 Eddie Jobson (08. Jul 2014 22:57)
    ….auf jeden Fall nicht Richtung Gender-Wahnsinn…. nehme ich mal stark an!

  13. Hätten diese Tucken Respekt vor anderen Menschen, würden sie ihre Perversitäten nicht in der Öffentlichkeit und nicht vor Kindern zelebrieren.
    Wer Respekt will, muß erst mal Rücksicht lernen.
    Rücksichtslosigkeit werde ich nie respektieren.

    Aber Multikulti mit Moslems und Schwulen ist eine interessante Mischung mit hohem Unterhaltungswert. Wer braucht da noch Hollywood? 😆

  14. Ich weiss auch nicht, was in den Schwulen vorgeht, die sowas machen.

    Denken Sie, sowas hilft Homosexualität als „Normal“ darzustellen? Indem man so bekloppt wie möglich auf die Strasse geht?

    Dass die „Normalos“ das kranke Spektakel toll finden und auch schwul werden?

    Oder will man die Mehrheit einfach nur provozieren nach dem Motto: „Na, wollt ihr uns was, dann seid ihr Nazis! Wir haben die Medien und Claudia Roth auf unserer Seite.“

    Also: Was soll der Scheiss?

  15. Was glauben diese Perversen denn werden die Moslems mit ihnen machen, wenn die hier die Mehrheit haben?

    Mittanzen oder Baukran?

  16. Mögen sie sich doch Vielfältiges, seien es Körperteile oder Objekte beliebiger Art, wohin und wie tief auch immer gegenseitig platzieren. Das ist deren Sache, genauso wie es Sache der Heteros ist, was diese miteinander anstellen.

    Der springende Punkt ist aber, ob man in einer Weise damit kokettieren muss, die nahezu alle kulturellen Mindeststandards, die sich weltweit kaum voneinander unterscheiden, in dogmatisch provokanter Art überschreitet.

    Eine politische Kundgebung oder ein Aufmarsch gegen gesellschaftliche Restriktionen ist dies schon lange nicht mehr, wo es darum ginge, Freiräume für (homo)sexuelle Spielarten zu erkämpfen oder auf historische Ereignisse aufmerksam zu machen. Stattdessen ist es ein massives Überschwingen dieser im Grunde genommen hochlegitimen Interessen. Es geht hier um Provokation und um das sukzessive Überschreiten immer neuer Grenzen.

    Einer Gesellschaft, der es (noch) gut geht, wo nahezu alles möglich ist, suchen sich manche immer neue Kicks. So wie ein Hund unaufhaltsam frisst, solange er Futter bekommt, verlieren sich manche, möglicherweise nicht nur schlichten Gemüter, in der unbeschränkten Liberalität der Gesellschaft. Qualität, Niveau und Kultur werden vom Fressen mit dem Schaumlöffel ersetzt.

    Und wenn man sich dann genügend übergeben hat, geht es von vorne los, diesmal mit neuen Grenzen, die noch weiter draußen liegen.
    Und was kommt dann?

  17. #21 Hedwig (08. Jul 2014 23:03)

    Ja, wenn es denn ein „Kracher“ wäre.

    Fatima C. Roth nackt beim gefälligen Lesen der erhöhten Bundestagsbezüge bspw. .

    Aber die täglich drei Schwulenwarnungen hier, die nerven nicht nur. Die verbauen auch jede Anbindung an die politische Mitte.

  18. Zum Thema Schwul sein:

    Schon mal gesehen, wie manch Moslem läuft, insbesonders wenn er vom Gebet aus der Moschee kommt?

    Die behaupten, das wär ihr „stolzer“ Gang!
    😀 😀 😀

  19. Mal ehrlich:

    Man kann Monate bzw. Wochen vorher nachlesen, wann so eine Parade stattfindet und es sich so einrichten, dass man die Wege nicht kreuzt. Es ist ein Tag im Jahr und kleine Kinder haben da im Zoo mehr Freude.

    Ein Ex-Junkie wäre an den Tagen auch nicht am Fühlinger See (Summerjam) vorbeigefahren. Da reicht schon ein offenes Autofenster und man bekommt seine „Dröhnung“ ab 😉

  20. Hmm ein Gutes hat das ja vielleicht. Man sollte damit in den arabischen Ländern massiv werben, dann bleiben die vielleicht aus panischem Entsetzen fern und die hiesigen Moslems fliehen aus Deutschland zurück in ihre csd freien Länder. So wird Deutschland ohne Gewalt zur moslemfreien Zone
    Latex und Pferdemaske bei dieser Hitze ist ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei genauso wenig wie eine Kopfwindel oder ein Ganzkörperkondom

  21. Arme Kinder – die können nix für die Verirrungen der Erwachsenen. Aber was es auch für Verirrungen sind: Sie müssen es mitmachen. Eine Wahl haben sie nicht.

  22. Irgendwo hört es wirklich auf. Good for them, wenn sie UNTER SICH sind, sich selbst auszuleben. Aber muss man wirklich die Öffentlichkeit mit Perversitäten belästigen?

  23. Respekt „für jeden Menschen“ fordert Ralf Finke. Warum hat er dann keinen Respekt für Kinder?

  24. Es ist doch verwunderlich, dass homosexuelle Männer so dermaßen sexbesessen sind und das zu allem Überfluss auch noch so offen zur Schau tragen.

    Eltern, die ihre Kinder da hinschleppen, sind nicht ganz dicht.

  25. So ging das Römische Reich unter, Dekadenz und Hartz IV (wurde damals Kornverteilung genannt).

    Freier Sex ist prima und wir sollten stolz sein, dass wir den seit Ende der 60ern haben. Auch soll jeder seine Sexualität ausleben dürfen wie es ihm gefällt, aber nur wenn andere nicht belästigt werden. Sowas wie oben beschrieben, belästigt unbeteiligt Bürger und ganz besonders Kinder. Das ist nicht mehr freier Sex, das ist Aufzwingen eigener Phantasien an andere.

    So sehr ich für freie Meinungsäußerung bin, sowas gehört verboten.

  26. Was soll’s – die von der Scheinelite gewünschte Islamisierung der „Gesellschaft“ wird diesem Treiben ein jähes Ende setzen.

    Ein klassischer Fall von „Schuß-ins-eigene-Knie“ also.

    So gesehen nur ein Grund zum vergnügten Lachen – die Zeit kommt…

  27. Islam vs. Gender.

    Laßt die Spiele beginnen. 😆 😆 😆

  28. Ich finde das super-Die Eltern müssen entscheiden was sie den Kindern zumuten wollen und das ist ja nicht nur bei Sexuellen Orientierungen so: Auch bei der FREIWILLIGEN Selbstkontrolle usw.

    Wenn das wen stört, dann soll er halt nicht hingehen, auch die Kölner können einen Tag zuhause bleiben oder einen Ausflug auf´s Land machen. Auch wenn viele nun meinen das sei ungerecht-Wo sollen die ihr Fest denn sonst feiern? Irgendwo auf nem Feld? Da kann man ja auch Karneval auf ein Feld verlegen, weil das wird ja auch wen stören^^

    Bin auch voll für gleichgeschlechtliche Ehe und das Recht Kinder zu adoptieren, da ich denke dass die Paare die einen Kinderwunsch haben immer noch bei weitem bessere Eltern sind, als die, die nur nen Unfall hatten.

  29. #37 Made in Germany West (09. Jul 2014 00:43)

    Es ist doch verwunderlich, dass homosexuelle Männer so dermaßen sexbesessen sind und das zu allem Überfluss auch noch so offen zur Schau tragen.

    ———————
    Die sind absolut sexistisch. In einer analen Phase stecken geblieben und benehmen sich wie Kindergartenkinder. Sehr bezeichnend auch deren Respektlosigkeit gegenüber Frauen (und Kindern).

  30. #42 sanctum

    auch wenn es spät ist…. ist das ironisch gemeint? Ich hoffe, ja!
    Wo Perverse ihr Fest feiern sollen? Wie naiv die Frage! Ist mir doch egal. Wenn ich Geburtstag feiere, sorge ich auch für eine Gelegenheit.

    Wenn Kinder iiiihh sagen, dann ist da so! Kinder sagen die Wahrheit.
    Bei einem versehentlich erspähten Sexakt von Mann und Frau hat man ja noch eine Erklärung. Aber bei nackten Männerhintern auf der Straße fehlt mir die. Ich würde meinen Kindern sagen, dass die Männer nicht gesund im Kopf sind und ihnen sofort die Augen zuhalten. Dann nix wie weg. Nicht weil sie schwul sind, (ich steh auch auf Männer) sondern weil sie sich so wie oben zur Schau stellen.

  31. OT – aber nicht ganz

    21 jähriger will sich an 7 jähriger vergehen…http://www.news4teachers.de/2014/07/21-jaehriger-nach-sexuellem-uebergriff-auf-grundschuelerin-gefasst/#comment-35947

    …der Täter war zwar nicht vorbestraft, hatte aber…. und bitte selber lesen!

  32. Man stelle sich vor, solchen Leuten wie oben abgebildet würde das Recht zustehen Kinder zu adoptieren. OMG!
    Da würden Seelen zerbrechen!
    Mir dreht sich das Herz um, da ich weiß, wie kleine Kinder ticken.

  33. Warum muss man Kinder anlügen, wenn man sie schon unbedingt zu ner verkappten Pornoveranstaltung mitschleppt?

    Ist ja angeblich nicht Schlimmes und „ganz normal“ was die da machen und zeigen, also ist auch nichts dabei, wenn man den Kleinen sagt, dass die mit den Halsbändern die Sklaverei total geil finden oder dass die Gasmaskenkasper gerne etwas früher geboren worden wären, um mit den Dingern rumrennen zu müssen.

    Respekt?
    Vor was?
    Weswegen?
    Wofür?

    Für Möchtegern-Sklaven und ihre Treiber, für blanke Ärsche, für Senfgas-Fans und Leute, die sich rosa Perücken aufs Geschlechtsteil und rosa Elefanten übers Gehirn stülpen?
    :mrgreen:

    Sorry, aber dafür gibts in der Öffentlichkeit – zum Glück – sattes Gelächter, Respekt gibts für Leistungen.

    Ausserdem bin ich schon gespannt, wie das abläuft, wenn das Regenbogenkind – gehts noch infantiler? – Martha in die Pupertät kommt und gegen die Mamas rebelliert.
    😀

  34. „Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen des Schwachsinn“ (Sigmund Freud)

    Mit dem Zitat kann man eigentlich schon alles ausdrücken. Sobald der Mensch keine Scham mehr empfindet, keine Werte und keine Grenzen mehr kennt, beginnt sein totaler geistiger Verfall. Und genau diese Phase haben wir gerade in Deutschland, in der EU. Es ist die totale Dekadenz.

    Oder wie ich immer sage: Die Technik entwickelt sich immer weiter, der Mensch aber zurück.

    Vor allem als Erwachsener schäme ich mich so richtig, in was für einer Welt heutige Kinder aufwachsen müssen. Von welch‘ Irren sie heute in den Kindergärten, in den Schulen oder den Unis gelehrt werden. Die, anstatt ihre Kreativität zu fördern, sie zu eigenständigen Persönlichkeiten zu machen, ihnen mit dem größten Müll die Hirne verpesten und sie zu systemgetreuen, nichtdenkenden Zombies machen. Warum gibt’s heute keine Leute mehr wie Albert Einstein? Keine Querköpfe und Querdenker mehr? Weil die alle aussortiert oder glattgehauen werden. Hauptsache nach der Schule sind alle Vegetarier/vegan, schwärmen von den Grünen, himmeln jeden Asylanten an, sehen die Familie als was ewig gestriges und hassen ihr Land.
    Kinder gehören vor solchem Irrsinn einfach geschützt.

  35. Warum in Deutschland noch jugendgefährdende Schriften und Filme indizieren? Viel nacktes Fleisch und Zungen in gleichgeschlechtlichen Hälsen konnte man am Wochenende auf Kölns Straßen bestaunen. Zum diesjährigen Public Porno ab 0 Jahren fanden sich auch Familien mit Kindern ein.

    Ich würde es sogar Porno nicht nennen, weil Porno muss zumindest angenehm / erregend sein.

    Was da veranstaltet wird, ist Schweinerei mit hohen Brechreizfaktor.
    Einfach nur widerlich.

    PS Caludia R. passt dazu – ist ja auch eklig.

  36. OT
    Was für ein Spiel. Alle dt. Deutschlandhasser haben die Nacht über ins Kissen geweint und nach ihrer Mama gerufen 😉

  37. Tochter Diana findet es trotzdem „komisch”, dass Männer Frauenkleider tragen.

    Steht Diana schon unter Beobachtung? Müssen wegen Diana „Runde Tische“ eingerichtet werden? Überhaupt: das Erziehungspersonal hat kläglich versagt. Wissen wir doch alle, dass Männlein und Weiblein nicht existieren rsp. nie existiert haben. Linksversifften Erziehungsauftrag klar verfehlt! Setzen, sechs!

  38. die sollten mal den CSD-Umzug durch Kreuzberg machen.
    Die Türken würden den Perversen mal ihr südländisches Temperament zeigen!

    durch den Genderwahn wird alles ausgereizt und ad absordum geführt…der normale Konservative wird langsam aber sicher ausgegrenzt!

  39. „“Aber uns geht es um viel mehr, nämlich um den Respekt für jeden Menschen, ganz gleich welche sexuelle Orientierung er hat”, sagt Finke. Und diesen Respekt allen Menschen gegenüber sollten auch Kinder schon erlernen.““

    UND WER VON DIESEN PERVERSEN, ÄH „TOLLERANTESTEN“ LERNT RESPEKT GEGENÜBER KINDERSEELEN???

  40. ”… sagt Finke. Und diesen Respekt allen Menschen gegenüber sollten auch Kinder schon erlernen.”
    ———————————
    Da lernen die Kinderseelen wenigstens schon beizeiten, dass sie respektvoll als Frischfleisch den Perversen zur Verfügung zu stehen haben.

  41. Wenn jemand mal in der Öffentlichkeit an einen Baum pinkelt, weil er keine Toilette findet oder vielleicht gerade kein Kleingeld für eine hat, ist das Erregung öffentlichen Ärgernis u. muß mit der ganzen Härte des Gesetzes bestraft werden. Die Welt steht auf dem Kopf aber das gehört alles zum Masterplan, der Schritt für Schritt umgesetzt
    wird.

  42. Leider wurden aus dem Bericht der Reporterin infolge eines Übertragungsfehlers wesentliche Absätze nicht gedruckt – hier die fehlenden Passagen:

    „Besonders erwähnenswert waren die vielen Musliminnen und Muslime unter den Teilnehmern/Innen und Zuschauern/Innen. In ihrem traditionellen Kopfschmuck bei den Frauen und den oft abwertend „Hochwasserhosen“ genannten Beinkleidern bei den Männern wirkten sie als tolle Ergänzung zu den Darstellungen der schwul/lesbisch/gender Community. Die Musliminnen und Muslime machten so auch klar, daß sie integrativer Teil der deutschen Gesellschaft sind und die volle Teilhabe am Kulturleben beanspruchen. Gemeinsam machten sie klar, daß sie gegen jede Art von Unterdrückung und Ausgrenzung kämpfen. In der islamischen Community wurde gleichzeitig auch ein Projekt unter Leitung des örtlichen Imams ins Leben gerufen, mit dem Ziel die Muslime/Innen beim nächsten CSD mit einer eigenen Gruppe zu vertreten. Über eine geeignete Präsentation wird noch nachgedacht, ebenso über eine Beteiligung am nächsten Karnevalszug“.

  43. @ #15 Heisenberg73 (08. Jul 2014 22:59)

    Moslems sind doch megapervers, daher verstehen sie sich ja so gut mit den Linken.

    Bestes Vorbild Mohammed – sexuell verwahrlost:
    http://tangsir2569.wordpress.com/2010/07/11/mohammeds-liebe-zu-imam-hussein/

    Mohammed hatte Sex mit Tieren – zoophil
    http://michael-mannheimer.info/2012/12/11/hadith-beweist-mohammed-hatte-sex-mit-tieren/comment-page-5/

    Moslemmmänner stehen auf Analsex:
    Wenn sie an kleine Mädchen, z.B. ihre Schwestern gehen, um das Jungfernhäutchen zu schonen, aber sie gehen auch oft an Knäbchen, wie Hamed Abdel Samad selbst erdulden mußte.

    Wenn Moslemmänner in den Puff gehen, verlangen sie „Tor 2“. Ich vermute, da ihr Teil beschnitten und Tausende sensible Zellen weg oder verhornt sind wollen sie möglichst Junge, möglichst eng, wie bei Kindern, damit sie…

  44. @ #42 Sanctum (09. Jul 2014 01:19)

    1.) Sind viele Kinder heutzutage „Wunschkinder“.
    Die die keiner haben will werden nämlich abgetrieben, 120000 jährlich in Deutschland.

    2.) „Wunschkinder“ sind oft arme Kinder, da sie die hohen Erwartungen der Eltern erfüllen sollen

    3.) „Wunschkinder“ sind oft total verzogen und maßlos in ihren Forderungen, weil die Eltern sie verwöhnen

    4.) Kinder gehören nicht in homosexuelle Beziehungen, Kinder gehören zu Mann und Frau, daß es darunter elterliche Versager gibt, bedeutet nicht, daß man sie Homosexuellen, die ebenfalls erzieherische Versager sein können, übergeben sollte.

    Homosexuelle, also Leute, die sich dem gleichen Geschlecht zuwenden sind nämlich seelisch defekte Menschen, sonst würden sie nach ihrem natürlichen Gegenpol Verlangen fühlen.

    Homosexuelle sind also besonders egozentrisch, sie kreisen um sich, ums gleiche Geschlecht und das gleiche Geschlechtsteil, sogar um Körperöffnungen, die gar kein Sexualorgan sind, sondern Ausscheidungsorgan.

    Homosexuelle haben, neben dem unvollkommenen Wesen, das jeder Mensch hat, einen besonders großen seelisch-geistigen Fehler: Homosexualität.

    Homosexuelle sind jedenfalls schwer seelisch-geistig defekt und haben kein Recht auf Kinder, klugerweise hat es die Natur auch nicht vorgesehen, daß Kinder im Darm entstehen.

  45. Wenn es einen Herrgott gibt,jag sie in die Hölle dieses entartete Pack !
    Allen voran die schrille Claudia !

  46. Halt, nein! Wichtiger wäre es eigentlich, wenn es erstmal genug Menschen gäbe die GEGEN den CSD demonstrieren würden!

  47. Mann und Frau mit Vorstellungen einer traditionellen Ehe wie sie seit Jahrtausenden in den meisten Kulturen und Religionen verankert ist sind nach Auffassung der BRD- Intelligenz Rollen. Aber Lederschwule und Latex-Esel sind garantierte Menschenrechte. Was ist denn, wenn einer beim NS-Sex von der Domina aufgefordert wird den Holocaust zu leugnen, ist das straffrei?

  48. Der teilweise hier anklingende Tenor: ‚Wenn es Dir nicht paßt, dann geh‘ doch dort nicht hin‘ ist eine völlig falsche Reaktion.
    Will man uns verbieten, in der eigenen Stadt spazieren zu gehen, nur weil eine winzige Randgruppe ihre eigentlich völlig private Lebensweise in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen muß ? ? ?
    Ich persönlich hatte viele Kollegen und Kolleginnen „vom anderen Ufer“ – aber die haben das nicht als Etikett mit sich herumgetragen und haben das auch nicht provokativ in aller Öffentlichkeit ausgelebt.
    Man stelle sich das mal vor, wenn wir Heteros über unsere sexuelle Ausrichtung so ein Theater machen würden . . .
    Das wäre aber eigentlich völlig normal, weil das eben völlig normal ist und wir ‚Normalen‘ GOtt sei Dank noch die überwiegende Mehrheit sind, weil wir uns eben auch noch normal fortpflanzen können.

  49. Hier geht es überhaupt nicht um sexuelle Orientierung. Was hier abgeht ist, Exhibitionismus pur.

    Die Parallelen zum Islam sind offensichtlich:

    Die Perversion versteckt sich hinter zu tolerierender sexueller Orientierung – genau wie die Ideologie sich hinter der Religion versteckt.

  50. Die sehen etwas finster aus, aber die tun nichts”, sagt Annette Lenz zu ihrem Sohn

    Das sagen Hundebesitzer auch immer……

  51. @ #61 Uschi Obermayer (09. Jul 2014 08:37)

    Halt, nein! Wichtiger wäre es eigentlich, wenn es erstmal genug Menschen gäbe die GEGEN den CSD demonstrieren würden!

    Die müssen dummerweise arbeiten, um Steuern und Abgaben abzudrücken, damit andere sich verwirklichen können….

  52. Hoffentlich kommen Volksvertreter V. Beck, Hauptstadthäuptling Pobereit und Schwesterwelle bei obigem Foto nicht auf falsche Gedanken.

  53. Kindern sollte man die Wahrheit sagen.
    Wer so herum läuft, ist psychisch gestört und leidet unter krankhaftem Exhibitionismus.

  54. #13 Eddie Jobson (08. Jul 2014 22:57)
    “Fragen kommen auf”, mE eher, in welche Richtung PI zukünftig marschieren will.

    Die ggw. Schwerpunktbildungbfind ich eher zum Würgen.

    Gute Nacht
    ————————-
    Schwerpunktbildungbfind?????? Hääää?????

  55. OT

    08 Juli 2014, 14:00
    „“Femen-Aktivistin wegen Oben-ohne-Protest im Kölner Dom angeklagt

    Die Staatsanwaltschaft Köln habe Anklage wegen Störung der Religionsausübung erhoben, sagte die Sprecherin des Amtsgerichts Köln, Sonja Heidel…

    Zunächst habe die Beklagte zwei Wochen Gelegenheit zur Stellungnahme, bevor über die Eröffnung eines Verfahrens entschieden werde…““
    http://www.kath.net/news/46661

    +++

    Rückschau:

    02 Juni 2014, 17:00
    „“Erste juristische Entscheidung nach Femen-Protest im Kölner Dom

    Das Verfahren gegen einen Unternehmer, der die Femen-Aktivistin nach deren Nackt-Auftritt ins Gesicht geschlagen haben soll, wurde gegen eine Geldauflage von 500 Euro eingestellt…““
    http://www.kath.net/news/46223

  56. Widerlich und ekelerregend !!

    Warum vor den Augen unserer kleinen hilflosen Kinder ?

  57. #59 Uschi Obermayer (09. Jul 2014 08:32)
    Ich will das russische Gesetz gegen Homopropaganda
    ——————-
    Wird schneller kommen, als Sie glauben, wenn auch unter anderem Vorzeichenn. Die von deutschen Idioten gewollte Islamisierung kommt schneller als das Grünschwule „Piep“ sagen kann. Und dann kommt viel Umsatz auf Liebherr, Grove und co zu….

  58. #62 pustel (09. Jul 2014 09:06)
    Was in solch Menschen mal auf dem Sterbebett vorgeht…….
    ———————-
    Häää???? Bitte um Erklärung! Danke

  59. Sexualität ist Privatsache und gehört in die eigenen vier Wände, egal ob Hetero- oder Homosexualität. Kinder zu solchen künstlich hochgepushten Spektakeln mitzuschleppen, ist Verrat an der Seele der Kinder.

    Die interviewten Erwachsenen plappern papageienartig nach, was ihnen von Politikern, Lobbyisten und Journalisten als „eigene Meinung“ antrainiert wurde, ohne zu hinterfragen.

    Deutschland hat fertig.

  60. Ich schrieb dazu – Hauptmann Röhm, Goebbels und die Kinder. Die beiden Erstgenannten haben auf der ganzen Linie gesiegt: Die Psychoanalyse ist abgeschafft, ihre Protagonisten wie Siegmund Freud sind erledigt und ihre Bücher werden nicht mehr verbrannt – sie wurden verbannt, vergessen, ausradiert aus dem Gedächtnis der Menschheit. Die Betroffene reklaieren einen Gendefekt, was besonders interessant ist, da dadurch die Ursache-Wirkung so spaßig wie es auf ihren CSD zugeht auf den Kopf gestellt wird, denn zuerst sei dieser Gendefekt vorhanden gewesen, dann die zerrüttene Familien drumherum oder andere Traumata entstanden, die doch bei einer erdrückenden Zahl von schwul-lesbisch und Transleuten zum Istzustand führten. Soso.

    Nun wird heute in der Presse von Frau Kathy Stolzenbach die Frage aufgeworfen: “Wie familientauglich ist der CSD?” Sie schreibt “Menschen in Latexanzügen, Dominas mit Peitschen und viel nackte Haut. Die Köner CSD-Parade ist eine Demonstration der Extreme. Unter den Hundertausenden Besuchern sind auch viele Kinder.” Na fein. Wie kommen die nur dorthin? Aber logisch, SM, Objektophile und Trans in sämtlichen Stufen müssen zwingend in die Kinderköpfe hinein, damit der ursächliche Gendefekt auch logisch begründet werden kann und wir wissen, dass keineswegs die Familie schuld trägt wie im Falle Wurst, Glöckler oder London. Alles abstrackte Zufälle der Gene! Die Autorin weiter: “Der kleine Nick guckt etwas verschreckt auf die Menschen mit Tiermasken, deren Körper in schwarzen, hautengen Latexanzügen stecken. Einige tragen Halsbänder und werden an einer Metallkette geführt. „Warum muss der Mann an der Leine gehen?”, fragt ein Kind. Der fünfjährige Nick weicht einen Schritt zurück, als die Gruppe an ihm vorbei geht. „Die sehen etwas finster aus, aber die tun nichts”, sagt Annette Lenz zu ihrem Sohn. Sie geht jedes Jahr mit ihren beiden fünf- und neunjährigen Kindern zur Christopher-Street-Day-Parade in Köln. „Sie wissen natürlich, was Schwule und Lesben sind. Aber die gefesselten Menschen in Lack und Leder irritieren sie etwas”, sagt Lenz. Was genau es damit auf sich hat, wolle sie ihnen noch nicht erklären: „Das würde sie überfordern.” Wenn die laut Veranstaltern größte CSD-Parade in Europa durch Köln zieht, sind unter den rund 900 000 Zuschauern auch viele Familien mit Kindern. „Richtig klasse” findet das Ralf Finke. Er nimmt zum zehnten Mal mit der Dortmunder Gruppe „Diamonds for Respect” an der Parade teil. „Kinder sollen so früh wie möglich lernen, dass es Menschen gibt, die anders aussehen als Mama und Papa”, sagt der 52-Jährige…Das sieht Iris Köhler genauso. Deswegen hat sie auch keinerlei Bedenken, mit ihren drei Kindern im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren die Parade anzusehen. „Ich habe ihnen zu Hause erklärt, warum es diese Veranstaltung gibt”, sagt die 47-Jährige. Tochter Diana findet es trotzdem „komisch”, dass Männer Frauenkleider tragen. „Warum machen die das?”, fragt die Zehnjährige. Ihre zwei Jahre ältere Schwester Corinna erklärt es ihr: „Die wollen gern eine Frau sein. Die sind anders gewachsen.” Solche Fragen muss Sabrina Roth noch nicht beantworten. Tochter Martha ist noch zu klein. Dennoch ist es Sabrina Roth wichtig, dass die fast Vierjährige beim CSD dabei ist. Denn: „Martha ist ein Regenbogenkind. Sie hat drei Eltern: Meine Partnerin und mich sowie ihren leiblichen Papa, der mit einem Mann zusammenlebt”, sagt Roth. „Ich habe Martha kindgerecht erklärt, warum wir heute hier sind: Dass wir zusammen feiern, uns aber auch dagegen wehren müssen, wenn uns Andere ungerecht behandeln”, sagt Sabrina Roth. „Schließlich muss ich sie auf mögliche Diskriminierungen vorbereiten.” Bei CSD-Gruppen, die sehr sexualisiert auftreten und einen Fetisch offen zur Schau stellen, wolle sie ihre Tochter allerdings ablenken.” Der heimische Artikel schließt mit einem Aufruf all diese Erscheinungsformen zu tolerieren: “Und diesen Respekt allen Menschen gegenüber sollten auch die Kleinsten schon erlernen.” Sehr schön und beim nächsten Mal kommt dann auch bestimmt der Onkel Veggie Meiwes aus Rotenburg mit seiner Sektion “Homoerotik und Kannibalismus”, ei, das wird ein Fest in der der Demokratischen Decadence Republik (DDR), in der die “Erregung öffentlichen Ärgernisses” aufgehoben und pornographische Darstellungen längst Kindergartenkindern zugeignet sind – zur Erziehung unbedingter Nachahmung, versteht sich.

    Dirk Ruder vom whk hatte ja einst den schwulen Tazler Jan Feddersen einen „gewohnheitsmäßigen Rassisten“ genannt, den er “nicht einmal im Darkroom treffen” wolle. Ja, so bezeichnen sie, die, die sich etwas darauf einbilden „anders“ zu sein, jene, die sich nicht für ihre Zwecke missbrauchen lassen. Warum aber mag man Feddersen nicht? Nun, weil er so etwas Schönes schreibt: „Und könnte es nicht sein, dass auch die aufgeklärten Schichten die CSD-Paraden gerne als bunt, schrill und karnevalesk wahrnehmen, weil diese Munterkeit gnädig darüber hinwegtäuschen kann, welche Tragödien sich hinter der aufgekratzten Fassade verbergen?“ (taz Juni 2008)

    Und der homosexuelle Satiriker Max Goldt hatte auf der CD in dem Text “Metrosexualität, Transparenz und die drei dümmsten Aphorismen von Oscar Wilde” aus dem Jahr 2004 geschrieben: „Zu Zeiten in denen das Fernsehen die Paraden zum Christopher-Street-Day überträgt, wird sich überdies manch ein homosexueller Heranwachsender auf dem elterlichen Sofa bange fragen, ob er im späteren Leben eigentlich dazu verdammt sein wird, als überspannter Exhibitionist in Unterwäsche „proud to be gay“-schreiend über Großstadtboulevards zu tanzen und die Videokassetten angereister Provinzler zu füllen. Glücklicherweise kann diese Frage noch immer mit NEIN beantwortet werden. Es gibt keine Pflicht zur Teilnahme am schematisierten Paradiesvogeltum. Auch lesbische Frauen müssen keineswegs barbusig Pappmache-Konstruktionen namens „Mösentunnel“ hinter sich herziehen.“

    Es ist also wieder einmal an der Zeit, auf die Schrift „Mutig nur an warmen Wochenenden oder Auf dem Röhm da gibt´s ka Sünd´“ hinzuweisen, in der es heißt: „Wie aber sollen Menschen aus dem bösen Spiel heraus kommen, die sich ihren Lebensernst nicht verbieten lassen möchten und es als höchst unangenehm empfinden, wenn von ihnen gleiches und nur dieses Verhalten erwartet wird?“

    In diesem Sinne – http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13515

  61. @ #70 Yogi.Baer (09. Jul 2014 09:37)

    Häää???? Bitte um Erklärung! Danke

    Es heißt, dass auf dem Sterbebett das Leben Revue passiert. Angenommen auch Teilnehmer einer CSD-Parade reifen aufgrund Alter und Lebenerfahrung – und blicken vor dem Moment des Ablebens dann auf ihre CSD-Teilnahme zurück – was in ihnen dann wohl vorgeht….

  62. Es dauert nicht mehr lange und die aggressiv selbstdarstellenden Perverslinge werden von mohammedanischen Friedenskriegern bereichert.
    Ich werde kein Mitleid empfinden…

  63. „„Die sehen etwas finster aus, aber die tun nichts”, sagt Annette Lenz zu ihrem Sohn. Sie geht jedes Jahr mit ihren beiden fünf- und neunjährigen Kindern zur Christopher-Street-Day-Parade in Köln. „Sie wissen natürlich, was Schwule und Lesben sind.“

    Ein toller Familienausflug, genau das richtige für fünf bis neunjährige Kinder!
    Manchen Eltern gehört das Sorgerecht entzogen oder der Hintern versohlt, am besten beides.
    In islamischen Gottesstaaten pilgern solche „Familien“ dann gemeinsam zur Steinigung, auch ein schönes Erlebnis!

  64. OT

    AUS VERNUNFT ODER???

    09 Juli 2014, 10:30
    „“Google verbietet Sex-Werbung

    Internetdienst erlässt weltweit neue Regelungen

    Mountain View (kath.net/idea) Die US-amerikanische Internetsuchmaschine Google (Mountain View/Kalifornien) hat Anfang Juli Werbung mit sexuellem Inhalt in ihrem Netzwerk „AdWords“ untersagt. Die Vorgaben gelten weltweit…

    Laut den neuen Google-Richtlinien ist Werbung für erotische Massagen, pornografische Angebote und Escort-Dienste ebenso untersagt wie bildliche Darstellungen von sexuellen Akten…““
    http://www.kath.net/news/46667

  65. klar,sex in leder incl. auspeitschen mit eier abquetschen.ist ja normal,das müssen respektieren.ich wette wenn sich eins der kinder dieser regenbogen-elter-innen mal heimlich nen harten actionfilm fsk16-18 ansieht ist das moralische gezeter wieder ganz groß.
    linke…..die größten heuchler die es gibt

  66. In Russland muß die Polizei Homoaktivisten vor Übergriffen aus der Bevölkerung bzw. Gegendemonstanten sogar schützen.

  67. „Kinder sollen so früh wie möglich lernen, dass es Menschen gibt, die anders aussehen als Mama und Papa”, sagt der 52-Jährige.

    …ah ja. Im Dobermann-Kostüm und mit nacktem Pöter herumlaufen ist gutdenkvoll; sich als „Zwarte Piet“ zu schminken und zu kostümieren, aber rassistisch, faschistisch und voll nazi.

    Was für ein verlogenes Mit-zweierlei-Maß-messen. Es geht doch immer nur um die Machtdemonstration einer Minderheit.

  68. Kann ich schon verstehen!!!

    warum Eltern Schwule oder anders Verdrehte ihren Kinderchen zeigen.

    Also meine Eltern haben uns Kinderchen noch echte Tiere im Zoo gezeigt,aber wenn man bedenkt was Heute da so eine Tageskarte für Familien kostet.

  69. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kinder, wenn sie auf dem CSD Lackhunde oder Männer auf rosa Elefanten sehen, automatisch wissen, was los ist. Es ist zu allererst ein Kostüm und lässt nicht auf irgendwelche sexuellen Vorlieben schließen.
    Dieser Schluss wird nur von den hier anwesenden Kommentatoren vollzogen, und zeigt mal wieder, dass diese es sind die an Analsex denken, wenn sie einen Schwulen sehen. Irgendwie komisch.

    Jedem steht frei mit seinem Nachwuchs auf den CSD zu gehen und anscheinend wird ja auch das voyeuristische Verlangen eines großen Publikums gestillt. Und nicht wenige Heterosexuelle mit Fetischen sind auf dem CSD unterwegs. Ich würde allerdings schon allein wegen der lauten Musik und der vielen Menschen nicht mit kleinen Kindern dort auftauchen. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass man in Erklärungsnot geraten könnte. Und den Artikel illustrierenden Bilder sind ja nun wirklich harmlos, wenn es das ist, wovor die Kommentatoren hier Angst haben, dann ist das wirklich Euer Problem.

  70. „Die sehen etwas finster aus, aber die tun nichts”, sagt Annette Lenz zu ihrem Sohn.

    Genau aus diesem typischen Gutmenschenreflex werden in Deutschland täglich Kinder von fremden Hunden gebissen oder von älteren Personen missbraucht. Dieses Ausschalten natürlicher Schutzreflexe wird irgendwann viele Menschenleben kosten, wenn der „Schlag die Ungläubigen“ – Kult in seiner ganzen Herrlichkeit ausbricht!

  71. #92 MPig (09. Jul 2014 12:54)

    Gutmenschen-Mutti zu ihrem Kind:

    „Die tun nichts – die wollen dich nur anal penetrieren!“

  72. „Die sehen etwas finster aus, aber die tun nichts”, sagt Annette Lenz zu ihrem Sohn.

    Doch, die tun was. Sie unterwühlen die Moral und das Anstandsgefühl, sie verbreiten Krankheiten wie AIDS.
    Sie erweisen den anständigen Homos damit einen Bärendienst.
    Die tun was!

  73. Ich war da und habe mir die Parade angesehen. Es war toll! An Karnreval habe ich mehr ausfälle erlebt als beim CSD!
    Weniger Alkohol, weniger Aggresivität. Dafür mehr Party und bessere Stimmung! Und wärmer wars…

    Meine beiden patenkinder und ihre Eltern hatten auch alle viel Spaß!
    Nächstes Jahr gehen wir wieder hin!

  74. Toll fand ich auch die Gruppen der Schützengesellschaft, die Karnevalsgruppen und die Gruppe der Muslime, die mitgeganghen sidn in der Parade!
    Schade das hier viele über die diese Demo schreiben, ohne jemals vor Ort gewesen zu sein!

  75. @#95 Heisenberg73

    Welchen Einfluss hat denn der CSD auf „die Moral“?
    Krankheiten wie AIDS? Ich glaub ich spinne, nur weil die n Fetisch haben? Oder weil die schwul sind? Das sind doch dumme Vorurteile. Und sie sind dann wahrscheinlich einer von den anständige Homos, ja? CDU wählen, oder AfD, am liebsten heiraten, Kinder adoptieren und glücklich in der Doppelhaushälfte. Ach geht ja nicht, das finden die anständigen Heteros ja doof, wegen der Kinder und so.

    Hätte es keine „unanständigen“ Homos gegeben, dann würden noch immer hunderttausende von Klemmschwestern ein Doppelleben führen und am Ende vielleicht sogar die eigene Familie traumatisiert zurücklassen, wenn die große Lügenblase platzt.

  76. „Also meine Eltern haben uns Kinderchen noch echte Tiere im Zoo gezeigt,aber wenn man bedenkt was Heute da so eine Tageskarte für Familien kostet.“

    Dann lieber kostenlos Schwule gucken?
    Pfui Teufel.
    Es gibt genügend sinnvolle Aktivitäten, die man mit seinen Kindern unternehmen kann, die wenig bis nichts kosten.
    Das scheinen manche schon lange vergessen zu haben.

  77. Der CSD in Köln erinnert sehr an Karneval in Köln. Sicher gibt es völlig abgedrehte Leute, die sichtlich psychische Problem haben. Nur, Leder, Gummi, Sklaven Dominus bzw Domina gibt es alles auch in der Hetero- Welt. Diese Umzüge haben allerdings tatsächlich nichts mit politischen Forderungen, als viel mehr mit Provokation zu tun. Dennoch sind die Mehrzahl der Schwulen völlig normal. Und die meisten von denen haben wiederum mit denen, wo hier so arg beschimpft werden, nichts zu tun. Das Problem sind hier wieder einmal die Gutmenschen, welche die gesamte Gesellschaft sexualisieren wollen. Das passt gut in ihre Genderideologie. Schwule werden hierfür nur benutzt und merken es nicht.

  78. @ #56 Patriot6 (09. Jul 2014 07:21)

    Sie haben ja überhaupt keine Ahnung von der „Homo-Lobby“. Kommen Sie doch einfach mal nach Kreuzberg zum Kreuzberger CSD aka. tCSD, bevor Sie hier ihre Weisheiten streuen. Sie würden sich wundern und Ihr Weltbild würde wohl nicht mehr lange durchhalten.

    https://www.youtube.com/watch?v=YLo3WrnuxkM

  79. In der Presse wurde der Schwulenumzug vom Sonntag wieder glorifiziert. Wegen was denn eigentlich?

    Am Sonntagabend nach dem Schwulenumzug brach in Köln ein starkes Unwetter los. Dann am Montagabend fing es an zu regnen und es regnet seither Tag und Nacht ohne Unterlaß in Köln. Der Regen hält immer noch an.

    Es fällt schon sehr schwer zu glauben, daß diese Sintflut, die wir zur Zeit in Köln haben, nicht Gottes gerechte Strafe für die nackten Ärsche am Sonntag ist.

    Genau so, wie die Veranstaltung in der Kölner Keupstraße wegen eines beispiellosen Unwetters abgebrochen werden mußte.

  80. #100 man weiss schon wer (09. Jul 2014 14:47)

    „Es fällt schon sehr schwer zu glauben, daß diese Sintflut, die wir zur Zeit in Köln haben, nicht Gottes gerechte Strafe für die nackten Ärsche am Sonntag ist.“

    Wenn das tatsächlich Gottes Strafe wäre, hätte er wie Sodom und Gomorra das ganze versiffte und verkommene Kalifat NRW plattgemacht!

  81. Christopher-Street-Day-Parade und die islamischen Feiertage, sowie der gelebte Islam, können kaum besser zueinander passen.

  82. #91 tamamoto (09. Jul 2014 12:18)

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kinder, wenn sie auf dem CSD Lackhunde oder Männer auf rosa Elefanten sehen, automatisch wissen, was los ist. Es ist zu allererst ein Kostüm und lässt nicht auf irgendwelche sexuellen Vorlieben schließen.

    Dem ist auch selbstverständlich so (es käme auch niemand auf die Idee an Karneval den Kostümträgern ein sexuelles Motiv zu unterstellen). Gerade das Bild von dem Mann mit dem Plüschelefanten dürfte von den meisten unbescholtenen Kindern völlig anders interpretiert werden als von Erwachsenen.

    Grundsätzlich teile ich aber dennoch die Kritik, dass dieses offensiv sexualisierte in der Öffentlichkeit nicht sein muss. Es ist ein Unterschied ob sich ein homosexuelles Paar küsst oder ob es auf einer Parade Anspielungen auf Analsex gibt.

  83. @ #33 Pim Fortuyn (09. Jul 2014 00:24)
    „Homosexuelle sollten sich (statt um solche Sex-Eskapaden) besser um homophobe Tendenzen im Islam kümmern.“

    Ich kann ihnen nur raten, sich mit der „Homo-Lobby“ zu beschäftigen, denn lesen bildet!

    Zum Beispiel hier:
    „Das Outreach-Programm
    Im Jahr 2012 rief der Kölner Lesben und Schwulen Tag e.V. (KLuST) im Rahmen des ColognePride das »Consciousness Cologne Pride Outreach Program« (oder schlicht und vereinfacht auf deutsch: »Aktion stolze Einladung«) ins Leben. Das Programm ermöglicht es LSBTIQ Aktivsten_innen und Pride-Organisatoren_innen anderer Länder Köln am Christopher Street Day Wochenende zu besuchen und unser Programm mitzuerleben und mitzugestalten. Die Idee ist es Menschen einzuladen, die in ihren Ländern selbst schwierige politische Verhältnisse vorfinden und daran arbeiten, in ihrem Umfeld Fortschritte im Kampf um eine Anerkennung lesbisch-schwuler Rechte zu machen.

    Dieser Besuch soll dazu dienen sich kennenzulernen, auszutauschen, voneinander zu lernen und Brücken zu schlagen. Er soll den jeweiligen Akteuren Mut machen für ihre Arbeit vor Ort und aktiv demonstrieren, dass wir hinter ihnen stehen. Wir wollen damit Anerkennung und Unterstützung zeigen und die Arbeit der ausländischen Aktivist_innen stärken!

    Fester Bestandteil des Wochenendes sind die Auftritte der Aktivist_innen auf der Politurbühne am Altermarkt. Hier erzählen sie von der politischen Situation in ihren Heimatländern, von ihrem Leben und ihrer Arbeit.“

    Einer der CSDs in Berlin führte unter anderem an der Botschaft von Uganda vorbei um auf die sich sehr stark verschlechterte Situation dort aufmerksam zu machen.

    Wenn Sie nur ein bisschen im Netz suchen finden Sie genügend Organisationen, die sich gegen unterdrückte Schwule und Lesben einsetzen. Aber ich fürchte, sie reden nur und machen nix. Ihre Sorge ist wohl nur vor vorgeschoben und Ihr Mitleid hält sich in engen Grenzen.

  84. Ich hab ja so nichts gegen Schwule und Lesben, aber beim Anblick dieser Freakshow kann ich die breite Ablehnung mehr als nachvollziehen.

  85. Was ? Respektieren soll ich so was ? Wenn ich solche Männer/innen in rosa Tüt – Tüt sehe empfinde ich Ekel, Abscheu, möglicherweise mache ich mich über so ein Erscheinungsbild lustig,…..aber Respekt ????? Ich setze mir auf keine Narrenkappe auf, binde mir eine rote Knollennase um, möglicherweise noch einen Dildo umgeschnallt und verlange, daß mich Andere so respektieren, oder ? Wenn diese degenerierte Gesellschaft nicht zum heulen wäre müßte ich lauthals darüber lachen !

  86. .
    Da lassen sich also Leute mit Hundemaske an der Leine durch die Stadt ziehen – und berufen sich dabei auf ihre „Menschenwürde“ ?
    .

  87. Christopher-Street-Day im Ramadan… Deutschland ist ein Tollhaus geworden. Das wird irgendwann ein sehr ungutes Ende nehmen… 🙁

  88. Einst zogen ruhmreiche Truppen durch deutsche Landen, in der Blödrepublik geht die Verschwuchtelung unvermindert weiter.
    Ich bin weiß, habe ein Kind und stehe eher auf vaginalen Verkehr, achja und ich liebe meine Heimat und Vaterland also in Augen der Gutmenschen ein zu bekämpfendes N..ischwein!

  89. Bei der nächsten Schwulenparade, bei denen meine Kinder zufällig Zeuge wären, ruf ich die 110 und erstatte Strafanzeige gegen die Popo-Typen und den Veranstalter wegen sexueller Belästigung Minderjähriger, aber hallo….

  90. Bevor man Menschen Verurteilt sollte man sich eventuell mit den Hintergründen solcher Veranstaltungen beschäftigen!
    War etwa jemand da, der nun solche Reden schwingt?

    Was genau ist Erregung öffentlichen Ärgernisses? Knapp bekleidete Menschen seh ich gelegnetlich auch am Strand!
    Und wievele solcher Menschen sieht man auf dem CSD?

    Der Großteil der Teilnehmer kämfpt dafür, entspannt Hand in Hand mit seinem Partner spazieren zu gehen. Oder dafür als Mann ein Kleid tragen zu dürfen, oder als Frau kurze Haare. Oder dafpür, im Job vom Urlaub mit seinem Freund erzählen zu können, ohne unangenehme Situationen zu erzeugen!
    Das alles hat nichts mit Sex zu tun! Sondern mit dem Recht sich selbst treu sein zu dürfen!

    Über die wenigen „extremen“ Gruppen kann man sicher streiten. Ich für meinen Teile halte es für wichtig, dass sich Menschen mit Ihren Möglichkeiten auseinandersetzen. Dazu gehört wohl auch, dass es völlig okay ist, wenn jemand Latex oder andere Kuriositäten genießt. Warum sollte man sich dafür schämen?
    Sexualität dient schließlich neben der Kinderproduktion dem Genuss. Ansonsten müsste man ja auch jedem Heten-Pärchen jeseits der 40 getrennte Schlafzimmer anordnen…

    Eine gewisse Offenheit gegenüber Menschen mit anderen Lebensweisen setzt eine sole Argumentation natürlich voraus. Leider ist bei den allermeisten Kommentaren hier die geistig-soziale Beschränktheit ihrer Schreiberlinge unübersehbar!

  91. #114 faschistoid (09. Jul 2014 19:34)

    Bevor man Menschen Verurteilt sollte man sich eventuell mit den Hintergründen solcher Veranstaltungen beschäftigen!
    War etwa jemand da, der nun solche Reden schwingt?

    Was genau ist Erregung öffentlichen Ärgernisses? Knapp bekleidete Menschen seh ich gelegnetlich auch am Strand!
    Und wievele solcher Menschen sieht man auf dem CSD?

    Der Großteil der Teilnehmer kämfpt dafür, entspannt Hand in Hand mit seinem Partner spazieren zu gehen. Oder dafür als Mann ein Kleid tragen zu dürfen, oder als Frau kurze Haare. Oder dafpür, im Job vom Urlaub mit seinem Freund erzählen zu können, ohne unangenehme Situationen zu erzeugen!
    ———————
    Also ich sehe immer mehr homosexuelle Paare Hand in Hand oder knutschend in der Öffentlichkeit.
    Ich kann mich aber auch nicht erinnern, dass Homosexuelle auch nur annähernd „diskriminiert“ wurden, in den Zeiten vor CSD.
    Im Gegenteil. Schwule Männer wurden meistens liebevoll bemuttert und betütert im Kollegenkreis von den „Mutti-Typen“. Auch da konnten sie ganz „entspannt“ vom Urlaub mit ihrem Freund erzählen oder ihre diversen Befindlichkeiten in den Mittelpunkt stellen. Das Verständnis der „Muttis“ war ihnen immer sicher. Viele homosexuelle Männer suchen geradezu die Freundschaft mit Frauen und nicht etwa mit Männern. Zu denen pflegen die meisten oberflächliche sexuelle Kontakte, manchmal sind sie aber auch in einer Partnerschaft. Das ist ja auch OK. Aber warum muss man das öffentlich zur Schau stellen?
    Für welches Ziel denn? Wenn es darum geht, öffentlich feiern zu dürfen, wie Heten auch – z.B. Loveparade. Da ging es ja auch eher ausschweifend zu. Was ich genauso NICHT GUT finde. Auch da konnten doch die Schwulen mitfeiern? Warum also sich extra absondern und noch mal öffentlich zur Schau stellen? Was soll denn damit erreicht werden?
    Ich finde diese Sexualisierung der Gesellschaft überflüssig und auch erbärmlich. Ist dein Sexleben nicht deine Privatsache? Möchtest du, dass die Öffentlichkeit sich in unser Sexleben einmischt? Denkst du nicht an die vielen Kinder, die mit Sex gar nichts anfangen können und ein Recht darauf haben, sexuell von niemandem belästigt zu werden?

  92. Ich muss dazu sagen, dass ich in einer Firma mit einem sehr unangenehmen Vertreter der „Schwulen“ zu tun bekam. Diesen konnte man sich sehr gut in der übelsten Kaschemme der Stadt vorstellen, mit Lederhalsband. Und so war auch sein Umgangston, den er sich gegenüber allen anderen herausnahm. Während er andauernd „Freundschaften“ mit Frauen suchte und der „liebe, kleine Junge“ für immer bleiben wollte, um Mama nicht zu enttäuschen, entpuppte er sich doch als mieser Sexist, der so große Angst vor Frauen hat, dass er diese gängeln, kontrollieren und andauernd unterdrücken muss. Er behandelt Frauen wie Kindergartenkinder und führt sie den ganzen Tag vor. Im Minutentakt wurde ich von dem bei den Chefs angeschwärzt. Eine Ratte par excellence, der so abgebrüht ist, dass er dann die „Schwulen-Karte“ spielt und mich noch beschuldigt hat, ich hätte was gegen den armen Kleinen, einfach nur, weil er schwul ist. Und das Mitleid der inkompetenten Idioten-Chefs war dem sicher. Ein widerlicher Charakter. Mir wird immer noch schlecht, wenn ich nur dran denke.
    Auf meiner neuen Arbeitsstelle ist auch ein Schwuler. Der ist ein ganz lieber Kollege. Kein Kollegenschwein und zieht auch nicht die „Schwulen-Karte“, bah, die mag mich nicht, weil ich arme Sau schwul bin.
    Ich urteile über Menschen nicht wegen ihrer sexuellen Orientierung – denn das geht mich gar nichts an, solange sie mich nicht sexuell belästigen – sondern ich beurteile sie danach, wie sie sich mir gegenüber – außerhalb von Sex – nämlich menschlich oder auf kollegialer Ebene verhalten.
    Und da sehe ich nicht, dass Homosexuelle vor CSD irgendwie anders behandelt wurden auf der Arbeit.

  93. @ #62 Maria-Bernhardine
    „Homosexuelle haben, neben dem unvollkommenen Wesen, das jeder Mensch hat, einen besonders großen seelisch-geistigen Fehler: Homosexualität.

    Homosexuelle sind jedenfalls schwer seelisch-geistig defekt und haben kein Recht auf Kinder“

    1. Stimmt es, dass es eine Andersartigkeit ist allerdings hat eine Andersartigkeit nicht viel mit Fehler zu tun und die Sexualität eines Menschen nicht viel mit der Seele und dem Geiste.

    2.Haben Homosexuelle ein Recht drauf, da niemand aufgrund von sexueller Orientierung diskriminiert werden darf. Lesben, also auch Homosexuelle dürfen sich ja auch schwängern lassen XD

    Ich kenne so viele tolle Homosexuelle Menschen und kann mir nicht vortellen, das diese schlechtere Eltern sind als Heterosexuelle, insbsd. da ja einer der beiden eher devot ist und so alles mehr in die klassischen Rollen passt.
    Dies ist übrigens ein Riesenplus für die AFD, da sie meines Wissens die einzige rechte Partei ist, die auch einen Arbeitskreis für Homosexuelle bietet.

  94. Was ich nicht so ganz verstehe, lieber Sanctum, ist… angeblich will man doch dazu gehören, warum sondert man sich dann ab in einem eigenen „Arbeitskreis für Homos“ von dem Normalos augeschlossen sind?
    So viele homosexuelle Menschen machen es doch täglich im Berufsleben vor, dass sie dazugehören und dazugehören wollen. Sie sind liebe Kollegen und verhalten sich ganz normal und werden deshalb auch akzeptiert.
    Warum muss man dann eine Extrawurst haben und drauf bestehen anders als die anderen zu sein?

  95. @ Exported_Biokartoffel

    Ich bin wirklich erstaunt, was Sie hier für einen Blödsinn schreiben. Den CSD bzw. Demonstrationen von Homosexuellen gibt es schon weitaus länger als die Loveparade, nämlich seit den siebziger Jahren. Neben der Parade gibt es zahlreiche weitere Veranstaltungen, denn es ist einerseits eine Demo aber auch eine Gedenkveranstaltung. Kennen Sie überhaupt die ganzen Hintergründe?!

    Die Loveparade gibt es übrigens nicht mehr, erinnern Sie sich an Duisburg? Es geht hier auch nicht ums Absondern, dieser von Ihnen gebrachte Kritikpunkt ist wirklich infam und beleidigend und zeigt, dass Sie sich mit Politik auch noch nicht wirklich beschäftigt haben. Eine Arbeitsgruppe entsteht in allen Parteien und zu unterschiedlichsten Themen. Dort wird dann die parteipolitische Richtung diskutiert, es werden Papiere und Referate mit neuen Gesetzesvorschlägen erarbeitet usw. Und diese homosexuelle Arbeitsgruppe steht nicht nur Homosexuellen offen, sondern allen, die sich für dieses Thema interessieren. Aber merkwürdigerweise sind das eben vor allem Schwule und Lesben, that’s life und auch verständlich.

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