Wer nach Polen einreist, wird gleich hinter der deutsch-polnischen Grenze in sehr gutem Englisch angesprochen, sei es auf der Tourist-Information, am Ticketschalter, im Laden, in der Gaststätte oder im Hotel. Die Deutschkenntnisse sind dagegen eindeutig schlechter und teilweise nicht einmal in Ansätzen da. Gerade also die meist jungen ‚Profis‘, mit denen der einreisende Deutsche sehr oft als erstes zu tun hat, haben mit Deutsch zwei Meter neben Deutschland nicht viel am Hut. Nun kann man natürlich sagen, warum spricht der deutsche Tourist nicht Polnisch, aber dieser Vergleich ist schief, denn ich bringe das Geld, das Polen will. Und deutsche Touristen liegen eindeutig an der Spitze der Besucher.
Man kann das für unwichtig halten, ich halte es zumindest für bemerkenswert. Können andere Polen-Reisende diese Beobachtungen bestätigen?
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Und? Ich wohne in Baden in der Nähe von Frankreich – kann aber kein französisch.
Das hängt von der Gegend ab, in meiner alten Heimat Oberschlesien ist deutsch kein Problem, in Kreis Oppeln sind soger viele Ortsnamen in zwei Sprachen: polnisch und deutsch…
Englisch ist halt DIE Weltsprache, und vergleichsweise einfach zu lernen. Da würde ich eher die Deutschen tadeln, die nichtmal simple englische Sätze zustande bekommen ohne ein dutzend grammatikalische Fehler zu machen. Immerhin lernt man die Sprache hier ab der vierten Klasse (war zumindest bei mir so, bei Bedarf verbessern).
Englisch ist weltweit anerkannt als internationale Verständigungssprache. Deutsch ist es nicht. Mehr.
Kewil,
als Urdeutscher bin ich vor 2 Jahren nach Polen ausgewandert.
Ich bin ca 150 Tage im Ausland am arbeiten, 150 Tagen in Polen und die restlichen im Urlaub oder meiner eigentlichen Heimat Dortmund.
Mir ist es noch nicht aufgefallen, dass ich in Polen mit englischer Sprache besser zurecht komme als mit der deutschen .
Die Stadt in der ich lebe trägt den Namen Czestochowa .
Ich bin ca. 10 mal geschäftlich in Polen gewesen, spreche weder polnisch noch englisch. Ich habe dort sehr viele nette Menschen getroffen, die mir problemlos – oft in gutem Deutsch – geholfen und Auskünfte gegeben haben.
Dieser Artikel ist so etwas von sinnlos, dass ich mich schäme, dass PI das veröffentlicht.
die können wenigstens englisch mir graut jetzt schon vor meinem Frankreichurlaub dieses jahr. hab gehört das die weder englisch noch irgendwas anderes ausser französisch sprechen. Wie konnte ich mich darauf einlassen ich werde sicher schon beim ersten kontakt völlig durchdrehen
Deutsch UND Englisch sind Sprachen, mit denen man in Polen sehr weit kommt.
PS: als ich mal in Polen war haben die alle top englisch gesprochen und es wurde in der Schule auch deutsch gelern.
ausserdem waren die alle sehr nett, muss ich mal nebenbei bemerken.
letzteres kann ich von meinen anderen Urlaubsorten bisher nicht behaupten
die meisten polen sind ja auch für die EU… ich denke neben deutschland ist polen das am stärksten sich abschaffende land! …(wobei eig die ganzen EU länder nicht besser aussehen). ich sehe es sehr kritisch, die polen machen den selben gewaltigen fehler, und zwar den amis in den arsch zu kriechen! komisch das fast alle EU länder sich komplett abschaffen, und die länder die nicht in der EU sind eine bessere zukunft erwarten können (russland,china, japan) ich denke es ist kein zufall…
@ Rolando ,
kann ich direct bestätigen, gerade in Opole und Umkreis ist vieles in deutsch incl. die Ortschilder und Hinweistafeln wie Hauptbahnhof , obwohl Czestochowa erst nach dem WK2 schlesisch wurde, ist deutsch dort verbreitet. Selbiges gilt auch für Chorzow ähh Königsütte.
Der Artikel war ein Schuss in den Ofen.
Und gerade in Polen gefällt mir, dass diese sich nicht dem Islam unterwerfen und dort ein gewisser Petriotismus existiert und ein Zusammenhalt den es in Deutschland nicht mehr gibt. Achja und im Gegensatz zu Dortmund sind dort sogar die Kneipen voll.
Mal wieder ein völlig hirnrissiger Kewil Beitrag.
“
Der polnische Untermensch will kein Doitsch sprechen??? Härr Hinkel bereiten sie den Blitzkrieg vor!
„
…Sommerloch???…
Soll die Welt jetzt DEUTSCH lernen oder was wollen Sie Herr kewil?
Die junge Generation in Europa, besonders im ehemaligen Ostblock hält Deutsch nicht mehr für so wichtig, wie ihre Eltern oder Großeltern die noch die Zeit der Original-Deutschlandhymne („Deutschland, Deutschland über alles…“) erlebten.
Die politisch korrekte und seit 68 anerzogene Selbstverachtung der Deutschen bleibt auch im Ausland nicht verborgen.
Das könnte ein wichtiger Grund sein, warum junge Leute eher Englisch als international anerkannte „Universalsprache“ wählen.
Selbst im urdeutschen Weltkonzern mit Sitz in Hannover wo ich arbeite ist Englisch als offizielle Firmensprache festgelegt.
Sobald ein nichtdeutscher Kollege beteiligt ist, wird zwingend Englisch gesprochen. Mitteilungen, Protokolle die die Abteilung verlassen, sind in Englisch zu verfassen.
#2 Grantentelbart Du bist ein Volldep und Pi red hört auf damit ok?Es ist nur noch peinlich
Kewil, warum sprichst du kein Polnisch ?
Haben wir schon Sommerloch?
Ai sink diss ardiggel is kwait stuupid end not wöars to bii plaisd on Pii Ai.
Die Herrschafften verstehen es nicht…
Deutsch zu sein , Deutsch zu reden wurde den letzten deutschen Minderheiten beispielsweise bis zuletzt konsequent untersagt. Und erst seit einigen Jahrzehnten dürfen diese Menschen ihre alte Kultur wieder fördern , soweit das noch möglich ist und sie sie nicht schon vergessen haben. Würde es nach den Politikern in Polen gehen , hätte man am liebsten gar keine deutschen Minderheiten. Das Land welchem Polen seine Unabhängigkeit nach Jahrzehnten des Nichtbestehens verdankt , verabscheut es. Naja man könnte noch weiter ausholen. Sie sind nur unsere Verbündete auf dem Papier.
Ich habe beruflich sehr viel mit Kollegen in Ungarn, Polen und Rumänien zu tun und bin erstaunt, wie man dort mittlerweile fachlich und sprachlich fit ist.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren,. dass man dort wie einst die Türkei das eigene Prekatiat sukzessive nach Deutschland abschiebt und die guten Leute versucht zu halten.
Schaut man sich hingegen in Deutschland um, ist es erschreckend, wie degeneriert das Humankapital einer früher führenden Wirtschafte- und Kulturnation ist.
Es ist am einfachsten, wenn die Welt Englisch lernt, damit sie miteinander kommunizieren kann. Jede zusätzliche Sprache ist natürlich gut, aber nicht zwingend notwendig.
Ich war übrigens überrascht, als ich in Budapest in Ungarn war und mit den meisten Ungaren besser Deutsch als Englisch sprechen konnte.
Ein peinlicher Kewil-Artikel, Pi haut sich mit solchen Artikeln selbst in die Fresse.
Englisch. Bald dürfte Hunan-Chinesisch die Weltsprache sein. Und dann? Sorry,Kewil, aber der Beitrag war nix.
Ich finde es gut , daß die Polen die Sprache des ehemaligen Systemfeindes sprechen. Die meisten Deutschen können ja englisch, also können wir endlich miteinander kommunizieren.
Ai faind sät gud!
Ja, kann ich bestätigen. Warum ist das so? Weil vor allem unsere strunzdummen sozialistischen Gewerkschaften ein Arbeitsverbot für Polen in Deutschland durchsetzten, um unseren Arbeitsmarkt zu schützen.
Folge: Den gutausgebildeten Polen blieb nichts anderes übrig, als ihre Karriere in GB oder Irland zu starten, wollten sie denn ordentliches Geld verdienen.
Viele Polen, die heute in Führungspositionen in poln. Firmen sind, sprechen daher Englisch, aber kein Deutsch. Für die Handelsbeziehungen zwischen unseren Ländern war und ist das ein Negativum. Deutsch, als traditionelle Handelssprache in Mittel-/Osteuropa hat somit ausgedient.
Leute aus Handwerker und Hilfsberufen sprechen dagegen häufiger Deutsch, hatten sie doch bessere Möglichkeiten auf dem nahen deutschen (schwarzen) Arbeitsmarkt.
Ganz nett, aber das Wichtigste sollte man in Polen auch auf polnisch können: Jedno Piwo!
Ich wohne in Zielona Gora, ca. 60km von der Grenze entfernt. Ich spreche ganz gut deutsch, habe die Sprache in der Schule gelernt, ich will aber dein Geld nicht, habe auch gegen EU-Beitritt Polens abgestimmt und bin gegen sinnlosen Geldverteilung durch EU – das killt die Eigeninitiative und Innovation.
Wenn nicht willst, dass dein Geld nach Polen fliesst, dann rate ich dir:
1. privat Polen nicht zu besuchen
2. sich an Angela zu wenden, mit der Bitte, dass dein Land kein Geld an Polen zahlt. Ich will nämlich dein Geld nicht und es ist mir egal, ob alle anderen es wollen oder nicht. Mir würde reichen wenn die Bundesrepublik endlich meinem Großvater das alles zurückgibt, was die Besatzer ihm 1943 geklaut und nie zurückgegeben haben (fast alles, was er besaß).
@#15 Iwan
Ich kenne seine anderen Beiträge nicht, aber für mich klingt das stark nach Sarkasmus.
Ich wäre froh, man würde noch Deutsch in Deutschen Städten sprechen. Ob und wann Deutsch in Polen gesprochen wird, das lassen wir doch die Polen entscheiden.
Ich komme selber aus Oppeln, und kann das alles nicht bestätigen. Mag bei den Górale anders sein.
Ganz einfach. Englisch ist für die jüngere Generation inzwischen fast überall die erste Fremdsprache, die in der Schule unterrichtet wird. Daher wird sie bei praktisch allen internationalen Kontakten, auch zwischen Nachbarn, die beide das Englische nicht als Muttersprache haben, automatisch erstmal angewendet. Welche Politik dafür verantwortlich ist, ausgerechnet das gar nicht so einfach zu lernende Englisch zu verwenden und nicht eine Hilfssprache wie etwa Esperanto, das steht auf einem anderen Blatt. Polnische Ressentiments, seien sie tatsächlich vorhanden oder nur eingebildet, sind es aber hierbei wohl nicht. Man kann natürlich allzu leicht Gespenster sehen in dieser verrückten Welt, dann muß man auch solche Gedanken mal aussprechen dürfen, damit man sie abtun kann. Passen Sie auf sich auf, lieber Kewil.
@#23 Chaosritter
Leider nur zum Teil 😉
Ich sehe generell darin kein Problem , dass nicht jeder Tourismusteil in Polen den Deutschen Urlaubern ein wenig Grundkenntnisse bieten kann , damit dieser sich besser verständigen kann. Aber es wäre hilfreicher , wenn denn schon die Deutschen die größte Touristengruppe stellen.
Nehmt den Artikel bitte wieder raus.
Ich finde ohnehin, dass ein „Weniger“ an Artikeln ein Gewinn für uns alle sein könnte. Wir sollten uns auf unsere Kernthemen konzentrieren-hier gibt es genügend Baustellen.
Und die gewonnene Zeit nutzen, um gründlicher zu recherchieren.
Zum Thema:
Auch ich habe als Ahnenforscher häufig in und mit Polen zu tun und muss sagen, dass es wohl kaum ein Land gibt, welches sich sprachlich so entegenkommend verhält.
Der Tag wird nicht weit sein, da werden Chinesen die grösste Volksgruppe der Touristen stellen.
ich glaube kaum, dass wir sprachlich darauf vorbereitet sind.
Obwohl-wenn ganz D so aussieht wie Berlin in der Nähe der „Flüchtlings“schule oder München in der Umgebung des Hauses der Besetzer, dann werden sich solvente Touristen wohl andere Destinationen suchen.
Polen zum Beispiel.
manchmal fragt man sich echt was bei PI los ist. Ich lese hier oft sehr grenzwertige Beiträge und dies hier ist wieder so einer.
Was wollt ihr damit bezwecken? Ich dachte PI stellt sich auch gegen Rechtsextremismus und solche Schmähartikel sorgen doch nur dafür dass sich konservative Leser von euch abwenden und dass euch die Linken in die Rechte Ecke stellen.
Anstatt irgendwelche Ressentiments gegen Polen zu schüren, die wie in diesem Fall total bescheuert und lächerlich sind, solltet ihr lieber Gemeinsamkeiten zw. Deutschen und Polnischen Konservativen betonen. – So ein Quatsch-Beitrag säht nur Hass und Unverständnis.
Im gehobenen Hotel in Polen wird öfters Englisch als Deutsch gesprochen. Polen sind geschäftstüchtig. Wenn die Deutschen morgen nur in Gegenden reisen in denen Deutsch gesprochen wird, spricht übermorgen ganz Polen Deutsch.
Dass sich aber viele Polen freiwillig nicht mit Deutsch beschäftigen wollen, liegt auch daran, dass sich nach der deutschen Vereinigung viele ehemalige DDR Bürger im grenznahen Polen wie die Schweine aufgeführt haben. Ich war vor der Wende in Stettin und nach der Wende, ein Unterschied wie Tag und Nacht, auf das Verhältnis zu den Deutschen bezogen.
Polen sieht mich nicht! Die besetzen immer noch das Land meiner Vorfahren!
Soll etwa am „Deutschen Wesen“ Polen „genesen“?
Immerhin schafft sich Polen noch nicht selbst ab.
Im Gegensatz zu…
@#37 Oberschlesien: ich verstehe dich gut, nur, meine Familie wurde mit Gewalt aus dem Heimat im dam. Ostpolen vertrieben und gezwungen an der Oder zu wohnen. Sie wollten das nicht, hatten aber keinen Einfluss darauf. Die Deutschen haben meine Großeltern aus allem was sie besaßen ausgeraubt und die Russen haben sie mit Zustimmung von Allierten vertrieben. Was willst du jetzt mit uns machen?
Schon daß sich hier soviele tumbe Analphabeten aufregen, zeigt die Berechtigung des Beitrags!
Hier ist nicht die Rede von allen Polen, sondern von denen im Touristensektor. Die meisten Touristen sind Deutsche. Wenn also der Touristensektor staatlich gewollt auch in Grenzstädten wie Stettin junge Leute an die Hotelrezeption stellt, die kein Deutsch können, aber ausgezeichnet Englisch, ist und bleibt das seltsam.
Wenn Deutsche im Touristensektor in Baden kein Französisch können, ist das genauso blöd. Ich bin gegen Englisch als Sprache der EU von Lissabon bis demnächst Kiew! Ansonsten LmA!
@ #37 Oberschlesien
Und Ihre Vorfahren besetzten das Land slawischer Menschen…
# 1 Paddelpfote
Wozu auch?
Kulturell gehörte Elsass/Lotringen immer zu Deutschland. Die meisten Orte dort haben ja noch nicht mal französische Namen.
Frankreich hat sehr rigoros das Deutsche im Nordosten, das Bretonische und Normannische im Westen und die Lateinischen Sprachen im Süden ausgemerzt.
Dabei ging Paris auch mit brutaler Gewalt vor. Allerdings darf man das in Frankreich so wenig erwähnen wie in der Türkei den Armeniergenozid.
#37 Oberschlesien
Daran wird sich auch nie mehr etwas ändern. Und das ist gut so. Denn wir haben genug Probleme, wo wir eigentlich zusammenstehen müsten als uns wieder gegenseitig zu zerfleischen.
Wir hatten von 1914 bis vor kurzem einen europäischen Bruder-/Bürgerkrieg, der uns so geschwächt hat, daß wir langsam unsere Kultur und unseren Kontinent verlieren. Das kann doch so nicht weitergehen.
Last also die alten Kamellen ruhen.
Meine Familie kommt übrigens auch aus den ehemaligen Ostgebieten.
@kewil: gefühlt 70% der Kunden in Geschäften in Frankfurt(Oder) sind Polen – die VerkäuferInnen sprechen aber kein Polnisch und auch kein Englisch. 😛
Deutsch war mal die lingua franca in Europa, aber nun ist es die Sprache der Kolonialherren aus Übersee, leider.
geht`s noch???!!?
von einwanderern verlangen, dass sie sich anpassen und dann erwarten, dass man in polen auf deutsch hofiert wird? ich dachte derartige doppelmoral wære politikern und moslems vorbehalten. jetzt findet man die auch noch bei PI autoren
Ich kann durchaus die Heimatvertriebenen von damals bzw. ihre Nachfahren verstehen dass sie ihrer Heimat hinterhertrauern.
Aber dass Deutschland seine Ostgebiete abgeben musste, dafür kann das heutige Polen nichts und die Ursache dafür war der Hitler-Faschismus und nichts anderes! Wer was anderes behauptet hat einfach nichts aus der Geschichte gelernt.
Und durch das Vorhalten gegenseitiger Untaten kann es keine Versöhnung geben. Das wissen wir als Deutsche doch am Besten. Es gibt ja durchaus Völker die uns immer wieder die Gräueltaten vorhalten um daraus Profit zu schlagen. So ein hinterhältiges Verhalten ist eines Deutschen aber unwürdig.
Und auch hier ist Russland wieder ein Vorbild. Im Gegensatz zu anderen Ländern verweist Russland nicht andauern auf die faschistische deutsche Vergangenheit, sondern betont die gute Zusammenarbeit die es zw. Deutschen und Russen über Jahrhunderte weg gab. Nur so kann Frieden funktionieren.
#45 mc24 (03. Jul 2014 12:53)
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Sehr richtig!
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Die jungen Polen handeln sehr rational. Mit Deutsch kommen sie ein paar Meter weit. Mit Englisch kommen sie um die ganze Welt.
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Es gehen übrigens viel mehr junge Polen zum Arbeiten nach England als nach D. Das hat auch damit zu tun, dass GB seine Grenzen früher geöffnet hat für Arbeitskräfte aus Polen.
@#47 Putin-Versteher
Bei allem Respekt , sie sollten sich lieber noch einmal eigenständig informieren wie es zu alledem kam , die Polen waren beileibe keine Unschuldslämmer.
Ansonsten kann ich ihrem Beitrag zustimmen.
…nur mal so am Rande:
Meine Mama Jg. 1956 konnte bis zum 6-ten Lebensjahr kein Wort polnisch, unser Dorf war aufgeteilt: die Oberschlesier, die zu den Deutschen hielten, und hofften, dass sie wieder irgendwann mal zu Deutschland gehören, und die aus dem Osten umgesiedelten Polen, die zu den Russen hielten, und uns als Hitlerdeutsche beschimpften..!
Die alte Generation kann sehr gut Deutsch…
Kevil macht manchmal gute Beiträge. Seine Beiträge, in denen er christliche Staaten gegeneinander ausspielt gehören nicht dazu. Ich will ja nicht behaupten, dass Kevil ein U-Boot ist, aber vielleicht sollte mancher Artikel überdacht werden.
Wenn Deutsch die Leitsprache wäre wäre das für alle Deutschsprachigen natürlich sehr bequem. Aber sie ist es nicht, aus verschiedenen Gründen!
und soll man sich deshalb aufregen? sorry, aber für so einen Käse möchte ich gar keine Gedanken verschwenden. Im übrigen bin ich sehr froh dass wir hier alle Englisch lernen. Je mehr Fremdsprache man beherrscht desto besser. Denn nur so kann man sich mit anderen Menschen direkt verständigen.
ach ja und in dem speziellen Fall den der Autor hier beschreibt ist es eh fraglich ob es der Wahrheit entspricht. Ich war noch nie in Polen aber wie viele hier ja berichten sprechen die meisten Polen ja durchaus Deutsch.
Deshalb ist dieser Beitrag einfach nur Bullshit und nichts anderes!
@ #12 olaf1412
Die Völkerwanderung ist ja bereits schon lange im Gange. Ich wohnte früher mal in Witten an der Ruhr, dann in Niederschlesien auf der deutschen Seite und nun in Oberschlesien an der Weichsel. Die deutsche Minderheit in Polen wächst und das ist auch gut so.
Ich habe nun mal vor, am 20 Juli nach Tschenstochau (Jasna Gora) zu pilgern.
Letztes Jahr habe ich dort sehr viele Deutsche aus Bayern und Holländer getroffen. Einige meine Gesprächspartner sprachen über mögliche Auswanderung nach Polen. Für Landwirte ist das sicherlich ein interessantes Angebot. Das Land in Polen ist noch billig, die Bevölkerung freundlich.
Vielleicht treffen wir uns mal und gründen mit anderen Interessierten PI-Oberschlesien?
Ich trinke gerne „Tyskie“ bzw. „Radeberger“. Ich zahle. 🙂
@ Grantelbart: kannst du mir sagen, woran meine Familie Schuld war, dass sie jetzt an der Oder leben muss und nicht in der eigenen Heimat?
#19 Drehrumbum (03. Jul 2014 12:20)
„Haben wir schon Sommerloch?“
Es ist nicht das Sommer-Loch, das hier immer problematischer wird. 😉
Ist ja klar. USA Sorgt dafür, dass Polen auch langfristig „immer gute Freunde“ hat. Was ja Obama auch bei seinem letzten Besuch auf dem Weg zum D-Day ausgesprochen hat. Da will man natürlich mit der NATO Erweiterung auch in Polen dafür sorgen, dass die Polen lieber Englisch reden als Deutsch. Polen soll so etwas wie der Sperrriegel sein, damit wir Deutschland ja nicht auf die Idee kommen irgendwann einmal mit Russland zu paktieren, wenn es mit der NSA mal nicht mehr klappt. Ich sag nur: Perfekt eingeschädelt! Und alles kein Zufall.
@media-watch: so wie die polnische Regierung „pro Deutsch“ ist, gab es noch nie.
Zumindest bringt kewils Artikel hier viele lesenswerte Beiträge von Lesern, die in Polen leben oder private Bindungen dort haben (bzw. im alten Ostdeutschland). Insgesamt zeigt es doch, wie gut das Verhältnis Deutschland/Polen trotz (oder wegen?) der gemeinsamen Geschichte ist.
@ #41 kewil
Rege Dich ab kewil. Die meisten von uns wissen, wie Du es gemeint hast.
Vielleicht ist es sogar eine gute Geschäftsidee mit der deutschen Sprache in Polen – Marktlücke sozusagen. Wenn mit der Demokratie in DT nicht klappt, kommen sicherlich viele Deutsche nach Polen – nicht nur als Touristen. Deutschen Unternehmergeist braucht das Land – da hast Du schon recht!
OT, aber irgendwie auch passend… – Putin hat gestern wieder eine geniale Rede gehalten.
http://www.youtube.com/watch?v=gxiQnvGdW7o
OT, aber irgendwie auch passend… – Putin hat gestern wieder eine geniale Rede gehalten.
http://www.youtube.com/watch?v=WVQsoIcevLI
#27 ex-oriente-lux (03. Jul 2014 12:25)
Ja, kann ich bestätigen. Warum ist das so? Weil vor allem unsere strunzdummen sozialistischen Gewerkschaften ein Arbeitsverbot für Polen in Deutschland durchsetzten, um unseren Arbeitsmarkt zu schützen.
Folge: Den gutausgebildeten Polen blieb nichts anderes übrig, als ihre Karriere in GB oder Irland zu starten, wollten sie denn ordentliches Geld verdienen.
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BINGO! DAS ist der Grund, Kewil!
Es sind unsere eigenen idiotischen Politiker die sich da ja nicht genug mit ihrem eigenen Deutschenhass überbieten konnten. Wenn wir in unserer Mitte „Deutschland verrecke“- Politiker und Parteien züchten, und sogar staatlich alimentieren, wie können wir von den Polen verlangen dass sie sich um das Deutsche kümmern? Wie sollen wir ihnen vermitteln, dass mit dem Deutschlernen ein penetranter deutscher Sebsthass als kulturelle Beigabe mitzulernen ist?
Das ist doch abstoßend!
Übrigens, die Goethe-Institute die ich kenne tun ja meist dasselbe um dies verzerrte Deutschlandbild zu vermarkten. Deren Leiter sind doch meist typisch linke Deppen.
Ansonsten ein wieder Mal ein guter provokanter Kewil-Artikel!
#41 kewil
Das habe ich mir auch bei den ganzen Beiträgen gefragt, obwohl ich es verstanden habe…:
„Tourist-Information, am Ticketschalter, im Laden, in der Gaststätte oder im Hotel.“
Kewil, da musst du dich wohl (noch) eindeutiger ausdrücken ?!? 😉
@ #41 kewil
Zeigt wessen Geistes Kind sie sind. 🙂
Bin gerade wieder aus Polen zurück
und kann es teilweise bestätigen. Aber ich sehe darin kein negatives Element, weil es, haben schon Einige geschrieben, völlig rational ist.
Mit dem Englisch kommt man in der Welt weiter!
Und die Polen sprechen auch Deutsch und sind grundsätzlich sehr nett, ich gehe dabei von über 10 Jahren Erfahrung aus, in denen ich Polen bereist habe.
Wen sich die Gelegenheit gibt, dann spreche ich auch über die Geschichte und nehme, wie ich es auch auf PI mache, kein Blatt vor den Mund.
Warum auch, wir, Deutsche wie Polen können die Geschichte nicht ändern, aber richtig stellen und wir sollten gemeinsam unsere Länder, Kulturen und Gesellschaften im gegenseitigen Respekt fortentwickeln.
Kommt mir einer dumm, dann konfrontiere ich diese Personen gerne mit Oberst Beck, dem polnischen Außenminister in 1939, den durchgeführten Kriegen der Polen Richtung Russland und die Aufforderung an Frankreich, insgesamt 4-mal, Deutschland nach 1919 zu überfallen.
Das genügt!
Immerhin sie sprechen dort Englisch.
Hier ist die 2te Sprache mittlerweile Türkisch !
Nun kann man sich die Frage stellen was einem lieber ist ?
Unsinn! Die Weltsprache ist nun mal Englisch und die hat man als Auslandsreisender zu können, sonst sollte man lieber zuhause bleiben. Gilt übrigens auch für alle die zu uns kommen.
Mir ist beim Lesen dieses Stück Geschreibsels der Kiefer nach unten geklappt. Und ich habe seit 2008 schon einige Artikel hier gelesen.
Wie einige hier bereits festgestellt hatten, ist Deutsch als Sprache sehr wohl in Polen relativ häufig anzutreffen. Dass in den Hotels vermehrt Englisch aufzufinden ist liegt wohl – na an was? – richtig: An Touristen auch aus anderen Ländern. Sicher ist es ärgerlich, wenn man an einen Ort reist und sich plötzlich sprachliche Barrieren auftun.
Sich dann jedoch hinzustellen und zu heulen, dass diese geldgeilen Polen für die Referenzen doch bitteschön Deutsch zu lernen haben, stößt mir sauer auf. Das ist keine Mentalität, die aus dem Bereich Höflichkeit und Umgang stammt, sondern billiges Herumproleten a la sturzbesoffenen „Malle-Fliegern“, die nächtelang die Insel mit ihrem Gegröhle terrorisieren und die Sau rauslassen.
Und vermutlich muss man Selbiges im Leben mehrfach volbracht haben, um ein „LmA“ als Antwort auf die zahlreichen Gegendarstellungen in den Beiträgen der Nutzer zu bringen.
Mir bleibt nur Kopfschütteln und der Rat: Rasch zum Arzt, wenn die Finger nicht vom Alkohol lassen können.
OT
München
Übergriffe auf Frauen
Serientäter gefasst !
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/versuchte-vergewaltigungen-polizei-fasst-mutmasslichen-serientaeter-1.2029326
@ #55 elohi_23
Sehr gerne. wenn ich in Czestochowa bin sitze ich fast jeden abend am Toppolino.
Dort ziehen die Pilger immer vorbei, einem schönen leckeren Tyskie oder Zywiec bin ich niemals abgeneigt.
Meine Frau ist polin.
Da ich sowieso mehr Zeit im Ausland als in Deutschland bin, und das Finanzamt mich zweimal Platt gemacht hat, kam mir die überlegung mein Büro nach Polen zu verlegen, das habe ich bisher nicht bereut.
Und noch etwas.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen gehe ich davon aus, dass die Polen in ihrer Art für uns noch ein hervorragender Bündnispartner gegen den Islam und unsere Neo-Bolschewiken sind.
Verglichen mit unseren südeuropäischen „Freunden“ in der EU ticken sie ähnlich wie wir.
Ich fühle mich besser von den Polen verstanden als von unseren „Gülle-Eliten“ wie Gauck, Kretschmann, Merkel, Gabriel, etc.
@ #75 Antidote
Das geht mir nicht nur in Polen so. Bin gerade in Russland, in Electrostal, ca. 40 km östlich von Moskau.
Hier fühle ich mich auch mehr Verstanden, sogar von meinen 3 Israelischen Kollegen die zusammen mit mir arbeiten…
Aber woran das wohl liegt ))
P.S. Fast jeder Russe der studiert hat mehr Geschichtskenntnisse als junge Deutsche, bei uns wird Historie zensiert, hier sprechen mich Russen auf den Blutigen Sonntag von Bromberg an.
Letztes Jahr im Muesum Wolfsschanze und in Masuren gewesen, da gabs mehr Englisch als deutsch, störte aber nicht weiter.
Ich halte den Text von kewil für gut verständlich. Probleme sollte nur der haben, der etwas interpretiert, was dort nicht steht.
In den Kommentaren wurde eine Menge angesprochen, welches kewil gar nicht geschrieben hat. Viel entspricht hier der eigenen Fantasie.
Einige sollten den Artikel vielleicht öfter lesen.
Das ist sehr unterschiedlich in Polen, Kewil.
Ich war zum Beispiel in einer Pension in den Masuren, wo die Betreiber weder englisch noch deutsch hören wollten, dafür aber russisch sprachen (kann meine Frau).
Wiederum in den Masuren, an einer Tankstelle, reagierte der Tankwart beleidigt, als ich ihn auf englisch ansprach und antwortete mir auf deutsch.
Und dann irgendwo in Zentralpolen hatte ich auch eine Tankwärtin, welche am liebsten englisch sprach.
#75 Antidote (03. Jul 2014 13:54)
Ich fühle mich besser von den Polen verstanden als von unseren “Gülle-Eliten” wie Gauck, Kretschmann, Merkel, Gabriel, etc.
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Geht mir auch so!
Übrigens, wer die Leute in Polen mal so aus Spaß so richtig provozieren will, braucht sie nur mal auf Russisch anzusprechen: Da merkt man erst wie relativ deutschfreundlich sie sind. 🙂
I believe, equal goes it loose!
Die erste Fremdsprache ist auch in Polen Englisch. Die meisten Deutschen können Englisch, somit kommt auch die polnische Touristenbranche ohne Deutsch aus.
OT:
Ich habe 7 Jahre bis 2001 in Polen gearbeitet und gelebt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Polen sehr nett, aufrichtig und deutschfreundlich sind. Noch heute denke ich sehr gerne an diese Zeit zurück, die mit die schönste in meinem Leben war. Damals war Englisch m.E. noch weniger als deutsch verbreitet.. Ich beneide sie dafür, dass sie stolz auf ihr Land sein dürfen. Deshalb auch (noch) keine Islamisierung. Ich spiele mit dem Gedanken nach dort auszuwandern….Habe den Vorteil die polnische Sprache einigermaßen zu beherrschen…
Der Beitrag ist ziemlich daneben, Während andere global denken reiben wir uns in Kleinkram auf. Eines Tages wird der Osten noch unser Rückzugsgebiet sein wenn die Messerstecher ernst machen.
Ich habe insgesamt gute Erfahrungen mit Polen, in manchen Dingen etwas gewöhnungs-bedürftig und nicht immer für uns pflegeleicht.Das gilt ähnlich wie mit den Russen. Da rufen auch schon welche, dass sie bald wiederkommen. Aber letztlich sind wir es die sich den ganzen Islammist eingebrockt haben und da müssen wir uns einige Fragen selbst stellen.
In Europa ist immer noch Deutsch mit mehr als 100 Mio Muttersprachlern die meistgeprochene Sprache. Auch wirtschaftlich ist Deutschland um längen wichtiger als die bereits deindustrialisierten Briten. Und mit dem rapide steigenden Anteil Latinos in den USA, wird sich das Thema Englisch als Führungssprache dort ggf. auch irgendwann erledigen.
@ Grantelbart
Meine Familie wurde aus Brzesc vertrieben. Dort waren Polen keine Minderheit. Sie wollten auch nicht unbedingt in Polen leben, sondern in ihrer Heimat, ev. auch in Sowjetunion. Sie durften aber nicht. Es gab zwei Möglichkeiten: deutsche Ostgebiete oder Siberien. Daher bei allem Mitleid für die Opfer und Vertriebene auf der Seite der Täter -> meine Familie hatte keine Wahl.
Die Entscheidung ist eigentlich am 1.9.1939 gefallen…
#80 ridgleylisp
Übrigens, wer die Leute in Polen mal so aus Spaß so richtig provozieren will, braucht sie nur mal auf Russisch anzusprechen: Da merkt man erst wie relativ deutschfreundlich sie sind.
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was passiert denn dann? kommen dann die kanisterköppe-hobby-hools aus ihren löchern, oder was? 🙂
ich bin in diesem land noch nie gewesen, will da auch nicht hin und kann die einfach nicht ausstehen. von daher juckt es mich auch nicht, ob die englisch, Suaheli oder Urdu babbeln.
OT
In der FR jammert Ursula Rüssmann über das Urteil zum Burkaverbot:
Burka-Verbot
Die Burka in unseren Köpfen
Von Ursula Rüssmann
http://www.fr-online.de/meinung/burka-verbot-die-burka-in-unseren-koepfen,1472602,27695826.html
Lieber Kewil,
ich wohne direkt an einem D/P-Grenzübergang. Dort wo täglich Deutsche Einkaufen, Essen etc. kann das Service-Personal auch das nötige (meist aber nicht mehr, manchmal jedoch perfekt) Deutsch. Ich denke die klassische Touristbranche ist in Polen noch nicht der Wirtschaftssektor. Die Rentner, die kommen, werden doch hauptsächlich geführt, d. h. reisen nicht allein. Der Individualtourismus ist abseits der Hauptattraktionen wie Krakau-Altstadt etc. (noch) keine relevante Größe. Wer das in Polen macht, reist nicht, weil er kommen soll, sondern weil er als Abenteurer will – jede meiner Fahrradtouren in Polen ist ein Himmelfahrtskommando. Das andere Problem wurde bereist angesprochen: Es gibt in den Schulen kein Pflichtfremdsprache Deutsch, sondern Englisch. Die Westorientierung überspringt quasi D und geht in Richtung der historischen Partner GB und F, das gilt insbesondere auch für Auslandsaufenthalte der Schüler und Studenten. Am besten wäre in einem Korridor von 50 km beiderseits der Grenze die jeweils andere Sprache in den Schulen zur Pflicht zu machen. Bist Du noch in der Grenzregion Polen/Brandenburg? Könnte noch eine Stadtführung anbieten.
@81
I think I spider!
#80 ridgleylisp
> Übrigens, wer die Leute in Polen mal so aus
> Spaß so richtig provozieren will, braucht sie
> nur mal auf Russisch anzusprechen:(…)
Das entspricht nicht der Wahrheit.
#41 kewil (03. Jul 2014 12:49)
Schon daß sich hier soviele tumbe Analphabeten aufregen, zeigt die Berechtigung des Beitrags!
Hier ist nicht die Rede von allen Polen, sondern von denen im Touristensektor. Die meisten Touristen sind Deutsche. Wenn also der Touristensektor staatlich gewollt auch in Grenzstädten wie Stettin junge Leute an die Hotelrezeption stellt, die kein Deutsch können, aber ausgezeichnet Englisch, ist und bleibt das seltsam.
Wenn Deutsche im Touristensektor in Baden kein Französisch können, ist das genauso blöd. Ich bin gegen Englisch als Sprache der EU von Lissabon bis demnächst Kiew! Ansonsten LmA!
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Das heißt LmaA…..wenn Du uns tumbe Analphabeten schon beleidigen willst 😉
Musst Du Langeweile haben….tz
@89 JudgeDread
„Könnte noch eine Stadtführung anbieten.“
Das erinnert mich an eine tolle Szene aus einem tollen Film „Der WiXXer“….
„Äsch könne mich Ihnen als Fööhräär anbieten!“
„Nein, danke, nicht schon wieder….“
Herrlich….
Siehst du genau dort liegt das Problem.
Polen war ein Spielball Großbritanniens um Deutschland in einen eventuellen Krieg zu stürzen , weswegen ihnen die Briten bis zuletzt eine Garantie gegeben hatten. Denn der zweite war nur die Fortsetzung des ersten Weltkrieges mit der Aufgabe die wirtschaftsliche Macht Deutschlands zu zerschlagen. Hast du dich denn schon einmal gefragt warum die Allierten nicht der Sowjetunion den Krieg erklärt haben , als diese in den östlichen Teil Polens einmaschiert sind? Weiterhin hatten polnische „Größen“ die Wunschvorstellung Polen mit alten, größeren Grenzen zu versehen. Was man an ihren Angriffskriegen im Zeitraum von 1919-1939 gegen die Ukrainie , Rußland , Litauen , Teile Deutschlands (ostoberschlesien)sehr gut , sogar bei Lügipedia , nachvollziehen kann. Polen hat deutsche Minderheiten von 1919-1939 mit Genugtuung verfolgt und diskrimiert und als die Zeit so weit war deutsche Minderheiten ermordet und vertrieben. Polen hat sich schon vor dem 01.09.1939 entschieden wie es mit Deutschland umgeht.
> Polen war ein Spielball Großbritanniens um
> Deutschland in einen eventuellen Krieg zu
> stürzen , weswegen ihnen die Briten bis
> zuletzt eine Garantie gegeben hatten.
Keiner hat Deutsche gezwungen nach dem überfall Polens jeden fünften polnischen Staatsbürger umzubringen. In Preußen in XIX Jahrhundert waren ca. 40% der Bürger Polen und sie waren meistens ganz zufrieden. Die meisten Polen dachten 1939, dass es auch jetzt das Leben ohne Probleme weiter geht, weil die Deutsche doch zivillisiert sind. Den Hass wurde in den 5 Jahren Besatzung gelegt – deshalb hatte damals keiner Mitleid mit den Deutschen nach dem Krieg. So ist das leben.
> Polen hat sich schon vor dem 01.09.1939
> entschieden wie es mit Deutschland umgeht.
Und natürlich hat Polen Deutschland gezwungen Polen zu überfallen und polnische Bürger zu ermorden. 😀 😀 😀
Eigentlich ist Polen an allem schuld, so viel habe ich aus deinem Beitrag verstanden.
Ich verstehe aber immer noch nicht, was hat mein Großvater in Brzesc den Deutschen gemacht, dass sie ihn aus allem, was er besaß beraubt haben und noch den ältesten Sohn mit einem Hammer umgebracht haben. Kannst du mir das erklären? Vielleicht war auch hier alles seine Schuld…
Kewil wird zu unrecht wieder einmal völlig missverstanden. Er weißt lediglich auf einen befremdlichen Umstand hin. Jede Branche richtet sich nach seinem Klientel. Im Touristikgewerbe dürfte das in Westpolen sehr eindeutig der deutsche Tourist sein. Wenn hier diverse Kommentatoren darauf verweisen, dass Englisch die Weltsprache ist und Kewil dumpfe nationale Ressentiments bedient, wird die Diskussion auf ein unappetitliches Niveau runtergebrochen.
@Falkenstein
> Im Touristikgewerbe dürfte das in Westpolen
> sehr eindeutig der deutsche Tourist sein.
Woher weisst man das?
Kewil regt sich darüber auf ,das in Polen nicht deutsch gesprochen wird.
#95 mc24 (03. Jul 2014 15:04)
„Keiner hat Deutsche gezwungen nach dem überfall Polens jeden fünften polnischen Staatsbürger umzubringen.“
Sie provozieren mit Kalkül und gehen hierbei sehr plump vor. Das ist keine Diskussion – das ist Polemik von sehr schlechten Geschmack.
Es tut mir sehr leid was mit deinem Großvater passiert ist , auch wenn du das vielleicht nicht hören willst. Aber ich habe nie irgendwelchen normalen Menschen etwas unterstellt. Damit meinte ich natürlich immer die politischen , militärischen und geistigen Größen des Landes.
Aber es sind nunmal Tatsachen mein guter, welche ich erwähnt habe. Und weiterhin hat Hitler den Polen zich Angebote gemacht , wie man die Probleme des Korridors lösen könnte.
Die Polen wollten einfach keine politische Lösung haben.
Die Sieger schreiben die Geschichte.
Ich muss dich nicht überzeugen , die Wahrheit kommt ans Licht , das alleine reicht mir.
Eine Frage habe ich dann noch. War Brze?? Teil des General Gouvernements von Deutschland , nachdem Polen geteilt worden ist?
@Falkenstein
Grantelbart behauptet, Polen sind an allem schuld was passiert ist… Dann habe ich geantwortet, hat mit Provozieren nichts zu tun.
Edit :
Meinte natürlich Brzesc
> Die Polen wollten einfach keine politische Lösung haben.
Doch. Sie wollten im Frieden leben. Das ist eine sehr gute Lösung.
Hallo kewil, fahre doch mal etwas weiter nach Frankreich hinein, dort null Deutsch und nullkommafünf Prozent Englisch. Und die Franzosen sche..en sich nix drum, die sprechen eben ihre Muttersprache, und Begriffe, die wir schon längst eingedeutscht haben, werden „einfranzösischt“. Finde ich nicht tadelnswert.
Beispiele:
Computer = ordinateur
Wellness = bien-être
etc.
Glaub ich dir , dass die allermeisten polnischen Zivilisten , genauso wie die allermeisten anderen europäischen Zivilisten , vor allem nach den letzten Jahrzehnten und dem großen Krieg in Frieden leben wollten.
Trotzdem gab es nunmal auch politische , militärische und gestige Eliten , die das eben nicht wollten , bzw anderes. Und dazu gehörten auch die polnischen , die von einem Größenwahn getrieben wurden , der in Europa beschmunzelt worden ist ( zb als die ersten Karten an die Öffentlichkeit gelangeten , welche darstellten dass das zukünftige Polen bis Berlin und weiter gehen sollte). Und wie erwähnt die Kriege die von Polen zw 1919 und 1939 ausgingen usw usf
Kann ich so nicht bestätigen … ich wohne so dicht dran, daß einkaufen quasi mit dem fahrrad möglich ist.
in grenznähe spricht man gut deutsch , zumindestens alle die mehr oder weniger ihren lebensunterhalt damit verdienen…
im übrigen glaub ich, ist es ziemlich unhöflich (allerdings auch ein angelsächsisches und französisches problem) stets und ständig zu erwarten (zu verlangen) man spreche gefälligst deutsch , schließlich bring ich ja geld.
ich denke es sprechen wesentlich mehr polen deutsch als deutsche polnisch….
mein großvaters cousine aus ostpreussen sprach deutsch,russisch,polnisch und litauisch (mehr oder weniger gut) und hielt das für einen „grenzgebietsbewohner“ für normal und ein gebot der höflichkeit! (von den PRAKTISCHEN vorteilen für den alltag ganz abgesehen)
das schärfste von den teutonen neulich : polnische tanke , dt bezahlt in euro , hat 22 eus rauszukriegen , der poln tankwart hat nur einen 20 euro schein und gibt ihm statt der 2 euro 10 zloty …. der teutone macht ein riesenspektakel : will keine zloty , was für eine schweinerei… etc :
ich zu ihm :
wir sind in polen , das die hier euro nehmen ist reines entgegenkommen (zugegeben auch ein bischen geschäftstüchtig) , und solche leute wie er bestätigen immer wieder das klische
vom „hässlichen deutschen“…
OT
bei dem bolschewistisch durchseuchten bildungssystem in D werd ich meine Enkelkinder auf ein erzkatholisches Gymnasium in Polen schicken !!!!!
> Und dazu gehörten auch die polnischen , die
> von einem Größenwahn getrieben wurden , der
> in Europa beschmunzelt worden ist
Und die polnischen Eliten sind an den 6 Millionen ermordeten Polen (20% der Bevölkerung) schuld?
> ( zb als die ersten Karten an die
> Öffentlichkeit gelangeten , welche
> darstellten dass das zukünftige Polen bis
> Berlin und weiter gehen sollte).
Nur bis Berlin? Ich dachte bis Washington! 😀 😀 😀
Gut, dass man Polen in XVIII Jahrhundert geteilt hat, sonst wäre die Welt in Gefahr!
Was für eine Schande und was für ein Risiko, dass es Polen wieder gibt. Das muss unbedingt geändert werden, nicht wahr Grantelbart?
In Dresden spricht kaum jemand tschechisch und auf Usedom niemand polnisch, obwohl auch viele Touristen aus dem Nachbarland hinkommen. Das ist halt nun mal so, englisch ist eine Sprache mit der die meisten Schüler in den meisten Ländern als Erstes in Berührung kommen. Es ist eine Weltsprache.
Ach ja das Bild im Artikel ist wohl auch schon etwas älter.
Es ist ja nicht jedes Volk so verblödet und devot wie unseres.
@ Grantelbart
Mein Gott, hören wir doch mit den ehemaligen Ostgebieten auf. Bin selbst Nachkomme von Vertriebenen aber … was soll’s?
Es waren Verbrechen. Klar. Nur – wen nutzt es heute noch, darauf herumzureiten? Weder haben die heutigen Polen meine Großeltern aus ihren Behausungen vertrieben noch habe ich die Vorfahren der jetzt Lebenden Osteuropäer misshandelt.
Polen hätte – meines Wissens – auch lieber seine Ostgebiete behalten, als von Stalin nach Westen gerückt zu werden.
Trotzdem: Wir schreiben das Jahr 2014 und der Krieg ist vorbei. Lasst diese elende Zeit mit den Vorfahren in der Erde ruhen und blickt nach vorn auf die Greuel der muselmanischen Invasoren …
#94 mc24 (03. Jul 2014 15:04)
Ich verstehe aber immer noch nicht, was hat mein Großvater in Brzesc den Deutschen gemacht, dass sie ihn aus allem, was er besaß beraubt haben und noch den ältesten Sohn mit einem Hammer umgebracht haben. Kannst du mir das erklären? Vielleicht war auch hier alles seine Schuld…
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Und ich, werter mc24, verstehe auch nicht warum meine westpreußischen Großeltern am 2.9.1939 von polnischen Fanatikern auf einen Todesmarsch von Kulm/Chelmno nach Warschau gejagt wurden, den über 50% NICHT überlebten! Und das, obwohl mein Opa voll integriert war, fabelhaft Polnisch sprach, und sogar in der polnischen Armee gedient hatte! Können Sie mir das erklären?
Es waren eben brutale Zeiten damals: Beide Seiten, die Polnische und die Deutsche, wurden von ihren jeweiligen Regimen GLEICHARTIG fanatisiert, und zwar auf eine Art die nicht der jahrhundertjährigen Geschichte des Zusammenlebens der beiden Gruppen entsprach.
Die Sache ist so: Wenn es uns nicht gelingt von der jüngsten Geschichte etwas zu distanzieren werden wir in der Völkerverständigung nicht weiter kommen. Ich jedenfalls finde die heutigen Polen sympathisch, war vor langer Zeit sogar mal zeitweise in eine sehr hübsche Polin verliebt. Besser geht’s nicht!
#41 kewil (03. Jul 2014 12:49)
Mein Lieber, das war aber jetzt wirklich ein Griff ins Klo. Wieviele Deutsche im Grenzgebiet lernen denn umgekehrt polnisch, um den Touristen von dort zu gefallen? Das dürften bedeutend weniger sein als umgekehrt. Was ist eigentlich in Sie gefahren, warum wollen Sie daraus überhaupt einen Aufreger basteln? Die Polen werden wir noch bitter nötig als Freunde brauchen. Sie haben schon einmal entscheidend mitgeholfen, Europa gegen den Islam zu verteidigen.
Leider wird es auch in Deutschland nach und nach immer schwieriger, sich auf Deutsch zu verständigen.
Sei es nun in den Geschäften unserer Städte oder bei den Nachrichten und Gesprächsrunden im Fernsehen. Da fliegen einem die Anglizismen nur so um die Ohren.
Im Gegensatz dazu, kommt man in Polen mit Polnisch immer noch gut zurecht.
<< sei es auf der Tourist-Information, am Ticketschalter, im Laden, in der Gaststätte oder im Hotel. >>
Was ist denn ein Ticket?
Was ist denn eine Tourist-Information?
Meint er Eintrittskarte und Touristeninformation?
Da beschwert sich einer über fehlende Deutschkenntnisse, obwohl er selbst Probleme mit dieser Sprache zu haben scheint.
😀 😀 😀
Mit der Behauptung Polen würden im groben und ganzen kein Deutsch verstehen wäre ich gaaaaaaaaaaaaaaanz vorsichtig und das wortwörtlich !!! Besonders die , die auch fliessend Englisch sprechen. Die verstehen und sprechen das schon , nur halten die da mit hinter den Berg da mit man glaubt sie würden das nicht.
Besonders wenn beruflich in Polen zu tun hat. Es ist aber recht leicht die zum deutsch sprechen zu bewegen. Man muss nur recht schnell und mit selbst erfundenen englisch Wörtern sprechen. Das geht ruck zuck und die sprechen Deutsch !
Mit solchen Artikeln erreicht man nur, dass PI lächerlich gemacht werden kann. In diesem Fall zu recht! Zum Glück haben hierzu viele eine realistischere Meinung.
Aber weil Kewilein nicht mit anderen Meinungen umgehen kann beschimpft er die Kritiker gleich als „tumbe Analphabeten“. So macht Kewilein nicht nur PI sondern auch sich lächerlich. Schade eigentlich.
Wenn jemand in seinem Heimatland nur die relevante Landessprache spricht ist das in Ordnung. Ich würde mich eher über die aufregen, die in einem fremden Land leben, ohne dessen Sprache zu sprechen. Und davon haben wir hier unheimlich viele!
Unlogisch! den. es sind eben doch mehr englischsprechende Besucher, dazu gehören auch Englisch ist zudem vielseitiger verwendbar, damit kommt man viel weiter.
Seitens der EU-Diktatoren, in denen Polen vor einiger Zeit beigetreten ist, sind natürlich Versuche zu beobachten, auch in Osteuropa und Polen das Kunst – und Kulturleben zu vernichten. Die Polen wissen über die Gefahr, die durch das pro – EU und pro-amerikanische „Nato“ Bündnis droht, was die Abhöraffaire in Polen beweist. Noch vor dem EU-Beitritt und der Annährung an die kulturlosen US-Regierenden im Weltgefüge ( Stichwort: Raketenschirm) waren eher deutsch und russisch die Sprachen, die die Polen in der Schule gelernt haben. ( zumindest ab den 90ger Jahren).
Allerdings wehrt sich Polen massiv gegen die fremden Einflüsse und das Englische. Eine Sprachvermischung findet so gut wie nicht statt. So sagen Polen zum Telefon eben die Polnischen Wörter für Mobiltelefon und nicht „Handy“. Fernsehsendungen, die bei uns „englische“ Titel haben, bekommen in Polen einen polnischen.
Denken wir an die Wehrmachtsausstellung, sie wurde 1999 dank eines polnischen Historikers gestoppt, und die vielen anderen Dinge, die manche historischen Dinge (Massaker von Katyn) ins rechte Licht rücken. In Polen, Russland, Ungarn, usw findet zudem das politische Spektrum erst bei der CDU an, Bunt-Faschisten muss man mit der Pinzette suchen.
Der Zuzug aus Osteuropa (abgesehen von unseßhaften Personenkreisen) ist daher nicht in erster Linie als negativ zu betrachten, sondern hilft entscheidend dazu mit, die bisherige Bunt-Diktatur in West – und Mitteleuropa zum Einsturz zu bringen.
Schon Anfang des 19. Jahrhunderts, als die (Polnische) Nationaldemokratische Partei (NPD)
(http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Nationaldemokratische_Partei) in Deutschland gegründet und Erfolge gefeiert hat, die dann später in deutschnationalen -europäischen Bewegungen aufgingen, führt uns vor Augen, wie wichtig es ist, nicht auf den Trick der Medien und etablierten Berufshetzer hereinzufallen, die gerne Witze gegen Osteuropäer machen, die im Gegensatz zu Witzen gegen „Muslime“ keinen gesellschaftlichen Aufschrei hervorrufen.
Die „Gefahr aus dem Osten“ ist heute unter völlig neuen Vorzeichen zu sehen. Sie ist heute ein Gefahr für die EU – und die multikulturelle Bunt-Ideologie und der völker- und demokratiefeindlichen Globalisierung.
Die Zeiten wo man im Ostblock auf die Reichen Deutschen gebaut hat sind schon sehr lange vorbei. Polen und der Ostblock sind nicht so bereichert wie wir, deshalb leben sie deutlich besser. Schon zu sehen an den Autos die rumfahren und an der Kleidung. Auch die Einfamilienhäuser sind deutlich besser als was man in D. zu sehen bekommt. Das liegt auch daran das den Polen nicht das ganze Einkommen abgenommen wird um es an Moslemische Horden abzutreten.
Und deutsche Touristen liegen eindeutig an der Spitze der Besucher.
Nach Österreich fahren, nach Süd-Tirol fahren, in die Schweiz fahren, in den Elsass fahren. Sie alle sprechen deutsch, perfekt oder zumindestens in bemühten Ansätzen.
Das heisst ja nicht, dass wir erwarten, in den USA, Lateinamerika und Ostasien, ohne Englisch zurechtzukommen, wenn wir die Landessprache auch in Ansätzen nicht beherrschen.
Armer sprachenunkundiger Kewil, ich empfehle Urlaub am Maschsee.
Niemand macht Pinews so populär wie Kewil. Ernsthaft: Ich kenne Leute die hier jeden Tag nur rein schauen was es neues an kewilscher Comedy gibt.
Kewil, was erwartest du eigentlich? Dass man Leute, die zu faul, zu dumm oder zu eingebildet sind um Englisch zu lernen einen Gefallen tun und sie im Ausland auf Deutsch ansprechen muss? Sorry, aber dein Artikel ist aus meiner Sicht absoluter Schwachsinn und schadet der Sache von pi-news eher.
Nun kann man natürlich sagen, warum spricht der deutsche Tourist nicht Polnisch, aber dieser Vergleich ist schief, denn ich bringe das Geld, das Polen will. Und deutsche Touristen liegen eindeutig an der Spitze der Besucher
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Ich fahre nach Polen um zu tanken und Zigaretten zu kaufen und die bekomme ich ohne ein Wort polnisch. Ich kann von andern nicht verlangen, was ich selbst nicht sprach mäßig kann.
#117 Reconquista18
Eine richtige Feststellung! Aber das schnallen der dt. Michel und seine gegenderte Michaela nicht.
Lieber arbeiten sie für die Umvolkung und für die EU-Mafia statt den Gauckler-Eliten in den Wertesten zu treten.
Wir sollten besser mit den smarten Polen, mc24 einmal ausgeschlossen, zusammenarbeiten und uns gemeinsam gegen unsere Feinde verbünden.
Die Polen können wahrscheinlich besser Englisch als wir Deutsche. DAS sollte der eigentliche Aufreger in diesem Betrag sein. Schhließlich kann der gemeine „autochtone“ Deutsche in der Regel auch kein Polnisch.
Die Erklärung ist ganz einfach: Deutschland wollte damals eine Extrawurst bei der Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der EU. Daraufhin gingen die Polen zum arbeiten nach Großbritannien. Auch jetzt ist das noch so (daher die vielen britischen Autos auf A4 und A2). Jetzt kommen viele Polen zurück, investieren zu Hause und können nach vielen Jahren im englischen Sprachraum logischerweise akzentfrei Englisch. Wären wir damals nicht so blöde gewesen und hätten sie reingelassen, könnten die jetzt alle Deutsch. Mir erschließt sich heute noch nicht, warum „normale“, arbeitswillige Ausländer zum Einwandern einen Papierkrieg führen müssen und das letzte Pack direkt in die Sozialsysteme einwandern darf.
Logisch – etwa 2 Mio. Polen haben in UK oder in Irland auf dem Bau gearbeitet, viele Mädchen als Au pair in Irland – ganz natürlich, daß sich das irgendwo bemerkbar macht…
OT
Ich hasse es, wenn hier immer dieselben Kewil-Hasser auftauchen, sobald ein Artikel von Kewil nicht gefällt….
Kewil hat mit seinem Kommentar # 40 absolut recht.
#28 mc24
Dafür wohnst du in Grünberg in einem Haus auf einem Grundstück, das man mal einem Deutschen weggenommen hat. Im Zweifel ist das kein schlechter Tausch, auch im Vergleich zu all dem, was ein Pole 1943 besaß.
Das irre mit vielen Russen, Polen und Tschechen ist, dass sie ihre Entschädigung schon längst in Immobilien erhalten haben, aber immer noch nicht den Hals vollkriegen und ständig weiter fordern. Fast wie die Südländer.
#21 Das_Sanfte_Lamm (03. Jul 2014 12:21)
„…Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren,. dass man dort wie einst die Türkei das eigene Prekatiat sukzessive nach Deutschland abschiebt und die guten Leute versucht zu halten.
Schaut man sich hingegen in Deutschland um, ist es erschreckend, wie degeneriert das Humankapital einer früher führenden Wirtschafte- und Kulturnation ist.
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Da ich auch aus einem dieser Länder stamme kann ich das nur bestätigen. Diese Länder sind froh, daß sie sich ihrer kriminellen Problembären, den Säufern, und besonders ihrer Zigeunerschaft entledigen können. Deutschlands DreSSurelite nimmt dieses Geholtlich dankbar auf und singt dabei das Hohelied der BUNTheit, während der Michel ungefragt, alles über sich hereinbrechen lässt.
Ps:
Was ist denn hier los, feiern unsere bunten „Humanist_innen“ hier heute wieder Antikewil- POGOtag ?
Werte GenoSSen wenn’s €uch nicht passt, dann geht doch nach drüben !!!
😉
Der kewil schon wieder. In seiner Welt ist die Deutsche Kultur, die Deutsche Sprache, das Deutsche Essen, etc. das non plus ultra (oh nein, böse Fremdwörter). Englisch ist nunmal Weltprache, wers nicht versteht hat Pech gehabt.
Ich bin in Polen mit Deutsch und Russisch gut und problemlos vorangekommen, hab Leute getroffen die die beiden Sprachen nahezu ohne Akzent gesprochen haben. Aber Englisch ist nun mal die Weltsprache und wenn jungere Polen kein Deutsch oder meinetwegen Russisch können, dann ist es kein Problem, denn zumindest ansatzweise sollten auch die Deutschen Englisch können, die die ins Ausland reisen sowieso. Und wie bereits erwähnt wurde, ist Englisch nicht schwer zu lernen, selbst das mittelmäßige Schulenglisch reicht aus. Ich kenn Ossis, die habn Russisch in der Schule gelernt und Englisch nach der Wende auf eigeninitiative. Englischkurs statt Bier und Bundesliga. Oder zumindest beides, statt sich zu beschweren, dass jemand im Ausland deine Sprache nicht kann, ja selbst wenn die Grenze sogar durch seinen Garten verlaufen sollte.
Wann haben die Russen denn was gefordert? Nach der Wende haben die zwar was bekommen, im Gegenzug aber ihre Truppen abgezogen, was eigentlich ja auch nur eine Geste guten Willens war, die hätten immer noch Tausende grüne Männchen im Osten haben können und DÜRFEN (wenn der US-Big Brother es darf, wieso die Russkis nicht^^).
Wer lernt schon gerne die Sprache eines Volkes, das sich selbst aufgegeben hat?
Nicht einmal das offizielle Deutschland pflegt und schützt seine „Noch-Sprache“. Statt dem tolerieren wir unzählige und unnötige Anglizismen darin.
Ähnliches in Österreich, wo neuerdings alles „Wurst“ ist.
Minderwertigkeit-Komplexe sollen weg, dann lernen auch die Polen die Sprache des stolzen Nachbars.
Nun kann man natürlich sagen, warum spricht der deutsche Tourist nicht Polnisch, aber dieser Vergleich ist schief, denn ich bringe das Geld, das Polen will
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Bei dieser deutschen Regierung musst du langsam arabisch lernen, Kewil
Die Osteuropaeische Jugend spricht sehr gut Englisch.
Ich habe persoenlich schon 3 Physikstudenten aus Polen kennengelernt und die sprachen sehr gut Englisch.
Englisch ist die Wissenschaftssprache. Das ist Deutsch NICHT mehr.
Man waere ein Idiot wenn man als zweite Fremdsprache Deutsch oder Franzoesisch waehlen koennte.
Denn das spricht man nur in Europa.
Aber Englisch. Das spricht man auf der ganzen Welt, selbst in Asien.
Franzoesisch wird in Zukunft sowieso nur noch von ein paar Arabern gesprochen. Und Deutsch von ein paar Mechanikern, wenn der Grossteil der deutschen Bevoelkerung ausgestorben ist.
Also, falls DU im Maschinenraum arbeiten willst, sprich Deutsch. Die Bruecke spricht Englisch.
Das ist natürlich kompletter Unsinn.
Ich bin bereits Anfang der 60er Jahre mit dem Motorrad mehrfach kreuz und quer durch Polen gefahren, da gab es keinerlei Probleme mit Deutsch.
Viele Leuten sprachen damals noch Deutsch
#131 feniks
Du weißt es nicht mal mehr, gell? Im Sommer 1945 forderte Stalin – und bekam – den Osten Vorkriegspolens, die Anerkennung seiner Eroberungen in der Slowakei, Rumänien, Finnland und dem Baltikum sowie die Nordhälfte Ostpreußens mit Königsberg und Memel.
Wenn die Russen sich besonnen haben, können sie die bei Ihnen verbliebenen Gebiete ja wieder zurück geben.
Wäre ich in Warschau oder Krakau würde ich die Leute natürlich englisch ansprechen mit dem entschuldigenden Hinweis, leider kein Polnisch zu können.
In Schlesien, im östlichen Brandenburg, in Hinterpommern, Westpreußen mit Danzig und in Ostpreußen rede ich die Leute grundsätzlich mit Deutsch an, denn hier war die deutsche Sprache 700 Jahre zu Hause. Erst wenn ich keine Antwort erhalte gehe ich zum Englisch über.
Frage ich nach dem Weg, verwende ich grundsätzlich die jahrhundertealten deutschen Namen, und – erstaunlicherweise – hierauf erhalte ich meistens eine richtige Antwort.
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