wölfeBeim Werben um muslimische Wähler, die zur Bildung einer „neuen Gesellschaft“ beitragen und somit laut Forderung muslimischer und nichtmuslimischer Funktionäre dem wachsenden Anteil verfassungsfeindlicher Korangläubiger in der Gesellschaft Rechnung tragen sollen, liegt die CDU im Vergleich zur SPD um einiges zurück. Daher ist die Partei auch nicht wählerisch, wenn es darum geht, Anhänger der türkischen Nationalisten aufzunehmen, die dort aktiv mitwirken und ihre Forderungen stellen, was der Landeschef der Union und Moslemfreund Armin Laschet „integrativ“ findet, denn die CDU möchte wohl nicht länger eine christliche Partei, sondern eine Partei der (muslimischen) Vielfalt sein!

(Von Verena B., Bonn)

Peinlich allerdings für die CDU-Parteiführung, dass die islamfeindliche rebellische und daher bei ihren Parteifreunden größtenteils unbeliebte Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel im Dezember 2013 einen Antrag stellte, der die Unvereinbarkeit einer Mitgliedschaft radikal islamistischer Gruppen wie den „Grauen Wölfen“ in der CDU festschreibt, die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft werden. Pantel wollte damit verhindern, dass Sympathisanten der Grauen Wölfe in die Partei aufgenommen werden und sicherstellen, dass bereits aufgenommene Mitglieder aus der Partei ausgeschlossen werden.

Das brachte ihr den Zorn von Bülent Arslan, des (Ex-) Vorsitzenden des Deutsch-Türkischen Forums (DTF), ein, das sich, weil problematisch geworden, am 25. Juni in „Union der Vielfalt“ umbenannt hat.

Arslan, der mit seiner Beratungsfirma „imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung“, Unternehmen und Kommunen im Bereich der Integrationslösungen, der Außenwirtschaft im Nahen und Mittleren Osten und des interkulturellen Marketings berät und damit Geld verdient, musste inzwischen seinen Vorsitz beim DTF, jetzt „Union der Vielfalt“, an die junge Hagener CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf abgeben, die ein Ziehkind des CDU-Migrantenpapstes Armin Laschet ist.

Die WAZ hatte seinerzeit die Teilnahme Arslans an Veranstaltungen der Grauen Wölfe aufgedeckt, und er musste zugeben, dass es in der CDU graue Wölfe gibt, die dort nichts zu suchen hätten. Es sei aber äußerst schwierig, diese aus der Partei auszuschließen. Die Frage, warum das so schwierig ist, konnte oder wollte die Parteiführung nicht beantworten.

Zafer Topak, der wohl bekannteste Graue Wolf aus der Stadt Hamm, zu dessen Feindbildern ethnische Gruppen wie Kurden, Armenier und andere gehören, fühlte sich wegen dieser Vorwürfe naturgemäß beleidigt und angegriffen und schrieb mehrfach an Laschet – ohne jedoch eine Antwort zu erhalten.

Die WELT berichtet:

Der türkischstämmige Christdemokrat sitzt im Integrationsrat der Stadt Hamm und bekennt sich zwar zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung; zugleich aber wirbt er für Gruppierungen, die als Gefahr für eben diese Grundordnung angesehen werden. So manch einer würde ihn gern aus der Partei ausschließen, aber Topaks Ansichten sind bereits seit seinem Eintritt in die CDU in Hamm 2001 bekannt, und niemand hat sich bislang groß daran gestört.

„Nationalismus gibt es mit der Muttermilch“

Topak verteidigt aktuell via Twitter die Ülkücü-Bewegung, die auch als Graue Wölfe oder von den eigenen Anhängern als „Idealisten“ bezeichnet wird. „Jeder muss sich damit abfinden, dass ich ein Ülkücü bin“; er sei ein „Idealist“. Ausführlich erklärt er – auch an Laschet gerichtet – dass dies nichts Schlimmes sei, Ulkücüs seien „nicht radikal“, „keine Faschisten“, er selbst sei „kein Extremist“.

Nordrhein-Westfalens Verfassungsschutz hat freilich andere Erkenntnisse über die Ülkücü-Bewegung und ihre „Idealisten“-Vereine gesammelt, die als gemeinschaftsstiftendes Symbol den Wolf verehren und dessen Mitglieder mit einer zum Wolfskopf geformten Hand grüßen. Das NRW-Innenministerium hat sogar neben der Erwähnung im Verfassungsschutzbericht eine eigene Broschüre über die Grauen Wölfe herausgegeben. Immerhin sollen rund 2000 Personen dem Verband mit der Abkürzung ADÜTDF angehören. Dieser Verband gilt als deutsche Vertretung der türkischen Partei MHP und als Sammelbecken für „Idealisten“ und Graue Wölfe.

Nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden sind die Grauen Wölfe als verfassungsfeindlich einzustufen. Sie wollen demnach ein großtürkisches Reich errichten und halten andere Völker für minderwertig. Im Internet werde „in volksverhetzender Weise zu Körperverletzung, Mord und sogar Lynchjustiz aufgerufen“, erklärt das nordrhein-westfälische Innenministerium.

Aber so lange konkret keine Terroranschläge in Deutschland durchgeführt werden, sind Mordaufrufe und Bombenbau-Anleitungen laut jüngstem Urteil des BGH ja nicht mehr strafbar!

Sympathisant Topak widerspricht solchen Darstellungen vehement: Er behauptet, dass alle Türken Graue Wölfe seien. Der Wolf gehöre zum Entstehungsmythos der Türkei. „Nationalismus gibt es bei uns mit der Muttermilch“, twitterte Topak.

Dass Topak einen türkischen Nationalismus verteidigt, muss selbstverständlich von Politkern eines Landes respektiert werden, in dem deutscher Nationalismus und auch Populismus die größten, rechtsextremen und rassistischen Todsünden überhaupt sind!

Keine klare Linie im Umgang mit Grauen Wölfen

Er hat auch keine Probleme, mit einer anderen vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation, der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Kontakt zu halten: „Wir sollten mit allen Gruppierungen wie zum Beispiel Ditib, VIKZ, IGMG, ADÜTDF und der Gülen-Gruppe zusammenarbeiten. Wir dürfen nicht spalten. In der CDU sollte die Zugehörigkeit zu den Verbänden keine Rolle spielen“, sagt Topak der „Welt“.

Er kann sich auch darauf berufen, dass sich deutsch- und türkischstämmige Politiker bei Sympathisanten der Grauen Wölfe blicken ließen und sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, sie seien mit Extremisten auf Tuchfühlung gegangen. Topak schreibt bei Twitter und verteidigt Ülkücü, seitdem die „Welt“ über die Gründung der neuen Migrantenorganisation Union der Vielfalt in der NRW-CDU berichtet hatte – und darüber, dass Topak der Zutritt verweigert wurde.

In der Partei gibt es widersprüchliche Aussagen und Wahrnehmungen, wenn man etwas über den Umgang mit Grauen Wölfen oder anderen extremistischen Gruppen erfahren will. CDU-Generalsekretär Peter Tauber erklärte jüngst via Twitter: „Extremisten haben in der CDU nichts verloren. Aber wir machen keine Beschlüsse für einzelne Gruppen. Punkt.“

CDU-Bundesvize Laschet twitterte noch vor zwei Monaten mit Hinweis auf die Grauen Wölfe, es gäbe „Leute, die sehen dauernd Gespenster“. Vor zwei Wochen betonte er bei der Union der Vielfalt, es gebe „keine reale Diskussion“. Dagegen gestand Bülent Arslan, Chef des früheren Deutsch-Türkischen Forums (DTF) in der NRW-CDU, ein, dass es Graue Wölfe in der Partei gebe. Sympathisant Topak behauptet gar, es seien viele.

Bereits 2008 gab es Kritik an der Nähe des 1997 gegründeten DTF zu den Grauen Wölfen vom damaligen Vorstandsmitglied des DTF in Köln, Ali Yildiz: „Es kann nicht sein, dass wir uns auf der einen Seite gegen Pro Köln zusammenschließen und auf der anderen Seite die türkische NPD über die CDU Köln hofieren.” Dementsprechend konsequent erklärte Yildiz seinerzeit seinen Rücktritt.

Beim Begriff „Graue Wölfe“ handelt es sich um verschiedene Organisationen, wie zum Beispiel die Moschee- und Kulturvereine, die Türk Federasyon (Gründung 1978, ATIB (Gründung 1987), ATB (Gründung 1993), die Parteien MHP und BBP sowie weitere Organisationen. Sie alle vertreten einen extremen Rassismus gegen Armenier und Kurden.

Die Grauen Wölfe waren aber von Anfang an nicht nur eine Partei, sondern auch eine Organisation, deren führende Mitglieder mit Heroin große Geschäfte machten. Zum Wohle der Partei, wie es intern hieß. 1978 baute die MHP in Europa ihre Auslandsorganisation auf. Die Zentrale war die „Türk-Föderation“ in Frankfurt. Und ein Jahr später gab der damalige Führer der „Türk-Föderation“, Lokman Kondaci, zu, „dass die Organisation Heroin schmuggelt“. Er nennt auch einen Namen, den seines Nachfolgers: Serdar Celebi, jetzt Ehrenvorsitzender der ATIB.

Celebi ist ein Taktiker, Planer und Programmierer, er ist einer der fähigsten Männer innerhalb der Organisation. Er lebte und wirkte in Frankfurt bis Ende 1990 und wurde in Italien mit dem Papst-Attentat vom Gericht in Verbindung gebracht (Der Spiegel vom 03.06.1985, 23/1985 , „Sibyllinische Signale“). In der Türkei lag ein Haftbefehl gegen ihn vor, ebenso wie gegen viele andere Mitglieder der „Türk-Föderation“, denn nach dem Militärputsch in der Türkei im September 1980 flüchteten viele gesuchte MHP-Straftäter, Mörder insbesondere, nach Deutschland und stellten Asylanträge. Die wurden in aller Regel auch gewährt. Unterdessen führten sie in Deutschland das weiter, womit sie in der Türkei zu einer der gefürchtetsten faschistischen Bewegungen wurden: Terror. „Einrichtungen ausländischer Gewerkschaftsmitglieder über Nacht zerstört, Rollkommandos eingesetzt, Morde verübt und Morddrohungen ausgesprochen“ (Presseerklärung der IG-Metall Bezirksleitung Stuttgart, 30. Juni 1980). Über die Zusammenarbeit von NPD und „Grauen Wölfen“ kann man in der Anfrage der Linkspartei im Landtag von Thüringen vom April 2011 und im Bundestag vom 17.10.2011 nachlesen.

Ali Yurtaslan, das ehemalige Mitglied des Exekutivkomitees der türkischen rechtsradikalen MHP in Europa, erklärte auf die Frage, woher die Finanzmittel der MHP kommen:

„Die Finanzmittel kamen zum größten Teil aus der Arbeit der MHP-Militanten, die ins Ausland geschickt wurden. Mit Hilfe dieser Personen wurden Heroin und andere Drogen ins Ausland geschmuggelt. Die Einkünfte aus dem Verkauf dieser Drogen bildeten die wichtigsten Einnahmequellen unserer Partei.“

(Seite 345-346 aus dem Buch : Die Verbrecher Holding, das vereinte Europa im Griff der Mafia von Jürgen Roth, 1945, und Marc Frey, Piper Verlag, München Zürich 1992, ISBN 3-492-03573-6)

Die Verschleierung tatsächlicher politischer Orientierung erfolgt durch Doppelnamensgebung (zum Beispiel Türkisches Kultur- und Sportzentrum Remscheid e.V. – Ülkücü Türk Islam Birligi Ocagi, Türkisch-Islamischer Idealistenverein Remscheid oder Interkulturelles Elternbildungswerk e.V., Selcuklu Nizam Alem Derne, Verein der seidschukischen Weltordnung, Kultur-Dialog e.V., Avrupa Nizami, Duisburg, Herd der Gerechten Weltordnung) usw. Graue Wölfe sitzen in Integrations- und Ausländerbeiräten, Geheimdiensten, Konsulaten, Wirtschaftsverbänden und deutschen Parteien, NGO’s, Polizei einerseits für (pan)türkische Inseln = Parallelgesellschaft andererseits. Durch die Fixierung deutscher Kirchen auf interreligiösen Dialogen und Re-Religiosität im politischen Diskus erfolgt eine Aufwertung der Nationalisten als Muslime und Partner. Durch gewollte mediale und politisch gewollte Gleichmacherei (Türke = Moslem) ist kein differenziertes Bild von türkeistämmigen Migranten möglich. VS-Berichte erwähnen seit ca. fünf Jahren keine der extremistischen türkischen Rechten, dafür exzessiv kurdische und linke „Ausländervereine“ (traditionelle „Solidarität“ der Antikommunisten in deutschen Geheimdiensten und Grauen Wölfen?)

Aber nicht nur die Grauen Wölfe sind brandgefährlich. Die zahlenmäßig gewichtigeren Organisationen wie die türkische Religionsbehörde DITIB (120.000 Mitglieder), der Islamrat (50.000 Mitglieder, davon gehören 30.000 Mitglieder der Islamischen Bruderschaft Milli Görüs e.V. IGMG an), der Verband der islamischen Kulturzentren, VIKZ (30.000 Mitglieder), der Zentralrat der Muslime in Deutschland (12.000 Mitglieder) und die zahlenmäßig nicht zu erfassende große Gülen-Bewegung sind nicht nur hinsichtlich ihrer Mitgliederzahlen erschreckend. Tatsache ist, dass hinter diesen Organisationen unzählige Sympathisanten stehen (man kann von etwa 1,2 Millionen sprechen), die im Ernstfall dem Aufruf der Organisationen zum Kampf auf den Straßen folgen würden. Wenn man die Mitglieder- und Sympathisantenzahlen dieser demokratiefeindlichen und rassistischen, türkischen Organisationen und Vereine mit den Mitgliederzahlen der Blockparteien vergleicht, kann einem nur Angst und Bange werden!

„Hier Christdemokrat, in Saudi-Arabien/Türkei Islamist?“ fragt der Vorsitzende des SPD-Arbeitskreises Migration und Vielfalt, Ali Dogan, und twitterte: „Herr Laschet, haben Sie Ihren Laden eigentlich noch im Griff? Die Grauen Wölfe heulen munter in Ihren Reihen.“ Herr Dogan sollte mal lieber vor der eigenen Türe kehren und den Neusser Stadtkurier lesen, der interessante Hinweise auf den Ratsherrn Deniz Davarci (BIG) gibt.

Dort wird berichtet:

Extremist im Neusser Rat?

Ein alarmierendes Schreiben der Neusser SPD bringt die schwarz-grünen Kooperationspartner in Verlegenheit

Der Chefredakteur des Neusser »Stadt-Kurier«, Frank Möll, hat wieder einmal journalistische Courage gezeigt und ein Schreiben veröffentlicht, das die Neusser SPD-Spitze an die frischgebackene schwarz-grüne Koalition gesandt hat. Darin geht es um die mutmaßliche Verbindung des Neusser Ratsherrn Deniz Davarci (BIG) zu der türkisch-extremistischen Organisation »Graue Wölfe«, auf deren Konto nach Angaben von Sicherheitskreisen fast 700 Morde gehen. Brisant: CDU und Bündnis 90/DIE GRÜNEN hatten angekündigt, mit Davarci in bestimmten Angelegenheiten zu kooperieren, wie die SPD mitteilt.

Die SPD erwarte nun, wie es in dem Schreiben von Fraktionschef Arno Janssen und Stadtverbandsvorsitzendem Benno Jakubassa weiter heisst, dass »die Koalition von CDU und Bündnis 90/DIE GRÜNEN jedwede Zusammenarbeit mit den ›Grauen Wölfen‹ bzw. dem Stadtverordneten Daniz Davarci ablehnt«.

Im Internet entfaltete sich bereits eine rege Debatte über den Fall, wobei einige Kommentatoren sich mehr daran stießen, dass der »Stadt-Kurier« das SPD-Schreiben überhaupt veröffentlicht hat; gerade so, als ließe sich eine schlimme Nachricht dadurch aus der Welt schaffen, dass man jede Mitteilung darüber einfach unter den Teppich kehrt. Nach dieser Logik dürfte dann auch das Arbeitsamt keine Statistiken mehr veröffentlichen, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen…

Wer jedoch nicht die Augen verschließen will vor den Tatsachen, den umtreibt es in der Tat mit Sorge, wenn Organisationen Einfluss erhalten, die mit Bombenanschlägen und Massenmord in Verbindung gebracht werden. Mag sein, dass die SPD – die in anderen Zusammenhängen selbst eine zu große Nähe zu problematischen Gruppierungen pflegt –, nur aus parteitaktischen Motiven handelt; die Parteivorstände von CDU und Bündnis 90/DIE GRÜNEN wären dennoch gut beraten, keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen, dass es mit den Verharmlosern von politischer Gewalt keinerlei Gemeinsamkeiten gibt.

Armin Laschet hat seinen „Laden“ im Interesse muslimischer Interessen jedenfalls fest im Griff. So wurde auch kein Parteiausschlussverfahren gegen Topak eingeleitet, denn das wäre ja „anti-integrativ“ und „islamfeindlich“ und könnte türkische Wählerstimmen kosten. Topak kann also munter in der CDU und im Internet weitermachen. Über Twitter fordert er nun Ülkücü-Idealisten öffentlich auf, in die deutschen Parteien einzutreten – selbstverständlich zum Wohl des deutschen Volkes, auf dass es islamisch werde, denn nur da, wo Allah Recht spricht, herrscht Frieden, und nur in den islamischen Ländern sind alle Menschen glücklich und zufrieden!

Die Frage der Autorin an MdB Claudia Lücking-Michel aus Bonn, warum die CDU Sympathisanten der Grauen Wölfe, nicht aber ehemalige Mitglieder oder Sympathisanten der NPD aufnimmt, blieb übrigens bis heute auch unbeantwortet

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. Die „Christlich-Demokratische-Union“ moutiert zur M.D.U
    Muslimischen Deutschenhasser Ummapartei

  2. Laschet – bei der NRW-CDU nur noch „Türken-Arnim“ genannt, ist einer der schlimmsten Islambückling in der Politik. Vielleicht erhofft er sich eines Tages im Kalifat Deutschland eine tragende Rolle bei den Mondgörtzenanbeter zu bekommen. Auch Islam-Wulff, der Islam gehört zu Deutschland, biedert sich weiter seinen türkischen Freunden in der Türkei an.

  3. Beide, CDU und SPD, haben ein Problem mit ihren Parteinamen. Die CDU muss das „C“ irgendwie wegkriegen und die SPD das „D“. – Auf die jeweiligen Verrenkungen darf man gespannt sein!

  4. Die Deppen aus CDUCDUFDPSPDGRÜNELINKE betreiben konsequent die Umvolkung und bemerken nicht, daß sie den Ast absägen, auf dem sie selbst sitzen, denn die Anhänger des falschen und (geistes-)kranken propheten und des Mondgötzen allah haben nichts, aber auch gar nichts mit Demokratie, Menschenrechten, Toleranz, Meinungsvielfalt etc. im Sinn. Ganz im Gegenteil, sagt doch ihre menschenverachtende Drecks-Ideologie, daß diese Dinge allesamt „haram“, also unrein sind! Aber bis diese hirnlosen Vollpfosten das bemerkt haben, baumeln die bereits am Baukran oder rennen – im wahrsten Sinne des Wortes – kopflos durch die Gegend!

  5. Das Problem an dem Ganzen ist, dass es wohl nicht mehr lange dauern wird bis die schlafenden Dödel aufwachen und alles zerstören … sogar das Gute.

  6. Das große „C“ in CDU ist n i c h t der 3. Buchstabe des Alphabets es handelt sich vielmehr um einen stilisierten Halbmond.

    :mrgreen:

  7. Das erinnert mich an meinen Bruder, der jeden Tag fragte: „Wer zahlt meine Rente? “ Seit drei Monaten hat er seinen Frieden gefunden.
    Er scheint nicht der einzige zu sein, der sich das fragt. Aber zu erwarten, daß Zugewanderte, diese Rente bezahlen, ist weit hergeholt.

  8. @ #3 Psi

    Gerhard Schröder hat seiner Partei das S entfernt. sozial sind die schon lange nicht mehr.

  9. „“…an die junge Hagener CDU-Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf abgeben, die ein Ziehkind des CDU-Migrantenpapstes Armin Laschet ist.““

    Ziehkind – wer´s glaubt! Ich nenne sowas Kurtisane!

  10. Nationalismus und Patriotismus findet bei den Blockparteien Unterstütztung – solange er nicht deutsch ist! Gibt es so einen krassen Hass der Politik auf das eigene Volk und das eigene Land noch irgendwo anders auf dieser Welt?

  11. Bald werden sich alle CDUler in der AfD wiederfinden und die CDU wird im Nirwana verschwinden. Die FDP lässt grüßen.

  12. Willy K., auch ein Opfer der C*DU:

    http://www.ksta.de/koeln/prozess-gegen-ehrenfeld-schlaeger-panik-vor-dem-gang-zum-gericht,15187530,27814366.html

    Panikattacken, Schwindel und ein Blutdruck von mehr als 200 – Willy K. setzt der Prozess vor der 11. Großen Strafkammer des Landgerichts derart zu, dass er am Montag nicht in den Zeugenstand treten konnte. Das Leben des 60-Jährigen und seiner Familie hat sich drastisch verändert, seit er im Oktober vergangenen Jahres in Neuehrenfeld von mehreren Männern fast tot geprügelt worden war – weil die ihn mit einem anderen verwechselt hatten. Vier Männer zwischen 34 und 47 Jahren müssen sich wegen versuchten Mordes verantworten.

    Ein Schmerzensgeld von mindestens 30?000 Euro fordert der Anwalt, der Willy K. (Name geändert) als Nebenkläger vertritt. „Sein Leben wurde durch die Tat schwer beeinträchtigt“, sagte der Jurist. Willy K. hat seit dem Überfall keinen Geruchssinn mehr und kann nicht mehr gut hören. Zwei gebrochene Finger sind nicht richtig verheilt, auf seinem Kopf sind mehrere große Narben zu sehen. „In der ersten Zeit war er völlig verängstigt, hat sich nicht mehr aus dem Haus getraut.“ Willy K. kann nicht mehr richtig schlafen, hat nachts Kopfschmerzen. „Ihm wird immer noch mehrmals am Tag schwindelig, er kann sich nicht länger als drei Stunden konzentrieren“, sagte sein Anwalt. Willy K. war völlig verängstigt, zog sich zurück und stürzte in eine tiefe Depression. Noch heute wird er panisch, wenn er allein zu Hause ist. Der Rentner musste eine Lebensversicherung auflösen, weil er einen 400-Euro-Job nicht mehr ausüben kann. „Es ist nicht damit zu rechnen, dass er irgendwann wieder arbeiten kann.“

  13. In der CDU gab es auch schon zu früheren Zeiten spezielle Mitglieder, wie z.B. Dr. Albrecht Jebens .

    Nun hat sich die rechtsextreme Toleranz mulikulturell auf unsere islamischen Mitbürger erweitert. Und da Rechtsextremismus und Islam ideologische Blutsbrüder sind, ist da auch rasch eine Vereinbarkeit hergestellt.

    Hier die Videobeitrag:
    http://www.youtube.com/watch?v=Hrhdrr3VqzE

  14. Daß es darüber überhaupt einer Diskussion innerhalb der CDU bedarf, spricht doch schon Bände.

  15. #14 My Fair Lady (14. Jul 2014 17:48)

    Bald werden sich alle CDUler in der AfD wiederfinden …
    ——————
    Dann wird auch Merkel ihre politische Heimat wiederfinden – bei der SED!

  16. Deutschland besetztes Land!

    Hier zeigt sich schön….. das Deutschland immer noch ein besetztes Land und die Besatzer sich nichts sagen und schon gar nichts vorschreiben lassen.
    ——————————————-

    Trotz Ausreise-Aufforderung –
    US-Geheimdienstler noch immer in Deutschland

    Die Worte der Bundesregierung verhallen anscheinend ungehört: Obamas oberster Geheimnisrepräsentant hat das Land trotz eindringlicher Aufforderung noch nicht verlassen.

    Berlin Der oberste Geheimdienstrepräsentant der USA in Deutschland hat trotz der Aufforderung der Bundesregierung noch nicht das Land verlassen. Eine Außenamtssprecherin sagte am Montag in Berlin, ihr Ministerium habe bisher keine Kenntnis von einer Ausreise. Sobald der Amerikaner Deutschland verlassen habe, werde die US-Botschaft das dem Auswärtigen Amt mitteilen. Dies sei bislang aber noch nicht geschehen.

    Die Sprecherin betonte, die Bundesregierung erwarte, dass der US-Vertreter so schnell wie möglich ausreise. Falls er dem nicht nachkomme, bleibe immer noch die Möglichkeit, ein formelles Verfahren einzuleiten. In dem Fall könnte die Regierung den Geheimdienstvertreter zur unerwünschten Person („persona non grata“) erklären und eine Ausreise innerhalb einer festen Frist verlangen.

    http://www.nwzonline.de/panorama/us-geheimdienstler-noch-immer-in-deutschland_a_16,0,1970969933.html

  17. GB

    14 Juli 2014, 10:30
    ‚Politische Korrektheit‘ schüchtert Christen ein

    „“London (kath.net/idea) In Großbritannien ist es für Christen sehr schwer geworden, in der Öffentlichkeit zu ihrem Glauben zu stehen. Ein militanter Säkularismus und die Sorge, ja nicht gegen „politische Korrektheit“ zu verstoßen, schüchtert viele ein. Das erklärte die Publizistin und konservative Politikerin Ann Widdecombe (London) in einem BBC-Interview…““
    http://www.kath.net/news/46682

  18. #10 Haremhab (14. Jul 2014 17:44)

    @ #3 Psi

    Gerhard Schröder hat seiner Partei das S entfernt.
    —————–
    Er hat es einfach mitgenommen – zu GaSprom! 😉

  19. Die Anbiederung an Muslime aller Art ist die Fortsetzung von dem was die Kirchen in D praktizieren.

    Damit sind die letzten (moeglichen) Bastionen gefallen, mit denen man Aufklaerung haette betreiben koennen um wieder Patriotismus unters Volk zu bringen, der seit 45 ausgetrieben wurde.

  20. OT
    #19 Anthropos

    Muah. Als gäbe es in der Dortmunder Nordstadt noch besonders viele Verstöße ausgerechnet gegen das Vermummungsverbot.

    Die Götzenanbeter dort sind längst in heilloser Panik geflohen, als die dringend benötigten Facharbeiter in Horden angerauscht kamen.
    Zuhälter, Messerstecher und der letzte Lehmdreck aus den Dörfern Ost“Europa“´s.

    Ich möcht nicht wissen, wie viele Biodeutsche es in DO inzwischen bitterst bereuen, damals auf den „Anti-Nazi“ Demos mitgemacht zu haben.
    (Hinter vorgehaltener Hand, natürlich. Sonst ist das Sozen-Parteibuch ganz fix weg).

  21. Hier muß ein Cut her:
    Ich wünsche diesen widerwärtigen Deutschlandhassern den totalen Untergang !

  22. Vordergründig geht es wieder mal um Moral mit zweierlei Maß: schlechten (deutschen) Nationalismus und guten (türkischen) Nationalismus. Wer Probleme hat, diese Gehirnakrobatik nachzuturnen, dem hilft vielleicht der Hintergrund:

    Es geht – wie immer in der Politik – nur um Macht. Macht über die üppigen Geldströme und Geldtöpfe. Also bitte fleißig einzahlen, damit es so weitergeht.

  23. OT

    verfeindete „Jugendgruppen“ streiten angeblich um ein Mädchen auf der Kirmes, jetzt ist ein 17-jähriger tot;
    natürlich keinerlei Einzelheiten wie Herkunft oder Namen……

    auch die Leserkommentare sind interessant….


    14. Juli 2014 | 12.56 Uhr
    Wegberg 11
    17-Jähriger bei Streit um Mädchen erstochen
    Wegberg. Im Streit um ein Mädchen soll ein 18-Jähriger in Wegberg einen 17-Jährigen erstochen haben. Das berichtete Oberstaatsanwalt Lothar Gathen in Mönchengladbach am Sonntag. Die Harbecker Kirmes wurde kurzfristig abgesagt. Von Angelika Hahn

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wegberg/17-jaehriger-bei-streit-um-maedchen-erstochen-aid-1.4383520

  24. Frei nach unserem Ex-Bundes-Imam Wulf könnte man sagen „die Grauen Wölfe gehören zu Deutschland“. Verstecken müssen sie sich dabei schon lange nicht mehr, 2011 konnten tausende von ihnen ganz offen in Stuttgart mitten in der Stadt den Schloßplatz besetzen, brav geschützt von deutschen Polizisten:https://www.youtube.com/watch?v=9HKAGAP7mUQ

  25. die Kanzlerin ist auch nicht besser, wir erinnern uns noch an die Fahne- in -die- Ecke werf-Geschichte…..

    vor den Endspiel sollte sie auch noch etwas in die Kameras sprechen, sie schaffte es nicht einmal, den Deutschen ein gutes Spiel zu wünschen, sondern nur den Fußball Fans in Deutschland…..
    traurig aber wahr…

    http://www.youtube.com/watch?v=q8PNgxbTE0o

  26. …Die Frage der Autorin an MdB Claudia Lücking-Michel aus Bonn, warum die CDU Sympathisanten der Grauen Wölfe, nicht aber ehemalige Mitglieder oder Sympathisanten der NPD aufnimmt, blieb übrigens bis heute auch unbeantwortet…

    Auch in Augsburg haben die Grün_Innen kein Problem, an der Seite von börekbackenden türkischen Faschisten ihre Stände aufzubauen.

    Merke:
    Der Nazi ist weiß, männlich, alteingesessen deutsch.
    Der Türke ist das ausgebeutete Opfer der Weißen bzw. der nette Gemüsehändler von nebenan.
    Aus, Bioäpfel, Amen!

    Aber wohlmöglich steht da noch eine andere Strategie dahinter, die ungefähr so dämlich ist, wie die Idee der Bürgerlichen in den 30er Jahren, die die Nation-Sozialisten auf dem Weg zu bändigen versucht haben, indem sie ihnen Macht übertragen haben:

    …Womöglich fällt die Distanz auch deshalb schwer, weil die Grauen Wölfe etablierte Parteien als Einfallstor in das gesellschaftliche System erkannt haben und diese nutzen. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden rufen führende Kader der Bewegung ihre Anhänger seit Jahren dazu auf, in deutsche Volksparteien einzutreten. Offenbar sind erste Extremisten dem bereits nachgekommen. In Sicherheitskreisen heißt es etwas unscharf, die Strategie trage allmählich Früchte…

    aus:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/graue-woelfe-tuerkische-nationalisten-in-deutschland-a-953197.html

  27. #37 zarizyn
    die Kanzlerin ist auch nicht besser
    vor den Endspiel sollte sie auch noch etwas in die Kameras sprechen, sie schaffte es nicht einmal, den Deutschen ein gutes Spiel zu wünschen, sondern nur den Fußball Fans in Deutschland…..
    traurig aber wahr…

    Ja…. äh… Sie saß auf der Haupttribüne. Nicht mal von dort konnte sie genug deutsche Spieler entdecken, als daß sich ein solcher Glückwunsch gelohnt hätte.
    😀

    Angela: „Sag mal, Vladimir. Spielt denn der Gomez heute gar nicht bei Argentinien mit?
    Vladimir: „Mensch, Angelowskaia… der spielt doch bei euch Deutschen !
    Angela: „Ach. So einfach geht das im Fußball?
    Vladimir: „Bei euch in Absurdistan bestimmt, Angelowskaia. Bei euch…. bestimmt

  28. http://www.dw.de/talking-germany-johannes-kneifel-former-neo-nazi-present-day-pastor/av-17782358
    OT Das einzige deutsche Program, das ich bei mir empfangen kann, ist in Englisch.
    Der “ former-neo-nazi-present-day-pastor“ Beitrag war so aufgesetzt, dass es stark nach Propaganda stank. Der interviewte konnte sich nur sehr spaerlich in Englisch ausdruecken und wirkte zu angepasst.
    Zeitgemaesser waere das Gespraech mit einem reformierten Ehrenmoerder oder Anti-fa-Trittbrettfahrer.

  29. Sehr passend hierzu die vierteilige Dokumentationsreihe Die neuen Nazis. Seit Mitte der 1960er Jahre keimt die braune Zelle in der Mitte der Gesellschaft. NPD, NSU, Brände in Rostock und Solingen. Der rechte Flügel ist auf Akquise in der Jugendkultur mit Freizeitangeboten und Rechtsrockkonzerten.
    http://www.zdf.de/zdfinfo/npd-und-nsu-die-neuen-nazis-31785748.html

    Vergeblich wird man hier etwas über die Grauen Wölfe oder andere nicht-deutsche,nationalistische oder nazistische Organisationen erfahren.

  30. Während der nationale Erhalt Deutschlands als ein rassistisches, nationalistisches oder nazistisches Ziel betrachtet, dass es zu bekämpfen gilt, ist der nationale Erhalt Tibets ein würdiges Engagement.

    Hier wird gefordert:

    „Helfen Sie uns beim Einsatz für die Menschenrechte in Tibet und den Erhalt der nationalen Identität, Kultur und geistig-religiösen Tradition Tibets!“

    Zur Website:
    http://muenchen.tibet-initiative.de/unterstuetzung/

    Ersetzten Sie nun das Wort Tibet durch das Wort Deutschland und schon werden die Tibet-Gutmenschen zu Deutschland-Nazis.

    Auch der EU-Beitrittskandidat Türkei, unter dem Moslem Erdogan träumt von einem neuen Reich der Osmanen:http://www.welt.de/politik/ausland/article111529978/Erdogan-traeumt-von-einem-neuen-Reich-der-Osmanen.html

    Das alles scheint kein Problem zu sein für die Heuchler im Kampf gegen Nationalismus.
    Denn sie kämpfen nur gegen einen deutschen Nationalismus. Ansonsten scheint Nationalismus OK zu sein.

  31. Erdogans „neues Reich“ hat ungeahnte Ausmaße: Deals mit den ISIS verbundenen Kurden im Irak wegen des Öls, die Separationsbewegung Barzanis deswegen, Ausbildung von Uiguren auf türkischem Boden für den Dschihad in China. Dazu der alte Saudi-Geheimdienstchef Bandar bin Sultan, der schon vor 9/11 Voraussagungen (?) machte, mit im Spiel. Die ersten Mudschahidun-Heimkehrer planen auch dort die isl. Theokratie und: wieder Kreuzigungen – in ISIS-Syrien, weil man als normaler Mensch auch untertags einen Happen essen oder einen Schluck trinken will. S.: http://mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iii/ und http://mephistohinterfragt.wordpress.com/iraq-was-die-meisten-medien-nicht-bringen/

  32. Dank an Verena bzw. PI-Bonn für die immer wieder aufschlußreichen Zusammenstellungen und Berichte!

  33. Warum wohl gibts in der Türkei den sogenannten „Tiefen Staat“?

    Weil Türken – und andere Orientalen – so auf solche korrupten und kriminellen Netzwerke stehen.
    Das fängt beim kleinen Schalterbeamten an, der jeden Antrag ohne Bakshish immer wieder nach unten in den Stapel steckt, das geht über den Polizisten weiter, der gegen Bakshish über Vergehen hinwegsieht und das hört bei dem Parteiobmann auf, der seine Drogenhändler zur Parteifinanzierung – und zur Finanzierung von Nebenfrau, Benz und Villa – auf Weltreise schickt.

    Und nachdem der Obertürke Erdolf die Mentalität seiner Landsleute so treffend darlegte, indem er sagte, „die Türkei ist da, wo Türken leben“, ist es nicht verwunderlich dass in Deutschland siedelnde und koloniebildende Türken erneut ihren vielschichtigen und multi-korrupten Tiefen Staat errichten.

    Wer Drittweltländler importiert, der wird dereinst selber in der Dritten Welt leben.

  34. „Beim Werben um muslimische Wähler, die zur Bildung einer „neuen Gesellschaft“ beitragen und somit laut Forderung muslimischer und nichtmuslimischer Funktionäre dem wachsenden Anteil verfassungsfeindlicher Korangläubiger in der Gesellschaft Rechnung tragen sollen, liegt die CDU im Vergleich zur SPD um einiges zurück. […]

    Auf eine derartige „Gesellschaft“ kann ich sehr gut verzichten! Die (C)DU wäre gut beraten, wenn sie der SPD nicht „nacheifern“ würde?!

    Es wird hier in „Schland“ noch ein böses Erwachen geben und da kann man nur hoffen, dass die ganzen wahrheitsleugnenden Devotlinge „ihr Fett“ wegbekommen!

    Die vorherrschen Ansichten über den Islam, sind nicht mehr naiv, sie sind schon kriminell dämlich!

  35. Da die BRD von einer Repräsentativen (parlamentarische)- Demokratie durch den Einheitsbrei der Meisterin der nichtssagenden Worte und Scheinaktivitäten Frau Merkel zu einem Parteien-Staat mutiert ist. Zur Zeit auch ohne Opposition. Spielt der Souverän (der Bürger) nur noch eine untergeordnete Rolle.

    Das Leitmotiv und Ziel dieser Parteien-Oligarchien ist die Eigennützigen-Pfründe zu erhalten und zu bewahren.

    Mit den Steuergeldern der Leistungsträger (der Bürger) werden alle Nebensächlichkeiten und ideologische Missgeburten wie die Euro-Zone ESM/EFSF/EZB/BIZ-Verträge zur Ausblutung des D- Volkes finanziert.

    Die politischen Kaste(n) haben in der Zwischenzeit jede Werte Orientierung verloren.

Comments are closed.