asylNicht selten kommt es in der bunten Vielfalt der Asylbewerberheime zu Auseinandersetzungen, die zu schlichten sind. Dabei könnte man im Vorfeld so viel tun. Manchmal geht es um Kleinigkeiten – wie zum Beispiel die Kleidung eines Mitbewohners. Wurden die Asylbewerber angemessen ausgestattet? Können sie sich ihren religiösen Riten gemäß kleiden? Solche Vorfälle sollte man aber nicht überbewerten, sie lassen sich in der Regel durch zweimalige Polizeieinsätze aus der Welt schaffen. Manchmal braucht es aber ein bisschen mehr Einsatz der Polizei. Und nicht selten liegt es dann am Heimpersonal, dass die Asylbewerber „unruhig“ werden. Steht beispielsweise das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch, kann das den ganzen Tagesablauf der sensiblen, traumatisierten Menschen aus der Bahn werfen, wie der folgende Fall aus Burbach zeigt.

Polizeibericht Burbach:

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte sich die Essensausgabe in der Kantine womöglich zeitlich etwas verzögert. Dadurch bedingt kam es in den Warteschlangen zu Unmut und Rangeleien. Dabei wurden drei Asyl suchende Frauen, darunter zwei Schwangere, aus noch nicht geklärten Umständen verletzt. Die drei Frauen wurden deshalb mit Rettungswagen in ein Siegener Krankenhaus eingeliefert. Die über die Vorkommnisse alarmierte Polizei erschien mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Im Zusammenhang mit den Körperverletzungsdelikten konnten die eingesetzten Kräfte einen 19-jährigen nordafrikanischen Staatsangehörigen feststellen und ihn der Wache zuführen. Der junge Mann wird verdächtigt, zumindest eine der drei verletzten Frauen (=die Nichtschwangere) geschlagen zu haben.

Da muss man sich einfach mal mehr Mühe geben mit der Versorgung der Asylbewerber, die einen gesetzlichen Anspruch auf Wohnung und Nahrung haben (im Bild links die einladende Kantine im Asylbewerberheim Bad Berleburg). Überhaupt muss man sich besser hineindenken in die Flüchtlinge. Es fehlt ganz einfach an einem kultursensiblen Diversity-Management, wie der nächste Fall aus Waiblingen zeigt:

Ein Streit im Asylantenheim, Innere Weidach, am Samstagabend artete aus. Hierbei wurden auch mehrere Polizeibeamte angegriffen und verletzt. Gegen 19.30 Uhr wurde gemeldet, dass ein Schwarzafrikaner von drei Nordafrikanern mit einem Messer und einem Stein angegriffen wurde. Er erlitt durch das Messer eine oberflächliche Fleischwunde und eine Prellung durch einen Schlag mit einem Stein am Rücken. In der Folge kam es zu Streitigkeiten zwischen mehreren arabischen und afrikanischen Asylbewerbern.

Die Waiblinger Polizei entsandte daraufhin vier Streifen und fand ein Handgemenge und heftiges Geschrei zwischen den streitenden Gruppen vor. Ein 31 Jahre alter Asylant nordafrikanischer Herkunft, der sich besonders hervor tat, sollte in Gewahrsam genommen werden um somit die Situation zu beruhigen. Er widersetzte sich heftig. Ein Beamter wurde hierbei an der Hand verletzt. Eine Beamtin erhielt einen Schlag gegen ihren Hinterkopf und wurde ebenfalls leicht verletzt. Durch die Unterstützung einer weiteren Streife der Fellbacher Polizei konnte der 31-Jährige schließlich geschlossen und in den Waiblinger Polizeiarrest verbracht werden. Er widersetzte sich hier nach wie vor heftigst und bespuckte mehrere eingesetzte Beamte. Eine Beamtin zog sich hierbei eine Fußverletzung zu. Erst durch den Einsatz einer herbeigerufenen Ärztin des Notfalldienstes, die ihm eine Beruhigungsspritze verabreichte, konnte der Mann beruhigt werden. Er wurde gegen 23 Uhr mit einem Rettungswagen in ein psychiatrisches Krankenhaus verbracht. Im Zusammenhang mit nachfolgenden Streitigkeiten in der Asylunterkunft wurde ein weiterer, ein 19 Jahre alter Mann, aus der Gruppe der Nordafrikaner, in Polizeigewahrsam genommen. Danach kehrte Ruhe ein.

Offenbar wurden hier nord- und zentralafrikanische Ethnien willkürlich gemischt und damit der Hausfrieden gestört. Es soll den Afrikanern aber nichts unterstellt werden. Es geht  nämlich auch anders, wenn die Umgebung stimmt. Miesbach am Tegernsee ist beispielsweise ein Ort, an dem sich Asylbewerber jeglicher afrikanischer Herkünfte besonders wohl fühlen. Zum Beispiel Achmed (21) aus dem ostafrikanischen Somalia:

In Miesbach zu sein, sagt Achmed, „macht mich glücklich“. Hier sei es friedlich, man muss keine Angst haben. Verständlich, dass sie sich alle wünschen, dass Deutschland ihre zweite Heimat wird.

Zusammen mit anderen jungen Männern wurde er auf das Volksfest eingeladen (Foto oben rechts). Zwei Zentralafrikaner schwärmen:

Der 35-Jährige kommt aus dem Kongo und schätzt die bayerische Kultur. „Wir spüren die Identität der Leute und die Tradition, die von Generation an Generation weitergegeben wird“, sagt er auf Französisch. Auch seinem Landmann Patrick (30) gefällt das Fest der Miesbacher: „Das ist authentisch. Man spürt, dass es echt ist.“

Ja, sowas kommt gut an! Wie schön, dass sich Deutschland stellenweise noch so etwas wie Authenzität und Tradition bewahrt hat, um den Somaliern und Kongolesen eine Freude zu bereiten. Allerdings sind nicht alle glücklich in der oberbayerischen Idylle. Asif Mehmood Jutt (23) aus Pakistan ist frustriert. Auch er wohnt in der Gemeinde Miesbach und ärgert sich, dass er maximal bis Eichstätt reisen darf. So ist es ihm versagt, seine vielen über die Bundesrepublik verstreuten Freunde und Verwandten zu besuchen.

Seit September lebt der 23-Jährige jetzt als Asylbewerber in Hausham. Seine Angehörigen und Freunde hat er seitdem nicht mehr gesehen. Viele haben ihre Heimat ebenfalls verlassen und sind in unterschiedlichen Teilen Deutschlands untergekommen. Doch einfach besuchen können sie sich nicht. Asylbewerber wie Jutt haben eine so genannte Residenzpflicht. […]

Vom 13. bis 15. Juni veranstaltet seine Glaubensgemeinschaft zum 39. Mal ihre jährliche Versammlung in der Messe Karlsruhe. 26 000 Gläubige aus der ganzen Welt werden erwartet. Damit Jutt – auf eigene Kosten – nach Karlsruhe reisen darf, braucht er aber eine Genehmigung durch das Landratsamt. Doch die Ausländerbehörde möchte ihm diese nicht ausstellen. Sogar ein offizielles Schreiben seiner Glaubensgemeinschaft habe Jutt den Sachbearbeitern vorgelegt – ohne Erfolg. Der junge Pakistani versteht die Welt nicht mehr: „Ich dachte, ich bin jetzt in einem freien Land“, sagt er frustriert. Stattdessen fühle er sich auch hier wie im Gefängnis.

Ja, schlimm. Was also noch fehlt, ist eine Asylbewerber-Tauschzentrale zur Familien- und Glaubensbrüderzusammenführung. Liebe Gutmenschen, das kriegt ihr doch hin, oder?

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56 KOMMENTARE

  1. Den letzten Satz bitte löschen, der könnte die GRÜNEN auf Ideen bringen…

  2. Also ein „richtiger“ Lampedusa – Neger braucht diese Bespassung nicht. Die holt er sich einfach.
    Es genügen ein Smartphone ( am besten Samsung S 5 ), ein Goldkettchen, Marken-Streetwear, Marken-Sneakers, Kontakte zu seinen Drogenkumpels, die obligatorische Bierflasche in der Hand und viel, viel Zeit zum rumpalavern und rumlungern.
    Fehlen da noch der Rechtsbeistand, eine hübsche Sozialarbeiterin und eine Oma, die ihm die Unterhosen wäscht denn das ist Frauenarbeit.

  3. Wenn bereits das Warten auf Essensausgabe zu derartigen Konflikten führt, dann sollten die „Asylbewerber“ ihre Streitigkeiten lieber untereinander austragen. Das sind schließlich alles erwachsene Menschen, die wissen, was sie tun.

  4. Steht beispielsweise das Essen nicht pünktlich auf dem Tisch, kann das den ganzen Tagesablauf der sensiblen, traumatisierten Menschen aus der Bahn werfen

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte sich die Essensausgabe in der Kantine womöglich zeitlich etwas verzögert.

    Unmenschlich! Schließlich sind traumatisierte Flüchtliche straffere, pünktlichere Essensausgaben aus ihren Heimatländern gewohnt.

  5. Interessant… Was kostet eigentlich so eine Fahrkarte von Miesbach nach Karlsruhe, hin und retour? Da dürfte locker das „Taschengeld“ für 1,5 Monate von so einem Asylbewerber drauf gehen. Oder kann es sein dass der Gute irgendwie nebenbei noch ein nicht offizielles Gewerbe hat? Handeln mit verbotenen Substanzen zum Beispiel? Oder regelmäßiges Einkaufen in Kaufhäusern „ohne Geld“? Es darf spekuliert werden…

  6. Man sollte die Hoffnungsträger nicht in großen Aufnahmelagern unterbringen, es gibt auch kreative Ansätze:

    http://www.hna.de/lokales/goettingen/initiative-alle-gemeinden-kreises-helfen-familien-syrien-3683217.html

    Leerstände sinnvoll nutzen

    Initiative: Alle Gemeinden des Kreises helfen Familien aus Syrien

    „Diese Initiative hat zum Ziel, dass jede Gemeinde im Landkreis Göttingen eine syrische Familie bei sich aufnimmt“, sagte der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. In vielen Orten gebe es Leerstände, die sinnvoll dafür genutzt werden können. Es komme darauf an, geeignete Häuser zu finden und sich um den Betreuung der Flüchtlinge zu kümmern. Ganz eng eingebunden in das Projekt ist der Landkreis Göttingen. Er soll Sprach- und Integrationskurse zentral organisieren, damit das Einleben in ihrer neuen dörflichen Umgebung besser klappt.

    Das Besondere an dem Projekt aus Sicht von Thomas Oppermann ist, dass die Flüchtlinge nicht in zentralen Sammelstellen untergebracht werden müssen. Das Motto lautet stattdessen: „Eine syrische Familie in jeder Gemeinde.“ So könne auch die Integration besser und nachhaltiger gelungen.

    Eine zentrale Rolle bei der Initiative spielen auch die Bürgermeister. Sie sollen helfen, ein örtliches Netzwerk für die Paten-Familie zu organisieren. Weitere Partner sollen Sportvereine, Feuerwehr, Kirchengemeinden, Schulen und Kindertagesstätten sein.

    „Wir sind uns einig, dass wir als Bundesrepublik Deutschland einen Beitrag leisten müssen, den unter Krieg und Verfolgung leidenden Menschen Sicherheit und Schutz zu bieten“, sagte SPD-SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann.

    Der Vorteil für den Steuerzahler, der ab heute 10:00 nicht mehr für den Staat sondern für seine Familie Lohn und Gehalt ausgeben kann:

    Er wird nun unmittelbar mit den Folgen rotgrüner C*DU-Politik konfrontiert und wird Hegeln: „Wenn die Theorie nicht mit den Fakten übereinstimmt, umso schlimmer für die Fakten!“

  7. Fliehen angeblich vor Mord, Totschlag und Unterdrückung, haben dann ihre nackte Haut geretten und benehmen sich in Sicherheit wie die Schweine. Und wenn nicht alle Forderungen erfüllt werden und ihnen nicht genug Puderzucker in den Arsch geblasen wurde rasten sie komplett aus.

  8. #7 Drehrumbum (08. Jul 2014 16:27)

    Fliehen angeblich vor Mord, Totschlag und Unterdrückung, haben dann ihre nackte Haut geretten und benehmen sich in Sicherheit wie die Schweine. Und wenn nicht alle Forderungen erfüllt werden und ihnen nicht genug Puderzucker in den Arsch geblasen wurde rasten sie komplett aus.

    Dieses Ausrasten wird dem Michel als Lebensfreude verkauft

  9. #6 Drehrumbum (08. Jul 2014 16:27)

    Fliehen angeblich vor Mord, Totschlag und Unterdrückung, haben dann ihre nackte Haut geretten und benehmen sich in Sicherheit wie die Schweine.

    Fliehen vor dem Islam und fordern dann im Okzident Moscheen, Kopftücher und Burkas, kein Schweinefleisch….

  10. @#5 Eurabier (08. Jul 2014 16:23)

    Eine zentrale Rolle bei der Initiative spielen auch die Bürgermeister. Sie sollen helfen, ein örtliches Netzwerk für die Paten-Familie zu organisieren. Weitere Partner sollen Sportvereine, Feuerwehr, Kirchengemeinden, Schulen und Kindertagesstätten sein.

    Das wuerde Sinn machen. Wenn die wieder mal Strom klauen, einen Hammel im Wohnzimmer auf offenem Feuer grillen oder aehnliches, koennte der Pate rettend eingreifen…

  11. #5 Eurabier

    Eine syrische Familie pro Gemeinde ist doch Kacke; das bringt doch nix! Da kriegt man doch nur ein paar hundert Nasen unter!
    Ich bin für eine Familie pro SPD-Wähler-Familie! Die sollen sich mal flink freiwillig melden!

  12. Kulturelle Abwechslung muss Pflicht sein. Die Doktore und Ingenieure aus Afrika sollten mindestens einmal pro Woche in die Oper geführt werden und/oder nach Disneyland.

  13. Ein Fall für IM Larve!

    Weihnachtsansprache 2014:

    „Sorge bereitet uns auch die Tatsache, dass das Essen in den Asylantenheimen teilweise verspätet serviert wird.“

  14. #13Winston Smith (08. Jul 2014 16:36)

    #5 Eurabier

    Eine syrische Familie pro Gemeinde ist doch Kacke; das bringt doch nix! Da kriegt man doch nur ein paar hundert Nasen unter! Ich bin für eine Familie pro SPD-Wähler-Familie! Die sollen sich mal flink freiwillig melden!

    Ihre Humanität ist bemerkenswert. Wie wäre es, wenn jeder SPD-WÄHLER eine ganze „Flüchtlings“-Sippschaft bei sich aufnähme?

  15. Wenn Wellness-Rundumversorgung dann aber richtig. Bekommen die Neuankömmlinge eigentlich auch gendermäßige Rundumversorgung? Ist doch wichtig für´s Wohlfühlen. Ich hätte da mal ´ne Frage und bin mal so frei: Ca 30 Menschen pro 1.000.000 Einwohner lassen sich pro Jahr in der Buntenrepublik Deutschland gendermäßig behandeln (Geschlechtsumwandlung). Wir haben 1,2 Millionen Zuwanderer im Jahr (wenn es reicht), die höchste Zahl seit 20 Jahren hört man immer wieder. Dann wären das etwa 36 Gender OPs, die die Krankenkasse bezahlt. Pro OP wären das ca. 25.000 EUR. 30 x 25.000 EUR = 750.000 EUR. Die Gutachterkosten noch nicht mit einberechnet. Mit einbezogen kommt man auf gut über 1 Mio EUR. Bezahlen wir das auch? Oder ist eine Ablehnung in unserer Wellnessgesellschaft diskriminierend?

  16. Ich habe nur einmal eine persönliche Erfahrung mit einem Asylbewerber gemacht; die Story ist absolut wahr:

    Vor einigen Jahren kaufte ich bei einer Zwangsversteigerung eine kleine Wohnung. Sie war vermietet an Ibrahim C. , Asylbewerber aus dem Libanon. Ich war also durch den Wohnungskauf Vermieter eines Asylbewerbers geworden, die Miete ging vom Sozialamt über den Zwangsverwalter an mich.

    Nachdem ich den Zuschlag schriftlich hatte, suchte ich seinen zuständigen Sachbearbeiter im Sozialamt auf; der war von Ibrahim total begeistert und sang Loblieder auf ihn. Wenn ich ihm kündigen wolle, müsse ich ihm eine neue Wohnung nachweisen, er dürfe keinesfalls obdachlos werden, denn Asylbewerber stünden unter dem besonderen Schutz des Staates. Aber auch ein Platz in einem Wohnheim sei akzeptabel.

    Ich machte eine Reise durch die Wohnheime der Stadt: es gab ein halbes Dutzend und alle standen zur Hälfte leer. Also kein Problem.

    Ich schrieb eine formell korrekte Kündigung und klingelte bei Ibrahim, also bei meiner neuen Wohnung. Nichts rührte sich, und das tagelang. Von den Nachbarn hatte ihn noch niemand gesehen. Also parkte ich mein Auto vor dem Haus und legte mich darin mit Thermoskanne und Butterbroten versorgt auf die Lauer. Nach zwei Tagen erschien er. Schwarzhaarig, jung und sehr freundlich. Ich überreichte ihm die Kündigung, erklärte ihm ebenfalls freundlich die Rechtslage und bedauerte, dass er nun ausziehen müsse und wohl auch sein Miet – Deponat nicht zurückbekäme, jedenfalls nicht von mir. Er nahm es mit Gleichmut: “Mach nix, so Gesätz giebt es auch bei uns.”

    Die Wohnung war bis auf ein eingebautes Bett und eine Schrankwand leer; kein Bettzeug, keine Handtücher, keine Zahnbürste. Er nahm noch eine kleine Stereoanlage an sich und händigte mir sämtliche Schlüssel aus.

    Dann kletterte er in seinen Mercedes und fuhr davon.

    Das war in Bremen, der Benz hatte aber ein Bochumer Kennzeichen. Ich frag mich heute noch, in wie vielen Bundesländern Ibrahim kassiert hat oder noch kassiert!

  17. Demnächst – wir werden es noch erleben – werden per Zwangseinweisung die Lampedusa-Neger oder die Zigeunerfamilien uns zugteilt.
    Durch Volkszählung und diverse andere Datensammlungen wissen die Behörden über unsere sozialen Verhältnisse und unsere Wohnverhältnisse bestens Bescheid. Wieso braucht eine alleinstehende Dame eine Wohnung mit 80qm und 3 Zimmern? Wieso hat eine dreiköpfige Familie ein ganzes Haus für sich? Diese Ungerechtigkeiten werden somit ausgeglichen. Bis jetzt bitten die Behörden noch um Unterkünfte, bald werden sie fordern!

  18. Man muß den edlen Invasoren auch unbedingt den Anblick jüdischer Mitbürger ersparen… sonst…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-tiergarten-mann-bei-antisemitischem-uebergriff-verletzt/10167038.html

    Berlin-Tiergarten

    Mann bei antisemitischem Übergriff verletzt

    m Montagnachmittag ist ein 67-jähriger Mann im Tiergarten von zwei Männern bei einem antisemitischen Übergriff mehrfach getreten und ins Gesicht geschlagen worden.

    Der Mann saß gegen 14.30 Uhr gemeinsam mit einem Bekannten auf einer Bank an der Löwenbrücke im Tiergarten, als er von zwei Männern angepöbelt wurde. Es entwickelte sich ein Streit, in dessen Verlauf die Männer – sie sollen von kräftiger Statur gewesen sein und „südländisch“ ausgesehen haben – den älteren Mann mehrfach traten und ins Gesicht schlugen.

    Gewaltangriffe auf jüdische Mitbürger und Touristen in Deutschland sind das Produkt linksgrünversifften Idiotentums sowie verlogener CDU-Chimärenpolitik gegen Deutschland.

  19. Alos, das ist aber schon skandalös, dass das Essen nicht pünktlich serviert wird. Das ist schon eine Provokation zur Gewalt temperamentvoller Südländer. Da muß man einfach Verständnis haben, wenn ein solch drastisches Problem mit Gewalt gelöst wird.

    Was einen sorgen muß ist, dass der Ansatz einer „bunten Unterbringung“ bei den Willkommensflüchtlingen wohl in der Realität nicht so funktioniert wie in Gutmenschenphantasien.

    Ob da möglicherweise doch ein Realitätsverlust zwischen Wunsch und Wirklichkeit entstanden sein könnte?

    Wenn Deutschland grundsätzlich total bunt und vielfältig ist, so muß dies doch für solche Unterkünfte ganz besonders erfolgreich funktionieren. Wo sonst findet man auf einem Raum soviel bunte Multikulturalität, die sich gegenseitig bereichern kann?!

    Dass das korrekte Aussehen am Ramadan mit Steinigung sachlich ausgetragen wird, ist eben eine kulturelle Eigenart, die auch im Islam ganz klar definiert ist, so dass man auch hier Toleranz und Verständnis zeigen muß.

    Es muß jetzt ganz schnell eine bunte Aktion her um diese bedauerlichen Einzelfälle aufzuarbeiten und Maßnahmen gegen das Fehlverhalten von deutscher Seite umzusetzen.

    Ganz besonders müssen aber Zeichen gegen Rechts, Rassismus, braune Ostereier, Zigeunerschnitzel und Negerküsse gesetzt werden.

    Faßt euch an den Händen, tanzt eure Namen und singt Nazis raus.Dann wird alles ganz schnell ganz gut.

    Und nun zurück zur Realität:
    http://www.youtube.com/watch?v=joxgbMsjFp0

  20. Was im „Kleinen“ geschieht, sprich Asylbewerberheimen, wenn man Ethien unterschiedlicher Herkunft zusammenwürfelt, kann man auch im „Großen“ schon bewundern.

    Da freu ich mich doch immer mehr auf multikulti und bunten Städten:

    BLUTIGE BILANZ IN CHICAGO

    14 Tote, 82 Verletzte am ersten Juli-Wochenende

    http://www.bild.de/news/ausland/schiesserei/in-chicago-kostet-14-menschenleben-36720328.bild.html

    ….und andere Städte der USA, dürften Chicago in nichts nachstehen.

  21. @#19 Hausener Bub (08. Jul 2014 16:51)

    In Mälmö / Schweden reicht schon eine Israelfahne, um schwerverletzt im Krankenhaus zu landen.
    PI`lern brauche ich Malmö ja nicht näher zu erklären:

    Israelische Flagge am Fenster – Mann mit Eisenrohr niedergeschlagen

    Unbekannte haben am Sonntagabend einen Mann im Malmöer Stadtteil Seved schwer misshandelt. Der Mann hatte vor seinem Fenster eine israelische Flagge aufgehängt.

    http://sverigesradio.se/sida/artikel.aspx?programid=2108&artikel=5908153

  22. #17 Mescal

    In Hamburg passierte einmal folgende Geschichte .

    Die Familie X sollte abgeschoben werden. Die ganze Familie lebte mit mehreren Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft.
    Am Abschiebetag fehlte plötzlich ein Kind. Das Kind war spurlos verschwunden .Die Anteilnahme der Hamburger war gross. Überall wurde nach dem Kind gesucht.
    Irgendwann erinnerte sich eine Sozialarbeiterin an das Kind und erklärte ,daß dies einer völlig anderen Familie gehört.
    Familie X hatte das Kind nur kurzfristig ausgeliehen um mehr Stütze zu kassieren .
    Als das rauskam machte sich der Vater aus dem Staub und ward nicht mehr gesehen.
    Wie die Geschichte ausging erinnere ich nicht mehr. Aber ich glaube die Ausländerbehörde hat es geschafft alle abzuschieben !

    Ob heute Fingerabdrücke von Kindern genommen werden um solche Betrugsfälle zu unterbinden weiß ich nicht .

  23. Nicht nur Essen muss pünktlich sein, auch die Reinigung. Die Reinigungsfrauen sollten hübsche vollbusige Christinnen sein die den Asylbewerbern auch zu weiteren Diensten überlassen werden. Ganz gemäß Koran und Vorleben durch Mohammed.

  24. Weiss gar nicht, was die Meckerei soll, da herrscht doch „bunte Lebensfreude pur“, genau das, was unsere Politiker sich für ganz Deutschland wünschen …

  25. Was haben denn Frauen auch in der Warteschlange zu suchen?
    Können die nicht später speisen, wenn die Herren fertig sind?

  26. Ich frage mich warum nichtmal jemand auf die Idee kommt eine Art „Auffanglager“ in deren Heimatländer zu betreiben. Dort werden sie geschützt und notdürftig versorgt bis der Antrag auf Asyl bearbeitet wurde.
    Da Annahmequote sowieso vernichtend gering ist spart das Kosten, Abschiebung und es entstehen keine Probleme aufgrund der unterschiedlichen Kulturen.
    Und der hiesigen Bevölkerung können sie viel weniger auf den Sack gehen.

  27. Nachtrag:

    Und sollte wirklich gewährt werden die Leute zu gleichen Teilen auf die EU Länder verteilt.

  28. Essen, Freunde, Entertainment – da sind ja noch nicht mal die minimalsten Grundbedürfnisse abgedeckt.

    Smartphone und Internet sind gerade zur Erstausstattung der Verfolgten und Traumatisierten unerlässlich. Schließlich müssen die (vorerst) Zurückgebliebenen in der Heimat schnellstens informiert werden, dass und vor allem wie die „Flucht“ gelungen ist.

  29. DER AHMADI IST FRUSTRIERT:

    „“Asif Mehmood Jutt (23) aus Pakistan ist frustriert…

    vom 13. bis 15. Juni veranstaltet seine Glaubensgemeinschaft zum 39. Mal ihre jährliche Versammlung in der Messe Karlsruhe. 26 000 Gläubige aus der ganzen Welt werden erwartet. Damit Jutt – auf eigene Kosten – nach Karlsruhe reisen darf, braucht er aber eine Genehmigung durch das Landratsamt. Doch die Ausländerbehörde möchte ihm diese nicht ausstellen…““

    „“Jahrestreffen in Karlsruhe: 30.000 Muslime versammeln sich in der Messe [2]
    Karlsruhe (ps/cob) – Bereits zum vierten Mal kommen die Mitglieder der islamischen Glaubensbewegung Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) in Karlsruhe zusammen. Zur jährlichen Versammlung, der sogenannten Jalsa Salna, erwartet die Gemeinde auch in diesem Jahr wieder rund 30.000 Muslime in der Messe Karlsruhe. Von Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. Juni, wird sich die Gemeinschaft mit aktuellen Glaubensfragen auseinandersetzen…““
    http://www.ka-news.de/islam-in-karlsruhe./Jahrestreffen-in-Karlsruhe-30-000-Muslime-versammeln-sich-in-der-Messe;art6066,1411639

    HIER WOLLTE Asif Mehmood Jutt MITWIRKEN:

    „“ 35.000 Muslime wollen in Karlsruhe Friedenszeichen setzen [44]
    Rheinstetten (dpa/lsw) – Muslime müssen offensiv gegen das Image des Islams als gewaltbereite Religion angehen. Das hat der Vorsitzende der Muslimvereinigung Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ), Abdullah Wagishauser, am Freitag in Rheinstetten bei Karlsruhe gefordert…““
    http://www.ka-news.de/islam-in-karlsruhe./35-000-Muslime-wollen-in-Karlsruhe-Friedenszeichen-setzen;art6066,1413577

  30. @ #4 QuerdurchunserLand (08. Jul 2014 16:22)

    ESSEN NICHT PÜNKTLICH IM RAMADAN???

    MÜSSEN UNSEERE KÖCHE NACHTS KOCHEN???

  31. Wussten denn die Frauen nicht das muslimische Männer absolut bevorzugt werden müssen. Sobald eine Schlange bei der Essensausgabe entsteht haben sich Frauen hinten an zu stellen, sonst gibt es Schläge. Für unsere Plus Deutschen ist es auch nicht von Belang wenn Frauen schwanger sind. Da wird nach islamischen Kulturverständis zu geschlagen.

  32. In einer Familie mit 3 Kindern wo Zb. nur der Vater arbeitet könnte man sich so einen Kirmesbesuch leisten.Asylbetrüger bekommen monatlich 40 € Taschengeld.

  33. 1998/99 war ich zweimal als Security, bei der monatlichen Geldauszahlung in einem Asylbewerberheim in BRB tätig.
    Die Leute waren in 2 Wohnblöcken untergebracht,in denen vorher sowjetische Besatzungssoldaten wohnten. Es gab hier damals schon Bargeld, für diese Leute.
    Die Auszahlung erfolgte im Keller eines Blocks.
    Nach der Eingangstür kamen 2 Treppen, dann eine massive Brandschutztür. Diese Tür wurde von innen durch 3 Kollegen gesichert, die immer 3 Leute durchlassen sollten.
    Das war der einzige Tag im Monat wo auch alle garantiert anwesend bzw. angereist waren !
    Es dauerte nie lange, bis den Typen oben die Warterei zu anstrengend wurde und einige mit Anlauf in die Menge sprangen um den Keller zu stürmen. Die wussten genau, das ganz vorne Frauen, einige schwanger stehen. Das war denen völlig egal. Wegen der Panik , die durch den immensen Druck ganz vorne entstand, gab es immer einige „Kunden“ mit leichten Verletzungen.
    Die Auszahlung durch Mitarbeiter der Ausländerbehörde im Keller wurde durch 3 bewaffnete Polizeikräfte gesichert.
    In einem waren wir uns nach der getanen Arbeit allesamt einig, das mindestens 80 Prozent primitives Pack sind und nichts anderes !!!

  34. #28 My Fair Lady

    Deshalb ringen ja unsere Politiker jetzt händeringend um jede(n) ukrainische(n) FlüchtlingIn. So kommt ein Puzzleteil ins andere…
    Ist aber auch.. man holt sich wissentlich die Pest ins Land ohne sich vorher um die Medizin zu kümmern.

  35. 70 000 Neger sind alleine in den ersten 6 Monaten 2014 in Europa gelandet.
    Laut ZDF. In Wahrheit dann wahrscheinlich mehr.

    Die telefonieren jetzt im Augenblick ganz aufgeregt nach Hause, dass hier die Einheimischen total bekloppt sind und für wildfremde Invasoren alles zahlen.

    2015 dürften es eine Million bis zur Jahreshälfte sein.
    Da werden sich bald ganze Dörfer in Marsch setzen.

  36. In Waiblingen hat sich bei der Polizei wohl noch nicht herumgesprochen, dass es politisch korrekt „Asylbewerber“ heisst und nicht „Asylant“, außerdem nicht „Nordafrikaner“ sondern „Südländer“. Die sollten mal öfter PI lesen; hier wird selbstverständlich nur von „Bewerbern“ gesprochen.

  37. #43 Heisenberg73 (08. Jul 2014 19:04)
    70 000 Neger sind alleine in den ersten 6 Monaten 2014 in Europa gelandet.
    Laut ZDF. In Wahrheit dann wahrscheinlich mehr.

    Die telefonieren jetzt im Augenblick ganz aufgeregt nach Hause, dass hier die Einheimischen total bekloppt sind und für wildfremde Invasoren alles zahlen.

    2015 dürften es eine Million bis zur Jahreshälfte sein.
    Da werden sich bald ganze Dörfer in Marsch setzen.

    Kein Problem. Die Einheitspartei CDUCSUsPDFDPGRÜNLINKS kann doch ganz einfach mehr Schulden machen, die Renten kürzen, noch mehr arbeitslosen älteren Deutschen die Häuser wegstehlen und die Unterstützung verweigern, noch mehr Lohndrückerei, Lohnbetrug und Leiharbeit durchboxen, Steuern, Abgaben und Krankenkassenbeiträge erhöhen, eine Maut für den Weg vom Wohnzimmer zur Toilette einführen und die dummen Michel nach Strich und Faden ausnehmen.

    Was ich nicht verstehe: Man hetzt die heutige Jugend gegen die Rentner auf und erzählt den jungen Leuten, sie müßten später einmal für viele Rentner aufkommen – aber sagt einer der Jugend auch für wieviele eingedrungene Fachkräfte samt Familienanhang die niemals arbeiten und einzahlen werden sie später einmal aufkommen müssen?

    Die ganzen jungen Trottel, die heute mit Baumschulabitur und „Pätscherlor-„Studium auf ein angenehmes Leben hoffen werden sich wundern: Auf sie wartet später einmal kein gutbezahlter sicherer Job, sondern sie müssen in einem unsicheren Buntland Heerscharen von Fachkräften ernähren und täglich um Leib und Leben fürchten. Denn das heruntergewirtschaftete Buntland wird ihnen nicht die gleiche Sicherheit, den gleichen Wohlstand, die gleichen Zukunftschancen bieten können wie das noch halbwegs anständige Deutschland der 60-er und 70-er Jahre vor Ausbruch der Totalverdummung und Rot-Grünen Dekadenz.

    Die heutige Jugend kann einem leid tun. Auf die kommt Schlimmes zu. Die Versorgung von ein paar Rentnern, wäre da nur ein lächerlich kleines Problem. Die wahren – tödlichen – Probleme werden die erst sehen, wenn alles zu spät ist.

  38. #24 RechtsGut (08. Jul 2014 16:58)

    So wird es in einem halben Jahr wieder aussehen!

    Ich frag mich auch, warum in der Schule alle Wände beschmiert wurden!?

  39. #27 Tritt-Ihn

    Ob heute Fingerabdrücke von Kindern genommen werden um solche Betrugsfälle zu unterbinden weiß ich nicht.

    Heute werden von Asylbewerbern über 14 Jahren Abdrücke von allen 10 Fingern genommen und in die EURODAC – Datei eingespeist. Norwegen, Dänemark und Island machen aber nicht mit; Mehrfach-Asylant kann man also nur noch dort werden.

    Aber die Nummer mit geliehenen Kindern unter 14 Jahren funktioniert in Deutschland immer noch.

  40. Es ist aber kein Zeichen für die Akzeptanz fremder Kültüren und für Willkommenskültür, wenn wir den Fremdkültürellen unsere Konfliktlösungsstrategieen aufzwingen.

    Lasst sie sich doch untereinander kloppen, wie sie möchten und wie sie es gewohnt sind.

    ”Integration ist gelungen, wenn sich Migranten im Lande wohlfühlen”

    Ditib-Kopftuch Ayten Kilicarslan

    Wir Deutschen sind ja ziemlich anspruchslos, damit wir Deutschen uns in unserem Land wohlfühlen, reicht es schon aus, wenn die ihre Konfliktlösungsmassaker ohne uns abhalten und wenn man die Täter nach Beendigung der Ausübung ihrer bünten Kültür nach unseren Gesetzen aburteilt und dahin zurück expediert, wo ihre barbarischen Verhaltensweisen für die Barbaren keinen schlimmen Exotenstatus bedeuten.

    Raus!

  41. 43 Fritz, in der WAZ würde es richtig heißen „Waiblinger“ oder Zb „Drei Dortmunder“ oder eventuell noch „Jugendliche“.

    Kennen Sie nicht den Ehrenkodex des deutschen Presserats.

    http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex/
    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

  42. #20 Hausener Bub

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-tiergarten-mann-bei-antisemitischem-uebergriff-verletzt/10167038.html

    der TS hat eine perverse Spezialität zu bieten:
    im Kommentar-Bereich ist die „Meinungspolizei“ unterwegs, die im Antwortbereich dem dusseligen Leser den Unterschied zwischen „Rassist“ und „dummer Junge“ einbläuen möchte :
    das Geseier von Weissbaer (alias southcross?) und mogberlin ist so daneben, daß man sich fragt,
    wer das Blatt zwingt, sich sowas anzutun …

  43. Berlin:
    http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/fluechtlingsschule-kostete-bezirk-1-mio-euro

    Exklusive Zahlen
    Flüchtlingsschule kostete allein den Bezirk
    1 Mio. Euro!

    Die Rechnung für die Flüchtlinge der Hauptmann-Schule fällt teuer aus.
    Dabei sind die Personalausgaben für die Polizei noch gar nicht eingerechnet.

    Fast 1 Million Euro – soviel hat die 19-monatige Besetzung der Flüchtlingsschule sowie die Unterbringung und Verpflegung der 1800 eingesetzten Polizisten gekostet.

    Nicht berücksichtigt sind die Personalausgaben
    der Polizei. Insgesamt 4,8 Millionen Euro.

    Doch die Länder haben sich in einem Abkommen verständigt, auf diese Forderungen gegenseitig zu verzichten.

    Andernfalls hätte der Flüchtlingsprotest in der Schule fast 5,8 Millionen Euro gekostet!

  44. Ich hätte auch gern mal mein Essen pünktlich, Freunde und oder Entertainment zum Wohlfühlen. Aber leider gibt es so was in D oder für Deutsche nicht.
    Wenn die Asylanten also dasselbe erwartet wie Deutsche, warum quaken die dann immer so rum? So ist das eben in D.!

  45. Ich arbeite im Ausland, deswegen muss ich im Ausland auch leben. Ganz ehrlich. Die Gutmenschen sollten alle mal verpflichtend ein Jahr in einem Dritte Welt-Land ihrer Wahl verbringen. Das öffnet so manche Augen…

  46. Zwei Zentralafrikaner finden bayerische Tradition toll, einer von ihnen heißt „Patrick“.

    Der, der sich dort NICHT wohlfühlt, heißt „Mehmood.“

    Was sagt uns das mal wieder???

  47. @#24 RechtsGut (08. Jul 2014 16:58)
    OT

    „BERLIN – “FLÜCHTLINGSSCHULE” ist MÜLLHALDE

    Die ILLEGALEN EINWANDERER HAUSTEN, wie es in ihren Herkunftsländern üblich ist.

    BERLIN WIRD BUNT! UND DIE DEUTSCHEN UND DIE BERLINER BEKOMMEN, wie sie VERDIENEN.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/echtes-muellproblem-in-fluechtlingsschule

    – Tja, da möchte man „Flüchtling“ sein… Ich selbst habe gerade meinen Keller ausgemistet und musste der Stadtreinigung 50 Euro für den Abtransport zahlen, der in Berlin keineswegs kostenlos ist. Jetzt weiß ich, warum die gerade die Preise erhöht haben. Ich könnte meinen Müll ja, wie andere „Menschen“ auch, einfach an die Straße stellen oder den Kanal runter kippen. Nein, ich bin so blöd und zahle dafür.

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