Waiblingen, Ahmadiyya, 5.6.14,6Gestern berichteten wir über die Pläne zum Moscheebau der Waiblinger Ahmadiyya-Moschee. Heute werfen wir einen Blick darauf, wie die örtliche kath. Gemeinde mit dieser Herausforderung umgeht. Unter der Überschrift „Tag der Religionsstifter“, fand in diesem Monat eine „DiaLÜG-Veranstaltung“ in den Räumen des kath. Gemeindehauses St. Antonius statt, dass baulich eng mit der gleichnamigen Kirche verbunden ist. Ansar Bilal (Imam der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland) die evang. Pfarrerin Veronika Bohnet (Evangelisches Pfarramt Korber Höhe) Yoganathan Putra (Vertreter des Hinduismus) luden zu einem Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion ein.

Die Einladung zeigt grafisch, sich scheinbar auf Augenhöhe begegnende Religionen, wie sie einträchtig nebeneinander stehen.

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Dem Zuschauer bot sich vor Ort aber ein komplett anderes Bild. Der Einladungsflyer, der noch ein gleichberechtigtes Nebeneinader der Religionen vorgaukelte, entpuppte sich angesichts der Propaganda vor Ort nachträglich als Farce. Wo man hinsah Ahmadiyya. Das wäre an einem säkularen Ort schon befremdlich, in einem christlichen Gemeindesaal hatte das aber schon etwas von geistlicher und räumlicher Okkupation.

Worte können das Erlebte aber niemals so beschreiben wie Bilder. Deshalb hier die Aufnahmen der, man kann es nicht anders nennen, Werbeveranstaltung der Ahmadiyya in den Räumen der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius.

Auf der kompletten rechten Seite (aus Sicht des Publikums) präsentierte sich die Ahmadiyya mit mehreren Bannern und einem überdimensionierten Büchertisch. Kein Buch anderer Religionen, ausschließlich islamische Literatur. In der Mitte, besonders herausgestellt, der Koran. Arabisch und mit deutscher Übersetzung. Dazu eine Menge an Broschüren und Flyern der Ahmadiyya.

Auf großen Bannern wurde für die „Heiligen Stätten des Islam“, den „Jihad“, das „Gottesbild“ und den „Interreligiöse Dialog“ geworben.

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Der Büchertisch mit seinem Herzstück, dem Koran.

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Im hinteren Bereich des Saals noch einmal zwei Banner über das „Gottesbild“ und die „Friedenslehre„.

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Aber halt! Auf der linken Seite war noch etwas. Zugegeben, man musste in dem katholischen Gemeindehaus schon etwas genauer hinsehen, um es zu erkennen. Hinter der Garderobe hing etwas.

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Ein Kreuz, etwas verloren hing es da und passte so gar nicht mehr in den Raum, der ja jetzt schon einen ganz anderen Messias zeigte. Den Messias, den verheißenen Mahdi der Ahmaddiya-Muslime. Nicht verstohlen, halb versteckt an der Seite. Nein, vorne, auf der Bühne, sogar mit Foto, quasi zum Anfassen.

waiblingen

Der „Messias“ ist zwar mittlerweile tot (1835-1908), hat aber immerhin schon den 5. „Nachfolger“, seine „Heiligkeit Mirza Masroor Ahmad, der fünfte Kalif des verheißenen Messias“.

Was der Messias/Mahdi alias Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad über Christen dachte, sollte nicht unerwähnt bleiben: „Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.“ Mit dem Kreuz sind unschwer zu erkennen, die Christen gemeint, und mit dem Schwein nach islamischer Lesart, die Juden.

In der ausliegenden Broschüre „Das ist die Geschichte…1889 aus Indien…eines Mannes, der den Anspruch erhob, der verheißene Messias und Imam Mahdi zu sein“, war zu lesen:

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und

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Böse christliche Fundamentalisten (?), weil sie als Christen an die Auferstehung von Christus glauben?

Vielleicht werden Christen auch deshalb nicht „gemocht“, weil sie nicht der Überzeugung sind, in dem Turbanträger die, so wörtlich: „Wiederkunft von Jesus“ zu sehen. Nachzulesen in einer weiteren Broschüre (Wege zur Gerechtigkeit), die ebenfalls vor Ort kostenlos erhältlich war.

Waiblingen, Ahmadiyya, 5.6.14,22 - Kopie

Auch sollte nicht unerwähnt bleiben was der 4. Kalif der Ahmadiyya, der kürzlich bei seinem Deutschlandbesuch eine Moschee in Neufahrn eingeweiht hat, für ein Gedankengut vertritt. Mirza Tahir Ahmad: „Beim ersten Aufstieg des Islam war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.“

Die Ahmadiyya will:

Sieg über das Christentum

Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung

Allahs Gesetz, d.h. Scharia statt Grundgesetz (Koran ist wie in anderen Spielarten des Islam die geistliche und rechtliche Grundlage bei entsprechenden Mehrheiten)

100 Moscheen in Deutschland
• Herrschaft des Islams (siehe Punkt 3)
Weltweites Kalifat
• Geschlechterapartheid nicht nur in ihren Moscheen, auch auf Veranstaltungen, wie in einer der ausliegenden Broschüren zur Jalsa Salana 2014 (Jährliche Versammlung), nachzulesen war.

Jalsa1JPG

Vielleicht hätten sich die Hausherren der kath. Kirche und die für die Genehmigung des Moscheebaus verantwortlichen Personen der Stadt Waiblingen, vor ihren positiven Äußerungen über diese islamische Sekte, einmal eindringlicher mit den Zielen und Werten dieser Spielart des Islam auseinander setzen sollen. Es ist zum Wohle aller zu hoffen, dass die Bürger Waiblingens ihrem Willen Ausdruck verleihen, indem sie Widerstand leisten und der Bau der Moschee doch noch verhindert wird.

Für eine rückwärtsgewandte, frauenfeindliche, christenfeindliche und intolerante Weltanschauungen darf in unserer Gesellschaft kein Platz sein. Auch dann nicht, wenn sie mit einem Lächeln daherkommt.

Dieses Video über die Ahmadiyya veranschaulicht noch einmal deutlich und eindrücklich deren Werte und Ziele in Deutschland: „Gehört der Ahmadiyya-Islam zu Deutschland?“:

Kontakt:

Kath. Pfarramt
Fuggerstraße 31
71332 Waiblingen
Tel: (07151) 95959-0
Fax: (07151) 95959-50
E-Mail: pfarramt@antonius¬gemeinde.de

Evang. Pfarramt Korber Höhe
Pfarrerin Veronika Bohnet
Im Sämann 108
71334 Waiblingen
Tel: 07151 279914
Fax: 07151 279915
www.diekirchengemein.de
E-Mail: Pfarramt.korber-hoehe@elkw.de

Baubürgermeisterin
Birgit Priebe
07151 5001-341
07151 5001-415
E-Mail: Baubuergermeisterin@waiblingen.de

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34 KOMMENTARE

  1. Ach du Schande! Ich hielt das erste Foto für ein Symbolbild. Stammt das wirklich aus dem katholischen Gemeindehaus? 😯

  2. Verrückte Welt!

    In katholischen Gemeindezentrum werden Korane verteilt! Nun ja! Wenn die Katholiken dies unter Toleranz verstehen mag das ja in Ordnung sein.

    Ich frage mich und auch die hier mitlesnden Katholiken wieso in aller Welt niemals Bibeln in Moscheen oder Islamzentren verteilt werden!

    Also liebe katholische Islamversteher: Wieso darf man keine Werbung für Bibeln in Moscheen machen, aber Korane in katholische Gemeindezentren verteilen?

    Fragen über Fragen! 😉

  3. Lieber Herr Putin, beenden sie bitte diesen Wahnsinn, welcher hierzulande ausgebrochen ist.
    Wir versprechen, sofort zu kapitulieren.

  4. Sind das die Religionsstifter, die Religion des Friedens?
    Bitte das Video von Joe Cocker ansehen.

    Sie verurteilten mich zu 20 Jahren Langeweile
    Weil ich versucht habe, das System von innen heraus zu verändern
    Jetzt komme ich, jetzt kriegen sie dafür die Belohnung
    Zuerst erobern wir Manhattan und danach Berlin

    Es leitet mich ein Zeichen hoch am Himmel
    Es leitet mich dies Muttermal auf meiner Haut
    Es leitet mich die Schönheit uns’rer Waffen
    Zuerst erobern wir Manhattan und danach Berlin

    Ich würde wirklich gerne an deiner Seite leben, Liebling
    Ich liebe deinen Körper, deinen Geist und deine Kleidung
    Aber siehst du dort die Schlange, die sich durch den Bahnhof bewegt?
    Ich hab’s dir gesagt, ich war mal einer von denen…
    Ihr mochtet mich als Verlierer, doch jetzt macht ihr euch Sorgen, daß ich doch gewinnen könnte
    Ihr wißt, wie ihr mich aufhalten könnt, aber dafür habt ihr nicht die Selbstbeherrschung
    Wieviele Nächte hab ich dafür gebetet, daß mein Werk beginnen kann
    Zuerst erobern wir Manhattan und danach Berlin

    Mir gefällt Ihr Modehandel nicht, mein Herr
    Mir gefallen diese Drogen nicht, die Sie schlank bleibenlassen
    Mir gefällt nicht, was mit meiner Schwester passiert ist
    Zuerst erobern wir Manhattan und danach Berlin

    Ich danke dir für die Sachen, die du mir geschickt hast
    Das Äffchen und die Sperrholzgeige
    Hab jeden Abend geübt, jetzt bin ich bereit
    Zuerst erobern wir Manhattan und danach Berlin

    Erinnerst du dich an mich, für mich gab’s einst nichts als die Musik
    Erinnerst du dich an mich, ich hab dir die Einkäufe ins Haus getragen
    Jetzt ist Vatertag und alle sind verwundet
    Zuerst erobern wir Manhattan und danach Berlin
    Leonard Cohen

    Dieses Video sollten sich die Pfaffen und die Baubürgermeisterin sehr gut ansehen. Die Religion des Friedens.
    SCHON VERGESSEN ❓

    Joe Cocker
    http://www.youtube.com/watch?v=je8GWGpEsRQ

    Original von Leonard Cohen
    http://www.youtube.com/watch?v=Ld12ZCA5HGw

  5. Die Kirchen sind kein Partner in der so wichtigen Aufklärung über die idiotischte Ideologie seit `45 in D.!

    Islam-Aufklärer müssen entsetzt feststellen,daß sich die Kirchen zu Untertanen einer Ideologie machen,die Tag für Tag,Jahr für Jahr,Jahrhunderte für Jahrhunderte,für die grausamsten und barbarischten Tötungen von Menschen verantwortlich sind.

    Mich interessieren angeblich „friedliebende Muslime“ einen Scheißdreck,sie sind Teil dieses mörderischen Kultes,auch wenn sie vermeintlich passiv bleiben.
    Oder gibt es auch „friedliebende NPD-ler“,warum betitelt die niemand so??

    Wo sind die Demos tagtäglich und die Distanzierung für den tagtäglichen Todeskult von den „achso friedlichen Faschisten“??

    Wie behämmert müssen diese Pfaffen sein zu glauben,der Islam wäre nicht für Allahu Akbar
    Gröhler beim Durchschneiden von Hälsen Ungläubiger verantwortlich?
    Ich habe es aufgegeben,gewandelt vom Kirchgänger zum Kritiker dieser Kriecher.

    Fegt sie heute vom Platz,deutsches Team!

  6. Das darf doch alles nicht mehr wahr sein. Ein falsher Papst, der den Kommunismus predigt, Pfaffen, die sich mit dem Antichrsiten Mohallem gmein machen unde dessen Hasspropaganda mit verteilen? Gibts eigentlich noch irgendeinen aufrehcghten Katholen, der diesem Pack ein paar gepfefferte Worte, wenn nicht gleich Ohrfeigen entgegenstellt?

  7. Tag der Religionsstifter? Und dann ist der Hinduismus dabei? Welcher Gemeindereferent hat denn da seine Ausbildung (wieder einmal) in der Baumschule gemacht? Das auf dem zweiten Bild dargestellte Sanskrit-Schriftzeichen für die „Heilige Silbe Om“ wird als Zeichen des weiteren eher dem Buddhismus zugeschrieben; für den Hinduismus wird eher das Weltenrad als Symbol für Samsara, den ewigen Kreislauf der Wiedergeburten, verwendet. Und was macht die Protestantin dort? Mir kommt es so vor, als ob die kath. Gemeinde „lediglich“ aus Platzgründen ihren Saal zur Verfügung gestellt hätte, selbst aber nicht aktiv beteiligt war. Macht die Sache nicht so richtig besser.

  8. Keine Ahnung warum Christen sich hier wundern, dass ich keine Religion mag, auch nicht das Christentum!
    Hinterhältige Schamanerei welche sich hinter frommer Salbaderei versteckt und am Ende nur Unglück bringt.
    Der gleiche Typ von Zeitgenossen wie die Sozialindustrie. Nicht wir brauchen die, die brauchen uns, resp. unser Geld.
    Zu faul zum Arbeiten also wird einer auf Salbadern gemacht, ist ja auch sehr Einträglich.

  9. In so einem Fall muss man Beschwerde beim Bischof einlegen. Religionsvermischung und Werbung für andere Religionen ist in der kath. Kirche nicht erlaubt.

    Bei uns trauen sich keine Moslems in die Kirche. Da hängen Riesen-Banner vor der Fassade, die die Christenverfolgung anprangern. So gehört sich das.

  10. Also wenn der Papst auch nicht mehr an die „Auferstehung von Christus“ glaubt hat sich die katholische Kirche erledigt.

    Also ich glaube an den Terror des Islam und wer den Dreck unterstützt betrachte ich als Verräter am Leben und mein persönlichen Feind!

    No discussion!
    Nothing more to say!!! :-<<<

  11. Es gibt ihn, den kleinen Unterschied zwischen dem Artikel „das“ und der Konjunktion „dass“. Wird leider immer wieder falsch gemacht. 🙁

  12. Ihre Mithilfe am Leugnen der Trinität und am Untergang des Christentums

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich beziehe mich auf: Waiblingen (Teil 2): Werbeveranstaltung für Ahmadiyya in katholischem Gemeindezentrum aus /2014/06/waiblingen-teil-2-werbeveranstaltung-fuer-ahmadiyya-in-katholischem-gemeindezentrum/

    Ich bin evangelischer Christen und verstehe ihre Handlung nicht, sich dem Islam so anzubiedern. Der Koran und damit der Wille Allahs bezeichnet die Christen (auch die Juden und besonders die Atheisten) als Ungläubige, die getötet werden müssen. Vielleicht könnten sie mir ihre Meinung zum Vorgang kurz schildern.

    Eine christliche Kirche gibt einer sog. Religion (eher ein totalitäre Gesellschaftsordnung, in dem man sich dem Willen Allahs unterzuordnen hat) ein Forum, das behauptet, dass Jesus nicht Gottes Sohn ist und auch nicht ans Kreuz geschlagen wurde. Ebenso, dass die Menschen, die an die Dreifaltigkeit glauben Ungläubige geworden sind und irre geleitet wurden. Dass Ungläubige schlimmer seien als Tiere und Allah Juden und Christen zu Affen und Schweine gemacht hat, die gem. Q2:191 getötet werden müssen. Sie machen sich mit den Leugnern der Trinität gemein und zeigen ihre Solidarität mit dem Islam. Aus ihrem Verhalten entnehme ich, dass für sie die Trinität eine Lüge ist.

    Auf einem Bild ist ein Banner zu sehen mit der Aufschrift: Es soll kein Zwang sein im Glauben.
    Dabei vergessen sie, dass bei Apostasie, also das Abwenden vom Islam, die Todesstrafe gilt. […] Während der Koran keine diesseitige Strafe für den Abfall vom Islam vorschreibt, soll der Prophet Mohammed gewissen Überlieferungen zufolge das Gebot einer solchen Strafe geäußert haben.[3] Nach der Scharia wird öffentlich verkündeter Abfall vom Islam mit dem Tode bestraft, wenn die Aufforderung zur Rückkehr (istit?ba) zum islamischen Glauben nicht befolgt wird. […] Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie#Islam

    Vorherrschaft des Islam http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya_Muslim_Jamaat#Vorherrschaft_des_Islam

    Ziele: Ahmadis glauben fest an die bevorstehende Vorherrschaft des Islam. Die Ahmadiyya sieht keinen Unterschied zu anderen islamischen Bewegungen, außer in ihren Anstrengungen „die ursprüngliche Schönheit und Einfachheit des Islam“ wiederherzustellen, und im absoluten Verzicht auf Gewalt bei der Verfolgung ihrer Ziele. Der Missionseifer der Ahmadiyya gründet sich in der Vision von Mirza Ghulam Ahmad von der „Eroberung Europas für den Islam“. Angesichts der Aktivitäten christlicher Missionare auf dem indischen Subkontinent genügte es Mirza nicht, passiv zu bleiben. Sein Ehrgeiz war es, zur Offensive überzugehen, den Islam nach Europa zu tragen und die als Invasoren empfundenen Christen in die Defensive zu drängen. Er war vollkommen überzeugt, dass „der Islam blühen und die Welt beherrschen“ werde, und strebte danach, diesen Wunsch in die Herzen seiner Anhänger einzupflanzen. In deren „Glauben und Enthusiasmus“ und der „Opferbereitschaft“ für dieses Ziel läge das „Geheimnis für den Erfolg der Ahmadiyya-Bewegung“.[25]

    Welches Ziel die Ahmadiyya mit ihrem Missionseifer verfolgt, geht unter anderem aus dem Kommentar zu Sure 30, Vers 58 hervor:

    „Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung des heutigen Christentums herbeiführen.“

    – Koran – Der Heilige Qur-ân: Anmerkung 153[26]

    Jesus im Islam:

    „… Der Koran bezeichnet Allah (t) als vollkommen und ständig wirkend (siehe Sure 2.255 im Qur’an). Der Islam lehnt die Auffassung, dass Jesus, Friede sei mit ihm, Sohn Gottes gewesen sei, entschieden ab. Vielmehr wird er als einer von Allahs großen Gesandten und Propheten der Kinder Israels geehrt und geachtet. Ebenso lehnt der Islam das Konzept der Dreieinigkeit ab, weil er es als im Widerspruch zum reinen Monotheismus stehend betrachtet. Und er weist die Argumentation einiger Christen zurück, dass Gott selbst die Gestalt von Jesus, Friede sei mit ihm, angenommen habe, damit die Menschen Ihn, Gott, erkennen könnten, sowie die Behauptung, dass Jesus, Friede sei mit ihm, für die Sünden der Menschheit am Kreuz gestorben sei. Zum einen kann nach islamischer Auffassung der Mensch Allah (t) sehr wohl erkennen und sich Ihm nahe fühlen, indem er in vorgeschriebener Weise betet, fastet, Zakat gibt, die Pilgerfahrt unternimmt und gute Taten vollbringt. Gerade durch das Praktizieren des Islam soll die Seele des Gläubigen geläutert und er näher zu Allah (t) hingeführt werden. Und zum anderen kann nach islamischer Lehre niemand die Bürde eines anderen Menschen tragen oder dessen Verantwortung. Allah (t) weiß sehr wohl um unsere menschlichen Schwächen und unsere Unvollkommenheit. Er verdammt uns keineswegs dafür, dass wir unvollkommen erschaffen wurden; vielmehr leitet Er uns zur Selbstvervollkommnung an, verzeiht uns und lässt uns Seine Barmherzigkeit zuteil werden, wenn wir irregehen und Ihn dann aufrichtig um Verzeihung bitten“
    weiter lesen: http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_der_glaube.html

    6. Was sagen die Muslime über Jesus?

    Die Muslime achten Jesus (Friede sei auf ihm) und seine Mutter Maria sehr. Der Koran berichtet uns, daß Jesus durch ein Wunder ohne Vater geboren wurde. „Das Gleichnis von Isa ist ja bei Allah wie das Gleichnis von Adam, Er schuf ihn aus Erdreich, dann spach Er zu Ihm: Sei!, und er war.“ (Koran 3:59). Er vollbrachte mit Gottes Hilfe als Prophet viele Wunder, unter anderem konnte er gleich nach seiner Geburt sprechen, um seine Mutter zu verteidigen und ihre Frömmigkeit zu bestätigen. Gott gab ihm noch andere Fähigkeiten wie z.B. das Heilen von Blinden und Kranken, das Wiedererwecken von Toten, das Formen eines lebendigen Vogels aus Ton und das Wichtigste: Er gab ihm eine Botschaft an die Menschen. Diese Wunder, die ihm Gott gab, bestätigten ihn als Propheten. Er wurde nicht gekreuzigt, sondern in den Himmel erhoben (Koran 3:54-55). Die Sure Maryam (19) beschreibt die Wunder Jesu in den Versen 27-34.
    http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_fragen_und_antworten.html#06

    … wenn es Sie überhaupt interessiert.

  13. Wer mit Faschisten ins Bett steigt, ist selber Faschist. Die Katholiken, die das tolerieren, sind Verbrecher.

    Wenn Toleranz Verbrechen toleriert, wird Toleranz zum Verbrechen.

    #14 Royal Enfield

    Das ist keine Werbung für „Religionen“, sondern Werbung für Faschismus.

  14. Hätte die Veranstaltung heute stattgefunden, hätte man doch in dem kath. Gemeindehaus auch gleich
    noch eine Kalifats-Feier anhängen können. Also wenn schon, denn schon!

  15. Diese Islamgruppe ist eine ausgesprochene Missionssekte, was schon im ersten vor Jahrzehnten in Zürich erschienen Koran im Vorwort stand. Ihr Führer schrieb darin, daß Europa eine neue Religion benötige und beschimpfte das Christentum. Die Himmelskomiker in beiden Kirchen, womit ich nicht die wenigen echten Seelsorger meine, wissen sehr genau, was sie tun, wenn sie diese Leute hofieren. Aber es gibt genug Schafe, die ihren Pfarrern folgen.

    Die Restchristen sollten ihren von Kirchensteuern alimentierten christlichen Verwirrern Paroli bieten. Natürlich auch dem Oberhirten in Rom, der wider das 1. Gebot den Imam auftreten läßt, ihn sogar aus Sure 2 den Vers gegen die Ungläubigen „beten“ lässt.

    Man darf auch nicht vergessen, daß von unseren Kirchensteuern viele DiaLÜG-Referenten bezahlt werden, um auf Podien und bei Vorträgen die Menschen zu desinformieren.

  16. #16 Dichter

    … Artikel “das” und der Konjunktion “dass”. Wird leider immer wieder falsch gemacht. 🙁

    Ist doch egal. “das” bezieht sich auf eine Sache, also diese Sache und “dass” eben nicht.
    Und ich mache es in der Eile auch immer wieder falsch und es ist mir schnurzegal wenn der halbe Planet in Dunkelheit gestürzt werden soll.

    Lateinunterricht Römer go home
    So kann ein Weltreich ja nur untergehen.

    Was ist wichtiger Lateinunterricht oder gewinnen?
    PS: Wenn ich an meine Deutschlehrer denke hätte man diese Korinthenkacker wegen totaler Lehrunfähigkeit ins Kittchen stecken sollen.

  17. Das Christentum wurde hier vor langer Zeit mit Gewalt verbreitet. Nun hat der Islam das gleiche vor.

  18. Da hätte man den Koran nicht zugeklappt hinstellen sollen, sondern offen, in deutscher Sprache und mit Blick auf die bekannten Suren, die zur Gewalt gegen Christen auffordern!

  19. Die katholische Ideologie geht mit der islamischen Ideologie ins Bett.

    Brüder im Geiste vereinen sich nun mal.

    😉

  20. Solange die Leute so dämlich sind und weiter den überflüssigen milliardenschweren Kirchen ihr sauer verdientes Geld in Form von Kirchensteuern und Spenden in den Hals werfen, anstatt auszutreten, wird sich nix ändern.Aber das begreifen die nicht!

  21. Wie ich mir dachte, ist Waiblingen sowas wie eine kath. Diaspora.

    Das bedeutet, daß sich die Katholen durch politische Korrektheit, Diolog-Gedöns und viel Toleranzgetue ins Gespräch und in die Medien bringen wollen. Natürlich die andere „Fraktion“, die Evangelen, mit im Schlepptau. So wetteifern die beiden christlichen Konfessionen darum, wer am modernsten und am aufgeschlossensten sei.

    Es gibt auch Gegenden, da tun sich Freikirchler als tolerante Leithammel für Dialog und Toleranz hervor, etwa in Kamp-Lintfort – einer kath. Hochburg – mit einem TV-Gottesdienst gemeinsam mit Moslems und Suren aus dem Koran. Hier versucht eine christliche Minderheit, die Babtisten, ihre Komplexe mit sensationellem Verständnis für Moslems auszubügeln:
    http://www.baptisten.de/aktuelles/artikel-lesen/tv-gottesdienst-eindrucksvolles-beispiel-fuer-dialog/

    LISTIG MENSCHLICHE EITELKEITEN ALS SELBSTLOSIGKEIT VERKAUFEN!!!

    (Das gleiche findet man in Bayern, wo umgekehrt die Evangelen, außer in Franken, in der Diaspora sind und sich mit ihrem Landesbischof Bedford-Strohm und ev. Pfarrerinnen dem Islam an den Hals werfen und viel Wind darum machen, wie toll sie seien. Natürlich mit der anderen „Fraktion“, den Katholen im Schlepptau. Wer möchte denn hintenan stehen, wenn es darum geht, sich als Gutmenschenverein darzustellen?)

    „“Katholiken gibt es in Waiblingen erst wieder seit dem 19. Jahrhundert. Für sie wurde 1897 ein katholisches Oratorium erbaut, das 1907 erweitert wurde. Bereits 1899 wurde ein Expositurvikariat eingerichtet und seit 1917 gibt es eine eigene Pfarrei in Waiblingen.

    Die erste eigene Kirche St. Antonius wurde 1953 erbaut. Eine zweite Kirche Zum Heiligen Geist wurde 1971 in der Rinnenäckersiedlung erbaut. Auf der Korber Höhe entstand 1988 zusammen mit der evangelische Johanneskirche die katholische Marienkirche als „Ökumenisches Haus der Begegnung Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

    Alle drei katholischen Kirchen gehören zur Kirchengemeinde Waiblingen, die auch die Katholiken in Beinstein (eigenes Gemeindehaus) und Hegnach (eigene Heilig-Geist-Kirche) betreut.

    Im Stadtteil Neustadt entstand 1969 eine eigene Pfarrei. Bereits 1963 wurde dort die Kirche St. Maria erbaut. Die Gemeinde betreut auch die Katholiken aus Hohenacker. Die beiden Kirchengemeinden, Waiblingen und Neustadt, bilden zusammen mit der Kirchengemeinde Korb die Seelsorgeeinheit Waiblingen innerhalb des Dekanats Rems-Murr der Diözese Rottenburg-Stuttgart.

    Die Katholiken in Bittenfeld werden von der Nachbarkirchengemeinde Schwaikheim (im Seelsorgebezirk Winnenden) betreut. Doch gibt es in Bittenfeld seit 1964 eine eigene katholische Kirche St. Martin.““ (Wikipedia)

  22. Judas hat wenigstens noch 30 Silberlinge verlangt.

    Als Protestant trete ich noch heute aus.
    Das ist ja wohl alles nicht mehr zu fassen.

  23. Die Kirchen in Deutschland haben fertig! Sie sind vom 68er-Geist durchdrungen und werden daran ersticken. Man darf gespannt sein, ob auf Dauer auch deren Immobilienbesitz vom Islam übernommen wird. Dann könnte aus dem St. Antonius Haus z.B. das Ayatollah-Khomeini-Haus werden.

    1945 oder 1968 war unser Jahr 146 v.Chr. Karthago ist untergegangen, seine Menschen, Werte und Lebensweisen werden sich in der Weltbevölkerung auflösen… 🙁

  24. Unsere christlichen Kirchen glauben immer an das Gute im Menschen und sind total verwundert wenn andere „das Schlechte“ als gut ansehen.

    Wie viele Bibeln werden in einer Moschee ausliegen? Wie vielen christlichen Religionen wird eine Missionierung in Moscheen gestattet?
    Diese Fragen sollten sich die evangelischen und katholischen Pfarreioberen einmal stellen. Es wird immer eine Einbahnveranstaltung bleiben, diese Muslime spielen ihnen den netten Muslim vor, aber immer mit dem Ziel „zu unserem Vorteil und deren Nachteil“. Wer das nicht begreift, der verschließt Augen und Ohren vor der Realität des Islam. Brauchen wir für 5% der Bevölkerung mehr Moscheen in Deutschland, als im ganzen islamischen Pakistan? Kommen keinem Zweifel über die Finanzierung der vielen Moscheen, die angeblich aus „Spendengeldern“ errichtet wurden. Wie können islamische Gemeinden von nicht einmal 200 Gläubigen mit Spenden Moscheen bauen, deren Kosten mehr als das komplette Jahresgehalt aller Gemeindemitglieder einer Moschee ausmachen?

    Warum glaubt man so gerne, dass diese Muslime so nett und friedlich sind, nur weil sie sich in der Minderheit so präsenten? Sobald eine kritische Masse vorhanden ist, dann ist es überall auf der Welt (auch in England) das selbe Bild – Verdrängung „aller anders GFläubigen“, Verrohung der Gesellschaft und ein Leben nach der Sharia. Dies bei uns unter Mithilfe christlicher Kirchen! In welchem muslimischen Land haben die dortigen Muslime interreligiöse Veranstaltungen mit Christen usw.? Diese Frage muss doch erlaubt sein, denn „hier“ spielen die Muslime uns nur etwas vor um etwas zu erreichen und zu viele fallen leichtgläubig darauf rein!

  25. Kirchen in Deutschland, die die Koranbotschaft als völlig harmlose Gottesverehrung betrachten, hatten im 3.Reich auch dardurch versucht Hitlers Mordsucht zu verharmlose und somit ihre Stellug zu erhalten, indem sie die Waffen für die Soldaten noch gesegnet haben.
    Die Menschheit ist unbelehrbar.

  26. Meinen Beitrag im Kampf gegen diesen Kirchenwahnsinn leistete ich mit dem Austritt schon vor 10 Jahren . Langsam aber sicher müssen wir uns überlegen, ob die täglichen Auflistungen von Schandtaten gegen unsere Kultur noch genügen, oder ob langsam aber sicher andere Mittel eingesetzt werden müssen.

  27. Angesichts dieses Berichtes müsste auch der letzte Katholik begriffen haben, dass die Kath. Kirche nicht mehr Heimstatt eines gläubigen Christen sein kann. Da heißt es nur: Austreten und sich der Freiheit zuwenden.

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