Unterhält man sich mit Journalisten unter vier Augen, merkt man schnell: Viele Journalisten fühlen sich bei ihrem unkritischen Hurra-Journalismus, insbesondere zu den Themen EU und „Bunte Republik“, selbst nicht ganz wohl in ihrer Haut. Es gibt durchaus auch bei Journalisten noch den Anspruch, ausgewogene, multiperspektivische Analysen zu verfassen und sachlich über beide Seiten der Medaille zu berichten. Dennoch hat sich der Massenjournalismus in den letzten Jahren unverkennbar in Richtung Propagandapresse entwickelt, deren Hauptfunktion es zu sein scheint, dem doofen Volk die glorreichen Errungenschaften von Dr. Merkel und Konsorten zu erklären, statt politische Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Warum ist das so? Hier sind fünf Gründe.

(Von M. Sattler)

1. Die finanzielle Situation

Die traditionellen Medien verlieren Marktanteile an das Internet, die Presse ist eine sterbende Branche mit entsprechender Auswirkung auf die Beschäftigungslage. Journalisten bekommen heute so gut wie keine Festanstellungen mehr, und wenn doch, dann zu Hungerlöhnen. Ein Fabrikarbeiter in einem mittelständischen Unternehmen verdient mit seinem Hauptschulabschluss mehr als ein Zeitungsjournalist nach jahrelangem Hochschulstudium – sofern er das ganz, ganz große Glück hat, überhaupt eingestellt zu werden. Wenn er Pech hat – und das ist der Regelfall -, darf er vom Wohnzimmer aus gelegentlich einen Artikel veröffentlichen und wird per Zeilenhonorar abgerechnet. Die große Masse der Journalisten zählt also zu den Geringstverdienern in Deutschland und lebt von der Hand in den Mund. In diesem Arbeitsumfeld der finanziellen Not, Existenzangst, harten Konkurrenz und politischen Drucks, der von Seiten des politischen Establishments auf allen Redaktionen im heutigen Deutschland lastet, politkorrekte Dogmen zu hinterfragen und dadurch die Chancen auf Veröffentlichung eines Beitrags zu senken, ist ein Luxus, den sich der einfache Durchschnittsjournalist finanziell schlichtweg nicht leisten kann.

2. Sendungsbewusstsein

Gerade in der jüngeren Generation, die eine vielseitige, multiperspektivische Berichterstattung, wie es sie in Deutschland bis in die 90er Jahre durchaus noch gab, nie kennengelernt hat, stehen viele Journalisten ihrer neuen Rolle als aktive Propagandisten aufgeschlossen und grundsätzlich positiv gegenüber: Propaganda gilt als „gut“, wenn sie einem „guten Zweck“ dient. Diese jungen Menschen definieren Journalismus nicht mehr als kritische, wachsame Tätigkeit, um den Herrschenden auf die Finger zu klopfen und Machtmissbrauch durch Politiker zu verhindern, sondern eher als gefälligen Werbemechanismus für die Parteien und deren Führungspersonal. In dieser Funktion versteht sich der Journalist nicht mehr als neutraler Beobachter, sondern ganz bewusst als treuer Alliierter der Politik: Er sieht seine Hauptaufgabe darin, dem tumben, doofen Volk die „guten“ Absichten der Politiker zu erklären, deren Sinnhaftigkeit sich dem gesunden Menschenverstand des Normalbürgers nicht sofort erschließt – selbst nach 50 Jahren hat der gewöhnliche Deutsche ja nicht begriffen, warum es „gut“ für ihn ist, dass so viele Türken in Deutschland wohnen dürfen. Dieser Rollenwandel vom kritischen Journalisten zum propagandistischen Volksaufklärer, der sich dazu instrumentalisieren lässt, die mit Argwohn beobachteten, umstrittenen Maßnahmen der Politiker dem skeptischen Volk immer wieder aufs Neue einzubläuen, hat in Deutschland leider Tradition. Auch im Dritten Reich fühlten sich viele Journalisten innerlich dazu berufen, dem doofen Volk, das für viele Maßnahmen der Herrschenden – Judenverfolgung, Weltkrieg etc. – bekanntlich wenig Begeisterung zeigte, das Gedankengut ihrer Führer ins Hirn zu hämmern. In der „DDR“ belehrte die Presse das doofe Volk dann über die maroden Errungenschaften des Sozialismus, weil das doofe Volk die nicht kapierte. Und in unserer heutigen Bunten Republik haben es sich etliche Journalisten zur Lebensaufgabe gemacht, dem doofen Volk tagtäglich die „vielfältige Bereicherung“ durch illegale Eindringlinge aus Afrika anzupreisen, weil das doofe Volk diese Bereicherung einfach nicht von selbst erkennt.

3. Abhängigkeiten zwischen Politik und Presse

Dass viele Journalisten keinen kritischen Abstand mehr zu den Einflüsterungen machtgieriger Parteibonzen wahren, liegt auch an der gegenseitigen Abhängigkeit, die die Beziehung zwischen Politikern und Journalisten schon immer geprägt hat und auch heute prägt. Der Politiker braucht den Journalisten, um für seine Themen zu werben und zur Steigerung seines Bekanntheitsgrads, d.h. zur Stärkung seiner persönlichen Machtstellung gegenüber innerparteilichen Rivalen. Der Journalist braucht den Politiker, um „Nachrichten“ zu produzieren und so die Neugier des Lesers zu befriedigen. Beide Seiten nutzen ihre jeweilige Macht, um dieses Abhängigkeitsverhältnis zum eigenen Vorteil auszunutzen. Ein Journalist, der sich kritisch über die Politik eines Politikers äußert oder allzu unliebsame Fragen stellt, hat geringere Chancen auf einen neuerlichen Interview-Termin als ein verlässlicher, lobhudelnder Speichellecker, der kritische Themen gar nicht erst anschneidet. Umgekehrt kann der Journalist seine eigene Machtstellung als Meinungsbildner stets dazu missbrauchen, einen „Skandal“ zu produzieren und politische Karrieren zu zerstören, wenn ein Politiker eine Meinung vertritt, die sich mit dem persönlichen Sendungsbewusstsein des Journalisten nicht vereinbaren lässt. Für Politiker und Journalisten besteht daher eine berufsbedingte Notwendigkeit, sich miteinander zu arrangieren und möglichst reibungslos zu kooperieren. Vielen Journalisten gelingt es dabei nicht, innerhalb dieser berufsnotwendigen Kooperation die nötige Distanz zu wahren: Sie lassen sich blenden, durchaus auch anstecken von der Aura der Macht und wechseln eher unbewusst die Seite von der Machtkontrolle zum Machtapparat: Die Kooperation wird zur Kollaboration.

4. Bunkermentalität

Immer wieder wird die Frage diskutiert, warum die Presse mit ihrem unkritischen Hurra-Geschrei, besonders auffällig beim Thema „Bunte Republik“, so offensichtlich gegen ihre eigenen Interessen handelt. Eine Story über eine von türkischen Gastarbeitern gebrandschatzte Kirche wie letztes Jahr in Hannover-Garbsen, hätte sich mit Sicherheit deutschlandweit gut vermarkten lassen. Dennoch wurde über dieses schändliche Verbrechen nur in Lokalzeitungen berichtet. Dass das Staatsfernsehen der Bunten Republik alle Schattenseiten der staatlichen Siedlungspolitik totschweigt, um das Wahlvolk zu manipulieren, ist selbstverständlich. Aber warum schweigt auch die freie Presse, selbst wenn sie mit diesen Schattenseiten Umsatz machen könnte? Schließlich ist doch genau das der Sinn der Pressefreiheit in einer Demokratie: Die Fehler der Politiker werden korrigiert, weil die Presse diese Fehler an den Pranger stellt, um Geld zu verdienen. Aber nein, lieber entlässt man einen guten Mitarbeiter und spart die Redaktion kaputt, statt Auflage, Umsatz und Gewinn zu steigern, indem man politische Fehlentwicklungen klar und deutlich beim Namen nennt – warum?

Die Gründe für dieses scheinbar paradoxe, sich selbst schädigende Handeln der Presse sind in der schleichenden Kartellbildung zwischen Politikern und Journalisten zu suchen, die sich vor allem in Sachen „Bunte Republik“ in den letzten zwanzig Jahren vollzogen hat. Dass der revolutionäre Umbau Deutschlands in einen multinationalen Vielvölkerstaat erhebliche soziale, finanzielle und politische Risiken birgt und Deutschland keineswegs friedlicher gemacht hat, wird auch von vielen Journalisten durchaus wahrgenommen. Allerdings haben Journalisten genau diese Politik einer wahllosen Massenbuntisierung selbst herbeigeschrieben. Die deutsche Presse war gerade beim Thema „Bunte Republik“ nie nur neutraler, distanzierter Beobachter der politischen Akteure, sondern stets aktiv beteiligter Mittäter. Und als solcher sitzt sie heute, da die ganze Vielschichtigkeit, Komplexität und sich ankündigende Gefährlichkeit der Buntisierung immer deutlicher zu Tage tritt, mit den hauptverantwortlichen Politikern im selben Boot. Politiker und Presseleute sind daher durch ihre gemeinsame Verantwortung und Täterschaft aneinander gekettet – und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Gemeinsam in derselben Wagenburg eingeigelt, beäugen sich beide Seiten nun misstrauisch und bewachen sich gegenseitig, damit keine Seite das Kartell bricht und aus der Reihe tanzt. Man bekräftigt die einheitliche Meinung, zeigt mit dem Finger auf die Bösen da draußen, übertrumpft sich gegenseitig in der Bestärkung der in Beton gegossenen Weltsicht und schaukelt dabei einander hoch. Das Ergebnis dieser Bunkermentalität sind nicht nur galoppierender Realitätsverlust gegenüber dem dynamischen Geschehen außerhalb der Wagenburg, sondern auch eine wachsende Radikalität innerhalb der Burg, wie wir sie in den letzten etwa fünf Jahren gut beobachten konnten: Die immer radikalere, immer maßlosere Umsetzung der Buntisierung durch die Politiker findet ihre journalistische Entsprechung in der Verhärtung und propagandistisch-hetzerischen Übersteigerung des sprachlichen Ausdrucks (Kritik ist „Rassismus“, Oppositionelle sind „Nazis“, allenthalben „Diskriminierung“ etc). Letztlich aber wird dieses krampfhaft aufrecht erhaltene Zweckbündnis aus Politik und Massenpresse scheitern. Denn je länger die Presse ihre Nibelungentreue zu einer inhaltlich längst gescheiterten Politik aufrechterhält, desto länger setzt sie auf ein sinkendes Schiff. Der überlebenswichtige Absprung wird immer schwieriger werden. Diese Erkenntnis ist hinter vorgehaltener Hand, beim Vieraugengespräch in der Teeküche, längst auch in die Redaktionen der Massenpresse vorgedrungen.

5. Direkter politischer Einfluss

In einer „gelenkten Demokratie“, wie sie unsere Bunte Republik heute darstellt, überlassen die Parteibonzen ihre Macht natürlich nicht dem Zufall oder den Launen des Wählers, sondern haben diese Macht auch durch größtmöglichen direkten Einfluss auf die bestehenden Propagandamöglichkeiten abgesichert. Die SPD ist heute ein gigantischer Medienkonzern, der politische Eigenwerbung geschickt mit pekuniärem Profit verbindet. Auf der CDU-Seite war der skandalöse Telefonanruf von Ex-Präsident Wulff bei der Bild-Zeitung, um direkten Einfluss auf die Redaktion auszuüben, sicher nur die Spitze des Eisbergs. Die Berichterstattung des Staatsfernsehens und der staatlichen Rundfunksender wird ohnehin ganz offen von Parteifunktionären der Großparteien geleitet, die in den Rundfunkräten hocken. In einem solchen Umfeld kann geistige Unabhängigkeit und gedankliche Freiheit nicht gedeihen. Echter, kritischer Journalismus aber wird immer seine eigenen Wege finden, sich zu Wort zu melden und sein Publikum zu erreichen. Diese Entwicklung ist zum Glück bereits im Gang: Im ungebundenen, freien Online-Journalismus. Auf Dauer, das hat uns die historische Erfahrung gerade in Deutschland immer wieder gelehrt, lässt sich die Freiheit des Wortes weder in Ketten legen noch erkaufen.

(Karikatur: Wiedenroth)

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87 KOMMENTARE

  1. Mit der Zeit wird auch der Zeitgeist das Zeitliche segnen.

    © Dr. phil. Jürgen Wilbert (*1945), deutscher Literat und Aphoristiker

  2. Naja, die Redakteure machen einen ebenso „breiten“ Eindruck wie die Teilnehmer an diesen reaktionären Bündnisaufmärschen.
    :mrgreen:

    Im Grunde ist das sogar verständlich, diesen gequirlten Mix aus Ideologiefragmenten aus dem linken Glaubensspektrum kann man mit klarem Kopf nur schwer ertragen, geschweige denn nachvollziehen.

    Unverständlich ist nur, dass nicht mehr Bürger erkennen, dass diese Leute breiter als breit sind und die dementsprechenden Ansichten vertreten.

  3. Entlassungen von Schreibsklaven beobachten wir jetzt schon.
    Es werden viele folgen.

    Das ein oder andere Regime-Blatt wird die Pforten sogar für immer schließen.
    Jede Schreibhure, die dank alternativer Online-Medien zum Sozial- oder Arbeitsamt geschoben wird, ist eine Errungenschaft im Sinne eines unabhängigen Journalismus.

    Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie und Medien wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…

    „Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“
    http://www.gehirnwaesche.info

  4. Ich möchte nicht wissen, wieviele Dschurnalisten frustriert und anonym Kommentare im Internet (vielleicht auch hier auf P.I.) ablassen.

  5. Die Karikatur trifft die Sache voll auf den Punkt. Wie übrigens fast alle der hervorragenden Karikaturen von Wiedenroth, die auf PI ruhig in halbwöchentlichem Rythmus veröffentlicht werden könnten. 🙂

  6. Jetzt darf man aber auch nicht den Kernvorteil eines „Journalisten“ vergessen. Was ich so kennen gelernt habe sind das im allgemeinen irgendwelche selbstverliebten Wichs….. äääh …tigtuer die sich selber für einzig wahre Instanz im Universum halten , deren Meinung die unumstössliche und alleinige Wahrheit darstellt gepaart mit der Fähigkeit Fakten völlig ignorieren zu können. Ein Auftreten lediglich da zu gedacht Weiber aufzureissen und das bedeutet im Hochschulumfeld sich stramm links geben. Wundert es da also ?

  7. Ich denk‘ mal, der Beruf des Journalisten erfährt derzeit eine gesellschaftliche Anerkennung, die zwischen Zuhälter und Pädophilen pendelt. Diese Kriecher sollten sich einmal ein paar Tips bei den ehemaligen DDR-Kollegen holen um zu wissen, wo sie dereinst enden . . .

  8. vielen Dank für diesen Artikel. Ich bin seinerzeit aus dem Arbeiter- und Bauernstaat noch vor dem Mauerfall verschwunden. Hauptgrund war u.a. auch die fehlende Meinungsfreiheit in der Einheitspresse und die alltägliche Selbst-Belügerei. Das tat so weh, diese dumme Scheisse.
    Es hat einen eingeholt, DDR2.0, alles wieder da, wovor man eigentlich abgehauen ist. Nur der Jogurt schmeckt besser. Eigentlich sehr wenig.

  9. Unsere Tageszeitung hab ich derzeit auch nur noch wegen der Lokalnachrichten. Das sind 2-3 Seiten in jeder Ausgabe.
    Der überregionale Teil und die Kommentare ärgern mich nur mit „Klimakiller, Europahasser, islamistischer Anschlag“ etc.. Heute z.B. ein Bericht über Justin Bieber, der sich für einen „rassistischen“ Witz entschuldigt, dener als Jugendlicher gemacht und veröffentlicht hatte. DAbei wird der Witz nicht einmal wiedergegeben.
    In der jF lese ich mehr als in den sechs Ausgaben Tageszeitung.

  10. Kaum einer glaub mehr die Lügen von Bild & Co. Aber der Mensch will unterhalten werden,
    und nimmt automatisch subkutan diese Falschmeldungen mit auf.

    Auf bild.de sind nur noch „Titten und Ärsche“ zu sehen, um den männlichen Leser zu binden. gähn.

    Ich verstehe jetzt, wieso ich GEZ zu zahlen habe, doch erfüllen die Ö&R nicht ihren Zweck.

    PI the best.

  11. Die große Masse der Journalisten zählt also zu den Geringstverdienern in Deutschland und lebt von der Hand in den Mund.

    Was die Studierixe allerdings nicht daran hindert, wie wild „irgendwas mit Medien zu machen“.

  12. Auch hier greift m. E. das von den Geheimdiensten erdachte Akronym „MICE“ (die 4 Hauptmotive, um Landesverrat zu begehen):

    Money – „die finanzielle Situation“
    Ideology – (linkes)“Sendungsbewußtsein“
    Compromise = „beidseitige Abhängigkeit“
    Ego – vgl. Kommentar von #7 Unlinks (03. Jun 2014 14:50)

    http://en.wikipedia.org/wiki/Motives_for_spying

  13. Unsere „kritischen Journalisten“ hätten im Dritten Reich auch für die Gobbels-Maschinerie geschrieben.
    Sie plappern nur nach, was ihnen die Regierung vorgibt, zu sagen.
    Es ist reine Propaganda. Sonst nichts.

  14. Nicht nur die Journaille plustert sich als Propagandist der Regierung auf. Das Gleiche gilt für das deutsche TV-Kabarett, das gänzlich vergessen hat, dass seine Aufgabe eigentlich darin besteht, den Herrschenden in die Waden zu beißen: Statt die Politiker zur Schnecke zu machen, die an der Macht sind, tun sie so als wären sie deren Hilfstruppen und keifen auf jene ein, die die Schnauze voll haben.

  15. Statt Erklärungen hätte ich einen Lösungsvorschlag, wie man dem Presse-Irsinn beikommen kann. Die Schlüsselrolle kommt dabei einer Gruppe zu, die sich für normalerweise für gar nichts zuständig oder verantwortlich fühlt: die Wahlberechtigten. Die Wähler haben bei fast jeder Wahl (egal ob Bundes-, Landes- oder Kommunalebene) eine Vielzahl rechtsgerichteter Parteien zur Auswahl. Die EU-Wahl und das relativ gute Abschneiden der rechten Parteien in diversen Mitgliedsnationen hat gezeigt, dass die Politik ganz schnell bereit ist, Zugeständnisse an Rechts zu machen, sobald Wählerdruck gemacht wird. Siehe Frankreich und das Zurückrudern der regierenden Sozialisten bei den geplanten Privilegien für Nicht-EU-Ausländer. Für dieses kleinen Teilerfolg brauchte es nichts weiter als ein bisschen Wählerdruck. Tausende Leserbriefe an Politiker oder Zeitungen hätte dagegen nichts bewirkt.

    Das bringt mich zum Kern des Pudels. Das Verhalten der Wähler, das nur damit zu erklären ist, dass sie der Verbuntung weitgehend gleichgültig gegenüberstehen, sofern sie „dabei mitgenommen werden“ und ihr eigenes kleines Leben beim Verbuntungsprozess nicht allzu grob und abrupt durcheinandergewirbelt wird.

    Ich vermute sehr stark, dass die Presse ihren Kurs ganz, ganz fix ändern kann, wenn der Souverän einfach mal da ansetzen würde, wo er wirklich was bewegen könnte, nämlich in der Wahlkabine. Parteien, die bereit sind, die Ausländer rauszuschmeißen, gibt es nämlich. Kreuzchen machen müssen wir aber schon selber!!

  16. Schöne Analyse, gefällt mir hervorragend!
    Mein Käseblatt-Abo hab ich schon vor Jahren gekündigt. Zu gerne würde die noch die GEZ loswerden…

  17. #9 Mark von Buch (03. Jun 2014 15:07)

    Ich denk’ mal, der Beruf des Journalisten erfährt derzeit eine gesellschaftliche Anerkennung, die zwischen Zuhälter und Pädophilen pendelt. Diese Kriecher sollten sich einmal ein paar Tips bei den ehemaligen DDR-Kollegen holen um zu wissen, wo sie dereinst enden . . .

    Journalisten konnte zur Wendezeit in der sog. „DDR“ ganz anders. Sie waren nicht mehr am System geunden. Nach dem die Medienanstalten der alten Länder alles Übernommen hatten, war es ganz schnell vorbei mit der freien Berichterstattung in
    allen Kanälen. Auch die Zeitungen bekamen dann wieder das alte Format mit neuen Redakteuren. Wem´s nicht passte
    konnte schnell seinen Posten räumen.
    Wer heute frei berichten möchte der muss bald
    Hartz IV beantragen

  18. OT

    03.06.2014, 15:23 Uhr

    15,3 Millionen Menschen in Deutschland sind Migranten


    In ihrer Studie „Zur Lage der Integration in Deutschland“ erinnern die Forscher daran, dass mehr als 15 Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Deutschland leben, also mittlerweile jeder Fünfte einen Migrationshintergrund hat – in der Gruppe von Kindern unter fünf Jahren sogar schon jeder Dritte.

    http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/19001182-15-3-millionen-menschen-deutschland-migranten.html#.channel5_1.Jeder%20F%C3%BCnfte%20ist%20ein%20Migrant.328.2723

    weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/19001182-15-3-millionen-menschen-deutschland-migranten.html#.A1000145

  19. Meine Heimat bekommt ihr nicht (03. Jun 2014 14:47)
    Ich möchte nicht wissen, wieviele Dschurnalisten frustriert und anonym Kommentare im Internet (vielleicht auch hier auf P.I.) ablassen.

    Hier lesen diverse Journalisten (Lohnschreiber; evtl sogar mit familiärem Anhang, entsprechend ist der DRUCK) mit. Das ist mein Eindruck.

    Willkommen bei PI! Wäre nett, wenn ihr Lohnschreiber auch mal PI-Inhalte in der Presse bringen würdet!

  20. Schon seit vielen Jahren kursieren regelmäßige Umfragen nach der Beliebtheit verschiedener Berufe. Journalisten belegen damit ständig die hinteren Plätze. Das wissen sie natürlich, umso verbissener verteidigen sie deshalb ihre ideologischen Positionen und stärken ihr Überlegenheitsgefühl. Sie sind die Checker und Durchblicker und das blöde Volk hat nur keine Ahnung und muß deshalb weiter mit Agitprop bearbeitet werden.
    Das geht jetzt aber zu Ende, der Wind hat sich gedreht im Lande.

  21. Bei den Themen „EU“ und „Bunte Republik“ werden Milliarden-Gewinninteressen mächtiger und einflussreicher Wirtschaftslobbyisten tangiert, die für ihre Gier gerne die Pressefreiheit opfern.
    Deshalb herrscht hier eine besonders penetrante Propaganda und nahezu komplette Gleichschaltung der Medien.

  22. Der heutige Journalismus der größten Massenmedien besteht aus voreingenommenen, unverantwortlichen und sensationssüchtigen Berichten, die die Wahrheit verdrehen, übertreiben und falsch erklären. Es sind Falschinformationen oder Agitprop-Desinformationen, die in der Maske von Fakten daherkommen, um die Auflage, die Leserschaft, die Zuschauer oder Hörer zu vermehren. Und über wichtige Angelegenheiten lügen sie oder unterdrücken unangenehme Wahrheiten, um bedingungslose Unterstützung für staatliche und/oder Unternehmensinteressen zu erlangen – zum Schaden des übergreifenden Nutzens, der immer den Profiten und den imperialen Zielen geopfert wird.

    ————————-

    http://www.hintergrund.de/20091221627/hintergrund/medien/bezahlte-luegen-das-soll-als-journalismus-in-den-groessten-massenmedien-gelten.html

  23. Dass es auch innerhalb der Zunft der Journalisten und der Intellektuellen Elite angesichts der immer näher kommenden Einschläge erhebliche Grabenkämpfe gibt, ist unverkennbar.
    Der Hauptfaktor für die Linientreue vieler Journalisten dürfte weniger die Meinung sein, die sie zu vertreten haben aber nicht teilen, sondern die Angst vor dem sozialen und materiellen Abstieg.
    Eva Herman oder Christoph Hörstel dürften die prominentesten Beispiele sein – auch wenn man mit beiden nicht immer einer Meinung sein muss.
    Stefan Aust erlebte ähnliches beim Spiegel, fiel aber wieder auf die Füsse.
    Broker ist noch schlau genug, immer genau im letzten Moment irgendetwas linientreues von sich zu geben und darf dann auch wieder brav an den Milliarden-Futtertrog der ÖR-Sendeanstalten.

  24. #26 Das_Sanfte_Lamm (03. Jun 2014 16:24)
    […] Broker ist noch schlau genug, immer genau im letzten Moment irgendetwas linientreues von sich zu geben und darf dann auch wieder brav an den Milliarden-Futtertrog der ÖR-Sendeanstalten.

    ,
    Selbstverständlich war Broder gemeint

  25. Nicht ganz OT

    Kiewer Regierung (vom neuen ukrainischen Präsidenten Poroschenko im Amt bestätigt) lässt eigene Städte in der Ost-Ukraine bombardieren (zuerst Donezk, jetzt Lugansk).

    http://www.youtube.com/watch?v=FhGqiULLd7M
    2 Juni 2014. Das Gebäude des Gebietsverwaltung im Zentrum von Lugansk wurde von Flugzeugen der ukrainischen Armee bombardiert, es starben 7 Menschen, 8 weitere wurden verletzt.

    http://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1401492537&v=c0VaC4SgrqA&x-yt-cl=68280861
    Lugansk 02.06.2014, nach der Bombardierung
    (Vorsicht, nicht für schwache Nerven!)

    WAS HÖRT MAN DAVON IN MSM?

    Zur Erinnerung:
    diese Kiewer Regierung will in die EU und wird schon jetzt von EU gefuttert.

  26. Ist der Kommentarbereich zu einem Artikel abgeschaltet, weiß die Zeitung ganz genau, dass die Sache bis zum Himmel stinkt.

  27. OT:

    Zwei Mädchen werden in Hamburg krankenhaus reif geschlagen.
    Die Bildpresse verschweigt das es Südländer war.
    Der Zeugenaufruf bestätigt genau dies:

    Streifenwagen fahnden Minuten später im Umfeld nach dem Schläger. Die verletzten Mädchen werden mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der etwa 18-jährige, rund 1,80 Meter große Mann entkommt unerkannt.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/raubueberfall/fuer-handys-in-klinik-gepruegelt-36234172.bild.html

    Ca. 18 Jahre alt –
    Ca. 175 – 180 cm groß
    Südländische Erscheinung –
    Schwarze Haare –
    Bekleidet mit Jeanshose und heller
    Jacke

    http://www.hamburg.de/clp/polizeimeldungen/clp1/polizeipresse/pm/6337/2750936/pol-hh-zwei-frauen-nach-handyraub-zum-teil-schwer-verletzt-zeugenaufruf

  28. Als Insider und Opfer eines grenzdebilen radfahrenden (nach oben buckeln, nach unten treten) „Chefredakteurs“ kann ich nur sagen: Gute und treffende Analyse.

  29. Was noch hinzukommt:
    1. Das Verbrüderung von Journalisten und Politikern in (meist internationalen) Roundtable-Gruppen wie der Atlantik-Brücke, der Bilderberg-Group oder dem Bohemien-Club. Dort Treffen sich Machthaber und Journalisten um sich anzufreunden und über ihren Alltag zu plaudern, wobei die notwendige Distanz zwischen diesen Gruppen verloren geht.
    2. Die Unterwanderung durch Linke, welche eine starke Neigung dazu haben, sich in Meinungsbildende Institutionen einzuschleichen. Egal ob Wissenschaft (siehe CO2-Klimawandel-Religion, Gender-Studies und diverses „Willkommenskultur“-Geschwätz von linken Soziologen), oder Medien (siehe Nazi-Keule, PR-Begriffe wie „rechter Aufmarsch“, Parteinahme für linksextreme Randalierer und gegen ordnungschaffende Polizisten)

  30. Leider haben diese linken Spinner noch viel Einfluss, da die Massenmedien von vielen Schlafschafen konsumiert und geglaubt werden.

    Eine laute Gegenstimme fehlt, es gibt da praktisch nur das Internet.

    Glücklicherweise laufen den Schreiberlingen der Massenblätter die Leser davon, das lässt etwas hoffen.

  31. #33 Emille

    Hör mir auf mit AI!

    „Amnesty International

    So brutal sind deutsche Polizisten“

    http://www.stern.de/panorama/amnesty-international-so-brutal-sind-deutsche-polizisten-1581111.html

    Ja klar, deutsche Polizisten sind ganz doll brutal. 🙂 Wer die Videos über die Weichei-Polizei der letzten Tage gesehen hat, kann nur noch zu dem Schluß kommen, AI halluziniert. Ähnlich im Fall Russland. Wir können froh sein, dass der Putin Russland vor den schädlichen Einflüssen westlicher NGOs bewahrt. Oder haste Bock darauf, dass diese NGOs auch Russland von innen heraus zerstören wie die Ukraine. Also ich bin froh darüber, dass Putins Russland ein stabiler Staat ist.

    Und wen würden die Russen nach Putin bekommen, erneut einen Oligarchen, nur diesmal einen westhörigen, dann wird Russland wieder geplündert wie unter Jelzin. Was hat sich denn in der Ukraine geändert, nichts, halt doch, die beschi..en niedrigen Renten wurden halbiert, und die Preise erhöht. Super Revolution, hat sich ja echt gelohnt. 🙂

  32. dazu passend:

    Bettina Röhl direkt

    Das wahre Gesicht des Populismus

    Die gefährlichsten Populisten sind diejenigen, die das Wort „Populismus“ in herabwürdigender Weise gegenüber selektierten Minderheiten verwenden. Diese Form des öffentlich zelebrierten, wahren Populismus ist vor allem eins: ein öffentlicher Kotau des Einzelnen unter die Macht und die Mächtigen im Staat.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-das-wahre-gesicht-des-populismus-seite-all/9981580-all.html

  33. Die obigen Ausführungen von M. Sattler sind durchweg richtig!
    Es gibt aber noch einige Aspekte, die beachtet werden müssen!
    Der Beruf des „Journalisten“ und „Redakteurs“ ist ungeschützt und kein Ausbildungs- oder Lehrberuf, wenn es auch unzählige „Journalistenschulen“ gab und gibt, sogar Studienzweige an Unis.

    Als ehemaliger Mitarbeiter eines linken Alternativblatts, kann ich mich sehr gut daran erinnern, wie schon in den 80er Jahren unzählige „Journalismus“-PraktikantInnen aufschlugen – um mal zu „schnuppern“.

    Der Journalismus, den man, wie gesagt, auch immer als Wischiwaschi-Studium belegen konnte/kann, ist natürlich ähnlicher Quatsch wie die ganzen sozial- und politik“wissenschaftlichen“ Studiengänge. Dazu gehören natürlich auch Literatur- oder Theater“wissenschaften“ – für letztere war Claudia Roth bekanntlich zu faul und/oder zu dämlich.

    Alles z. T. Themenbereiche übrigens, um die sich normalsterbliche und immerhin erwerbstätige Dünnbrettbohrer sonst weitestgehend hobbymäßig kümmern (z. B. abends in der Volkshochschule)…

    Um es an der Stelle deutlich zu sagen: Unsere Gesellschaft braucht Naturwissenschaftler, Techniker und Ingenieure, KEINE „geisteswissenschaftlichen“ Idioten und Ideologen!
    Insofern holt uns heute in Gestalt von sogenannten Journalisten, Sozialpädagogen, Politik“wissenschaftlern“ mit Quitschiquatschibereichen wie „interkulturellem Dialog“, „Gewaltforschung“, „Geschlechterrollen (Genderwahn)“, „Friedensforschung“ und anderem Scheißdreck eine Fehlentwicklung ein, deren Grundlagen bereits Ende der 60er Jahre gelegt wurden.
    Seinen Höhepunkt fand dieser Hokuspokus auf dem pseudowissenschaftlichen Niveau von Harry Potters Hogwarts dann in den 80er Jahren, als ein akademisches (Lumpen-)Proletariat nach festen Jobs strebte…

    Das Perverse am „Journalismus“ ist ferner, dass heute z. B. eine nicht nur ursprünglich schmuddelige TAZ samt ihrer unsäglichen Ines Pohl (und deren ebenso unsäglichen VorgängerInnen) öffentlich aufgewertet wird, indem sie mit anderen Zeitungsfuzzis an öffentlich-rechtlichen runden Tischen sitzt.
    DAS liegt freilich nicht daran, dass die TAZ seriös oder IRGENDWIE wesentlich geworden wäre, sondern daran, dass sich andere Käsblätter – selbst die einstmals konservative FAZ -, dem grün-rot-linken Mainstream angepasst haben!
    De facto leben die Printmedien freilich immer noch von IHREN Lesern, z. B. dem verbeamteten und ebenso langweiligen wie gelangweilten Gymnasiallehrer für Sport und Erdkunde, der sich TATSÄCHLICH Woche für Woche durch den relativistischen Unsinn einer ZEIT frisst…

    Zum Schluss MUSS ich einfach ich Karl Kraus von 1913 zitieren: „Druckerschwärze in der Hand einer weibischen Zeit ist Vitriol gegen Alles.“
    (UNTERGANG DER WELT DURCH SCHWARZE MAGIE, Frankfurt 1989).

    … nun hat Karl Kraus „leider“ – er würde sagen: Gott sei´s gedankt – keine öffentlich-rechtlichen Medien erlebt!!!

  34. In ihrer Studie „Zur Lage der Integration in Deutschland“ erinnern die Forscher daran, dass mehr als 15 Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Deutschland leben, also mittlerweile jeder Fünfte einen Migrationshintergrund hat – in der Gruppe von Kindern unter fünf Jahren sogar schon jeder Dritte

    http://www.n-tv.de/politik/Fruehere-Fehler-wirken-bis-heute-article12947961.html

    Da stehts deutlich drinne! Jedes 3. Kind ist Auslaender! Eigenartig , dass bei solchen Verhaeltnissen noch die Nazikeule funktioniert.. In wenigen Jahren kann sich Deutschland umbenennen, weil es kaum noch etwas deutsches dann mehr gibt. Deutschland ohne Deutsche ist einfach kein Deutschland mehr, genauso wie Italien ohne Italiener,oder Frankreich ohne Franzosen kein Italien oder Frankreich mehr waeren.

  35. Bravo für den ausführlichen Beitrag – sehr aufschlussreich! Man braucht ja nur die Statute der verschiedenen internationalen Journalistenvereinigungen nachzulesen um diesen Trend zum Propagandajournalismus zu bestätigen. Alles was der linken Weltverbesserungideologie dient darf benutzt werden – sogar Lügen.

    Anscheinend fing das zur Zeit der „Watergate“-Affaire vor 40 Jahren an, als der „Investigative Journalismus “ zur großen Mode wurde, und von Hollywood mit Robert Redford glamourisiert wurde. Damals fand es jeder halbwegs schreibbegabte Abiturient plötzlich „sexy“ in dessen Fußtapfen zu treten. Dass die meisten von ihnen als lebenslange Prekariatsschreiberlinge enden würden, kam ihnen nicht in den Sinn. Hauptsache man durfte sich – oho – „Journalist“ schimpfen und damit Partypunkte sammeln. Und wie es der Beitrag schön beschreibt: In der Lage schreibt man das Blaue vom Himmel um sich halbwegs über Wasser zu halten.

  36. #14 putin2.0

    „Es hat einen eingeholt, DDR2.0, alles wieder da, wovor man eigentlich abgehauen ist. Nur der Jogurt schmeckt besser. Eigentlich sehr wenig.“

    Vergessen Sie die Bananen nicht 😉

    Alle Menschen, für die Freiheit einen hohen Wert darstellt, können bei den gegenwärtigen Verhältnissen nur traurig und frustriert sein. Gut, dass es so viele freie Blogs gibt, bei denen man sich immer noch umfassend informieren kann. Und natürlich ein besonderes Lob auf PI. Im Juni 2010 habe ich das Flaggschiff der Islamkritik entdeckt!

  37. Leider wird ja schon daran gearbeitet unliebsame Meinungen ganz zu verbieten, z.B. Islamkritik oder Einwanderungskritik. Da hilft dann auch das Internt nicht weiter. Man wird dann wohl wie bei Hitler nachts Flugblaetter verteilen muessen.

  38. OT–Merkel macht Druck auf David Cameron wg. AFD

    Morgen entscheidet es sich, ob die AFD in die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR) aufgenommen wird.

    „Lucke warf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Gespräch mit dieser Zeitung (FAZ) vor, „viel Druck“ auf den britischen Premierminister David Cameron und den polnischen Vorsitzenden der Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS), Jaroslaw Kaczynski, auszuüben, um eine Aufnahme der AfD zu verhindern.

    Die britische „Financial Times“ berichtete am Dienstag, fünf Europaabgeordnete der britischen Konservativen unterstützten eine Aufnahme der AfD –
    obwohl Cameron dies vergangene Woche ausgeschlossen hatte.

    Auch Vertreter der ECR-Fraktion aus Polen und der Tschechischen Republik wollten dem Bericht zufolge für eine Aufnahme der AfD stimmen.
    Sollte der Aufnahmeantrag der AfD abgelehnt werden, kündigte Lucke an, mit keiner anderen Fraktion verhandeln zu wollen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-reagiert-auf-cdu-debatte-lucke-schliesst-koalition-mit-der-union-aus-12970413.html

  39. Wenn die Wende kommt, wird die Berufsbezeichung “Journalist” quasi der unterschriebene Haftbefehl sein. Kurzer Abgleich mit den Listen, die von den heutigen Systemkritikern geführt werden und dann geht es ab auf die Anklagebank von Nürnberg 2.0 bzw. zur Kommission zur Entbuntifizierung.
    Wer für die Autobild oder das Eisenbahnmaganzin geschrieben hat kommt natürlich sofort frei. Junge Freiheit sowieso. Bei Vielen wird das Verfahren mit einer “Sühneabgabe” abgeschlossen sein wegen “Mitläufertum”. Etliche Fälle dürften aber für einige Zeit an der frischen Luft arbeiten bzw. gesiebte Luft atmen

  40. Na, das Internet kriegen die mit dem Geld aus der 70% Staatsquote auch noch in ihren Griff. Vielleicht mit dem europäischen Antimeinungsfr.. äh Antidiskriminierungsgesetz? Diskriminierung von Journalisten ist ganz schlimm, arbeiten die doch für die Demokratie.

    Ich finde die Analyse einfühlsam und kann nur beipflichten. Den positiven Ausblick kann ich leider nicht nachvollziehen.

  41. In der WAZ hat man drei Tage vor der EU Wahl noch geschrieben wie uns Ausländer, die intelligenter als Deutsche sind, die mehr in die Sozialkassen einzahlen als sie heraus bekommen, kurz gesagt Ingenieure und Ärzte, bereichern.

    Und Heute:

    http://www.derwesten.de/politik/integration-vieler-zuwanderer-in-deutschland-scheitert-id9424815.html

    Die gut 15 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln sind seltener erwerbstätig und haben häufiger keinen Schulabschluss als Bundesbürger deutscher Herkunft.

  42. #51 0Slm2012 (03. Jun 2014 17:35)

    Ach so: Was man noch unterstreichen sollte!
    Das journalistisch-mediale Gutmenschentum, ebenso wie eine links-grüne Politikerkaste von Linkspartei bis CDU samt ihren ideologischen Schwanzhaltern (bspw. Uwe-Karsten Heye, Herz-Jesu-Sozialist Norbert Blüm: „Die Renten sind sicher“ [Lügen haben haben kurze Beine – Nobby, der hat keine] und Quotenjude Mischel Friedmann, mit ihrer abgeschmackten Kampagne „Gesicht Zeigen!“) verändern unser Land nach IHREN Vorstellungen zur Unkenntlichkeit!
    Weg von Leistungsgerechtigkeit, Bildung, Werten und Anstand.
    Dafür werden natürlich bildungsferne und integrationsresistente Zuwanderer aus kulturfremden Regionen ebenso benötigt, wie einheimische Randgruppen und Minderheiten, je perverser, exotischer und krimineller, umso besser.

    Während aber unsereins im Kietz wohnt, der sich zunehmend in ein Drittes-Welt-Ghetto verwandelt, sitzen die gutmenschlichen Klugscheißer in Berlin-Grunewald oder München-Grünwald…

  43. Diesem Beitrag ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

    Es sei denn, dass dieser Artikel wie die Faust aufs Auge auf die gestrige Phönix-Diskussion passt, in der sich Dietmar Bartsch, ultra-extrem-Beton-LINKER, und Georg Bosbach über den Rächtzzzzbubbulismus in Deutschland unterhielten.

    Die Rolle der Moderatorin bestand im wesentlichen darin den LINKEN Bartsch zu hofieren und ihm die Steilvorlagen zu liefern. Einfach nur noch widerlich sowas.

  44. #61 Cendrillon

    diese üble linke ARD/ZDF-Propaganda tue ich mir schon lange nicht mehr an. Kein Tatort, keine Illner usw., kein Fernsehfilm, usw.. Alles Müll, und nur linke Multikultiislam-Gehirnwäsche.

  45. Ich habe hier mal einen konkreten Recherchevorschlag für die Zeit. Mir ist da nämlich heute was aufgefallen, liebe, hier fleißig mitlesende, Zeit. Ihr, also genauer euer Redakteur Christoph Twickel, seid gerade in heller Aufregung: Der Lampedusa-Neger und Familienzoff-Jungmohammedaner Abdullah M. (24) aus Ghana (politisch stabil, eins der sichersten, bestaufgestellten Länder Afrikas, genau n.u.l.l. Asylgründe) soll abgeschoben werden. Der Typ flog (!) 2013 außerdem munter nach Italien, um da seine EU-Aufenthaltsgenehmigung zu verlängern. Ich will aber auf diese Passage hinaus:

    Der Ghanaer M., der als Teenager wegen eines Familienkonflikts aus seiner Heimat geflohen war, hatte in Libyen als Schweißer gearbeitet – unter anderem für die deutsche Firma Bilfinger Berger. Soldaten des Gaddafi-Regimes hätten ihn zuerst zwei Wochen in einem Camp an der libyschen Küste festgehalten und dann mit Hunderten anderer Afrikaner in ein überfülltes Schiff gezwungen. Er habe zwei Jahre in verschiedenen italienischen Lagern verbracht, bevor er von den Behörden mit einer temporären EU-Ausreisegenehmigung ausgestattet und zur Ausreise gedrängt worden wäre.

    http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2014-06/lampedusa-hamburg-abschiebung

    Weißt du, Zeit, als ich las „für Bilfinger Berger gearbeitet“ und „in ein Schiff gezwungen“, klingelten bei mir – im Gegensatz zu euch – sämtliche Alarmglöckchen gar silberhell. Exakt diese „Vita“ hatte ich doch schon einmal gelesen? Genau – bei Francis Kwame, dem inzwischen in HH gestorbenen Lampedusaneger, der genau den gleichen Kram erzählte:

    Francis Kwame (54) stammt aus Abidjan (Elfenbeinküste). Er zog nach Tripolis, plante für die deutsche Firma Bilfinger Berger Häuser in Libyens Hauptstadt. … Doch dann brach in Libyen der Bürgerkrieg aus. „Viele Menschen starben. Gaddafis Soldaten zogen von Haus zu Haus, holten Zivilisten aus ihren Wohnungen.“Darunter Francis Kwame. „Ich wurde in ein Boot gesetzt, es war nur Platz für zehn Menschen. Doch wir waren 30 oder 40, viele starben auf der Überfahrt.

    http://www.bild.de/politik/inland/illegale-migration/ich-will-doch-nur-ein-besseres-leben-30625728.bild.html

    Offensichtlich wurden alle Lampukianer mit derselben Geschichte gebrieft: „Sag‘ in Deutschland, daß du in Libyen bei der deutschen Firma Bilfinge Berger gearbeitet hast und dann nach Italien zwangsverschifft wurdest. Dann fühlen sich die blöden Deutschen schuldig und werden dich nicht rausschmeißen *lautes Negerlachen*!“

    Wenn ich mal die ganzen erzählten Bilfinger Berger-Märchen auf die Lampedusa-Neger hochrechnene, die nach Deutschland kommen, müßte Bilfinger Berger in Libyen mindestens 100.000 Subsahara-Neger beschäftigt haben.

    Also Zeit, huhu Christoph Twickel: Findet doch mal in einer kleinen Recherche bei und mit Bilfinger Berger raus, wie das in Libyen so war mit den Negern!

    😀

  46. #66 Amanda Dorothea

    So ist es. Somit sind die Blockparteien von heute alle verfassungsfeindliche Parteien, die vom Verfassungsschutz überwacht gehören.

    Alle Blockparteien wollen die kulturell-ethnische Identität der Deutschen zerstören. Alle, ohne Ausnahme!

  47. Ich bin schockiert über das, was Amanda auf (jetzt#66 schreibt.

    Damals war ja das Bundesverfassungsgericht rechtsextreeeeem!!!

  48. Ein ganz dicker Fisch, ist das hier:
    (In den Leitmedien was gehört? Ich nicht.)

    EU-Kommission kloppt größte Petition der Geschichte in die Tonne – Brüssel überflüssig

    „Die EU-Kommission hat eine von 2 Millionen Europäern unterzeichnete Petition zum Stopp der Stammzellenforschung abgewiesen. Man halte an der Finanzierung sowie den Milleniums-Zielen der UN fest. Die Initiatoren wollen den Fall nun vor den Europäischen Gerichtshof bringen.“

    Quelle: DWN

    Unterstützer der Petition u.a. Papst Franziskus.

    Bürgerinitiative EINER VON UNS

    Bin auf ‚Gates of Vienna‘ darauf aufmerksam geworden.

  49. @ #71 Heimat:

    Dasselbe bei t-online:

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_69699534/studie-einwanderer-sind-gebildeter-als-deutsche-.html

    Aber im Kommentarbereich raucht es gewaltig!
    Die Leser lassen sich nicht mehr veräppeln.

    z.B. aus dem t-online Forum:

    ronwaffen am 03.06.2014 18:54:25 Uhr

    Wollt‘ ihr uns nun gänzlich verarschen? Für wie verblödet haltet ihr uns schon, T-online? Es ist eine Zumutung, solche Unwahrheiten zum Besten zu geben. Ich kann es einfach nicht fassen. Welcher regierungstreuer Schreiberling schleimt hier wieder?

  50. #16 stop@islam (03. Jun 2014 15:45)
    —–

    Ich verstehe jetzt, wieso ich GEZ zu zahlen habe, doch erfüllen die Ö&R nicht ihren Zweck.
    ——————————
    die „ÖR“ erfüllen sehr wohl ihren Zweck und werden dafür mit fürstlichen (Zwangsgebühren) für ihre miese Propaganda gepampert (WDR- Intendant Tom Buhrow, Jahresgehalt 365.000€ plus Auto, plus… plus.)
    Und das liegt in der GEZ_ Historie.
    Schon mal geposted,, deswegen für die neu hinzugekommenen Leser:
    GEZ- Reichsrundfunkanstalten ARD/ZDF

    GEZ
    1. Daten und Vorgänge zur Zeit des dritten Reiches entstammen den Tagebüchern des Dr. Josef Goebbels. Auf gehts:
    Noch was zum “öffentlich rechtlichen Rundfunk”.
    In hervorragender Kenntnis der Mentalität der deutschen Zipfelmütze (der Obrigkeit hündisch unterwürfig und ihren Anweisungen und Aussagen tiefgläubig und gehorsam ergeben) hat Dr. Josef Goebbels unmittelbar nach Regierungsantritt der NSDAP (1933, 30. Jan.) zusammen mit dem damals neuen Reichspropagandaministerium und dem ihm zutiefst ergebenen Reichssendeleiters Eugen Hadamovsky dieses Propagandasystem (Reichsrundfunk)- einschliesslich Gebühreneinzug- installiert und die Entwicklung des Volksempfängers befohlen. Dieser wurde im August 1933 zur Funkausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Preis des Gerätes war ca.75RM.
    Das war ca. 50% des Preises eines vergleichbaren Gerätes.
    Ausgleich der Kostendifferenz für die Hersteller durch Subventionen in der Form, dass das Reich die gesamte PR übernahm und (als einziges Produkt überhaupt) für den VE Ratenzahlung zuliess und absicherte.
    Der Verkaufsslogan war: “Ganz Deutschland hört den Führer mit dem Volksempfänger”. Am ersten Verkaufstag wurden mehr als 100.000 Geräte verkauft (manche sprechen von 160.000 verkauften VE).
    Damit auch ganz Deutschland den Führer hören konnte, gab es zudem für die Beschallung von Versammlungsräumen den DAF 1011 (=Deutscher Arbeitsfrontempfänger, benannt nach der Führerrede, die dieser am 10. 11. 1933 in Berlin vor den Siemens- Arbeitern hielt).
    Parallel wurde an der Entwicklung des Fernsehens gearbeitet. (Zusammenschluss der grossen Hersteller in der FESE- die gab es bis in die späten 80-er Jahre, da war es nur noch Bosch- Fernseh- GmbH)
    1936 zur Olympiade begannen die ersten gut brauchbaren Fernsehübertragungen. (die sagenhafe Ikonoskop- Kamera, Bedienung und Entwicklung Dr.Walter Bruch) Ein Gerätestandard für die Empfänger war ebenfalls entwickelt,. Prototypen dieser Geräte liefen u.A. in Berlin in „Fernsehstuben“ und übertrugen die olympischen Spiele. Die damaligen Volksempfänger wurden um einen transportablen ergänzt- den Deutschen Olympiakoffer DOK 36. So konnte man auch am Strand die Olympiade verfolgen. Er bekam 1937 einen Nachfolger, den DOK 37.
    1938 gab es eine neue Generation, der VE wurde um den VE 301 W dyn ergänzt, ebenso kam der Deutsche Kleinempfänger DKE 38- auch als Goebbelsschnauze oder „heulender Josef“ bekannt geworden- in den Markt. Dann begann dieser völlig unsinnige Krieg…

    Da ja alles schlimm war, was von den Nazis kam, hat man das Propagandainstrument (GEZ-) Reichsrundfunk wunderbarerweise (einschliesslich Gebühreneinzug) bis auf den heutigen Tag beibehalten und setzte sich so fein ins gemachte Nest.
    1950 gründete man die ARD und setzte die Zwangsgebühren erneut fest (1953), 1963 startete das ZDF seinen Sendebetrieb.
    Januar 1976 nahm die GEZ in Köln- Bocklemünd ihren Betrieb auf.
    Der Versuch des damaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, privates Fernsehen zu installieren (Deutschland Fernsehen GmbH), um der damals schon linken ARD einen Gegenpol zu setzen, wurde von den „Ländern“ per Verfassungsgericht im Februar1961 verboten.
    War da noch was vom Führer bei denen hängengeblieben?
    Logisch, dass diese Reichsrundfunkanstalten nur das (so) zu senden und zu kommentieren haben (und hatten), wie es das Herrschende verlangt(e)! Ansonsten ist es aus mit Pfründen, siehe Eva Herrmann. (und seinerzeit Eugen Hadamovsky, der 1942 in Ungnade fiel und an der Ostfront verschwand- 1944 verlor sich seine Spur)
    Mit freiem Journalismus hat das soviel zu tun, wie ein Dackel mit einem Stadtbus.
    Motto: >Politiker (Führer) befiehl, wir schwatzen (schmieren)!!<
    Das “Grüne” ist übrigens eines der besten Beispiele, wie man der deutschen Zipfelmütze
    etwas unterjubelt: zum Beispiel, dass diese Zusammenrottung von Pädophilen für sie (die deutsche Zipfelmütze) eine wähl- und regierungsfähige, die Umwelt schützende Partei zu sein hat. Und das klappt vorzüglich, siehe Kommunalwahl Stuttgart, 2009 und NRW- Wahl 2010!!….(und jetzt Baden- Württemberg- Wahl 2011)
    Nebenbei: Obama musste für die Übertragung seiner Wahlreden ca.8 Mio. Dollar löhnen.
    Man stelle sich das Grauen für “unsere” Politoligarchie vor, wenn sie das Gleiche tun
    müsste: Für die Verbreitung des eigenen dumpfen Geschwafels auch noch selbst zahlen zu müssen. Aber dafür hat man eben die GEZ und unterwürfige Zipfelmützen (siehe oben), die das mitmachen und gezwungenermassen ihnen das Bezahlen abnehmen!!!
    Gruss von einem total stinkigen
    Yogi
    Nachsatz:
    Die “GEZ” von damals waren die Stromversorger. Sie kassierten die Rundfunkgebühr. Und diese war so einträglich, dass damit schon im ersten Jahr fast das gesamte Reichspropagandaministerium finanziert wurde.
    Nachträgliche Auflistung: Intendantengehälter:
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/intendanten-gehaelter-im-vergleich-was-die-chefs-von-ard-und-zdf-verdienen/3517466.html

  51. Nachtrag Petition:

    Der Papst war nicht nur wie o.g. Unterstützer, sondern einer der Botschafter der Petition.

    Zur medialen Berichterstattung, also passend zu diesem Artikel:

    Der Tagesspiegel hatte etwas dazu gebracht, und ich glaube kath.net.

    Vergleicht man aber die mediale Aufmerksamkeit mit der Petition „Right2Water“, dann stellt man gravierende Unterschiede fest. Denn gegen die Privatisierung der Wasserversorgung wurde ausführlich berichtet. So ausführlich, dass mir das Thema zumindest bekannt war. Aber „EINER VON UNS“ bzw. „ONE OF US“ im Englischen? Tut mir Leid. Nie gehört.

    Vielleicht liegt es an mir, vielleicht aber auch an der Argumentation der Petenten. Wenn ich da lese:

    »Kinder sind kein Rohstoff, sondern Menschen«
    oder
    Eine Initiatorin sei »politische Christin des Jahres« 2013

    Es gibt wohlgemerkt auch atheistische Unterstützer.

    Aber so ganz scheint den linken Gutmenschen die Sache nicht zu gefallen.

    Wie kann man auch für das Lebensrecht, oder Familie einerseits und für Abtreibung und Gender Mainstream andererseits sein.

  52. Eine sehr gute Abhandluing über den heutigen Schmierendschuranlismus und die verschiedenen Gründe dafür, finde ich! Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir an den genannten Punkten ansetzen!n
    Ein wichtiger Punkt dabei ist der Enmtzug der zahlenden Leserschaft für die Propagandaisndustrie der Medien! Es ist wie zu Zeiten Erich Honeckers. Da werden Jubelberichte über die großen Errungenshaften der EUdSSR gebracht und gleichzetig alle, die diesen keinen Glaiuben schenken und eine andere Plitik wollen, ssozusagen staatwsfeindliche Hetze unterstellt! Damals hieß es „Feinde des Sozialismus“. heute sind es die „islamophben, europjoben Rechtspopulisten“ und vermeintlichen „nazis“, die gnadenloser Verfolgung, Ausgrenzung und Verncitung der finanziellen Grundlage ausgeswetzt werden! Dazu gehören, wie hier in PI auch thematisiert, Aussperrungen und Ausgrenzungen gewählter politischer Vertreter, Kündigungen von Konten, Strörungen von Veranstaltungen,Drohungen und Brdnschatuungen pdurch Hilfstrupps unserer BlockParteien – der „SAnitfa“ – , „breite Bündnisse“ gegen „räächtz“ usw.
    Wer als „räächtz“ verrortet wird – natürlichn festgestelft von den Linken bis zur C*DU – wird gesissermaßen für „voglefrei“ erklärt.
    Wir kehren zurücl zum Mittelalter -mit Pranger und Hexenverbrennungen – nur dass die Gruppe der Verfolgten sich geändert hat. Aber das passt ja alles wunderbar zum iSSlam und dem sich ausbreitenden Linksfaschbismus.
    Allah in die Nacktbar!

  53. USA/EU/UK:

    Propaganda-„Kampf gegen Recht*s“:
    – Im Westen Kampf gegen Rechts
    – Im Osten Kampf gegen Recht

    Faschisten und Ihre unterstützenden Freunde der Ukraine gehören vor das Kriegsgericht.

    Nato,Obama,Merkel,MSM,NSA,etc. …

    Ihr könnt niemals löschen was wir gesehen haben und Ihr könnt uns auch nicht erzieherisch zwingen Lügen zu glauben.
    Wir vergessen das gesehene nie.
    Wir werden genau hinschauen was Ihr macht,
    das könnt Ihr Euch sicher sein.
    Wer Faschisten unterstützt ist ein Faschist.

    Wenn in den Natostaaten irgend wann einmal Atombomben hoch gehen sollten,
    dann schaue ich auch einfach mal drüber weg, auch wenn die verlogenen Propaganda-Medien samt Ihrer Bilderberger Kriegstreiber angegriffen werden sollten.

    https://twitter.com/republicdonetsk

  54. #71 Heimat; Lol, mit tausenden arbeitsloser Ingenieure und Ärzte brauchen wir keine Ausländer, egal wie qualifiziert die auch immer sein mögen um die Arbeitslosenzahl zu steigern.
    Ein grosser Teil (wimre 1/3) der hier für ein Heidengeld ausgebildeter Ärzte geht ins Ausland, weils hierzulande keinen Job gibt, bzw die tatsächlich vorhandenen Jobs derart mies bezahlt werden, bei gleichzeitig übelsten Arbeitszeiten.

    #78 Amanda Dorothea; Selbst wenn ab morgen tatsächlich ausschliesslich höchstqualifizierte Ärzte, Ingenieure, Techniker kämen, (wovon ich kein Wort glaube) würde uns das nicht helfen. Ob wir jetzt 10Mio oder 10,2 Mio Arbeitslose haben, wo sollen die 10 Mio Arbeitsplätze denn auf einmal herkommen? Das hat bisher nicht geklappt und wirds in Zukunft auch nicht.

  55. #20 Unterhelm Falcone (03. Jun 2014 15:55)
    Statt Erklärungen hätte ich einen Lösungsvorschlag, wie man dem Presse-Irsinn beikommen kann. Die Schlüsselrolle kommt dabei einer Gruppe zu, die sich für normalerweise für gar nichts zuständig oder verantwortlich fühlt: die Wahlberechtigten.>>>>>>>>>>>>>>>>>>Bin seit vielen Jahren voll und ganz Ihrer Meinung, den Blockparteien meine Stimme verweigert, anderen Parteien mit Wohlwollen gegeben, den Kölner Hetzblatt seit zwölf Jahren abbestellt, seit Jahren in unserem sechs Familien Hauseingang ( Briefkästen ) nicht ein Kölner-Leverkusener Käse-Blatt, früher alle, das muss man sich mal vorstellen ??? Was da an Einnahmen “ Denen“ fehlen tut und richtig so.

  56. (1. bis 5. s.o. im PI-Artikel)

    6. In den Redaktionsstuben der Medien sietzen unzählige Migranten, vor allem Moslems.

    Die erste Generation waren sicherlich Iraner vom Schlage eines Bahman Nirmand.
    Wahrscheinlich auch die zweite Generation, wie z.B. Seine Tochter Mariam Lau geb. Nirumand und deren Gatte Jörg Lau.

    In der dritten und vierten Generation finden sich Moslem-Journalisten aus allen Ländern: Türkei, Indien, Afghanistan, Pakistan, Balkan, Nordafrika, Schwazrafrika, Ägypten, Arabien(auch Palästinneser), in vielen Fällen sind es Mischlinge mit deutscher Mutter und ausländischem Vater, wobei die Schreiberlinge stets ihre fremdländischen Wurzeln bevorzugen.

    Von der Türkei ist bekannt, daß sie türkische und türkisch-wurzelige, aber auch deutsche Journalisten einlädt zwecks Schulung, es aber als Bildungsurlaub ausgibt.

    Die Bundesregierung zeichnet regelmäßig fremdwurzelige Nachwuschs-Journalisten aus.

    +++

    NACHWUCHSJOURNALISTEN
    Europäisches Zeitungsprojekt bringt Jugendliche zusammen…

    Bislang erreichte die bundesweit tätige Initiative mit rund 300 regionalen sowie internationalen Projekten und Wettbewerben mehr als 700 000 Jugendliche und rund 12 000 Schulen…
    http://mobil.abendblatt.de/kultur-live/article1077959/Europaeisches-Zeitungsprojekt-bringt-Jugendliche-zusammen.html

    Journalisten, die uns mit Bildern und Berichten versorgen, um unser Mitleid wachzukitzeln:

    AUGUST 2013
    Medienpreis
    „Mit Mut, Kreativität und Leidenschaft“

    „“Menschenrechte brauchen Unterstützung, weltweit. Sie müssen eingefordert werden, laut und vernehmlich. Journalist(inn)en, die das getan haben, wurden mit dem Deutschen Medienpreis Entwicklungspolitik 2013 geehrt.

    Der Preis würdigt seit seiner Einführung im Jahr 1975 Journalisten für herausragende Arbeiten zum Thema Menschenrechte und Entwicklung. Erstmals in diesem Jahr wurde der Preis vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der Deutschen Welle (DW) auch international ausgelobt. Sieben Preise in sechs Regionalkategorien sowie ein Sonderpreis des Publikums für afrikanische Pressefotografen wurden vergeben…““
    http://www.dw.de/mit-mut-kreativit%C3%A4t-und-leidenschaft/a-17021938

    +++

    Inhalt
    Über das Dossier
    4
    I Medieninhalte & Diskriminierung
    5
    GEORG RUHRMANN
    MigrantInnen als Thema der Medienberichterstattung
    6
    ILKA DESGRANGES
    Diskriminierende mediale Inhalte – Fakten und Tendenzen aus der Sicht des Deutschen Presserates
    9
    SABINE SCHIFFER
    Medien als Spiegel und Konstrukteur gesellschaft
    licher Vorstellungen. Der Islam in deutschen Medien
    12
    STANISLAWA PAULUS
    Muslimische Frauen in Fernsehdokumentationen
    16
    JANINA HENNING, FRANZISKA SPITZNER UND SABINE REICH
    „Türkisch für Anfänger“ – ein raffiniertes Spiel mit ethnischen Klischees?
    19
    II Diversity in Programm und Personal
    22
    RAINER GEIßLER
    Interkulturelle mediale Integration Mittelweg zwischen Assimilation und Segregation
    23
    ANDREAS LINDER
    Medien zwischen Diskriminierung und Diversity
    28
    MILTIADIS OULIOS
    Offen statt bunt! Einwanderer als Journalisten in deutschen Massenmedien
    32
    BÄRBEL RÖBEN
    Gender als Motor für Diversity – Migrantinnen und andere Frauen in deutschen Medien
    36
    GUALTIERO ZAMBONINI
    Der Westdeutsche Rundfunk – Integration als business case
    39
    KARL-HEINZ MEIER-BRAUN
    Vom „Gastarbeiterfunk“ in die Mitte des Programms
    Zur Bewusstseins- und Praxisveränderung in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten am Beispiel des SWR
    42
    III Mediennutzung und Medienproduktion von MigrantInnen und Minderheiten
    46
    EKKEHARDT OEHMICHEN
    Studie „Migranten und Medien 2007“:
    Keine mediale Parallelgesellschaft
    47
    KIEN NGHI HA
    Partizipation und Sichtbarkeit von MigrantI
    nnen und Minderheiten in Kunst, Kultur und Medien
    49
    MINOU AMIR-SEHHI
    Erfahrungen aus dem Interkulturellen Netzwerk beim Deutschen Journalisten Verband
    54
    STIPENDIENPROGRAMM DER
    HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG
    Medienvielfalt, anders
    Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus
    57
    IV Materialien und Links
    59
    DOSSIER Medien & Diversity
    …heimatkunde.boell.de/sites/default/files/dossier_medien_und_diversity.pdf

    +++

    Nachwuchsjournalisten aus Deutschland, Israel und Palästina
    …herbert-quandt-stiftung.de/trialog-journalistenstipendium/
    Jährlich vergibt die Herbert Quandt-Stiftung Stipendien für Nachwuchsjournalisten aus Israel, Palästina und Deutschland, damit diese die jeweils andere Kultur…

    +++

    Kostenfreies Fortbildungs- und Qualifizierungsprogramm für …
    …academiaberlin.de/…/kostenfreies-fortbildungs-und-qualifizierungs…
    … zur Förderung der qualitativen Ausbildung von Nachwuchsjournalisten. … der türkischsprachigen Zeitung ZAMAN AVRUPA und beim Axel Springer Verlag zu …

    +++

    Deutsch-Türkisches Journalistenstipendium | NJB …
    …njb-online.de/deutsch-tuerkisches-journalistenstipendium/
    07.04.2014 – Zeitgleich wird dieses Stipendium für Journalisten aus der Türkei … Der NJB (Nachwuchsjournalisten in Bayern) ist mit 300 Mitgliedern fester Bestandteil … Institut Zur Förderung Publizistischen Nachwuchses Mediencampus …

  57. DEUTSCHE MEDIEN längst IN MOSLEMHAND???

    Die Bild schickte die Araberin Nadja Aswad(=Arab. Schwarz) zu den Tschetschenen, zur rührseligen Berichterstattung aus dem Containerdorf

    Sonntag, 8. September 2013
    Hamburg-Lokstedt: Erste Flüchtlinge im Container-Dorf – 60 Tschetschenen
    http://zoelibat.blogspot.de/2013/09/hamburg-lokstedt-tschetschenen.html

    +++

    Alle Käseblätter überschlugen sich, uns die Fremdlinge schmackhaft zu machen!

    ACHTUNG, TASCHENTÜCHER ZÜCKEN FÜR WOHLGENÄHRTE MOSLEMS:

    Flüchtlinge
    Neunköpfige Familie aus Syrien kommt in Halle an
    24.09.2013

    (…)

    „“Wir haben erst vor eineinhalb Wochen erfahren, dass diese Familie in Halle untergebracht werden soll“, sagt die Migrationsbeauftragte der Stadt, Petra Schneutzer. Trotz der Kürze der Zeit wurde der Familie aber eine komplett ausgestattete Wohnung in einer Gemeinschaftsunterkunft zur Verfügung gestellt und ein herzliches Willkommen mit Blumen und Spielzeug für die Kinder vorbereitet…

    Dabei werden ihnen Sozialarbeiter und Dolmetscher zur Verfügung stehen. Gleich für Mittwoch ist bereits ein Termin beim Jobcenter ausgemacht. Die Familie, die hier nicht den Status von Asylbewerbern hat, sondern aufgrund der Lage in Syrien als Schutzbefohlene in Deutschland leben wird, hat eine zunächst auf zwei Jahre befristete Aufenthaltserlaubnis…““
    http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/fluechtlinge-neunkoepfige-familie-aus-syrien-kommt-in-halle-an,20640778,24423074.html

    DAS GANZE WWW IST VOLL MIT RÜHRSELIGEN FLÜCHTLINGSLEGENDEN!

    +++

    Thomas Bellut, ZDF-Intendant und seine türkische Venusfalle, Moderatorin Hülya Özkan

    +++

    +++Der sozialistische und islamische Filz bei DIE ZEIT+++

    DIE ZEIT nimmt schon seit Jahren ehemalige taz-Fuzzis auf, z.B. diese Sippe:
    Dutschke- und Meinhoffreund, Volksverhetzer, Aufwiegler und gescheiterter Bombenleger, Journalist, Buch-Autor und Lügner, Mohammedkarikaturen-Ablehner, Khomeini-Fan(Für ihn ging er als Revoluzzer vorübergehend in den Iran zurück) Iraner Bahman Nirumand,
    dessen Tochter Mariam Lau, geb. Nirumand(Ihre Mutter Diplom-Soziologin Barbara Herkommer geschied. Nierumand, die auch mit dem Marxisten-Prof. Sebastian Herkommer verheiratet war. Von Mariam geb. Nirumand ist jenes berüchtigte Zitat mit Deutschland einhegen, das fälschlicherweise Joschka Fischer in den Mund gelegt wird!), 155 Texte und Artikel von Mariam Lau auf ZEIT ONLINE und DIE ZEIT
    deren Mann Jörg Lau, 395 Texte und Artikel von Jörg Lau auf ZEIT ONLINE und DIE ZEIT, (“Warum die Islamhasser von PI beobachtet werden müssen”) auf der Liste Nürnberg 2.0, Mariam und Jörg haben drei Töchter…
    13.11.1967!!!
    “”WELCHER PERSER ISST SCHON SCHWEIN?
    Dr. Bahman Nirumand zur SPIEGEL-Titelgeschichte über Persien
    Der Autor des Buches “Persien, Modell eines Entwicklungslandes oder Die Diktatur der Freien Welt”, Dr. Bahman Nirumand, heute freier Schriftsteller in West-Berlin, versucht in einem Beitrag zu widerlegen, was der SPIEGEL in der Titelgeschichte “Persien — Krönung auf 01? (SPIEGEL 44/1967, Anm.: ebenfalls noch online zu lesen!) über ihn schrieb: daß er mit manipulierten Zahlen ein Zerrbild des heutigen Persiens gezeichnet habe. Der SPIEGEL entgegnet Bahman Nirumand in jedem Punkt…”“
    …spiegel.de/spiegel/print/d-46209484.html

    Dez. 2013 gugelte ich folgende islamische Schreiberlinge der DIE ZEIT zusammen:
    Türkin Cigdem Akyol, Araberin Asmaa Nail(Asma war eine Schwester der Kindfrau Mohammeds, Aischa)
    Iraner Bahman Nirumand(Deutschland und Abendlandhasser, den Deutschen Pass habe er nur aus praktischen Gründen), Tochter Iranerin Mariam Lau geb. Nirumand(1962 in Teheran geb.) und Gatte Jörg Lau; Sarrazinhasserin alevitische Kurdin Mely Kiyak, Hidschab-Türkin Kübra Gümüsay geb. Yücel(Haßt Weihnachten), palästinensischer Israeli(hab` ich so gegugelt) Ahmad Mansour, Syrer Mohamed Amjahid, Iranerin Parvin Sardigh, islamkritische Moslemin/Türkin Seyran Ates, Jemenitin Widad Alban, Bosnierin(?)Nina Brnada, Iranerin Roya Hakakian, Türke Cengiz Dursun, Türkin Özlem Topcu, Afghane Emran Feroz, Iraner Farhad Payar, Türkin Deniz Baspinar, Ägypterin(sie bezeichnet sich mit Halbaraberin, weil dt. Mutter)Annabel Wahba, islamkritischer Moslem/Algerier Boualem Sansal, Jordanier Yassin Musharbash, Pakistanerin Mahmona Khan, arabischer Ägypter Maikel Nabil Sanad, Palästinenser Nader Alsarras, Pakistaner Muhammad Sameer Murtaza(Mitglied bei Papsthasser Hans Küngs Stiftung Weltethos), Türkin Ayse Kulin…
    Jetzt habe ich keine Lust mehr moslemische Zeit- und Zeit-Gastfuzzis zu gugeln!
    Ein pakistanischer und ein balkanesischer Christ(vermutl., dem Vornamen nach) sind auch bei DIE ZEIT als Artikelschreiber zu finden.
    +++
    Prof. Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur(Vater Manutschehr Amirpur war iranischer Kulturattaché unter Schah Mohammad Reza Pahlavi, Mutter Deutsche.), Buch-Autorin schreibt ebenfalls für DIE ZEIT, sie ist Ajatollah-Versteherin und
    Gattin des Kreuzhassers und Deutschlandkritikers, des Islamwissenschaftlers, Bundestagsredners und -hetzers, Buch-Autors, Filmemachers, Zeit-Schreiberlings Dr. Navid Kermani(29 Artikel Navid Kermanis bei DIE ZEIT), Doppelpaß-Besitzer
    Viele dieser ZEIT-Fuzzis schreiben auch für die Süddeutsche Zeitung oder treten im TV auf, bei Phönix(z.B. Iranerin Mariam Lau, geb. Nirumand) usw.

    (Diese Sammlung ZEIT-Schreiberlinge ist vermutl. nicht vollständig. Keine Gewähr. Dez. 2013 und MAI 2014)

  58. #40 Carpe Diem (03. Jun 2014 17:03)
    Ist der Kommentarbereich zu einem Artikel abgeschaltet, weiß die Zeitung ganz genau, dass die Sache bis zum Himmel stinkt.
    —————————————————

    Genau! Leider führt das dazu, dass die unwichtigsten Artikel am ehesten freigeschaltet werden!

  59. Da die Verkaufszahlen der MSM stetig sinken und somit auch die Werbeeinnahmen, sehen sie sich nach anderen Einkommensquellen um.

    „Berater der EU-Kommission sehen die Pressefreiheit in Europa in Gefahr. Sie schlagen eine stärkere Überwachung durch den Staat vor. Einige Medien sollten auch finanziell unterstützt werden.
    Deshalb schlägt die Gruppe auch vor, unprofitable Medien, die für die Meinungsvielfalt „unerlässlich“ seien, staatlich zu fördern. Medien, die in Europa grenzüberschreitend berichten, solle mit Geld für Übersetzungen und Reisekosten geholfen werden. Die Gruppe plädiert außerdem dafür, dass sämtliche Medien einen Verhaltenskodex und ihre redaktionellen Richtlinien veröffentlichen müssen.“

    Medien werden also für EU-konforme Propaganda von der EU bezahlt.

    http://geheimpolitik.wordpress.com/2013/01/23/pressefreiheit-eu-berater-wollen-medien-starker-uberwachen/

    Hier noch ein Beispiel für die Propaganda aus den USA, aber in der EU wird es genau so sein:

    Medien werden fürs Lügen bezahlt

    „Eine ehemalige Reporterin von CNN hat ausgesagt, ihr wurde befohlen falsche Nachrichten über Syrien und Iran zu verbreiten. Sie sagt auch, CNN wird von Regierungen mit viel Geld bezahlt um Propaganda für sie zu senden. Amber Lyon hat verraten, als sie für den Nachrichtensender CNN gearbeitet hat, bekam sie den Befehl falsche Nachrichten zu senden oder unerwünschte wegzulassen, je nach dem was die US-Regierung gerade wollte, mit dem Ziel, die öffentliche Meinung für eine Aggression gegen Syrien und den Iran zu bewegen. Lyon sagte, die Mainstream-Medien der USA arbeiten bewusst einseitig, um eine Stimmung gegen den Iran aufzubauen, damit ein Militärangriff von der Öffentlichkeit unterstützt wird.
    (…)
    Sie betonte auch, der Sender bekommt Geld von der US-Regierung und von den Regierungen anderer Staaten im Gegenzug für gewünschte Nachrichteninhalte. Es werden Reportagen dem Zuschauer als neutrale Berichte präsentiert, die aber in Wahrheit bezahle Werbesendungen als PR für Staaten sind. Solche Aufträge hätte CNN zum Beispiel für Bahrain, Saudi Arabien, Georgien und Aserbeidschan durchgeführt, um diese üblen Diktaturen in ein gutes Licht zu rücken und die dort stattfindenden Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung der Opposition zu verschleiern. Das erklärt warum Bahrain und Saudi Arabien die Bevölkerung abschlachten kann, aber die westlichen Medien berichten kaum darüber.“

    http://geheimpolitik.wordpress.com/2013/04/13/medien-werden-furs-lugen-bezahlt/

  60. an #64 Babieca (03. Jun 2014 19:01),

    dein Kommentar sollte normalerweise in einer Zeitung stehen und von einem Berufsjournalisten erarbeitet worden sein.
    Aber da wird man noch lange hoffen können.

  61. Mag zwar sein das sich die Wahrheit am Ende durchsetzen wird, aber bis dahin ist der point of no return in vieler Hinsicht schon erreicht.

  62. #13 putin2.0 (03. Jun 2014 15:41)

    „Es hat einen eingeholt, DDR2.0, alles wieder da, wovor man eigentlich abgehauen ist.“

    Das ist kein Wunder, wenn man bedenkt, dass zwei Personen an der Spitze unseres Staates stehen, die keineswegs vor den Verhältnissen in der DDR abgehauen sind, sondern priviligierte Mitläufer des Systems waren.

    Seit Merkel im Amt ist, eskalieren die Zustände, da sie u. a. enge Seilschaften zu mächtigen Medienkonzernen (z. B. Friede Springer vom Springerkonzern und Liz Mohn vom extrem einflussreichen Bertelsmann sind enge Freundinnen) unterhält, aber auch in ihrer Funktion als Kanzlerin starken Druck auf die Presse ausübt.

  63. Das regelt sich von selbst. Wenn die alltägliche Wahrnehmung der Bürger immer mehr im Widerspruch zu den Medienmeldungen steht, hört sowieso keiner mehr zu. Unser Medien sind auf dem direkten Weg dorthin, merken es aber noch nicht, wie sie sich selbst ins Aus kicken. Schön!

  64. #64 Babieca (03. Jun 2014 19:01)

    Francis Kwame (54) stammt aus Abidjan (Elfenbeinküste). Er zog nach Tripolis, plante für die deutsche Firma Bilfinger Berger Häuser in Libyens Hauptstadt.

    Du meine Güte! Es wird wirklich allerhöchste Zeit, dass abertausende dieser negrantischen Fachkräfte, Ingenieure, Nobelpreisträger ins ferne Teutonien kommen und den tumben, glatzköpfigen und stiernackigen Ureinwohnern, die bis vor kurzem noch in Hütten aus Schweinedung hausten, zeigen, wie man einen Hauptstadt-Flughafen baut!

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