TodenhöferJürgen Todenhöfer (73, Foto), der allseits bekannte Autor und Journalist, ehemaliger CDU-Abgeordneter im Bundestag (1972 -1990), hat es gewagt, den Bundespräsidenten zu beleidigen. Dieses Recht hat Letzterer bekanntlich jüngst für sich gepachtet. Todenhöfer kritisiert auf seiner Facebookseite den Appell Gaucks, im Notfall auch die deutsche Bundeswehr im Ausland einzusetzen mit einer Fotomontage (kl. Bild), die den Bundespräsidenten als Gotteskrieger dargestellt, in einem Bild von Terror-Chef Aiman al-Zawahiri. Todenhöfer ist selbst ernannter Friedensfürst, der gegen jegliches militärische Eingreifen gegen die Krieger Allahs und ähnliche Subjekte wettert. Nun erntet der Obergutmensch die Früchte seiner linken Saat in Form von Shitstorms und Schmähattacken der Politik.

Todenhöfers Facebook-Text:

Liebe Freunde, was haben wir bloß getan, um einen solchen „Jihadisten“ als Präsidenten zu bekommen? Der wie ein Irrer alle paar Monate dafür wirbt, dass sich Deutschland endlich wieder an Kriegen beteiligt.

Sagt ihm keiner, dass unsere Verfassung Kriege nur zur Verteidigung erlaubt? Dass jede „humanitäre“ Intervention auch Frauen und Kinder tötet? Dass unser Land für die nächsten Jahrtausende genug Kriege geführt hat? Ein Bundespräsident als Sprachrohr der Rüstungsindustrie -beschämend!

Unser Ex-Pfarrer erinnert immer mehr an den deutschen Militärpfarrer Adolf Schettler, der noch 1915 im 1.Weltkrieg schwärmte: „Dem Soldaten ist das kalte Eisen in die Faust gegeben. Er soll es führen ohne Schwächlichkeit und Weichlichkeit. Der Soldat soll totschießen, soll dem Feind das Bajonett in die Rippen bohren, soll die sausende Klinge auf den Gegner schmettern. Das ist seine heilige Pflicht. Ja, das ist GOTTESDIENST“.

Nein, Herr Gauck! Das ist Krieg!

Wer stoppt diesen überdrehten Gotteskrieger, der Sarrazins Mut so sehr bewunderte? Der Mann ist doch ein Sicherheitsrisiko für unser Land. Euer JT

Gauck als Gotteskrieger

BILD schreibt dazu:

„Erbärmlich“, „unterirdisch“, „schräg“ – in der Politik schüttelt man inzwischen nur noch den Kopf über Todenhöfer.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (55, CDU) gestern zu BILD: „Diese Fotomontage ist wirklich unterirdisch. Wer zu solchen Mitteln greift, dem sind wohl die Argumente ausgegangen. Das Thema hat eine ernsthafte Debatte verdient.“

Joachim Gauck leistet mehr „für gerechten Frieden als politische Geisterfahrer“ wie Todenhöfer, erklärte CSU-Agrarminister Christian Schmidt (56) über Todenhöfers Attacke: „Bei allem Respekt: Solche Diffamierungen des Herrn Bundespräsidenten sind so schräg, dass man sie gar nicht kommentieren mag.“

„Völlig abgedreht und orientierungslos“ nennt FDP-Chef Christian Lindner (35) Todenhöfers Kritik: „Ich bin für einen äußerst abgewogenen Einsatz militärischer Mittel, aber ein radikaler Pazifismus ist naiv.“

Selbst Unterstützer Todenhöfers wenden sich jetzt von ihm ab: „Jürgen Todenhöfer hat oftmals ernstzunehmende Argumente“, sagt SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Christine Lambrecht (49). „Um so erbärmlicher ist, dass er nun nach Aufmerksamkeit heischt, indem er den Bundespräsidenten verunglimpft. Das entwertet jedes Argument.“

Nahost-Experte Peter Scholl-Latour (90) will den Vergleich nicht einmal ernstnehmen: „Man muss auch Spaß verstehen und dann zur Tagesordnung übergehen“, sagte er BILD.

Der Friedenfürst Todenhöfer reiste noch 1984 mit islamischen, von den USA aufgerüsteten Mudschahidin-Kriegern durch Afghanistan und lobte deren Kampf gegen die sowjetischen Besatzer. Dann aber kam der 11. Septemer, der nicht nur die Welt Todenhöfers auf den Kopf stellte. Nachdem daraufhin die USA samt ihren Verbündeten in Afghanistan gegen Taliban und Al-Qaida kämpften, wurde Todenhöfer zum Gegner der Militäreinsätze.

So schnell also ändern sich die Zeiten. Interessant, wie immer wieder linke Gutmenschen selbst zu Opfern ihrer political correctness werden.

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83 KOMMENTARE

  1. Todenhöfer erscheint mir senil, faktenresistent ist der jedenfalls. Ich erinnere mich an eine Quasselrunde mit Sarrazin, wo er diesem in völliger Entblödung Rassismus vorwirft und auf eine Stelle in „Deutschland schafft sich ab“ verweist, die er entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat. Und unvergessen ist der Tod seines libyschen Intimfreundes, auf dem er so oft herumgeritten ist, den er gerade mal ein paar Stunden kannte.

    Todenhöfer ist ein kranker Selbstdarsteller, der mangels eigener Masse Opfer suchen muss um im Gespräch zu bleiben

  2. Wenn sich Mohammedaner wie Todenhöfer und Mohammedanerfreunde wie Gauck gegenseitig an die Gurgel (!) gehen – gut so.

  3. Todenhöfer will etwas ganz anderes ausdrücken, natürlich kann er das so direkt nicht sagen…….. jedenfalls geht der Großteil der Presse ihm auf den Leim…köstlich.

  4. Lustig, dieses Theater im linken Affengehege.

    Wenn es so weitergeht, haben die Gutmenschen bald ausgedient und es gibt nur noch Supergutmenschen.

  5. Das Bild ist in meinen Augen genau so lächerlich wie der ganze Gauck. Aber wir sollten dennoch unserer Scheinelite, die Denkmäler für Deserteure baut ihre eigene Medizin zu schmecken geben:

    Als Buntenwehrler nichts für die Blockparteibonzen riskieren, lieber auf italienische Spezialtruppe machen. Als Bodyguard lieber mal den Schnürsenkel zubinden in dem Moment, wo ein diskussionswilliger Bürger engen Kontakt zum schutzbefohlenen Politruk sucht. Als Polizist lieber mal weghören, wenn aus dem von freudig erregten Bürgern jeglichen Hintergrundes belagertem Reichstag verzweifelte Hilferufe kommen.

    Ganz allgemein: lieber mal Sand im Getriebe sein, lieber mal den Lauf der Dinge sabotieren und lieber mal krank feiern, als auch nur einen Finger für die derzeitige Bonzokratie krumm machen.

    Laßt die Nomenklatura alleine wenn es bald hoch hergeht in Buntland. Tut nichts zur Systemrettung sondern alles zu seinem Sturz.

  6. Sag ich doch!
    Ich habe ihn hier gestern auch so genannt, weil er offensichtlich auch einer ist.
    Jedenfalls redet er auch den gleichen Schwachsinn, wie Dschihadisten.
    Stasi-Vergangenheit und Dschihad passen auch gut zusammen!

  7. Beide kann man getrost vergessen.
    Keinen kann man ernst nehmen.

    Zwei bedauernswerte Karnevalsfiguren.

  8. Dieses Land ist nicht mehr mein Land. Diese Politiker sind nicht meine Politiker. Ich schulde diesen Leuten keinerlei Loyalität und werde keinen Finger für die rühren. Für die nehme ich bestimmt keine Waffe in die Hand.

    Ich will mein Land wieder zurück. Dann bin ich auch wieder treu und tapfer und setze mein Leben ein. Für die aber bestimmt nicht!

  9. Todenhöfer ist ein verwirrter und grenzdebiler Mann,der überwiegend nur noch Quatsch schreibt.
    Gefährlich ist das,weil er wehemennt den Islam hochjubelt und für alles Elend der Welt die USA verantwortlich macht.Seine Thesen sind oftmals identisch mit denen der Salafisten!!
    Aber gut das er 73 ist und der lauf der Zeit das bald beenden wird.

    Und wenn wir vor 80 Jahren solche Leute schon gehabt hätten,wäre Auschwitz nie befreit worden.Ich mag den Gauck zwar auch nicht,aber wenn er davon redet das man militärisch eingreifen muss wenn Menschen ermordet werden wie in Syrien und Irak finde ich das unterstützenswert!Der Todenhöfer spielt nun nur beleidigte Leberwurst weil seine Islamistischen Freunde dann die Arschkarte haben!!

  10. OT

    @ Freiheit München

    Von Kopenhagen können Münchens Politiker noch einiges lernen, denn diese bleiben einer Moscheeeröffnung, finanziert durch Katar, aus Protest fern:

    Streit um Finanzierung der Großmoschee in Kopenhagen

    Kurz vor der Eröffnung von Dänemarks größter Moschee gibt es doch noch Streit um den Neubau. Denn die Kopenhagen Einrichtung wurde vor allem mit Geldern aus Katar finanziert. Kritiker fürchten nun, dass islamistische Kräfte dort die Oberhand gewinnen könnten.

    Mit Radiobeitrag:

    https://assimilation1secularism.wordpress.com/2014/06/19/danemark-streit-um-finanzierung-der-grosmoschee-in-kopenhagen/

  11. Seit wann ist es links, wenn man Auslandseinsätze fordert?

    Ich habe die letzten 20 Jahre keinen einzigen Arbeiter gehört, der Bundeswehreinsätze im Ausland gefordert hätte.

    Der normale Arbeiter sagt: „Ach, was geht uns Irak/Libyen/etc. an“

    Vielmehr ist es so, daß es hauptsächlich der militärisch-industrielle Komplex ist, welcher ständige imperialistische Kriegseinsätze fordert.

    Ihr bei PI definiert „links“ immer genau falsch, was der Grund dafür ist, daß sich logischerweise nichts ändern kann, weil ihr die Verantwortlichen am falschen Ort sucht.

    „Die Wirtschaft“, die von vielen hier als Götze angebetet wird, ist die Ursache der Siedlungspolitik, der Kriegseinsätze und der Verelendung, weil sie nicht mehr dem Menschen dient, sondern Menschen nur noch als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet.

  12. Dass ein elender Islam-Kuschler und Araber-Hofierer wie „Hodentöter“ den senilen, Multikulti-besoffenen Bundespastor überaus treffend als Dschihadisten karikiert, entbehrt einer gewissen Komik nicht.

  13. Todenhöfer war nicht immer so…. ganz im Gegenteil. Er hat eine ziemlich interessante Entwicklung hinter sich. Als junger CDU-Abgeordneter (damals noch schwarzhaarig und vom Typ her sehr südländisch) war Jürgen Todenhöfer eine Art ultra-konservativer Rechtsaussen und Linken-Bürgerschreck.

    Eine Kreditzusage der Bundesrepublik für die gewählte sozialistische Regierung Chiles unter Salvador Allende kritisierte er 1973 mit den Worten „Für sozialistische Experimente in der Dritten Welt ist die DDR zuständig“, um nach dem blutigen Putsch rechtsgerichteter Militärs die Auszahlung ebendieses Kredites an das Regime des Putschgenerals Augusto Pinochet zu fordern.

    http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Todenh%C3%B6fer

    Der Typ hat eine ähnliche Entwicklung hinter sich wie Horst Mahler.

  14. Todenhöfer hat indirekt recht. Durch die Politik des Gaucklers und seiner Ableger kommen immer mehr Bereicherer nach Deutschland. Das die Bundeswehr dann noch neue Flüchtlingsströme auslöst, die wir dann wieder aufnehmen, ist kontraproduktiv.

  15. Zumindest hat Gauck, wie gerichtlich festgestellt wurde, eine rege Stasi-Vergangenheit.

    Das ist viel schlimemr als Todenhöfers Vorwurf.

  16. Dieses Todenhöfer-Bashing hier ist völlig unangebracht und oberflächlich. Todenhöfer mag schräge Meinungen vertreten. Aber immerhin hat er eigene Meinungen, die er nicht einfach dem Mainstram nachplappert und die er öffentlich vertritt.

    Mit der vorliegenden Aktion hält er Gauck den Spiegel vor! Wenn Gauck für sich in Anspruch nimmt, politisch Unliebsame als „Spinner“ zu bezeichnen, dann ist er jetzt selbst auch zum Abschuss freigegeben und kann sich nicht mehr auf die Würde seines Amtes und so etwas berufen. Genau das macht Todenhöfer mit seiner Aktion deutlich. Gauck wird die Geister, die er rief, nicht mehr loswerden. Er hat auf lange Sicht dem Amt des BuPrä schweren Schaden zugefügt. DAS ist der entscheidende Punkt, nicht, ob Todenhöfer Recht hat oder nicht.

  17. Höhö! Zur Erinnerung: Es war Herbert Wehner, der Jürgen Todenhöfer verächtlich „Hodentöter“ nannte – ein Spitzname, der an dem Moslemflüsterer und Fan aller totalitären, mörderischen Irren bis heute klebt wie Hunde-a-a an der Schuhsohle.

  18. #14 Wokker (19. Jun 2014 08:19)
    Antwort: Die Bio-Deutschen, denn den Bereicherern passiert nichts.
    ++++
    Das sehe ich anders.
    Denn wenn es hier wieder die Todesstrafe gäbe, wäre es Schluss mit den Kuschel- und Sozenrichtern.
    Richter von der Sorte wie Ronald Schill es war, hätten dann das Sagen.
    Die ganzen Sozialknalltüten aus den dreckigen und warmen Südländern würden einen großen Bogen um Deutschland machen.
    Die anderen würden fliehen! 🙂

    …. man wird ja mal träumen dürfen! 🙂

  19. Daß Gauck ein seniler Spinner ist, wissen hier alle. Deshalb braucht man aber genau keinen Hodentöter (der ansonsten alle senilen Islamo-Spinner verehrt), der Gauck als senilen Islamo-Spinner darstellt.

    DAS ist das Irre und deshalb fliegen dem SPD-Sack auch erfreulicherweise die Exkremente um die Ohren: Während Hodentöter für jeden islamischen Höhlenmenschen Verständnis hat, hat er für Gauck kein Verständnis – und stellt ihn ausgerechnet als den Höhlenmenschen dar, vor dem er normalerweise andächtig im Staub liegt.

    Mit „fuzzy logic“ ist das Ganze noch sehr höflich beschrieben…

  20. gauck hat aus dem 2 weltkrieg das falsche gelernt

    wobei er immer die kriegschuld anpragert aber selbst welche führen will 🙂

  21. ot

    Die deutsche Justiz hatte 2012 ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann eingeleitet. Sie wirft ihm vor, als Wachmann im KZ Auschwitz 1944 an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein. Er räumte ein, als 17-Jähriger Mitglied der Waffen-SS geworden zu sein, bestreitet aber, als Wachmann in Auschwitz fungiert zu haben. Seinen Angaben zufolge diente er in der Nähe von Auschwitz in der Feldartillerie der Waffen-SS und desertierte später von der Einheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg emigrierte Johann B., der als Sohn einer Amerikanerin in der Tschechoslowakei geboren wurde, in die USA. Nach einem Bericht der „New York Times“ ist er der älteste Mensch, der jemals von den USA wegen Nazi-Kriegsverbrechen beschuldigt wurde. http://www.handelsblatt.com/politik/international/auslieferung-geplant-usa-nehmen-ehemaligen-kz-wachmann-in-haft/10067260.html

  22. Habe den Obergauckler jetzt über 20 Jahre „beobachtet“.
    Zu den Zeiten der Protestbewegung in der ehemaligen DDR hat er in Rostock ( da war er Priester), wehement gegen Militär und Rüstung gewettert und „gebetet“!
    Sein Hauptslogan war:“Schwerter zu Pflugscharen!“
    Damit hat er vielen Menschen aus der Seele gesprochen, denn die DDR ist auch durch die idiotische Rüstung den Bach runter gegangen.
    Wir sehen also, er ist und bleibt ein Wendehals ( womit ich den wirklichen ,kleinen Vogel aber nicht beleidigen will!), sondern, er dreht seinen Mantel immer in den Wind. Er dient immer der Macht“elite“. Dort fühlt sich dieser Lügenpräsident geborgen.
    Über Hodentöter braucht es nicht viele Worte.
    Der wollte nur auf sich aufmerksam machen, es war nicht viel mehr von ihm zu erwarten.

  23. #11 Evidenzler (19. Jun 2014 08:14)

    Der Todenhöfer spielt nun nur beleidigte Leberwurst weil seine Islamistischen Freunde dann die Arschkarte haben!!

    So isses. Übrigens sehr beliebt bei Linken und Mohammedanern: Demokraten als „Grundgesetz-Taliban“ zu benamsen, um so zu suggerieren, sie seien genau so wie die archaischen, fusselbärtigen Mordmohammedaner, die weltweit aus den Höhlen kriechen.

  24. … Todenhöfer ist selbst ernannter Friedensfürst

    … ein Verräter, weil er nichts gegen den barbarischen (Q2:178) Todes(2:216, 9:5 + 9:29 = 9:111)kult Islam sagt.

    Schweigen ist Verrat!

  25. Weltweit brutale Machtkämpfe. Herr Gauck verfügen sie über uns, verwenden sie unsere Steuergelder, liefern sie Waffen und glauben sie daran, dass sie dem Richtigen die Waffen besorgt haben.
    Wo will man anfangen und wo soll es enden?
    Der Islam ist weltweit unbelehrbar – denn nur eine Lehre ist dem Dschihad schon seit ewigen Zeiten dauerverpflichtet – der Koran – und daran wird sich auch wenn deutsche Soldaten fallen, nichts ändern.

    Also wo anfangen und wo aufhören? Europa ist islamisiert – Deutschland muslimisch vernetzt bis nach Buxdehude. Politisches Versagen auf ganzer Linie, Länder zu islamisieren und Multikulturalismus mit Islamförderungsdiktatur zu betreiben.

    Und Bundespräsidenten sind nur noch mit ihren eigenen Befindlichkeiten beschäftigt, was interessiert diese Herren die vielen deutschen Mordopfer muslimischer Gewalt?
    Es ist all die Jahre keine Erwähnung wert gewesen – dafür konstruiert man den NSU.
    Das ist Krieg im eigenen Land, der sich jetzt schon auf das Gemüt der Zwangsislamisierten schlägt und dieses Land nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.

    Diese Schwätzer wissen es sehr genau: DIE KORANLEHRE IST VERRAT AN DEUTSCHLAND.
    Daher ist die Dummheit deutsche Soldaten in koranbefohlenen Ländern in den Krieg zu schicken, dessen Vernichtungswerk schon im eigenen Land nicht in den Griff zu bekommen ist, nicht mehr ertragbar.

    Sie separieren mittlerweile die Muslime (Kosovo), verhelfen ihnen zu ihren UCK-Vorstellungen, weil sie ihre eigene Blödheit nur noch durch den Missbrauch von Soldaten und Steuerenteignungen verdecken können und erzählen uns das Märchen, dass mit Kosovo Stabilität geschaffen wurde. Die EU entmündigt und enteignet durch Vertragsbrüchigkeit und gibt dafür alles, dass der Islam die würdige Stellung in Europa bekommt, die sie korangerecht „verdient“ hat.

    Dass diese Politker sich nicht schämen. Sie wissen was Koranhörigkeit bedeutet, und erzählen uns was von Toleranz. Toleriert, dass der Koranhörige ein paar Schauergeschichten seinen Kindern über Un- und Andersgläubige beibringt, aber das gehört zu Multikulti – soviel Entgegenkommen gegenüber einer Besatzungsmacht muss sein, das sind wir jedem, der von dubiosen Gestalten nach Deutschland geschleust wird schuldig.

    Es reicht nicht, dass in Frankfurt zwei Amerikaner erschossen wurden. Nein, das ganze ist doch noch steigerungsfähig – wir karren sie rein, bis der Deutsche das Maul für immer hält.

  26. (Todenhoefer) „… Sagt ihm keiner, dass unsere Verfassung Kriege nur zur Verteidigung erlaubt?“

    Die USA wurden 1945 auch nicht von Adolf Nazi angegriffen!

    EIN GLÜCK haben die USA durch Krieg (D-Day Normandie 1945) damals die Deutschen befreit von dem schizophrenen Adolf.

  27. Spaßvögel! Die ganzen Auslandseinsätze haben die Regionen nur destabilisiert und uns Hunderttausende Flüchtlinge beschert. Und Gauck will mehr davon.

  28. Leuten die diese Farce brauchten um zu kapieren, dass Todenhöfer vollkommen durchgeknallt ist und vor allem in eigener, eitler Sache unterwegs ist, kann man auch nicht mehr helfen.

  29. #33 Karl Eduard die Zahl der Flüchtlinge muss man mal fünf nehmen. Die holen alle Frau und Kinder nach. Deutschland wie wir es kennen gibt es in fünf JAhren nicht mehr. Das ist der Sinn. Was haben wir mit den von den USA, genauer von Herrn Hagel (Verteidigungsminister), Herrn Geithner (Finanzminister), Frau Jelen (Fed Chefin), Herr Brzinsky verursachten Kriegen zu tun? Richtig. Gar nichts.
    By the way, warum schweigt die Linke, die traditionellen Amerikahasser? Seit die USA beim Mauerfall die Rosenholz Dateien sich angeeignet haben, auf denen die gesamten Auslandsgeheimdienstaktivitäten der DDR verzeichnet waren, ist Ruhe im linken dt. Blätterwald. Die waren alle von der DDR bezahlt und wer jetzt gegen Amerika muckt wird medial hingerichtet. Schweigen von Claudia, Schweigen Ströbele, von Cem sowieso…….

  30. #16 Cendrillon (19. Jun 2014 08:24)

    Todenhöfer war nicht immer so…. ganz im Gegenteil. Er hat eine ziemlich interessante Entwicklung hinter sich. Als junger CDU-Abgeordneter (damals noch schwarzhaarig und vom Typ her sehr südländisch) war Jürgen Todenhöfer eine Art ultra-konservativer Rechtsaussen und Linken-Bürgerschreck.

    Aus dieser Ära stammt ja auch die Titulierung Herbert Wehners, der ihn damals im Bundestag als den „Herrn Abgeordneten Hodentöter“ anredete.

  31. P.S. Interessant, das mittlerweile die meisten Kommentare auf Todenhöfers Facebookseite ihn vor „verstimmten“ Muslimen in Schutz nehmen, die sich mal wieder völlig zu Unrecht wegen dem Bild irgendwie angegriffen fühlen. Wenn das mal keine Ironie ist.

    Die ganze Angelegenheit ist auf allen Seiten so hochgradig irrational, es muß sich um eine Art Ritual, Reflex oder Trauma handeln.

  32. Die Fotomontage ist doch prima !!

    Gauck ist nun mal so islamverliebt, dass er schon selbst so auftritt.

  33. Wenn die islamischen Länder wie üblich verrückt spielen, hat sich Deutschland da raus zu halten, kein deutscher Soldat darf dort sein Leben riskieren.

    Afghanistan und Irak zeigen, dass der Westen sich nicht einmischen darf, wenn die Moslems sich gegenseitig an den Kragen gehen.

    Umvolkungsprediger Gauck möchte darüber hinaus augenscheinlich die Toleranz erhöhen gegenüber einem Waffeneinsatz des Staates im Falle eines (von CIA vorausgesagten) Bürgerkrieges in Deutschland, falls seine Vision vom grenzenlosen Multi-Kulti und offenen Grenzen in einigen Jahren wie eine Seifenblase platzt.

  34. @ #5 KarlSchwarz (19. Jun 2014 07:52)

    Das „System“ sabotieren?

    Sind Sie von der Antifa?

  35. Ayatollah Gauck – passt auf den DDR-Kerl hervorragend. Gauck der grün-islamisch-türkische Wendehals und Fan von jungen Kopftuchweibern, mit denen er sich gerne zusammen ablichten lässt.

  36. OT

    10:00 Uhr
    ARD

    Katholischer Gottesdienst zu Fronleichnam
    (Übertragung)

    „“Mit einem Hochamt und einer Prozession feiern die Katholiken im thüringischen Eichsfeld das Fronleichnamsfest. Im Eichsfeld wird dieser Tag, obwohl er in Thüringen kein staatlicher Feiertag ist, besonders festlich begangen. Die drei Gemeinden der Stadt, die sonst in den Kirchen St. Gerhard, St. Ägidien und St. Marien heimisch sind, kommen auf dem Marktplatz zusammen und feiern Gottesdienst unter freiem Himmel. In der anschließenden Prozession ziehen die Gläubigen zu den Freialtären. In einer Monstranz wird die geweihte Hostie durch die Straßen getragen. Das geweihte Brot bedeutet für Katholiken die sichtbare Gegenwart Christi. Die Ursprünge des Festes gehen auf eine deutsche Nonne zurück. 1264 führte Papst Urban Fronleichnam als Hochfest ein. Im Eichsfeld wird es seit dem 14. Jahrhundert gefeiert. Der Name leitet sich aus dem Althochdeutschen ‚fron‘ für ‚Herr‘ und ‚lichnam‘ für ‚Leib‘ ab und bedeutet ‚Fest des Leibes und Blutes Christi‘. Es wird am zweiten Sonntag nach Pfingsten gefeiert.““ (Senderinfo)

  37. In einem hat Todenhöfer recht – wir brauchen nicht mehr Auslandseinsätze der Bundeswehr. Wir können unsere Freiheit nicht am Hindukusch und nicht in Syrien oder im Irak verteidige. Was dort abläuft sind Religionskriege zwischen Muslimen, da haben wir als Ungläubige nichs verloren. Wenn wir uns da einmischen, werden sie sich wieder verbünden und dann vereint gegen die bösen Ungläubigen losschlagen – verbal und militärisch.
    Lasst sie doch endlich mal in Ruhe ihren Glaubenskrieg ausfechten, vielleich kommen sie irgendwann zur Besinnung.

  38. Im Vergleich zu Todenhöfer müssen sich Leute wie Claudia Roth den Vorwurf des Rechtspopulismus gefallen lassen.

  39. @KarlSchwarz (#5 und #10):

    Absolute Zustimmung! Spricht mir voll aus dem Herzen.

    So viele fragen sich: „Was kann ich bloß TUN?“ und verzweifeln und resignieren früher oder später, wenn ihnen nichts einfällt, oder wenn das, was ihnen einfällt und viel Kraft kostet, nichts bewirkt.

    Man kann sich aber durchaus auch mal fragen: „Was kann ich BLEIBENLASSEN?“

    Und da ist sehr viel Luft.

    Lasst sie alleine! Nicht mein Präsident! Nicht meine Kanzlerin! Nicht mein Minister! Nicht mein Politiker (gilt auch für Todenhöfer)! Nicht mein Fernsehen! Nicht meine Zeitung!

    Und selbst wenn eines Tages die Dschihadisten den ‚islamischen Dialog‘ mit denen suchen sollten:

    Nicht mein Problem!

  40. Der Mann hat absolut recht! Unsere Bundeswehr sollte keinen Fuß mehr ins Ausland setzen. Sollen die doch weiter in Ihrem Dreck leben und sich abschlachten, was hat das mit uns zu tun?

  41. Der Sache nach ist Todenhöfer im Recht. Unsere Verfassung setzt der Kriegführung enge Grenzen. Gauck überschreitet diese Grenzen ebenso wie ein zum Dschihad aufrufender Imam.

  42. @ 45 atlas
    Trifft es auf den Punkt.
    Wenn Muslime untereinander sich nicht einig werden, dann ist das deren Angelegenheit.
    Wenn dabei die Ölquellen versiegen, dann werden sie und wir mit den Konsequenzen leben müssen. Und werden die Lehre daraus ziehen, dass wenn sich jemand in politisch-religiöse Abhängigkeit begibt, er chancenlos wird, wenn er dadurch verlernt sein Gehirn zu benutzen.
    Und selbst unter Stalin, einem Massenmörder, der Todesurteile ausgefüllt hat wie einen Lottoschein, hatten Menschen nach seinem Ableben noch zu Tausenden das Bedürfnis an seinem Sarg ihm die letzte Ehre zu erweisen.
    Bis heute hat Mohmmed über eine Milliarde Anhänger als gäbe es nichts Selbstverständlicheres auf der Welt als einen Massenmörder zu verehren.

    Sorry Leute, aber wenn die Dummheit, wie es Brecht so formuliert hat, genügend große Ausmaße annehmen darf, dann wird sie unsichtbar.
    Und in Deutschland ist das auch gerade wieder der Fall. Salafisteln bedecken den Körper dieses Landes mittlerweile, aber das Grundgesetz dieses Landes erlaubt keine Fistelentfernungen.

  43. Man mag von Todenhoeter (was fuer ein bescheuerter Name) halten was man will, aber er hat doch ausnahmsweise voellig recht!
    Geht es irgendeinem Land, dass von Natotruppen bereichert wurde, besser als vorher?
    Das eigene Land entwickelt sich mehr und mehr zu einem Schwellenland aber anderen Laendern will man “helfen”?
    Zuerst mal vor der eigenen Tuere kehren Gauklerchen. Man muss nicht Tausende Kilometer weit fliegen um Kopftreter zu finden, die gibts auch hier. Auch hier werden genuegend Frauen vergewaltigt, dafuer muss man nicht in die Wueste.
    Ist es nicht eine Schande, dass deutsche Buerger mit Bart in fremden Laendern Koepfe abschlagen? Dafuer koennt Ihr die Bundeswehr einsetzen, sucht dieses Pack, bringt es heim, stellt es vor ein Militaergericht!

  44. Ich mag natürlich Menschen_Innen, die Gauck (einer meiner Feinde) veräppeln. Aber der Todenhöfer…. hüstel….
    Mir scheint das hier eher so:
    „Treffen sich 2 Doofe! Sagt der eine….

  45. Wenn das Heilige Römische Reich Deutscher Nation nie einen Krieg geführt hätte, würden heute alle so herumlaufen wie der montierte Gauckler. Das ist wohl der feuchte Traum aller Linken.

  46. Auch wenn die Einschätzung der Politiker für den Hodentöter recht genau auf den Punkt kommen, hat er doch mit seiner Meinung zum Gauk vollkommen recht. Der Mann ist eine Schande für ganz Deutschland.

    #20 Sir Wilfrid; Keineswegs, der läuft genau dem Mainstream nach. Ich erinnere mich vor ungefähr 5 Jahren hat er ein Buch geschrieben, worin wir für alle Verbrechen der Islamisten verantwortlich gemacht wurden. Angeblich würden irgendwelche Hindusekten viel mehr Terroranschläge verüben usw und so fort. Könnte es eventuell sein, dass er wieder ein Buch fertiggestellt hat und Publicity braucht um es an irgendwelche ver… Gutmenschen verschachern zu können.

    #41 Midsummer; Und wenn der Irak (wie üblich) fordert, dass die USA ihre Bomben über ISIS abwerfen, dann heisst das nur, dass das die USA betrifft. Keineswegs irgendeinen anderen Nato Staat. Wenn überhaupt, dann sollen das gefälligst die Türken machen, die haben die grösste Armee und den kürzesten Weg dorthin.

  47. KARL-EDUARD SAGT DAS NÖTIGE:

    (…)
    Jürgen Todenhöfer hat es gewagt, das Gesicht des, schreibt die BILD, Al-Qaida-Chef Aiman al-Zawahiri, durch das des Bundespräsidentendarstellers Joachim Gauck zu ersetzen. Wie BILD titelt, gibt es nun eine Wutwelle gegen den CDU – Mann, der Aiman al-Zawahiri verhöhnte.
    (…)
    Der deutsche Verfassungsschutz hingegen zeigte sich bislang unbesorgt um das Wohl des Bundespräsidenten. Der, hieß es, wäre derart geschmeidig, im Wechsel seiner Ansichten und Positionen, daß potentielle Attentäter keine Chance hätten, ihn jemals zu treffen.

    http://karleduardskanal.wordpress.com/2014/06/19/wutwelle-gegen-todenhofer/

  48. Es gibt nur eine gute Lösung: Deutsche raus aus
    Jihadland, Jihadisten raus aus Deutschland.
    Es kann nicht angehn, daß diese Leute bei uns Gesetze einführen wollen, vor denen sie zuhause geflohen sind. Wer schächten oder Verwandte heiraten will, hat bei uns nichts verloren.

  49. Geht es irgendeinem Land, dass von Natotruppen bereichert wurde, besser als vorher?

    Nein, natürlich nicht.

    Aber das ist ja auch nicht der Sinn der Sache.

    Der Sinn von Krieg ist doch nicht, dass es der Feindnation nachher besser geht als vorher!

    War es noch nie.

    Und ist es jetzt auch nicht.

    Dass sich die Leute das mit den „humanitären Einsätzen“ überhaupt erzählen lassen, ist ein erstaunliches Meisterstück in Gehirnwäsche. Alle unsere Ahnen der letzten 10.000 Jahre hätten sich fassungslos an den Kopf gegriffen bei der Vorstellung, dass das jemals jemand glauben könnte. Wobei noch hinzukommt, dass man sehen kann, dass es nicht wahr ist! (und dann noch denken soll, es wäre gut gemeint aber leider naiv gewesen!)

    Der Unterschied zwischen früher und heute ist nur:

    Früher wurden Kriege geführt, damit es der eigenen Nation nachher besser geht als vorher und der angegriffenen Nation schlechter.

    Heute werden Kriege geführt, damit es sowohl der eigenen Nation auch als der angegriffenen Nation schlechter geht als vorher.

    Und ich meine das nicht sarkastisch, sondern GENAU SO.

  50. Und die CDU-Politikerin Özkan meint allen ernstes, es gebe gemeinsame Werte der Religionen:
    http://www.domradio.de/themen/interreligioeser-dialog/2014-06-18/cdu-politikerin-oezkan-gemeinsame-werte-der-religionen

    Kein Wunder das der Bundesgauckler sich so vehement dafür einsetzt, das deutsche Stammvolk müsse auf die eignen Integrität verzichten und die abergläubigen Taqiyya Gestalten gefälligst in der Gesellschaft akzeptieren, wie sie eben sind. Der fette Haken ist immer erst am Ende spitz und gefährlich. Aber daran wird kein Politiker denken, weil die sich mit den europäisch ergaunerten Millionen irgendwo im Ausland zur Ruhe setzen. Was kümmert die dann ihr eigens Geschwätz von gestern? Es hat eben so nicht funktioniert, wie es sich alle ausgemalt haben. Aber Hauptsache man ist dann selbst in Sicherheit und kann den eigenen Lebensabend genießen. Genau so schätze ich die Politiker ein, die gegen den gesunden Menschenverstand handeln und ihr eigenes Volk preis geben. Insofern ist solch ein Fotomontage durchaus berechtigt. Das müßte es von sämtlichen, amtierenden Politikern geben, die mit dem islamischen Götzenkult paktieren….

  51. Ein Lichtblick von Augstein

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-gegen-gauck-s-forderung-nach-mehr-deutschen-kriegseinsaetzen-a-976083.html

    Auf den Koppelschlössern der deutschen Soldaten des Erstens Weltkriegs stand noch „Gott mit uns“. Die evangelische Kirche hatte ihren Teil an der „Augustbegeisterung“. Der protestantische Theologe Reinhold Seeberg, der später Rektor der Berliner Universität wurde, vertrat bis zum bitteren Ende 1918 die Ansicht: Wer im Zuge der „Verteidigung des Vaterlandes“ einen belgischen Soldaten erschießt, der vollstreckt damit das Werk der Nächstenliebe Christi an ihm. So lange ist es noch nicht her mit dem deutschen Dschihadismus. Der Berliner Kirchenhistoriker Christoph Markschies hat erst vor ein paar Wochen gesagt: „Dieses Erbe ist immer noch nicht genügend aufgearbeitet.“

    Gauck wird dazu nichts beitragen. Im Gegenteil: er hat die protestantische Selbstgerechtigkeit ins Schloss Bellevue getragen. Unsäglich war schon vor zwei Jahren sein Auftritt in der Führungsakademie der Bundeswehr, wo er die deutsche Fahne beinahe zärtlich berührte und Einblick in seine absonderliche altdeutsch-protestantische Soldatenethik gab, in der es um Dienst und Pflicht und Opfer geht und die in der Feststellung gipfelte: „Dass es wieder deutsche Gefallene gibt, ist für unsere glückssüchtige Gesellschaft schwer zu ertragen.“

    Die Grünen sollten sich überlegen, ob sie wirklich für eine zweite Amtszeit dieses Präsidenten votieren wollen. Es wäre an der Zeit zu erkennen: dieser Mann war ein Missverständnis.

  52. Todenhöfer gegen Gauck: zwei Idioten im Clinch. – Gerhard Breunig bläst dem vertrottelten Pfaffen scharf den Marsch:

    Dass Opa Gauck in den Krieg ziehen will, beweist er mit jeder seiner Reden auf´s Neue. Es ist ihm anscheinend völlig egal, ob wir den Drogenanbau in Afghanistan schützen oder ob wir den französischen Kolonialtruppen in Mali helfen, die Bodenschätze Afrikas zu erobern. Auch für Öl im Irak oder am Kaspischen Meer sind ihm ein paar tote deutsche Soldaten nicht zu schade. Hauptsache wir sind dabei, wenn es das nächste mal blutig zur Sache geht. Unsere deutschen Interessen sind zudem völlig belanglos, so lange unsere Soldaten an der Seite unserer „Freunde“ für deren „gute Sache“ sterben.

    http://cafeliberte.de/opa-will-krieg-reloaded/

  53. Wie kann ein ehemaliger Pastor Miltäreinsätze fordern? Man kann über Rechtfertigung von Gewalt unterschiedlicher Meinung sein, aber wer Jesus Christus nachfolgt, der sollte doch, wenn er schon nicht Gewaltlosigkeit (Mt 26,52) predigen will, lieber schweigen, oder?
    Wenn man Jihad (=Anstrengung) als „Heiligen Krieg“ (die unislamische Wortschöpfung bellum sacrum) bezeichnet, dann passt das Wort Jihadist m. E. ganz gut zu einem Geistlichen, der Mitlitäreinsätze mit dem guten Zweck rechtfertigt.

    #30 Pedo Muhammad (19. Jun 2014 08:58)

    … Todenhöfer ist selbst ernannter Friedensfürst

    … ein Verräter, weil er nichts gegen den barbarischen (Q2:178) Todes(2:216, 9:5 + 9:29 = 9:111)kult Islam sagt.

    Schweigen ist Verrat!

    Sure 2 Vers 178: „O die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch Wiedervergeltung für die Getöteten: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven und das Weib für das Weib. Doch wenn einem von seinem Bruder etwas erlassen wird, so soll die Verfolgung (der Ansprüche) in rechtlicher Weise und die Zahlungsleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Das ist eine Erleichterung von eurem Herrn und Erbarmung. Wer aber nach diesem eine Übertretung begeht, für den gibt es schmerzhafte Strafe.“

    Aussage: Man darf einen Mord rächen, aber nur in gleichem Maße. Wer seinem Bruder verzeiht, soll eine Wiedergutmachung erhalten. Gemessen an modernem, westlichen Rechtsverständnis ist das barbarisch. Wer allerdings den Mord eines Angehörigen am eigenen Leib erfahren hat, für den ist solche Rache evtl. die einzig wahre Gerechtigkeit. Also Vorsicht, welchen moralischen Maßstab man anlegt – man könnte ihm selbst evtl. nicht gerecht werden.

    Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, während es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, während es schlecht für euch ist. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.“

    Dieser Vers bezieht sich auf Sure 2, Vers 190:

    „Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter.“

    Frage: Wer von euch würde nicht gegen die kämpfen, die euch bekämpfen?

    9,5 und 9,11 stehen in einem anderen Zusammenhang als 9,29.

    9,1-9,15 beschreiben eine Lossagung gegenüber den Götzendienern, die Verträge mit den Moslems gebrochen (9,1) und sich feindselig verhalten haben (9,13). Auf diese bezieht sich der Schwertvers (9,5), der Tötung im Falle der Nichtunterwerfung fordert.

    9,29 verlangt von jüdischen und christlichen Minderheiten eine Steuer (Dschizya), die, falls nötig, gewaltsam durchgesetzt werden soll. Das impliziert keine Tötung.

    Interpretiert ihr diese Verse anders? Bin gespannt auf eure Analyse.

    Es läuft meistens darauf hinaus, dass auf die Gräueltaten der Islamisten hingewiesen wird. Das ist aber keine Koranexegese.

    Und wenn man sich fragt: Woher kommt die ungeheure Brutalität einiger Moslems?

    Interessant, wie die Anfänge der Mudschaheddin-Gruppen (Al-Qaida, Taliban) waren – Wikipedia: „Um den Widerstand gegen die Sowjetische Besatzung in Afghanistan anzuspornen, hatten die USA unter anderem mehrere Millionen Dollar in militante Lehrbücher investiert. Mittels dieser Bücher, die mit gewalttätigen Bildern, militanten islamistischen Lehren und aus dem Zusammenhang gerissenen Koranversen gefüllt waren, wurde den afghanischen Schulkindern die Lehre vom Dschihad (Heiliger Krieg) nahegebracht. Diese gewaltverherrlichenden Bücher wurden ebenfalls in den pakistanischen Flüchtlingslagern, in denen sich afghanische Flüchtlinge befanden, im Unterricht eingesetzt.“

    Und was ist mit den Milliarden der CIA zum Aufbau der Terrorstrukturen (Waffen, Ausbildung etc.)?

    Selber schuld, könnte man sagen.

  54. #23 Babieca

    Deine überaus fundierten Kenntnisse begeistern mich immer wieder, aber bei dieser Aussage muss ich leider widersprechen:

    DaS ist das Irre und deshalb fliegen dem SPD-Sack auch erfreulicherweise die Exkremente um die Ohren

    Hodentöter ist beileibe kein SPD- sondern ein CDU-Sack. Ich habe extra mal bei Bolschewiki nachgeschaut und dort steht (sofern man der Quelle trauen kann):

    Als Hardliner der so genannten „Stahlhelmfraktion“ um Alfred Dregger dem rechten Flügel der CDU zugerechnet, vertrat er oft konservative Positionen

    .
    Ansonsten hast du Recht: Der Mann ist ein erbärmlicher Islamkuschler und übrigens auch großer Freund der Ballastinenser (oder so ähnlich 😉 ).

  55. ZUR ERINNERUNG

    WORTE DES WEISEN BuPrä (nicht meiner) Gauck: “Aber das Miteinander der Verschiedenen hat uns doch kulturell und menschlich so viel positive Erfahrungen beschert, das wir dafür ganz bewusst das schöne Wort ‘Bereicherung’ verwenden dürfen.”

  56. #60 unGruen
    „Und die CDU-Politikerin Özkan meint allen ernstes, es gebe gemeinsame Werte der Religionen.“

    Stimmt doch.
    Banken und Bankräuber haben ebenfalls gemeinsame Werte.

  57. Lange warten auf einen Termin beim Facharzt?

    Das muß diese Frau nicht:

    Royale Patientin am Uniklinikum
    Arabische Prinzessin wird in Münster behandelt

    Münster –
    Im Emirat Dubai ist Alya al Maktoum die Cousine des Herrschers. In Münster ist sie Patientin am Uniklinikum – und reiste gleich mit einem ganzen Stab an Begleitern an.

    Die Prinzessin ist einfach nur glücklich. Sie strahlt. Das Beste an Deutschland? Da muss sie nicht überlegen. Das ist ihr Arzt, Prof. Gosheger. Und seine Mitarbeiter. Die Schwestern und Pfleger, die Krankengymnasten. Ach, einfach die ganze Station. Die Lobeshymne prasselt in arabischer Sprache auf alle Besucher herab – und hat ihren Grund: Als die Patientin aus dem Königshaus der Vereinigten Arabischen Emirate vor knapp zwei Monaten ihr Zimmer im Westturm des Universitätsklinikums bezieht, da ist sie seit zwei Jahren bettlägerig. Auf den Rollstuhl angewiesen. Wenn sie am Freitag nach Hause fliegt, dann kann sie allein stehen und bereits 20 Schritte wieder gehen. Alya al Maktoum ist die Cousine des Scheichs Mohammed bin Raschid al Maktoum, Herrscher des Emirats Dubai sowie Premierminister, Verteidigungsminister sowie Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate. Und als solche geht die 64-Jährige natürlich nicht allein auf Reisen. Sie hat zwei eigene Köche dabei, die ihre Mahlzeiten zubereiten, zwei ihrer Kinder sowie zwei Enkel sind mit nach Münster gekommen, ebenso drei Frauen, die sie umsorgen und sich um ihr Wohl und ihre Wünsche kümmern. Und dass die Kommunikation klappt, dafür sorgt Dolmetscher Ramez Mohamed Jassem.

    Eigene Köche? Schmeckt ihr das Essen im UKM nicht? „Nein, nein, so ist das nicht“, lässt sie übermitteln. Aber sie sei die arabische Küche gewöhnt, bei ihr werde viel auch mit indischen Gewürzen gekocht. Deshalb hat die Familie auch für die Zeit des Münster-Besuchs eine Wohnung gemietet, in der die Köche nach Herzenslust brutzeln können, um die Mahlzeiten dann im UKM-Patientenzimmer zu servieren. Und weil auf der Station gerade auch noch zwei weitere arabische Patienten liegen, werden die gleich mitbekocht.

    Knieprobleme, heftigste Arthrose und ein künstliches Gelenk, mit dem sie nicht richtig klarkommt – das sind die Gründe, die die Prinzessin nach Münster geführt haben. Wie sie darauf gekommen ist? „Der Professor ist bei uns sehr bekannt“, übersetzt der Dolmetscher. Allerdings habe man sie auch gewarnt: „Sie lande hier in einem absolut ländlichen Raum, ob das wirklich so gut sei?“

    Ja, es ist gut hier, sagt die Frau aus Dubai, die Münster sehr schön findet und „keineswegs ländlich“. Sohn und Tochter haben geshoppt, Geschenke gekauft, die jetzt noch mal mindestens vier Koffer zusätzlich füllen.

    Freut sich Alya al Maktoum auf zu Hause? Sie lächelt diplomatisch. „Ja, schon, doch hier ist es auch sehr angenehm.“ Sie wird zunächst in die Residenz auf der Familieninsel mitten in Dubai zurückkehren und wenn es ihr dort zu trubelig und zu hektisch wird, dann zieht sie tageweise auf ein Anwesen etwas außerhalb mit großem Park und vielen Tieren. „Sie liebt ihre Falken“, hat sie Prof. Gosheger erzählt und ihn gleich eingeladen, sie dort zu besuchen.

    Und wie konnten die Ärzte ihr nun helfen? „Wir haben zusammen mit unserer Orthopädischen Werkstatt eine spezielle Beinschiene für sie entwickelt und angefertigt, die sie stützt und ihr hilft, auf Krücken Schritt für Schritt zu wagen.“ Und das hat sie ihrem Arzt ganz fest versprochen: „Ich gehe jeden Tag einen Schritt mehr.“

    http://www.wn.de/Muenster/1610922-Royale-Patientin-am-Uniklinikum-Arabische-Prinzessin-wird-in-Muenster-behandelt

  58. Die Welt braucht keinen falschen Frieden,keine halben Kriege, aber durchaus auch immer weniger Kriege; vor allem braucht die Welt aber keinen Islam. Eine wichtige Vorraussetzung für Frieden auf der Welt ist die Überwindung des eliminatorischen Judenschlächter-und Massenmord-Kultes genannt Islam.

    So nun dürfen die Gaucklers, van Leyens,Lambrechts,FDP-Witz-Pate Lindner und die all die Todenhöfers ihre halbweich und hirnweiches Opportunisten- und Vasallen- Gequirle absondern.Das ist nämlich alles ziemlich unterirdisch.

  59. Herr Todenhöfer, bitte verraten Sie uns, wann und warum Sie zum Islam konvertiert sind !
    Anders kann man Ihre Entwicklung nicht erklären.

  60. @#13 BubbaGump (19. Jun 2014 08:19)

    Ich habe die letzten 20 Jahre keinen einzigen Arbeiter gehört, der Bundeswehreinsätze im Ausland gefordert hätte.

    Vielmehr ist es so, daß es hauptsächlich der militärisch-industrielle Komplex ist, welcher ständige imperialistische Kriegseinsätze fordert.

    “Die Wirtschaft”, die von vielen hier als Götze angebetet wird, ist die Ursache der Siedlungspolitik, der Kriegseinsätze und der Verelendung, weil sie nicht mehr dem Menschen dient, sondern Menschen nur noch als Mittel zur Profitmaximierung betrachtet.

    Ich habe auch noch nie von einem einzigen Arbeitgeber in den letzten 20 Jahren gehört, der Bundeswehreinsätze im Ausland geforder hätte. Und was ist bitte ein „militärisch-industrieller Komplex“? Erklären sie das doch mal genauer. Ohne „die Wirtschaft“, hätten sie weder was zu essen, zu trinken, Strom, einen Computer, ein Auto oder sonstewas, weil es nicht hergestellt würde. Alle wären wie in Somalia, Burundi oder Papua-Neuguinea arbeitslos und müssten von ihrem Schrebergarten leben(Substitutionswirtschaft). Lohnsteuern, Gewerbesteuern, Umsatzsteuern, Gewinnsteuern, Import- und Exportsteuern, Mehrwertsteuern, Kapitalertragssteuren und sonstige wirtschaftsbezogene Fiskalabgaben würde Staat ohne ihr offenbar an allem schuldiger Feind auch nicht einnehmen.

    Zudem hasst niemand einen Krieg so sehr, wie „die Wirtschaft“, ganz einfach, weil es für eine verlässliche Warenherstallung und einen geregelten Güteraustausch, bzw. Handel nichts so wichtig wie eine friedliche und sichere Umgebung ist, wo man seinen Geschäften ohne Risiko für Leib, Leben und Besitz nachgehen kann. Wo rohe, brutale Gewalt und Chaos herrscht, da lässt es sich stattdessen nichts verdienen, weil man in solchen Verhältnissen sehr schnell alles verliert, was einem wichtuig ist, wenn das launische Schicksal eine ungünstige Wendung nimmt. Das sind wirklich die mit Abstand ungünstigsten Umstände, in dem ein ehrbarer Kaufmann oder Unternehmer tätig sein will, das können sie mir mal glauben.

  61. Das Äußere des „Moslemgauck“ paßt doch ganz
    gut zu den neuen Gauck.
    Jemand der immer mehr seine christlichen Wurzeln
    verleugnet, braucht eben eine neue „Orient“ tierung.
    Ich erinnere nur mal an die Weihnachtsansprache
    2012 – 8.Gebot „Du sollst nicht falsch Zeugnis
    reden“.
    Oder noch schlimmer, mehr Militäreinsätze fordern. Dazu sagt das 5. Gebot eindeutig
    „Du sollst nicht töten“. Es ist nunmal so,
    wer mehr Militäreinsätze fordert, fordert damit indirekt zu mehr Töten auf.

    Mein Präsident ist das jedenfalls nicht.

  62. Die Photomontage ist sicher nicht sehr niveauvoll, hinsichtlich der Persönlichkeitsrechte des IM Larve vielleicht grenzwertig (eine Karikatur hätte zur Not auch gereicht), dennoch traf sie den richtigen.

    Die linken Kettenhunde zeigen Beißinstinkt.

  63. Jürgen Todenhöfer (73, Foto), der allseits bekannte Autor und Journalist, ehemaliger CDU-Abgeordneter im Bundestag (1972 -1990), hat es gewagt, den Bundespräsidenten zu beleidigen

    Also, das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass der Bundespräsident schimpfen darf wie ein gewöhnlicher Politiker.
    /2014/06/darf-bundespraesident-npd-spinner-nennen/
    Entsprechend darf zurück geschimpft werden.

    Somit ist § 90 StGB (Verunglimpfung des Bundespräsidenten) null und nichtig.

    Jeder darf z.B. den Bundesdementen mit „Spinner“ begrüßen und aufs Bundesverfassungsgericht verweisen.

  64. Todenhöfer ist selbst ernannter Friedensfürst, der gegen jegliches militärische Eingreifen gegen die Krieger Allahs und ähnliche Subjekte wettert. Nun erntet der Obergutmensch die Früchte seiner linken Saat in Form von Shitstorms und Schmähattacken der Politik.

    Nun, „Friedensfürsten“ sagen manchmal interessante Sachen, die man sonst nur von „rechts“ hört.

    http://www.youtube.com/watch?v=RljAPT5L6e0
    Veröffentlicht am 15.04.2014
    Marcel Wojnarowicz von „Die Bandbreite“ über: Deutsche Regierungspolitiker unterstützen die Ultra-Nationalisten in der Ukraine. Um Janukowitsch loszuwerden ist dem Westen offenbar jedes Mittel recht. Da übersieht man gerne schon mal, dass die Swoboda-Partei aus Antisemiten, Schwulenhassern und Rassisten besteht.

  65. http://www.focus.de/politik/deutschland/auch-zu-den-waffen-zu-greifen-gauck-fordert-deutsche-teilnahme-an-militaereinsaetzen_id_3920914.html

    Deutschland hält sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs traditionell bei Militäreinsätzen im Ausland zurück. Für Bundespräsident Gauck ist diese Praxis veraltet. In einem Interview tritt für eine aktive deutsche Beteiligung bei Militäreinsätzen ein.

    Der Bundesdemente hat nur vergessen zu sagen, wie es von der Leyens Gendertruppe leisten soll.

    Oder sollen wir nur andere Truppen bezahlen?

  66. #79 Schüfeli

    „Der Bundesdemente hat nur vergessen zu sagen, wie es von der Leyens Gendertruppe leisten soll.“

    Von der Leyen hat den SoldatInnen Flachbildfernseher, Leselampen, Kita und ähnlichen Komfort versprochen.
    Die sind also bestens ausgerüstet.

  67. @ Todenhöfer

    „“Wenn Bin Laden jedoch eine westliche Zuhörerschaft anspricht, ändert sich sein Ton dramatisch: Er zitiert nun eine lange Liste von „Beschwerden“ – von der palästinensischen Unterdrückung über die Ausbeutung der Frauen im Westen (!) bis hin zu der Unterlassungssünde der Amerikaner, das Kyoto Protokoll nicht unterschrieben zu haben – ohne je zu erwähnen, daß die USA einfach deshalb bekämpft werden muß, weil sie eine ungläubige Entität ist welche unterjocht werden muß.

    In Tat und Wahrheit beginnt er seine Reden an den Westen oft indem er davon redet, daß „Vergeltung Teil der Gerechtigkeit ist“ oder daß „Friede hat wer immer der Rechtleitung folgt“. (Quelle)

    Natürlich meint er damit etwas diametral anderes, als was seine westliche Zuhörerschaft annimmt.

    Dies ist wiederum ein klarer Fall von taqiyya, denn Bin Laden führt nicht nur einen physischen „Heiligen Krieg“, sondern er praktiziert auch einen Propaganda-jihad.

    Er versucht den säkularen Westen, dessen Erkenntnistheorie die Idee der religiösen Eroberung nicht kennt, zu überzeugen, daß der gegenwärtige Konflikt allein dessen Schuld sei. Dies bringt ihm und seinem Anliegen mehr Sympathie.

    Andererseits weiß er auch, falls die Amerikaner merken würden daß – abgesehen von allen realen und eingebildeten politischen Beschwerden – aufgrund des islamischen Weltbildes nichts außer der Unterwerfung des gesamten Westens jemals Frieden bringen wird, seine Propagandakampagne gefährdet sein könnte.

    Es bleibt aber eine Tatsache, daß Al Qaida primär aus einem Gefühl religiöser Verpflichtung heraus agieren, und weniger einem Vergeltungsdrang unterliegen.““
    http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/

  68. #42 Maria-Bernhardine (19. Jun 2014 09:41)
    @ #5 KarlSchwarz (19. Jun 2014 07:52)

    Das “System” sabotieren?

    Sind Sie von der Antifa?

    Wählen Sie weiter brav Blockparteien, kämpfen Sie weiter fleißig gegen Rechts und gegen das Klima, lassen Sie sich die Rente kürzen und lassen Sie sich wenn Sie mit Mitte 50 arbeitslos werden Ihr Häuschen und Ihre Ersparnisse wegstehlen – aber tun Sie um Gottes Willen nichts gegen die herrschenden Zustände….

    Das System liebt pflegeleichte willige Schäflein.

  69. @ #83 KarlSchwarz (19. Jun 2014 18:57)

    Ich wähl(t)e keine Blockparteien und hielt nie viel von der AfD.

    Aber worin sich Ihre Sabotageakte von denen der Linken und Moslems unterscheiden, haben Sie immernoch nicht erklärt.

    Auch diese zahlen keine Steuern, feiern krank oder arbeiten gleich gar nicht, bespucken und verprügeln Polizisten, betrügen auf allen Ebenen um unserem Land zu schaden.

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