Wesentliche Aussagen des Islams sind unvereinbar mit den Grundrechten in Deutschland (und in der EU). Der Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage hat überzeugend dargestellt, dass der im Koran fixierte Islam hauptsächlich ein Dschihadsystem ist, das wesentlich durch zwei theologische Merkmale gekennzeichnet ist:
(Von Burkhard Willimsky)
1. durch die weltweite Verbreitung der eigenen Religion mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollsten Mitteln, – wobei die Anwendung auch von brutaler Gewalt, wie wir sie täglich zunehmend nicht nur in islamischen Staaten beobachten können, keinesfalls ausgeschlossen wird;
2. durch die Selbsterhaltung und Festigung der islamischen Gemeinschaft (Umma) durch Trennung (Segregation) der Gläubigen (Anhänger Allahs) von den Ungläubigen (den Nichtmuslimen, den Kuffar), die die Kernaussagen des Korans ablehnen bzw. nicht befolgen. (Manfred Kleine-Hartlage: „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert.“)
So sind z. B. heute in Deutschland Heiraten und sogar Freundschaften zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, je nach Gläubigkeit, selten oder ausgeschlossen und besonders für Musliminnen nicht selten lebensbedrohlich.
Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen und spirituellen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus andererseits ist ein Trugbild.
Es gibt nur einen Islam, der insbesondere im Koran seine Quelle hat. Je nach Kenntnis des Korans und der Gläubigkeit seiner Anhänger entscheidet sich, wie verbindlich die wortwörtlichen Aussagen in diesem Buch befolgt werden. Insofern kann die jeweilige Einstellung bzw. Verhaltensweise von Muslimen auch sehr unterschiedlich sein.
Dabei ist es wichtig zu wissen, dass der Islam nicht nur ein individueller Glaube, sondern vor allem ein kollektives Rechts- und Handlungssystem ist, das für Muslime je nach Gläubigkeit eine mehr oder weniger wichtige Richtschnur für ihre Denk- und Lebensweise ist. Sie führt besonders bei Musliminnen, die in kulturell völlig anders geprägten Ländern der EU leben, oft zu schmerzlich empfundenen individuellen Einschränkungen in ihrer Lebensplanung und Lebensgestaltung, die, sofern die Verfassungen in den EU-Staaten ernst genommen werden, nicht geduldet werden dürften.
Bei Muslimen aber auch bei Personen, die in Deutschland zum Islam konvertieren, ist zu beobachten, wie durch Schulung oder Indoktrination; d.h. durch Vermittlung der Kernaussagen des Korans, eine fundamentalistische und nicht selten auch eine aggressive Einstellung gegen Andersgläubige erreicht wird.
Für Muslime, die den Koran als entscheidende Glaubensquelle ansehen, gibt es letztlich keine Trennung von Staat und Religion. Für sie sind die Aussagen Allahs und ebenso die des Propheten Mohammed unfehlbar und galten schon immer bzw. gelten unverändert für alle Zeiten.
Das auf Allahs Offenbarungen beruhende islamische Recht (Scharia) ist für gläubige Muslime letztlich maßgebend und nicht etwa unser von Menschen gemachtes und verfassungsrechtlich verbindliche Grundgesetz mit seinen fixierten Menschenrechten.
Lediglich aus taktischen Gründen sind in nichtmuslimisch geprägten Staaten vorübergehend Zugeständnisse erlaubt, wenn dadurch die Ausbreitung des Islams gefördert werden kann.
Nach dem Koran haben Muslime als höherwertige Menschen grundsätzlich mehr Rechte als Ungläubige, da sie an Allah und seinen Propheten glauben.
Nicht nur Konfessionslose, sondern selbst gläubige Juden und Christen werden als Schriftbesitzer des Alten bzw. Neuen Testaments von strenggläubigen Muslimen als Ungläubige (Kuffar) bezeichnet; da sie Anhänger verfälschter Religionen seien.
Auch sie sollen solange bekämpft werden, bis sie sich der einzig richtigen und unfehlbaren Religion Allahs unterordnen.
Hinweise zum Verständnis des Korans:
* Zur Verbindlichkeit des Korans
Der Koran ist nach muslimischem Glauben die Kopie der bei Allah seit Ewigkeit existierenden Urschrift, die im 7. Jahrhundert dem Propheten Mohammed offenbart und durch den Erzengel Gabriel übermittelt wurde.
Mohammed wird als der letzte der Propheten Allahs angesehen („das Siegel der Propheten“); denn die Aussagen der alttestamentlichen Propheten und die Aussage von Jesus seien im Alten und Neuen Testament der Bibel verfälscht wiedergegeben worden.
Erst durch Mohammed sei der wahre Glauben der monotheistischen Religion Abrahams endgültig und unwiderruflich wiederhergestellt worden.
Mit seinen Rechtsvorschriften bildet der Koran die wichtigste Grundlage des islamischen Rechts: die Scharia.
* Die 3 wichtige Prinzipien im Koran: Abrogation – Taqiyya – Tafsir
Der Koran besteht aus 114 Suren (Kapiteln) mit über 6300 Versen, die dem Propheten Mohammed zwischen 609/610 und seinem Todesjahr 632 offenbart sein sollen.
Die Suren sind nicht chronologisch, sondern fast nur nach der Länge geordnet und etliche Verse, die den Koran als friedliche Religion beschreiben, stehen im krassen Widerspruch zu anderen Versen.
Darum ist es für Interessierte nicht leicht, die geltenden Kernaussagen im Koran zu ermitteln.
Da für gläubige Muslime der Koran das unverfälschte Wort Allahs ist, stellen Widersprüche im Text eine besondere Herausforderung dar.
Nach der islamischen Rechtswissenschaft gilt bei sich widersprechenden Versen, dass die zu einem späteren Zeitpunkt offenbarte Aussage die zuvor geäußerte Aussage tilgt (Abrogation). Bei widersprechenden Versen werden also die in Mekka offenbarten Aussagen durch die offenbarten Aussagen in Medina getilgt.
Dazu muss man wissen, dass Mohammed in Mekka durch seine dort verkündeten und die Struktur der alt-arabischen Stammesgesellschaft infrage stellenden Offenbarungen stark angefeindet wurde. In seiner mekkanischen Zeit hoffte der Prophet noch, Christen und Juden für seine neue Offenbarungsreligion zu gewinnen.
Mohammed wanderte mit seinen relativ wenigen Anhängern, die überwiegend der sozialen Unterschicht angehörten, im Jahre 622 nach Medina aus. Diese Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina (Hidjra) hat für die erfolgreiche Ausbreitung des Islams eine wesentliche Bedeutung. Das Jahr 622 n. Chr. gilt deshalb auch als Beginn der muslimischen Zeitrechnung
In Medina konnte sich der Prophet in seinen letzten 10 Jahren auch sowohl als militanter politischer Staatsmann als auch – vor allem bei Widerständen – als brutaler militärischer Führer durchsetzen und dadurch die religiöse und politische Einigung der arabischen Stämme unter dem Dach des Islams erfolgreich vorantreiben. Mohammed war in den letzten 10 Jahren in zahlreichen kriegerischen Handlungen und Überfällen verwickelt.
Die 15 größten Kriege richteten sich gegen Götzendiener (Heiden) sowie gegen Schriftbesitzer (Christen und Juden).
Wenn es um die Sache Allahs geht, d.h. um die Ausbreitung der einzig wahren und legitimen Religion, ist es für korangläubige Muslime Pflicht, Ungläubige zu täuschen (Taqiyya).
Der als einer bedeutendsten religiöse Denker des Islams geltende Theologe, Philosoph und Mystiker, Abu Hamid al-Ghazali (1058 -1111), formulierte im Hinblick auf die angestrebte islamische Weltherrschaft:
Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.
Grundsätzlich gilt: was im Koran klar definiert ist, darf nicht Gegenstand einer individuellen Koranauslegung / Koranexegese (Tafsir) sein. Und „unklare Aussagen“, so die allgemeine Grundhaltung der Koranexegeten, kann nur Allah wirklich deuten; denn eigenmächtige (individuelle vernunftgemäße) Koranauslegungen können zu ketzerischen (häretischen) Abweichungen der reinen Lehre führen und sind deshalb verwerflich. (Näheres in den Punkten 2.1 und 2.3 „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt“)
Übrigens: Der Punkt 2.2 des Artikels enthält einige wesentlichen Aussagen des Korans, die für sich sprechen. Die genannten Koranverse zeigen deutlich, dass sie mit den im Grundgesetz fixierten Bürger- und Menschenrechten unvereinbar sind. Bis auf die Verse der Suren 18 / 27 / 36 / 38 / 52 und 78 stammen alle genannten Verse aus Mohammeds Zeit zwischen 622 und seinem Todesjahr 632 in Medina.
Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam
Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam ist die am 05. August 1990 beschlossene Erklärung der Organisation der Islamischen Konferenz, der heutigen Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC). Die Kairoer Erklärung wurde damals mit großer Mehrheit von 45 der 57 OIC-Staaten angenommen und gilt als islamisches „Gegenstück“ zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.
Diese UN-Menschenrechtscharta wurde ohne Gegenstimmen mit 48 Ja-Stimmen und 8 Enthaltungen am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der UNO unter dem Motto verabschiedet: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.
Seit 1948 wird deshalb der 10. Dezember als Internationaler „Tag der Menschenrechte“ begangen.
Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam weicht erheblich von der UN-Menschenrechtscharta ab, da sie die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ definiert.
So legen die Artikel 24 und 25 ausdrücklich fest, dass alle in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte genannten Rechte und Freiheiten der islamischen Scharia unterstellt sind und die Scharia als „einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung“ dient.
Der Senegalese Adama Dieng, ein renommiertes Mitglied der „Internationalen Juristenkommission“ und ehemaliges Vorstandsmitglied des „International Institute for Democracy“, kritisiert – laut Wikipedia – die Kairoer Erklärung, weil
1. sie den interkulturellen Konsens ernstlich bedrohe, der die Grundlage der internationalen Menschenrechte ist;
2. sie, im Namen der Verteidigung der Menschenrechte, zu untragbaren Diskriminierungen von Nichtmuslimen und Frauen führe;
3. sie, in Bezug auf bestimmte grundlegende Rechte und Freiheiten, einen gezielt einschränkenden Charakter aufweise, so dass einige wesentliche Bestimmungen sogar unter dem geltenden Standard einiger islamischer Länder lägen;
4. sie, unter dem Schutz der islamischen Scharia, die Legitimität von Praktiken, beispielweise der Körperstrafen, bestätige, welche die Integrität und Würde des menschlichen Wesen angriffen.
Necla Kelek, die deutschtürkische Sozialwissenschaftlerin und Publizistin, bemängelt auch die Präambel, in der es heißt:
Die Mitglieder der Organisation der Islamischen Konferenz betonen die kulturelle Rolle der islamischen Umma, die von Gott als beste Nation geschaffen wurde und die der Menschheit eine universale und wohlausgewogene Zivilisation gebracht hat.
Anders als in demokratischen Verfassungen sei hier nicht vom Individuum die Rede, sondern von der Gemeinschaft der Gläubigen als Kollektiv. Infolge dessen erkenne die Kairoer Erklärung nur die im Koran festgelegten Rechte an, und werte schariatisch nur solche Taten als Verbrechen, über die auch Koran und Sunna (Handlungsweisen und Lebensgewohnheiten sowie Aussagen Mohammeds) gleichermaßen urteilen, denn:
Es gibt kein Verbrechen und Strafen außer den in der Scharia festgelegten.
(Artikel 19).
Gleichberechtigung sei in dieser Erklärung nicht vorgesehen, dafür legitimiere sie nach Artikel 22 die soziale Kontrolle und Denunziation:
Jeder Mensch hat das Recht, in Einklang mit den Normen der Scharia für das Recht einzutreten, das Gute zu verfechten und vor dem Unrecht und dem Bösen zu warnen.
Das sei eine mittelbare Rechtfertigung von Selbstjustiz.
Die Kairoer Erklärung stellt alle ihre Artikel, auch den zur Glaubensfreiheit, ausdrücklich unter den Vorbehalt der Scharia und betont in ihrer Präambel die Führungsrolle der Islamischen Gemeinschaft bei der Lösung der „ständigen Probleme“ der „materialistischen Zivilisation“.
Fazit:
+ Die maßgeblichen verfassungsfeindlichen Kernaussagen des Korans sind eine direkte Kampfansage gegen unseren demokratisch und pluralistisch organisierten Rechtsstaat mit seinen fixierten Bürger- und Menschenrechten;
+ Alle Muslime haben die Pflicht, den Islam mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollen Mitteln zu verbreiten. Ihr vorläufiges Ziel muss es sein, stets darauf hinzuwirken, dass koranwidrige Regeln im Grundgesetz für sie nicht gelten und letztendlich auch für alle Nichtmuslime allmählich beseitigt werden sollen;
+ Da es keine Trennung von Staat und Religion gibt, dürfen letztlich Mehrheitsentscheidungen im Parlament nicht anerkannt werden, sofern sie den Regeln der Scharia widersprechen;
+ Da Muslime nach dem Koran durch den einzig richtigen Glauben an Allah höherwertige Menschen sind, haben sie jederzeit das Recht, für sich Sonderrechte zu beanspruchen und durchzusetzen.
Hinweis:
Bis auf die Verbände der Alevitischen Gemeinde Deutschland, versuchen offenbar (fast) alle übrigen muslimische Verbände, besonders:
– DITIB: Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion
– ZMD : Zentralrat der Muslime
– IR : Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland
– VIKZ : Verband der Islamischen Kulturzentren aber auch die
– Ahmadiyya- Gemeinde
durch ständige neue Forderungen Sonderrechte für Muslime im Sinne Allahs durchzusetzen, wobei die DITIB als ein direkt von der türkischen Regierung abhängiger Verband an vielen Entscheidungen maßgeblich beteiligt ist. (siehe Näheres im Punkt 3.2 des Artikels im Internet: „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht wird als neues Schulfach eingeführt“)
+ Die besonders in Deutschland propagierte Unterscheidung zwischen dem friedlichen Islam einerseits und dem bedrohlichen aggressiven politischen Islamismus andererseits ist ein Trugbild, da die Normen der Scharia im Koran für alle Muslime für alle Zeiten verbindlich festgelegt sind und nicht verändert werden dürfen. Deshalb müssen auch alle Versuche, einen „moderaten“ Euro-Islam zu entwickeln, der mit unseren verfassungsrechtlichen Grundlagen vereinbar ist, scheitern.
+ Durch die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam 1990 wurde der interkulturelle Konsens, wie er durch die Verabschiedung der UN-Menschenrechtscharta von den Vereinten Nationen ohne Gegenstimmen im Jahre 1948 verabschiedet wurde, beseitigt. Das bedeutet:
Das Motto der UNO von 1948: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, wird von den OIC-Staaten nicht anerkannt.
Anmerkung:
Der zunehmende Einfluss der gegenwärtig 56 OIC-Staaten auf Empfehlungen, Richtlinien oder Beschlüssen innerhalb der vielfältigen UNO-Organisationen sollte stärker als bisher beachtet werden. Schließlich bilden die OIC-Staaten einen Block von ca. 30% aller UNO-Staaten.
Ergänzung:
Durch die weltweit zunehmende Islamisierung ist davon auszugehen, dass auch heute die OIC-Staaten die Kairoer Erklärung akzeptieren; auch die Türkei, die 1990 der Kairoer Erklärung nicht zugestimmt hat.
In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass der heutige türkische Ministerpräsident Erdogan 1994 laut der Zeitung „Milliyet“ sagte: „Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia“ und „unser Ziel ist der islamische Staat“. Damals lösten diese Bemerkungen innerhalb und außerhalb der Türkei heftige Kontroversen aus.
Und vom heutigen Staatspräsidenten Abdullah Gül ist überliefert:
„Der Islam regelt die weltliche Ordnung. Ich als Moslem glaube daran. In der Türkei gibt es Gesetze, die den Islam unterdrücken, und diese Unterdrückung muss aufgehoben werden“. (Boris Kalnoky: „Das System von Recep Tayip Erdogan“ in: welt.de vom 20.07. 2007)
(Teil 3: „Die Verbreitung der Scharia wird durch Parteien und Medien aktiv unterstützt bzw. begünstigt“, folgt in Kürze)
» Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten (Teil 1)
Der Autor war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.
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Huch, das habe ich alles nicht gewusst. Bisher trieb ich mich auf PI aus lauter Langeweile rum.
http://www.hoover.org/research/coming-world-disorder
Obama’s World Disorder
by Victor Davis Hanson
Tuesday, June 24, 2014
Vom Hoover Institut.
Schon wieder ein Beitrag, in dem die Märchen und Legenden aus Koran und Sunna für historische Wahrheit genommen werden.
Mir scheint, vielen Autoren auf PI muss man dringend die Lektüre von Norbert Pressburgs „Good Bye Mohammed“ empfehlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Good_Bye_Mohammed
Wir müssen noch viel lernen und erleiden!
Wer sich noch eingehender über die Sharia informieren will kann sich am Samstag in Offenbach Pierre Vogels Vortrag zur Sharia anhören:
Aus seiner homepage: Bitte TEILEN!!! Die Kundgebung am 28.06.2014 in Offenbach/Main mit Pierre Vogel, Sven Lau und anderen Predigern findet ab 14 Uhr auf dem Platz der Deutschen Einheit statt.
Übrigens hat auch das Bündnis gegen Rechts zu einer Gegendemo aufgerufen!
Hallooooooooooooo Verfassungsschutz bitte lesen !!!!!!
2 Eulenspiegel141 (26. Jun 2014 23:15)
Schon wieder ein Beitrag, in dem die Märchen und Legenden aus Koran und Sunna für historische Wahrheit genommen werden.
Mir scheint, vielen Autoren auf PI muss man dringend die Lektüre von Norbert Pressburgs “Good Bye Mohammed” empfehlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Good_Bye_Mohammed
Ich hab solche Artikel früher auch aus diesem Grund kritisiert,aber PI geht es wohl mehr darum zu zeigen was Muslime glauben.
Das der komplette Islam Blödsinn ist darauf kommt man ja auch selber.
Wer glaubt denn schon an Mohamed?
Der Weihnachtsmann hat wenigstens wirklich gelebt,genauso wie Jesus,übrigens auch Grieche!
Deshalb haben ihn damals die größten Feinde der Griechen auch umgebracht.Und dieser Kampf geht bis heute und ist ohne Unterbrechung schon immer geführt worden.
Das wollte ich hier aber nicht weitert ausführen.
Ich wollte eigentlich nur sagen das das Buch von N.Pressburg natürlich der Hammer ist,es gibt aber auch andere gute Bücher zum Thema.
Vor kurzem habe ich mir gekauft:
„Mohamed:eine Biographie
von:Hans Jansen
Hört sich nach nichts an,ist aber richtig gut,leider habe ich noch nicht alles gelesen,aber der Überblick sagt schon einiges.
Die Rezensionen auf Amazon sagen auch schon alles.
Natürlich gibt es auch noch andere Bücher zu diesen Themen die den Islam als Lüge entlarven
aber diese Bücher gehen direkt auf das Thema zu.
Wenn ich dazu was schreiben würde dann würde ich erstmal analytisch vorgehen.
Wenn jemand über 6300 Suren (übrigens auch griechisch,falls es jemanden interessiert,genau wie Hadg-Pilgerfahrt eine griechische Ableitung von „heilig“ ist)empfängt,und dann auch noch unter Druck von dem Engel Gabriel,dabei noch Anal-phabet ist muss er sich also alles merken und auswendig lernen und dann weiter sagen an Schreiber Kritzler Steinmetze Gerber etc.
Weil ja nach arabischen Erzählungen der Koran nur auf LederFetzen Steinen und Holzstücke erhalten blieb(damals)leider gibt es davon auch nichts mehr zu sehen,bleibt nur daran zu glauben.
Man müsste also rechnen wieviel Zeit man braucht um die einzelnen Suren auswendig zu lernen(bei Mohamed also gleich beim ersten Mal direkt alles merken etc.)wieviel Zeit man benötigt sich von diesen Anfällen zu erholen
(der Verhüllte,gemeint ist Mohamed-nach seinen epileptischen Anfällen musste der Arme immer mit Tüchern getrocknet gesäubert und verhüllt werden)wieviel Zeit bei seinen ständigen Raubzügen benötigt wurde,wieviel Zeit er beim Beten zubrachte,und natürlich wie schnell er alle seine Frauen befriedigte(23-32)und dann noch Zeit hatte am Lagerfeuer zu palavern zu essen,und auch noch zu schlafen,und seine Notdurft zu verrichten.(ungefähr in dieser Reihenfolge)
Vielleicht habe ich etwas vergessen,aber ich glaube Handys und BMWs haben die Araber damals nicht gehabt,PCs glaube ich auch nicht.
Es ist nicht schwer den Islam als Lüge und grobe Heuchelei und als Vertbrechen der Geschichte zu entlarven,wir sind ja nicht dämlich.Das wissen viele Araber auch es hilft uns nur wenig!
Unser Kampf geht eigentlich gegen die Dummheit allgemein!
gute nacht
Der Koran gehört schlichtweg verboten, da er selbst gegen das Grundgesetz der BRD verstösst bzw. zu Handlungen auffordert, die gegen das deutsche Grundgesetz bzw. das Strafgesetz verstossen.
Würde ich eine Glaubensgemeinschaft gründen und in deren „Heiligen Schrift“ auffordern, Juden zu schlagen, zu töten oder zu versklaven, wäre das Geschrei gross und ich (sowie meine Glaubensgenossen/innen) wären im Knast wg. „Volksverhetzung“ usw. Der Koran aber darf das und die Muslime dürfen das.
Wir haben in Deutschland eine Glaubens- und Meinungsfreiheit. Wenn ich mich jedoch auf den Münchner Marienplatz stelle und „Heil Hitler“ rufe und „Mein Kampf“ verteile, dann kommt die Polizei und sperrt mich weg. (bin dann – so ganz nebenbei – wegen meiner Aussagen, Meinung etc. „politisch verfolgt“. Bekomme ich irgendwo Asyl??)
Der Koran als Hetzbuch gegen Juden und Christen darf verteilt werden, „Allah ist gross“ darf auch jeder rufen. Und Leute, die den Staat Israel auslöschen wollen (und nebenbei auch noch ein paar christliche Länder ebenso) sind bei uns gerne gesehen und werden hoffiert….
Da hier erfreulicherweise auch pi-Neulinge dabei sind und für diese die Inhalte offensichtlich Neuigkeitswert haben und die gesamte Seite vielleicht beim einen oder anderen ins Archiv gespeichert wird, erlaube ich mir – unter Bitte um Verzeihung bei den Islamkritikkundigen- eine Wiederholung meiner mühsam zusammengestellten Punkte aus http://www.pi-news.net/2014/02/bonner-islampartei-big-pi-rechtsextremistisch/#more-386666 #104, die bei nachfolgenden Foristen Gefallen fand. Sie ist eine Vertiefung des hiesigen Hauptartikels, unter der historisch unbelegten Voraussetzung des islamischen Glaubens, dass es Mohammed gegeben habe.
Liste der grundgesetzwidrigen Koranbestandteile:
Ich möchte Sie anregen an den Verfassungsschutz zu schreiben und als Deutsche zu fordern, dass der Verfassungsschutz seiner Aufgabe endlich nachkommt, denn der Islam hat mit dem Koran eine verfassungsfeindliche Grundlage. Verweisen Sie auf die fertige, leicht lesbare Zusammenstellung der Koranverse im Wortlaut, die im Gegensatz zum Grundgesetz, dt. Strafgesetzbuch, Völkerstrafgesetzbuch, UN-Charta, Europäische Menschenrechtskonvention und Charta der Grundrechte der EU, – ebenfalls jeweils im Wortlaut wiedergegeben- stehen:
http://www.paxeuropa.de/wp-content/uploads/2013/07/bpe-bedrohte-freiheit.pdf
Islam = Religion?
Zur Frage, ob dem Islam überhaupt ein Religionsstatus zugestanden werden kann: http://www.pi-news.net/2014/01/video-und-bildbericht-flashmob-gegen-christenverfolgung-in-stuttgart/ #110
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/05/religionsfreiheit_schachtschneider.pdf
12.01.2013 Vortrag Karl Albrecht Schachtschneider über die Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam. Art 4 GG uneingeschränkte und eingeschränkte Rechte, Selbstschutzartikel Art 15 GG, Widerstandsrecht Art 20 GG: Buch und als Vortragsvideo: http://www.youtube.com/watch?v=ymuKOah3acs?
Kürzlich ist ein grundsätzliches Islamverbot übrigens in Angola mit einer vergleichbaren Begründung in Kraft getreten.
Überblick Islam
http://www.pi-news.net/2014/01/video-der-islam-informationen-fuer-christen/#more-381439
sehr kompakt Dr. Hiltrud Schröter Teil 1 in 2×10 min: http://www.youtube.com/watch?v=lmtkeioOtAw
und Dr. Hiltrud Schröter Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=x39aiv32aPQ
Freiheit der Religionsausübung
Aber auch der Anspruch auf Art4 GG Abs1 Freiheit der Religionsausübung ist nicht unabdingbar, denn die Ausführung konkurriert mit anderen Grundrechten (Wissenschaftsfreiheit, Freiheit der Kunst, Meinungsfreiheit, Religionsausübung anderer) und bei Beharren des Islam auf der Scharia durch Selbstschutzart. 15 GG per se verboten.
Beispielhafte Fatwas gegen Ungläubige
Vollzitate von Fatwas, die gegen Ungläubige gerichtet sind, beispielsweise hier zu finden:
„Fatwa zu der Frage, ob Zwang durch den muslimischen Glauben ausgeübt werden darf und wenn ja, bei wem man den Zwang anzuwenden hat“
Vom Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5bce46c94bc.0.html
Vom Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
Auszug:
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M544698dc847.0.html
Sie können auch folgende Idee aktiv aufgreifen:
Verbot über Analogie
Wäre der Islam eine Partei und Koran, Hadith und Scharia das Grundsatzprogramm der Partei, wäre sie bereits durch den Selbstschutzartikel 15 GG (grundsätzliches Verbot der Inanspruchnahme von unabdingbaren Grundrechten, wenn sie auf die Abschaffung des GG zielen) von vornherein verboten. Nur durch den behaupteten Status als Religion ist der Islam daher in Deutschland nicht bereits ohne die Notwendigkeit eines Gerichtsurteils gem. Art15 GG verboten.
Es bietet sich für pi-Interessenten an, den Umweg zu gehen, genau solch eine Partei zu gründen und verboten zu bekommen, damit im Analogieschluss der Islam wegen der gleichen Grundlage ebenfalls verboten werden müsste:
http://www.pi-news.net/2013/11/islam-krebsgeschwur/ #79
Dort auch die Kommunikationsdaten zum Verfassungsschutz
und
http://www.pi-news.net/2014/01/muenchen-100-kundgebung-der-freiheit-410-unterschriften-fuer-das-buergerbegehren/ #112
und
http://www.pi-news.net/2014/01/antwort-an-die-verlogenen-kaempfer-gegen-die-islam-aufklaerung-in-muenchen/ #67 und #79
Kairoer Erklärung der Menschenrechte
Die im Artikel erwähnte Kairoer Erklärung der Menschenrechte (islamisch), die eine Verwechslung mit der UN-Charta der Menschenrechte versucht und doch nur die Scharia festschreibt, allerdings schön versteckt erst in Art 24.
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/sonderdruck07.pdf
http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam
Abrogation
Nicht oft zu finden aber für die Diskussionen mit angeführten friedlichen Versen oft sehr hilfreich:
Eine Zusammenstellung der abrogierten (ungültig gewordenen) Verse des Koran und der sie abrogierenden (ersetztenden) Verse findet sich in http://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an
Ich hatte auf http://www.pi-news.net/2014/01/muenchen-100-kundgebung-der-freiheit-410-unterschriften-fuer-das-buergerbegehren/ #112 die hier in Auszug wiederholte Zusammenstellung als Anleitung zur Kommunikation in Diskussionen mit Koranbefürwortern publiziert:
Persönliche Erfahrung bei interreligiösen Dialogen
Großen Erfolg hatte ich mehrmals in der Bekanntgabe der unter am Islam interessierten Menschen weitestgehend unbekannten Abrogation, siehe Grundsätzliches in http://de.wikipedia.org/wiki/Abrogation_%28Islam%29 und vollständige Liste in http://www.wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an . Mit hoher Sicherheit wird bei der Veranstaltung Sure 2:256 und 6:108 präsentiert werden, die Sie sofort und unter wörtlicher Zitierung von 9:5 (Schwertvers) als abrogiert, d.h. nicht mehr im Islam gültig konterkarieren sollten. Und führen Sie gleich weiter für die staunenden Zuhörer aus: 2:256 und 6:108 überhaupt den gutwillegen und naiven Deutschen/Westeuropäern zu zitieren ist ein Beleg für die Täuschungsabsicht von unethisch handelnden Islamkennern, denn Verweis auf Sure 16:101 und Sure 2:106 liefert die Vorschrift zum Ungültigmachen vieler bereits gegebener Verse, weil neuere Verse den selben Sachverhalt nun anders regeln. (Themen: a) Gebetsrichtung, b) zulässige Mengen Alkohol über mehrere Abrogationen immer weiter reduziert, c) insbesondere Umgang mit Nichtmohammedanern, also Apostaten, Christen, Juden) Fachbegriff Taqiya -> Wikipedia, wikiislam.net, googeln, denn 9:5 abrogiert bereits kurz nach Mohammeds Tod insgesamt 113 Verse, die zumeist aus Mohammeds etwas toleranteren Mekkazeit stammen, in der er mit seinem monotheistischen Glauben in der Pilgerfahrerstadt Mekka gegen die dort bereits vorhandenen 360 Götzen und Idole antrat und wegen der privatwirtschaftlichen Konkurrenz zu den von Pilgern lebenden Menschen (Unterkunft, Essen, Götzengeschenke, Mitbringsel zurück nach Hause, Transport) milder sein musste und trotzdem aus der Stadt verjagt wurde. In 13 Jahren dort hat er ca. 50-150 Anhänger gefunden. In Yitrib (umbenannt in Medina) hatte er keine privatwirtschaftliche Konkurrenz vieler anderen Götter, sondern hauptsächlich nur den der Juden und Christen. Nach drei Jahren hatte er alle diese Glaubensanhänger, die ihn zuerst freundlich aufgenommen hatten aus Medina verjagt und als größte Schandtat 600 bis 1000 jüdische gefangene Männer an einem Tag umgebracht, Frauen und Kinder versklavt (-> Grabenkrieg). Karawanenüberfälle, Kritikertötungen, Sex mit Tieren, mit Toter, mit Kind, Polygamie, passende Prophetien explizit zur Befriedigung von M.´s Neigungen, + die bekannten hier bei PI und in http://www.pi-news.net/2014/02/bonner-islampartei-big-pi-rechtsextremistisch genannten Untatenbelege anderer Hinweisgeber. In den gesamten 9 Jahren seiner Medianzeit führte er 100 Kriege, Schlachten, Kämpfe, 27 persönlich als Kommandeur, 73 als Beauftrager http://www.wikiislam.net/wiki/List_of_Killings_Ordered_or_Supported_by_Muhammad . Sie gingen gegen andere Stämmen, insbesondere aber gegen Juden und Christen. Seine Motivierung seiner Krieger war durch die Versprechung von 72 sich permanent runderneuernden Jungfrauen und unbegrenzten Strömen leckerster Alkoholika erheblich besser als die der eher friedlichen Christen mit dem über mehrere Jahrhunderte geprägten “gebt dem Kaiser was des Kaisers ist”, “liebet eure Feinde” und “wenn du auf die linke Backe geschlagen wirst, halte auch die rechte hin” geprägten miserablen Kampfmoral. Wegen des Erfolges seiner gewaltpropagierenden Verse musste er aber eine Regelung für die alten toleranten Verse wie 2:256 und 6:108 finden, was durch ungültig machen geschah. Selbst heutzutage werden noch Fatwas in dem Sinn der ausschließlichen Gültigkeit der abrogierenden Verse gesprochen: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M52ab902a1bc.0.html http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M57f02ba1221.0.html http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M562170bb134.0.html http://islamqa.info/en/34770/compulsion Auch wird Apostasie ja immer noch nach einer erfolglosen Ermahnung zur Umma zurückzukehren mit dem Tod bestraft.
Lebensabschnitte Mohammeds
http://www.wikiislam.net/wiki/The_Timeline_of_Muhammad und grundsätzlich eine sehr gute Empfehlung für sehr viele Aspekte: http://derprophet.info/inhalt/inhaltsverzeichnis/
Taqiya
Die verschiedenen Spielarten in der verschriftlichten Grundlage einer Glaubensgemeinschaft durch den Stifter der Glaubensgemeinschaft und gültig für ewige Zeiten vorgeschrieben, und eines der Alleinstellungsmerkmale des Koran gegenüber allen anderen Religionen:
http://www.islam-watch.org/authors/139-louis-palme/1095-knowing-four-arabic-words-may-save-our-civilization-from-islamic-takeover.html in ihren Spielarten Takiya, Tawriya, Kitman und Muruna
Diskussionsverhalten von Moslems
http://nebeldeutsch.blogspot.de/2006/04/inhalt.html und http://www.wikiislam.net/wiki/Factual_Persuasion_-_Changing_the_Minds_of_Islams_Supporters und http://www.wikiislam.net/wiki/Factual_Persuasion_-_Example_Cases
Argument: Unübersetzbarkeit
Falls Sie mit: “falsche Übersetzung, nur im Original verständlich” konfrontiert werden: die ganz überwiegende Anzahl von Moslems (je nach Randbedingungen ca 80% oder mehr) verstehen gar kein arabisch, sie plappern nur die Verse, sind auf die zuverlässige Übersetzung in ihre Landessprachen angewiesen, die von altarabisch sprechenden Mehrsprachlern geleistet werden. Außerdem theologisch: ein Gottesbild, bei dem der Allmächtige, Allwissende, Immerwährende keine Vorausschau über das leicht vorhersehbare Missverständnispotential seiner Botschaft hat, der jede denkbare Schwierigkeit zum Verständnis aufbaut, von gegebener Sprache, über selbst für Mohammeds Gefährten unbekannte Worte (Jalal al-Din al-Suyuti; The Itqan), missverständliche Schrift http://wikiislam.net/wiki/Diacritical_Marks_of_the_Qur%27an, auf ungeeigneten Schriftträgern, mindestens ein pflanzlicher, fressbarer Schriftträger mit mindestens einer Sure von einer Ziege gefressen, daher unwiederbringlich verloren. http://wikiislam.net/wiki/Corruption_of_Qur%27an . Vielleicht war es auch Aisha recht, denn dort soll etwas über die Steinigung älterere Frauen bei Ehebruch gestanden haben. (Ibn Majah’s Book of Nikah and stating that Umar, Ibn Abbas, and Ubay ibn Ka’ab all attested to the existence of these verses) bis zur völlig sinnlosen Sortierung seiner Offenbarung nach der Länge der Suren anstatt thematisch oder chronologisch usw. Selbst Mohammed musste eingestehen, dass er einige Suren und Verse schlicht vergessen hatte, die unwiederbringlich verloren sind.
Der Koran selbst ist nur auf sehr fragwürdiger Basis überhaupt aufgeschrieben worden: nach dem Tod M´s ließ Utman sich von einer der Witwen Mohammeds die verfügbaren Koranbestandteile geben und verglich, vereinheitlichte mit den anderen kursierenden Versionen, verschickte an verschiedene Empfänger und ließ die Altexemplare verbrennen http://wikiislam.net/wiki/Islamic_Prophecies:_Preservation_of_the_Quran . Würde das heutzutage jemand wagen, das weltweite Blutbad durch moslemischen Mob hätte Weltkriegsdimension.
Das volle Potential der Möglichkeiten, was falsch gemacht werden kann hat der Allah komplett ausgenutzt, ziemlich unprofessionell für einen Gott, falls er weiträumig und bei möglichst vielen Menschen verstanden werden wollte. Man muss -je nach eigener Grundüberzeugung- annehmen, dass er nur ein selbsterfundener Regionalgott war oder garnicht verstanden werden will, also z.B. Satan war, der nicht vollständig durchschaut werden will.
Argument: aus Zusammenhang gerissen
Falls Vorwurf: “Zitat aus dem Zusammenhang gerissen”: Der Koran hat keinen Zusammenhang, ist werden chronologisch noch thematisch, sondern Suren (mit wenigen Ausnahmen) der Länge nach sortiert. Es gibt keinen Zusammenhang, aus dem gerissen werden könnte. Jeden anderen Text (Beschreibung, Anleitung, Geschichte, Roman, Telefonbuch, Nachrichtenartikel, Gesetzestext,…) würde man sofort als unbrauchbar verwerfen.
Argument: Verständlichkeit
Falls die bisher bekannten Texte falsch wären, hat man Anspruch auf Verständlichkeit, der Islam hat also dem Westen / den Christen / den Ungläubigen / Westeuropäern / Zivilisierten eine verständliche und verlässliche Ausführung zu geben, von der gesichert ist, dass sich alle Moslems weltweit daran orientieren. Solange dass nicht geschehen ist, kann keine Genehmigung für das Eindringen in deren Regionen gegeben werden.
Heutzutage sind außerdem internationale Vertragstexte so ausgelegt, dass sie für beide Seiten verständlich sind, nur für die seltenen, theoretischen Zweifelsfälle, die durch sorgfältige Bearbeitung weitestgehend ausgeschlossen werden, gibt es eine Vorrangsprache.
Tagesaktuelle Liste koranbasierter Verbrechen:
Die tagesaktuelle Liste von Terrorakten getreu dem Motto: “Mohammed is God’s apostle. Those who follow him are harsh to the unbelievers but merciful to one another” Quran 48:29 ist auf http://www.thereligionofpeace.com/index.html#Attacks
und obendrüber auf der Seite einige Einzelberichte über religiöses Führungspersonal und gläubige Anhänger der Glaubensgemeinschaft. Ebenso wie dort ganz unten kommt man auch über das alternative Inhaltsmenü http://www.thereligionofpeace.com/Support/TopMenu.htm auf die Zusammenstellung anderer Zeiträume.
Der auf http://themuslimissue.wordpress.com/2014/01/17/video-saudi-wahhabi-sheikh-its-fine-to-kill-muslims-if-you-aim-at-infidels/ beschriebene wahabitische Scheich aus Saudi Arabien spricht wahrscheinlich kein Arabisch oder hat den Koran falsch verstanden als er kürzlich die Tötung von Christen und Juden empfahl.
Argumentationskette Koran entlarvt
Eine schöne Argumentationskette unter Berufung auf Logik und die koranische Ansicht über Jesus: Jesus war ein wichtiger Prophet, allerdings ohne irgendwelche nachweisbaren, islamischen Anhänger bewirken zu können, Jesus Tod fand nicht statt, Jesu jüdisch orientierte Anhänger wurden durch Allah über den vermeintlichen Tod getäuscht, mit der logischen Schlussfolgerung, Allah hat dabei gleichermaßen Jesu Verfolger wie auch seine Anhänger irregeleitet und dadurch aus Versehen auch noch die größte Religionsgemeinschaft der Welt -das Christentum- gegründet und die Anhänger dieser Glaubensgemeinschaft aber gleichzeitig als unweigerlich für die Hölle vorgesehen. In dem christlichen wie islamischen Gotteskonzept mit einem bösen Gegenspieler ist daher logischerweise: “Allah ist Satan”. Quelle: der auch anderweitig schriftlich und in Videos sehr gut argumentierende David Wood auf http://www.answering-islam.org/Authors/Wood/deceptive_god.htm
Integrationsbereitschaft
Die mangelhafte Integrationsbereitschaft von Islamanhängern wurde durch in Dez 2013 veröffentlichte Untersuchung an 9000 interviewten aus 6 europ. Ländern gezeigt, der Fundamentalismusgrad ist bei Islamanhängern erheblich stärker ausgeprägt als bei christlichen fundamental denkenden. Hilfreich zu wissen, wenn ein unbedarfter Gutmensch mit “genauso wie bei Christen” argumentieren sollte.
Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.
Quelle: http://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet
Der bisher veröffentlichte interessante Teil: http://www.wzb.eu/sites/default/files/publikationen/wzb_mitteilungen/s21-25_koopmans.pdf
6 min Interview mit dem Autor : http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=146&drau:page=7&drau:audio_id=240844&drau:play=1
Fragenliste an Islamanhänger
Die Liste der Fragen von http://www.pi-news.net/2014/01/muenchen-100-kundgebung-der-freiheit-410-unterschriften-fuer-das-buergerbegehren/ #32 schmibrn (19. Jan 2014 10:20)
(In der rechten Spalte finden Sie eine Reihe guter, knapper Zusammenfassungen. So z.B. “Kurze Korananalyse”:
/wp/uploads/2009/11/korananalyse_kurz.pdf
Nehmen Sie einen Koran mit. Markieren Sie die Suren mit Hilfe dieser Analyse. Stellen Sie Fragen, warum Juden und Christen in Islamsischen Ländern verfolgt werden. Warum z.B. in der Türkei, einem ehemals blühenden christlichen Land, die Christen im 20. Jahrhundert quasi ausgerottet wurden.
Fragen Sie, warum Mohammed vor Medina 800 Juden köpfen ließ sowie die Kinder und Frauen der Mordopfer seinen blutrünstigen Truppen zur Versklavung vorwarf.
Fragen Sie, weshalb im Koran nicht ein einziges Mal das Wort “Nächstenliebe” vorkommt, dafür aber das Töten von Juden, Christen oder Nichtgläubige.
Fragen Sie, weshalb in islamischen Ländern Homosexuelle unter dem Gejaule von Mohammedanern langsam und qualvoll an Kränen aufgehängt werden.
Fragen Sie warum Frauen vor dem islamischen Gesetz nur die Hälfte wert sind und warum die Frauen im christliche Mittelalter mehr Rechte hatten, als in der heutigen Scharia.
Fragen Sie, weshalb bei 1,3 Mrd Mohammedanern in 53 Ländern der Welt keine einzige Demokratie geben kann. Und erinnern Sie an die Menschenrechtslage von kritischen Journalisten, Kurden, Christen und Juden in der Türkei, die gerne angeführt wird.
Fragen Sie, ob schon einmal irgend jemand eine Mohammedanerin händchenhaltend mit einem blonden Deutschen auf der Straße gesehen hat. Dürfte bei mind. 4 Mio. Mohammedanern in D doch kein statistisches Problem sein.
Fragen Sie, warum ein Mohammedaner getötet werden darf, wenn er zum Christentum oder Judentum konvertiert. Fragen Sie was unter all diesen Gesichtspunkten der Unterschied zu einer Herrenmenschenideologie ist.
Holen Sie sich Informationen von der Seite von Open Doors.
Sie können von Open Doors Infomaterial bestellen oder jemand von dort einladen:
http://www.opendoors.de/aktiv-werden/
Fragen Sie, weshalb laut dem Weltverfolgungsindex über 100 Mio. Christen unfassbar brutale Menschenrechtsverletzungen hinnehmen müssen und weshalb alle 5 Minuten ein Christ wegen seines Glaubens abgeschlachtet wird.
Fragen Sie, warum alle anderen sich dem Gruppendruck fügen und sich nicht auch diese Fragen stellen.
Aber machen Sie sich darauf gefaßt dass sie angefeindet werden. Sie werden komisch angeschaut.
Es bedarf der Übung.
Sie können noch erweitern durch: http://www.wikiislam.net/wiki/Questions_to_Ask_About_Islam und http://www.wikiislam.net/wiki/Questions_to_Ask_a_Muslim_%28Humor%29
Auf solche Antworten muss man dann gefasst sein: http://www.wikiislam.net/wiki/Responses_to_Hundreds_of_Questions_to_Ask_a_Muslim
http://www.wikiislam.net/w/index.php?search=questions&button=&title=Special%3ASearch
Koranische Absurditäten
Und zum Abschluß noch die Highlights, mit denen man Lächerlichkeiten des Islam benennen kann: http://www.wikiislam.net/wiki/Qur%27an,_Hadith_and_Scholars:Islamic_Silliness und angebliche Erfindungen http://wikiislam.net/wiki/Main_Page unter „Science and Miracles“ und Prophecies http://www.wikiislam.net/wiki/Islamic_Prophecies
Sehr gut punkten kann man mit dem von der Ziege gefressenen Koranbestandteil (siehe oben) und der in ein Getränk vollständig einzutauchenden Fliege mit Gift auf der einen Flügelunterseite und dem Gegengift auf der anderen Flügelseite http://wikiislam.net/wiki/Fly, oder der aus einem Matschgebiet auftauchenden Sonne, die in einem anderen entfernten Matschgebiet wieder untergeht und dann an einem Ruheort verbleibt oder der nur bei flacher Erde sinnvollen Gebetsorientierung, erweitert mit längengradabhängigen Gebetserhörungszeiten oder den verhungernden Moslems jenseits der Polarkreise im Ramadan (die Sonne geht dort ja nicht unter, der mohammedanische Gedankenfehler musste durch eine Fatwa über die gültigen Zeiten aufgrund des nächstgelegenen Landes berichtigt werden).
In Sure 4:11 und 4:12 steht dann noch der Beleg dafür, das Allah oder M. nicht mal Bruchrechnung bei der Erbteilung beherscht. Kann man selbst mit verschiedenen Erbkonstellationen durchrechnen und bekommt in der Summe Zähler > Nenner zu verteilendes Erbe. (z.B. 37/36 bei zwei Schwestern und noch lebenden Eltern des Verstorbenen)
Einige teilweise in Deutschland noch nicht so bekannte rechtliche Highlights auch außerhalb von Kategorie Menschenrechte (Steinigungen, Amputationen, Auspeitschen bis zum Tod, Polygamie, Sex mit Tieren, Sex mit Minderjährigen, Sex mit Toten), kein Scherz: „an weibliche Brust anlegen“ mit mindestens 5x saugen von männlichem Arbeitskollegen bei einer mit ihm zusammenarbeitenden, einzelnen Arbeitskollegin zur Erzielung eines dann nicht mehr anstößigen quasi- Mutter-Sohn Verhältnisses. Alles schariagerecht, d.h. erlaubt. http://wikiislam.net/wiki/Adult_Suckling
Koran verbieten,
weil Aufruf zu Rassismus und Straftaten und auch sonst hochgradig verfassungswidrig.
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