Muslims perform afternoon prayers ahead of Bishwa Ijtema in DhakaAm Samstag beginnt das alljährliche höchst ungesunde tagsüber-nix-essen-und-trinken, nachts dafür den-Bauch-vollschlagen, genannt Ramadan. Er beginnt im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, in dem der Koran herabgesandt worden sein soll. In diesem Befehlsbuch werden bekanntlich auf Allahs Geheiß Christen verflucht, Juden als Affen und Schweine diffamiert sowie die Freundschaft mit ihnen verboten. Sobald zahlenmäßige Überlegenheit erreicht ist, sollen Mohammedaner gegen sie und alle anderen „Ungläubigen“ Dschihad führen, „Heiligen“ Krieg, bis alle minderwertigen „Kuffar“ unterworfen oder getötet sind, der Islam über alle anderen Religionen gesiegt hat und nur noch Allah angebetet wird. Darüber sollen wir „weniger-wert-als-Tiere“-Unterwesen uns nun nach Meinung des Kölner Stadtanzeigers alle freuen und den Herrenmenschen größtmögliche Rücksicht, Toleranz und Verständnis entgegenbringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier eine Aufzählung der völlig ernstgemeinten „Tipps für den Ramadan im Büro“:

Keine anzüglichen Witze

Wer sich um Verständnis bemüht, hat schon viel richtig gemacht

Auf muslimische Kollegen Rücksicht nehmen

Man sollte nichts zu trinken oder essen anbieten

Es ziemt sich auch nicht, provokativ vor Muslimen zu essen

Verständnis fürs Beten

Auf Friedensangebote der Kollegen eingehen

Interesse bekunden

Mit Muslimen sprechen, wie das im Islam so ist

Abends für muslimischen Kollegen einspringen, der dann essen darf

Am Ende der Fastenzeit „Alles Gute zum Bayram!“ wünschen

Der Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers geht auf eine dpa-Agenturmeldung zurück, also ist zu befürchten, dass auch noch andere Blätter diese Vorschläge zum Islam-Appeasement verbreiten. Deutsche Gutmenschenvolltrottel würden auch noch ihrem Metzger „Gutes Gelingen“ fürs Schlachten wünschen, wenn sie als Schaf vor ihm lägen. Die Idiotie der selbstverordneten totalen Toleranz wird einmal als eine Phase der geistigen Umnachtung, suizidären Anwandlung, vorauseilenden Unterwerfung, starrsinnigen Faktenresistenz und Variante des Stockholm-Syndroms in die deutschen Geschichtsbücher eingehen.

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111 KOMMENTARE

  1. Ich werde Montag in der Mittagspause zu unserer Imbissbude gehen, und ein deftiges Schweineschnitzel mit Fritten mitbringen und dann am Arbeitsplatz genüßlich essen.

  2. KEINE UNTERWERFUNG!

    Essen und trinken! Immer öffentlich, immer im Mohammedanergebiet! 😀

    KEINEN FUßBREIT DEM ISLAM-FASCHISMUS, genannt „Weltreligion“ Islam!

  3. Naja-nicht mehr lange werden wir den elenden Stadtanzeiger ertragen müssen, die ziehen jetzt eine „Paywall“ hoch-da können sie schreiben was sie wollen, es liest keiner mehr :-)Was freu ich mich, wenn der olle Alfred eines Tages die Insolvenz der Bude bekannt gibt.

  4. Ach herje – der Kölner Stadtanzeiger. Wie lange wird es das Propagandablättchen noch geben? Ein-, zwei Jahre?

    Nebenbei – die meisten Mohammedaner hier im Kaff halten sich eh nicht dran. Die lungern trotzdem weiter im Eiscafe oder im Wettbüro rum und schlabbern Kaffee, wenn sie nicht gerade lauthals über irgendwas schimpfen.

  5. Eins hat der Kölner Stadtanzeiger noch vergessen:

    Richter sollen besonders rücksichtsvoll in der Urteilsfindung bei Morden während des Ramadans sein.

  6. In meiner Nachbarschaft ist auch ein Haus voll mit Muslimen. Denen werde ich auch etwas zukommen lassen, wenn sie spät am Abend meinen noch Ramba-Zamba machen zu müssen. Nämlich die Polizei.
    Die grillen sowieso schon fast täglich. Nehmen natürlich keine Holzkohle sondern harziges Holz, damit alle Wohnungen im Umkreis auch schön stinken, wenn man vergisst das Fenster zu schließen.
    Wenigstens Abends will ich meine Ruhe haben.

  7. #1 Biloxi

    … wenn es dann noch deutsche Geschichtsbücher gibt.
    ————————–
    Die sind schon seit 100 Jahren, aber seit 70 Jahren ausschliesslich auf Verbrecheralben reduziert worden!

    Schon der olle Herrmann vor 2000 Jahren war ein Ausländerfeind!

  8. Zum Glück sind die Türken von schräg gegenüber wieder weggezogen.
    Nochmal jeden Tag früh am Abend im Vorgarten grillen, dazu hätte ich dieses Jahr keinen Bock 😀

  9. Am spannendsten finde ich diese passage aus dem Artikel:

    Viele Muslime nutzten die Zeit, um Streit und Zwist aus der Welt zu schaffen. «Man sollte also auf Friedensangebote der Kollegen eingehen.»

    Die besondere Gereiztheit durch das Fasten am Tage, die Völlerei in der Nacht, zusätzlich noch das „südländische Temperament“, dürften eher Sonderschichten bei der Polizei verursachen. Alle Leser sind aufgefordert, die obige Aussage mal anhand von Pressemeldungen und Polizeimeldungen der nächsten Wochen zu überprüfen……

  10. Der Kölner Stadtanzeiger kann mich mal. Wer ist der Kölner Stadtanzeiger?
    Wenn man in Deutschland mittlerweile jedem Psychopathen noch bestätigen soll, dass er die richtige Lehre verbreitet, dann nur mit Gerichtsbeschluss. Und welches deutsche Gericht wird das Töten von Ungläubigen als richtige Lehre beurteilen?
    Welches deutsche Gericht wird seine eigene Diskriminierung und Minderbewertung als grundgesetztreue Lehre anordnen?
    Wenn man solche Verhaltensregeln gegenüber den „Rechtgeleiteten Gottes“ auf einem Fetzen Papier liest, bekommen sogar Affen und Schweine einen Schreikrampf.

  11. Und in Niedersachsen müssen dieses Jahr Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten und Pastafaris 5 Tage länger zur Schule gehen als Rechtgläubige, weil der Dialyse-Diabetes-Spätfolgenmonat ungünstig zu den Sommerferien liegt:

    http://www.paz-online.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kinder-koennen-fuer-den-Ramadan-frueher-in-die-Sommerferien

    Vor diesen Sommerferien wird es in manchen Schulen an zwei Tagen Zeugnisse geben. Während die meisten Schüler das Zensurenblatt am 30. Juli, einem Mittwoch, bekommen, können muslimische Kinder auf Antrag schon am Freitag davor in die Ferien gehen…

  12. Waren Du Mont- Schauberg- Gazetten nicht auch beim Führer so unterwürfig, so dass sie als einzige Gazette an der Front unter den Soldaten verteilt wurden? Ob die wohl annehmen, dass das bei Mohammedanern genau so klappt? Könnte danebengehen. Schland verblödet….

  13. Ja, wir steuern da auf eine Climax zu, die es mit Hilfe dieser gleichgeschalteten Presse in sich hat.
    Der Schlüssel liegt womöglich im „GAE“, dem größten anzunehmenden Ekel der den deutschen Michel überkommt. Denn wer kotzen muss, kann nicht länger schlafen. Due Zumutungen müssen noch wachsen, fürchte ich, bis über die Schmerzgrenze hinaus, bis auch der letzte Gutmenschendepp zu leiden hat.

  14. #12 johann (24. Jun 2014 13:23)

    „Friedensangebote“?

    Das Wort „Remmi-Demmi“ kommt vom Französischen „Ramdam“, weil dann nicht nur in Togo Pogo ist!

  15. Den Teufel werde ich tun…. im Gegenteil, ich werde mit einem grossen Wurstsandwich und einer 1,5 l Flasche Wasser spazieren gehen. Und jedesmal wenn eine oder am liebsten mehrere Kopftuchfrauen daherkommen einen grossen Biss vom Sandwich nehmen und einen grossen Schluck aus der Flasche. Und ich hoffe auf heisses Wetter.

    Ich habe genug vor dieser Herumkriecherei. Fertig, Schluss, aus die Maus….

    Uns wird vorgeschrieben wie wir uns in muslimischen Ländern verhalten sollen und jetzt sollen wir uns also auch bei uns anpassen. Ich mache das nicht mehr mit. :mrgreen:

  16. Sobald zahlenmäßige Überlegenheit erreicht ist, sollen Mohammedaner gegen sie und alle anderen … “Ungläubigen” Dschihad (wenn Einladung verweigert Q.9:6 –> 9:29 + 9:5 = 9:111) führen, “Heiligen” Krieg, bis alle minderwertigen “Kuffar” (Faschist#1 Allah, 98:6 vs. 98:7) unterworfen oder getötet sind, der Islam über alle anderen Religionen gesiegt hat (61:8-9) und nur noch Allah angebetet wird (8:39, 9:29-33). Darüber sollen wir “weniger-wert-als-Tiere”(8:55)-Unterwesen uns nun nach Meinung des Kölner Stadtanzeigers alle freuen und den Herrenmenschen (98:7, 9:29) größtmögliche Rücksicht, Toleranz(der INtoleranz) und Verständnis entgegenbringen.

    http://schnellmann.org/islam-unveiled-powerful-dhimmitude.html

  17. kleiner tip:

    man kann umsonst essen gehen, wenn fastenbrechen angesagt ist (IFTAR). Islamsiche Gemeinden veranstalten eine kleine öffentliche Feier.

    Bei Sonnenuntergang gibts manchmal auch gratis Baklava in der Dönerbude. Wenn ihr noch Salam alaikum sagt, dann sind sie sehr großzügig. 😀

    Probiert es aus. Geht hin und fresst euch voll. Es gibt Essen und Trinken gratis. Hehe.

    Ich gehe meistens mit Hindus hin 😀

    Ich betrachte das dann als eine Art Payback.

  18. #12 johann (24. Jun 2014 13:23)

    Am spannendsten finde ich diese passage aus dem Artikel:

    Viele Muslime nutzten die Zeit, um Streit und Zwist aus der Welt zu schaffen. «Man sollte also auf Friedensangebote der Kollegen eingehen.»
    – – –
    Das ist auch nur eine servile Interpretation von Dummis – äh Dhimmis.
    Niemals würde ein Rechtgläubiger einem Ungläubigen mit einem Friedensangebot kommen. Hat er gar nicht nötig bei seinem per definitionem höheren Status.
    Einzige Ausnahme: aus Gründen der Takiya.
    Mein Tip zur nächtlichen Freßzeit-Periode:
    Mohammedaner weiträumig umgehen, ansonsten ignorieren, das eigene Leben unbeeindruckt weiterführen Motto „Is‘ was? – Nö!“

  19. Was wird da immer für ein Tam Tam mit dem Ramadan gemacht? Die Essen und trinken tagsüber nicht und schlagen sich morgens und Abends den Bauch voll. Wo ist das Problem?
    Zeigt auch wieder die Mentalität der Moslems. Denen wird genau vorgeschrieben was die wann, wo, wie machen müssen. 0,0 Eigeniniative oder
    Freies denken.

    Da ist mir unser österliches Fasten lieber. Freiwilliger Verzicht auf Dinge die einem persönlich wichtig sind. Ich freue mich nach mehreren Wochen Entzug auf etwas süßes. Das ist mit Sicherheit genauso wenig einfach, wenn nicht schwieriger. Ich kenne keinen der beim Österlichen Fasten Aggresiv wird,

    Da sieht man wieder den Unterschied zwischen Christen und Moslems.
    Im Islam ist alles so verbissen und ohne Lebensfreude

  20. #4 Gassenhauer (24. Jun 2014 13:18)
    Naja-nicht mehr lange werden wir den elenden Stadtanzeiger ertragen müssen, die ziehen jetzt eine “Paywall” hoch-da können sie schreiben was sie wollen, es liest keiner mehr :-)Was freu ich mich, wenn der olle Alfred eines Tages die Insolvenz der Bude bekannt gibt.

    Keine Sorge, die tägliche Dosis an Propaganda wird es immer gratis (nicht umsonst) geben. Auf unsere bunte Medienlandschaft ist Verlaß, selbst wenn das eine Blättchen dicht macht springt sofort das nächste dafür ein.

  21. #23 Simbo (24. Jun 2014 13:37)
    Den Teufel werde ich tun…. im Gegenteil, ich werde mit einem grossen Wurstsandwich und einer 1,5 l Flasche Wasser spazieren gehen. Und jedesmal wenn eine oder am liebsten mehrere Kopftuchfrauen daherkommen einen grossen Biss vom Sandwich nehmen und einen grossen Schluck aus der Flasche. Und ich hoffe auf heisses Wetter.
    ——————
    bei diesem Vorhaben vergiss aber nicht den kleinen Freund namens SIG- Sauer mitzunehmen und üb schon mal schön Combat- Schiessen!!
    Könnte Deiner Gesundheit sehr dienlich sein….

  22. Wahre Frömmigkeit wäre, wenn man essen kann ohne das der Moslem verärgert ist.
    Wahre Frömmigkeit wäre, wenn ein Moslem eine nackte Frau sieht, ohne einen schmutzigen Gedanken zu haben.
    Wahre Frömmigkeit wäre, wenn man den Moslem verärgert und er es mit Gleichmut hinnimmt.

    Die Frömmigkeit der Moslems ist brüchig und so leicht zu erschüttern, dass sie nur aufgesetzt sein kann und nicht mal einen Millimeter in die Tiefe geht.

  23. Wir nehmen doch überall „Rücksicht“ (vulgo: lassen verarxxxx).

    Egal ob Rammlerdarm oder nicht.

    Lassen uns erpressen.

    Ein Wunde, dass das nicht noch als Eilmeldung gestern über die Ticker ging.

    Ich frag mich immer, wen interessiert so was?

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Ost/Protestcamp-am-Weissekreuzplatz-Fluechtling-beendet-Hungerstreik

    Der 41-jährige sudanesische Flüchtling, der aus Protest gegen die deutschen Asylgesetze mehr als drei Wochen lang die Nahrungsaufnahme verweigerte, hat seinen Hungerstreik beendet. Hannover. Nach einem Treffen mit Vertretern der Polizei, der Verwaltung und den Flüchtlingen willigte der 41-Jährige am Montag schließlich ein, den Protest zu beenden. Er war in den Hungerstreik getreten, nachdem die Polizei am 18. Juni mehrere kleinere Zelte vom Weißekreuzplatz entfernt hatte, weil der Aufbau der Schlafplätze gegen Auflagen verstieß. In dem Gespräch am Montag hatte die Polizei erklärt, dass die Flüchtlinge eines der größeren Zelte durch ein neues ersetzen dürfen. Es ist inzwischen so ramponiert, dass es keinen Schutz mehr bietet.
    Wann die sudanesischen Flüchtlinge das Camp auf dem Areal an der Friesenstraße vollständig räumen werden, ist noch unklar. Für Dienstag planen sie eine neue Demonstration. Diesmal wollen sie ihren Protest vor der Ausländerbehörde in Braunschweig zum Ausdruck bringen.

    Die Stadt hatte bereits angekündigt, im Pavillon ein sudanesisches „Kulturfestival“ (?!) mit Livemusik und Speisen aus dem afrikanischen Land auszurichten, bei dem die Flüchtlinge dezidiert auf die politischen Probleme in ihrem Heimatland aufmerksam machen können.

    Legen Sonderbespaßungsprogramme auf, um die Typen zumindest halbwegs zu zivilisieren.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Erste-Realschule-mit-Sozialarbeiter

    Erstmals soll eine Realschule in Hannover einen Schulsozialarbeiter bekommen.
    Der Jugendhilfeausschuss verabschiedete am Montag einstimmig einen Vorschlag der Verwaltung, wonach an der Johannes-Kepler-Realschule in Ricklingen ein Sozialpädagoge mit 30 Wochenstunden eingestellt werden soll.
    Ricklingen.
    In der Begründung der Stadt heißt es, viele Schüler stammten aus armen Familien.

    Zudem hatte die Schule als einzige Realschule in der Stadt eine Sprachlernklasse angemeldet, was auf einen hohen Integrationsbedarf schließen lasse.
    An Realschulen wachse der Beratungsbedarf, weil sie zunehmend Kinder aufnehmen müssten, die an Gymnasien oder Gesamtschulen scheiterten. Schulsozialarbeiter sollen künftig auch an der Pestalozzi-Grundschule in Misburg und der Grundschule Entenfangweg in Ledeburg tätig sein.<<

    Ständig lese ich in unseren Bauernblättern von Polizeiwagen vor der Schule, Mediatoren, Streitschlichterprofis usw. usf.

    Bei uns gabs früher auch viele arme Kinder. Irgendwie haben wir es auch ohne Sozialfuzzis geschafft.

    Have a nice day.

  24. Und wenn wir all diese Regeln befolgt haben, machen wir uns über die erzreaktionären Christen lustig, die am Freitag unbedingt Fisch essen wollen.

  25. Ramadan: Kölner Stadtanzeiger will, dass wir Rücksicht üben und Verständnis zeigen
    ++++

    Vermutlich ist der Verleger des Kölner Stadtanzeigers mit einer Moslem-Tussy verheiratet und will sich bei ihr einschleimen!

  26. Was lese ich da? Ramadan IM BÜRO?
    In welchen Büros arbeiten denn all diese Hauptschulabbrecher?

  27. #26 Kara Ben Nemsi (24. Jun 2014 13:44)
    #12 johann (24. Jun 2014 13:23)
    Am spannendsten finde ich diese passage aus dem Artikel:

    Viele Muslime nutzten die Zeit, um Streit und Zwist aus der Welt zu schaffen.
    ————

    Womit bewiesen ist, dass der Presse-Schmierfink ein totaler Fall für die Klapskiste ist!

  28. Die Idiotie der selbstverordneten totalen Toleranz wird einmal als eine Phase der geistigen Umnachtung, suizidären Anwandlung, vorauseilenden Unterwerfung, starrsinnigen Faktenresistenz und Variante des Stockholm-Syndroms in die deutschen Geschichtsbücher eingehen.

    Es handelt sich aber nicht um eine selbstverordnete totale Toleranz, sondern um eine verordnete totale Toleranz.

  29. #33 Winston Smith (24. Jun 2014 13:49)
    Was lese ich da? Ramadan IM BÜRO?
    In welchen Büros arbeiten denn all diese Hauptschulabbrecher?
    ++++

    Spaßvogel!
    Wenn die wenigstens überhaupt arbeiten würden, im Büro oder sonst wo! 🙁

    Geringqualifizierte sind ziemlich chancenlos in Deutschland.
    Aber die dusseligen Politiker locken immer mehr unqualifiziertes Kroppzeugs nach Deutschland! 🙁

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-hat-kaum-noch-jobs-fuer-geringqualifizierte-a-975454.html

  30. Die Deutschen waren schon immer sehr gründlich. In einem KZ habe ich mal eine Abrechnung gesehen, was die Tötung eines Juden kosten würde. Da wurde alles aufgeführt, Kosten für das Gas, Gewinn durch Goldzähne usw. Abartig und pervers, so gründlich deutsch eben.

    Und nun schlägt der deutsche Ungeist wieder zu: Dieses Mal in eindeutigen Anweisungen zum korrekten Sprung in den Abgrund der Lemminge …

  31. #40 Vielfalt (24. Jun 2014 13:55)
    #33 Winston Smith (24. Jun 2014 13:49)
    In einigen Zweigstellen der Grünen/SPD!
    ++++

    Irrtum!
    Die Sozen und Gewerkschaftler beuten ihr Personal häufig stark aus und entlassen Personal ggfs. am schnellsten!

  32. Ich bin gespannt wann die ersten Grüße von der ev und kath. Kirche an die lieben fastenden Rammerdanis ergehen, mit viel Pathos auf die gemeinsamen „Werte“ und mit viel Guti-dutzi-menschentum!
    Wann der Bundesgauckler sich diesen Grüßen anschließt und ob er sich beim Fastenerbrechen blicken läßt und dann dort gekonnt rumheult!

    Denn immer dran denken, der islamische Glaube ist der neue Herrscher in Europa!

  33. Der Kölner Stadt-Anzeiger hat auch bedauert, daß die Grünen in Köln keine Mohammedanerin als Bürgermeisterin gewählt haben.
    Ich weiß nicht, wer oder was diese Zeitung antreibt, die Kölner und die Deutschen so zu hassen.

  34. #44 hl3faltigkeit (24. Jun 2014 14:04)

    http://www.gruene.de/presse/zum-ende-des-fastenmonats-ramadan-ein-frohes-zuckerfest.html

    PM 231/09 vom 20.09.2009 -Zum Ende des Fastenmonats Ramadan und zum Zuckerfest erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

    20.09.2009

    „Das Ende des Fastenmonats Ramadan, das ‚Eid-ul-Fitr‘ oder ‚Zuckerfest‘, ist eines der bedeutendsten Feste der islamischen Welt. Entsprechend wird es auch von vielen Muslimen in Deutschland gefeiert. Wir gratulieren allen muslimischen Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland zu diesem Fest und wünschen Ihnen alles Gute.

    Die islamische Religion ist eine Bereicherung für Kultur und Gesellschaft in unserem Land. Die multireligiöse Realität in der Bundesrepublik Deutschland erfordert eine aktive Begleitung und Beteiligung durch Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Medien und Bildungspolitik. Nur durch eine Kultur der Anerkennung ist es möglich, die Barrieren zu überwinden, die es noch gibt. Dafür werden wir uns weiter einsetzen. Wir laden alle Menschen islamischen Glaubens in unserem Land ein, sich aktiv an den Debatten und den Bemühungen um eine Einbürgerung des Islam als staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft in Deutschland zu beteiligen.“

  35. #45 Oxenstierna (24. Jun 2014 14:06)
    Der Kölner Stadt-Anzeiger hat auch bedauert, daß die Grünen in Köln keine Mohammedanerin als Bürgermeisterin gewählt haben.
    Ich weiß nicht, wer oder was diese Zeitung antreibt, die Kölner und die Deutschen so zu hassen.
    ++++

    Vielleicht ist der Verleger mit einer Moslem-Tussy verheiratet.
    Oder der Verlag wird von Saudi-Arabien gesponsert.

  36. Ich habe weder Verständnis noch Toleranz für ideologischen Zirkus jeglicher Coleur. Und was ist „provokatives“ Essen? Essen an sich schon? Wenn es den Muselmanen nicht paßt, daß wir genießen, während hingegen die Fehlgeleiteten darben, weil sie sich von einer faschistoiden Ideologie drangsalieren, ja terrorisieren lassen, dürfen sie gern in den Orient zurückkehren – dort, wo sie hingehören!

  37. Wer törichte Verhaltensregeln befolgt, kann nicht mit meinem Verständnis oder gar Rücksichtnahme rechnen. Das ist deren Problem, wenn sie meinen, sie müssen dieses tun, oder jenes nicht tun. Man muß nicht auf Blödsinn Rücksicht nehmen.

  38. Rücksicht schön und gut, wenn es denn für alle gleichermaßen gälte. Ich hätte auch nichts gegen Folklore aus allen Ecken der Welt, wenn das alles wäre, worum es ginge. Gerade beim Islam verbirgt sich hinter der Forderung nach „Verständnis“ nämlich der handfeste Griff nach der Macht. Wenn es nach denen ginge, gäbe es absolut null Verständnis für unsere Kultur, in der Schweine und Hunde vorkommen, in der weder Kinder beschnitten noch Tiere bei vollem Bewußtsein geschlachtet werden und so weiter. Jedwedes „Verständnis“ dem Islam gegenüber ist eine Einbahnstraße, je eher das begriffen wird umso weniger Schaden wird die Zurückdrängung dieser faschistischen Ideologie anrichten. Muß denn wie einst für unsere Großväter erst wieder die Hölle losbrechen, bevor der Michel was merkt?

  39. Am Samstag fängt es an? Gut werde mich in der Stadt ein Burger und Pommes hohlen und draussen aufessen.

    Wozu Respekt? Weil die Tag und Nacht umgedreht haben beim (Fr)Essen? Was habe ich damit zu tun. Bin ja schliesslich keine Allahkundin.

  40. Fastenmonat Ramadan ?
    Ramadan als Fasten zu bezeichnen ist absolut indiskutabel.
    Das hat nichts mit Fasten zu tun sich tagsüber jegliche Nahrung und vor allem Flüssigkeit vorzuenthalten um sich dann nachts mit unkontrollierter Völlerei den Bauch vollzuschlagen.
    Das wirkliche Fasten wie es auch im Christentum praktiziert wird hat einen ganz klaren medizinischen Hintergrund. Wenn dem menschlichen Körper keine Nahrung zugeführt wird tritt nach ca. 36 Stunden ein evolutionäres Notprogramm des Körpers in Kraft um körpereigene Zellen vor Schaden zu bewahren. Wichtig ist während des Fastens dem Körper ausreichend Flüssigkeit zuzuführen um den Körper zu entschlacken. Bei Krebspatienten die eine Chemotherapie bekommen sollen wird häufig vorher auch gefastet damit die körpereigenen Zellen sich schützen und nicht durch die aggressive Chemotherapie angegriffen werden. Zudem hat man wohl festgestellt das durch vorheriges Fasten von mindestens 36 Stunden die Nebenwirkungen der Chemotherapie reduziert werden können.
    Vielleicht gibt es ja hier mal einen Mediziner der im Zuge des kontaproduktiven Ramadanfastens einen Überblick über das wirkliche Fasten und seinen Nutzen liefert und aufzeigt welche schädlichen Auswirkungen das Ramadanfasten hat.

  41. Dieses ganze Tam Tam um den Ramadan geht mir persönlich meilenweit am A*sch vorbei!
    Wahrscheinlich grüssen dann wieder total verblödete Politiker zum Ramadan!!

  42. Wieso erinnern einen solche Bilder wie da oben immer an bestimmte Tierarten, besonders solche die die Moslems am wenigsten mögen?

  43. Dieses ganze Tam Tam um den Ramadan geht mir meilenweit am A*sch vorbei! Wahrscheinlich grüssen dann wieder total verblödete Politiker zum Ramadan! 🙄

  44. #28 – Robot

    Nicht für tausend Euro würde ich den Dreck, Halal- und Ekelfleisch runterwürgen. Igitt !

  45. Wann kapieren diejenigen die meinen das der Islam zu Deutschland gehört das Deutschland , mit seiner, Kultur und Lebensweise niemals zum Islam gehören wird?

  46. #54 ridgleylisp (24. Jun 2014 14:38)

    Wieso erinnern einen solche Bilder wie da oben immer an bestimmte Tierarten, besonders solche die die Moslems am wenigsten mögen?

    Genau deshalb mögen sie sie nicht, weil sie ihnen in manchen Dingen wie ein Spiegelbild sind. Und dazu sogar noch intelligenter. Kein steinzeitliches Selbstbewußtsein kann mit so einer Erkenntnis leben.

    #50 Shirab (24. Jun 2014 14:27)

    Vielleicht gibt es ja hier mal einen Mediziner der im Zuge des kontaproduktiven Ramadanfastens einen Überblick über das wirkliche Fasten und seinen Nutzen liefert und aufzeigt welche schädlichen Auswirkungen das Ramadanfasten hat.

    Mag alles richtig sein, aber ich finde es kontraproduktiv, darauf überhaupt Energie zu verschwenden. Wenn einer ungesund leben will, ist das sein Privatproblem, höchstens die Krankenkasse wäre berechtigt ihre Beiträge für eigenverschuldete Risikogruppen anzupassen. Mir ist das vollkommen wurscht was die da treiben. Was hingegen nicht wurscht ist, daß wir dazu gezwungen werden sollen, unsere eigenen Wege und Gepflogenheiten rund um die importierten auszurichten. Da schlägt’s dann wirklich dreizehn.

  47. #50 Thomas_Paine (24. Jun 2014 14:29)
    Ramadan macht dick
    ++++

    Das geht ja noch.
    Ich fürchte aber, dass er zusätzlich blöd macht!

  48. Keine anzüglichen Witze
    Auf muslimische Kollegen Rücksicht nehmen
    Man sollte nichts zu trinken oder essen anbieten
    Es ziemt sich auch nicht, provokativ vor Muslimen zu essen
    Verständnis fürs Beten usw…………..
    Das klingt wie die Universalanleitung:
    Wie krieche ich effektiv und unbeschadet,dem Isalm in den Arsch!
    Und das auch noch in MEINEM Land??
    NIEMALS!!!

  49. Aus dem „Kölner Stadt Anzeiger“ :

    „Wenn ein Muslim während des Ramadan Sie bittet ihm den Hintern zu lecken, so tun sie dies am besten gründlich und vollumfänglich, damit zeigen Sie Respekt!“

  50. Ich bin 50 Jahre alt. Habe in meinem Leben schon einiges an Arbeitsstellen absolviert. Klein-Mittel und Großunternehmen. Was ich aber bisher „nie“ erlebt habe,war ein gläubiger Muslim als Arbeitskollege.Ich habe keine Ahnung wo diese arbeiten…aber das letzte, was ich tun würde, wäre Rücksichtnahme auf ihren Ramarlarm.Wie käme ich dazu? Ihre „Religion“, können sie in Ihren vier Wänden ausleben.

  51. Wir werden ab sofort jeden Samstag die deftigsten Mannheimer Schweinsschnitzel in meinem Texas Barbecue-Smoker grillen und den Hof in der Neckarstadt ordentlich zudampfen!

  52. Übrigens,….die Besitzer der Dönerbuden scheinen da wohl eine Ausnahmegenehmigung von Allah zu besitzen. Die verkaufen mir auch während des RammdenDarm ganztägig ihr Gammelfleisch.

  53. Mir ist es egal, ob Muslime Ramadan feiern. Es ist alleine deren ihre Sache. Wenn die meinen, sich selbst Gesundheitlich Schaden zu müssen, dann ist es eben so.

    Aber ich will auch nicht davon betroffen sein. Warum soll ich dafür Interesse zeigen? Warum sollte ich überhaupt darin Involviert werden? Sollen die machen, was sie wollen, solange es eben nicht andere betrifft, die nichts mit diesem Ritual zu tun haben.

  54. Naya, der kölner Schmierenblatt läßt erst gar keine Leserkommentare zu. Sehr demokratisch. War vor 25 Jahren ein ganz gutes Blatt. Zum Schund verkommen.
    Hoffentlich bald pleite.

  55. #4 Gassenhauer

    Naja-nicht mehr lange werden wir den elenden Stadtanzeiger ertragen müssen, die ziehen jetzt eine “Paywall” hoch-da können sie schreiben was sie wollen, es liest keiner mehr :-)Was freu ich mich, wenn der olle Alfred eines Tages die Insolvenz der Bude bekannt gibt.

    Da wäre ich vorsichtig. Der Springerverlag hat vor einigen Wochen ein paar Zahlen veröffentlich. Demnach gibt es in Deutschland 200.0000 geistig Minderbemittelte, die für das Onlineangebot der Bild zahlen und weitere 50.000, die Welt-Online kostenpflichtig abonnieren.

  56. #67 Ghost1

    Mir ist es egal, ob Muslime Ramadan feiern. Es ist alleine deren ihre Sache. Wenn die meinen, sich selbst Gesundheitlich Schaden zu müssen, dann ist es eben so.

    Es ist eben nicht nur deren Sache. Denn erfahrungsgemäss, werden die dann noch nachtaktiver als sie es eh schon sind und gehen dem produktiven Teil der Menscheit mit ihren lauten Fressgelagen bis in die frühen Morgenstunden auf den Sack. So kann ich es aus eigener Erfahrung behaupten und wir haben von 12 Mietparteien gerademal eine Bückbetfamilie im Haus.

  57. Toleranz gegnüber Islamisten?
    In der Stadt ganz im Südosten von Baden-Württemberg wollte die Stadt den Islamisten ein Grundstück für eine Moschee geeben,die deutschen Bürger haben protestiert,–Luft– erst als ein türkischer Unternehmer der seinen BETRIEB uns seine Wohnung dort hat,sich masssiv bei der Stadt beschwerte,wurde der Standort verworfen, jetzt bekommen die Moslembrüder an anderer Stelle Haus und Grundstück wahrscheinlich für Lau. So kriecht der deutsch Michel den Türken schon in den Arsch ,dann soll man noch tolerant sein.

  58. Toleranz gegnüber Islamisten?
    In der Stadt ganz im Südosten von Baden-Württemberg in der ich wohne wollte die Stadt den Islamisten ein Grundstück für eine Moschee geben,die deutschen Bürger haben protestiert,–Luft– erst als ein türkischer Unternehmer der seinen BETRIEB und seine Wohnung dort hat,sich masssiv bei der Stadt beschwerte,wurde der Standort verworfen, jetzt bekommen die Moslembrüder an anderer Stelle Haus und Grundstück wahrscheinlich für Lau. So kriecht der deutsche Michel den Türken schon in den Arsch ,dann soll man noch tolerant sein.

  59. +++breaking news+++breaking news+++

    BER-Chefplaner war ein Hochstapler

    Der BER-Planer Alfredo di Mauro war beim Großflughafen für die Entrauchungsanlage zuständig.

    Aus Berichten des Stern geht hervor, dass der BER-Planer nicht einmal über ein Ingenieursdiplom verfügt.
    Stattdessen besitzt er lediglich einen Gesellbrief als technischer Zeichner(!!!), wie sein Anwalt dem Magazin bestätigte.

    Die BER-Führung wollte keine Stellungnahme dazu beziehen, ob sich di Mauro bei seiner Bewerbung um den Posten als Chef-Planer als Ingenieur vorgestellt und wie er dies belegt hat.

    Di Mauro hat die BER-Planung unter einem von ihm geleiteten Ingenieursbüro ausgeführt. Die letzten Aufträge im Zusammenhang mit dem Flughafen erhielt er 2012 und 2013. Aus den Daten des Bundesanzeiger gehen stetig steigende Umsätze seiner Firma hervor. Demnach steigerte das „Technik Consult GmbH Ingenieursbüro“ seine Gewinne von knapp 24.000 Euro im Jahr 2008 auf mehr als 640.000 Euro im Jahr 2012 (!!!)

    Bereits im Jahr 2002 geriet Di Mauro für eine fehlerhafte Arbeit in Kritik.
    Aufgrund einer Fehlplanung eines Ärztezentrums habe sich in der Tiefgarage Wasser gesammelt. Die Auftraggeber kündigten ihm daraufhin den Vertrag. Di Mauro habe sich damals als Architekt vorgestellt, sagte einer der Auftraggeber dem Stern.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/24/flughafen-debakel-ber-chefplaner-war-ein-hochstapler/

    Wie kann so etwas in der BRD überhaupt zustande kommen. In diesem Land sind zig Privatdetekteien damit beschäftigt, Bewerbungen auf Echtheit zu Prüfen – besonders Bewerbungen für verantwortungsvolle Positionen werden in Wirtschaftskonzernen, großen Forschungs-/ und Klinikeinrichtunge u.v.a. von Detektiven, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben, unter die Lupe genommen.
    Und bei diesem Projekt fällt man auf einen Hochstapler herein, der seit 2002 als Pfuscher bekannt ist? 😯

    Wie hat man es geschafft, Berlin bis heute aufrecht zu halten? Dort scheinen in allen Instanzen u. auf allen Ebenen Koryphäen der Inkompetenz zu sitzen…

    Ein Wunder, daß Berlin nicht schon längst zusammengebrochen ist!

    Oder ist Di Mauro womöglich nur ein Strohmann der Mafia und am BER ‚werkelt‘ die organisierte Wirtschaftskriminalität fleißig mit?
    Diese Fragen werden wohl unbeantwortet bleiben 😕 …

  60. die Post hatte im letzten Jahr überall Plakate rausgehangen: Wir grüßen und gratulieren alle zum heutigen Beginn des Ramadan.

    Bei denen ist auch die Schraube locker, wie bei vielen anderen auch. Vielleicht sind sie Bundestag auch schon am feiern. Einige Türken, die man zu „Deutschen“ gemacht hat, sind ja bereits vertreten. Vielleicht trägt die grüne Warze, Fatima Roth, zur Feier einen schwarzen Hijab.

  61. Harte Zeiten brechen für mich an: Jetzt muß ich tagsüber jedesmal wenn ich einen Moslem sehe (und das ist leider immer) sofort demonstrativ etwas essen und dabei Blickkontakt herstellen. Ergebnis: Am Ramadama Ende 3 Kilo mehr, aber ein reines Gewissen.

  62. Der Irrsinn treibt seltsame Blüten.

    Die gleichen Leute die „Rücksicht“ während des Ramdamdam fordern, hängen Kreuze ab, verbieten das christliche Gebet an Schulen und wollen Weihnachtsmärkte, so sie noch so heißen dürfen, am liebsten hinter Vorhängen und Bauzäunen verstecken.

    Durchgeknallter gehts nicht!

  63. Juchhei! In Barcelona soll die größte Moschee Europas entstehen! Mit 300m hohem Minarett! Juchhei! Und zwar durch Umbau einer Stierkampfarena! Hurra! Und finanzieren tun es unsere Freunde aus Katar!

    Europa hat sowas von fertig-als nächstes könnte man ja dann BER zur Moschee machen mit ordentlich Platz fürs Freiluftbückbeten. Vielleicht hat ja der geschasste Hochstapler und begnadete technische Zeichner, dem man auf den Leim gegangen ist, ein paar Ideen. Muhahahahaha! Es ist mittlerweile alles nur noch zum Lachen! Hier der Link zu Barcelona: ?Famous Barcelona bullring may be converted into Europe’s biggest mosque
    http://rt.com/news/168100-qatar-build-barcelona-mosque/

  64. Ja liebe muslimischen Mitbürger,

    Ich wünsche“ HAPPY FASTEN“ und am Abend
    fröhliches“ all you can eat“

    Aber an sonsten, sorry, werde ich einen SCH….dr.. tun.

  65. Erinnerungen aus KSA – Teil #1

    Drei WO nach 9/11 war ich in Saudi Arabia (KSA) – insgesamt ca. 6 Monate in den nächsten drei Jahren.

    Ramadan habe ich schon zweimal erlebt – aus der nächsten Nähe (ich war der einzige Christen unter Muslime). Einige Beobachtungen:

    1. R dauert 4 WO und symbolisiert die Zeit, wenn der Prophet (Friede sei auf ihm! / Peace be upon Him!) seine Koran-Offenbarung erlebt hat.

    2. Normalerweise fasten die Muslime am Tag; nach Sonnenausgang fressen sie wie verrückt. KSA ist aber das einzige muslimische Land, wo die Einwohner (Saudis) wechseln von jetzt auf gleich den normalen Tagesablauf: tagsüber schlafen sie und nachts feiern sie. Das ausgedehnte und reichliche „Abendessen“ um ca. 04:30 Uhr und dann gehen sie schlafen. Die meisten schlafen den ganzen Tag über; am Abend (nach Sonnenuntergang) essen sie das (reichliche) „Frühstück“; dann gehen sie aus – in die Stadt – oder auf die „Corniche“ (eine – billige – Kopie von dem Original, bei Cannes). Und fressen selbstverständlich die ganze Nacht über.
    Dies gilt – ich wiederhole mich – nur für die „reine“ Muslims aka Saudis. Alle andere Muslime – Pakistani, Inder, Bangladeschi, Indonesier, etc. – diejenigen, die tatsächlich im Lande arbeiten – sie müssen tagsüber weiter arbeiten, ohne essen, trinken, etc.

    4. Die Schulkinder spielen die ganze Nacht über und gegen 05:00 gehen sie schlafen – bis ca. 09:30 Uhr. Dann werden sie mit dem Schulbus (Modell wie in USA, gelb) in die Schule gefahren. Da schlafen sie während den ganzen Schultag (die ist sowieso reduziert von 8 Std. auf 6 Std./Tag); und dies gilt für die wenigen Kinder, die noch in die Schule gehen; die meisten denken überhaupt nicht daran, in die Schule zu gehen. So haben die (Saudi)Kinder 4 WO Zusatzferien im Jahr… Die armen Lehrer (die sind Expats – selbst Muslime) wissen überhaupt nicht mehr, was / wie sie die Kinder motivieren können, um das Lehrpensum einigermaßen einzuhalten.

    5. Die Läden wechseln sofort das Programm: von 08:00 – 22:00 Uhr (mit einer Pause Mittags) auf 10:00 – 14:00 Uhr, und dann von 20:00 – 03:00 Uhr wieder geöffnet.

    6. Der „Arbeitstag“ der Behörden ist auch mit 2 Std. reduziert; diese „Arbeit“ ist aber auch ein Witz. Z.B. habe ich probiert, einen Brief bei der Post zu schicken; das Büro war zu, und die Wache am Eingang (überall sind welche) hat meinen Brief – zusammen mit der passende Briefmarke, versteht sich – bekommen, mit dem Versprechen, den an den Beamten weiterzugeben. Sodas ein Brief kann u.U. 5 Tage oder mehr – in Inland!– brauchen…

  66. Wie wäre es wenn die Rücksicht üben und sich einfach aus Europa verpissen.
    Die Mehrheit will die nicht, haben die das immer noch nicht kapiert???

  67. Im Verfassungsschutzbericht von 2013 steht auf Seite 112 über Rechtsextrmismus:

    „Ein Hauptagitationsfeld von „pro NRW“ ist der Kampf gegen eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands bzw. Europas.“

    Es gibt also gar keine Islamisierung Deutschlands und Europas, und wer das behauptet, ist ein Rechtsextremist. Aber was soll dann dieser Artikel über Ramadan bedeuten, wenn es keine Islamisierung gibt? Was ist es dann? Fragen über Fragen! 🙄

  68. …die üblichen ganzen Hordenschaften von Politikerinnen und Politikerinnen, mit denen lieber keiner mehr vor der Kamera gesehen werden möchte, und denen man ungerne die Hand gibt, werden sich ab Samstag um die legitimen Forderungen der Religionsfreiheit mehr als bemüht zeigen.

    Tip : Es darf auch wieder geweint werden.

  69. Das ist wirklich eine Realsatire. Es wird so getan als ob der Koran ein Gesetzbuch für Muslime in Deutschland wäre, das ein völlig legales Verbot der Nahrungsaufnahme ermögliche.

    In Deutschland gilt nicht der Koran, sondern deutsche Gesetze für jeden Bürger. Jeder darf essen und trinken wann immer er möchte oder hierauf verzichten. Wenn also Muslime ihren Ramadan fröhnen, gehört dies zu ihrer Religionsfreiheit. Die Religionsfreiheit erlaubt jedoch nicht, Nicht-Muslime einzuschränken oder infolge des Fastens die Arbeit oder das Leben und die Gesundheit anderer Menschen einzuschränken oder zu gefährden.

    Was bedeutet denn „provokativ essen“ oder „Auf Friedensangebote der Kollegen eingehen“ ?

    Essen ist niemals provokativ sondern eine lebensnotwendige Selbstverständlichkeit.

    Wieso muß ich auf Friedensangebote eingehen? Herrscht schön Krieg zwischen Kollegen in Form eines betrieblichen Jihad?

    Ich kann gar nicht glauben was ich in diesem Artikel lese. Welcher Schwachkopf hat das denn zusammengeschrieben?

    Wie wäre es denn, wenn die fastenden Muslime Urlaub nehmen würden? Dann könnten sie sich in diesen höchst ungesunden Fastenmonat mit ihrer Parallelgesellschaft zurückziehen ohne die Gefühle von Nicht-Muslimen zu verletzen.

    In Deutschland leben rund 78 Millionen Nicht-Muslime und rund 4 Millionen Muslime. In einer demokratischen Gesellschaft ist es in der Regel so dass die Mehrheit bestimmt und nicht eine Minderheit.

    Diese islamische Kontamination unserer Gesellschaft ist eine Zumutung.

  70. In meinem Betrieb gibt es keinen dieser Verrückten, und in meinem privaten Umfeld schon gar nicht.

  71. Bei soviel Rumgeschleime kommt mir mein Schweinesteak und die 2 Flaschen Bier von heute Mittag wieder hoch !

  72. Der letzte Satz ist am besten:
    „…wird einmal als Variante des Stockholm-Syndroms in die deutschen Geschichtsbücher eingehen.“

  73. Sind die Polit-Korrekten Geisteskrank?

    Rücksicht nehmen auf 150 eingewanderte Nationen!

    Diese polit-korrekten Irren fordern praktisch von mir als Deutschen, dass ich auf Einwanderer aus 150 Nationen kulturell-religiöse Rücksicht nehmen soll. Wie soll das denn gehen ihr politkorrekten Spinner?!

    Da darf ich als Deutscher ja gar nicht mehr das Haus verlassen, könnte ich doch auf einen Ausländer mit Frau treffen könnte, den ich jetzt irgendwie nur durch einen Blick beleidige.

  74. #86 Anthropos

    dieses rumgeeiere um den Islam, Islamkonferenzen und der ganze andere Quatsch (wie Ramadanrücksicht), lassen bei vielen PI-Kommentatoren den Verdacht aufkommen, dass dies nur deshalb passiert, weil nicht nur 4 Millionen Moslems in der BRD leben, sondern viele viele Millionen mehr.

  75. Jetzt kommt wieder die Zeit, in der man ab Sonnenaufgang die Stereoanlage volle Pulle laufen lässt!

  76. Beim Kölner Stadtanzünder lernen sies es auch nicht mehr…

    Das ganze Bohei um Rammel-Lan! ist doch alles nicht unser Problem, wir Deutschen sind keine Mohammedaner.

    Wer sich freiwillig dazu entscheidet, später als wir Deutschen zu essen und den ganzen Tag lang nichts zu trinken, der darf das gerne tun aber uns soll er damit gefälligst in Ruhe lassen.

    Ausserdem ist es in unserer Kultur unhöflich, Gästen nichts zu essen und zu trinken anzubieten und wir sollen doch immer schön freundlich und nett zu unseren Gästen aus dem Morgenland sein, oder etwa nicht?
    😉

  77. im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, in dem der Koran herabgesandt worden sein soll.

    Da fällt mir zum ersten Mal auf:
    Der Koran soll demnach in einem Stück herabgesandt wordensein?
    Und unter jedem Surentitel steht „offenbart vor“ bzw „nach der Hidschra“.
    Das ist doch schon ein Widerspruch, wenn im Koran selbst erkennbar ist, daß er zeitlich gestreckt verkündet wurde.

  78. Aus Erfahrung weiß ich, dass sich viele Moslems gar nicht daran halten.

    Nur nach außen sollen alle denken, es wäre so.

    Ziemlich verlogen!

  79. gleiche Meldung soeben in der „Berliner Zeitung“ erschienen. Wahrscheinlich verordnete Pflichtlektüre für die Einheitspresse.
    Mann, was waren das seinerzeit für herrliche Zeiten im Staat der Arbeiter und Bauern, wo man das „Neue Deutschland“ lesen konnte und wusste, was am nächsten Tag in allen, aber auch wirklich allen Zeitungen des Landes geschrieben steht.
    Ich wär so gern in Nord-Korea.

  80. Alles Gute zum Zuckerfest(Ramazan Bayrami, Id al-fitr) bedeutet zu

    Mohammeds erfolgreichem Raubüberfall(Euphemistisch als Schlacht von Badr bezeichnet) auf die zivile Karawane der Quraischiten/Quraisch(sein von ihm gehaßter Geburtsstamm) zu gratulieren.

    Mohammed und seine Räuber erbeuteten Hab und Gut, metzelten, vergewaltigten, machten Sklaven und fraßen und prügelten sich hernach im Siegesrausch drei Tage… Daraufhin flüsterte Mohammed dem Mondgott Allah aus der Kaaba jene Sure, daß er 20% jeder Beute zu bekommen habe.

    Allah beauftragte hernach seinen Engel Jibril diese neue Sure „Die Beute“(al-Anfal, Sure 8) aufzuschreiben und vom Himmel zu werfen(offenbaren). Da aber Mohammed Analphabet war, mußte der Jibril dem Mohammed, der schon wieder vergessen hatte, was er alles vom Mondgott forderte, so viel war es, alles einbleuen(Alte Rechtschr.!) indem er ihn mit einem goldenen Brokattüchlein würgte, genaugenommen drosselte…

    +++

    Und nun zum Unterschied:

    „Frohe Weihnachten“ bedeutet Glückwünsche zu Jesus-Christus´ Geburt

    „Frohe Ostern“ Glückwünsche zu Jesus Christus´ Auferstehung von den Toten

  81. Mit Muslimen sprechen, wie das im Islam so ist

    Und wenn einer die Wahrheit sagt („Tötet die Ungläubigen!“)?

    Die Idiotie der selbstverordneten totalen Toleranz wird einmal als eine Phase der geistigen Umnachtung, suizidären Anwandlung, vorauseilenden Unterwerfung, starrsinnigen Faktenresistenz und Variante des Stockholm-Syndroms in die deutschen Geschichtsbücher eingehen.

    Das wird im Kapitel „Degenerationserscheinungen wegen Alterung der Ethnie“ beschrieben.

  82. Ich werde auf Muslime im Ramadan genauso viel oder wenig Rücksicht nehmen wie sonst auch, nämlich NULL. Es interessiert mich einen feuchten Kehricht, wann die wieviel essen oder trinken oder nicht. Und schon gar nicht muss ich auf irgendwelche Friedensangebote eingehen. Wenn ihnen hier in Deutschland was nicht passt, dann kann ich sie nur ermuntern, von einer der größten Errungenschaften der deutschen Gesellschaft Gebrauch zu machen: Der Reisefreiheit. Gute Heimreise!

  83. Ey, Onur, siehst aus, als hättest du Durst. Ich hab hier was, wenn du willst. Was? Ramadan? Was ist denn das für’n neumodischer Schmarren? Aber hier jetzt nicht rumbeten, es gibt noch viel zu tun.

  84. Hier ein passender PI-Beitrag von 2012:

    China verbietet Fasten im Ramadan

    /2012/08/china-verbietet-fasten-im-ramadan/

  85. (#105 Warum wird der Link nicht als solcher durchgereicht?

    /2012/08/china-verbietet-fasten-im-ramadan/ )

  86. Ich empfehle an dieser Stelle das genaue Gegenteil um zu verdeutlichen das diese Weltanschauung in unserer Gesellschaft nichts zu suchen hat.Wer diese Ideologie ausleben möchte dem stehen ausreichend dementsprechende Staaten zur Wahl. Dort kämen sie dann auch selbst einmal in den Genuss der freiheit und friedlichkeit als auch der Rechtsprechung dieser hirnverbrannten Schnapsidee. Ich sehe schon die Begeisterung unserer Disco..runfick..sauf und totschlag moslems wenn sie die Konsequenzen ihres gebarens vor Ort genissen dürfen.Scheinheiliges Pack..pfui!

  87. Moslem go home und nimm alle deine Speichellecker mit. Da kannst du feiern was du willst.

  88. Nach dem Vorbild des Hamburger Schulsenats führen immer mehr Schulbehörden in Deutschland „Basiswortschätze“ ein: Listen mit Wörtern, die ab sofort jedes Kind beherrschen muß. So sollen etwa die Schüler in Berlin-Neukölln bis zu ihrem Abschluß die Wörter „Guckstu“, „Ischwör!“, „Alde“, „Aldi“, „Allah“, „Penny“ und „Muddah“ lesen und schreiben können. „Schließlich müssen wir den Anforderungen und Vorstellungen der Gesellschaft gerecht werden“, erklärte stellvertretend der Schulleiter der Rütli-Schule. http://www.titanic-magazin.de

  89. Der Kölner Stadtanlüger… Ich häng´mir folgendes Plakat um und kurve damit durch unseren hochbereicherten Stadtteil: „Liebe muslimische Mitbürger, Schweinefleisch schmeckt mittags am besten!“ 🙂

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