lüdenscheidHurra, hurra, der Ramadan ist (bald) da! Nach Sichtung der neuen Mondsichel durch einen oder mehrere Zeugen hat die Umma festgelegt, dass der Terrormonat Ramadan in diesem Jahr am 28. Juni beginnt und am 27. Juli endet. So steht es im islamischen Mondkalender. In Lüdenscheid im Nordwesten des Sauerlands kommt er aber schon zwei Tage vor dem offiziellen Beginn an. Die Lüdenscheider Bürger (Moslems) haben sich nämlich was Feines ausgedacht und wollen erstmalig schon vorher, die Sektkorken knallen lassen nämlich vom 26. Juni bis zum 13. Juli, auf dem Festplatz auf der Hohen Steinert als erste Stadt ein „Ramadan- und Kultur-Festival“ feiern.

(Von Verena B., Bonn)

18 Tage lang müssen die armen Einheimischen nun „islamische Kultur“ ertragen und dürfen auf dieser Marathon-Party keine Schweinswürste essen, keinen Alkohol trinken und keine Musik machen. Stattdessen erwartet die Besucher eine „bunte Mischung aus Gastronomie (zum Beispiel ungesundes Fleisch von geschächteten Tieren), Kulturangeboten und Kinderunterhaltung“.

Come-on.de berichtet, wer diese großartige, Religionen verbindende Idee hatte:

„Sonst sitzen die Menschen im Ramadan immer zu Hause“, sagt der Lüdenscheider Volkan Cebir, der die Veranstaltung gemeinsam mit dem Neuenrader Ahmet Tasdemir (27) organsiert. Mit dem Ramadan und Kultur-Festival möchten die beiden einen Ort der Begegnung schaffen. „Für Fastende und Nicht-Fastende, für Muslime und Nicht-Muslime“, betont Cebir. „Wir wollen einen Einblick in unsere Kultur bieten und helfen, Vorurteile abzubauen“, fügt der 31-Jährige hinzu. An die hundert Pagodenzelte sollen aufgebaut werden. Neben Gastronomie-Ständen wird in ihnen eine Einkaufsmeile zu finden sein. Dazu gibt es eine Kinderkirmes. Auf der Bühne sollen Theaterstücke und Kinofilme gezeigt werden, in mehreren Sprachen. Aus der Türkei sollen bekannte Hodschas einflogen werden.

Dies stellt nun aber doch für die fastenden Moslems eine schwere Herausforderung dar: Da die Korangläubigen bis zum Sonnenuntergang nicht essen, trinken und feiern dürfen, müssen sie also vom 28. Juni bis zum 27. Juli zuschauen, wenn sich die ungläubigen Besucher tagsüber an den Imbissständen den Magen vollschlagen und sich mit Theater und Kino amüsieren. Was ist hier los? Ist das schon der „moderate“ Islam? Fragen über Fragen ..

Hoffen wir darüber hinaus, dass die Lüdenscheider Moslems mehr Gastfreundschaft zeigen als beispielsweise die Moslems letztes Jahr im Bonner Stadtteil Kessenich. Dort wurde das Fastenbrechen auf dem Platz vor der Feuerwache gefeiert, der mit Bändern eingezäunt war. Deutsche wurden auf dem Fest nicht gesehen – sie gingen, missbilligend den Kopf schüttelnd, schweigend an der Absperrung vorbei.

In der Stadtwerbung wird Lüdenscheid auch als die „Stadt des Lichts“ bezeichnet. Hoffentlich geht den Lüdenscheider Stadtvätern und –müttern bald auch mal ein Licht dahingehend auf, was mit der zunehmenden Islamisierung noch so alles auf ihre einheimischen Bürger zukommen wird.

ramadan_luedenscheid

Kontakt:

» Lüdenscheids Bürgermeister: info@dieter-dzewas.de

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88 KOMMENTARE

  1. Wundert mich etwas. Lüdenscheid ist was das Migrantentechnisch betrifft eher Lüdengrad. Um die Ecke in Werdühl …ähhh Werdohl hätte das eher gepasst. Eine der am weitesten ethnisch gesäuberten Städte in Deutschland überhaupt. Also von ekeligen Deutschen gesäubert.

  2. In Köln-Mülheim geht´s Pfingsten auch rund: „Birlikte“, natürlich „gegen rechts“.

    Mülheim ist Pfingstmontag eine Fußgängerzone: Großräumig wird der Bereich um das „Birlikte“-Gelände für den Verkehr gesperrt. Die Mülheimer Brücke ist dicht. Die KVB leitet Busse um, setzt zusätzliche Bahnen ein. Die Sperrungen im Überblick. Von Brian Schneider (…)

    http://www.ksta.de/muelheim/kulturfest-in-koeln-muelheim-das-sind-die-sperrungen-fuer–birlikte-,15187568,27326360.html

  3. der märkische kreis ist sowieso die islam-Hochburg des sauerlands. komme aus der gegend.

    das wird ein reines türken-fest. auf dem Plakat sehe ich nur die Anschrift in deutscher sprache.

  4. Wenn das auch in anderen Städten Schule macht, dann schrauben wir uns koran-intellektuell zur Mohammed Steinzeit zurück. Dann wir es geistig finster in unserem Land!

  5. Wundert mich etwas. Lüdenscheid ist was das Migrantentechnisch betrifft eher Lüdengrad.

    ____________________________________________

    mit diesen mihigrus haben aber – soweit ich weiß – die wenigsten ein Problem.

  6. Ob man in der selben Zeit nicht als Zeichen der gegenseitigen Toleranz tagsüber bis Sonnenuntergang ein Multikulturelles Gourmetfestival veranstalten könnte ? Mit allem was die deutsche , italienische , spanische ect. Küche zu bieten hat ? So zum Gegenseitigen Kennenlernen. Wäre doch schön.

  7. Meine Erfahrung mit dem Ramadan: die Reichen, die dem Sinn ja auch mal Hunger spüren sollen, essen trotzdem im Separée. Dann der Ablauf:
    1. Woche: geht so. 2. Woche: man ist übermüdet, Nachts sich die Wamme vollhauen ist nicht bekömmlich. 3. und 4. Woche: Unfälle und Streitereien nehmen stark zu. Also, was soll der Unfug?

  8. Ich will ja nicht als „böse“ verschrieen werden.

    Aber ich hoffe doch, es herrschen Temperaturen zwischen 35° – 40°….. und das ohne Wasser zu ertragen ist doch eher „lebensgefährlich“. Kreislaufkollapse sind da angesagt.

  9. Ramadan…
    Tagsüber aggressiv, ausgehungert und dehydriert herumlungern und nachts Lärm und Dreck verbreiten.
    Auf diese kulturelle Bereicherung haben wir doch Jahrhunderte lang gewartet. Nicht wahr?

  10. #16 Simbo (02. Jun 2014 19:59)
    Und dann sind die Frauen oft auch noch blickdicht in dunklen Säcken eingepackt….
    Neulich tauchte übrigens in meinem Tango Argentino-Kurs tatsächlich ein moslemisches Paar auf, sie mit weißem Kopftuch, wollten mal ein bißchen in diese fremde Kultur reinschnuppern. Irre.

  11. Das Theater, das Mohammedaner um die erste Mondsichelsichtung nach Neumond und damit den exakten Beginn des Rammelan treiben, ist beachtlich. Da wird sich stundenlang darüber den Kopf zerbrochen, ob nun die Sichtung mit bloßem Auge, mit dem Fernglas oder (so machen es die ganz Raffinierten in Saudi) aus dem Flugzeug gilt, aus dem sie über die Erdkrümmung weglinsen wollen.

    Die haben dazu sogar Tabellen und „Sichtungszonen“ aus Glotzerei nach dem Ramadan-Mond gestrickt („Yallop-Kriterium“).

    Die Berechnung der Sichtbarkeitszonen über das Yallop-Kriterium beruht auf der Auswertung von mehreren Hundert Sichtungen oder Nicht-Sichtungen des Hilals während der vergangenen 150 Jahre.

    http://www.mondsichtung.de/wann-beginnt-der-ramadan-1435-n-h/

    😆 😆 😆

  12. Hurraaa, hurraaa, hurraaaaa Ramadan ist da!

    Endlich mal eine Religion wo Mord und Totschlag nicht nur erlaubt sondern sogar geboten ist. Vergewaltigung keine Not sondern eine Tugend und Unterdrückung vornehmstes Gebot ist. Letzteres passt zu den „Die Linke“ und zu den „Die Nazis“!
    Na prima.

    Früher hätte man den Verantwortliche für all das den Prozess gemacht. :-<<<

    Höchststrafe!

  13. Da gehören immer zwei zu. Einer, der herausfordert und einer, der sich das bieten lässt oder Widerstand leistet. Leistet keiner Widerstand , geht das munter so weiter. So einfach ist das.

  14. Johann

    na ja, solche mischen sich wenigstens unter die gesellschaft und haben dadurch weniger zeit, auf pierre-vogel-seiten zu surfen und den ganzen tag kuffar zu hassen.

  15. Da werden sich die Lüdenscheider aber freuen. Wenn die ganze Nacht Jaulmusik gespielt wird. Wenn die Straßen verdreckt und zu geparkt sind.
    Richtig los geht es ab ca. 22 Uhr bis 6 Uhr morgens.
    Nein Lüdenscheid ist nicht die erste Stadt mit Ramazanfestival. Wir Dortmunder kommen schon seit Jahren in den Genuß.

    http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44141-Innenstadt~/Aus-fuer-Ramadan-Festival-OB-Sierau-spricht-Machtwort-Kein-Festi-Ramazan-2014;art145998,2216716
    Aus für Ramadan-Festival OB Sierau spricht Machtwort: Kein „Festi Ramazan“ 2014

    http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44141-Innenstadt~/Ramadanfest-an-Westfalenhallen-Veranstalter-Festi-Ramazan-kommt-doch-nach-Dortmund;art930,2341239
    Ramadanfest an Westfalenhallen Festi Ramazan kommt doch nach Dortmund

  16. #18 johann (02. Jun 2014 20:04)

    Was, Du tanzt Tango ??? Da bist Du mir natürlich sehr, sehr sympathisch 😉

    Meine beste Freundin verbringt jedes Jahr 2 – 3 Monate in Argentinien und besucht Tango- Kurse. Vielleicht kennst Du Sie ja ? Immer im Januar/Februar manchmal auch im März in Buenos Aires 🙂

    Und sie hat auch Deutsche kennen gelernt 🙂

  17. Das abgebildete Plakat verstehe ich nicht, fühle mich dadurch auch nicht eingeladen.
    Schade, aber Deutsche scheinen ja nicht sonderlich willkommen zu sein. Oder gibt es auch Plakate für Deutsche?

  18. Da oben im Sauerland? – Ich bin entsetzt, das war für mich immer deutsch-ländliche Gegend.
    Schade, daß GoogleStreetView da noch nicht war, das hätt ich mir gern genauer angeschaut.

  19. Korrektur:
    Das Fastenerbrechungsfest fand im Bonner Stadtteil Dottendorf statt, nicht in Kessenich. In Kessenich werden aber auch immer schöne Hochzeiten mit lauter islamischer Volksmusik gefeiert – bis tief in die Nacht und zur Freude der deutschen Nachbarn!

  20. #27 Felix Austria (02. Jun 2014 20:19)

    Auch hoi 😉

    Schade…. 🙁

    Jetzt muss ich aber nachsehen, wo das Sauerland ist. Ich bin in Geographie nicht so schlecht, aber Sauerland ??? Keine Ahnung.

    Sorry an @ Sauerländer.

  21. Die Bilanz wird sein 0 (Null) Deutsche Gäste da Sie nicht willkommen sind und 13 Messerstechereien, diese Wette wäre mir 100 Euro wert.

    Mal schauen was für eine Bilanz Pi-News hier veröffentlicht

  22. Auf die Gastronomie kann man freuen
    Türkenpizza
    Döner
    Türkenpizza
    Döner
    Türkenpizza
    Döner
    Türkenpizza
    Döner
    ..Habe ich was vergessen? :mrgreen:

  23. #5 Hugenotte (02. Jun 2014 19:46)
    „Das abgebildete Plakat verstehe ich nicht, fühle mich dadurch auch nicht eingeladen.
    Schade, aber Deutsche scheinen ja nicht sonderlich willkommen zu sein. Oder gibt es auch Plakate für Deutsche?“

    +++++++

    Ich bitte Sie.

    Multikulti schließt doch nicht die dämlichen Kartoffeln mit ein. Der blöde Kuffar soll seinen Döner gefälligst zu Hause fressen. Seine deutsche Schlampe kann er vorbei schicken. Vielleicht noch den Bürgermeister für ein Foto. Das war’s dann aber auch.

  24. Oh, der Radadan fällt in die Zeit der Fußball WM…nicht dass die besoffenen Fußballfans von den Rechtgläubigen bereichert werden.

  25. Ramadan, da wird die Offenbarung vom Koran gefeiert, also dem Buch, das
    – aufruft zu Rassismus (Harbi)
    – aufruft zum Genozid (Dschihad, bisher 270 Mio. Tote)
    – Vergewaltigung
    – Kinderf*en und Ziegenf*en
    – und denen als Belohnung das Paradies mit einem Flatrate Puff verspricht, die ein paar der Untermenschen abschlachten und sich selbst dabei töten.
    – aufruft, den Terroristen Mohammed als Vorbild zu verehren
    – …

    Der Bürgermeister dieter-dzewas.de will dies faschistische Buch feiern. Oder kennt er sich nicht aus?

    Dies Fest wäre doch eine gute Gelegenheit von Stadt, Innenministerium und Verfassungsschutz, über Mein Korampf aufzuklären, Muslime zu ermutigen, sich von dieser Gewaltsekte zu lösen und öffentlich alle Schriften zu entsorgen, die aufrufen zu Rassismus, Genozid, …..
    Am Ende von Ramadan könnte dann ein Freudenfeuer entfacht werden um dem gesammelten Wertstoff eine gute Verwendung zuzuführen.
    Gäste, die dies faschistische Gewalt-Buch immer noch gut finden, könnte man höflich zur Türe geleiten mit einem Einweg-Ticket und sie gleichzeitig aus der H4-Liste streichen.

    ————————————————–
    Fest | gegen Rassismus, Taqiyya, Dschihad und Scharia
    Fest | für Demokratie, Wahrheit und Respekt
    ————————————————–

  26. Vorsicht vor unterzuckerten Muselmanen, da liegen die Nerven noch blanker, als im „normalen“ Zustand…

  27. Und in Niedersachsen müssen dieses Jahr Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten und Pastafaris 5 Tage länger zur Schule gehen als Rechtgläubige, weil der Dialyse-Diabetes-Spätfolgenmonat ungünstig zu den Sommerferien liegt:

    http://www.paz-online.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kinder-koennen-fuer-den-Ramadan-frueher-in-die-Sommerferien

    Vor diesen Sommerferien wird es in manchen Schulen an zwei Tagen Zeugnisse geben. Während die meisten Schüler das Zensurenblatt am 30. Juli, einem Mittwoch, bekommen, können muslimische Kinder auf Antrag schon am Freitag davor in die Ferien gehen…

  28. wolfi

    bei uns gibt es kaum eine kleine popel-gemeinde, die keine Moschee inkl. „kulturverein“ hat. teilweise sogar niqab-schnallen unterwegs, auch Konvertiten. so wie überall in Deutschland.

  29. Wenn ich mir die „Künstler“ so ansehe, die dort auftreten: Ist die Umma jetzt auch im Conchita-Fieber ?

  30. #37 noreli (02. Jun 2014 20:36)

    .. ist das Geil!!!

    Musste spontan lachen, obwohl ich dafür oft in den Keller gehen muss.
    Konnte es nicht mehr halten!

  31. Habe gerade bei einem Blick auf meinen Terminkalender festgestellt, dass ich just an diesem Datum nicht kann. Tut mir leid, liebe Kültürschaffenden in Lügenscheid, vielleicht kann ich es ja im nächsten Jahr einrichten;((

  32. Achtung!
    Schwieriger Wissenstest zum Islam:

    Wie nennt man einen Mann, der ein neunjähriges Mädchen (Aisha) heiratet und Geschlechtsverkehr mit ihr hat:

    a) Mohammad, der Prophet
    b) Kinderschänder

    (Mehrfachantworten möglich)

  33. Sehr OT, Sorry

    Andrea Caroni, der sich gegen die Pädophilen Initiatve ausgesprochen hatte, zeigt sein wahres Gesicht.

    Kinder sollen nackt spielen dürfen.

    http://www.blick.ch/news/politik/fdp-caroni-findet-cvp-forderung-hysterisch-babys-sollen-nackt-spielen-duerfen-id2887680.html

    Na Caroni, jetzt hat natürlich Ihre klare Absage gegen die Pädophilen-Initiative, die von Ihnen vehement abgelehnt, aber vom Volk angenommen wurde, eine andere Perspektive gezeigt.

    Schauen Sie sich auch gerne fremde, nackte Kleinkinder an ????? :mrgreen:

    PS und OT.
    Wo bleibt eigentlich Edathy ???

  34. „Wir wollen einen Einblick in unsere Kultur bieten und helfen, Vorurteile abzubauen“

    Laut Plakatwerbung gibt es auch eine Losziehung. Der einzige Preis ist eine kostenlose kleine Pilgerfahrt nach Mekka (Umre) für 2 Personen. Die Stadt, die Nichtmuslime nicht betreten dürfen. Diese Losziehung ist anscheinend nur für Muslime gedacht.

    Das wäre so, wie wenn irgendwelche deutschen Gutmenschen einen multikulturellen Firlefanz veranstalten würden, wo sie ganz herzlich auch Muslime einladen, aber bei einer Losziehung nur Schweinefleischprodukte als Preise verteilen.

    Auch sonst kann ich auf der Plakatwerbung nichts aber auch gar nichts erkennen, was auf irgendeiner Art und Weise Nichtmuslime zum Kommen einlädt. Dieses „Begegnung der Kulturen“-Geschwafel der Veranstalter sollte natürlich nur die Genehmigung erleichtern.

  35. Wen wundert’s? Ist doch KALIFAT NRW!

    Also ran, liebe Luedenscheider: Heute Ramadan, morgen Steinigung und Handabhacken, und uebermorgen Selbstmordbomber. Perfekt!

  36. Wenn jemand das Lüdenscheider Festival besucht, aber nicht Halal-Fleisch zu sich nehmen will weil es „geschächtet“ ist, kann er sich doch Mettbröchen von zuhause mitbringen. Und wenns dort kein Bier gibt, ein Sixpack mitbringen.
    Schliesslich sind die Muslime tolerant (auch wenn sie Schweinefleisch selbst nicht essen), wie wir von allen möglichen Grünen, Sozis, und Fr. … – verdammt wie hiess nochmal die CDU Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration? Die mit „der Herzlichkeit und Lebensfreude …“.

  37. Komme auch aus dem schönen MK… Werdühl (mit türkischen Straßennamen!!!!!!) und Lüdingrad sind nur 2 der vielen „gefallenen“ Städte bei uns. Dafür bekommen wir aber immer höhere Auswahlmöglichkeiten in welche Moschee wir gerne gehen wollen… Ach ja, einige Kirchengebäude wurden ja mittlerweile zu Firmen umgebaut…
    http://www.fin-tec.de/files/head_pic.jpg

  38. Wenn der Koran als ein „friedliches“ Buch apostrophiert wird, dann darf auch „Mein Kampf“ wieder frei zugänglich sein! Entweder will man den Faschismus bekämpfen, dann bitte beide Phänomene, oder beim Islam die Augen zukneifen. Jeder begreift und sieht das kriegerische Streben des Islam auf der Erde, überall entsteht wüstes Land, verelendende Menschen, Rückschritt ins Mittelalter. Wo bitteschön ist die Bereicherung, vorallem hier in den westlichen Gefilden? Verwahrlosung, Kriminalität, Resignation, Verelendung – das ist die wahre, reale Bereicherung, Herr Gauck & Genossen!! Die neue Pestilenz, genannt Islam, bedroht beträchtlich unsere ganze Gesellschaft, untergräbt und destabilisiert gewachsene Strukturen, verändert das gesamte Immunsystem.

  39. Lüdünscheid 2014

    Rammeldan statt Schützenfest….

    “Ach, wissen Se, ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte.”

    👿

  40. Verbieten sollte man diesen ganzen Shit! Wer braucht Ramadan? Ich nicht und alle anderen Deutschen & Europäer auch nicht! Den Moslems hier immer mehr Rechte einräumen bedeudet letztlich Selbstaufgabe, Kapitulation & Untergang!! Als Dank trampeln sie auf unseren Köpfen herum!!

  41. Komme ja auch aus dem Märkischen Kreis und ja, es ist ziemlich versifft hier.

    Lüdenscheid und die ganzen Dörfer drum herum, voll mit Moslems! Versifft ohne Ende!

    Auch das schöne Iserlohn geht den Bach runter, in Hemer, welches so schön umgebaut wurde zur Landesgartenschau, wächst die Kriminalität auch, da dort ein „Flüchtlings“heim steht.

    Ach, im Grunde kann man hier, ebenso wie in sovielen Teilen Deutschlands alles vergessen ..

    Glückwunsch Lüdenscheid für diese Widerlichkeit! Warnt eure Umgebung und warnt vorallem eure Töchter, dass sie sich ja nie von Moslems verarsc*en lassen! 🙂

  42. Alle deutschen Eigentümer, deren Grundstücke und Häuser in unmittelbarer Nähe liegen, sollten so viel Rückgrat haben und so lange keine Grundsteuer zahlen, bis derartige Veranstaltungen verboten sind! Und alle, die sich durch den nächtlichen Lärm gestört fühlen, sollten das Ordnungsamt mit Beschwerden fluten!

  43. Schnell den Kotzeimer holen, wenn man so etwas aus dem verkommenen, vergammelten NRW erfaehrt,

    Die Bevoelkerung erhaelt die Quittung fuer ihre bevorzugten Parteien,

    Zigeuner, Schwarze, Muslime werden gemeinsam dafuer sorgen, dass nach harten Lehrjahren sie, die Waehler merken, wem sie auf dem Leim gegangen sind.

  44. Geht hin und packt euch ein paar Leberkäs-Semmeln ein… meine Güte, ist ja wohl nicht so schwer, oder? Ich würde den Fraß dort jedenfalls nicht zu mir nehmen.

  45. Was würde der Mondgötze wohl von diesem „Festival“ halten?

    Hat er nicht für alle Zeit vorbestimmt, was man zu tun und zu lassen hat?

    Festival, Handy, Fernseher, Computer … und Weihnachtsgeld 😉 kommen im Koran nicht vor, steht das jetzt zur Disposition? … Vielleicht sogar der Koran selbst?

  46. #27 Simbo (02. Jun 2014 20:18)
    Ich bin ja eher noch Anfänger. Aber deine Freundin ist ja eine ganz fanatische, extra nach Argentinien…. Aber wieso nicht.
    Ist jedenfalls eine ganz sympathische Szene und ziemlich verzweigt, man muß bloß Ausdauer haben.

  47. Jetzt muss ich aber nachsehen, wo das Sauerland ist. Ich bin in Geographie nicht so schlecht, aber Sauerland ??? Keine Ahnung.

    Sorry an @ Sauerländer.

    Sauerland ist ganz einfach zu merken. – Wo die Misthaufen qualmen, da sind keine Palmen.
    Hier drunter muss noch ein h vorgesetzt werden.
    ttp://www.youtube.com/watch?v=uAi7qJQELvQ

    Und vom Lennestrand stammt die beste Rockabillygruppe Europas. Die Lennerockers.

  48. +++Lüdenscheid erstes Ramadan-Festival = DAWA
    Ruf/Einladung zum Islam = Werbung = Propaganda = Schöntun = Anlocken = Herz betören/erweichen

    DAWA umfasst auch Sozial-, Jugendarbeit, Erziehung und Gesundheitswesen. Sowohl Dawa in der Umma als auch DAWA zur Gewinnung von Nichtmoslems für den Islam.

    +++

    „“In manchen Schulungszentren und zahlreichen Büchern, werden Muslimen die Regeln für die Einleitung(wie man Dawa macht) erläutert.

    Meist handelt es sich allerdings dabei um die Kenntnis der Kultur, der Weltanschauung und ggf. der Benimmregeln des Gegenüber (z.B. von Christen oder Kommunisten), um ihm höflicher gegenüber treten und die Unterschiede zum Islam klarer darlegen zu können.

    Einladungen können in mündlicher, schriftlicher oder anderen Formen erfolgen. Die bekanntesten Einladungen sind die Briefe, die Prophet Muhammad (s.) an benachbarte Herrscher schickte.

    Eine sehr bekannte Einladung des 20 Jh. ist der Brief Imam Chomeinis an Michael Gorbatschow, dem Oberhaupt der ehemaligen Sowjetunion.““ (eslam.de)
    (Anm.: Seitenlanges Herumgeschleime, Werbung mit Drohungen gespickt! Ich fasse zusammen: Konvertiere oder stirb!)

    „“Im Zusammenhang mit dem Dschihad beschreibt Dawa als rechtliche Institution die Aufforderung, den Islam anzunehmen, sich zu unterwerfen oder zu kämpfen. Im religiös-politischen Sinn drückt Dawa den Anspruch auf religiöse und politische Führung der islamischen Gemeinschaft aus.““ (wissen.de)
    (Anm.: Angaben, daß Dawa eine Reaktion auf christliche Mission des 19.Jh. in Indien sei ist gelogen. Dawa gibt es schon seit Mohammed. Auführlich über DAWA bei Wikipedia. Lesensert!)

    +++

    DAWA mit List(Taqiya): Freundschaft vorgaukeln!
    +++Erst mit Zuckerbrot anfüttern!

    +++Demnächst die Peitsche mit Hisba(h), siehe Überfall auf Kunst oder Jugendhaus in Frankfurt.

    Hisba ist die Pflicht jedes Muslims, zu gebieten, was recht ist und zu verbieten, was verwerflich ist. Dies geschieht in Anlehnung an die im Koran mehrfach geforderte Norm, das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten (siehe Suren 3,110; 7,157; 9,71; 9,112; 22,41)…””
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hisbah

    +++Grobe Zurechtweisung, das Kaputtmachen sündig verwendeter Trommeln oder Gitarren, das Auskippen von Bier oder Wein und die Ankündigung der islamischen Strafe ist also Pflicht und von jedem Koranschüler sadistisch grinsend zu verinnerlichen.

    +++Solange kein Amtsinhaber in Sichtweite ist, hat sich jeder Muslim als ein mutawwi zu betätigen, als Religionspolizist…””
    http://schariagegner.wordpress.com/tag/dawa/

    +++

    Mehr als 80 Wege Dawa zu machen

    (…)

    In der Schule:

    15. Morgenversammlung. Helft Dawa-Material vorzubereiten, das bei der Morgenversammlung der Schule verteilt werden kann.

    16. Schwarzes Brett. Erstellt attraktive Poster, die für Extraveranstaltungen in der Schule oder auch islamische Vorträge außerhalb der Schule werben, die ihr an den schwarzen Brettern der Schule aufhängen könnt.

    17. Theatergruppen. Nehmt an Theatergruppen teil, um islamische Stücke und Themen zu erarbeiten.

    18. Vorträge. Arrangiert den Besuch verschiedener Sprecher für die Schule. Legt das Augenmerk auf ein offenes Forum, in dem die Schüler Fragen stellen können, die ihnen wichtig sind, damit der Islam für sie wichtiger wird.

    19. Wettbewerbe. Organisiert islamische und akademische Wettbewerbe unter den Schülern und Schulen und verteilt islamische Preise. Nutzt diese Gelegenheiten als Mittel, um über die Wichtigkeit und Verantwortung von Dawa zu sprechen.

    20. Schülerbeiträge ermöglichen. Sammelt die Vorschläge und Beschwerden von Schülern und präsentiert sie der Schulleitung. Gebt den Schülern volle Unterstützung bei ihrer Meinung zu bestimmten Themen, besonders bei Themen rund um den Islam.

    21. Islamische Bibliothek. Helft den Abteilungen für islamische Studien, eine qualitativ gute und breite Abteilung für das Thema Islam in der Schulbibliothek einzurichten. Konzentriert euch auf islamische Geschichten über die Gefährten und andere.

    22. Ausstellungen. Beteiligt euch an Büchertischen oder Anti-Drogen-Kampagnen, etc, die offiziell von der Schule organisiert werden.

    23. Islamische Woche. Fragt nach, ob die Schule bereit ist, eine Woche für islamische Ausstellungen einzurichten, während der Aufstellwände, Poster, Kunstwerke, Videos, Kassetten und Bücher gezeigt werden.

    24. Sommerferien. Führt islamische Inhalte in den Ferienaktivitäten der Schule ein.

    Am Arbeitsplatz:

    25. Dawaposter. Hängt Dawaposter and Ankündigungen von islamischen Veranstaltungen am schwarzen Brett aus.

    26. Der Schreibtisch. Haltet Dawa-Material jederzeit auf eurem Schreibtisch zur Verfügung, zusammen mit euren Büchern, im Regal oder an euerer eigenen Pinnwand.

    27. Verteilung von Kassetten. Verteilt Aufnahmen von aktuellen Vorträgen, die Mitarbeiter interessieren könnten, besonders solche mit aussagekräftigen Titeln, die Materialismus betreffen.

    28. Einladungen. Ladet interessierte Mitarbeiter zu Vorträgen und anderen islamischen Veranstaltungen ein oder besucht mit ihnen islamische Zentren.

    29. Gemeinschaftsgebet. Veranstaltet ein Gemeinschaftsgebet an eurem Arbeitsplatz oder ladet Mitarbeiter ein, euch zur Moschee zu begleiten.

    (…)

    31. Offene Diskussion. Ermutigt islamische Diskussionen während der Mittags- oder Kaffeepause.

    32. Islamische Projekt. Versammelt aktive Muslime im Büro, um islamische Wohltätigkeitsprojekte auf der Arbeit durchzuführen.

    (…)

    Allgemeine Maßnahmen für Dawa:

    34. Dawa-Poster. Entwerft oder kauft einige schöne und auffällige Poster, deren Bilder zu herausfordernden islamischen Texten oder angemessenen Dawasituationen passen und hängt sie an geeigneten Orten in der Stadt auf.

    35. Muslimische Grußkarten. Druckt und verteilt Glückwunsch- und Aid-Karten sowie Karten zu anderen passenden islamischen Ereignissen, die nützliche Dawabotschaften und Slogans enthalten.

    36. Dawa-Album. Sammelt beeindruckende Bilder und wirkungsvolle Dawa-Slogans in Alben, die man für Besucher bereithalten kann oder den Gästen als Geschenk mitgeben kann.

    (…)

    40. Das Internet. Verwendet das Internet für Gespräche über Dawa oder beteiligt euch an Chaträumen und Foren, wo der Islam schlecht gemacht wird.

    41. Die Medien. Beteiligt euch an der Ausweitung von Dawa, indem ihr Radio- und Fernsehprogramme entwickelt und präsentiert oder schreibt islamische Artikel für die lokale Zeitung. Diese Programme sollten dann möglichst weit über die erwähnten Mittel der Kommunikation bekannt gemacht werden.

    42. Aufkleber. Sorgt für das Anbringen von Aufklebern, die gute islamische Mahnungen enthalten an dafür angemessenen Orten, z.B. für das Gebet auf Reisen in Verkehrsmitteln wie Bussen oder Flugzeugen. Verteilt Aufkleber für die verschiedenen Anlässe wie das Verlassen oder Betreten des Hauses, des Badezimmers, etc., die die Leute dann in ihren Häusern aufhängen können. Verhandelt mit Hotels und anderen solchen Einrichtungen, um dort Aufkleber anzubringen, die wertvolle Ratschläge enthalten, wie z.B. einen, der die Qiblah in Hotelräumen anzeigt, etc., um die Bewohner ans Gebet zu erinnern und ihnen zu helfen, sie richtig zu verrichten.

    43. Zeitpläne. Hängt Zeitpläne für die Gebete oder die Fastenzeiten im Ramadan als Erinnerung an die Gebete und Richtlinie für die Fastenden an Schaukästen in angemessenen Orten in der Stadt auf.

    (…)

    60. Sportereignisse. Dawa-Einrichtungen sollten sich an der Organisation von Sportveranstaltungen für Erwachsene und Jugendliche beteiligen und für die Verteilung von Dawa-Material an die Teilnehmer und Zuschauer, als auch an die Gewinner sorgen.

    61. Wohltätige Klinik. Ärzte, die sich um Dawa bemühen wollen, sollten kostenlose medizinische Kontrolluntersuchungen für alle oder bestimmte Gruppen, wie z.B. neue Muslime oder Nicht-Muslime, die in den Dawa-Einrichtungen lernen, in einer unterstützenden, privaten Klinik einrichten.

    (…)

    +68. FASTEN BRECHEN. Initiiert oder beteiligt euch an Dawa-Projekten, die mit dem Fastenbrechen im Ramadan oder an Montagen und Donnerstagen das Jahr hindurch zusammenhängen.

    Haltet den Anwesenden kleine Vorträge, durch die sie die einzigartigen Aspekte des Fastens und seine geistigen Segnungen erkennen…““
    (way-to-allah.com)

  49. Da fressen die Moslems einen Monat lang die ganze Nacht durch bis der Magen platzt und nennen diese Fressorgie dann Fasten. Ich lach mich weg, ist wirklich eine Religion fuer Dumme…

  50. Wenn der Halbmond nachts am Himmel zu sehen ist, geht das Heulen und Jaulen los und die Mondgötzenanbeter strecken ihr Gesäß hoch in gebückter Haltung gen Mekka.

    Allaaaaaaaaaaaaaaaaahu Akbar

    (Allah ist der größte von allen anderen über 360 anderen Götzen)

  51. Zur geografischen Lage. Das Sauerland, ja da gehört der MK dazu, aber als Randgebiet mit der größten Urbanen Struktur. Der MK liegt direkt zwischen dem Sauerland und seinen schönen Wäldern und Wiesen mit kleinen Dörfern (in der der Ausländeranteil immernoch gering ist), also dem HSK (Hochsauerlandkreis) und ist das Tor zum Ruhrgebiet (Hagen, Dortmund etc sind in unmittelbarer Nähe). Geprägt ist das Bild von Schwerindustrie (Altena als Drahthauptstadt Deutschlands, Werdohler Konzern Vossloh, einige Thyssenwerke, Armaturenhersteller Grohe und viele Autozulieferer). Diese zog Ende der 60er viele Gastarbeiter an und Ja, ich bin auch Sohn eines Gastarbeiters (Spanier). Mein Vater kam alleine und gin alleine (nach 35 Jahren). Er war voll integriert (Sprache und Kultur) und viel zwischen den Deutschen eigentlich so gar nicht auf.

    So zurück zum Thema:
    Das Plakat sagt eigentlich nicht „Ramadan“-Fest oder „Moslem“-Fest, sondern Türken Party! Warum: Alles türkisch. Gibt es keine anderen Moslems, die nicht türkisch sprechen?

  52. @Cedric Winkleburger: Das ist eine Zeile aus unserer „Nationalhymne“, das Lied Sauerland der Letmather Gruppe Zoff. Letmathe ist ein Stadtteil von Iserlohn

  53. Wir wollen einen Einblick in unsere Kultur bieten
    Das sagen die, welche an unserer Kultur kein Interesse zeigen!
    Wenn ich „deren Kultur“ erleben möchte, dann reise ich in die Türkei und bin dann auch ganz froh das Land wieder verlassen zu können. Ich brauche ganz sicher kein Ramadan-Festival und noch viel weniger deren 3. klassigen Darbietungen, die übrigens jede Grundschule besser kann. Aber unsere Multikultiromantiker meinen denen aus Gründen der Integration immer noch etwas „Gutes“ tun zu müssen und machen damit genau das Gegenteil von Integration, denn nicht „wir“ sollen uns integrieren sondern diese Ramadanfuzzis, das scheint diesen links-grün-versifften Deppen nicht ins Hirn zu gehen, sie merken nicht einmal, dass der Zweck dieser Veranstaltung der ist, dass wieder Geld in die Kassen so mancher Moscheevereine kommt.

  54. Das ist ja toll. So ein Fest gibt es auch in den USA in Dearborn und dieser Ort der Begegnung bieten den dort ansässigen Christen jedes Jahr ein tiefen Einblick in die islamische Kultur.

  55. #1 baden44 (02. Jun 2014 19:41)

    Und was sagt “Müller-Lüdenscheid” dazu?

    „Die Ente bleibt draußen!“

  56. #74 Berliner Junge

    „Da fressen die Moslems einen Monat lang die ganze Nacht durch bis der Magen platzt und nennen diese Fressorgie dann Fasten.[…]“

    DeutschTürkischeNachrichten 01.08.11:

    „[…]Ist die Zeit des Fastenbrechens, dem so genannten “Iftar”, gekommen, wird gnadenlos geschlemmt. Viel zu viel, viel zu fett und viel zu süß sind die Speisen, die dann während der gesamten Nacht eingenommen werden. Die Folge, viele Muslime verlieren während des Ramadans kein Gewicht. Ganz im Gegenteil, sie werden Opfer des gefürchteten Jojo-Effekts.[…]“

    Da hat dieser Allah („der Alles-Bezwinger“, „der Versorger“, „der Allwissende“) doch tatsächlich nicht an den verflixten Jojo-Effekt gedacht.

  57. Das geht niemals friedlich aus. Ich empfehle den Einheimischen über diese Zeit hinweg dort zu verschwinden. Vllt wachen die Idioten, die das genehmigt haben auf, wenn sie sehen, was sie dann angerichtet haben. Aber vermutlich hat an eventuellen Ausschreitungen wieder der rechte „Nazi“ schuld.

  58. Westdeutschland ist doch schon fast verloren. Da lob ich mir unsere Städte in Neufünfland. Überall wird Deutsch gesprochen (okay, Sächsisch ist schon etwas ungewohnt ;-), es ist weniger versifft, die Atmosphäre angenehmer, offener, freundlicher.

  59. Ob es bei dem „bunten“ Treiben auch Bi-Lesben-Schwulen Stände gibt? 🙂 🙂 🙂

  60. Weiter so.
    Islamische Landnahme pur.
    Dem doofen Michel gefällts – oder demonstriert er dagegen?
    Wohl kaum.

  61. Ich werde auf meine Weise demonstrieren.Bei Michael gibt’s tolle Sachen runterzuladen.

  62. Ich bin in der Gegend aufgewachsen!

    In meiner Kinder-und Jugendzeit wurden auf der „Hohen Steinert“ Schützenfeste gefeiert. Da gab es auch immer eine Kirmes mit Autoscooter, Schießbuden etc..

    Heute, 30 Jahre später …! Wie sich die Zeiten ändern.

  63. Lüdenscheid feiert erstes Ramadan-Festival

    ————————————-

    Die Lüdenscheider sollten dabei nicht vergessen, das laut Urteil die Moslems in dieser Zeit vermindert zurechnungsfähig sind und Deutsche in dieser Zeit fast vogelfrei sind

  64. Ist es denn schon wieder soweit? Der Ramawahn hält Einzug und man sieht wieder vermehrt auf den Boden spuckende und die Spucke zertretende Abergläubische, denen der Magen in den Kniekehlen hängt. Dann allen einen gesunden Appetit und guten Hunger beim futtern in der Öffentlichkeit. Achtet auf speiende Fragwürdigkeiten..

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