Rund 30 politisierte Asoziale (Eigenbezeichnung: „Autonome“) haben ihre Solidarität mit einem in Österreich inhaftierten Gesinnungsgenossen auf ihre ganz eigene Art zum Ausdruck gebracht: Die Linksextremisten zündeten Mülltonnen an, warfen Scheiben eines Bürokomplexes, eines Wartehäuschens und eines Busses ein. Zudem kratzten und sprühten sie mehrere Anarchie-Zeichen sowie die Parole „Free Josef“. Sachschaden: Mehrere 10.000 Euro.

Die „Bild“-Zeitung berichtet:

Sie verschwanden so blitzschnell, wie sie plötzlich aufgetaucht waren – und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Ein vermummter Mob zog in der Nacht zu Freitag wild randalierend durch die Karl-Heine-Straße!

Kurz vor 22 Uhr hatten sich mit Sturmhauben und Helmen maskierte Linksradikale in der Gießerstraße in Leipzig zusammengerottet.

Wütend zogen sie stadteinwärts, errichteten Barrikaden aus brennenden Mülltonnen, zertrümmerten Fensterscheiben entlang der Karl-Heine-Straße, besprühten Fassaden, zerstörten ein Wartehäuschen der LVB und griffen einen Linienbus mit Pflastersteinen an.

„Passanten löschten eilig die Brandherde, bevor Polizei und Feuerwehr kamen“, berichtet eine Augenzeugin. Als rund 40 Einsatzkräfte gegen 22.15 Uhr eintrafen war der Spuk fast vorbei. Die Chaoten flohen in die Nebenstraßen. Gefasst wurde keiner.

Den zerstörungswütigen Marsch tarnten die Krawallos als Spontan-Demo. Auf der Linken-Homepage „indymedia“ hieß es gestern „80 Menschen (nach Polizeiangaben nur 30, d. Red.) demonstrierten für die Freilassung des in Wien inhaftierten Jenaer Antifaschisten Josef.“

Der Mann wurde am 24. Januar während antifaschistischer Proteste gegen den Akademikerball in der Wiener Hofburg festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Solidarität hin oder her: Opfer der nächtlichen Zerstörungswut sind unbeteiligte Leipziger.

Was bleibt, ist ein Schaden von mehreren 10 000 Euro. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Zur Erinnerung: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will die wenigen Bundesmittel, die für Präventionsprojekte gegen Linksextremismus aufgewendet werden, in den „Kampf gegen Rechts“ umschichten. Letzterer kam bisher auf magere 30,5 Millionen Euro, während Projekte gegen Linksextremismus und islamischen Extremismus mit einem Budget von zusammen fünf Millionen Euro aus dem Vollen schöpfen konnten…

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60 KOMMENTARE

  1. Schätze mal, die Randalierer werden demnächst auch einen Preis vom Jenaer OB bekommen.

  2. Aha , wieder einmal Lupenreine freie „Demokratisch gedeckte Meinungsäusserung“ durch „linke“. Wollen wir wetten dieser Vorfall fehlt wenn uns alle 3 Monate der Anstieg gar schrölich röchter Vorfälle vorgekaut wird ? Ein ähnlicher Vorfall durch „rechte“ und in Deutschland würde die Bundeswehr eingesetzt. Aber „linke“ haben Narrenfreiheit und politische Rückendeckung.

  3. Wo ist bei dieser „Antifa“ eigentlich das „Anti“? Wie faschistisch will man es denn noch haben?

  4. #1 summerof69 (21. Jun 2014 15:13)

    Schätze mal, die Randalierer werden demnächst auch einen Preis vom Jenaer OB bekommen.

    Die „Antifa“ und „Autonome“ sind Gesindel und Verbrecher vom gleichen Schlag. Das ist seit Jahrzehnten bekannt. Dagegen unternommen wird nichts, da das SPD-Gesindel wie der Jenaer OB und seine Gesinnungsgenoessen diese neubraune Brüehe zur Durchsetzung ihrer Dautshcland-Abschaffugns“politik“ brauchen!
    Wie hieß es früher – was ich als junger Mensch noch nicht glaubte, jetzt abrer täglich erlebe:
    „Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!“
    Ergänzend kann man inzwischen dichten:
    „Wer hilft ihnen dabei lange schon? Das sind die Verräter von der „christlichen“ Union!“

  5. Na, das ist doch für unsere hochgeschätzte „Familien“ministerin Schwesig ein Anlass zu betonen, dsss es keine Gewalt durch Linksextremisten gäbe- und per definitionem auch nicht geben könne- und dass sie mehr Geld für den Kampf gegen Rechts brauche.

  6. Die dürfen das! Weil links = gut und edel, im Kampf für die Unterdrückten und die Hilfsbedürftigen (so die kranke gutmenschliche Denke…)

  7. Die alte Hure LVZ (Leipziger Volkszeitung) bringt heute nochmal einen Bericht und ein Interview nit Ex-SED-Genossen Polizeidirektor Bernd Merbitz, CDU betr. der Banditen von Leipzig-Plagwitz. Überschrift: “Völlig neue Qualität der Gewalt”. Erstaunlich ist eine gedruckte Auswahl von 6 Kommentaren, die alle zu diesem Thema auch hier bei PI stehen könnten. ” … wie falsch wir mit unseren Symppathien für ‘politische Häftlinge’ lagen … für uns ist das Thema erledigt …” ” … momentan habe ich mehr Angst vor den Linken als vor den Rechten …” ” … der Linksextremismus wird in Leipzig durch gewisse Politiker hoffähig gehalten …” ” … marodierende Linksfaschisten … von Medien und Politik gedeckt werden …” ” … sinnlose Gewalt von linksautonomen Kriminellen … daß man in Leipzig wilde Sau spielen darf und nichts passiert …” ” … die ewig gestrigen Links-Kommentatoren werden uns erklären, daß wir alle falsch liegen …”
    Ich fühle mich jetzt in die Zeit vor und nach dem 9. Oktober 1989 versetzt. Sowas im Zentralorgan für Volksverblödung! Schmock ist ratlos, da gibt es bis zur Landtagswahl noch viel Arbeit für ihn.

  8. Ist ja klar, dass dieser Vorfall wieder von den „Rechten“ instrumentalisiert wird. Daher brauchen wir auch dringend mehr Geld gegen „Rechts“. Ist doch logisch! 🙄

  9. “ der Anstieg gar schrölich röchter Vorfälle vorgekaut wird“

    richtig:

    vorgegauckt wird

  10. Achtung Satire !

    Zu dieser Meldung erklärte uns Hauptscharführer D. Schlägermann vom ANTIFA-Sturm „Grenzdebile Pyromanen“:

    Die von uns zerstörte Bushaltestelle befand sich eindeutig auf der rechten Straßenseite.

    Im Kampf gegen rechts sind wir in dieser Woche damit ganz klar vorn was das von Ministerin Schwesig ausgelobte Blutgeld angeht.

    Also her mit der Kohle!

  11. Wütend … errichteten Barrikaden aus brennenden Mülltonnen, zertrümmerten Fensterscheiben … besprühten Fassaden, zerstörten ein Wartehäuschen … griffen einen Linienbus mit Pflastersteinen an.
    ——————————–
    NOCH sind es Sachen, die sie zerstören, bald sind es Menschen wie wir, die ihre Opfer werden.

    Die Parolen dazu grölen sie schon lange.

    Es ist wie in den 20er Jahren, als die rote kommunistische Brut im DR die politischen Gegner erschlugen und erstachen – damals für ein Sowjetdeutschland, heute für eine NWO.

    Denn es ist deren Geschäft, dass sie betreiben unter der falschen Antifa-Flagge!

  12. Keine Sorge. Dieser Abschaum sorgt für seine Abschaffung schon selbst. Nicht mehr fern der Tag, an dem organisierte Bürger sich dieses Pack vorknöpfen.
    Es wird ein Fanal sein für all jene, die jetzt noch unbeschadet in deren Kielwasser schwimmen. Ich freue mich darauf.

  13. Bundesfamilienministerin ??? Manuela Schwesig will die wenigen Bundesmittel … in den “Kampf gegen Rechts” umschichten.
    —————————
    Dieses Weib ist alles andere als eine Ministerin für die FAMILIE!

    Heute jault sie schon wieder lt. DLF:

    Bundesfamilienministerin Schwesig hat mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen gefordert. Es gebe immer noch Diskriminierungen und Übergriffe auf Schwule und Lesben … vor der Parade bei einer Gedenkfeier für die in der NS-Zeit verfolgten Homosexuellen. Auch hätten es Kinder sogenannter Regenbogenfamilien schwerer als Gleichaltrige.
    … verlangte eine vollständige Rehabilitierung von Opfern, die nach 1945 nach dem früheren Paragraphen 175 verurteilt wurden.

    Woher kommen bei dieser Politik die FAMILIEN, deren Kinder diese Politikschmarotzer fürstlich bezahlen?

  14. Irgendwer redet hier von „ANTIFA“. Gememeint sind wohl ANTIdeutsche FAschisten oder sowas.

  15. Horden von linke Chaoten legen regelmäßg ganze Strassenzüge in Schutt und Asche, gleichzeitig faseln Politiker von „rechter Gefahr“, obwohl der letzte lebende Skinhead irgendwann in den späten 1990ern in Ostdeutschland gesichtet wurde.

  16. Linksradikale liefern sich regelmäßig Straßenschlachten mit der Polizei, randalieren, solidarisieren sich mit Kriminellen und fordern lauthals die Vernichtung Deutschlands und die Ausdünnung des deutschen Volkes. Und die lässt man nicht nur gewähren, man unterstützt sie sogar noch mit Steuergeldern und positiven Gesinnungsurteilen.

    Rechtsradikale hingegen, von denen man scheinbar so wenig hört, dass man als guter Demokrat mittlerweile selbst Hakenkreuze schmiert, weil es sonst nichts zu beklagen gibt, werden als permanente Gefahr für die Demokratie dargestellt. Und weil es einen extremen Mangel an straffälligen Rechtsradikalen gibt, wird halt das Raster erweitert. Während früher noch die Forderung nach Abschaffung der BRD und die Vernichtung bzw. Auschaffung aller nicht-weißen Menschen nötig war um als Neonazi zu gelten, so reicht heute schon offene Kritik an der Verteilung der Sozialhilfe, dem Zustand des Rechtsstaates oder die Infragestellung der unkontrollierten Immigration aus.

    Probleme gibt es genug, nur beschwert man sich lieber über glimmende Kippen am Straßenrand als sich mit dem Großbrand auf der anderen Straßenseite zu befassen…

  17. Schlimm, schlimm, schlimm
    Leider distanzierll inlen sich diese roten Typen wie
    auch einer diese DDR Wendehälse S. Krumbiegel von den Prinzen,nicht
    Der macht nur ewig gegen Rechts Bambule.
    Obwohl in manch Stadteilen die Migranten schon mit Schusswaffen um sich schossen.
    Leipzig ist auch unter anderen immer mehr Umschlagplatz der Drogen und Zigarettenmafia, etc.

  18. Edit:
    distanziert sich dieser „Genosse Krumbiegel“ nicht.
    Er wohnt sicher nicht in Leipzigs Osten, wo man die Türken/Araber unterbrachte.

  19. DEUTSCHLANDABSCHAFFER UND -HASSER

    Die linksradikalen Rollkommandos bestehen aus Anarchisten, alten und jungen Kommunisten, Schwulen und Lesben, FeministenInnen, Kirchenhassern, Genderwahnsinnigen, Grünen, Piraten, Gammlern, Punks, Hartzern, linken Kurden, Medien- und Sozialsfuzzis, Studenten und Studienabbrechern. Sie hassen unseren Staat, der sie schützt und nährt.

    Fromme Moslems der Sorte Salifisten und Taqiyya-Meister der Sorte Mazyek, Zigeuner, MSM, Juristen, Politiker aller Couleur, Migrationsindustrie, Islamwissenschaftler, Imame, Islamversteher der Sorte Todenhöfer, türkische Kopftreter und Messerstecher, arabische und negride Asyl-Erpresser, islamische Ehrenmörder und Lynchmob hassen unseren Staat, der sie schützt und nährt.

  20. @ #29 Fluppsie

    Schlimm, schlimm, schlimm
    Leider distanzierll inlen sich diese roten Typen wie
    auch einer diese DDR Wendehälse S. Krumbiegel von den Prinzen,nicht

    ..und trotzdem wettert man gegen rechte Gewalt.

    Liebe Presse, berichten Sie doch bitte über diese schlimmenen Vorfälle.

    Es gibt rechte Gewalt, aber linke und muslimische Gewalt steht wohl höher.

  21. Jede Gesellschaft bekommt die Laus die sie füttert!
    Wie oft hatte das deutsche Volk die Chance es ab zu wenden!
    Bloß die linksgrün versifften Gutmenschhuren aus allen Schichten, insbesondere in den Medien, werden alles tun, damit dieser Zustand so bleibt!
    Finanziell werden diese Faschisten unterstützt von Parteien und den Gewerkschaften und privaten Organisationen, auch aus dem Ausland, würde mich nicht wundern wenn die CIA auch mit an Bord ist!

    Dieses Land und Europa soll bewußt destabilisiert werden!
    Aber wie so oft in der Geschichte, wenn der Zauberlehrling die Gewalt über seinen Zauber verliert, nimmt es seinen eigenen Lauf!

    Ich freue mich auf den Tag, an dem sich die roten Faschisten den allzeit kampfbereiten Islamfaschisten um unser Vögelchen, gegenüberstehen!

    Egal ob diese Faschisten oder die Islamfaschisten und sonstige Besetzer auch jene von Lampedusa, der Tag der Abrechnung kommt!

    Und langsam dreht sich der Wind in unserer Gesellschaft!
    Denn die Menschen spüren, die EU hat fertig, der EURO ist bald Geschichte!
    Dies sind die letzten Tage eines sozialistischen Weltbundes!

  22. Der Kampf gegen Rechts, den die Schwesig mit viel Geld führen will, ist einfach nur Schattenboxen. Ich würde vorschlagen, dass sie der Öffentlichkeit jeden Cent belegen muss, den sie für diesen K(r)ampf ausgibt, damit das Geld nicht in den Taschen von Familienmitgliedern und Freunden verschwindet. Wer die Bevölkerung derart belügt, dem traue ich auch jeden Betrug zu. Mit dem linken Gewaltgesindel sollte man endlich mal eine ander Gangart einschlagen. Dieses feige, arbeitsscheue Gesindel zerstört alles was sich die Leute erarbeitet und erspart haben. Es ist mir unverständlich, dass unsere Politiker da einfach wegschauen, ja sogar noch unterstützen.

  23. @ #40 atlas

    Der Kampf gegen Rechts, den die Schwesig mit viel Geld führen will, ist einfach nur Schattenboxen. Ich würde vorschlagen, dass sie der Öffentlichkeit jeden Cent

    Ich denke eher. Tust Du mir nichts, helfe ich Dir.
    Unsere Politiker haben nicht Angst vor rechts, die bekommen doch nichts gebacken, ausser rumgrölen.
    Islamisten gehen da anders vor. Deshalb.

  24. Diese Typen sind natürlich den Behörden bekannt, aber von höherer Stelle gewährt man ihnen Narrenfreiheit.

    Schwesig ist ein typisches Beispiel für DDR-Sozialisation. Der DDR-Chip ist aktiviert, fanatisch arbeitet sie an der Umsetzung ihrer Ideologie. Was ihre Agenda allerdings mit Familie zu tun hat, ist mir schleierhaft.

  25. #2 WahrerSozialDemokrat (21. Jun 2014 15:17)
    Warum geschah das in Leipzig und nicht in Jena? Dort wurde der asoziale Josef Slowik doch geehrt und kommt auch von dort?

    Leipzig ist die Hochburg linksextremer Aktivitäten im Freistaat Sachsen. Seit Jahren rollt man in der Messe-Stadt für Leute wie die linksradikale Stadträtin Juliane Nagel den roten Teppich aus und das Ergebnis im Kampf gegen Rechts kann sich durchaus sehen lassen:
    Mordanschläge mit Teerbomben gegen Wahlkandidaten der NPD, besetzte Strassenzüge in Connewitz, Aufrufe zur Gewalt gegen Moscheegegner, Überfälle auf Demo-Teilnehmer gegen das Asylantenheim in Leipzig-Schönefeld, Brandanschläge auf PKW von Teilnehmern an den Mahnwachen für den Frieden…
    Die Liste ist lang.
    Medial vorbereitet werden die Anschläge der Linken durch Hetzartikel und Lügen in der „Leipziger Volkszeitung“. Auch ortsansässige Künstler wie der ehemalige Prinzen-Sänger Krumbiegel oder der Maler Fischer-Art stehen immer an vorderster Front, wenn es darum geht, Kritiker gegen die derzeitige Politik in Leipzig als Nazis zu verunglimpfen.
    Nachdem Leipzig-Connewitz von den Linksfaschisten beherrscht wird, ist nun der Stadtteil Leipzig-Plagwitz an der Reihe…

  26. @39 atlas
    Es ist mir unverständlich, dass unsere Politiker da einfach wegschauen, ja sogar noch unterstützen.
    _______________________________________

    Hallo atlas, ich hoffe Sie nehmen mir meine Direktheit nicht übel.
    Aber Sie werden es nicht verstehen bevor Sie selbst aufwachen:
    Es sind nicht „unsere“ Politiker.
    Es sind deren Politiker.

  27. #32 Fluppsie (21. Jun 2014 16:36)

    Heinrich-Heine-Straße und Gießereistraße liegen nicht im Osten von Leipzig. Dennoch sind das Stadtteile, in denen solche „Promidioten“ wie Krummbiegel nicht wohnen.

  28. #12 Cendrillon (21. Jun 2014 15:34)

    Falsche Losung; richtig muss es heißen:

    Mit Schwesig aufräumen!!!

    Die ist derartig grottenblöd, dass sie schon brandgefährlich ist.

  29. Wird Guido Knopps Enkel in 50 Jahren Steintafel-Berichte über „Schwesigs SA“ bringen?

  30. Bekommt Staplerfahrer Klaus „Anti“Faschist Josef nun nach dem grün- und linkspropagierten Verursacherprinzip die Rechnung für die Sachschäden und Traumata der Anwohner präsentiert?

    Kommt der Linksstaat für die Entschädigungen der Bürger für die Auswüchse linker Gewalt auf?

    Setzt „unsere Regierung“ das Gewaltmonopol nicht generell zum Schutz aller Bürger, sondern nur zum Schutz der Regierungsinteressen durch?

    Fragen über Fragen…

  31. OT: kieler woche jetzt mit schuldbewusster
    bootsfluechtlings-ausstellung !

    „Bedrückender Anblick: Der dänische Fischkutter MS Anton hat während der Kieler Woche am Hörnkai festgemacht. 70 Skulpturen lassen den Kutter zu einem Mahnmal für die afrikanischen Bootflüchtlinge werden, die jedes Jahr zu zigtausenden die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer nach Europa wagen.“

    http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Kieler-Woche/Kieler-Woche-2014/Kieler-Woche-2014-News/Fluechtlingsboot-auf-der-Kieler-Woche-MS-Anton-ankert-an-der-Hoern-Mahnmahl-fuer-Bootsfluechtlinge

    wer hats erfunden ?
    „Am Sonnabend besuchte Bischof Gothart Magaard das Flüchtlingsboot an der Hörn. Dabei kritisierte er die Aufnahmezahlen von Flüchtlingen der europäischen Staaten. “

    waren es nicht maagaards krankenschwestern
    in kenia, die von seinen edlen islamwilden
    geschaendet und verbrannt wurden ??
    der pharisaer, der .

    (huch ?? endlich vorschau, danke pi !)

  32. #44 Vladimir Schmidt (21. Jun 2014 17:45)
    Da weiß ich auch!
    aber diese SA-Antifa-Brut weitet sich hier immer mehr aus, aber wagt sich nicht, gegen diese kriminellen Migranten zu kämpfen.
    Sie sind sich scheinbar einig!

  33. Gibt es eigentlich keine verdeckten Ermittler, die sich in diesen Antifa-Abschaum einschleichen? Wahrscheinlich nicht, da die Ressourcen in den Kampf gegen Rächtz gepumpt werden. Und da es keine Nazi-Randalierer gibt, und auch sonst kaum Nazi-Gewalt, wird sich dann eben an Frauenquotenablehnern, Islamkrikikern und Klimaskeptikern abgearbeitet.

  34. Statt zu demonstrieren und Leipzig zu zerstören, wär es doch mal angemessen, wenn der liebe gute Junge Josef so unschuldig ist, es sich nur um eine Verwechslung gehandelt hat, dass dann mal der wahre Schuldige vor den Vorhang tritt und den armen Jungen entlastet.

    Wir allerdings, brauchen solche Leute hier nicht, wir haben doch eh schon Janine Wulz, Sigi Maurer, etc.

  35. Das ist ja seltsam: Die Hochburgen des angeblichen Qualitätsjournalismus‘ des sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergaßen – natürlich nur ganz versehentlich – darob zu berichten.

  36. Auch in Hannover kriechen die Gutmenschen den Invasoren ins Rektum, anstatt Härte und klare Grenzen aufzuzeigen und sich zumindest ein Minimum an Respekt zu verschaffen.

    schmalz

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Polizei-Hannover-und-Migrationsverein-spielen-Fussball-fuer-mehr-Verstaendigung

    So viel Polizeipräsenz ist selten bei einem Fußballturnier.
    Beim „Kick gegen Vorurteile“ (lol) wollten die Beamten allerdings nicht für Sicherheit sorgen, sondern für Spielfreude.

    Hannover.

    Zum siebten Mal fand am Sonnabend das gemeinsame Fußballturnier der Polizeidirektion Hannover und der Migrantenorganisation statt.

    Insgesamt rund 60 Spieler traten in Teams wie „Schwarzer Bär“ und „Unbezähmbare Löwen“ gegeneinander an. Die Zusammensetzung der Mannschaften bestimmte das Los.

    „Das Turnier soll dazu beitragen, dass wir uns auch im täglichen Leben respektieren und ohne Vorurteile aufeinander zugehen“, sagte Polizeipräsident Volker Kluwe.

    „Das versuchen wir Polizisten, und das erwarten wir auch von unserem Gegenüber.“ Dann zog er sich ein Trikot über und trat im ersten Spiel gegen die „Bären“ an – und Oberbürgermeister Stefan Schostok.

    Ins Leben gerufen worden war das Turnier nach einem Vorfall zwischen Polizei und einem Afrikaner vor acht Jahren, der viel Unfrieden in der afrikanischen Gemeinde gestiftet habe, sagt Organisator Hasan Yilmaz von der Stadt.

    „Wir haben damals überlegt, wie wir das überwinden und Verständnis füreinander entwickeln können.“

    Sobald den Schätzchen ein Fürzchen querliegt, wird ein Bespaßungsprogramm zur Besänftigung aufgelegt.

    Have a nice day.

  37. Was vergessen 😉

    Ob er hier auch mitspielt?

    Nötig hätte er es.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Mann-ohrfeigt-mutige-13-Jaehrige

    Der mutmaßliche Täter stammt aus Ghana und lebt im Asylbewerberheim in Misburg-Nord.
    Für die Justiz ist der Mann kein unbeschriebenes Blatt, stehen doch bereits drei Vorstrafen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Bedrohung in seiner Akte.
    Auch läuft gegen ihn ein Verfahren wegen Körperverletzung.

    Soso, eine Fachkraft wie aus dem Bilderbuch.

    Have a nice day.

  38. #2 WahrerSozialDemokrat (21. Jun 2014 15:17)

    Warum geschah das in Leipzig und nicht in Jena?

    Neben Berlin, Göttingen, Hamburg und Freiburg im Breisgau gehört Leipzig zu den Zentren der linksextremistischen Szene in Deutschland mit jahrzehntelang bestehenden stabilen Strukturen und Kontrolle über bestimmte Stadtviertel (z.B. Kreuzberg, Karolinenviertel, Connewitz etc.). Ein erheblicher Teil der 4000 Antifanten, die kurz vor Weihnachten 2013 Straßenkampf auf St.Pauli inszenierten, reiste aus Leipzig an und trainierte laut eigener Bezichtigung schon Wochen vorher in Leipzig den Straßen- und Häuserkampf nebst Errichten brennender Barrikaden.

    Angesichts der Ankündigung von Frau Schwesig, diesen Netzwerken ihren Lebensunterhalt sowie ihre „Material-“ und Reisekosten finanzieren zu wollen, beginne ich unseren Staat, den ich immer geliebt und geschätzt habe, allmählich aufzugeben. Vielleicht sollte man folgendes nicht mehr tun:

    „Passanten löschten eilig die Brandherde, bevor Polizei und Feuerwehr kamen“, berichtet eine Augenzeugin.

    Denn der Staat dankt einem nicht nur nicht dafür, sondern tritt rechtschaffenen Bürgern in Gestalt der Schwesig’schen Ankündigung auch noch kräftig in den Hintern. Frau Schwesig und die ganzen Antifa-Streichler beschädigen mit ihrem Verhalten die Solidarität zwischen Bürger und Staat aufs Schwerste, und irgendwann bald wird sich diese Solidarität ganz auflösen. Das dann verlorengegengene Vertrauen der Bürger in Gerechtigkeit und Funktionsfähigkeit des Staates wird nur schwer und in einem langjährigen, langwierigen Prozeß wieder zurückzugewinnen sein.

    Als rund 40 Einsatzkräfte gegen 22.15 Uhr eintrafen, war der Spuk fast vorbei. Die Chaoten flohen in die Nebenstraßen. Gefasst wurde keiner.

    Wie immer eigentlich. Entweder findet die Polizei kein Rezept gegen die klandestine nadelstichartige Guerillataktik der Antifa, oder sie wird von oben her, d.h. von den Innenministern und der politischen Polizeiführung im Stich gelassen oder angewiesen, nichts zu tun.

    Bei uns zieht die Antifa nach einem regelmäßig unregelmäßigen Turnus manchmal mittags, manchmal nachts durch Dorf- und Stadtviertel, sprüht „ACAB“ und „FCSP“/“USP“, bringt Antifa- und USP-Aufkleber an, zündet nach 24 Uhr ein oder zwei Feuerwerkskörper und entwendet neuerdings auch Vorgartenfiguren, um sie an anderer Stelle zu zerstören. Niemand tut etwas dagegen.

  39. Dies dürfte sich auf den Jenaer Studenten Josef S. beziehen, der seit Monaten in österreichischer Untersuchungshaft sitzt. Dem 23-jährigen Aktivisten einer SPD-nahen Jugendorganisation wird vorgeworfen, bei Ausschreitungen gegen Rechtsextreme Anfang des Jahres in Wien als Rädelsführer aufgetreten zu sein

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/zerstoererische-demo-in-leipzig-plagwitz-suche-nach-verantwortlichen-protest-laeuft-ins-leere/r-polizeiticker-leipzig-a-243665.html

    Noch irgendwelche Fragen zu unserer linksgrünverseuchten Qualitätspresse? Für die linksextreme Journaille sind mittlerweile sämtliche Grenzen gefallen. Hier wird hemmungslos gelogen, verdreht und verharmlost dass die Schwarte kracht.

    Kommentarbereich übrigens Wegen wiederholter Verstöße geschlossen. Wer hätte das gedacht!

  40. #49 LEUKOZYT (21. Jun 2014 18:33)

    Der Großraum Kiel darf sich vom 9.-16.August auf ein ganz besonderes Event „freuen“: Verschiedene anarchistische linke Anti-Atom-Gruppen rufen zu einem Anti-Atom-Camp „in der Nähe von Kiel“ auf unter dem bekannten Motto „Atomausstieg bleibt Handarbeit“. Zitat aus dem Flugblatt, das auch in diversen Naturkostläden ausgelegt wurde (ich habe es von dort):

    Dieses Jahr wollen wir gemeinsam mit euch unsere Zelte bei Kiel aufschlagen, Stadt der Landesregierung und Sitz der sogenannten „Reaktoraufsicht“. Kiel liegt direkt an der am meisten befahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt – etwa wöchentlich fährt auch ein Uranfrachter durch den Nord-Ostsee-Kanal. Um den Zugriff auf Ressourcen wie Uran, Kohle und Öl wird global Krieg geführt. Rüstungsindustrie und NATO-Marinestützpunkt bieten auch diesbezüglich zahlreiche antimilitaristische Interventionsmöglichkeiten in und um Kiel.

    Die Transporte sind die Achillesferse der Atomindustrie – Sorgen wir für keine ruhige Minute!

    „Unterstützer*innen“ (in bewährter anarchistischer Schreibweise) sind zahlreiche Gruppen aus der anarchistischen und Antifa-Szene, u.a. zwei bundesweit bekannte Internet-Headshops der linksextremistischen Szene. Die Homepage gehört zur Domain nirgendwo.info und wird von dem der Kreuzberger Hausbesetzerszene zuzurechnenden Webhoster netzguerilla.net betrieben.

    Links sind mit Absicht nicht gesetzt.

  41. #58 orvassus (22. Jun 2014 01:22)

    Neben Berlin, Göttingen, Hamburg und Freiburg im Breisgau gehört Leipzig zu den Zentren der linksextremistischen Szene in Deutschland.

    Auch in Lüneburg beginnt sich eine Linksextremisten-Szene rund um den Bahnhof zu verfestigen. Neben einem Meer an Aufklebern und Schmeiereien sowie gewissen Umgestaltungen an den jüngsten Wahlplakaten ist in letzter Zeit häufig die Werbung des italienischen Bademoden-Labels „Calzedonia“ Ziel von Antifa-Attacken in Gestalt von Plakatzerstörungen und „Fight Sexism!“-Parolen.

  42. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig will die wenigen Bundesmittel, die für Präventionsprojekte gegen Linksextremismus aufgewendet werden, in den “Kampf gegen Rechts” umschichten.
    —————————————————

    Es wird immer offensichtlicher dass diese Schwesig linke Gewalt stärker subventionieren will. Von jetzt an kann man, muss man, sie dafür zu Verantwortung ziehen. Hier wächst eine fürchterliche stalinistische Made heran, als Familienministerin getarnt, und dazu noch von der Kanzlerin begünstigt. Was treibt Merkel bloß an die so walten zu lassen? Wer, wie sie, den Stalinismus am eigenen Leibe erfahren hat, sollte es doch wirklich besser wissen!

  43. @ #60 orvassus
    „Verschiedene anarchistische linke Anti-Atom-Gruppen rufen zu einem Anti-Atom-Camp…“

    danke fuer die info, mein lieber co-militone.
    ich weiss, was ein buerger zu tun hat, wenn gefahr fuer leib, leben, umwelt und ordnung
    angekuendigt wird oder konkret besteht.

    nach 11. sept 2001 wurden auch verbindungen in kieler „unterstuetzer kreise“ bekannt.

    ich bin mir aber sicher, dass die ueblichen verdaechtigen der szene von innen und aussen auf allen kanaelen 24-7 begleitet werden.

    bei infantilem „auto- und barrikadenzuendeln“ als „szenetypischer“ aufmerksamkeitshascherei
    wird taktisch gerne weggeschaut oder „dududu“,

    zugunsten des aufklaerung tiefer strukturen
    und grosser vorhaben der intl. netzwerke.
    anschlaege auf nuklearanlagen, energienetze,
    armee, verkehrswege sind solche ziele, viele allein durch lesen und lauschen aufgeklaert.

    linksterroristen sind weiche „moechtegerns“,
    plump und gluecklicherweise mitteilsam.
    moegen die entscheider in staat und politik auch politisch schmerzhafte vorfeldermittlung zur kenntnis nehmen und in urteile umsetzen.

    trotzdem vielen dank fuer deinen hinweis,
    den ich dankend zur kenntnis nehme.

    LEUKOZYT

  44. Gewalttätige „Helden“ wie Slawik sollten in Kooperation mit Russland sibirische Arbeitslagen weiter bereichern…

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