Wohin die dumme politische Korrektheit führen kann, sieht man an vielen US-Schulen. Nicht einmal Albinos dürfen Sonnencreme in die Schule oder ins Schullandheim mitnehmen: Als rezeptfreies Medikament zählt auch Sonnenmilch zu Arzneimitteln, die in der Ära der Nulltoleranzstrategie an Schulen verboten sind. Viele Amerikaner fühlten sich an den Fall der elf Jahre alten Violet und ihrer neun Jahre alten Schwester Zoe erinnert, der die Vereinigten Staaten vor zwei Jahren erschreckte. Nach einem Schulausflug bei Tacoma im Bundesstaat Washington hatte Jesse Michener damals ihre Töchter mit Blasen auf der Haut ins Krankenhaus gebracht. Die Grundschule hatte den Mädchen das Auftragen von Sonnenmilch verboten, obwohl Zoe an Albinismus litt, einer angeborenen Pigmentstörung, die schneller zu Sonnenbrand und damit leichter zu Hautkrebs führt. (Lesen Sie weitere idiotische Fälle in der FAZ!)

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29 KOMMENTARE

  1. Der „Sinn“ des ganzen Unfugs: Maximalpigmentierte mal wieder klar im Vorteil.

  2. Idiotisch, aber vielleicht nehmen die Amis an, daß man Sonnenmilch trinken kann und dann davon Visionen bekommt.

  3. Wobei es in der USA wirklich ausgesprochen sehr Teuer werden kann wenn so eine betroffene Familie mal vor ein Gericht zieht.
    Dann geht es um Millionen Doller Schmerzensgelder….

  4. Gerade in den USA lassen sich doch Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe einklagen. Bis mal die erste kleine Gemeinde als Schulträger pleite geht, dann dürfte der Spuk schnell vorbei sein.

    Solche Idioten muss man mit den eigenen Waffen schlagen – siehe der Mann, der die taz erfolgreich wegen Diskriminierung verklagt hat.

  5. Aber in den USA kann man doch richtig teure Klagen anstreben. Solche Verbote lassen das Herz einiger Anwälte vor Freude hüpfen.

  6. Mit der systematischen Abschaffung des Mittelstandes wurde einhergehend auch der gemeine Menschenverstand mit abgeschafft, denn der war vernehmlich in den ungebildeten Kreisen des Kleinbürgertums heimisch. Die protestantische Ethik, die sich in Amerika einst entfaltete, ist in die Religion des Gutmenschentums übergegangen, das dem gemeinen Menschenverstand feindlich und unversöhnlich gegenübersteht.
    Eine PädagogIn heute wird sich von einer treusorgenden Mutter nicht erklären lassen, wie sie mit dem ihr anvertrauten Kind umzugehen hat, denn sie weiß es per se besser. Die moralische Legitimation ihres Handelns erklärt sich aus der Ideologie des Gutmenschentums, das sich in Verordnungen und Gesetzes der Institutionen manifestiert, die dem Lehrer übergeordnet sind. Ist die Sonnencreme erst einmal zum Tabu erklärt, dann ist sie tabu, Ozonloch hin oder her, Hautkrebs ist dann Schicksal des einzelnen. Das Pech liegt in der mangelnden Pigmentierung, der grundsätzlichen Ungeeignetheit. Es ist die Strafe des Gutmenschengottes. Ein Albinokind ist von Geburt an schlecht, weil die Pigmentierung ganz fehlt. Es braucht keine Rücksicht genommen zu werden.

  7. Motzt nicht über Amerika, das System ist auch bei uns auf den Vormarsch und weit vortgeschritten.

    Statt gegen die Kriminellen geht auch bei uns der Staat bei uns unter dem Vorwandt das Organisierte Verbrechen zu bekämpfen wahllos auf jedermann los und behandelt ihn als Kriminellen.

    Hast du Hundert Euro bist du bis zum Beweis des Genteils ein Dealer, gehst du zu einer Nutte bist du ein Mädchenhändler, hast du ein Handy bist du Terrorverdächtig, hast du einen Internetanschluss musst du beweisen dass du nichts Downloadest.

    Dass zugleich der Ali und Mubumba unter den Augen der Polizei mit Kokain und Heroin dealen, Terroristen ihre Flugblätter verteilen und Zuhälter geschützt werden ist Teil des Sytems.

    Der Bürger muss in eine Hysterie versetzt werden, denn nur in Angst stimmt er seiner lückenlosen Überwachung zu, lässt sich schikanieren und bis aufs Hemd ausplündern.

  8. Es geht hier wohl mehr um das Verbot als um Sonnencremes.
    Von Sonnencremes halte ich allerdings gar nichts.
    Entweder man geht in den Schatten oder zieht sich leichte Kleidung über bis die Haut Pigmente gebildet hat oder man hält sich in den Gefilden auf, die seinem erblichen Hauttyp entsprechen.
    Diese Chemiecocktails auf der Haut lassen die gefählichen Strahlen trotzdem durch die Haut und sind nur Geldmacherei.

  9. #6 FrankfurterSchueler (28. Jun 2014 07:55)

    Der gemeine Menschenverstand ist im Darwin’schen Sinne dem hundsgemeinen Obrigkeiten-Unverstand deutlich unterlegen.

    Nie wird ein Kluger einen Streit gegen einen Idioten gewinnen: Der Idiot reisst den Klugen auf sein Niveau hinunter und schlägt ihn dort mit seiner Erfahrung…

  10. Jeder bekommt, was er sich gefallen lässt – im Zweifel auch Hautkrebs. Ich schreib’s ja nicht gerne, aber hier können sich die Weißen wirklich mal ’ne Scheibe von den Zigeunerclans und den Islamiten abschneiden. Scheixx Obrigkeitshörigkeit!! 👿

  11. Politisch korrekte Deppen verweigern Albinos Sonnencreme an amerikanischen Schulen!

    Ja, wo ist dann da das Problem?

    Wer politische Korrektheit will der soll sie auch schließlich bekommen! Das ist doch kein Problem für PI!

    Da sollen sich doch diese rotgrünen Dumm-Deppen-Spinner aufregen. Albinos haben doch auch Menschenrechte und das Recht keinen Hautkrebs zu bekommen! Und außerdem sind Albinos eine Minderheit!

    Macht nicht erst Hautkrebs einen Albino so schön bunt und vielfältig?

    Deshalb: Rotgrüne Irren-Ideologie und Politische Korrektheit für alle!

    😆

  12. Das Lustigste daran ist:

    Sonnencreme verhindern zwar Sonnenbrand aber auf keinen Fall Hautkrebs.

    Fragen wie mal ihren Hautarzt!

    😉

  13. Keine Sonnencreme an US-Schulen, und in Deutschland kein Schweinefleisch in Kitas und Schulen.

    Dafür muss hier jeder Quadrat-Zentimeter Kinder-Haut mit Sonnencreme, Faktor 50, zugekleistert werden, weil die Sonne ja sooooo schädlich ist.

  14. Falls dieser Novo-Artikel zur politischen Korrektheit noch nicht verlinkt wurde, hier bitte:

    http://novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001625

    Brendan O’Neill:
    Nanny-Staat: Freiheit ist Paternalismus

    Das Selbstverständnis des Staates wandelt sich. In orwellianisch anmutenden Maßstäben will er heute Einfluss auf unsere Gewohnheiten, Gedanken und Beziehungen nehmen. Der Begriff Nanny-Staat ist viel zu harmlos für den neuen Totalitarismus der „Weltverbesserer“, meint Brendan O’Neil

  15. #16 Westgermane (28. Jun 2014 10:47)
    Vollkommen dämliche Hetze gegen die USA

    Ganz genau!
    In einem großen Land wie der USA wo es in jedem Bundesstaat und jedem County eigene Gesetze geben kann, wird man immer fündig wenn man nach abstrusen Dingen sucht. Gerne wird auch immer irgendein kleines Kaff in USA zitiert wo es die Bürger verpflichtet sind Waffen zu besitzen. Es wird dann so hingestellt, als sei die Ausnahme die Regel und ganze Land USA doch sowieso bekloppt!

    Dabei ist die Gesetzesfindung zu mindestens demokratischer als bei uns und die Null-Toleranz-Strategie ist im Bereich der Kriminalität völlig richtig und genau das was uns mit unserer Kuscheljustiz hier fehlt.

  16. Man muss nicht ständig während dem Unterricht am Getränk nippen um nicht zu verdursten, das reicht in den Pausen. Man muss sich nicht ständig neu eincremen, das reicht einmal am Tag. Ein bisschen Disziplin hat noch niemandem geschadet. Ich ärgere mich auch wenn die mir am Flughafen wahlweise die Zahncreme oder die Sonnenmilch wegnehmen. Aber wo es Regeln gibt muss man sich dran halten. Ob die Sinn machen sollte man natürlich auch diskutieren.

  17. Manchmal erleben wir solche Spinnereien auch in Deutschland. Zum Beispiel hat bei einer Kontrolle beim Check-In am Kölner Flughafen ein Sicherheitsbeamter ein winzig kleines angebrochenes Döschen in meiner Handtasche mit Nivea-Creme für die Hände beanstandet, ich dürfe sowas nicht mitnehmen. Ich habe ihm dann angeboten, ihm das Döschen zu schenken, da wurde es mir auf Ermessensbasis erlaubt, es zu behalten.

    Und mein Mann durfte auf einem Inlandsflug (er war nur mit Handgepäck unterwegs) von Köln nach München kein Glas mit Marmelade mitnehmen (kleines normales durchsichtiges Glas, Marmelade war deutlich zu sehen, wie das halt so aussieht). Ich glaube, der Beamte dachte, man kann mit Marmelade ein Flugzeug in die Luft sprengen, oder?

  18. @19 Leserin: Man kann ja nie wissen. Glyzerin tut nx. aber nitriert man es? Wer sagt denn dem guten Mann von der Sicherheit, daß das im Glas Dimarmeladolhexanitrat war? Ne ne, da muss man schon aufpassen. Wenn ich allerdings drüber nachdenke, wie so ein Zellstofftaschentuch vor und nach der Nitrierung aussieht…:D

  19. Wer denkt, nur Deutschland ist Gaga, der braucht sich nur in den USA umzuschauen. Dort ist die Hochburg des Gagaismus. Kein Zufall ist es, dass sich ein amerikanischer Popstar „Lady Gaga“ nennt. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Political Correctness aus den USA kommt (wir Deutschen – und auch die Schweden -haben es aber fertig gebracht, diese noch weiter zu pervertieren).

  20. #13 Powerboy

    Anfang der 80er Jahre gabs schon australische Studien, die eindeutig belegten, dass je höher der verwendete Lichtschutzfaktor, desto höher die Hautkrebsrate.

    Is ja auch klar, wenn die die Haut keine normale Reaktion zeigt (Rötung, Brand), bleibe ich wesentlich länger in der Sonne als guttut.

    Wenn ich das mit der hiesigen Propaganda vergleiche… auweia 🙁

    .

    OT

    Irrenhaus Krankfurt.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/salafismus-in-frankfurt-schritte-gegen-den-extremismus-13015043.html

    Der Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann besucht das Jugendhaus Gallus und den Portikus. Die dortigen Übergriffe sollen nicht ohne Folgen bleiben.

    Fatih Dogan soll Jugendlichen Ansprechpartner in religiösen Fragen sein und zudem ihr Interesse (aber bitte nicht zu hart rangehen) für eine Berufsausbildung wecken.

    Vermutlich werden die Samstage zu seinen Arbeitstagen gehören, denn dann will das Jugendhaus das Projekt „Interreligiöse und interkulturelle Begegnung“ anbieten. Überhaupt setzt es auf mehr Projekt- und Gruppenarbeit.

    Davon verspricht sich Richter auch Stabilität für den offenen Teil der Einrichtung, dessen Besucher zu mehr als 90 Prozent aus Migrantenfamilien stammten, vor allem aus muslimischen. Das Haus soll aber auch bald einen sichereren Eingang bekommen.<<

    2.)

    Neger fordern mal wieder………

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlinge-aus-dem-Sudan-uebergeben-Petition-an-Kommissionsmitglieder

    Dort übergaben sie den Mitgliedern der Kommission für Migration und Teilhabe (?!) einen umfangreichen Forderungskatalog.

    Hannover. „Die Papiere enthalten sowohl Vorschläge, die an den Bund, das Land aber auch die Kommune gerichtet sind“, sagt der Landtagsabgeordnete Belit Onay von den Grünen. Das Formulieren konkreter Forderungen gehört zu den Absprachen, die in dieser Woche zwischen den Flüchtlingen und Vertretern aus Politik und Verwaltung getroffen worden sind.

    Zudem hatten sich beide Seiten darauf geeinigt, ein sudanesisches „Kulturfest“ (?) auf die Beine zu stellen, bei dem auch auf die Probleme des afrikanischen Landes aufmerksam gemacht werden soll.

    „Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, einen konkreten Termin gibt es aber noch nicht“, sagt Mohammed Tag, der Sprecher der Flüchtlinge.

    Am Wochenende beteiligen sich die Sudanesen am Fest „Kultur des Wandels“ (Doofland in Negerland), das heute und morgen auf dem gesamten Areal an der Friesenstraße stattfindet.

    Weiterhin ist unklar, wann die Flüchtlinge ihren Protest beenden und das Zeltdorf abbauen werden.< kein Asyl.

    Have a nice day.

  21. Ein schönes Thema fürs kommende Sommerloch: DIE GRÜNEN/BÜNDNIS BRAUNE 33/45, übernehmen Sie die Dikurshoheit! 🙂

  22. OT: Hier der Beweis: Strunzdoofer Blutprophet Mohammed hatte keinen Schimmer von Astronomie! Der irre Prophet ist niemals aus seine kleine Wüste hinausgekommen und hatte keine Ahnung wie die Welt funktioniert! Und heute müssen die Mohammed-Anbeter weltweit diesen Schwachsinn ausbaden!

    Ramadan rund um die Welt: Stresstest unter der Mitternachtssonne

    Der Fastenmonat Ramadan fällt dieses Jahr in den Hochsommer. 29 Tage lang dürfen Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang nichts essen und trinken. Wie soll das nördlich des Polarkreises gehen, wo es gar nicht Nacht wird?

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/ramadan-fasten-in-skandinavien-und-im-orient-a-977847.html

    😆

  23. Erst wurde der Katalog erweitert und ist scheinbar weiterhin beliebig erweiterbar. Welche Verhaltensweisen werden als nächstes als „schädlich“ hinzugefügt? Widerspruch? Kritik?

    Es sind schon „Therapien für auffällige Schüler und Kurse zur Entwicklung der Sozialkompetenz“ in Planung. Wie lange dauert die „Therapie“ und wer bewertet den Erfolg? Welche Folgen hat es, wenn man das Umerziehungs-Sommercamp nicht erfolgreich abschliesst? Werden die Eltern, als Ursache der „gestörten Sozialkompetenz“, mit in das Lager müssen oder lediglich öffentlich angeprangert werden?

  24. ++++off topic++++off topic++++off topic++++

    Die Arbeitsbedingungen bei der Luxus-Airline Qatar Airways (Sitz in Katar) sind heftig in der Kritik. Nach dem Ver.di-Aufruf an alle Bundestagsabgeordneten, nicht mehr mit der Golf-Linie zu fliegen, kommen immer mehr Details ans Licht.

    -Heiratsverbot (auch für Männer) in den ersten 5 Jahren, danach eventll. Erlaubnis nach vorheriger Antragstellung beim (!) Arbeitgeber

    -Sofortige Kündigung bei Schwangerschaft

    -Sofortige Kündigung bei unerwünschten Fotos in sozialen Netzwerken

    -Kündigung wenn nach der Unterkunftkontrolle verbotene oder unerwünschte Gegenstände gefunden werden wie Zigarretten oder Alkohol

    -Vollständige Kontrolle des Personals durch lückenlose Überwachung der Personalunterkünfte

    -Eingeschränktes Besuchsrecht auch für Familienmitglieder!
    Besuch der Familie nur ein Elternteil oder Geschwister (und zwar vom gleichen Geschlecht) maximal zweimal im Jahr für maximal zwei Wochen !

    -Bei Kündigung vor Ablauf des zweiten Arbeitsjahres ist man a) zur Zahlung einer Geldstrafe verpflichtet, die sehr oft so groß ist, daß der entlassene Mitarbeiter diese Summe gar nicht aufbringen kann und b) muß ein Ausreiseantrag gestellt werden, dessen Bearbeitung bei den Behörden verzögert wird und der ehem. Arbeitgeber die dafür notwendigen Daten u. Dokumente verzögert weiterleitet !!!
    So kommt es regelmäßig vor, daß ehem. Mitarbeiter von Qatar Airways monatelang ohne Geld in Doha festsitzen.

    Da, wie bereits ab u. zu darüber in den MSM berichtet wurde, wie man in Qatar mit Arbeitsmigranten umgeht, kann davon ausgegangen werden, daß der ein oder andere Punkt auf nahezu jeden Arbeitgeber in diesem Unrechtsstaat zutrifft – egal ob Wirtschaftsunternehmen oder privater Haushalt!

    Aber leider windet sich jede Redaktionja sogar Amnesty International darum das Kind beim Namen zu nennen: Islam!

    Eine Mitarbeiterin von Amnesty äußert sich wie folgt zur Situation weibl. Hausangestellter in Katar: „Die Wurzel des Übels sei ein diskriminierendes System, das den Frauen grundlegenden Schutz verweigere.“

    Aber Amnesty sieht nur die weibl. Sklaven und duckt sich bei solch einer Aussage, daß männl. Sklaven in Katar, ganz Islamkonform, genauso mies behandelt werden u. rechtlos sind, feige weg 👿 !

  25. Und was bitteschön hat das mit „politischer Korrektheit“ zu tun? Ganz genau. Überhaupt nichts. Man kann sich zurecht darüber aufregen, allein der Folgen für die Kinder wegen. Aber wenn die Rede von Nulltoleranz gegen Drogen ist, sind Kewil und ein großer Teil der Kommentatoren völlig einig, dass das die richtige Strategie, fernab von jeder Vernunft.

    Selektive Wahrnehmung ist schon was schönes…

  26. #18 EasyChris (28. Jun 2014 11:38) Man muss sich nicht ständig neu eincremen, das reicht einmal am Tag.

    Sie kennen Dieter Nuhr? „Wenn man keine Ahnung hat…“ 😀

  27. Nulltoleranz für alle.

    Finde den Fehler…

    Eine aktuelle Studie des Bildungsministeriums in Washington zeigt, dass die Zahl der Schulverweise und Unterrichtsbefreiungen in den vergangenen Jahren besonders bei afroamerikanischen Jungen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten stark zugenommen hat. Anstelle der Nulltoleranzstrategie schlägt die Regierung Obama in einem 35 Seiten langen Leitfaden nun Therapien für auffällige Schüler und Kurse zur Entwicklung der Sozialkompetenz vor.

    Und ich vermisse in der Aufzählung des Irrsinns in der FAZ die Erwähnung der Existenz rassistischer Medikamente in den VS von A und eine qualitätsjouranistische Analyse, wer denn wohl politisch für den ganzen sozialromantischen Irrsinn und dessen Auswüchse im Vorzeigeland des Multikultismus verantwortlich sein könnte.

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