Zigeunercamp HamburgDas Zigeunercamp am Ende der Hamburger Reeperbahn mit etwa 50 Personen existiert nicht mehr. Die Menschen hätten den Park verlassen, sagte eine Polizeisprecherin heute und bestätigte damit entsprechende Berichte von NDR 90,3. Wo sich die Leute nun aufhalten und wie sie den Platz verlassen haben, war nach Angaben der Sprecherin zunächst unklar.

In dem Park am Nobistor lebten seit etwa Mitte Mai rund 50 Zigeuner (PI berichtete), darunter auch Familien mit Kindern. Jeder EU-Bürger kann laut Sozialbehörde im Sinne der Freizügigkeit nach Hamburg kommen und sich hier Arbeit suchen – mindestens die ersten drei Monate muss er sich jedoch alleine finanzieren. Anspruch auf Sozialhilfe habe er dann nicht – und auch kein Recht auf Unterbringung in einer öffentlichen Einrichtung.

Kein Mensch weiß, wo die Fachkräfte nun geblieben sind, aber da sie sich sicher nicht in Luft aufgelöst haben, darf man gespannt sein, wann die ersten Einbrüche und Diebstähle gemeldet werden, die auf ihr Konto gehen.

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49 KOMMENTARE

  1. Vielleicht sind sie einfach zurück nach Rumänien gegangen! DAS wäre doch mal was!

  2. Die Einbrüche in Deutschland gehen auf das Konto der deutschen Polizei, Justiz und Politik, weil es ihre Aufgabe wäre, sie zu verhindern.

  3. Dabei hatte die Mopo gerade doch noch sooo einen schönen, tränendrüsigen Bericht über die Zigeuner, die man mit Fug und Recht als hirnlose Vollidioten bezeichneten kann:

    Constantin ist 43 Jahre alt, stammt aus einem Dorf in der Nähe von Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens. Zuletzt war er arbeitslos, konnte seine fünfköpfige Familie nicht mehr ernähren. „Dann wurde im Fernsehen berichtet, dass wir jetzt überall in der EU arbeiten dürfen.“ Also haben sie sich auf den Weg gemacht.

    Ich habe geglaubt, dass wir nur kommen müssen und sofort eine Unterkunft und Arbeit bekommen.“ Nun ist er bitter enttäuscht. Deutschland ist doch nicht das Paradies, das er sich vorgestellt hatte.

    http://www.mopo.de/nachrichten/rumaenen-lagern-am-nobistor-das-bettler-camp-auf-dem-kiez,5067140,27471082.html

    In den inzwischen 40 Kommentaren blöst die Leserschaft der Redaktion gewaltig den Marsch. 😀

  4. „Jeder EU-Bürger kann laut Sozialbehörde im Sinne der Freizügigkeit nach Hamburg kommen und sich hier Arbeit suchen “

    So einen EU-Schwachsinn (Freizügigkeit) konnten sich nur weltfremde linksgrüne Spinner im Elfenbeinturm ausdenken! Jeder Deutsche wusste doch schon vorher, dass dies nie funktionieren würde. Die Regelung hätte lauten müssen, ein Zuzug ist erst möglich, wenn man aus Deutschland eine rechtlich verbindliche Arbeitsplatzzusage erhalten hat. Aber ich gehe mal davon aus, dass diejenigen, die diese Regelung ausgearbeitet haben ganz andere Ziele verfolgten, nämlich eine möglichst hohe Masseneinwanderung ins deutsche Sozialsystem auszulösen.

  5. und wie sie den Platz verlassen haben, war nach Angaben der Sprecherin zunächst unklar.

    Alles andere als vermüllt und zugeschissen wäre eine ähnlich große Überraschung, wie der Sieg von Fiat bei den 24h von Le Mans.

  6. Wie schade!

    Jetzt ist Hamburg ja viel weniger bunt!

    Das erinnert mich langsam ans 3. Reich, was da in Hamburg gegen Flüchtlinge abgeht.

    *linker Idiotenmodus aus*

  7. Das war doch nur eine Vorhut die der Chef vom Roma Clan geschickt hat. Die Camper mit den geklauten Kindern sollten die Willkommskultur der Hamburger Behörden testen.

    Hätten die Hamburger Behörden wie von der örtlichen Migrationsindustrie gefordert auf deren Forderungen nach Wohnraum und Hilfe eingegangen wären nun der gesamte Clan im Anflug auf Hamburg.

    Gnade Gott der Stadt die damit anfängt … befürchte die grünversiffte Verwaltung meiner Stadt würde den roten Teppich für die paar armen Roma ausrollen um dann von deren gesamten Clan überrollt zu werden

  8. Nobistor? Reeperbahn? Freiwillig? Allein mir fehlt der Glaube. Vielleicht haben da ein paar türkische Zuhälter ein Angebot gemacht, das die Zigeuner nicht ablehnen konnten?

  9. Dieses ganze herumvegetierende Gesindel ueberall und man duldet dies auch noch.
    Aber das ist ja Tradition, dann ists schon ok.

  10. @ #6 BePe (14. Jun 2014 15:40)

    Dazu gehört natürlich auch, ob überhaupt Arbeitskräfte gesucht/benötigt werden – und vor allen Dingen mit welcher Qualifikation!

    Geht irgend ein normal denkender Mensch in ein Land, dessen Sprache er nicht spricht, und glaubt dort Arbeit zu finden? Wie weltfremd, oder doof muss man sein, um so zu denken, oder das zu glauben! So ein Schwachsinn kann nur aus Brüssel kommen!

  11. Gleichzeitig jammern in Hamburg auch noch andere Sozialschmarotzer, die sich vom Steuerzahler benachteiligt fühlen.
    http://www.mopo.de/nachrichten/bunter-protest-gegen-hohe-mieten-und-leerstand–bambule-in-der-hafencity,5067140,27481666.html

    „Sie demonstrieren gegen hohe Mieten, gegen Verdrängung, gegen die Ausbeutung gemeinnütziger Arbeit, wie sie sagen. Stadtteilzentren, Nachbarschaftstreffs und Bauwagenbewohner haben sich zusammengetan, um mit verschiedenen Aktionen auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Am Freitag trafen sie sich zur Protest-Aktion an den Magellan-Terrassen (HafenCity).

    „Solidarische Raumnahme“ heißt die Kampagne, der sich unter anderem die Rotfloristen angeschlossen haben, der autonome Nachbarschaftstreff „Centro Sociale“, die Gängeviertel-Aktivisten und die Bewohner des Bauwagenplatzes „Zomia“ in der Schanze.

    Mit Megafonen bewaffnet kletterten die Sprecher der Initiativen in der HafenCity auf Leitern, machten ihrem Unmut Luft. Darüber, dass steigende Mietpreise das Gängeviertel bedrohen würden. Und darüber, dass es einen gewaltigen Leerstand im Münzviertel am Hauptbahnhof gebe.

    „Unterschwellig brodelt es schon lange in den verschiedenen Projekten, auch bei uns“, sagt Anke Haarmann, Vorstandsmitglied des Nachbarschafsttreffs „Centro Sociale“ auf St. Pauli. Im Viertel sei das Zentrum zu einem festen Bestandteil des kulturellen Austauschs geworden. Die Nachfrage nach dem Raum sei groß, „es funktioniert großartig“, sagt Haarmann. Man habe jedoch „einen Zustand der Selbstausbeutung“ erreicht. Die hohe Miete sei schwer zu stemmen. „Räume wie das Centro Sociale Teil sollten Teil der städtischen Infrastruktur sein und dürften keine Miete kosten“, sagt Anke Haarmann.

    Am Sonnabend rufen die Initiativen unter dem Motto „Die Stadt gehört allen – Wagenplatz Borribles bleibt“ zur Demo auf. Los geht’s um 14.30 Uhr vor der Roten Flora am Schulterblatt.“

    „Die Stadt gehört allen“, sagen die (Anti-) Faschisten und die Zigeunerbeauftragten. Man muss die Kuh melken, so lange sie noch Milch gibt. Dass sie sich selbst den Ast absägen, auf dem sie sitzen, merken die Vollidioten nicht, denn bald wird die Kuh keine Milch mehr geben können …

  12. Jetzt wäre ich aber an der Reeperbahn vorsichtig wenn es bei Bestellungen an einem Schnellimbiss geht. Wahrscheinlich bekommt man jetzt bei der Bestellung eines politisch unkorrekten „Zigeunerschnitzel“ einen Teller mit einem Schiss drauf. Das ganze zu 1999 Euro.

  13. Das stimmt einfach nicht.
    Die Zigeuner sind immer noch da, geduldet vom links-grün versifften Bezirk Altona und gefeiert von der Diakonie sowie einer dubiosen Migranten-Reinhol-Stiftung namens „Alimaus“, die die vermutlich dorthin gelockt hat..

    Dort wurde nur kräftig saubergemacht auf Druck einer großen Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft und des Unterstützungskreises des Jüdischen Friedhofs, der bald Weltkulturerbe werden soll. Damit hatten die Verantwortlichen im Bezirksamt natürlich ein fettes Problem.

    Die Zeitungen außer BILD hatten sich tagelang geweigert über das Problem zu berichten.

  14. @schweinsleber

    Die größte Gefahr bei Fleisch geht von Pökelwaren aus, weil sie mit Natriumnitrit haltbar gemacht werden.

    Natriumnitrit reagiert im sauren Magenmilieu weiter zu krebserregenden Nitrosaminen.

    Es gibt eine Korrelation zwischen dem Verzehr von Pökelwaren und der Häufigkeit von Speiseröhren/Magenkarzinomen.

    Daß Fleischwaren auch Brustkrebs begünstigen können, ist zwar nicht ausgeschlossen, aber halte ich für eher unwahrscheinlich.

  15. Noch einmal :
    Pro Zigeuner sind :

    1.) die Diakonie. Fordernd, jammernd, zeternd wie man sie kennt.

    2.) das links-grün versiffte zuständige Bezirksamt in Altona mit ihrer schwachen Bezirksamtsleiterin, die schon in Rostock rausgeflogen ist. Im Bezirksamt „regiert“ in Wirklichkeit ein anderer, unkündbarer dicker Beamter.

    3.) Grüne Jugend / Antifa. Da kommt noch was…

    4.) das sog. „Hamburger“ Abendblatt, was Meldungen bis zum geht nicht mehr verschwiegen hat. Eine widerliche Zeitung, die nicht aus Hamburg kommt.

    5.) der NDR, der nur nach Tagen im Teletext N3 informierte als das Thema nicht mehr unter der Decke zu halten war.

    Gegen den Verbleib der Zigeuner sind :

    1.) die direkt betroffenen Anwohner, denen man mit dem Argument nicht kommen darf daß sie doch links-grün mit über 60 % gewählt haben vor wenigen Tagen bei der Bezirkswahl,

    2.) die – sehr gute – Wohnungsbaugenossenschaft,

    3.) die Förderer des daneben liegenden wunderschönen Jüdischen Friedhofes.

    4.) BILD – Hamburg, die sich als Erste des Themas angenommen hat.

    Die Mopo berichtet opportunistisch. Berichtet mal so oder so je nachdem wie in Hamburg der allseits bekannte Wind weht.

  16. @#17 schweinsleber (14. Jun 2014 16:35)

    Vollkommen OT aber sehr passend zu unserer immer kranker werdenden Welt:

    Die Müslitaliban holen die dicke Berta raus und faseln etwas von Krebsgefahr beim Fleischkonsum!

    Es ist viel schlimmer als der Tod! Die Moslems glauben, dass Schweinefleisch schwul macht!!

    http://www.queer.de/detail.php?article_id=6725

  17. Roma-Camp am Nobistor
    Darum leben wir im Park

    Ein Teil der 50 Roma räumte am Freitagabend überraschend ihr wildes Camp am Nobistor – doch die anderen leben dort weiter in Zelten oder im Freien.

    Roma campieren im Park beim Nobistor. Rudko Kawczysnki, Chef der „Rom und Cinti Union“, prophezeit, dass das nur der Anfang sei. „Es werden noch viel mehr kommen“, sagt er.

    MOPO: Herr Kawczynski, wieso glauben Sie das?

    Rudko Kawczynksi: Weil die Roma in ihren Herkunftsländern immer größerem Druck ausgesetzt sind – und die EU einfach nur zuschaut. In der Slowakei hat die Regierung Land, auf dem Roma lebten, privatisiert.

    20.000 Menschen müssen gehen – und wissen nicht, wohin. Oder Ungarn: Dort werden Roma Verträge vorlegt, dass sie 500 Euro bekommen, wenn sie unterschreiben, sich die nächsten fünf Jahre nicht mehr blicken zu lassen.

    Roma werden diskriminiert und aus rassistischen Gründen verfolgt. Sie leben in Ghettos, in unglaublicher Armut – und das ist von den Regierungen so gewollt.

    Was könnte Deutschland dagegen unternehmen?

    Die Kanzlerin könnte die betreffenden Länder unter Druck setzen: Etwa indem sie Rumänien & Co. auffordert, für die Kosten aufzukommen, die die Flüchtlinge hierzulande den Sozialsystemen verursachen. Nur wenn’s teuer wird, werden sie vielleicht mit ihrer Vertreibungspolitik aufhören.

    http://www.mopo.de/nachrichten/roma-camp-am-nobistor-darum-leben-wir-im–park,5067140,27484566,item,1.html, Hamburger Morgenpost, 14.06.2014

  18. Laut MoPo hat nur ein Teil das Lager verlassen.
    Na klar, die Facharbeiter gehen ihrer „Facharbeit“ nach….und die Polizei lügt.

  19. OT: GRAZ: Imam bestreitet Rekrutierungsvorwürfe

    Es kommt so wie es kommen musste:

    Der Anfang Juni unter Terrorverdacht in Graz inhaftierte Imam bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe Kämpfer für Syrien angeworben zu haben. Auch seine Anhänger nehmen ihn in Schutz(!). Der Imam tschetschenische Herkunft habe immer nur zum Frieden (!) aufgerufen, sagte sein Anwalt.

    Im „profil“-Interview dementiert der Geistliche (!), jemals dazu aufgerufen zu haben, sich am Kampf gegen das syrische Regime unter Präsident Baschar al-Assad zu beteiligen.

    Aber er habe nichts von ihren Plänen gewusst. „Hätten sie mich gefragt, so hätte ich ihnen gesagt, dass sie dankbar sein sollen, dass Österreich sie so gut aufgenommen hat und dass sie hier bei ihren Familien bleiben sollen.“

    TAKIYA BIS ZUM GEHTNICHTMEHR! Wie lange wird es wohl dauern bis er wieder auf freiem Fuß ist? Muss frustrierend für die Polizei sein!

    http://steiermark.orf.at/news/stories/2652656/

  20. Das Gejammer der Roma scheint auch hier im Forum Früchte zu tragen.
    Warum will die wohl keiner haben ?

    Weil sie sich nicht sozialisieren lassen.
    Die müssten erst mal lernen in Dixieklos zu sch..xxen und nicht in Parks und vor allen Dingen zwingt die keiner bereits mit 17 Jahren anzufangen 10 Kinder zu machen.

    Ich verstehe die Regierung der Slowakei mit ihrer jungen, modernen Truppe, die ihr Land voranbringen wollen.

    Grenzen wieder dichtmachen !!!

  21. #12 Reiner07

    In den USA läuft es ähnlich wie in Deutschland. Der Grenzschutz wurde abgezogen und kastriert. Und Massen an illegalen Einwanderern werden regelrecht ins ins Land gelockt, indem man immer mehr Illegale legalisiert, was sich natürlich sofort in aller Welt rumspricht.

    »Fachkräfte-Mangel« alá USA:

    Obamas Amnestie löst Zustrom illegaler Einwanderer aus

    Nach Schätzungen des FBI leben inzwischen 1,4 Millionen Gang-Mitglieder in unseren Städten und einen beträchtlichen Anteil davon stellen illegale Einwanderer. Anderen Schätzungen zufolge machen illegale Einwanderer inzwischen rund 30 Prozent der Insassen in Bundes-, Staats- und Gemeindegefängnissen aus. Und wie das National Drug Intelligence Center des Justizministeriums meldet, waren 2006 in 50 verschiedenen amerikanischen Städten mexikanische Drogenkartelle aktiv. Bis 2010 war diese Zahl auf 1286 Städte explodiert.

    Ähnlichkeiten mit Entwicklungen in Deutschland sind natüüüüüürlich reiiiin Zufällig, und waren weder geplant noch sind sie gewollt. 😉

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/fachkraefte-mangel-al-usa-obamas-amnestie-loest-zustrom-illegaler-einwanderer-aus.html

  22. Bestimmt kommen die jetzt alle nach NRW.
    Denn NRW will in Punkt Einbruch Schutz neue Wege gehen.

    http://www.aachener-zeitung.de/mobile/lokales/region/einbruchschutz-nrw-geht-neue-wege-in-der-wohnungsbaufoerderung-1.743419?redir=checkmobile

    In Beratung und Prävention sind diese Rotationseuropäer nun mal die erste Wahl.Denn in den nächsten Jahren wird das eine aufsteigende Branche werden,mit den höchsten Zuwachs.
    Mein Fazit,also doch gut ausgebildete Einbruchs -Schutz- Fachkräfte.

  23. #34 Simbo

    Verrecken für die geopolitischen Ziele des BRD-Establishments das dürfen wir Deutsche noch. Aber ein politisches Mitspracherecht, ja das verweigern uns die PolitikerInnen dieser „Republik“.

  24. #22 BePe
    Typisch. Wenn man sich das Privatleben der Gutmenschen anschaut, die die Welt retten wollen… Da sieht es aus, wie jetzt in Aleppo.

  25. Habe gestern auch gelesen.einer von ihnen meinte: Man hätte im Fernsehen gesehen,das man in Deutschland sofort eine Wohnung und Arbeit erhält. Damit ist Rumänien schon mal seine Brut los. Ich denke es wird wie in Berlin laufen. Da sie mit Kindern gekommen sind bzw. mit der ganzen Sippschaft,werden sie früher oder später hier eine Wohnung erhalten,mit allen Pi,pa,po. Genug Gutmenschen gibt es ja.

  26. Aber klar ………,
    bei uns am Niederrhein/Düsseldorf war doch das fürchterliche Unwetter.
    Unsere Feriengäste, die nur aus Liebe zu diesem Land zu uns gekommen sind, haben sich schon auf den Weg gemacht, um bei den Aufräumarbeiten behilflich zu sein.

    ( kann man so, oder so sehen )

  27. Hamburg: Zigeunercamp am Nobistor aufgelöst

    Die Überschrift ist irreführend.
    Zigeunercamp wurde nicht aufgelöst, sondern Zigeuner sind einfach weiter gezogen.

    Das ist kein Verdienst der Stadt / der Polizei.

    Kein Mensch weiß, wo die Fachkräfte nun geblieben sind, aber da sie sich sicher nicht in Luft aufgelöst haben

    Ich hoffe, sie sind nach Berlin gegangen und guter Pastor Gauck darf sie bald vor dem Schloss Bellevue begrüßen.

  28. #37 normalofrau

    Das heisst ja auch: „wondershare“
    “ Lasset uns teilhaben an diesem Wunder „.

  29. Weil Biochemiker in Doitsland z.Zt. nicht so gesucht sind, lassen sie sich weiterbilden zu Atomphysikern. Wenn sie diese Fördermaßnahme erfolgreich abgeschlossen haben, kommen die Fachkräfte wieder an die Reeperbahn zurück.

  30. Hamburg: Zigeunercamp am Nobistor aufgelöst

    ————————————-
    Na Hamburger, schaut doch mal in welchen 4 Sterne Hotel, das Licht wieder brennt ?

  31. #13 Milli Gyros (14. Jun 2014 16:16)

    “Solidarische Raumnahme” heißt die Kampagne, der sich unter anderem die Rotfloristen angeschlossen haben, der autonome Nachbarschaftstreff “Centro Sociale”, die Gängeviertel-Aktivisten und die Bewohner des Bauwagenplatzes “Zomia” in der Schanze.

    Super. Da hat sich, um mal Klartext zu reden, die Creme de la Creme der Linksextremismus- und Sponti-Szene Hamburgs zusammengefunden, um sich selbst zu inszenieren. Unfaßbar, wie unbehelligt diese Vereine inzwischen agieren können, ohne daß sie von den Behörden behelligt werden oder gar ihre Auflösung durchgesetzt wird.

    Unfaßbar auch, wie die MOPO das „Centro Sociale“ verharmlost:

    …sagt Anke Haarmann, Vorstandsmitglied des Nachbarschafsttreffs “Centro Sociale” auf St. Pauli. Im Viertel sei das Zentrum zu einem festen Bestandteil des kulturellen Austauschs geworden. Die Nachfrage nach dem Raum sei groß, “es funktioniert großartig”, sagt Haarmann.

    Leute, das „Centro Sociale“ (Nähe U-Bahnhof Feldstraße) ist kein niedlicher „Nachbarschaftstreff“ (ach, wie süß!), sondern ein durch und durch linksextremistisches Veranstaltungszentrum und neben der Roten Flora der zweitwichtigste linksextremistische Akteur in Hamburg! Als solches taucht es auch in einschlägigen Extremismus-Studien auf.

    Und völlig logisch, daß Frau Haarmann ihr Zentrum am liebsten an den Futtertrögen der öffentlichen Hand sähe, d.h. daß der Bürger mit seinen Steuergeldern dieses linksextremistische Zentrum mit seinen letztlich gegen die Bürger gerichteten Aktivitäten kofinanziert:

    Die hohe Miete sei schwer zu stemmen. “Räume wie das Centro Sociale sollten Teil der städtischen Infrastruktur sein und dürften keine Miete kosten”, sagt Anke Haarmann.

    Liebe MOPO-Redakteure, entweder habt ihr keine Ahnung oder ihr wollt eure Leser gezielt hinters Licht führen. Aber nicht mit mir!

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