Die Richter am High Court wiesen am Mittwoch eine Klage gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Auffanglagern auf entlegenen Inseln einstimmig ab. Geklagt hatte ein iranischer Flüchtling, der im Juli 2013 auf der zu Australien gehörenden Weihnachtsinsel angekommen und dann auf die Insel Manus in Papua-Neuguinea gebracht worden war. Seine Anwälte waren der Auffassung, dass die entsprechenden Regelungen im Einwanderungsgesetz gegen die Verfassung verstoßen. (Quelle: op-online.de)
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Jedes Land hat das Recht, seine Einwanderungspolitik selbst zu bestimmen. Es ist schon eine riesen Frechheit zu klagen, wenn man keine Chance bekommen hat, in das Wunschland zu gelangen. Australien macht es richtig und schützt seine Bevölkerung. Bei uns ist es genau andersherum.
Manus Island ? Sauber! Die Aussies wissen was sich gehört. Super Destination. Übrigens altes deutsches Schutzgebiet bis 1914. Unsere lieben Asylbewerber sollten wir auf Sylt unterbringen. Wir sollten uns da nicht lumpen lassen.
Gruß vom Einödlandwirt
So ein Depp! Warum kommt er denn nicht nach Deutschland?
Hier gibts Zimmer im Luxushotel.
Vielleicht solle er einen Antrag bei der Deutschen Botschaft stellen.
Ich wäre nicht überrascht, wenn man eigens eine Transal der Bundeswehr nach PNG schicken würde um den armen Mann zu bergen.
Da könnte dann auch noch eine Linke Kommission des Bundestags Mitfliegen um die Menschenrechtsverletzungen in Australien zu dokumentieren und auf dem Rückweg ein paar Wochen Ferien auf Bali zu machen.
#1 vato0815 (18. Jun 2014 17:11)
Bei uns bekommen die Invasoren noch Unterstützung, wie man es anstellen muß, damit man mit viel Geheule und Hungerstreiks doch bleiben kann und auch noch 4****-mäßig untergebracht wird.
Solche Aussie-Politiker brauchen wir hier und dafür bin ich bereit, noch höhere Steuern zu bezahlen!
Die EU hat sogar eine große Insel Großbritanien aber da sitzen schon die meisten Nordafrikaner und Pakistaner.
Eine gute Nachricht für die Australier! Selbst die Aussis haben schon viel zu viele Surensöhn_innen.
Ich würde das ganze Schmarotzerpack auch gerne auf Gibraltar internieren, bis ihm einfällt, wo es herkommt und dann direkt zurück damit!
Hätten wir das vor 50 Jahren schon so gemacht, gäbe es heute nicht diese gruseligen Szenen:
http://www.bild.de/video/clip/polizei/polizei-umfrage-wedding-36430574.bild.html&lang=de
In Germanistan wäre das Urteil -natürlich vollkommen zurecht- anders ausgefallen, in etwa so: die hochqualifizierten Fachkräfte und Rentensicherer sind mit einem Kreuzfahrtschiff in ihren Ländern abzuholen, auf der Reise halal zu verpflegen und angemessen zu unterhalten. Im Entertainment-Bereich muss 24/7 für Kurzweil gesorgt werden, z.B. durch Gaukler, etc. – Da die fleissigen Bereicherungsexperten nach ihren Ankunft unverzüglich beginnen, sich Tag und Nacht krumm zu schuften, um dem faulen Michel ein angenehmes Leben zu ermöglichen ist eine solche Reise DAS MINDESTE, was Germanistan als Willkommenspaket bieten muss!
Dieser Kommentar wurde 2 x von den Blogwarten der OP gelöscht (und ich gesperrt – was aber kein Problem ist, da ich unbegrenzt neue e-mails generieren und mich immer wieder neu anmelden kann – dazu noch Zugriff auf etwa 11000 IP-Adressen, d.h. wenn die auf die Idee kommen, IP-Adressen zu sperren wird das auch nichts helfen). Offenbar ist man bei der OP rassistisch eingestellt… 😉
Martin Schmidt, Großbritannien ist zu nah, da planscht doch jeder Badewannenkapitän mit nem Schlauchboot binnen Stunden rüber…
Was wir bräuchten, wäre so eine Art Teufelsinsel aus dem wahren Roman „Papillon“!
Aber noch etwas weiter weg, damit die nicht auf Ziegenblasen und Hammelmägen rüberpaddeln.
Nachtrag zu #6 bright knight (18. Jun 2014 17:26)
Die OP freut sich immer wieder ueber neue Kommentatoren! Schafft Arbeitsplaetze…
Man trifft da immer wieder auf „nette Gutmenschen“, wie den Citoyen, Faulenbach, etc. – aber es gibt dort auch immer wieder einmal einen Mitstreiter auf unserer Seite.
Die Anwälte direkt mit auf die Inseln abschieben…
Von den Aussies kann man viel lernen. Hoffentlich gewinnen sie heute im Fussball!
Was bei uns abläuft, ist sowieso der reine Hohn. Die Leute, die auf dem Mittelmeer aufgegriffen werden, werden von dem „Grenzschutz“ aufgenommen und nach Europa hereingebracht. Bescheuerter gehts ja wohl nicht mehr. Im Grunde nimmt man damit den Schleppern noch die Hälfte der Arbeit ab. Die brauchen nur noch dafür zu sorgen, dass die Leute auf hohe See kommen, den Rest besorgt dann der „Grenzschutz“.
Das einzig Richtige wäre natürlich, die Leute wieder nach Afrika zurückzubringen. Kann mir Einer erklären, warum das nicht geschieht? So gesehen handelt es sich dann ja nicht mal mehr um illegale Einwanderer, wenn unser eigener „Grenzschutz“ die reinholt, oder?
Geklagt hatte ein iranischer Flüchtling….
Seine Anwälte waren der Auffassung….
Ja sischer dat…
Nachtrag 2 zu #6
Ich kenne ein Inetspiel, das hatte auch die Probs, daß sich immer ungebetene Gäste mit Proxy oder VPN etc. neu angemeldet haben, um im Forum Stuß zu verbreiten oder mit Multis zu agieren. Erst wurden die Namen gesperrt, brachte nichts, dann die IPs, als nächstes die Proxies, ohne Erfolg! Das Geschmiere im Forum und Spielgecheate ging weiter….
Erst als eine Mitarbeiterin sich bereit erklärte, nur noch handverlesene Neugäste zuzulassen, konnte dem Spuk ein Ende gemacht werden.
Was programmiertechnisch noch alles möglich ist, weiß ich nicht.
#12 Drehrumbum (18. Jun 2014 17:40)
Der Anwalt denkt nur ans Geld verdienen. Das ist bei unserer Gutmenschen-Sozial-Industrie doch nichts anderes!
Australien, Neuseeland, Kanada und USA dürfen das. Wenn wir das fordern …
#5 Eugen Zauge (18. Jun 2014 17:21)
Ich hielt das auf den ersten Blick für die aktuelle Fahndungsliste der Polizei. 😀
————–
Heute habe ich zum erstenmal ein drei-, maximal vierjähriges (!), von Scheitel bis Zeh schwarzvermüllsacktes kleines Mädchen gesehen. Nicht nur Kopftuch, nein, das volle Programm. Seine Mutter sah genauso aus. Es waren Neger. Somalis, schätze ich.
Und einen Arab im luftigen Brasilien-Fanshirt mit Shorts und Badeschlappen, während sein schwarzverhülltes, stinkendes Walroß ihm den Einkauf hinterherschleppte. Besonders lächerlich finde ich immer die Pseudo-Designer-Handtaschen mit möglichst kurzen Schulterriemen, die sich diese schwarzen Mumien dann immer noch zusätzlich als Ausweis der Eleganz über die Schulter zwängen. Macht sich mit irgendwelchen prallen Plastiktüten immer hervorragend.
# 10 Juliet
Die werden hereingeholt und nicht zurückgebracht, weil auch EU und „unsere“ Volkszertreter den USA und den Strebern dort, nachhecheln.
NWO: gleichmachen aller EU Völker. Gleichmachen der ganzen Welt.
Mit klarem Verstand wird man schon beim Verkünden von Tagesschau und Heute verrückt.
Quizfrage:
Wer findet den Müllsack?
http://img01.lachschon.de/images/77923_lolburka.jpg
OT
Kam mir heute doch die ganze Zeit was komisch vor, weil ich mit meinem automatisierten Tastenhacken (gar nicht mehr gelesen, was da nun auf dem blind vertrauten Button stand) immer dachte, ich hätte meinen Kommentar abgeschickt – dann war da aber nix oder er stand er ungesendet in der „Vorschau“ …
Jetzt habe ich es auch gemerkt! Neue Funktion bei PI: Jeder Kommentar geht nach dem Tippen und vor dem Abschicken zwingend in den Vorschau- (also „edit“) Modus. Die zeitgleiche Option entweder Vorschau oder Abschicken entfällt.
Gibt nur noch 1. Vorschau, dann 2. Abschicken. Gut! 🙂
Diese bösen Aussies aber auch!
Ich bin dafür, alle Lampedusa-Neger, Dschihadisten und was sonst noch an Sprenggläubigen Einlaß begehrt, auf EU-Territorium siedeln zu lassen und zwar dort, wo das Klima den Heimatländern der „Flüchtlinge“ am ehesten angemessen ist. Und das ist hier.
PS: 10.000 weitere „Flüchtlinge“ aus Syrien und demnächst auch aus dem Irak? Aber gerne doch! Solange es sich um Christen handelt, die ausschließlich wegen des Terrors ihrer mohammedanischen „Mitbürger“ die Flucht ergreifen müssen. Moslems? Raus! Wendet Euch an Eure Glaubensbrüder! Nordafrika bietet Euch und Eurer teuflischen Terrorideologie genug Raum und Gleichgesinnte.
Don Andres
#19 Don Andres (18. Jun 2014 18:35)
Na, da werden sich die Südamerikaner aber bedanken…
Australien, du hast es besser.
Wenn die Inseln voll sind, was dann? Entlässt man sie dann in die Unabhängigkeit?
Wer schafft das Futter an?
Wer zahlt eigentlich die „Anwälte“?
#4 Martin Schmitt
St. Helena wäre eine gute Alternative.
Australien hat leider gerade 3:2 verloren.
Dafür gewinnt das Land im Einwanderungs-Derby 😉
Konstantina Vassiliou-Enzm, Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher (NdM), sagt, dass der Begriff „Migrationshintergrund“ etwas Nebulöses hätte. Dies klinge eher nach einem Merkmal einer Problemgruppe.
Die meisten Teilnehmer des Workshops „Was heißt hier Migrationshintergrund?“ hätten sogar den Begriff gänzlich abgeschafft, so Vassiliou-Enzm im Gespräch mit dem Mediendienst Integration. Jedoch werde solch ein Begriff im akademischen Betrieb, in Verwaltung, Statistik und in den Medien benötigt. „Wenn es dieses Wort schon geben muss, dann wollen wir es selbst bestimmen und positiv besetzen“, so Vassiliou-Enzm weiter. „Dann müssen wir eben nochmal ran.“
„Diverskulturelle“ und „Menschen mit internationaler Geschichte“
Ein vorläufiges Ergebnis ist „Perv…“ ääähm „Diverskulturelle“. Dies klinge „schön und neutral“ und lehne an Diversity – also an Vielfalt- an.
Eine andere Gruppe aus dem Workshop habe anstatt der Kultur ihre Geschichte in den Vordergrund stellen wollen. So sei der Begriff „Menschen mit internationaler Geschichte“ entstanden. Mit dem Ergebnis zeigten sich die Teilnehmer zufrieden. „Er ist für uns aber vor allem als Beginn eines Prozesses zu verstehen, in dem wir den Migrationshintergrund als Begriff in Frage stellen“.
Konstantina Vassiliou-Enzm, Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher (NdM), sagt, dass der Begriff „Migrationshintergrund“ etwas Nebulöses hätte. Dies klinge eher nach einem Merkmal einer Problemgruppe.
Die meisten Teilnehmer des Workshops „Was heißt hier Migrationshintergrund?“ hätten sogar den Begriff gänzlich abgeschafft, so Vassiliou-Enzm im Gespräch mit dem Mediendienst Integration. Jedoch werde solch ein Begriff im akademischen Betrieb, in Verwaltung, Statistik und in den Medien benötigt. „Wenn es dieses Wort schon geben muss, dann wollen wir es selbst bestimmen und positiv besetzen“, so Vassiliou-Enzm weiter. „Dann müssen wir eben nochmal ran.“
„Diverskulturelle“ und „Menschen mit internationaler Geschichte“
Ein vorläufiges Ergebnis ist „Perv…“ ääähm „Diverskulturelle“. Dies klinge „schön und neutral“ und lehne an Diversity – also an Vielfalt- an.
Eine andere Gruppe aus dem Workshop habe anstatt der Kultur ihre Geschichte in den Vordergrund stellen wollen. So sei der Begriff „Menschen mit internationaler Geschichte“ entstanden. Mit dem Ergebnis zeigten sich die Teilnehmer zufrieden. „Er ist für uns aber vor allem als Beginn eines Prozesses zu verstehen, in dem wir den Migrationshintergrund als Begriff in Frage stellen“.
Der „Flüchtling“ ist leider bei der falschen Adresse gelandet.
In Buntland hätte er keine Probleme, allerdings ist es hier kälter.
Unsere rotgrünen Politweiber haben doch sicherlich die Anwälte bezahlt,oder?
Na sowas, in der FAZ hat man was gemerkt, was PI-Leser seit Jahren wissen:
Leitkulturdebatte Angriff auf „britische Werte“
Islamistische Vorstellungen durchdringen staatliche Schulen. Premierminister Cameron will das nicht mehr dulden. Jetzt hat auch Großbritannien eine Leitkulturdebatte.
17.06.2014, von Jochen Buchsteiner
(…)
In vielen Vierteln britischer Städte haben sich islamische Parallelgesellschaften entwickelt, in denen die Feindschaft gegenüber den Werten der neuen und oftmals gar nicht so neuen Heimat gedeiht. Mindestens sechs Schulen in Birmingham wurde nun offiziell bescheinigt, dass sie ihre Schüler „nicht ausreichend vor extremistischem Gedankengut schützen“. Welcher Euphemismus! Schulinspektoren bestätigten, dass (zumindest in einem Fall) ein Hassprediger eingeladen wurde, dass antichristliche Lieder einstudiert, Weihnachtstombolas und andere Traditionen als „unislamisch“ abgeschafft wurden.
Die „Operation Trojanisches Pferd“, also das Durchdringen staatlicher Schulen mit islamischen Ideen, mag als Begriff eine Erfindung sein. Das ändert nichts daran, dass Eltern, Lehrer und Geistliche an Schulen mit hohem Anteil muslimischer Kinder systematisch versuchen, die Curricula zu untergraben. Immer mehr Schüler erleben das Klassenzimmer nicht mehr als Korrektiv zu einer religiös-konservativen Erziehung zu Hause. Muslime, die sich gegen eine Islamisierung ihrer Schule wenden, seien einem „Klima der Angst und Einschüchterung“ ausgesetzt, hielten die Inspektoren fest.
(…)
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/leitkulturdebatte-angriff-auf-britische-werte-12993972.html
@#27 Wolfgang Langer (18. Jun 2014 19:55)
Die haben sicher verloren, weil die keine Oezils und Co. in der Mannschaft haben 😉 . Also: die Invasoren ab sofort doch ins Land lassen, dann klappt’s auch im Fussball. 😀
Ohje… ich darf diese Witze nicht in aller Oeffentlichkeit los lassen. Bei PI liest ja auch der Feind mit. Das ist dann sofort wieder Munition, wenn wir uns beschweren, dass die Koranverse murmeln statt die Nationalhymne zu singen. Dann heisst es sicher sofort, dass Allahdumdideldei den Sieg gebracht hat…
Tja, auf einer einsamen Insel kriminell zu werden, lohnt sich für einen Verbrecher nicht so sehr, wie auf dem Festland, wo er die Einheimischen überfallen und tottreten kann, und zusätzlich noch ein Iphone, Geld, Schmuck, Laptop, etc…, etc…, etc.. dabei herausspringt. Solche „Flüchtlinge“ gehören in die Wüste geschickt, fernab von jeglicher Zivilisation, und nur die wirklich Bedürftigen, Notleidenden sollten aufs Festland gelassen werden (Moslems sind das in der Regel nicht, es sei denn, sie schwören dem Islam, Koran, Allah und andere Mordideologien ab), bei denen keine Gefahr besteht, dass sie als Dank der Aufnahme die Bürger terrorisieren, bestehlen, überfallen, zusammenschlagen, und was sonst noch so zur unerwünschten Kulturbereicherung zählt.
Wenn ich das schon lese….
„Migrationshintergrund deute auf eine nebulöse Problemgruppe hin…“
Vielleicht weil es oft Problemfälle sind?
Leute die zu schnell Auto fahren werden als „Raser“ bezeichnet.
Vielleicht deshalb, weil sie rasen?
Also sorry, aber ein Fehlverhalten kann man nicht dadurch entschuldigen, weil man sagt was Sache ist. Und einem der Ausdruck dafür nicht passt. Genau so wenig, wie nicht jeder Migrant ein krimineller Abzocker ist, sind alle Automobilisten oder Motorradfahrer Raser.
„Ach der rast halt, machen in seiner Heimat alle so“ legitimiert es nun, dass er es hier auch macht?
Gehts noch?
Darin sehe ich grosses Interesse, sich in der neuen selbst gewählten Heimat einzugliedern.
Bah!
Das ein Flüchtling überhaupt klagen durfte, ist schon ein Entgegenkommen und wird von mir nicht gutgeheißen. Schließlich ist der Rechtsweg ein staatsbürgerliches, aber noch lang kein Menschenrecht! Auch geschlossene Auffanglager sind m.E. eine Selbstverständlichkeit – nicht nur der Quarantäne wegen.
Kommt alle nach Buntland. Die Dodos geben euch gerne ihre Ersparnisse, ihre kleinen Häuschen, ihre Renten und die Zukunft ihrer Kinder.
Kommt und nehmt!
@Juliet
Die „Fluechtlinge“ auf dem Mittelmeer hacken in der Regel sobald sie ein Schiff des Grenzschutzes sehen sofort mehrere Loecher ins Boot. Dem Grenzschutz bleibt dann meist nichts anderes weier uebrig wie das lecke Boot nach Europa zu begleiten…
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