Antidiskriminierungstrio-FH-DOAnstatt den Studenten etwas Gescheites beizubringen, das sie berufstauglich macht, versteigt sich die Fachhochschule Dortmund in selbstkonstruiertem Anti-Diskriminierungsnonsens. Auf Steuerzahler-Kosten wird hier eine geistige Diarrhöe ausgelebt, die kaum noch zu überbieten ist. Im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften standen jüngst bei der Veranstaltung „Gelebte Vielfalt“ lesbische, schwule, bisexuelle und sonstige verqueere Lebensrealitäten im Mittelpunkt.

Bei der von Prof. Dr. Katja Nowacki (Foto rechts) und Prof. Dr. Gabriele Dennert (Foto links) initiierten Veranstaltung ging es insbesondere darum, potenzielle Diskriminierungserfahrungen an der FH zu diskutieren. Natürlich musste das Präludium zu dieser Sinfonie des Unfugs ein Moslem spielen, Gastredner Dr. Zülfukar Çetin (Berlin, Foto Mitte), der die Ergüsse seiner Dissertation zu Homophobie und Islamophobie zum Besten gab.

Die Fachhochschule Dortmund schreibt dazu:

Zur Erforschung der Mehrfachdiskriminierung in den städtischen Milieus der Mehrheitsgesellschaft hatte er binationale schwule Paare in Berlin befragt, die gleichermaßen mit Homophobie und Islamophobie konfrontiert sind. In seinem Vortrag stellte Çetin heraus, dass die Gruppe der Homosexuellen und Bisexuellen sehr heterogen und demzufolge auch von unterschiedlichen Diskriminierungen betroffen sei.

So hat er also ganze sechs Abscheulichkeiten von Diskriminierung entlarvt:

1. Diskriminierung aufgrund von Herkunft
2. Diskriminierung aufgrund der religiösen Zugehörigkeit
3. institutionellen Rassismus
4. Homophobie
5. Diskriminierung aufgrund des sozialen Status
6. mehrdimensionale Diskriminierung

Das, was Otto-Normalmensch seit Beginn der Menschheitsgeschichte für normal hält und was zum Fortbestand der Spezies Mensch führte, bekommt nun das Stigma der Heteronormativität, zu deutsch: Normalsein ist anormal und brandgefährlich, denn:

Heteronormativität und Rassismus seien eng verwoben, so der Soziologe. Homophobie resultiere aus den Prämissen der Heteronormativität und den daraus folgenden Normalisierungsprozessen. Seinen Vortrag ergänzte er mit Ergebnissen aus der LesMigraS-Studie zu Gewalt- und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen/bisexuellen Frauen und Trans, an der Prof. Dr. Gabriele Dennert mitwirkte.

Klingt doch alles sehr nach geistigem Inzest; doch man braucht in diesen Kreisen wohl seinesgleichen, um überhaupt ernstgenommen zu werden.

In der anschließenden Fishbowl-Diskussion, die von Prof. Dr. Marcel Hunecke moderiert wurde, ging es um konkrete Fragen zur Situation in Deutschland, in Dortmund und an der Fachhochschule. Wo und wie erleben Lesben, Schwule und Bisexuelle auch hier Diskriminierung und wie kann dieser begegnet werden? Aus der Diskussionsrunde, in die sich abwechselnd auch TeilnehmerInnen aus dem Publikum einbrachten, kamen Anregungen zu Veränderungen: Auch im Lebensumfeld Hochschule gelte es, queere Lebenswelten zu normalisieren und heteronormative Strukturen zu verändern. Ein Anfang seien die Gender und Diversity Trainings für Lehrende. Im Mikrokosmos FH solle es aber auch in allen Fachbereichen in der Lehre Anstöße geben, um Alltagsdiskriminierung abzubauen. Von einer bimodalen Geschlechteraufteilung müsse der Weg hin zur Auflösung dieser Grenzen gehen, um gesellschaftliche Veränderung und Akzeptanz zu erreichen. Katja Nowacki: „Unser Weg soll dahin führen, dass Vielfalt in jeder Hinsicht zur Normalität wird“.

Wer stellt eigentlich mal die Frage, wer uns Normalmenschen vor dieser Kopfgeburt des Wahnsinns schützt und wie wir uns fühlen, wenn man unseren gesunden Menschenverstand und unser gesundes, mit echten Aussichten auf Fortpflanzung einhergehendes Sexualempfinden derart beleidigt?

Kontakt:

Dekan ToprakDekan des Lehrstuhls für Angewandte Sozialwissenschaften:
Prof. Dr. Ahmet Toprak (Foto l.)
44227 Dortmund
+49 (0231) 755-4874 / 6294
E-Mail: ahmet.toprak@fh-dortmund.de

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84 KOMMENTARE

  1. So hat er also ganze sechs Abscheulichkeiten von Diskriminierung entlarvt:

    1. Diskriminierung aufgrund von Herkunft
    2. Diskriminierung aufgrund der religiösen Zugehörigkeit
    3. institutionellen Rassismus
    4. Homophobie
    5. Diskriminierung aufgrund des sozialen Status
    6. mehrdimensionale Diskriminierung

    Ist ist doch lustig. Damit werden Leute, die wo herkommen, die religiös zugehörig sind, einer Rasse angehören, homosexuell sind, einen sozialen Status haben und nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich und andersweitig dimensional diskriminiert werden (also einen Fehler im Raumzeitkontinuum haben oder Raumkrümmungsleugner) alle auf einer Stufe.

    Die übrigen lesen PI.

  2. Naja, hin und wieder kommt es auch im linksgrünen Lager zu interessanten Zielfkonflikt, wie Anal- und Digitalgrüne in Bonn zeigen:

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-und-piraten-zanken-ueber-schwule-und-islamhass/

    Kaum in den Stadtrat eingezogen, sind die Piraten in Bonn bereits ins erste Fettnäpfchen getreten. Kurz nach der Wahl liefert sich die Partei mit den Grünen einen skurrilen Streit über Schwulenfeindlichkeit und Islamhaß.

    Hintergrund sind Gespräche der beiden im Bonner Stadtrat vertretenen Piraten mit der islamischen Kleinpartei BIG (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit), die der türkischen Regierungspartei AKP nahestehen soll. Die BIG wetterte in der Vergangenheit unter anderem gegen Thilo Sarrazin. Brisant: 2011 zog die Partei in Berlin gegen ein „Schulfach Schwul“ zu Felde.

    Piraten homophob, Grüne Islamfeindlich

    Die Bonner Grünen übten deswegen harsche Kritik an den Piraten. „Mit offensiv homophoben Parteien verhandelt man nicht. Die Piraten schaden damit ihrer Glaubwürdigkeit im Kampf für Toleranz gegenüber sexueller Identität, an dem sie sich bisher löblich beteiligt haben. Das ist sehr schade, ärgerlich und unnötig“, sagte Ratsmitglied Tim Achtermeyer.

    Die Grüne Jugend drohte zudem mit Konsequenzen: „Mit solch einer Partei sollten die Piraten weder verhandeln, noch sich über eine Zusammenarbeit unterhalten. Gleichzeitig wird dadurch aus unserer Sicht eine Koalition der Piraten mit den Grünen in hohem Maße erschwert.“

    Die Piraten reagierten in einer Mitteilung verärgert auf die Vorwürfe und warfen den Grünen nun Islamfeindlichkeit vor: „Seitdem die Wahlergebnisse veröffentlicht wurden, werden die Piraten von den islamophoben Teilen der Grünenfraktion mit Unterstellungen und falschen Tatsachenbehauptungen überzogen.“ Zudem würden die Piraten mit „allen demokratischen Parteien sprechen“. Bisherige andere Gesprächspartner: Die Linkspartei. (ho)

  3. Was mit der „Natsie-Keule“ nicht klappt, klappt spätestens mit der Rassismus-und Diskriminierungskeule, das Ergebnis ist stets das Gleiche:
    Jede noch so große Absurdität, gegen jeden gesunden Menschenverstand, soll kritiklos hingenommen werden.
    Schwachsinn ist „in“…

  4. Im Grunde will man uns alle sagen das sich all jene furchtbar Diskriminiert fühlen die das schwere Bedürfniss haben sich ständig in den Mittelpunkt zu stellen und keiner guckt hin.
    Stecken also noch tief in der Sandkiste und haben ihre Förmchen noch nicht gefunden.

  5. Kritisch ergebnisoffen denken können die nicht mehr, die haben alle eine an der Klatsche….

  6. Unglaublich!! Und wer ist der Dekan von solch einer schwachsinnigen Veranstaltung?? Dr. Ahmet Toprak mit hochgegelten Haaren. Passt ja alles wie die Faust aufs Auge.

  7. Anscheinend gab es noch soviel Diskriminierung wie im Jahr 2014, und das in Europa!

    Übrigens: Was macht Harry Potter links auf dem Bild?

  8. … bis bei so einer Veranstaltung ein Student (m/w/n/bi/g/q/ sein kleines Kind dabei hat und das irgendwann ruft „Elter, mir ist langweilig, ich will jetzt ein Eis!!“

  9. Jede Gesellschaft läßt das Ausmaß an Unsinn aufblühen, den sie sich leisten kann. Scheinbar haben wir Transferbillionen nach Südeuropa noch zuviel Geld – zumindest sieht es so aus, wenn man an diesen kostspieligen Pseudowissenschaftlichen Nonsens betrachtet. Als Akademiker würde ich zudem anregen, daß sich nicht jede Fakultät zur Erlangung eines Doktorgrades eignet. „Gesülz“-„Wissenschaften“ wie obige Studiengänge sollten froh sein, daß sie überhaupt einen Zugang zu einer Hochschule haben. Aber ich kenne das noch von meiner Zivildienstzeit im Kindergarten: Die eingebildetsten Erzieherinnen, die so taten, als für die Ausbildung ein außerordentlicher IQ benötigt würde, und denen man ansah, daß sie bereits in höheren Sphären schwebten, waren oftmals auch die, die am unfähigsten waren Kinder zu erziehen. Naja – diese AkademikerInnensphären lassen einen halt leicht abheben…

  10. Es wird in Deutschland Schlimmeres gelehrt (z.B Islamunterricht) als diese Antidiskriminierungskurse.Es gibt nun mal Schwule und Lesben, und daran wird sich nie etwas ändern.Wenn man den Studenten beibringt, dass man diese Menschen nicht diskriminieren sollte, damit wird doch der heterosexuellen Mehrheit nichts genommen !

    Allerdings muss ich sagen, finde ich es äusserst befremdlich, dass man für diese Kurse gegen Homophobie ausgerechnet einen Moslem hinzuzieht, dessen Religion die Tötung von Homosexuellen befiehlt…..

  11. Diskriminierung von Schwulen, lesben, kranken Islam-Gläubigen undsoweiter? Schwule sollen von mir aus privat rummachen, aber bitte keine karnevalsähnlichen Gayparaden, in denen vor aller Augen dreiviertelnackt obzön rumgetanz wird.
    Wie soll ich das meinen jungen Kindern erklären? Dass es supertoll ist schwul und obszön zu sein? Daß jeder es werden kann, wenn er nur will, und daß jeder ein intoleranter Nazi ist, der dass NICHT will sondern der einfach normal sein will?

    Was schrieb Freud bzw. einer seiner Schüler zum Schwulsein?Bezüglich Homosexualität sprach Freuds Schüler Sándor Ferenczi sprach von zwei Formen der Homosexualität, von Subjekt- und Objekthomoerotik; es handele sich, insbesondere bei der letzteren, um erworbene psychische Konstellationen. Homosexualität ist dementsprechend „ein Symptom“. (Ferenczi, Zur Nosologie der männlichen Homosexualität, in: Schriften zur Psychoanalyse I, Reihe Conditio humana, Fischer Verlag 1970).

    Vereinfacht gesagt: Schwulsein ist durch frühkindliche Sozialisation/ Elternbeziehung bedingt, von Naturgegebenheit kann keine Rede sein.

    Geschlechtsverkehr per anus und die dazugehörige Persönlichkeitsstruktur ist also keineswegs normal/naturgegeben.

    Natürlich kann man gern Toleranz einfordern, insbesondere gegenüber Personen (jeglichen Alters), deren Charakterstruktur im psychoanalytischen Vokabular neurotisch genannt werden kann und genannt wird. Die Postulierung neurotischer Zustandsformen als „normal“ – nur „anders“- halte ich jedoch für absurd, bevormundend und falsch.

    Was Intoleranz gegenüber islamischen Bürgern anbelangt, ist eines ganz klar: der Islam gehört NICHT nach Deutschland. Ex-Präsident Wulff ist naiv, wenn er das Gegenteil behauptet.

    In Deutschland existierende islamische Parallelgesellschaften in Millionenstärke haben mit Integration nichts am Hut. Diese Parallelgesellschaften werden unser Gemeinwesen eines Tages in chaotische Zustände transformieren.

    Die unglaublichen, faschistoiden Zustände im französischen Montfermeil, wo ein islamisch-arabischer Mob in einem nicht mehr regulierbaren Dauerzustand mit Gewalt die Strassen beherrscht, wo kein normaler französischer Bürger und erst recht kein Polizist mehr sich in die Stadt wagen kann, sollten uns eine Warnung sein.

    Lassen wir uns von Sozial- und Multikulti-Romantikern nicht verdummen und einlullen, weder von den naiven Professoren der Dortmunder Fachhochschule noch von anderen.

  12. „Leerstuhl für Angewandte Sozialwissenschaften“.
    Ich habe keine Fragen. Alles klar…

  13. Ich habe gerade das Buch von Forsa-Chef Manfred Güllner gelesen .

    Die „Grünen“ sind eine Partei der sogenannten „überbildeten“ Wählerschicht .Diese finden sich in den Schlüsselstellen in den Universitäten , Behörden ( gehobener Dienst )oder Redaktionsstuben der MSM-Medien wieder .
    Dadurch wirkt die Partei medial größer als sie in Wirklichkeit ist .
    In der Normal-Bevölkerung sind die „Grünen“ kaum verankert .Ihr unterer Wählersockel beträgt nur 7 bis 8 Prozent !

    Manche Unis oder FHs sind von einer bestimmten grünen Clique regelrecht gekapert !

  14. Das öffentlich Zuschaustellen der Intimphäre ist einfach nur ekelhaft. In meinem Schlafzimmer hat der Staat nichts zu suchen.

    Für was sich entwurzelte junge Leute hergeben, nur um Transfergelder abzugreifen ist schon erstaunlich. Aber gut. Nur will ich nicht dafür zahlen müssen!

  15. Man muss sich mal vorstellen, dass man ohne Pi von solchen abartigen Ritualen in einer Fachhochschule, gar nichts lesen koennte!

    Pi-news, die Informationsquelle ohne Luegen!

  16. Heteronormativität. 🙂

    Es ist die übliche linksgestrickte Irrlehre, dass man alles gleich machen kann. Entgegen der Biologie. Entgegen der Psychologie. Entgegen den Regeln Gottes oder der Natur. Doch das funktioniert nicht. Aus guten Gründen.

  17. Verehrte Damen und Herr_Innen,

    an dieser Stelle stellt sich mir wiedereinmal die Frage, wie sich PI in dieser Debatte positioniert, beziehungsweise positionieren will!

    Es geht um einen Menschen mit Migrationshintergrund. Dieser ist hervorragend ausgebildet und integriert. er verschreibt sich den Werten unserer Gesellschaft. Dazu gehört Toleranz und Akzeptanz gegenüber unüblichen Lebensmodellen! Niemand will, dass traditionelle Modelle deshalb degradiert werden. Selbst auf der schrillsten CSD-Parade kämft niemand für die Abschaffung der Mutti-Vati-Kind-Familie…

    Wo genau ist das Problem?

  18. Und ich werde diskriminert wegen:

    – Interesse an nicht politkorrekten Themen
    – Kauf von politisch nicht korrekten Zeitungen
    (die Blicke am Kiosk sind körperlich
    schmerzhaft für mich)
    – Nichtbesitz eines Smartphones
    – Nichtmitgliedschaft bei Facebook
    – Nicht-Hörenwollen von Pop-Zwangsbeschallung
    in Geschäften, Restaurants, Wartezimmern
    – Nicht-Mitmachenwollen beim WM-Public-Viewing

    An wen kann ich mich wenden?

  19. „Diskriminierung“, das heisst Ungleichbehandlung, ist definitiv ein Menschenrecht.

    So „diskriminieren“ die genannten Profs und Docs der Antidiskriminierungslaberschaften selbst, zum Beispiel dadurch, dass sie Schlösser an ihren Türen haben, indem sie zwischenmenschlichen Umgang nur mit selbst Ausgesuchten pflegen, indem sie „moderierte Diskussionen“ mit Einlasskontrolle abhalten und indem zum Zugang an die Leeranstalt nur potentiellen Opfern mit dementsprechend leerungsfähigen Kopf zulassen.

  20. Ach ja…der Unterschied der sektiererischen Bessermenschen zu anerkannten Sekten wie Scientology besteht worin genau?

  21. Ein Haufen von wirklich Irren, die auch noch von unseren Steuergeldern bezahlt werden. Man schüttelt einfach nur den Kopf beim Lesen. Wird denn der Gipfel der Absurditäten nie erreicht??

  22. Zum Glück hab ich mein Essen schon verdaut, sonst wäre mir das aus dem Gesicht gefallen bei soviel Dummheit – oder sollte man geisteskrank sagen ????

  23. Kann bitte mal einer diesen Satz ins deutsche übersetzen.

    Heteronormativität und Rassismus seien eng verwoben, so der Soziologe. Homophobie resultiere aus den Prämissen der Heteronormativität und den daraus folgenden Normalisierungsprozessen.

    Ich sprech selber zwar einige Sprachen (mehr schlecht als recht) aber da handelts sich um eine, von der ich noch nie was gehört hab.

  24. Diese Woche habe ich einen IT-Fachartikel gelesen, welcher (Oh Schreck!) das Binnen-I benutzte. (User und UserInnen). Übrigens zum ersten Mal.

    Den Tag, an dem selbst die Auto, Motor und Sport das Binnen-I verwenden wird, dürfte nicht mehr allzu fern sein.

    Und dann heisst es (passt gerade so gut zum „D-Day“-Spektakel auf sämtlichen in- und ausländischen Sendern):

    Aux armes citoyens!
    Formez vos bataillons !
    Marchons, marchons,
    Qu’un sang impur
    abreuve nos sillons

  25. #12 top (06. Jun 2014 15:20)

    Es wird in Deutschland Schlimmeres gelehrt (z.B Islamunterricht) als diese Antidiskriminierungskurse. Es gibt nun mal Schwule und Lesben, und daran wird sich nie etwas ändern. Wenn man den Studenten beibringt, dass man diese Menschen nicht diskriminieren sollte, damit wird doch der heterosexuellen Mehrheit nichts genommen!

    Leider bleibt es aber nicht dabei. Wenn man diesen Leuten nicht entschlossen Einhalt gebietet, dann hat man plötzlich offizielle Vorschriften an der Backe, an die man sich zu halten hat. Und die gehen weit über da hinaus, was der normale Mensch unter „nicht diskriminieren“ versteht. Im Falle der hier diskutierten Fachhochschule Dortmund ist der offizielle „Rahmenplan Gleichstellung 2013“ im Web zu finden. Und dort finden sich dann unter anderem folgende Vorschriften, die nicht nur die Genderforscher, sondern auch alle echten Wissenschaftler betreffen:

    Bei der Einrichtung neuer Studiengänge und Studienrichtungen ist grundsätzlich zu prüfen und darzulegen, wie attraktiv die Inhalte und das jeweilige Berufsbild für beide Geschlechter sind.

    Gender-Aspekte müssen in der Forschung und Entwicklung verankert sein und werden durch Gleichstellungsmittel gefördert.

    Berufungslisten sind so aufzustellen, dass sie im Rahmen der Bestenauslese bei gleicher Qualifikation im Listenvorschlag eine Frau platzieren.

    Von Beschäftigten, insbesondere von Professorinnen bzw. Professoren und Personen mit Beratungsaufgaben wird erwartet, dass sie an qualifizierten Gendertrainings teilnehmen.

    Alle Programme und Projekte der Fachhochschule müssen den Gender-Aspekt berücksichtigen.

    Im Klartext: Der gesamte Betrieb der Hochschule – Veranstaltungen, Personal, Sachmittel – wird unter genderideologischen Vorbehalt gestellt.

  26. #31 STS Lobo (06. Jun 2014 16:08)

    #30 Cendrillon

    Aber bitte: Aux armes citoyInnen! 😉

    Muhahahahhaaa… der war genial.

    Übrigens ist die Marseillaise „richtig geil“:

    An die Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Damit ein unreines Blut
    unsere Äcker tränkt!

    Jauuuuuu

  27. #29 uli12us (06. Jun 2014 15:59)

    Das heisst nichts anderes, als dass ein Menschenbild, welches die klassische Familie mit Mutter, Vater, Kindern beinhaltet und selbstgewählt-reproduktionsunfähige Lebensmodelle nicht als „Familie“ anerkennen will, derselbe faschistoide Mist ist, wie die Vorstellung, dass es von Weissen bewohnte und regierte Länder mit Einreisebeschränkungen für „Bunte“ gibt.

    Umgekehrt ist es dann aber so, dass diese Leute selbstverständlich der Meinung sind, dass Schwarze ein Recht auf ihre eigenen und selbstverständlich schwarz dominierten Länder und Mohammedaner auf ihre Religions-Apartheidsregime besitzen.

    Das ist wiedermal ein Zeugnis für den Wahren Rassismus von selbsternannten „Anti“Rassisten.

    Interessant wirds dann, wenn der vortragende Türke Cetin seine kruden Thesen im türkischen Kültürverein oder einer Eroberer-Moschee verkünden und dafür Dresche beziehen würde, warum er das ja auch nicht tut und stattdessen deutschen Enteierten auf die nicht mehr vorhandenen Nüsse geht.

  28. Ahmet Toprak http://de.wikipedia.org/wiki/Ahmet_Toprak
    stellt für sein türkisches Volk die Weichen – zeigt im dritten Teil seines Buches auf, wie mit kurz- und langfristigen Anstrengungen eine Enttabuisierung der Zwangsehe zu erzielen ist!!!
    An der Deutschen Islamkonferenz nimmt er teil als Mitglied der Arbeitsgruppe „Deutsche Gesellschaftsordnung und Wertekonsens“.[

  29. #26 Scheff

    Nein, der wird nie, denn wenn es eines Tages wirklich geschähe, dann würden all diese Irrenhausbewohner gleich am nächsten Tag arbeitslos.

  30. #12 top

    Allerdings muss ich sagen, finde ich es äusserst befremdlich, dass man für diese Kurse gegen Homophobie ausgerechnet einen Moslem hinzuzieht, dessen Religion die Tötung von Homosexuellen befiehlt…..

    Das nennt man Dialektik.
    Zwei extreme Gegensätze, Moslem und schwul, für die man einen Kompromiß sucht. Der wird dann lauten: Pädophil!

  31. Wenns dem Esel zu wohl geht………..

    in Deutschland weit verbreitet, untruegliche Anzeichen, dass diese einst starke Gesellschaft an sich selbst kaputt geht, Rom laesst gruessen.

    Perversitaet, totale Nebensaechlichkeiten, Minderheitenansprueche werden von
    Soziologen /Politologen aufgebauscht.

    Frueher waren noch geachtete, erfahrene – oft aeltere Herren im Hintergrund, die regulierend eingreifen konnten.

    Heute hat sich unuebersehbar in allen Lebensbereichen der Chaos nach vorn geschoben.

    Frauen spielen leider eine Fuehrungsrolle hier.

    Die Schwarzer, der Deutschland die Maennerentmachtung zu verdanken hat, mit all ihren Negativerscheinungen, hat sich inzwischen (thanks god) selbst erledigt, was andere nicht zuwege brachten.

  32. Bei dem ganzen „Balla-balla-ist-völlig-normal“ Gedöns würde es mich nicht wundern, wenn K. Großkreutz ob ( multikulturellen ) Dönerzielwurfs und Wildpinklerei zum Sportler des Jahres gewählt wird.

  33. Der Beweis, dass es in den Sozial“wissenschaften“ doch gründlich an gesellschaftsrelevanten Fragestellungen fehlt.

  34. OT:

    Wulff plädiert für neuen Umgang mit Migranten

    Lehren aus NSU-Bombenanschlag in der Kölner Keupstraße ziehen

    https://de.nachrichten.yahoo.com/kölner-stadt-anzeiger-wulff-plädiert-für-neuen-umgang-000000472.html

    ach wirklich:

    Anschlag in Köln

    Zschäpes Anwälte sehen Schuld des NSU „widerlegt“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article128775029/Zschaepes-Anwaelte-sehen-Schuld-des-NSU-widerlegt.html

    Das hindert unsere Blockparteipolitiker, wie Wulf, aber nicht daran, diesen angeblichen NSU-Anschlag als moralische Totschlagkeule gegen das deutsche Volk zu missbrauchen.

    Ich habe nur noch Verachtung für unsere PolitikerInnen übrig!

  35. Türken erklären uns Deutschen, wie Bildung funktioniert, Türken erklären, was Rassismus ist, Türken erklären uns Politik, Türken erklären uns wie Wirtschaft funktioniert und vieles mehr, was sie uns erklären wollen.

    Aber die Realität ist eine ganz andere.

    Türken haben zum Wohl der Menschheit bis heute nichts zustande gebracht! keine Erfindung, keine Nobelpreisträger in Physik, Chemie, Medizin…. Nur einen Nobelpreis in Literatur: Orhan Pamuk (2006)Deutsche haben 10 Literaturpreisträger….

    Wirtschaftlich sieht es in der Türkei auch nicht grandios aus. Wenn man bedenkt, hat dieses Schwellenland noch bis im Jahr 2006 Entwicklungshilfe von Deutschland bezogen. Türkei wird gestützt durch die „Europäische Heranführungshilfe“ (jährl. 800 Mio.- Tendenz steigend) Deutschland finanziert ein Teil des türkische Gesundheitssystem mit durch das „Sozialversicherungsabkommen vom 30.4.1964“) Türkei mit ca. 77 Mio. Einwohner ist wirtschaftlich so stark wie Niederlande mit ca. 16 Mio., kann ich mich immer wieder krumm und schief lachen über diese notorischen Besserwisser und Alleskönner!

    Und diese beiden türkischen Hammel wollen uns schon wieder was erklären…..
    Ach, eines können Türken sehr gute: türken, und Geschichten erzählen…..ach ja, Meister im Herstellen von Holzspielzeug sind sie auch. Hut ab!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Nobelpreistr%C3%A4ger

    http://www.cosmiq.de/qa/show/2082481/Wieviele-tuerkische-Nobelpreistraeger-gibt-es/

    https://de.wikipedia.org/wiki/Orhan_Pamuk

  36. das wäre doch ein fall für den Bundesrechnungshof (oder Landesrechnungshof, falls es in Hessen so was gibt). Wenn das keine Steuerverschwendung ist, gibt es keine. Mit öffentlichen Geldern einen solchen Unsinn zu finanzieren, ist schon kriminell!

  37. In Nürnberg ist ne Kirche abgebrannt es hat ne Art korrekte Selbstentzüüündelung 😉 gegibt dann kam die tüüttüli und hat vasuch löscht aber
    hat nichts gabracht, jettz kann ne korrekte Moschee da grbraut worden,Gott is groß aber Allah ist noch viel hoher

  38. Was für ein komplett sinnfreies Geschwalle um des Geschwalles wegen. Schlichte Zusammenfassung der Bedröhnten: Wer Hetero ist, ist automatisch ein Schwulenhasser und Ausländerfeind. Was auch in dieser schlichten Form kompletter Dünnsinn ist. Aber genau deshalb winden sich diese Laber-Aale ja um die klare Form herum.

    ————–

    #33 Cendrillon (06. Jun 2014 16:03)

    Den Tag, an dem selbst die Auto, Motor und Sport das Binnen-I verwenden wird, dürfte nicht mehr allzu fern sein.

    Ist er auch nicht mehr. Die Motorpresse Stuttgart, in der die AMS erscheint, trimmt alle ihre Zeitschriften (samt Führungspersonal) seit vier Jahren gnadenlos auf einheitlichen Tussen-Öko-Brigitte-weiblich-Kurs.

  39. Gegen Offensive Starten:
    Hochschule gründen.

    Nur Diskriminierte Bio-Deutsche aufnehmen.
    Ganz viel Deutsche Kulturpflegen zum Beispiel: Deutsch Sprechen
    Um zu überleben: allen Linken und Grünen den Zugang verweigern
    Es würde sich bei durchschnittlichen Leistungen, um eine ELITE SCHULE HANDELN
    mit Endlosen Wartelisten.
    Ganz Wichtig kein „GenderInWahnSinnenIn“ (Hoppala lerne ich nicht mehr…)

  40. Man muss fairerweise sagen, dass jede Fakultät ihre eigene Fachsprache hat. Das ist aber keineswegs deshalb so, damit sich diese von den Laien abgrenzen und unter sich bleiben können, sondern das macht die Kommunikation untereinander prägnanter und einfacher.

    Bei Sozialwissenschaften (bei denen ich übrigens bezweifele, dass es sich um eine Wissenschaft handelt) habe ich aber irgendwie das Gefühl, dass diese verschwurbelten Ausdrücke Selbstzweck sind und tatsächlich das Ziel haben, Fachwisen vorzugauckeln und davon abzulenken, dass eigentlich nichts Seriöses dahinter steckt.

  41. …. jüngst bei der Veranstaltung „Gelebte Vielfalt“ lesbische, schwule, bisexuelle und sonstige verqueere Lebensrealitäten im Mittelpunkt…..
    eine wichtige wurde vergessen : mann und schaf!

  42. #35 Dr. T; Fällt mir erst jetzt auf was hat irgendwas mit Sozial eigentlich an einer FH zu suchen. Ich verbinde FH zumindest immer mit Leuten, die einen anständigen Beruf gelernt haben und durch ein weiterführendes Studium in Führungspositionen aufsteigen wollen.
    Darin ist auch der gute Ruf von FH-Ings gegenüber Uni-Ings begründet.

    #47 BePe; wer ist denn wulf, oder anders gefragt, muss man irgendeinen Hinterbänkler kennen.

    #48 g.witter; Wenn dieser Orhan Pamuk(kalle) nicht den FNP bekommen hätte, sässe der seit langem im Knast.

  43. Ich habe den Eindruck,

    dass an allen Hochschulen mit pädagogischen- und sozialpädagogischen „Fakultäten“ nur noch Mist gelehrt wird.

    Zwangsläufig brauchen die AbgängerINnen dann Quoten, weil sie für nichts zu gebrauchen sind.

    Bin gespannt wie das enden wird, denn ökonomisch ist die EU auf der letzten Geraden und die Sozialisten vergeigen gerade auch noch die Reste der alten Bonner Republik und machen auf DDR reloaded.

    Danke ihr SED/STASI Gesindel & eurer „Westaliierten“ Linken von TAZ, SZ & Co.

    Damit hat die 3.Sozialismus Epoche Deutschland abgeschafft.

  44. #53 KDL (06. Jun 2014 17:30)

    Bei Sozialwissenschaften (bei denen ich übrigens bezweifele, dass es sich um eine Wissenschaft handelt) habe ich aber irgendwie das Gefühl, dass diese verschwurbelten Ausdrücke Selbstzweck sind und tatsächlich das Ziel haben, Fachwissen vorzugaukeln und davon abzulenken, dass eigentlich nichts Seriöses dahinter steckt.

    Exakt so. Kann ich von meinen universitären Exkursionen in diese Sumpflandschaften bestätigen.

  45. OT

    migrantmurat • vor 7 Stunden
    ich als migrant frage mich was bisher gegen die 3 spricht?? nach soviel ermittlung und prozesstagen wird nur von ihren briefe oder dem outfit berichtet…ich glaube die story eh nicht 10 Morde und mehr als 20 Banküberfälle und die konnten die nicht kriegen? dachte bei banküberfall ist die aufklärungsquote weit über 90% und die schaffen es zig mal?
    Ich glaube der staat hat definitiv selbst die finger im spiel!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article128775029/Zschaepes-Anwaelte-sehen-Schuld-des-NSU-widerlegt.html

  46. #56 Antidote (06. Jun 2014 17:35)

    Vor allem FH! Die stand zu meinen Studienzeiten (ich war kein FH-ler) im Gegensatz zur Uni mit ihren korrumpierten geisteswissenschaftlichen Fakultäten (ich könnte übrigens heulen, was aus diesen einst tatsächlich wissenschaftlichen Fakultäten wurde) noch für solide, technisch-naturwissenschaftlich-mathematische Ausbildung. Alles, was irgendwie E-Techniker oder Chemielaborant war, war an den FHs.

  47. Wenn ich schon das Wort „Sozialwissenschaft“ höre, schalte ich ab. Dass für soviel lose dumme Faselei überhaupt Steuergeld ausgegeben wird, ist nicht mehr auszustehen. Es zeigt auch wie degeneriert das Konzept „Wissenschaft“ mittlerweile schon ist. Denn hier dürfen Massen von studierten Nichtskönnern unabhängig von allen Naturgesetzen, und weit ab jeglicher Sozial-Produktivität ungestraft ihren Mist absondern.

  48. #56 uli12us (06. Jun 2014 17:35)

    Fällt mir erst jetzt auf was hat irgendwas mit Sozial eigentlich an einer FH zu suchen. Ich verbinde FH zumindest immer mit Leuten, die einen anständigen Beruf gelernt haben und durch ein weiterführendes Studium in Führungspositionen aufsteigen wollen.
    Darin ist auch der gute Ruf von FH-Ings gegenüber Uni-Ings begründet.

    Dreimal ja! Und hatte den Post noch nicht gelesen, als ich meinen #60 (06. Jun 2014 17:49) tippte und abschickte.

  49. Diese Lehrstühle für Angewandte Sozialwissenschaften sind unproduktiv, sie braucht man nicht, auch die dort beschäftigten Professoren nicht. Akif Pirincci hat diese Sozialwissenschaften erklärt. Diese Professoren sollten 17,80 Euro für das Buch „Deutschland von Sinnen“ ausgeben. Wenn sie dann ehrlich sind, müßten sie ihre Fakultäten auflösen.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/12/03/akif-pirincci-gegen-sibylle-berg-was-fur-eine-brut-diese-deutschen/

  50. NICHT-Fernsehtipp:

    Auf Phönix läuft gerade die „Verleihung des deutschen Schulpreises“. Ich höre allerdings nur mit einem halben Ohr hin.

    Inklusion, Integration, Nachhaltigkeit, Toleranz, Demokratie, alle Kinder lernen tanzen und singen und lernen über andere Religionen. Grüne, glückliche Anti-Atom-Lehrer nehmen lächelnd Preise entgegen.

    Die Worte „Physik“, „Mathematik“, „Chemie“ oder „Elektrotechnik“ habe ich bisher übrigens noch nicht vernommen.

    Außerdem bin ich froh kein Schüler mehr zu sein. Ein Leben wie eine Laborratte oder ein Versuchskanickel ist wirklich nicht erstrebenswert. Arme Schüler.

  51. Der Grad der immer weiter fotrschreitenden Perversion und Amoralität wird langsam unerträglich. Hier geht’s inzwischen zu wie in Soddom & Gomorrha.

  52. Auf Phönix läuft gerade die “Verleihung des deutschen Schulpreises”.

    Was sind die Kriterien nach denen diese Schulpreise verliehen werden?

    711 von 713 Schülern haben hier den Abschluß geschafft

    Bis auf zwei Schüler hat an dieser Schule jeder das Abitur gemacht.

    Bei uns bekommt selbst der dümmste Hinterwäldler und Dorfdepp sein Abi.

  53. @ #10 wolfi (06. Jun 2014 15:15)

    Da kann das Plag auch gleich „Alte“ oder „Alter“ rufen, denn Eltern kommt von „die Älteren“, während Kinder „die Jüngeren“ sind.

    In unserer Stadtbibliothek hatten wir mal alte Märchenbücher, in Fraktur geschrieben, da stand „die Ältern“ für „die Eltern“.

    +++

    Korrekter steht es hier

    IN MEINEM papiernem ETHYMOLOGISCHEN WÖRTERBUCH/HERKUNFTSWÖRTERBUCH, VON DUDEN:

    Eltern: Mhd. altern, eltern, ahd. eldiron(neben altiron „die Älteren“), mniederl. ouderen(niederl. ouders), aengl.eldran ist der substantivierte Komparativ zu alt. Die Schreibung mit E- blieb erhalten, weil der Begriff „alt“ gegenüber der Vorstellung „Vater und Mutter“ verblaßte.

    mhd. – mittelhochdeutsch
    ahd. – althochdeutsch
    mniederl. – mittelniederländisch
    aengl. – altenglisch

    +++

    Wenn also die roten und grünen „Modernisierer“ von „Vater und Mutter“
    zu „Elter 1“ und „Elter 2“ wollen, ist dies ein Rückschritt in alte Zeiten.

    Nun gut, äh schlecht, da die Sozialisten auch für Energieverknappung sorgen, Straßen nicht mehr repariert werden, fahren wir demnächst wieder mit Eselskarren oder reiten auf Eseln, statt Landmaschinen stehen wir wieder mit Sense und Sichel auf den Feldern und statt Wasserklosetts wieder Plumpsklo. Dann sind wir auch bald wieder im arabischen 7.Jahrhundert bei Mohammed mit Hochwasserhosen, wo die Ältern ihre aufmüpfigen Töchter steinigten oder Männer ihre angeblich untreuen Weiber metzelten…

  54. Prof. Dr. Gabriele Dennert ist 1971 geboren und zieht die Lippen nach innen, wie eine 90-Jährige

    „“26.05.2014 – Prof. Dr. Gabriele Dennert Fachhochschule Dortmund.

    Liebe Maria Beckermann, verehrte Jury, verehrte Mitfeiernde, liebe Lesben,

    es ist mir eine Freude, heute zu diesem Anlaß über „Lesbische Frauen und Gesundheit“ sprechen zu können…

    „Gesundheit“ ist – anders als etliche Leute manchmal denken – ein höchst spannendes Thema und es ist ein sehr politisches Thema…““
    http://augspurg-heymann-preis.de/PDF/vortrag_lesbengesundheit.PDF

    Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW:

    „Prof. Dr. Gabriele Dennert
    Ärztin, M. sc. (Public Health), Professorin für Sozialmedizin und Public Health an der FH Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften, Fachhochschule Dortmund“

  55. Anstatt den Studenten etwas Gescheites beizubringen, das sie berufstauglich macht,…

    Deren Angebot:
    – Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit
    – Dualer-Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Armut und (Flüchtlings-) Migration
    – Teilzeit-Master-Studiengang Jugend in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
    – Master-Sudiengang Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel [sic] Originalfehler übernommen

    Ich finde keinen „gescheiten“ Beruf auf deren Homepage
    http://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/studienangebot.php

  56. #70 Maria-Bernhardine (06. Jun 2014 18:56)

    Das ist ja schrecklich. Eine Eso-Spinnereuse (ihre Krebsmedizin ist zweifelhaft), die fest daran glaubt, daß Schwule und Lesben andere Medizin als der Rest der Menschheit brauchen, sülzt dummes Zeug:

    Dr. Gabriele Dennert

    email: institut@diverse-health.de

    Ärztin und Gesundheitswissenschaftlerin (M.sc. Public Health), Jg. 1971, mit den Schwerpunkten

    – Komplementär- und Alternativverfahren (KAM) bei Krebserkrankungen, Psychoonkologie
    – evidenz-basierte Komplementärmedizin
    – Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Lesben, Schwulen und Bisexuellen
    – quantitative Forschungsmethoden
    – Methodentriangulation
    – Verschränkung von Diskriminerungsverhältnissen
    – Intersektionalität

    http://www.diverse-health.de/personen/gabriele-dennert.html

    Das „Institut Diverse Health“ in Berlin (!) gehört ihr und ist ihre ganz persönliche Marottenmüllhalde:

    Aus einer transdisziplinären und intersektionalen Perspektive forschen und beraten wir zu Gesundheit, Gesundheitsversorgung sowie Gender & Diversity.

    Durch praxisrelevante Forschung und den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Versorgungspraxis wollen wir zur Verbesserung der zielgruppenspezifischen Gesundheitsversorgung und zum Abbau gesellschaftlicher Ungleichheiten beitragen.

    Hochintererssant auf ihrer HP ist auch der Punkt „Projekte“.

    Das heißt: Die FH Dortmund hat bewußt Berliner Spinner und Scharlatane eingeladen, die Afterwissenschaften sprühen, und die alles andere als unabhängig sind.

  57. binationale schwule Paare in Berlin befragt, die gleichermaßen mit Homophobie und Islamophobie konfrontiert sind

    ja, ich kann mir die Pärchen richtig gut in der örtlichen Moschee vorstellen, wie sie vom Imam im Toleranztaumel umarmt werden.

  58. #23 faschistoid:
    „Niemand will, dass traditionelle Modelle deshalb degradiert werden. Selbst auf der schrillsten CSD-Parade kämft niemand für die Abschaffung der Mutti-Vati-Kind-Familie…
    Wo genau ist das Problem?“

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil heisst es nicht umsonst!
    Ich zitiere aus dem Geschwafel des Lehrstuhls:
    „Auch im Lebensumfeld Hochschule gelte es, queere Lebenswelten zu normalisieren und heteronormative Strukturen zu verändern. “

    Genau DAS IST das Problem!

  59. Im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften standen jüngst bei der Veranstaltung „Gelebte Vielfalt“ lesbische, schwule, bisexuelle und sonstige verqueere Lebensrealitäten im Mittelpunkt.

    In der bunten Republik sind Sozialwissenschaften schon längst zur debilen Irrlehre entartet.

    Natürlich musste das Präludium zu dieser Sinfonie des Unfugs ein Moslem spielen, Gastredner Dr. Zülfukar Çetin (Berlin, Foto Mitte), der die Ergüsse seiner Dissertation zu Homophobie und Islamophobie zum Besten gab.

    Ein moslemischer Schwuler ist ein Widerspruch, der in den moslemischen Ländern unkompliziert mittels Baukran gelöst wird.

    mehrdimensionale Diskriminierung

    Wie soll man es vorstellen?
    Von hinten-vorne, links-rechst, oben-unten dauernd diskriminiert?
    Oder laut String-Theorie gar in 11 Dimensionen?

    Im Mikrokosmos FH solle es aber auch in allen Fachbereichen in der Lehre Anstöße geben, um Alltagsdiskriminierung abzubauen.

    Wer stellt eigentlich mal die Frage, wer uns Normalmenschen vor dieser Kopfgeburt des Wahnsinns schützt und wie wir uns fühlen, wenn man unseren gesunden Menschenverstand und unser gesundes, mit echten Aussichten auf Fortpflanzung einhergehendes Sexualempfinden derart beleidigt?

    Degeneraten können nur in warmen und feuchten „Mikrokosmen“ auf Kosten der Steuerzahler existieren.
    Man braucht diese Idioten und Selbstmörder nicht beachten.

    In der künftigen rauen multiethnischen Gesellschaft (die diese Selbstmörder eigenhändig schaffen), werden nicht die durchgeknallten Schwule / Weiber bestimmen, sondern starke Männer, die mit Waffen umgehen können (Gruß von Jugoslawien / Ukraine).

    Der bunte Abschaum verschwindet sehr schnell unter die Erde – und das hat er selbst so organisiert.
    Aber Degeneraten können nicht einmal einen Schritt weiter denken, sonst wären sie keine Degeneraten.

  60. Wer Dünnschiß absondert, gibt Druck nach unten ab, da entsteht dann oben eine große Leere.
    Solche Typen braucht man nicht anzusprechen, die erfassen eh nichts sinnvolles mehr.

  61. #75 Schüfeli (06. Jun 2014 21:45)

    Du hast „entartet“ gesagt.

    :mrgreen:

    Und ich geb Dir dabei uneingeschränkt recht, die haben ein gewaltiges Problem zwischen ihren Ohren!

  62. Dem degenerierten Pleiteland NRW sollte man den Hahn zudrehen wie den meisten anderen auch. Erst, wenn denen richtig existenziell der Arsch geht und keiner ihnen mehr etwas leiht, geschweige denn schenkt, findet bei den Normalbürgern ein Umdenken statt und sie machen über Nacht Schluß mit ihren
    Sozialstaatsparasiten. Das nennt man die „normative Kraft des Faktischen“.

  63. #74 lemon

    Ein paar Erklärungen, die die Sachlage vielleicht auch für Sie etwas klarer erscheinen lassen.

    Heteronormative Strukturen verändern… Das heißt nicht heterosexuelle Beziehungen zu ächten oder zu entwerten. Es heißt lediglich andere Beziehungsformen zu normalisieren und aus der Diskriminierung zu befreien. Ziel ist es „Normativität“ – die Vorstellung der EINEN Beziehungsform – aufzubrechen und andere Modelle zu akzeptieren und wertzuschäzen.

    Also. Obacht: Heterosexuelle Strukturen werden nicht angegriffen. Lediglich die Abwertung anderer!

    So. Ich versteh das Problem immernoch nicht.

  64. #71 GrundGesetzWatch (06. Jun 2014 19:13)

    Anstatt den Studenten etwas Gescheites beizubringen, das sie berufstauglich macht,…

    ———————————
    Warum Studenten etwas Gescheites beibringen, wir haben doch den Fachkräften aus der ganzen Welt das Tor geöffnet

  65. Ab in die Klapse mit diesem Gesindel!
    Die sollen den Leuten was beibringen und keine linksgrün orientierte Ideologenfabrik betreiben,die die Schüler den Weg in die Rote SA bereiten!

  66. „Gelebte Vielfalt“ lesbische, schwule, bisexuelle und sonstige verquere Lebensrealitäten werden mit zunehmendem Mohammedanismus unweigerlich verschwinden.

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