imageIn Duisburg sieht sich das Demokratieverständnis der etablierten Gutmenschparteien wegen des Einzugs rechter Parteien in das Stadtparlament provoziert, denn Demokratie endet bei den Etablierten genau dort, wo eine andere Meinung anfängt (PI berichtete). PRO NRW z.B. holte in Duisburg aus dem Stand heraus 4,2 % der Stimmen und zog so mit vier Stadträten in das Kommunalparlament ein. Die Palette der angedachten demokratiefeindlichen Sanktionen ist bunt, sie reicht vom Verlassen des Ratssaales, wenn ein Abgeordneter von PRO spricht bis hin zum in-den-Weg-Stellen, um den demokratisch Gewählten den Zugang zu versperren. Erste Nagelprobe ist der 16. Juni, denn dort ist die konstituierende Sitzung des neu gewählten Stadtparlaments. Erste linke Demos sind schon angekündigt.

Die WAZ berichtet:

Die Stadt ist für die Sicherheit der gewählten Mandatsträger verantwortlich. Muss der Zugang zum Rathaus am 16. Juni also durch die Polizei gesichert werden? (…)

Die etablierten Parteien diskutieren derweil über den Umgang mit den Rechten bei den Sitzungen. Grünen-Ratsfrau Claudia Leiße hält es für sinnvoll, wenn alle demokratischen Parteien jenseits der Rechtsextremen einen „Kodex“ verabschieden, um Pro NRW und NPD im Rat und in den Bezirksvertretungen keine Bühne zu bieten.

Als Beispiel nennt Leiße Dortmund, wo sich die Parteien außerhalb des rechten Spektrums bereits über Verhaltensregeln verständigt haben, um die Rechten zu isolieren. So könne man, laut Leiße, bei Haushaltsreden der Rechten den Saal verlassen oder sich gar nicht erst auf Debatten einlassen, die von ihnen angestoßen werden.

Keinen unnötigen Raum geben

CDU-Fraktionsgeschäftsführer Rainer Pastoor ist für den Grünen-Vorschlag prinzipiell offen, auch wenn er betont, dass man kein Thema totschweigen dürfe. Aber man dürfe den Rechtsextremen keinen unnötigen Raum geben. Deshalb können Pastoor sich zum Beispiel verkürzte Redezeiten vorstellen. Hauptsache, die Modelle seien rechtssicher und würden auch vor dem Verwaltungsgericht standhalten, „sonst wäre es für uns eine Blamage.“

„Ein Duisburger Konsens gegen Rechtsextreme und Rechtspopulisten würde uns gut zu Gesicht stehen“, findet SPD-Fraktionsgeschäftsführer Oliver Hallscheidt, der für seine Partei kategorisch erklärt: „Da gibt es keine Diskussion auf Augenhöhe, kein Fußbreit für die Leute.“

Er erinnert sich noch an Knut Happel (Bürger Union) und Manfred Tomat (Republikaner), die 2004 in den Rat einzogen und eine Gruppe bildeten: „Von uns sind damals viele aus dem Saal gegangen, wenn die geredet haben.“ Hallscheidt plädiert: „Die Instrumentarien, die wir haben, sollten wir nutzen“.

Duisburg hat mit kriminellen und verwahrlosten Ausländern wohl mehr Probleme als jede andere deutsche Großstadt, aber man hat nichts Wichtigeres zu vermelden, als dass man diejenigen von PRO mundtot machen will, die diese Probleme ansprechen. Die etablierten Parteien haben auf ganzer Linie versagt und verschließen die Augen vor den Früchten, die sie eingefahren haben.

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68 KOMMENTARE

  1. Das sind keine „Gutmenschen“! Diese Bezeichnung ist grundfalsch.
    Tatsächlich handelt es sich um wahrlich schlechte Kreaturen, mit schlechten Gedanken und noch schlechterem Benehmen!

  2. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun!

    Ich verstehe wohl, dass diese Alt-Parteien keine Argumente haben. Aber dieses alberne Kasperletheater gehört nicht in eine demokratische Gesellschaft, sondern in eine Diktatur! Oder in den Kindergarten!

  3. Es gilt: Wir sind nicht mehr auf die etablierten Medien angewiesen. Das ist eine der wichtigsten Lehren.

    PRO-NRW ist GEGEN alle Medien in den Stadtrat eingezogen. Und „nur“ mit Unterstützung der neuen Medien, zu denen PI-News gehört.

    Mittlerweile kann man antidemokratisches Handeln gegen 4% der WÄHLER und ihrer GEWÄHLTEN VERTRETER dokumentieren und auf „unseren eigenen Medien“ und auf „Sozialen Medien“ weitergeben und bekannt machen.

    Und GENAU DORT LIEGT DAS POTENTIAL!

  4. Was diese Dummköpfe nicht verstehen: Sie züchten mit diesem Verhalten den totalitären, intoleranten Geist, der sich am langen Ende gegen sie wenden wird. Toleranz beginnt wie der Artikel in der Einleitung so schön beschreibt da, wo „wirklich andere Meinungen“ beginnen. Das „Einheitsbunt“ der Blockparteien einmal umgerührt ergibt eben „braun“…

  5. Unsere Demokratie wird von innen heraus sowohl religiös contaminiert als auch durch eine politisch gewollte, gesellschaftliche Umerziehung des Bürgers, zerstört. Zerstört im Sinne einer Transformation der freien Bürgerdemokratie hin zu einer kontrollierten und reglementierten Minderheitenoligarchie mit Meinungsdiktat, dem jeder zu folgen hat. Abweichler werden sanktioniert, ausgegrenzt, bekämpft oder sogar getötet.

  6. NRW ist das beste Beispiel dafür, wie NRW-Politiker durch Anpassung an Kriminalität und Islamisierung im Laufe der Jahre abstumpfen und verdummen.

    Das Bundesland mit der höchsten Kriminalitätsrate wehrt sich dagegen, dass wieder Ordnung ins Land kommt. Die zwei einzigen Polizisten scheinen Harry und Toto zu sein, die müssen aber fürs Fernsehen arbeiten, scheiden deshalb aus.

    In den Köpfen vieler Politiker in NRW scheint das ganze Jahr über Karneval zu sein. Traurig.

  7. Hier wird die Opposition noch nicht einmal mehr angehört. Meinungsfreiheit wird schlicht ignoriert.
    Das ist bereits Faschismus.
    Diese Regierung muss massiv dezimiert werden,
    sonst gibts automatisch Bürgerkrieg und Tyrannei.

  8. Durch PRO werden wesentliche Sachfragen gestellt:
    1. Wie ist der Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt?
    2. Wie können wir unser Grundgesetz schützen vor der Scharia?
    3. Was ist mit der Armut auf der Welt? Ist sinnvoll, 1 Mrd. Afrikaner in Deuschland H4 zu geben, oder gibt es sinnvollere Konzepte?

    Politiker der etablierten Parteien sind nicht in der Lage, sich mit solchen Themen auseinander zu setzen. Sie rennen fluchtartig raus, wenn diese Themen angeschnitten werden oder reagieren mit Worthülsen. Das läßt auf tiefe innere Blockaden schließen.
    * Ist es kommunistische Gehirnwäsche?
    * Tiefe Ängste (Phobie) ?
    * Kollektives Trauma vom 2.WK?
    * Fehlendes Selbstwertgefühl, bei dem es auch ein gesundes Nein gibt und ein Schutz der eigenen Werte?

    Statt PRO die Schuld zu geben, sollten unsere Politiker mal bei sich selbst hinschauen, warum sie nicht in der Lage sind, vernünftig über obige Themen zu reden.

  9. Ich verstehe die alten, etablierten Parteien. Ihr Verhalten ist logisch, denn bisher konnten sie machen was und wie sie es wollten. Mit dem Einzug rechter und rechtmäßiger Parteien schwinden die Möglichkeiten am Volk vorbei zu regieren. Jetzt sitzen Leute im Parlament, die das alles genau beobachten und auch mal auf die Finger hauen können. Diese linken Faschisten sind unglücklick über des Volkes Wille.

  10. #10 RechtsGut (03. Jun 2014 08:23)
    —-

    Das ist der Hammer. Die fette Henne haut der Polizistin eine rein. Und was passiert? Nichts.

    Am 16. werde ich natürlich am Duisburger Rathaus sein. Sowas werde ich mir nicht entgehen lassen. Vermutlich wird auch wieder Jürgen Aust (Linke) vom breiten „Bündnis gegen Rechts“ gegen Pro hetzen.

  11. Mit anderen Worten für die etablierten Parteien ein echter Glücksfall. So lässt sich unfähige Politik da durch überdecken das man sich durch den Kampf gegen „röchtz“ profiliert. Was sind schon kaputte Strassen , undichte Dächer in Kindergärten , katastrophale Haushaltspolitik , Lug und Betrug schon im Vergleich zu einen strammen Widerstandskämpfer ? Gott schütze euch alle und das Bundesverdienstkreuz zumindest aber Strassenumbenennung dürfte so jedem komunalen Blindgänger der seine Stadt vor die Wand fährt schon mal sicher sein.

  12. Eine Partij wie die AfD, die sich den Eliten widerstetzt, ist nicht extrem-rechts, sondern links. Diese Wahrheit muss den Gutmenschen unbedingt in die Köpfe gehämmert werden!

  13. Pro wird das in Duisburg genau so machen wie in Köln: Erst mal die eigene soziale Lage klären und die Fraktionszuwendungen „optimieren“ und faktisch NICHTS aber auch GAR NICHTS im Rat gegen bewirken. Lediglich das veröffentlichen von „Pro-NRW-Effekt“-Pressemitteilungen werden sie focussieren…
    Achja: Und sie werden lustige aber sau teure und sinnbefreite „Sondersitzungen“ einberufen…

  14. @#3 Wilhelmine (03. Jun 2014 08:10)
    Muahaha! „Ich habe Jura – ich habe die Bücher gelesen, wo man Sie gelernt haben.“
    Und die Deutsche mit iherr Schwalbe, zu der die eine am Schluß sagt: „Kannst jetzt aufstehen.“

    Wie ist das in Spanien mit der Guardia Civil? Haben die Leute vor der immer noch so viel Respekt wie früher? Oder lassen die sich sowas auch schon gefallen?

  15. OT

    Wir brauchen gebildete Fachkräfte!

    15,5 % der gesamten Bevölkerung mit Migrationshintergrund von mindestens 15 Jahren haben keinen Schulabschluss, bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund beträgt der Anteil 2,3 %.

    Personen, die selbst zugewandert sind, weisen besonders häufig keinen Schulabschluss auf (18,8 %).

    Quelle: Statistischen Bundesamtes, sowie unter http://www.zensus2011.de

  16. Nachtrag: Wieso diskutieren die mit denen überhaupt? Das ist doch deren Masche. Herumlabern, bis die Deutschen anfangen, sachlich zu argumentieren, aber dann werden sie von denen verbal zugemüllt.

  17. Wenn es Pro gelingt, diese undemokratischen Verhaltensweisen der Bevölkerung bekannt zu machen, werden das alles gewaltige Rohrkrepierer die Pro bei den nächsten Wahlen in die Zweistelligkeit katapultieren. Jetzt würde mich interessieren was denn die AfD zu so einem Demokratieverständnis sagt.

  18. @Wilhelmine
    @WahrerSozialdemokrat
    @Alle

    Dieses Video sagt mehr als tausend Artikel, mehr als tausend Argumentationen.

    Wir sind „kurz davor“, wir stehen kurz vor dem Bürgerkrieg. Und dabei wird der deutsche (meist weiblich) Abxxxx sehr schnell merken, wozu er gehört.

    Es ist in meinen Augen völlig klar, dass diese Zustände nicht mehr handhabbar sind. Und zur Eskalation neigen.

  19. In Dortmund ist es noch viel schlimmer, da werden gewählte Ratsvertreter nicht mal ins Rathaus gelassen:

    http://www.welt.de/print/wams/nrw/article128594555/Was-tun-mit-Extremisten-im-Stadtrat.html

    Eine Umgangsweise skizzierten am Wahlabend Vertreter der Grünen, Piraten und Linken. Gemeinsam mit gewaltbereiten Antifaschisten verstellten sie den Rathauseingang, noch bevor die Rechtsextremen aufkreuzten. Sie wollten die Nazis daran hindern, an der Wahlfeier im Rathaus teilzunehmen. Das wäre kaum der Rede wert, hätte es sich um eine private Feier gehandelt. Auf Anfrage bestätigte ein Stadtsprecher jedoch, die Feier sei öffentlich und für jedermann zugänglich gewesen. Im Besonderen habe das für Siegfried Borchardt gegolten, der ordnungsgemäß in den Rat gewählt worden war. Doch das ignorierten demokratische Politiker im Bund mit der militanten Antifa. Sie erwarteten Borchardt & Co. und verwehrten ihm den legitimen Zugang. Laut Polizei kam es erst danach „zu wechselseitigen Körperverletzungen“. Erregte Grüne, Linke und Piraten sprachen trotzdem vom „Sturm“ eines braunen „Überfallkommandos“ aufs Rathaus. Dabei gäbe es doch einen anderen Weg, mit gewählten Extremisten umzugehen: Man könnte darauf verzichten, ihnen eigenmächtig Bürgerrechte zu entziehen und dadurch Solidarisierungseffekte zu bescheren. Man könnte demonstrieren, dass der Rechtsstaat nicht gleich zur Amokhenne mutiert und seine Prinzipien über Bord schmeißt, sobald sein Gegner ein Prozent errungen hat.

  20. NRW mit seinen Städten Duisburg und Dortmund an der Spitze zeigt Anzeichen totalitärer Regime, z.B. auch schon in Köln und Bonn zu beobachten. Selbst in Bayern, wo die Welt noch in Ordnung schien, gibt es bedenkliche Tendenzen in diese Richtung (Antifa und Immigrantenstörungen von Hn. Stürzenbergers Aufklärungsveranstaltungen).

    Man sollte nicht glauben, nach den (jedenfalls in Deutschland) bescheidenen Ergebnissen der rechten Parteien sei „2014“ gelaufen“.

    Es gibt noch folgende Landtagswahlen: Sachsen (31.8.), Thüringen und Brandenburg (beide 14.9.).

    Da der (AfD) Schock vom Mai leider nicht groß genug war, wie fast alle Reaktionen der Etablierten zeigen, muss jetzt für den Erfolg der Rechten, also derjenigen zwischen Links und Ultrarechts, gekämpft werden um den SPD/Grüne/CDU einen noch größeren Denkzettel zu verpassen.

  21. Entweder sind die Tattergreise senil oder aber gerade aus dem Kindergartenalter entwachsen.Die machen sich echt lächerlich

  22. „So könne man, laut Leiße, bei Haushaltsreden der Rechten den Saal verlassen oder sich gar nicht erst auf Debatten einlassen, die von ihnen angestoßen werden.“

    An Ihren Taten werdet ihr sie erkennen – die Scheindemokraten und Demokratieheuchler.

  23. @ #10 RechtsGut (03. Jun 2014 08:23)

    REALITÄT IN DUISBURG. Das ist “kurz davor”

    DUISBURGER Straßenszene. Mit “Allahu Akbar”. Abartig. Und der deutschen white trash stimmt ein.

    Hammer gell ? und auch wie die Dicke Türkenmatratze mit der Polizistin umgeht!!! UNGLAUBLICH

  24. Proteste
    Hamburg baut immer mehr Wohnungen auf Schulhöfen

    Kein Einzelfall: Die Eilbeker Grundschule Richardstraße soll ihre Wiese für das Wohnungsbauprogramm des Hamburger Senats opfern. Jetzt gibt es heftige Proteste von Eltern, CDU, Grünen und Linkspartei.

    Scharfe Kritik an Bauplänen zu Lasten von Schulflächen kommt auch von der Linken. „Die öffentlichen Flächen sind dann unwiederbringlich weg“, sagt der Altonaer Bezirksfraktionschef Robert Jarowoy. „Schon jetzt werden Schulhöfe mit Containern zugepflastert oder es werden Schulen, wie in der Neuen Mitte geplant, aus Platznot als regelrechte Hochhäuser gebaut.“ CDU-Frau Prien: „Wir wehren uns mit Händen und Füßen gegen den Wohnungsbau auf Kosten der Schüler.“

    http://www.abendblatt.de/hamburg/wandsbek/article128660417/Hamburg-baut-immer-mehr-Wohnungen-auf-Schulhoefen.html?wtmc=google.editorspick&google_editors_picks=true

    Ps: Jetzt geraden die sich wegen ihrer Zuwanderungspolitik gegenseitig in die Haare. Natuerlich wird hier mal wieder verschwiegen, dass es sich um Scheinasylanten handelt, die man unterbringen will. Schliesslich handelt es sich bei den Containern nicht um Luxusimmobilien, die irgendwelche Scheichs sich erkauft haben, sondern um Unterbringungsmoeglichkeiten fuerLampedusaneger und Zigeuner.

  25. Da hilft kein jammern und lamentieren. Solche Leuten muß man mit schweren Geschützen begegnen.
    D.h hier in diesem Fall sich einen guten Straverteidiger nehmen und Strafanzeige wegen der Unmöglichkeit seine demokratischen Rechte ausüben zu können.

    Strafanzeige gegen eine bestimmte Person, exakte Schilöderung des Tathergangs, Beweismittel und Begründung wweswegen eine Strafanzeige gestellt wird( mit Rechtsgrundlagen ).

    Das wäre doch gelacht, wenn man diesen Nazi-Buben und Nazi-Krakeelern wegen laufenden Rechtsbruch nicht Herr würde.

    Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

  26. Dieses undemokratische Kindergartengehabe dieser Gesinnungsterroristen und die Nichtakzeptanz vom Willen der 4,2% der Pro-Wähler ist so Unwürdig.
    Jedem der Sitzungen verlässt gehören die entsprechenden Sitzungsgelder entzogen und obendrein eine anständige Busse auferlegt.
    Gibt es so ein Verhalten noch in anderen Staaten oder nur in Buntland?
    Dieses Gesindel widert mich nur noch an! 👿
    BRD – Adè!

  27. Totalitäres Blockwartgesindel in Duisburg. Etwas anderes fällt mir trotz langen Nachdenkens nicht ein.

  28. Pro-NRW ist auch nur eine, wenn auch nicht etablierte, Gutmenschen Partei. Man macht ungeniert mit beim Poltern gegen den Kapitalismus und fordert die nationale Solidarität mit Mindeslohn.

    Ich halte Pro-NRW für richtigen Nazi Abschaum. Die Linken nennen zwar alles Nazis, aber die werden niemals erzählen was wirklich Nazi ist. Denn den Sozialismus im Nationalsozialismus wollen sie ja auch.

    Die „Neurechten“ Deppen dagegen kommen selbst nicht darauf die wirklichen Punkte zu behandeln, sondern bedienen sich lieber einfachen Stimmungsmacher Themen, wie der Islamfrage. Darum versteht auch keiner von denen ein Buch wie „Deutschland von Sinnen“.

    Ich persönlich würde NRW verlassen und diese Gestörten dort sich gegenseitig fertig machen lassen.

  29. #33 Wilhelmine (03. Jun 2014 09:22)

    Hammer gell ? und auch wie die Dicke Türkenmatratze mit der Polizistin umgeht!!! UNGLAUBLICH

    Ich find ja noch viel krasser, dass dieses Geschwabbel nicht sofort in Haft genommen wurde. Sind die denn rechtlich nicht zu belangen wenn sie so tun als seien sie körperlich angegangen worden? Ist das nicht Vortäuschung einer Straftat?

  30. @Agnostix

    Man acht auf die Allahu-Akbar-Rufe!

    EIN ISLAMISIERUNG FINDET NICHT STATT!

    ISLAMSIERUNG – das ist ein finsteres Schreckgespenst, von phösen Rechtspopulisten an die Wand gemalt!

    Also ist der Allahu-Akbar-Rufer wahrscheinlich ein Rächtzpopppulisst! Ein rächter Provokateur!

    RUNTERLADEN! HOCHLADEN! WEITERVERBREITEN!

    Die Datei ist nicht groß, passt mühelos in eine Mail! 😀 😀 😀

    https://www.facebook.com/photo.php?v=634201736648710&set=vb.100001766679392

  31. Gerade die selbst ernannten Demokraten haben überhaupt nicht verstanden, was Demokratie ist. Wer meint, daß ausschließlich die eigene Meinung gut ist, ist in einer Diktatur besser aufgehoben.

  32. Das LINKE Machtkartell ist sowas wie eine neuzeitige Pest, die landauf landab, überall da ihre Sozialistischen Gesslerhüte aufstellt, wo es in ihrer Selbstherrlichkeit, meint „Systemfeinde“ zu verorten. Und natürlich wird von jedem der vorbei will verlangt, sein Rückgrat zu verbiegen.

    /2012/11/heutige-gesslerhute/

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf !

    http://tinyurl.com/a35edlp

    :mrgreen:

  33. #47 7berjer (03. Jun 2014 10:43)
    #46 7berjer (03. Jun 2014 10:41)

    Der Link will nicht….

    http :// http://www.pi- news. net /2012/11/heutige-gesslerhute/

  34. Ich kann dieses undemokratische Verhalten gegenüber Pro NRW überhaupt nicht nachvollziehen. Wovor haben die anderen Parteien den soviel Angst? Pro NRW und Pro Köln sind doch insgesamt auf dem absteigenden Ast.

    Pro Köln hat in Köln nur noch 2,6 % (- 3,0 %) erreicht und damit den Fraktionsstatus verloren. Der Verlust an Stimmen beträgt mehr als die Hälfte! Selbst die AfD hat in Köln aus dem Stand 3,6 % erzielt.

    Pro NRW ist als Regionalpartei bei den Europawahlen mit 0,2 % kläglich gescheitert. Teilweise war die Rede davon, dass man mit zwei Abgeordneten in das Europäische Parlament einziehen werde. An eine bundesweite Ausdehnung von Pro NRW ist überhaupt nicht mehr zu denken. Die „Schwesterpartei“ Pro Deutschland hatte man bei den Bundestagswahlen 2013 noch verspottet, weil die auch nur 0,2 % erzielt hatten.

    Pro NRW und Pro Köln haben wenig erreicht. Vermutlich wird die Fraktion in Duisburg bei den nächsten Kommunalwahlen deutlich schlechter abschneiden. Vor Pro NRW/Pro Köln brauchen die Altparteien sich ja nun wirklich nicht zu fürchten.

  35. Danke Pro NRW dafür, dass ihr euch sowas antut und die unangenehmen, wichtigen Themen ansprecht. Meine Sympathie mit den gemobten Abgeordneten wächst. Lasst euch nicht fertig machen, denn die haben bloß keine Argumente. Weiter so, dann werden es nächstes mal ein paar mehr von euch. Ich wünsche euch viel Kraft für eure wichtige Arbeit!

  36. Die jetzt herschenden Zustände in Duisburg hat wer zuverantworten?
    Richtig!
    Faule und feige Politiker versuchen ihr angenehmes Dasein an den Fleischtöpfen
    lediglich weiter auszubauen!
    „die Bösen von PRO kommen wie gerufen“
    der Öffentlichkeit Sand in die
    Augen zu Streuen.Da Schreckt man vor nichts, aber auch gar nichts zurück

    Wertvolle Zeit und Kraft werden vergeudet .
    Wie sagt der Gutmensch nochmal :
    „Mobbing ist Böse“….

  37. Pro wird das in Duisburg genau so machen wie in Köln: Erst mal die eigene soziale Lage klären und die Fraktionszuwendungen „optimieren“ und faktisch NICHTS aber auch GAR NICHTS im Rat gegen bewirken. Lediglich das veröffentlichen von „Pro-NRW-Effekt“-Pressemitteilungen werden sie focussieren…
    Achja: Und sie werden lustige aber sau teure und sinnbefreite „Sondersitzungen“ einberufen…
    (Dieser Kommentair ist zensurfrei durch Opencomment nicht zensierbar…)

  38. Die Anzahl der Blockpartei-Nazis nimmt quadratisch mit der Quote von Zuwanderern in Deutschland zu!

  39. Ja, die bösen PRO und die guten LINKEN!

    Gestern Abend auf RBB wieder so ein Nazi-Tatort.

    Tatorte im TV über linksextremistische Anschläge gibt es nicht.

    Wenn sie stattfinden, werden sie tagelang verschwiegen, nur die Regionalmedien melden sie. Sie können dann nicht mehr anders.

    Hier eine sehr späte MDR-Meldung vom 02.06.2014 um 19.99 Uhr aus Dresden:
    Dresden : Anarchisten bekennen sich zu Brandanschlag

    Nach dem Brandanschlag auf die Deutschen Bahn am Bahnhof Dresden-Neustadt in der Nacht zum Sonnabend … ein Bekennerschreiben … eine anarchistische Zelle…ein Solidaritätszeichen für … Griechenland .

    Fünf Fahrzeuge ausgebrannt
    Unbekannte hatten auf dem Gelände in der Nähe des Neustädter Bahnhofs fünf Dienstfahrzeuge – vier Autos und einen Kleinbus – in Brand gesteckt.
    Der Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.

    Ostern 2009 gab es einen Brandanschlag auf die Offizierschule des Heeres in Dresden. Schaden ca. 4 Millionen Euro. Die Täter wurden bis heute nicht geschnappt.
    Auch nicht die, die im Juli 2013 einen Brandanschlag auf die BW in Sachsen-Anhalt mit einem Schaden von mehr als zehn Millionen Euro verübten. 16 Fahrzeuge, darunter Lastwagen und Spezialfahrzeuge, waren schwer beschädigt worden.

  40. Wieso kommt hier keine kritische Bestandsaufnahme über den Totalflopp von proKöln/Pro NRW?
    Warum wird hier totgeschwiegen das es eben keine 2 Europamandate wurden? Warum wird nicht über das Versagen von Beisicht und Co gesprochen?
    Warum wird ebenfalls die hofierung eines vielfach Vorbestraften sozialschmarotzers Uckermanns thematisiert?
    Sind die Leute, die unsere Sache in der Öffentlichkeit derartig lächerlich machen hier sakrosankt???

  41. #59 estorff (03. Jun 2014 13:28)

    „Wieso kommt hier keine kritische Bestandsaufnahme über den Totalflopp von proKöln/Pro NRW?“

    Absolute Zustimmung!

    Ich habe es schon in meinem Kommentar #50 angesprochen.

    Offensichtlich soll dadurch die kritische Auseinandersetzung mit Pro NRW/Pro Köln nicht stattfinden. Markus Beisicht ist bei Pro Köln zurückgetreten, aber angesichts des schlechten Abschneidens von Pro NRW sollte er auch dort den Vorsitz abgeben. Wäre ich Mitglied von Pro NRW, so würde ich Markus Beisicht nicht mehr unterstützen. Pro NRW ist mit 0,2 % genauso gescheitert wie die „Schwesterpartei“ Pro Deutschland, die von Beisicht und seiner Entourage dafür beißenden Hohn und Kritik geerntet hat. Markus Beisicht muss sich nun an seinen eigenen Vorgaben messen lassen.

  42. Um Gottes willen, die „Rechtspopulisten“ kümmern sich um die Probleme der Menschen, hören ihnen zu, so habe ich es zu mindestens bei Arte, und ZDF gelernt. Solche Leute darf man doch nicht tolerieren. Wo kämen wir denn da hin.

  43. Warum Merkel nichts gegen die rechtsextremen, national-religiösen Grauen Wölfe hat, aber die deutsche AfD bis auf Blut bekämpft, kann man in diesem n-tv Artikel zwischen den Zeilen lesen. Aus demselben Grund wird ProNRW von allen Bloickparteien bekämpft:

    Deutschland

    Jedes 3 Kind unter 5 Jahren ist Ausländer!

    http://www.n-tv.de/politik/Fruehere-Fehler-wirken-bis-heute-article12947961.html

    Da die Masseneinwanderung jetzt ja erst richtig losgeht, können unsere Blockparteipolitiker bald den Vollzug des Ethnozids vermelden. 🙁 Wenn das, was unsere Blockparteien hier in Deutschland durchziehen kein geplanter kompletter Bevölkerungsaustausch ist, was ist es dann? Bis es soweit ist, werden in den nächsten 2-3 Jahrzehnten noch Zehntausende od. Hunderttausende junge Deutsche auf Plätzen und in U-Bahnen krankenhausreif geprügelt, oder totgetreten. Was wir bisher erlebt haben, war erst ein laues Lüftchen.

    Merkel und Laschet bereiten die „C“DU auf die nichtdeutsche Zukunft der BRD vor! Die Blockparteien wollen nicht, dass die Deutshcen über Pro-NRW die Wahrheit darüber erfahren, dass in der BRD ein Bevölkerungsaustausch vonstatten geht.

  44. #62 BePe (03. Jun 2014 18:25)

    Pro NRW ist organisatorisch und personell nicht in der Lage, die Deutschen über die Verschiebung in der Bevölkerungsstruktur aufzuklären. Das hat der 25. Mai deutlich gezeigt.

  45. Die etablierten Parteien verschließen nicht die Augen vor den Füchten, die sie eingefahren haben!
    Sie sind nur gegen jegliche Kritik an ihrem Volksverat!
    Denn-die Früchte sind ABSOLUT GEWOLLT!
    Und der ABSOLUT BLÖDE Michel wählt die Verantwortlichen so lange immer wieder, bis er von den „Früchten“ des eigenen Landes verwiesen wird – im günstigsten Fall oder er endet als Kollateralschaden.

  46. #60 Kurt Steiner (03. Jun 2014 14:13)
    Pro NRW ist mit 0,2 % genauso gescheitert wie die “Schwesterpartei” Pro Deutschland, die von Beisicht und seiner Entourage dafür beißenden Hohn und Kritik geerntet hat.

    —————-
    Die haben dieses Mal wohl schlechter abgeschnitten, weil viele ihrer Wähler eben AfD gewählt haben…

  47. Ich bin froh, dass da wenigstens 4 Leute sitzen. Die Blockparteien zeigen wieder mal ihre Auffassung von Demokratie.
    Mobbing sollte unter Strafe gestellt werden.

  48. Das komische ist nur ,das die Altparteien zb CDU kein Problem hat mit Rechtsradikalen zusammenarbeiten die im Ausland sind (zb:Kiew Ukraine) mit türkischen Rechtsradikalen in Deutschland(Graue Wölfe) mit Staaten wie Saudi-Arabien usw.
    Das sollte den Altparteien kräftg unter die Nase gerieben werden.Und auch die Zusammenarbeit mit der Antifa sollte pupblick gemacht werden.

  49. #65 Exported_Biokartoffel (04. Jun 2014 00:00)

    „Die haben dieses Mal wohl schlechter abgeschnitten, weil viele ihrer Wähler eben AfD gewählt haben…

    Es war nicht schwer vorherzusehen, dass eine Regionalpartei, die noch nicht einmal in NRW flächendeckend vertreten und bekannt ist und der es am organisatorischen Unterbau sowie einer entsprechenden Mitgliederbasi mangelt, bei einer bundesweiten Wahl wie der Europawahl, nur im 0,2 %-Bereich landen würde. Beisicht & Co. haben das seinerzeit – zu Recht – bei der Schwesterpartei Pro Deutschland kritisiert. Nun muss sich Markus Beisicht und seine Entourage dieselbe Kritik – ebenfalls völlig zu Recht – gefallen lassen. Gleichwohl hatten er und seine Getreuen im Vorfeld wider bessseres Wissen getönt, dass man 1 bis 2 Mandate sicher erringen werde. Angesichts einer solch katastrophalen Wahlschlappe sollte Beisicht nun auch die Verantwortung übernehmen und von allen Parteiämtern sofort zurücktreten.

  50. #66 Exported_Biokartoffel (04. Jun 2014 00:02)

    Die Pro NRW-Leute werden in Duisburg nichts erreichen – allenfalls greifen sie Sitzungsgelder ab, wie man das ja aus Köln von dieser Gurkentruppe gewohnt ist. Bei den nächsten Kommunalwahlen werden sie dann wieder abgewählt, wie in Köln bereits jetzt. Von 5,6 % auf nur noch 2,6 %. Selbst die AfD hat aus dem Stand 3,6 % erzielt. Pro NRW sollte sich am besten auflösen.

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