Man muss kein(e) AntisemitIn sein, um für SPON über Israel zu berichten, aber es schadet nicht. Ach, was waren das für Zeiten, als man im Journalismus Nachricht und Kommentar noch zu trennen pflegte! Bei Spiegel online gibt sich Julia Amalia Heyer keine Mühe, ihr Ressentiment gegen die allseits verhasste israelische Regierung zu verbergen, und wenn sie dazu in einem Verbrechensfall Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern machen muss. Die Reaktion auf die Entführung dreier israelischer Teenager, nicht die Untat an sich, macht der deutschen Korrespondentin schwer zu schaffen. Doch halt – sagten wir Verbrechen? So weit würde die Reporterin nicht gehen. Sie spricht mal von einem „Unglück“, mal von einer „Tragödie“ – und mehrmals vom „Verschwinden“ der drei Jungs, „wie Netanjahu sie nennt“ und was sie offenbar nicht sind.
Sondern: Siedler. „Drei junge Siedler“, die am Donnerstagabend „in ihre Siedlungen trampen“. Nun wohnen zwei der drei Entführungsopfer gar nicht in einer Siedlung, sondern diesseits der Green Line, aber da Siedler gemeinhin als vogelfrei gelten, deutet Heyer damit an, dass so was schon mal passieren kann, denn schließlich leben hier Juden „auf palästinensischem Territorium“ (vulgo: umstrittene Gebiete, über welche, in dieser Reihenfolge, die Osmanen, Engländer, Jordanier und Israelis herrschten, niemals aber Palästinenser; die stellen hier rückwirkende Ansprüche, über die man reden kann oder auch muss, die aber nicht gottgegeben sind), und solche Subjekte darf man jederzeit, wie die Familie Fogel, in ihren Betten abschlachten oder eben kidnappen, um einen „Gefangenenaustausch“ in die Wege zu leiten.
Nun ist es natürlich möglich, dass Eyal, Naftali und Gilad nicht entführt wurden; vielleicht sind sie ja tatsächlich vom Erdboden „verschwunden“, wurden just for fun von Chefingenieur Scotty aufs Raumschiff Enterprise hochgebeamt, wo sie sich auf der Brücke gemeinsam mit der Crew über schwere Dachschäden bei Journalisten im 21. Jahrhundert amüsieren, auszuschließen ist nichts. Aber Julia Amalia Heyer ist großzügig genug, die Möglichkeit einer Entführung in Betracht zu ziehen. Womit sich allerdings die Frage stellt: Wer war’s? Die Hamas, der Heyer noch vor drei Monaten bescheinigte, sie sei angetreten, um „den Alltag der Palästinenser in Gaza lebenswerter zu machen“, kann es natürlich kaum gewesen sein, denn die „Bewegung, die seit 2007 im Gazastreifen regiert“, hat „die Anschuldigung ausdrücklich zurückgewiesen“. So!
Sie hat auch – nach gelungener Freipressung von mehr als 1000 palästinensischen Terroristen infolge der Geiselnahme Gilad Shalits – immer wieder dazu aufgerufen, mehr Juden zu entführen, um Israel zur Entlassung weiterer Tausend Häftlinge zu nötigen, und es auch mehrmals erfolglos versucht, aber darauf geht Frau Heyer nicht ein; ihr ist wichtiger, dass der „Hardliner“ Netanjahu die Hamas verantwortlich macht, und was einer sagt, der „Teilen der internationalen Gemeinschaft als notorischer Neinsager“ gilt (ungeachtet des Wye-Abkommens, ungeachtet der Bar-Ilan-Grundsatzrede, ungeachtet der von ihm veranlassten Gesten des guten Willens, die stets ohne Erwiderung blieben), ja „manchen sogar als Kriegstreiber“, das kann und darf ja nicht wahr sein. „Konkrete Beweise blieb Netanjahu bisher schuldig“, greint die Spiegel-Reporterin, ganz so, als seien die israelischen Geheimdienste es ausgerechnet der bis auf die Knochen feindseligen Journaille schuldig, ihre Erkenntnisse öffentlich zu machen.
(Weiterlesen auf der Achse des Guten)
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Wir können froh sein, Israel als Leuchtturm der Demokratie zu haben…
Übrigens wird heute bei Jauch über die ISIS gequasselt. Ob man endlich mal das eigentliche Kernproblem / Quelle (Koran) des Hasses anspricht?
Wer glaubt wird Seelig!
Wenn man beim Spiegel etwas werden will, ist es nicht nur hilfreich, sondern geradezu Vorausetzung, Antisemit zu sein. Nicht dieser plumpe „Juden raus!“ Stil, sondern die besorgte Mahnung, daß Israel mehr auf die Nöte und Sorgen der palästinensischen Urbevölkerung eingehen muß… und die hämische Schadenfreude, wenn es wieder einmal einen Siedler erwischt.
Casula fühlt sich in diesem Schlamm recht wohl.
der „Hardliner“ Netanjahu macht das schon richtig. Nur mit harten Maßnahmen kann man etwas bewirken…die Verbrecherbande Hamas verdient es nicht anders!
In der westlichen verweichlichten Genderwelt wird man bald vor den Arabern und Afrikaner kapitulieren…auch der rücksichtslose Islam wird uns hinwegspülen, wenn wir nicht endlich entschieden dagegen vorgehen…
Ich war mehrfach in Israel im Urlaub und habe dieses Land und Leute (Jüdische Israelis) kennen und lieben gelernt.
Was ist mir von den Muslimen in Erinnerung? Unglaublich viele Kinder in Jerusalem die mit Spielzeugwaffen durch die Straßen zogen und auf Israelische Soldaten zielten , des öfteren auch auf uns.
Juden die unglaublich hilfsbereit waren und mit denen wir viel Spaß hatten und gelacht haben.Menschen die uns spontan Ihr Land erklärt haben. Arabische Kids die uns begleitet haben ( ungefragt) und dann so taten als hätten die uns zum Ziel geführt und dann Geld haben wollten und richtig unverschämt wurden als die selbstredend nichts bekommen haben.
In Tabgha , See Genezereth, war ein Fest wo es Crêpes gab. Damal das Lieblingsessen meines damals 6 jährigem Sohnes. Er bekam Geld und lief übers Gesicht strahlend zum Stand. Nachdem er mehrfach von erwachsenen Arabern zur Seite geschubst wurde um sich vor zu drängeln brach er in Tränen aus. Komischerweise wurde nicht ein arabisches Kind zur Seite geschubst.
Interessant auch zu sehen wie die Moslemische Bevölkerung mit der Umwelt umgeht. Plastigflaschen und anderer Müll wurde einfach an der Uferpromenade über die Mauer geworfen. Entsprechend sah es dort am Strand aus. Interessanterweise nur dort wo die Gegend nicht Jüdisch bewohnt wurde. Dort war komischerweise 😉 alles blitzsauber.
Das nur einige Eindrücke die sich auch in Jaffa ( islamisch geprägt) vs Tel Aviv ( Jüdisch) zeigten. Beides nur wenig auseinander. Wir wohnten in Jaffa und wurden dort nicht gerade offen betrachtet und behandelt. Ob auf der Straße , in Geschäften, Restaurant. Jaffas Altstadt und Hafen sind wirklich Sehenswert. In Tel Aviv hatten wir sofort Kontakt zu Israelis und jede Menge Spaß . Akko und Haifa das gleiche.
Antisemitismus? Es handelt sich doch eher um Antizionismus wenn es Israel als Staat geht. Antisemitismus ist ein Begriff aus dem Bereich Rassismus.
Was will uns dieser SPON Artikel auf PI eigentlich sagen? Frage auf die man keine Antwort braucht.
Gruß vom Einödlandwirt
SPON und sonstige israelfeindlich eingestellte MSM können sich auf den Kopf stellen: es gibt genügend Israel-Sympathisanten und -liebhaber. Dear Israel you’re not alone!
Was ja üblich islamisch ekelhaft ist. Nachdem die Moslembruderschaft in Ägypten flugs mal vier Finger auf Gelb als Symbol für Mursi und Moslembruderschaft („Rabaa“) erfand,
http://wait-tv.my/wp-content/uploads/2013/08/20511_646049958761460_348580362_n.jpg
spinnt jetzt die nördliche Zweigstelle die Finger weiter: Drei Finger auf Gelb als Symbol für die in Hebron entführten „drei Schalits“, mit denen die mörderische Moslembande die Entführung der drei Israelis bejubelt.
http://images1.ynet.co.il/PicServer4/2014/06/17/5394900/6.jpg
Widerlich.
Hier Hintergrund. Man beachte, daß die Mohammedanerkinder wieder vorneweg mitjubeln:
http:// www. ynetnews. com/articles/0,7340,L-4531463,00.html
So ein Mist aber auch, dass bei Juden die Nazikeule nicht wirkt.
Den donnernden Jubel der Moslems über die Entführung (die das Spargel-Gewächs Julia Amalia Heyer 1. per se anzweifelt und 2. als „sind ja nur ‚Siedler'“ ganz unverschämt belügt, obwohl sie sie gleichzeitig bezweifelt) übersieht diese tastenhackende Mistkröte:
http://www.jerusalemonline.com/news/middle-east/israeli-palestinian-relations/palestinian-childrens-campaign-three-shalits-5965
Man beachte vor allem die an der Angel gefangenen drei Nagetiere, die die Israelis darstellen:
http://www.theyeshivaworld.com/news/headlines-breaking-stories/240081/fatah-continues-to-celebrate-kidnapping-of-three-israeli-teens.html
Julia Amalia Heyer ist zum Reihern!
# 10 Naliboki. Alles klar. Wenn Du es sagst. Schönen Sonntag.
Gruß vom Einödlandwirt
Julia Amalia Heyer ist schon länger auf dem Schirm:
http://haolam.de/artikel_16870.html
Aus aktuellem Anlaß Casulas Klassiker: „So wird man Nahost-Korrespondent.“ Großartig! Sehr hübsch auch das kleine angehängte Wörterbuch für Journos:
http://philippika.blogspot.de/2006/04/so-wird-man-nahostkorrespondent-eine.html
Das gleiche Gesafte auch in der `taz´(hat jemand etwas anderes erwartet?),auch von einer Frau. Zitat:“Die „Besatzung“* bietet keine Legitimation für das erbarmungslose Vorgehen der Geiselnehmer,aber sie ist Grund für ihre Motivation. Gäbe es eine Lösung für den Konflikt in Form von zwei Staaten, dann säßen die drei entführten Jungen auch heute bei ihren Mitschülern.“
*Anführungsstriche von mir…
http://haolam.de/artikel_17980.html
Bei SPON haben die doch sowieso einen Knall.
Lest mal die neuesten Ergüsse der Frau Berg:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-hass-und-fremdenfeindlichkeit-a-975988.html
#16Mosigohome (22. Jun 2014 12:00)
Bei SPON haben die doch sowieso einen Knall. Lest mal die neuesten Ergüsse der Frau Berg:
Wie immer: ein literarisch wertvoller Dünnsch… äh… Beitrag über dt. Befindlichkeiten. So kennen wir unsere Sybille. Immer hart an der Realität (vorbei) 😉
#15 badeofen (22. Jun 2014 12:00)
Haha, Besatzung! 😀
Ich finde schon lange: Die islamische Besatzung von Judäa und Samaria sowie Gaza muß enden! Araber nach Arabien! Zumal alle mohammedanischen Großmäuler, die auf isrelischem Gebiet rumlümmeln, selber ununterbrochen in ihren eigenen Medien rumtönen, daß sie aus Ägypten, dem Irak und Saudi stammen und die „Palästinenser“ nur deshalb erfunden haben, damit sie endlich auch Haifa und Tel Aviv beanspruchen können.
Memri TV ist voll davon. Und alle Mohammedaner sagen es seit Jahrzehnten:
http://pamelageller.com/2011/12/gingrich-palestinians-an-invented-people.html/
http://www.vibrani.com/Palestinians.htm
Auch wenns weh tut und man Zivilisten nicht mit Djihadisten und Terroristen vergleichen sollte…
Die Juden hätten sich damals ein Beispiel an den Tschechen und Polen nehmen sollen, hier wärs erkennbar gerechtfertigt gewesen, die rauszuwerfen.
Nicht umsonst gibts Transjordanien.
—————-
#16 Mosigohome (22. Jun 2014 12:00)
Die magersüchtige – Magersucht ist auch so ein Zeichen für Selbsthass – Berg hat mit dem letzten Gemüsebratling auch ihren letzten Rest Hirn mitausgekotzt.
Vor vielen, vielen Jahren hatte ich auch einmal Zweifel, wer im Nahen Osten die Guten sind, oder die Bösen.
Inzwischen habe ich mich informiert, wieviele Diktaturen es in den islamischen Ländern gibt (>95%)in denen die Menschenrechte überhaupt nicht geachtet werden, und wer eines von den wenigen, vielleicht aufgrund der Bedrohung nicht immer richtig handelndes aber demokratisches Land ist: Israel. Und wenn es Militärregierungen (z.B. in Ägypten) nicht gäbe, die das Schlimmste verhindert haben, sähe es im Orient/Maghreb noch finsterer aus.
Antisemitismus auf SPON, wichtgig wäre aber auch…
ein threat über den Antisemitimus auf PI
Wieso wird Julia Amalia Heyer nicht auf ein Floss gesetzt, damit sie ganz schnell nach Deutschland zurückrudern kann?
Spiegel ist von einem Markennamen für guten Journalismus zu einem linksextremen Sudelblatt verkommen.
Ich kann mir kaum noch vorstellen, dass irgendjemand dieses Sudel-Magazin noch ernst nimmt.
#5 einoedlandwirt (22. Jun 2014 11:04)
Judenhass bleibt Judenhass! Egal in welche stinkenden Wortsocken man den stopft!
Ich schaffe es schon alleine aus hygienischen Gründen nicht, mir die Ergüsse dieser Dame bis zu Ende zu Gemüte zu führen.
Den Vogel abgeschossen hat man bei Sudel-Online, als man einen linksextremen Gewaltverherrlicher wie Christoph Zwickel eine Kolumne schreiben liess.
OT
UNSESCO SCHARWENZELT IN KATAR HERUM
„“Unesco-Welterbekomitee ernennt Kloster Corvey zur Welterbestätte
vom 21.06.2014 um: 17:08 Uhr | Quelle: dpa
Die Unesco hat das Kloster Corvey im westfälischen Höxter zum Weltkulturerbe ernannt. Das gab die Kulturorganisation der Vereinten Nationen am Samstag in Doha im Golfstaat Katar bekannt. Deutschland hatte die im Jahr 822 gegründete Benediktinerabtei nominiert.
Die Abtei gehörte zum geistigen und religiösen Zentrum des damaligen Frankenreichs. Die Anlage stand seit 1999 auf der Warteliste für Welterbestätten der deutschen Unesco-Kommission. Das unmittelbar an der Weser gelegene Kloster Corvey geht auf eine Gründung Ludwigs des Frommen (778-840) zurück, eines Sohns Karls des Großen, der mit dem Reichskloster den Anspruch über das eroberte Sachsenland festigen wollte.
Außerdem haben Deutschland, Dänemark und die Niederlande die Erweiterung des grenzüberschreitenden Weltnaturerbes Wattenmeer beantragt. Das Gebiet ist bereits seit 2009 auf der Liste.
Zuvor hatte das Unesco-Welterbekomitee bereits das Fabrikgebäude Van Nelle im niederländischen Rotterdam, die Seiden-Fabrik in Tomioka in Japan,
die Zitadelle von Arbil im Irak sowie das historische Dschidda in Saudi-Arabien zum Weltkulturerbe bestimmt…““
http://aktuell.meinestadt.de/moenchengladbach/2014/06/21/unesco-welterbekomitee-ernennt-kloster-corvey-zur-welterbestaette/
WAS KRATZT MICH DAS 2500 Jahre alte DSCHIDDA??? KÖNNTE MAN ES JEMALS WIEDER VOM ISLAM BEFREIEN?
Dort dürfen Frauen nur in undurchsichtigen Hidschabs gehen, getrennte Postschalter usw. Und wenn sie hierher kommen, fordern sie erneut „Kopfwindeln“ und daß wir uns ihnen anpassen.
„“Wir sind total begeistert, Corvey ist Welterbe“, sagte Viktor Herzog von Ratibor und Fürst von Corvey in einer ersten Reaktion gegenüber nw-news.de, nachdem die Entscheidung um 16.48 Uhr gefallen war.
Die herzogliche Familie sieht den Welterbetitel als Verpflichtung und Aufgabe, ihre Anstrengungen fortzuführen und Corvey einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wie auch die Wahrung der besonderen Würde des Ortes zu achten.
Die Entscheidung fiel einstimmig. Der Vertreter von Kroatien sprach von einem „Juwel“, während der Vertreter von Libanon Bedenken wegen möglicher Windparks anmeldete.
Alle Redner sprachen sich letztendlich aber für eine Aufnahme in die Welterbe-Liste aus. Zur Verkündung der Entscheidung in Höxter läuteten um 17.15 Uhr die Glocken aller Kirchen…
(Seite 1 von 2)
http://www.nw-news.de/owl/kreis_hoexter/hoexter/hoexter/11159637_Corveyer_Westwerk_ist_Weltkulturerbe.html
Zur Delegation in Doha, die im Umfeld der Sitzung für Corvey als Weltkulturerbe warben, gehörten der Höxteraner Pfarrdechant Ludger Eilebrecht, Hausherr der Abteikirche, und Viktor Herzog von Ratibor und Fürst von Corvey, dessen Familie seit 200 Jahren das Gelände des Klosterbezirks, die ehemalige „Civitas Corvey“, gehört, sowie der frühere Umweltminister Klaus Töpfer, der aus Höxter stammt. Das Welterbekomitee, in dem 21 Mitglieder aus allen fünf Kontinenten vertreten sind, entscheidet in Doha über 40 Anträge auf Aufnahme in die Welterbe-Liste, darunter auch zur Seidenstraße in China.““
Tip: Unbedingt auch bei Wikipedia lesen
Andere bildende „Hausaufgaben“ für einen regnerischen Sonntagnachmittag:
22 Juni 2014, 12:00
Aachener Reliquien historisch ‚authentisch‘?
(kath.net)
Dieses durch Hass sich selbst hassende Objekt Sibylle Berg bei sa-antifa-spon; ist ein Beispiel für die Grünbratlingfaschisten!
Dieses Subjekt ist in allen sich gebenden Belangen dermaßen abstoßend und im wahrsten Sinne des Wortes, ist ihre häßliche Fratze ein Spiegelbild ihrer Seele, und auf ihr Gesicht übergegangen!
Ein Nichts, lediglich ein etwas Dank der selbstverachtenden Gutmenschen in Schland!
So eine glaubt sich auf dem Zenit ihrer selbst erfundenen Intellektualität, jedoch ist nur ein Agent provocateur der Grünbratlinge und vegan SubsumiererInnen!
In allen Diktaturen dieser Welt wäre dies Unperson willkommen und sie ist e ja bereits der geistige Blockwart der neuen Ordnung von Links!
#8 Babieca (22. Jun 2014 11:21)
Einfach nur noch widerlich !!
Wer mit geöffneten Augen durch die Viertel mit besonderen mohammedanische BereicherungsHIGRU geht, trifft ganz oft auf dieses ekelhafte Symbol der MoSSlemBrüda, das ganz demonstrativ an den Scheiben der zahlreichen VORDERHOFmoscheen prangt (und offenbar keinen stört).
Man stelle sich vor es gäbe nur einen Bruchteil von deutschen Heimatvereinen, wo die Deutschlandfahne an der Scheibe angebracht wäre, wie viel Gelder „gegen Rächz“ dann plötzlich von staatlichen Stellen freigemacht würden…… 😯
Gegen dieses Vier(3)- Fingergewächs hilft nur noch ein mit Feuer betriebener stählerner Kärcher. Und in den von Arabern besetzten Gebieten Dan & Shomron, da kann nur noch Napalm helfen.
Das vernichtetes/geschundenes Land wieder belebt und begrünt werden kann, das haben die nach 1948 in die Heimat zurückgekehrten Juden ja eindrucksvoll bewiesen.
Sogar das einheimische, von den Arabern ausgerottete Wildschein, ist im Norden Israel wieder beheimatet worden. 😉
Europäer, kauft israelische Landwirtschaftserzeugnisse aus Shomrorn !!!
💡
Casula:
Casulas Klage wäre berechtigt, wenn die SPON-Leute die neutrale Berichterstattung vernachlässigt hätten, haben sie aber nicht. Seit dem 14. Juni wird täglich über die Entführung der drei israelischen Jungs berichtet, am 18. Juni hat man einen wertenden Korrespondentenbericht dazwischengeschoben – na und? Ist das im Fall Israel nicht mehr erlaubt, ohne dass jemand die Antisemitismuskeule auspackt?
Nicht nur SPON bezweifelt im Übrigen, dass eine militärische Großoffensive das geeignete Mittel ist, um die jungen Männer wieder heil nach Hause zu bringen. Bisher gibt es keinen Hinweis darauf, von wem die „boys“ entführt wurden, nur Netanyahu weiß „for sure“, dass die Hamas dahinter steckt: „We know that for a fact”, sagt er. Ich hoffe, dass er nicht nur blind unterstellt, sondern auch Beweise hat.
Häuserbau in Israel wird mit weltweitem Massenabschlachten im Namen des Islam aufgewogen.
Wo kommen wir da hin, wenn die Menschen irgendwann dahinter kommen, das der Islam jeden Tag fast Tausende abschlachtet.
Da ist ein Haus das von Juden in ANGEBLICH immer schon in islamischer Hand gewesenem Land gebaut wird, ein Verbrechen gegenüber der Menschheit das verfolgt und geächtet gehört.
Die ganze Welt, Kindergärten, Schulen, Univeritäten und sogar Kirchen, MÜSSEN Israel jetzt ächten und kritisieren, weil die islamischen Lügen über die „armen Palästinenser“ das Hirn abstumpfen lassen, und Judenhass leichter ist. Hat ja in der deutschen Vergangenheit schon einmal geklappt.
Den Part der Nazis übernehmen heute Linksfaschisten und Moslems.
„Spiegel“ ganz in „Stürmer“ Tradition MUSS NATÜRLICH darüber berichten und die Israelis ins negative Licht rücken.
Was sollen sonst die arabischen Geldgeber und Unterstützer des „Spiegel“ denken?
Kopftuchfluch gegen Deutschland
Ein Blick auf die Weltkarte. Israel, 600 mal KLEINER als die islamischen Hoheitsgebiete, muss um sein Existenzrecht kämpfen. Jedes Haus das in diesem kleinen Fetzen Land gebaut wird, muss sich an der „Weltmeinung“ messen lassen.
Je mehr man Israel unter Druck setzt, desto mehr Kopftücher und Moscheen im eigenen Land.
Je mehr „Kritik“ an Israel und Lügen, desto mehr islamische Zottelbärte, Gewalt und Scharia. Und irgendwann ist diese islamische „Bereicherung“ der Fluch den man ignorierte.
Wer Israel segnet, ist gesegnet. Wer Israel flucht, der ist verflucht.
Eindeutiger ist diese biblische Verheißung VOR ALLER AUGEN HEUTE!!! nicht von der Hand zu weisen. ES IST WAHR!
der spargel legt nach:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-tote-bei-suche-nach-entfuehrten-jugendlichen-im-westjordanland-a-976743.html
gutmenschenpropaganda vom feinsten!
Ob diese antisemitischen Zeitungsschmierer und „Journalisten“ sowie Nachrichtenvorleser bei ARD/ZDF/DLF (Miosga, Kleber & Co)bei der islamischen Machtübernahme einen Bonus bei ihren islamischen Freunden bekommen? Wird ihnen der Hals erst zum Schluss durchgeschnitten oder der Kopf abgehackt?
@2 ghazawat
Wenn man beim Spiegel etwas werden will, ist es nicht nur hilfreich, sondern geradezu Vorausetzung, Antisemit zu sein. Nicht dieser plumpe “Juden raus!” Stil, sondern die besorgte Mahnung, daß Israel mehr auf die Nöte und Sorgen der palästinensischen Urbevölkerung eingehen muß… und die hämische Schadenfreude, wenn es wieder einmal einen Siedler erwischt.
Casula fühlt sich in diesem Schlamm recht wohl.
Du merkst Dir den falschen Namen: der Stinkstiefel ist Julia Amalia Heyer; Frau Casula kritisiert jene auf der Achse.
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