Wer wissen will, wie Berlin abseits des globalen Hypes um den abgefahrensten, lautesten, sexuellsten, Club, das Berghain so tickt, der sollte sich die Kolonie Oeynhausen ansehen. Jene Favela der unteren Mittelschicht, die mitten in der Stadt liegend, sinnvollerweise bebaut werden sollte, nach Meinung der Nachbarn aber so ganz und gar nicht. 77 Prozent der Abstimmungsberechtigten in Charlottenburg-Wilmersdorf wollen das nicht.
Der dringend benötigte Wohnungsbau, den insbesondere jene Milieus stetig anmahnen, die jetzt für mehr Salatbeete in der Stadtmitte plädieren und für Brachen zum Skateboarden am Tempelhofer Feld, wird nicht zustande kommen. Angestellte und Facharbeiter, denen dieser Wohnungsbau Arbeitsplätze verschafft hätte: nein, danke. Städtebauliche Unsituationen zu beseitigen: nein danke. Irgendwas anders zu machen: eigentlich, nein danke. Dafür mehr „Bürgerbeteiligung“, die in Berlin ein Synonym für Verhinderung geworden ist. Oft genug angeführt von denen, denen selbst nicht viel gelingt. Für sie soll die zuplebiszierte Stadt zum Double eigener Ehrgeizlosigkeit werden… (Fortsetzung hier! Schön geschrieben und stimmen tut es auch, wenn man z.B. an den aktuellen Tempelhof-Entscheid denkt.)
Like
Meine Entscheidung gegen die Bebauung von Oeynhausen ist schnell und einfach beschrieben: Werden dort Wohnungen gebaut, werden dort auch, und zwar massenhaft, Asylbewerberheime entstehen.
Dazu sicher irgendwelche „Integrationsvereine“ „Bunt-Stadtteil-Kopftreter“ Dazu natürlich noch mehr Kopftücher als hier eh schon herumlungern.
Das Berliner Umland is riesengroß und unbebaut, es besteht überhaupt keine Notwendigkeit die letzten grünen Flächen in Berlin plattzuwalzen, schon dreimal nicht wenn klar ist, das es weiteren tausenden Sozialschmarotzern aus Islamien dient.
Zu schade kewil, dass es in Berlin so viel unbebautes Land gab, was vollgebaut wurde, aber leider nicht mit Sozialwohnungsbau oder günstigen Wohnungen, nein mit Stadthäusern und Apartments.
Man siehe sich mal das Schlachterviertel in Berlin Friedrichshain an.
Vor Jahren war es noch eine Brache und jetzt stehen dort Luxuswohnungen.
In Tempelhof würde genau das gleiche passieren und deshalb stimmten die Berliner dagegen.
Aber Hauptsache mal plumpe Berlinhetze in die Welt gesetzt.
Würden die Kopftücher nicht so viel karnickeln, hätten wir auch nicht stetig steigenden Wohnbedarf.
Und ja, ich bin froh, dass es Grünflächen in diesem Moloch Berlin gibt.
Darüber hinaus war das Votum GEGEN die Bebauung die nächste Klatsche für Büger_innen_meister_in Pobereit.
Und das ist gut so!
Geilomat: „Daß die Pubertät auch bis ins fünfte Lebensjahrzehnt reichen kann“.
Korrektur: dass statt daß und „bis“ streichen
Ein Schmarrn,
was Ulfi da
so schreibt.
#2 K.Huntelaar (27. Mai 2014 09:40
Wir haben kein Wohnungsproblem Wir haben ein Problem mit Sozialschmarotzern, die von unseren Steuergeldern in genau diese Wohnungen einziehen, bzw. den günstigen Wohnraum den Einheimischen wegnehmen.
Komm mir keiner mit den 3 Schwaben, die da irgendne Wohnung kaufen, LÄCHERLICH im Vergleich zu den Tausenden die kommen und kein Geld mitbringen, dafür aber alles aus unserem Staat saugen.
Wenn die abgelehnten Asylbewerber endlich ausgewiesen werden entspannt sich die Wohnungssituation erheblich.
Mehr Neubauten heißt nur und einzig mehr Sozialschmarotzer.
PS.
Und Kewil
fällt drauf rein.
Mal wieder die Presse beim Lügen erwischt!
Die Überschrift lautet „Ösi-Banker zerstückeln Kunden“. Ich dachte mir doch gleich, dass das keine Ösis sein können – et voila: Mal wieder Türken!
http://www.bild.de/news/ausland/mord/mann-erdrosselt-leiche-zerstueckelt-36136878.bild.html
Ich kann diese Beobachtungen teilen. Zu 100 Prozent!! Dazu muss man Folgendes wissen. In Berlin setzt sich aus geschichtlicher Sicht, eine einmalige Melange von Versagern, Verweigerern und Nutzlosen zusammen. Ich lebe in Berlin und höre mir die Geschichten täglich an. Der Berliner ansich ist gar nicht so verkehrt. Es sind die Bundeswehrflüchtlinge der 60ger, 70ger und 80ger. Jeder, der vor den Pflichten dieses Landes geflohen ist, fand Unterschlupf im pflichfreien Raum Berlin. Dazu kam die damals gezahlte „Berlin- Zulage“. Die Wurzel dieses Problems ist also auch im Boden alter westdeutscher Berlin-Politik zu finden. Hier konnte jeder herkommen, der nicht wollte, nicht konnte und einfach zu nichts in der Lage war. Jetzt reissen diese Schmarotzer und deren nutzlose Nachkommen jeden Tag den Mund auf und fordern. Viele liegen ganztägig in der sozialen Hängematte und füllen ihre inhaltslose Existenz mit Forderungen oder Gesinnungsterror. Tempelhof hätte ein gutes und durchdachtes Projekt verdient gehabt. Ideen und Finanzierungen gab es genug. Ich empfinde diese Brache als sinnfreien Schandfleck. Man hätte beide Seiten gut bedienen können. Allein, der Wille der Berliner Politik hat gefehlt. Einzig positiver Aspekt ist die Tatsache, daß der selbstherrliche W. seine Landesbibliothek nicht bauen kann. Angesichts leerer Kassen ist das wirklich mal eine gute Nachricht.
Es ist schon etwas wahres dran.
Diese Entwiklung hat es nicht nur in Berlün,sondern Vielerorts in Schland. Da wird günstiger sozialer Wohnraum an „Flüchtlinge“,“Asylanten“ verteilt.Bedürftige Einheimische, also zu vernachlässige Deutsche düfen sich am privaten Wohnraumangebot bedienen.
OT:
ISLAM als Krankheit anerkannt!
http://www.bergedorfer-zeitung.de/glinde/article128441572/Toetung-der-eigenen-Kinder-bleibt-unbestraft.html
Der Niedergang (West)-Berlins begann mit dem massenhaften Zuzug arbeitsscheuer linksradikaler 68iger Anarchisten und Taugenichtse, die sich dort erfolgreich um den Wehrdienst drücken und ganztägig der Weltrevolution hingeben konnten. Bezahlt haben schon immer andere und das Geld kam vom Amt, mit derlei Kleinigkeiten gibt sich ein richtiger Berufsrevolutionär erst gar nicht ab.
Und das Erstaunlichste: jahrzehntelang lief die Party, zu Anarchie, Gewalt, Drogen, Dreck und schwulem Chaos wählte man sich die passenden Politiker samt Bürgermeister.
Den ersten Dämpfer bekam der linke Nichtsnutz, als hippe Alt-68iger Schwaben und andere wohlstandsverwahrloste Erben Berliner Szeneviertel für sich entdeckten und den angestammten Faulpelz kurzerhand aus dem besetzten Haus schmissen, das jetzt ihnen gehörte.
Eigentlich könnte man die Mauer wieder errichten, allerdings um ganz Berlin ringsrum. Ein gigantisches Freiluftreservat voller Hartz4- Klientel, grüner Zauselbärte, Kopftücher, Neger, Klimaschützer und schwul-lesbischer Vorkämpfer.
Das spezielle Berliner Kleingartenbiotop mag ein Sonderfall sein.
Beim Tempelhofer Feld glaube ich allerdings, dass eine deutliche Mehrheit für sinnvolle „Randbebauungen“ gewesen wäre, wenn es nicht DIESEN Berliner Senat, vor allem Wowereit, geben würde.
Nach dem BER-Flughafendebakel und dem Verhalten der Verantwortlichen, an erster Stelle Wowereit und seine SPD-Vertreter Stoeß und andere, glaubt doch keiner, dass ausgerechnet diese Leute in Tempelhof was vernünftiges planen können.
#13 johann (27. Mai 2014 10:11)
Das btw. noch einen wichtigen geschichtlichen Bezug hat. Ohne die Kleingärten und die fleißigen Trümmerfrauen und Kriegsheimkehrer wären hier Zehntausende verhungert.
Schon aus diesem Grund sollten die Kleingärten nicht angefasst werden.
Ergebnis der Wahlen vom Sonntag: rot-rot unter Pleite-Wowi wieder weit vorne:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/europawahl-so-hat-berlin-gewaehlt,10809148,27242864.html
Ich kann verstehen, dass den Bürgern der Länder, die in den Länderfinanzausgleich einzahlen, so langsam nicht mehr vermittelbar ist warum man das Loch weiterhin am Leben halten soll.
OT: Dany Cohn-Bandit gegen Martin Schulz.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/cohn-bendit-greift-martin-schulz-wegen-wahlplakat-an-a-971849.html
Ich zweifle, dass die heutigen Berliner so differenziert sind, dass sie bei einer privatwirtschaftliche Bebauung des Tempelhofer Feld Rands zugestimmt hätten.
Sie hätten was von Profit krakelt – das reicht heute schon, um jemanden zu diffamieren.
Man mache sich mal klar, dass gerade den Eigentümern in Berlin verboten wird, ihre Wohnung Kurzzeit zu vermieten – und mit 50 000 Euro Strafe bedroht werden.
Wegen „Wohnungsmangel“ – der natürlich nachweislich nur in den sehr nachgefragten Bezirken herrscht – 10 Minuten mit dem Bus vom Ku-Damm bekommt man Wohnungen. Aber das ist nicht genug – vor allem ist 7 Euro pro qm den Berlinern noch zu teuer, von 9 Euro ganz zu schweigen ( man faselt von „bezahlbar“ … Ja? wie macht das Restdeutschland oder Europa????) – da wird das Gesetz vom Berliner frenetisch beklatscht und die lächerliche Propaganda von „lauten Touristen“ und „Rollkoffern“ geschrien (als ob Touristen, die von 8-20 Uhr aus der Wohnung sind, lauter sind, als der Hartzer, der den ganzen Tag Helene Fischer hört 😉
Ein Pole hat mir erzählt, dass im Fall der Krankheit seiner Besten Kuh, der polnische Bauer nicht dafür betet, dass sie gesund wird, sondern dafür, dass die vom Nachbarn auch krank wird.
Das ist genau die zerstörerische Haltung in Berlin.
Wohnungsbau wäre ohne Masseneinwanderung überhaup unnötig. Wollen die Grünen mehr Grünflächen, dann sofort Schluss mit der Einwanderung!
OT Mal wieder „Bereicherung“ durch Testosteron Neger
http://www.rtf1.de/polizeimeldungen.php?id=2125
Berlin ist ein Scheisshaufen! Nur Abschaum kommt nach Berlin. Egal ob Deutsche oder Ausländer. Nur hier kann man so schön abhartzen ohne schief angeschaut zu werden. Man ist unter sich. Woanders sind die Städte am Tag leer, hier ist es egal voll!
Der ganze Hype ist künstlich aufgeplustert worden. Die wenigen die kommen, um hier zu arbeiten, sind bald ernüchtert, wenn sie sehen wie niedrig die Gehälter sind, dann geht ihnen auf, das sie im Osten angekommen sind!
Berlin platzt aus allen Nähten. Berlinern wird geraten ins umland zu ziehen, um den Horror mieten zu entgehen, dafur werden in die frei gewordenen wohnungen Asylanten gesteckt, die dann die ganze Innenstadt bevölkern. Die Vermieter stecken sich dafür saftige Prämien ein.
#7 Agnostix (27. Mai 2014 09:48)
Die meisten Asylbewerber wohnen in irgendwelchen Schulen oder Wohnungen, aber da auf engsten Raum. Diesen nehen nicht allzuviel Platz weg.
Auch die Schwaben finde ich nicht so schlimm, obwohl man sagen muss, dass sie die Wohnmieten in ehemaligen Arbeiterbezirken(Friedrichshain, Prenzlauer Berg, Mitte) ziemlich in die Höhe trieben, dies waren aber nicht nur Schwaben auch andere Reiche.
Das Problem in Berlin sind die teilweise abnormalen Mieterhöhungen, von teilweise 100%, die kein Mensch bezahlen kann. Die Löhne in Berlin sind nicht wirklich auf das Lohnniveau in München, die Mieten teilweise aber schon.
Und neue günstige Wohnungen gibt es kaum für die Arbeiterschaft.
Dieses Milieu, das in Berlin vorherrschend ist, gibt es inzwischen in jeder größeren deutschen Stadt. Aber wenn die Sozialkassen eines Tages geplündert sind, wird es ungemütlich in diesen Biotopen. Da wird mancher noch froh sein, wenn er wirklich ein Gemüsebeet hat (und das auch vor Ali beschützen kann).
#22 K.Huntelaar (27. Mai 2014 10:34)
#7 Agnostix (27. Mai 2014 09:48)
Eben nur solange, bis sie den Hartz IV-Antrag, den es ja nu in 18 Sprachen gibt mit Hilfe des „Integrationshelfers“, weil die nicht schreiben können, ausgefüllt haben.
Danach gibbs ne eigene Wohnung (die, die uns hier fehlen und die Preise explodieren lassen!!!) und noch Taschengeld obendruff
Bin durchaus ein Freund von verantwortlichen und bürgernahen Abstimmungen. Dazu gehört aber auch die finanzielle Autonomie, so daß Berlin meinetwegen mit dem eigenen Steueraufkommen wirtschaften müßte … 🙂
Brandanschlag in Jerusalem. Über den Glauben der Täter steht nichts, daher kann man sich das denken.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/jerusalem-brandanschlag-auf-kirche-bei-besuch-von-papst-franziskus-a-971877.html
Mir war der Beitrag von Ulf Porschardt auch aufgefallen. In einem ersten Erschrecken dachte ich, dass sie jetzt auch einen Gastkommentator von Rechtsaussen ins Boot geholt hätten. Glücklicherweise war dem nicht so, obwohl der Duktus des Beitrages böse Erinnerungen wach werden liess. Es hat mich zumindest erschreckt, wie man demokratisch legitimierte Entscheidungen mit einem Wisch in die Proletarier- und Schmerbauchecke abschieben konnte. Sehr nett. Da frage ich mich doch gleich: womöglich denkt der Autor insgeheim, dass es im Kaiserreich zu solch dümmlichen demokratischen Umfragen sicher nicht gekommen wäre.
#22
100% Mieterhöhung?
Die Miete darf in Berlin nach dem neusten Gesetz
nur alle 3 Jahre und dann nur um 15% erhöht werden – UND NUR bis zur Höhe der Ortsüblichen Durchschnittsmiete!
Sie sind Propaganda aufgesessen.
Aber davon abgesehen: wollen Sie entscheiden, wer sich welche Wohnung mieten darf?
Wenn jemand hart dafür arbeitet, in einem nachgefragten Bezirk zu wohnen, in den die letzten Jahren Hunderte Millionen investiert wurde, dann soll er das nicht dürfen?
Wenn wirklich nur noch Wohnungen mit „unbezahlbaren“ Wohnungen vorhanden wären, stünden sie leer.
Man kann natürlich sagen, der Deutsche Arbeiter hat ein Recht in eine Ku-damm Seitenstraße für 5 Euro den qm zu wohnen und die Leute, die dort wohnen und gerne mehr zahlen müssen raus … Aber dann müsste man ja wieder die nächsten Jahre in Stolpersteine vor den Wohnungen investieren 😉
OT
Nachlese zur Europawahl
Die „Grünen“ haben bei der Europawahl gegenüber der Bundestagswahl 2013 nur optisch zulegen können .
Durch die extrem geringe Wahlbeteiligung gab es enorme Verzerrungen.
Wenn man sich die reinen Stimmen ansieht ,haben sie sogar kräftig verloren.
Siehe hier:
Bundestagswahl 2013,Grüne : 3.694.057 Stimmen
(8,4%)
Europawahl 2014,Grüne : 3.138.201 Stimmen
(10,7%)
Das ist ein Verlust von 556.000 Stimmen
http://bundeswahlleiter.de/de/europawahlen/EU_BUND_14/ergebnisse/bundesergebnisse/
EILMELDUNG EILMELDUNG
OT
Der erste Wahlbetrug
In einem Wahllokal in Berlin-Pankow kam es heute Morgen zu einem Zwischenfall. Ein Wahlvorstand sagte sinngemäß zu einem neuen Wahlhelfer, „die Stimmen dieser einen Partei“ (gemeint war die AfD) wolle man nachher unter den Tisch fallen lassen. Was er nicht wusste: Der neue Helfer war AfD-Mitglied.
Der Landesvorstand berietet eine Strafanzeige vor. Nähere Informationen folgen.
http://afd-berlin.eu/wp/2014/05/eilige-sondermeldung-skandal-in-berliner-wahllokal-wahlvorstand-kuendigt-an-afd-stimmen-verschwinden-zu-lassen/
-So ist das halt mit Volksabstimmungen. Man hat das zu respektieren! Man kann ja in 10 Jahren nochmal abstimmen.
-Allgemein sollte allerdings darauf achten das ein Teil der Abstimmungen über Sachthemen prinzipiell obligatorisch werden,andere fakultativ.Initiativen sollten massiv erleichtert werden.Konsultative Referenden sollte man aber abschaffen.
-Den Wunsch nach Selbstversorgung(urban farming) sollte man ernst nehmen und aufgreifen bei Wohungsneuplanung(mit Aquaponics/Invitromeat/z.B.).Bei der Hausplanung Leute einbeziehen,welche Energieformen usw.. So planen das es in der Zukunft leicht umbaubar/änderbar ist.
-Verschiedene deutsche Bevölkerungsgruppen sollen auch in einer Stadt leben können.
-Es muss nicht jede Stadt wie eine SPD-70er Jahre Stadt aussehen(siehe Dortmund (SPD) im Vergleich zu Münster(CDU).
-Stadtmauern sind was schönes und sollen erhalten bleiben.
-Fassaden sollten wieder instandgesetzt werden die durch den 2. Weltkrieg zerstört wurden.
-Die Idee einer grünen Stadt geht auf bürgerliche Siedlungstheoretiker und deutschen Adel zurück.
-Das das Templehofer Feld erhalten bleibt finde ich super. Zu einem späteren Zeitpunkt kann man evtl ein Teil der Fläche für einen Weltraumbahnhof verwenden(dabei soll die Fläche erhalten bleiben).Vakuumröhren und Magnetschwebetechnologie. Kinder und Jugendliche aber auch Arbeitslose ausbilden in diesen Bereichen. Naturlehrpfad für Vögel,Insekten und Stauden.Imker-Schulung.
-Islamkritische und postislamische Stadtplanung durchsetzen.
Wer in einer Leistungsgesellschaft leben möchte, muss etwas leisten.
Und das tun und wollen viele Migranten nicht.
Die werden auch ohne Arbeit satt, deshalb ist Deutschland so interessant.
Das muss unterbunden werden.
Meine Familie hat viele Wohnungen im Besitz, sobald am Telefon kein klares Deutsch zu hören ist, wird dem Wohnungssuchenden
abgesagt!
Würde der Architekt Albert Speer noch leben, so hätte er sich
wahrscheinlich schon in psychiatrische Behandlung begeben.
Ich weiß immer wieder, warum ich mich schwarz geärgert habe, als der Bundestag darüber abstimmte, daß Berlin und nicht Bonn Hauptstadt des vereinigten Deutschlands wird.
@#26 toxxic Ein grosser Teil des Stadtgrüns in Deutschland geht auf das Kaiserreich zurück. Der Adel hat seine Gärten geöffnet. Typisches Beispiel für kaiserliche Stadtplanung sind Moers und Wiesbaden.Links-linke Stadplanung ist wie Abtreibung.Auch die harmonischen Fassaden gehen auf Kirchen-,Adels- oder Patriziergeist zurück.Mit die schönsten Städte in Europa sind noch heute die Mittelalterlichen.
Den Flächenverschleiss sollte man schleungist begrenzen und dazu übergehen Dienstleistungs-nd Industrieneuflächen von vorneherein unterirdisch anzulegen(eine grosse Grube und rein,spart auch Energiekosten).Dann kann man obendrauf noch Ackerbau betreiben oder Siedlungen und Parks anlegen.
-Islamkritische Stadtplanung und Architektur ist konservativ-christlich,postmodern oder neoklassizistisch sicher nicht einfach plump modern gesichtslos.
Wie kann man nur den Neubau von Wohnungen verhindert, wo in Deutschland eh viel zu wenig
Wohnungsneubau betrieben wird, Mietwohnungen knapp und zu teuer und zu Tausenden in einem erbarmungswürdigen Zustand sind.
Das österreichische Wien baut pro Jahr mehr bezahlbare Neubauwohnungen für seine Bürger als alle Gemeinden in Deutschland/pro Jahr zusammen. Wien sorgt dadurch für eine sehr gute Wohnungsversorgung. Könnte sich Berlin mal eine Scheibe von abschneiden.
Die Berliner haben richtig entschieden, der Schutz der Natur hat Vorrang vor der Bebauung. Berlin mutiert doch immer weiter zu einem Tummelplatz für Profiteure, dieselben Profiteure. die Deutschland an jeden verkaufen würden. Wer macht den die Politik in Deutschland? Wohl nicht die untere und mittleren Einkommensschichten. Großunternehmer und Banken machen die Politik, deswegen werden Patrioten auch bekämpft. Der Fisch stinkt vom Kopfe her, keine Macht den Blockparteien – und Unternehmerbonzen.
35 Midsummer (27. Mai 2014 11:14)
ja komisch, hmm? Die Deutschen werden immer weniger und die Wohnungen auch..
…Na, was stimmt da nicht?
Warum unsere schönen Kleingartenkolonien – die grünen Lungen inmitten der Stadt – zubetonieren? Es gibt doch in Berlin eigentlich überhaupt keinen Wohnungsmangel.
Das Problem ist, dass derzeit über 200.000 Wohnungen in der Stadt durch Ausländer blockiert sind.
Wenn man hier endlich mal mit der geordneten Ausschaffung begönne, würde sich die Lage auf dem Wohnungsmarkt (und auch auf den Straßen und in der Kriminalitätsstatistik) binnen kürzester Zeit völlig entspannen.
Die CSU ist selbst schuld. Wäre sie der Linie gefolgt, die in den 80ern und auch nach FJS noch in den 90ern gefahren worden ist, hätte sie heute nicht mit diesen Problemen zu kämpfen. Der CSU sind die Stammwähler bereits in Scharen davongelaufen – einhergehend mit dem schleichenden Abrücken nach links. Ich sage ganz klar: Gäbe es die CSU alten Formats noch, bräuchte es keine AfD. Leider ist aber die heutige CSU nur noch eine Karrikatur ihrer selbst. So einfach ist das.
Berlin wäre noch zu retten:
Lohnt aber nicht!
Ironie OFF
In keiner anderen Stadt ist soviel Inkompetenz anzutreffen wie in Berlin!
Es Fehlt in erster Linie an Menschen
die Verantwortung für sich und vor allem
für andere Übernehmen.
Als Erstes sollten die Berliner alle
Deutschland „Hasser“ Rausschmeißen…
#28 Ralf W. (27. Mai 2014 10:51)
#22
ich vermute er meinte Neuvermietungen. Die sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Bekam man vor 6 Jahren noch eine Wohnung in guter Lage für 6-7€ heute mindestens 10, eher 12-14€
Aber das macht mir überhaupt keine Sorgen. Wenn es was zu verdienen gibt an guter Miete, wird auch mehr gebaut. Wenn sich keiner mehr die Miete leisten kann fallen die Preise. Das Problem ist nach wie vor das Sozialschmarotzertum aus aller Herren Länder, denen alles bezahlt wird von unseren Steuern.
Das sind die günstigen Wohnungen die jetzt im freien Markt nichtmehr zu haben sind
OT: Kosovarischer Moslem Muslim H. (ja, der heißt wirklich so!) ist endlich bei seinen 72 Jungfrauen. Nachdem er Anfang April ein Flugzeug entführte und eine Stewardess als Geisel nahm…
http://www.bild.de/regional/muenchen/geiselnahme/mit-der-geiselnahme-wollte-er-seine-abschiebung-verhindern-35327988.bild.html
… rastete er nun in U-Haft komplett aus und ging massiv auf die Justizbeamten los, nachdem diese ihn davon abbringen wollten, sich weiter selbst zu verletzen. Dabei leistete er solchen Widerstand, dass er am Boden fixiert werden musste. Im Zuge dieses Vorgangs erlitt er einen Atem- und Herzstillstand; nach erfolgreicher Reanimation verstarb er aber dann im Krankenhaus.
http://idowa.de/home/artikel/2014/05/26/tod-eines-haeftlings-in-der-jva-es-war-wohl-der-geiselnehmer-vom-muenchner-flughafen.html
Der Verlust dieses moslemischen Geiselnehmers könnte die deutsche Gesellschaft kaum härter treffen… Ich bin untröstlich…
Tip:
Das Gästebuch des WDR zur gestrigen Hart-aber-fair-Sendung quillt über vor negativen Bewertungen durch Zuschauer und Sympathiebekundungen für Lucke.
Wer es noch nicht getan hat, sollte noch schnell seine Meinung dort äußern….
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair/index.php5
#26 Haremhab (27. Mai 2014 10:50)
Brandanschlag in Jerusalem. Über den Glauben der Täter steht nichts, daher kann man sich das denken.
—————————————–
In Ha’aretz-Online weiss man es nicht – doch habe es in den vergangenen Tagen in der Gegend „Right wings activities“ gegeben. Nur in Zeit-Online kannte man die Täter schon genauer: Rechtsradikale.
@ BerndLoessl
Dieser Kosovo-Albaner hatte offensichtlich einen gewaltigen Lattenschuss, was im islamischen Kulturkreis durch die vielen Verwandtenehen wohl häufiger vorkommt.
Wir bekommen durch die islamische Masseneinwanderung nicht nur die Auswirkungen einer gewaltaffinen „Kultur“ aufs Auge gedrückt, sondern obendrein noch zahlreiche Psychopathen.
Aber Hauptsache ‚Schland ist bunt…
nun mal ehrlich in Marzahn-hellersdorf stehen so viele modernisierte wohnungen ( Plattenbau) leer nun tut mal nicht so als ob Berlin aus allen Nähten Platzen würde Angelegt war es für ca. 5 Mio Einwohner momentan sind es ca 3,5 mio. Nur weil jeder am liebsten in einem Modernisierten Berliner Altbau zu DDR mietpreisen in der Innenstadt Wohnen will heißt das noch lange nicht das es in Berlin keine freien Wohnungen mehr giebt. Zu Tempelhof meint ihr echt da würde ein seriöser Bauträger an gehen an das Areal? Das ist Beton aus Adolfs Zeiten reißt mal sonne Start und Landebahn auf haha neben den kleinen überraschungen aus dem 2 WK, welche dort definitiv noch verbuddelt liegen, werden die kosten so extrem hoch, dass eh wieder nach hilfen geschrien wird.
Auch in Köln soll der Wohnungsbau massiv vorangetrieben werden. Das wird – allerdings nicht in den öffentlichen Medien – auch damit begründet, daß man dann genug Platz für die Asylbewerber hätte oder eben dann haben wird.
Mit dem Wohnungsbau in der Vergangenheit sieht es so aus: Man baut schöne Mehrfamilienhäuser mit einem für den sozialen Wohnungsbau hohen Standard. Dort ziehen dann zunächst Deutsche und Ausländer („Migranten“) gemischt ein. Die Ausländer werden immer mehr und die Häuser verrammeln. Vor den Eingängen sieht es schmutzig, schlampig und ungepflegt aus, auf den Balkonen staut sich das Gerümpel und insgesamt verkommt das Areal. Man merkt bereits am äußeren Erscheinungsbild, wenn man auf die Häuser zugeht, welche Klientel da wohnt.
Wie jemand weiter oben schrieb: Ohne die Zuwanderung vor allem in die Sozialsysteme und in die Unterschichten (welch schreckliches Wort, darf man auch nicht mehr gebrauchen) wäre kaum Wohnungsbau nötig, oder zumindest in weit geringerem Ausmaß.
#10 Der_Waerter (27. Mai 2014 09:57)
Das kann ich genau so unterschreiben. Bin ebenfalls Ur-Berliner und kann ein Lied singen von der Fluchtzuwanderung bez. Wehrpflicht. Und ja, es gibt sehr viele, die eingesehen haben, dass es bekloppt ist, 40 Wochenstunden Freizeit für Arbeit zu opfern, wenn man keinen einzigen Cent dadurch mehr verdient. Nein, im Gegenteil. Wenn man wirklich korrekt und umfassend rechnet (Miete, Wasser, Kühlschrank, Computer, Heizung, etc.), dann wird man schon ein fürstliches Gehalt brauchen, um sich vielleicht auch mal einen Cent zur Seite zu legen. ARBEIT LOHNT SICH SCHON LANGE NICHT MEHR, wenn man nicht mindestens 2500 Euro brutto bekommt. Da ich etwas mehr verdiene, gehe ich täglich für ein klein wenig Luxus arbeiten. Aber wäre es nicht auch Luxus gar nicht mehr zu arbeiten? Muss nochmal „Fight Club“ gucken, vielleicht dosiere ich mich dann nochmal ein wenig herunter und spare mit die ganze Arbeit und wähle in Zukunft nur noch „soziale Gerechtigkeit“ 🙁
Nochmal zum Thema: Ich habe beide Vorschläge abgelehnt. Bebauung? Ja, gerne, aber dann ohne diese ganze Luxusscheisse und vor allen Dingen ohne Büroflächen, von denen in Berlin sowieso schon/noch reichlich leer steht.
Alles so zu lassen, wie es ist, ist für mich nur dann interessant, wenn man sich die Möglichkeit offen halten will, ihn eines Tages wieder zu einem Flughafen zu reaktivieren. Aber davon war natürlich nie die Rede, denn die Schmier-Kohle für die Schliessungen von Tegel und Tempelhof ist ja schon längst ausgegeben.
So, wie der BER funktioniert *hihi*, könnte man noch alle drei Flughäfen auslasten.
Tja, ein Bürgerentscheid. Auch das ist direkte Demokratie, ob es nun allen paßt oder nicht.
Nach dieser „Logik“ müßte der New Yorker Central Park ebenfalls mit Wolkenkratzern zugepflastert werden.
Und Pobereit wollte eine Landesbibliothek auf dem Tempelhofer Feld? Wie retro ist das denn? Es reicht doch in Zukunft EIN Buch! Büdchen für den Imam dazu, Leseecke, Copyshop, Teestube, Shisha-Bar, Spielsalon, Puff – fertig!
@#10 Der_Waerter
Kann deine Einschätzung nur teilen. Jahrzehnte lang wurde (West)Berlin mit Pseudo-Intellektuellen Versagern aus dem 68er Bereich geflutet. Die waren zwar wenigstens nicht islamisch geprägt, aber nichts desto trotz nicht weniger unheilvoll für die Stadt.
Dass eine Stadt so eine Riesenbrache -Bauland jede Menge – der Hammelfleischgrillfraktion zur Verfügung stellt, ist wohl weltweit einmalig.
Denn diese Leute werden sich im Sommer immer mehr auf dem Flughafen ausbreiten und es stinkt unangenehmer nach Hammelgrill als damals nach Kerosin 🙁
Danke für den Hetzartikel.
Soviel geistigen Dünnsch…. habe ich schon lange nicht gelesen.
Jeder Großstadt steht es gut, Grüne Lungen zu haben.
Außerdem hat Berlin Unmengen an Brachflächen, die bebaut werden können.
Den Artikel hat jemand geschrieben, der null Ahnung von Berlin hat.
derberliner
#42 Agnostix (27. Mai 2014 11:38)
#28 Ralf W. (27. Mai 2014 10:51)
Das Problem sind nicht nur irgendwelche Sozialbetrüger. Man macht es sich zu einfach, dass gesamte Berliner Wohnproblem, auf Asylanten und Sozialbetrüger abzuwälzen.
Zu mal die meisten von diesen sowieso schon an den rand gedrängt wurden.
Das Problem sind die Neuvermietungen. Sie schreiben sie haben kein Problem damit, wenn sich die Mietpreise innerhalb von 6 Jahren verdoppeln. Ich kann ihnen sagen, wenn sich Löhne und Preise allg. genauso verdoppeln würden, hätten wir ein riesiges Problem, dann würden wir geradewegs in eine Hyperinflation laufen und das wäre wohl für uns alle schlecht.
Zumal Preise und Löhne eher selten gleich ansteigen.
Ralf W.
Es geht hier nicht nur um den Ku Damm, es geht allg. um den Wohnraum in Berlin und das viele Menschen aus Bezirken rausgedrängt werden, wo sie jahrelang gewohnt haben.
Teilweise stehen einige Häuser brach in der Innenstadt, insbes. in Mitte, Friedrichshain und Prenzlauer Berg.Das geht an alle.
Sucht mal eine bezahlbare 3 Zimmerwohnung für eine 4-köpfige Familie im Innenring von Berlin. Viel Spaß und Gute Nacht.
Warum der Pannenflughafen nie fertig wird? Weil Deutschland eine Bananenrepublik ist, wo Korruption an der Tagesordnung ist:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/korruption-am-berliner-flughafen-ermittlungen-gegen-manager-a-972055.html
Touristen mögen es „geil“ finden, wenn sie von der U-Bahn aus oder im Auto durch Kreuzberg oder Neukölln fahren, immer die Rückreisekarte im Gepäck, um sich mal eine Dosis Berlin reinzuziehen.Das Ton-Steine-Scherben-Konzept mag antiquiert sein, aber die Mitläufer sitzen heute im Bundestag bei den Grünen, im Senat und Kulturvereinen.Berlin ist nicht rot, sondern kaputt und degeneriert. Kampflesben, Türken, Antideutsche, Versager, Weltverbesserer und Linke aller Coleur erzeugen einen Mix, der sich selbst auffrißt, manchmal entsteht daraus sogar ein giftiges Funkeln, was der eine oder andere als bizarr, oder eben, echt berlinisch stilisiert!! Hier ist der Hort, wo neue Diktaturen entstehen aus der Fäulnis des Erbrochenen!
Warum soll man Grünflächen zubauen, um Einwanderern in die Sozialsysteme Wohnraum bieten zu können?
Die haben alle selbst Länder, die man aufbauen und schön machen könnte, wenn „man“ das wollte.
Aber das wollen die Sozialeinwanderer ja nicht, die wollen eigenleistungslose Lebensqualitätssteigerung auf fremde Kosten und dank unserer Gutmenschen bekommen sie das auch.
Schlimmer noch, der Zuwanderer steigert seine Lebensqualität, während der Deutsche und der integrierte Ausländer Lebensqualität verliert, und das sogar doppelt und dreifach: Der Deutsche erhält keinen Quadratmeter Wohnraum mehr für seine Kinder, bezahlt die Sozialbauvorhaben aber mit seinen Steuern, aber er verliert dafür Grünflächen zur Erholung und bekommt integrationsunwillige und aggressive Störenfriede zur Stresssteigerung.
#55 K.Huntelaar (27. Mai 2014 18:09)
#42 Agnostix (27. Mai 2014 11:38)
hab ich nicht. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Verdopplung von einem für Eigentümer desaströsem Stand aus losging. Mit 6€/m² lohnt sich das Vermieten nunmal nicht. Aber selbst 12€ sind gerade mal 50% dessen, was man in München/gute Lage bezahlt.
Dennoch ist das Gehalt nicht doppelt so hoch in Muc wie in Bln.
Aber worauf ich ja eigentlich hinauswollte ist folgender Umstand: Nur wenn Eigentümer/Vermieter auch Geld verdienen bauen sie Wohnungen. Kein Vermieter wird aus herzensgüte Wohnraum schaffen, der ihm kein Geld bringt, oder schlimmer noch, bei dem er Geld verliert.
Ich sehe das ähnlich wie der gute Sarrazin: Es gibt kein Recht auf billige Wohnungen im Stadtzentrum. Wer kein Geld hat muss eben in die Plattenbauten am Rand (hoher Leerstand) ausweichen. Ich hab auch mal in Hellersdorf gewohnt, es gibt definitiv schlimmeres..
In Berlin gibt es hektarweise Stadtbrachen. Die Kolonie gehört nicht dazu. Und das Tempelhofer Feld gehört ebenfalls nicht dazu.
Auch braucht Berlin keine Klaus-Wowereit-Gedenkbibliothek, gleich welcher Größe. (im Zeitalter von Internet und immer weitergehender Digtalisierung ist sowas sowieso Schnee von gestern).
Inhaltlich, die Beschreibung der Wutbürger/Rentner, da liegt der Verfasser richtig. Aber den Anstoß zu seinem Artikel, den hat er falsch gewählt.
´
Berlin leidet massiv unter dem BER-Desaster, das ist ein WIRKLICHER IMAGE-SCHADEN. Und eine Belastung für die Nerven der Berliner (hunderttausende leiden unter dem Tegel-Fluglärm).
Verdichten gerne, aber nicht nur innerhalb des S-Bahnringes. Ein paar km außerhalb gibt es RIESIGE BRACHEN, Industrieflächen, aufgelassene Gleisflächen extremer Größe usw usw usw
OT (und auch wieder nicht OT)
BERLIN
BRAND-TERROR GEGEN POLIZEI
http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/erneut-brandsatz-unter-polizeiauto-gelegt-article1848565.html
Comments are closed.