Die Schweiz knickt ein. Und beteiligt sich künftig am Austausch von Steuerdaten. Dem Land fehlt die Kraft, seine eigene Rechtsordnung weltweit zu verteidigen. Das Bankgeheimnis ist tot. Eine schlimme Entwicklung für jeden Freiheitlichen, der sich gegen die weltweiten, immer unverschämteren staatlichen Räuberbanden wehren will, so gut es geht! (Hier der Artikel von Roger Köppel! PI hat kürzlich schon zum Thema Stellung genommen!)

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36 KOMMENTARE

  1. Die Drohung unseres sozialdemokratischen Kanonenboot-Außenpolitik-Experten mit der Kavallerie hat gewirkt.

    Und da die Schweizer gestern den Kauf von neuen Kampfjets abgelehnt haben, kann die Schweizer Armee der berittenen Kavallerie aus Berlin nichts entgegensetzen.

    Da bleibt nur die Unterwerfung! 😆

  2. #1 kewil

    Qatar steigt bei der Deutschen Bank ein

    Das Scheichtum Qatar übernimmt eine Beteiligung an der Deutschen Bank von rund sechs Prozent.

    Deswegen bekommen wir ja den Islam hineinvergewaltigt.
    Ich bin mir sicher ohne die Macht und den Einfluss dieser Barbaren hätte der Islam hier bei weitem nicht die Lobby die er hat.
    Gehören schon 10% der US Volkswirtschaft diesen Wesen oder liegen die immer noch bei 7.x% wie vor 14 Jahren?

  3. #2 Dichter

    Kein Wunder, dass islamkritik hierzulande unerwünscht ist.

    http://www.welt.de/finanzen/article128155124/Katar-wird-Grossaktionaer-bei-Deutscher-Bank.html

    Unsere Politiker würden uns Kritiker am liebsten hinter Gitter bringen um solche Geschäfte sicherzustellen. Das sollte jedem hier klar sein!

    Eine Reihe hier weiß, dass ich das Christentum hin und wieder scharf kritisiere aber denen sollte auch klar sein, dass ich keinen Packt mit dem wahrhaft Bösen eingehe wie die Kirchen und die meisten Christen das tun, angefangen vom Bundesgaukler über den Dummsinn redenden Dorfpfarrer bis hin zu Evangelikalen und Sektierer der das nur zum „Bekehren“ missbraucht was auch eine Art von Packt mit dem Bösen ist.

  4. #4 von Politikern gehasster Deutscher (19. Mai 2014 07:18)

    Bitte präzisieren:

    Schweizer Politiker-Memmen. Allen voran unsere Schlumpfine.

    Die muss sich bald Knieschoner zulegen, hat bestimmt schon ganz wunde Knie vor lauter rumrutschen….. vor der USA, vor der SP und anderen Linken….

    Weg mit der. Subito!!! Die hat eigentlich gar keine Berechtigung im Bundesrat zu hocken.
    1. Eine Verräterin, hat mitgeholfen, Blocher aus dem Bundesrat zu entfernen.
    2. Linke SVP-ler haben sich dann von der SVP abgespalten und eine neue Partei gegründet. 5% Partei. Normalerweise hat eine solche Partei im BR nichts zu suchen.

  5. Jaja – das Bankgeheimnis ist tot.
    Ist aber so ein Thema, das widersprüchliche Gefühle auslöst.
    Es sind nicht eben hart arbeitende Bürger, die ihre Vermögen in der Schweiz gesichert hatten.
    Hart arbeitende, selbständige Handwerksmeister sind froh und glücklich, wenn sie mal einige zehntausend Euro zusammen kratzen konnten – da reichte bis zur nächsten größeren Anschaffung auch ein Platz unter der Matratze um das Geld zu sichern.
    Anders die System-Günstlinge:
    Schmiergelder und Zins- und Beteiligungsgewinne generiert aus völlig überzogenen Gehältern im Bereich mehrerer hunderttausend Euro p.a. wollten dem staatlichen Zugriff entzogen werden.
    Und eigentlich, das ist widersprüchlich, zu Recht:
    denn eine dusseligere Geldvernichtungsmaschine als den Staat kann man sich nun wirklich nicht vorstellen!
    Aber den kleinen, schmierigen Fettfrettchen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, den Wölfen des Systems, ohne tieferes Bewusstsein und Mentalität, gönnt man das Geld eben auch nicht.
    Um das Bankgeheimnis weinen vor allem diejenigen, die das Bankgeheimnis bitter nötig hatten.
    Mein Beileid gilt allen Fleißigen in diesem System, denen, die die menschliche Größe haben auch ohne Bankgeheimnis weit mehr als den Eigenbedarf zu erwirtschaften – mit produktiver Arbeit zum Nutzen Aller!
    Den Aufbauern, den echten Machern – und eben nicht den Zecken und Parasiten, die jedem funktionierenden Gemeinwesen sofort anhaften; egal wieviel Blut (Geld) sie aus dem System gezogen haben!

  6. #9 Simbo (19. Mai 2014 07:58)

    Hier ein Link zur Schlumpfine.

    ————————————–
    Personal von der Geisterbahn,
    geschmückt mit verkackten Doppelnamen.

  7. #1 kewil (19. Mai 2014 06:54)

    Die unerschöpfliche Gier nach Geld lässt die Menschenrechte in den Hintergrund treten. Banker würden auch einen Pakt mit dem Teufel eingehen, wenn nur genug Geld dabei herausspringt. Das unser schönes Land dabei immer mehr in die Fänge unserer Todfeinde geriet, ist ihnen scheißegal.

    Vielleicht kann man bei der Gelegenheit gleich ein paar tausend verschlissene Fußball-WM Arbeitsfachkräfte abkaufen, sie wieder hochpäppeln und ihnen hier eine neue Zukunft geben. Wäre doch sehr gutmenschlich.

  8. „Dem Staat“ gehört gar nichts. „Dem Staat“ steht auch nichts zu, jedenfalls nicht aus eigenem Ermessen dieses Staates.

    Denn der „Staat“ schafft nicht und erzeugt nichts. Wertschöpfung betreiben ausschliesslich die einzelnen Mitglieder dieses Staates.

    Eine Gruppe von Einzelwesen hat die Möglichkeit sich als Gemeinschaft zu verstehen. Diese Gemeinschaft kann sich eine Instanz schaffen, die gemeinsame Aufgaben zum Wohle der einzelnen Mitglieder einheitlich regelt und bewerkstelligt. Die Rechtmässigkeit und die materielle Ausstattung der Regelinstanz steht und fällt mit ihrem Nutzen für ihre Auftraggeber. Ferner ist sie gehalten die Mittel ihrer Auftraggeber nicht mehr als unbedingt notwendig zu beanspruchen.

    Wenn also eine gemeinschaftliche Regelinstanz sich über den Willen der Gemeinschaft erhebt, dass heisst ein Eigenleben entwickelt und nun umgekehrt der Gemeinschaft ihre Bedingungen diktiert–dann ist etwas mächtig schief gelaufen.

    Eine Regelinstanz, die Millionen ihrer Mitglieder willentlich in Transferbezug verharren lässt, obwohl sie durch Grenzsetzungen verschiedener Art eine sofortige Besserung bewirken könnte, hat sich vom ursprünglichen Willen ihrer Auftraggeber verabschiedet.

    Ein Staat, der seinen schwächsten Mitgliedern neben den bescheidenen Zukunftsaussichten auch noch Hundertausende fremder Glücksritter zumutet, die mit Lügengeschichten an die knappen Fressnäpfe wollen, muss dringend auf seine Grundlagen zurückgestutzt werden.

  9. #13 Wilhelmine (19. Mai 2014 08:43)

    Hoffentlich ist das verdammte Erdöl auf dieser Welt bald alle. Dann werden sie wieder mit einem alten Eselskarren durch den Wüstenstaub fahren und ihre eigenen Fäkalien konsumieren. Wie vor 1400 Jahren.

  10. @ #15 BRDDR (19. Mai 2014 08:49)

    Ja hoffentlich! Eine beängstigende Entwicklung momentan.

  11. Ich sehe Steuerhinterziehung auch als „Meinungsäußerung“ an.

    Würden die Politiker verantwortungsvoller mit UNSEREM Geld umgehen, würden sicherlich nicht so Viele ihr Geld vor dem Staat verstecken.

  12. # 14 raginhard

    Meine Hochachtung für Ihr vorzügliches verfassungsrechtliches Staatsverständnis – und so kurz und knapp und treffend ausgedrückt.
    Ich werde den Gott, der ganze Galaxien bewegt, sofort ausdrücklich um mehr solcher Mitbürger bitten.

  13. #15 BRDDR
    #17 Wilhelmine

    Hoffentlich ist das verdammte Erdöl auf dieser Welt bald alle. Dann werden sie wieder mit einem alten Eselskarren durch den Wüstenstaub fahren und ihre eigenen Fäkalien konsumieren. Wie vor 1400 Jahren.

    Eben nicht! Genau das wird leider nicht passieren, denn die haben sich schon mit Billionen bei uns eingekauft 🙁

  14. Nach dem Kauf von Real Madrid durch die Mulis ist das Kreuz im Wappen verschwunden, was verschwindet bei der Deutschen Bank, die Zinsen ? Deutsche Bank mit Halbmond ?

  15. Haaaaalt …………..

    …ganz so ist es nicht. Das Bankgeheimnis für Ausländer ist faktisch gefallen, aber auch das hätten wir verteidigen sollen, das meint Roger Köppel.

    Das Bankgeheimnis im Inland für Schweizer das fällt nicht. Es ist nur eine einige Partei bislang gegen das Bankgeheimnis im Inland, das ist die SP. Alle anderen wollen es nicht schleifen.

    Trotzdem ist die Zersetzungsarbeit der EWS ( Widmer-Schlumpf ) äusserst gefährlich, denn sie dient nur noch der SP zu um sich ihre Wiederwahl zu sichern.
    Das bargeldverbot wird von der Schla….. ebenso angestrebt, wie eben der gläserne Bürger ala Deutschland.

    Zudem ist noch eine Initiative hängig die das Bankgeheimnis für Innländer in der Bundesverfassung verankern will.

    Die dürfte vorm Volk durchkommen, dann hat EWS zu 50% ausgeträumt. Nun ja, nächstes Jahr sind bei uns Wahlen, dann dürfte die Kariere einer Defätistin wie EWS vorbei sein.

    Was mich heute weit mehr ärgert ist der Entscheid über den Grippen. Da gabs einfach viele Leute aus den Bürgerlichen reihen die einen teureren Superflieger wollten und den Grippen deswegen schlecht machten. Dabei wäre der weiterentwickelte Grippen zum Zeitpunkt seiner Ei9nführung sogar was vom modernsten gewesen was es in Europa gibt.

    Wir brauchen je keinen Strategischen Kampfflieger, sondern den schnell einsetzbaren Abfangjäger. Der Grippen benötigt weit weniger Wartungstunden wie ein Raffale.

    Bei den Mindestlohninitiative haben nur gerade 25 % der Bürger mit ja Gestimmt, also nicht einmal alle SP Wähler. Da man hier aber alle Vorlagen auf ein und demselben Zettel ankreuzt, muss man deswegen annehmen das auch viele aus dem Bürgerlichen Lager den Grippen abschossen.
    Das ist allerdings traurig für die Schweiz, gerade auch weil man eben annimmt das viele Bürgerliche den Jet wollten, aber eben einen Superflieger. Die Dummköpfe kapierten nicht das die Beschaffung „Flugzeuge“ nun für mindestens 5-7 Jahre vom Tisch ist. Und ab 2025 haben wir keine Flugzeuge mehr, denn dann ist der FA-18 am Ende. Es wird kein Staatschef mehr ans WEF kommen wenn die Luft-Sicherheit nicht von der Schweiz garantiert werden kann. Der neben Aspekt der Sache ist zudem noch ein anderer wichtiger. Ohne Flugzeuge wird die Pilotenausbildung heruntergefahren. Denn gute Piloten müssen fliegen, darum macht es keinen Sinn ein Flugzeug mit vielen Piloten zu teilen, und damit flöge jeder nur noch ganz wenig. Zudem sind Piloten sehr teuer in der Ausbildung, es wäre nicht Sinnvoll sie auszubilden nur um sie allenfalls mal zu haben wenn man sie……. Bis man einen Pilotenstamm herangezogen hat, dauert es ca. 5-10 Jahre. Auch hier in der Schweiz werden von 200 Freiwilligen Pilotenanwärtern 195 in einem langen Verfahren und unter hohen Kosten ausgesiebt. Und wer nicht Pilot wird, kommt nirgends mehr zum fliegenden Personal. Also auch nicht bei den Helikoptern oder sonst etwas.

    Aber eben, das genau wollten die Linken Verräter ja, denn wir sollen ja in die EU und dazu erst mal wehrlos gemacht werden.

  16. Zitat von BDRDDR ……Kommentar 13

    Die unerschöpfliche Gier nach Geld lässt die Menschenrechte in den Hintergrund treten. Banker würden auch einen Pakt mit dem Teufel eingehen, wenn nur genug Geld dabei herausspringt. Das unser schönes Land dabei immer mehr in die Fänge unserer Todfeinde geriet, ist ihnen scheißegal.

    ,

    Das ist Unsinn. Natürlich sind die Banken gewohnt das sie bei ihren Geschäften wenig reguliert werden. Der Kampf darum tobt gerade in den USA sehr heftig. Trotzdem sollte man die Ursachen und deren Wirkung nicht verwechseln.

    Es ist die Politik die sich wie ein Drogenabhängiger den Banken ausgeliefert hat, und die Banken machten das Spiel mit da es grosse Gewinne versprach. Heute sind die Banken dem Risiko der kollabierenden Staaten ausgeliefert, weshalb sie gar nicht mehr unabhängig agieren können. Sie können das System welches natürlich auch mit ihrer Hilfe entstand, nicht mehr ändern. Die Staaten tun zwar so als ob sie es ändern wollten, sie können es allerdings auch nicht mehr, denn jeder eingriff in das heute höchst fragile bankenwesen könnte zu einem Kollaps führen. Gibt es einen Kollaps, reisst der aber vermutlich das ganze System mir in den Abgrund. Die Folge, ein EU-Crash.

    Die Staaten wollen seit 2008 das System vor allem anderen Kontrollieren, nicht aber wirklich verändern.

    Die Staaten sind als heute die Drogenabhängigen und die Banken die Lieferanten die unbedingt liefern müssen ….weil sie sonst Bankrott gehen.

    Die Politik ist aber die Ursache des Übels, nicht die Banken. Diese haben sich zwar gern in dem Finanz-Sumpf eingenistet und die Möglichkeiten ausgiebig genutzt, aber der Sumpf gehört der Politik. Denn sie begab sich durch ihre ungeheuer Masslose Schuldenpolitik in diese Anhängigkeit die verhinderte das man das Bankenwesen mit Gesetzen regulieren konnte als das noch möglich gewesen wäre.

    Die Politik weiss seit dem Jahr 1800 sehr genau wie sich das ganze verhält, denn seit damals gab es etliche Staatliche Manipulationen des Finanzwesens und diese gingen fast immer schief.

    Man wusste also von Seiten der Politik ganz genau was Sache ist, benutzt aber die selben Instrumente doch immer wieder.

    Es ist die Politik die versagt und die Banken sind deren Helfershelfer. Trotzdem ist der Gesetzgeber der Hauptverantwortliche, denn er hat die Macht der Gesetzgebung.

  17. Die Amerikaner kommen den schweizer Bankstern bei.
    Wir profitieren auch davon.
    Und von der SPD, die die CD’s von schweizer Kriminalbankstern aufkauft.
    Sonst würden wir den Ulli Höness nur so kennen, wie man ihn bisher gekannt hat.
    Wir wollen aber die volle Wahrheit wissen und nebenbei den Staatskassen helfen.

  18. #24 XY (19. Mai 2014 10:20)

    Dann sage ich es mal so: verantwortliche Banker sind ebensolche verräterischen, gewissenlosen, ehrlosen und moralisch verkommenen Lumpen wie fast alle regierenden Politiker. Sie sind aus ein und demselben Holz geschnitzt.

  19. Sowohl die unersättliche Gier nach noch mehr Steuergeldern -trotz Steuerrekord- als auch den in den Kommentaren erwähnten Einstieg eines Scheichs bei der Deutschen Bank zeigen, dass das System nur durch Geld am Leben gehalten wird.

    Daher hilft meiner Meinung nach nur noch ein Steuer- und Abgabenboykott.

  20. Die Abschaffung des Bankgeheimnisses begann mit der UBS-Krise wo willkürlich vor den USA der Bückling gemacht wurde.Da war es für Trittbrettfahrer leicht weiteres zu fordern und sich drannzuhängen.

    -Jetzt müsste man wohl durchgreifen:

    -Trennbankensystem.

    -Evtl auch Beschränkung von Geschäften in Staaten wo ihr Steuerrecht aufzwingen wollen.(wenn das überhaupt noch möglich ist).In der Industrie ist das möglich,warum nicht auch im Finanzsektor?

    -Wichtig wird auch die Rettung der Altersversorgung, denn das ist die nächste Begehrlichkeit der globalistischen Oligarchie.

    -Rettung der industriellen Produktion und industriellen Kerne.
    ————-
    In der Schweiz aber auch EU-und evtl.sogar USA-weit,muss eine Graswurzel-Bewegung in gange gebracht werden: Bankgeheimnis und /oder Steuerwettbewerb sicherstellen oder durchsetzen.
    ——————
    Die Abschaffung des Bankgeheimnisses wirft die Frage auf nach dem „Wie“ der Steuerorganisation,wie effizient arbeitet die Verwaltung: Da sehe ich drei Möglichkeiten: Frankreich,Belgien-Deutschland oder Norwegen-Schweden-Skandinavien.

  21. Sie knickt nicht nur ständig ein, sondern sie killt auch noch ihre Landesverteidigung.

  22. #23 XY (19. Mai 2014 09:49)

    Danke für die Zeilen
    Aber eben, die Würfel sind gefallen.

    Die Armee hat kaum noch Artillerie gleich schlimm sieht es bei den Panzern aus.

    Panzerabwehrlenkwaffen für die Füsiliere gibt es nicht mehr.

    Bei der Flab sieht es ebenfalls sehr düster aus.

    Und jetzt geht auch noch die Luftwaffe vor die Hunde.

    Derweil qualmt es wieder ordentlich in Europa und die NATO muss feststellen, das ihre Mitglieder ihre Aufträge nicht mehr ausführen können, weil sie schlicht und ergreifend ihre Armee ruiniert haben.

    Also mit was genau wollt ihr eigentlich eine Landesverteidigung betreiben?

    Etwa Kindergärten und TeilzeitsoldatIninnen?

    Lächerlich!

  23. Da wird sich die Schweiz wie im 2.Weltkrieg vorgesehen bald auf die Mittelschweiz zurück ziehen und die übrige Schweiz seinen Feinden und Asylanten überlassen

  24. Tja, die Schweiz hat wohl erkannt, dass die EU ihren Forderungen nach Aufgabe der Neutralität mehr Nachdruck zu verleihen bereit ist, als das erste pan-europäische Sozialisten-Regime.

  25. #15 raginhard (19. Mai 2014 08:47)

    Danke für diese exzellente Kurzdarstellung der Lage. Vielen Kommentatoren hier fällt es doch sehr schwer, die Einzelereignisse in einen groesseren Zusammenhang zu stellen.

  26. #24 XY (19. Mai 2014 10:20)

    Gut gebrüllt, aber hier

    Es ist die Politik die sich wie ein Drogenabhängiger den Banken ausgeliefert hat, …

    ist ein „Problem“. Die hat sich nicht ganz freiwillig ausgeliefert, sondern wurde, raum- und zeitübergreifend, langsam in diese Lage hinein manipuliert. Jetzt frag‘ bloß nicht, von wem?

  27. #22 Justin (19. Mai 2014 09:27)

    Nach dem Kauf von Real Madrid durch die Mulis ist das Kreuz im Wappen verschwunden, was verschwindet bei der Deutschen Bank, die Zinsen ? Deutsche Bank mit Halbmond ?

    Ja das hat die sueddeutsche am 1. Apr. 2012 gebracht und Pi ist am 4. voll drauf eingestiegen!
    http://www.realmadrid.com mit Kreuz

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