…und jetzt sage bloß niemand, die Kandidaten auf dem Plakat wären nicht gut integriert!

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121 KOMMENTARE

  1. Sprechen die auch Deutsch, oder müssen die erst Kurse an der VHS absolvieren? 😎
    Ach nein, das brauchen die ja nicht, die Deutschen werden sich schon bemühen, Türkisch zu lernen.

  2. Wähle ABI, und du bekommst ein ABI-Zeugnis Gratis dazu.
    Die sehen ja alle voll integriert auf den Bilder aus.

  3. Mondgötzenkulturbereicherer der SPD, Grünen und SED-Linken. Duisburg ist bekannt als Türkenhochburg.

  4. Wie, was ..
    Ist doch in der Tuerkei! hoffentlich.

    Wenn es in Deutschland waere, wuerde es so ausschauen als ob Deutsche ihr eigenes Land nicht regieren koennen.

    Somit kann ich beruhigt schlafen gehen, denn was interessieren mich schon die Plakate wo in der Tuerkei rumhaengen. Die sollen da doch machen was sie wollen.
    Gute Nacht!

  5. Kann der Niebel nicht mal seinen Teppich für einige klimaneutrale Rücktransfers zur Verfügung stellen?

  6. nun gut, aber kann mir mal jemand von den linken befürwortern von alle dem mal erklären warum es NUR um muslime geht????

    ich sehe auf dem plakat z.b keinen chinesen.

  7. Solange große Teile des Deutschen Volkes nicht über die wahren Absichten des Islam Bescheid wissen, wird sich der Trend zur Islamisierung unvermindert fortsetzen.

    Aufklärung bis in den letzten Winkel der BRD ist nötig, um ein Umdenken in Gang zu setzen, sodass eine Katastrophe verhindert werden kann.

  8. Merkt es Euch, hämmert es Euch ein!

    Das ist eure zukünftige Führungselite.

    Freut Euch drauf!! 😈

  9. OT ?

    OFFENER BRIEF VON BILD AN DEN TÜRKISCHEN PREMIER ERDOGAN

    Sie sind hier nicht willkommen!

    24.05.2014 – 12:14 Uhr
    Umstrittener Auftritt in Köln: Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan (60) kommt am frühen Abend (BILD berichtet LIVE) zu einem Kurzbesuch. In der Lanxess-Arena will er eine Rede vor etwa 18 000 Zuhörern halten. Es werden ungefähr 30 000 Gegendemonstranten erwartet, die durch die Kölner Innenstadt ziehen wollen.

    Bereits am Freitagabend hatte es einen ersten Polizeieinsatz gegeben: In der Kölner Innenstadt mussten Beamte Anhänger und Gegner der türkischen Regierung voneinander trennen, die sich „heftige Wortgefechte” lieferten, wie ein Polizeisprecher bestätigte.

    BILD schreibt Erdogan einen offenen Brief:
    Herr Ministerpräsident Erdogan,
    in Köln machen Sie heute vor 18 000 Deutsch-Türken Wahlkampf. Wahrscheinlich werden Sie Ihnen wie im Februar in Berlin zurufen: „Seid stolz auf eure Sprache, eure Fahne, eure Kultur“ – und damit nicht die deutsche meinen.

    Oder Sie werden wie im Jahr 2008 in Köln behaupten: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

    Deutschland ist ein freies Land, in dem jeder seine Meinung offen sagen darf. Deshalb können und wollen wir Ihnen den Auftritt nicht verbieten. Aber eines ist trotzdem klar:

    SIE SIND HIER NICHT WILLKOMMEN!
    Sie weinten nach dem Grubenunglück in Soma nicht über die 301 Toten, sondern zuckten nur mit der Schulter und sagten: „So etwas passiert eben.“
    Sie ließen die Internet-Plattformen Youtube und Twitter sperren, weil Ihr Volk dort frei seine Meinung äußern konnte.
    Sie reagierten auf Korruptionsvorwürfe gegen Ihre Familie, indem Sie Hunderte Polizisten und Anwälte ihrer Ämter enthoben. Sie sperren kritische Journalisten ins Gefängnis.
    Sie wollen Frauen vorschreiben, wie viele Kinder sie haben sollen. Sie wollen Studentinnen und Studenten verbieten, in gemischten WGs zusammen zu wohnen. Sie wollen verhindern, dass verliebte Paare im Park Händchen halten.
    Sie ließen die friedlichen Jugendlichen, die auf dem Istanbuler Taksim-Platz für die Freiheit demonstrierten, mit Knüppeln zusammenschlagen. Sie nannten die Demonstranten ein „Lumpenpack“.
    Sie hetzten gegen unseren Bundespräsidenten Joachim Gauck, weil er bei seinem Türkei-Besuch Sorgen über den Zustand der türkischen Demokratie geäußert hatte.
    Politiker wie Sie wollen wir in Deutschland nicht haben.

    SIE SIND HIER NICHT WILLKOMMEN!

    Wir sind ein demokratisches, freiheitsliebendes, vielfältiges Land. Hier gelten die Gesetze auch für Politiker. Bei uns laufen Frauen oben ohne über die Straße. Wir lassen jeden seine Meinung sagen, auch wenn er Blödsinn redet.

    Sagen Sie heute Abend, was Sie wollen, Herr Erdogan. Aber willkommen sind Sie nicht.

    http://www.bild.de/politik/inland/recep-tayyip-erdoan/offener-brief-sie-sind-hier-nicht-willkommen-36105460.bild.html, Bild Zeitung 24.05.2014

  10. Auf dem Plakat sehe ich nur Mohammedaner und unten rechts einen Neger.
    Besteht die ausländische Bevölkerungsstruktur ausschließlich aus Mohammedanern? Wohl kaum!
    Wo sind die West-/Südeuropäer, Vietnamesen, Polen, Deutschrussen, Ostasiaten, Südamerikaner?

    Halten wir also fest, dass von den in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, nur weniger als ein Viertel als mohammedanisch zu bezeichnen ist.
    Dennoch wird genau diese Gruppe von Staat, Politik und Medien, meines Erachtens ungerechterweise, fokussiert, hofiert und in Szene gesetzt.
    Ich halte das für eine Asymmetrie in Hinblick auf die anderen Zuwanderergruppen (Südeuropäer, Polen, Vietnamesen, Deutschrussen, etc. s. o.), die weniger auffällig sind, sich besser integrieren (schulisch, beruflich) und dafür eigentlich belohnt werden müssten mit………Ignoranz.

  11. Vielen Dank den Vertretern der Wirtschaft und den Wählern der CDU dafür, daß sich die ethnische Zusammensetzung dermassen geändert hat.

    In weniger als 25 Jahren sind die Deutschen eine Minderheit im eigenen Land.

    Interessant ist, daß es der Wirtschaft immer noch nicht schnell genug geht!

    Denn im Jahr 2013 gab es netto nur etwa 400.000 Menschen mehr.

    Das neoliberale DIW hat schon vor Jahren jedes Jahr mindestens 500.000 Menschen mehr pro Jahr gefordert.

    Wer jetzt also schon über die Siedlungspolitik der BRD stöhnt, sollte sich darüber im Klaren sein, daß die Wirtschaft gerne noch rund 25% mehr hätte als im letzten Jahr. Jährlich.

    Aber ich schreibe hier vermutlich im falschen Forum; die Konservativen beten ihren Gott „Wirtschaft“ an und es dauert sehr lange, bis sie verstehen, daß „die Wirtschaft“ sich nur um Profite kümmert.

    „Die Wirtschaft“ hat gar keine Probleme damit, Völker auszurotten, solange der Profit stimmt.

    Quod erat demonstrandum.

  12. Im Gegensatz zu anderen von ihnen integrieren sie sich! Sie nehmen teil an der Demokratie und vertreten dort sicher nicht islamistische Töne! Also, RESPEKT!!!

  13. Ich kann ganze 3 Gestalten erkennen, die den Eindruck erwecken, europäische Gesichtszüge zu haben…
    Und das Plakat hängt wirklich nicht in Anatolien?

  14. Äußerst sympathische und vertrauenswürdige Mitbürger. Die würden das Grundgesetz und die Meinungsfreiheit bis aufs Blut verteidigen. Selbst wenn es gegen den Islam wäre. Weil die unsere europäischen Werte total verinnerlicht haben. Oder so.

  15. …und jetzt sage bloß niemand, die Kandidaten auf dem Plakat wären nicht gut integriert!

    Naja, dass kann man jetzt so spöttisch auch nicht sagen.
    Deutschland bemüht sich zumindest sich gut zu integrieren.
    Gebt uns Deutschen etwas mehr Zeit und es passt schon!

  16. Danke mir ist auch schlecht.
    Armes Duisburg, armes NRW, armes Deutschland!
    Gute Nacht

  17. @ #1 schmibrn

    Was soll das sein, ein internationales Fahndungsplakat?

    Was soll an DEM Plakat international sein? Das ist doch ein Paradebeispiel für nationalistisch-rassistische Inzucht.

  18. OT ?

    FRUST-REDE IN KÖLN
    Erdogan pestet gegen deutsche Kritiker

    „An das arrogante Ausland: Wir sind nicht mehr die Türkei von gestern“ +++ 30 000 bei Demo gegen Türken-Premier

    24.05.2014 – 20:47 Uhr
    Wie einen Popstar begrüßen seine Fans den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan Fahnen schwenkend mit Applaus und Fan-Gesängen am Abend in der Lanxess-Arena.

    Erdogans umstrittener Köln-Auftritt – er wurde zur Frust-Rede!

    Fast 20 000 Menschen jubelten dem türkischen Ministerpräsidenten in der Lanxess-Arena in Köln zu

    Erdogan pestet gegen deutsche Kritiker

    ? Kaum auf der Bühne macht der türkische Premier Front gegen Gegner: „Es hat auch Menschen in diesem Land gegeben, die diese Tragödie von Soma nicht mitgefühlt haben und die Situation sogar ausnutzten. Manche Abgeordnete haben illegale Aktionen gestartet und versucht, das Unglück für sich auszunutzen“, wetterte der türkische Ministerpräsident.

    Erdogan warf kritischen Medien auch in Deutschland vor, mit dem Grubenunglück Front gegen ihn zu machen: „Es gab eine Schlagzeile ‚Zum Teufel mit Erdogan’“, schimpfte er. Er wies jede Einmischung in die Angelegenheiten der Türkei entschieden zurück.

    Erdogan wurde nach dem Soma-Unglück wiederholt vorgeworfen, die Katastrophe verharmlost zu haben und für laxe Sicherheitsstandards mitverantwortlich zu sein. Für Unmut in der Bevölkerung sorgen auch Korruptionsskandale rund um die Familie Erdogan, das gewaltsame Vorgehen gegen Proteste im vergangenen Sommer und die vorübergehende Twitter-Sperre.

    ? Mit der Kritik an ihm wolle man von den Problemen im eigenen Land ablenken, witterte er. Erdogan: „Morgen gibt es Europa-Wahlen auch in Deutschland. Mit dem Angriff auf Erdogan kann man die Stimmen nicht woanders hinlenken. Das geht nicht.“

    Gewohnt selbstbewusst polterte er: „Die Europäische Union kann ihre Probleme nicht ohne die Türkei lösen.“
    ANALYSE

    Erdogan ätzt gegen Kopftuch-Kritiker
    ? Er triumphierte über die Kopftuch-Gegner, die Kopftücher als Symbol von Unterdrückung und Rückständigkeit ansehen: „Jetzt können Frauen mit Kopftuch auch in die Schule gehen und studieren“, rief Erdogan. Die Türkei sei ein aufstrebendes Land, mahnte er: „An das arrogante Ausland: Wir sind nicht mehr die Türkei von gestern!“
    ? Erdogan wies die Kritik am Twitter-Verbot zurück: „Unter den sozialen Medien gibt es einige, die uns kritisieren, aber schauen Sie die sozialen Medien sich im eigenen Land an“, rief Erdogan mit Blick auf das Twitter-Verbot in der Türkei. In Ägypten hätten soziale Medien zum Putsch geführt. Die Türkei habe in jedem Fall keine Angst vor Freiheit, bekräftigte der türkische Regierungschef.

    ? Erdogan betonte, dass die Türkeistämmigen an ihren Wohnorten immer für die Integration gewesen seien. Dabei müssten sich jedoch ihre Kultur bewahren können. Bei Religion, Sprache und Tradition könnten die Türkeistämmigen keine Zugeständnisse machen. „Wenn man von der Assimilation spricht, dann sagen wir nein“, betonte der Regierungschef.

    Erdogan war als Gastredner zum zehnjährigen Bestehen der Union der Europäisch-Türkischen Demokraten (UETD) eingeladen worden. Die UETD gilt als europäischer Ableger der in der Türkei regierenden AKP. Politiker jeglicher Couleur hatten den Auftritt im Vorfeld kritisiert.

    Zehntausende Menschen hatten in Köln gegen die Rede protestiert. Nach Schätzungen der Polizei vom frühen Abend beteiligten sich bis zu 30 000 Menschen an den friedlichen Protesten.

    Wütende Proteste gegen den Erdogan-Auftritt: Ein Mann hält ein Schild hoch, auf dem der Türken-Premier an Adolf Hitler erinnert. Auf seiner Stirn steht das Wort „Mörder“

    Ulas Acar demonstriert in Köln gegen den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan

    Die Alevitische Gemeinde in Köln hat zur Gegendemonstration in Köln aufgerufen

    Auf Transparenten und Flugblättern wurde der türkische Ministerpräsident als „Terrorist“, „Diktator“ und „Mörder“ bezeichnet. Vor dem Erdogan-Auftritt hatten sich am Freitagabend in Köln mehrere hundert Anhänger und Gegner des türkischen Ministerpräsidenten verbale Auseinandersetzungen geliefert. „Wir mussten die aufgebrachten Gruppen vor einem Restaurant voneinander trennen”, sagte ein Sprecher der Polizei. Es sei dabei allerdings zu keinen nennenswerten Zwischenfällen gekommen.
    RÜCKTRITT NACH TRITTEN
    Erdogan-Berater Yusuf Yerkel tritt nach dem Grubenunglück von Soma einen am Boden liegenden Mann. Das Bild sorgte weltweit für Empörung
    NACH FUSSTRITTEN IN SOMA
    Erdogan feuert seinen Berater
    Erdogan-Berater Yerkel sorgte weltweit für Empörung, als er einen am Boden liegenden Mann trat. Nun wurde er gefeuert.
    mehr…

    Wahlkampf-Auftritt von Erdogan?
    Wenige Wochen vor der türkischen Präsidentschaftswahl im August appellierte Erdogan an seine Landsleute hierzulande, sie sollten zur Wahl gehen. „Ihr sollt bitte prüfen, ob Ihr in die Auslandswahllisten eingetragen seid.“ Es gilt als wahrscheinlich, dass der 60-Jährige für das Präsidentenamt kandidieren wird. Dazu äußerte sich der Regierungschef aber in Köln nicht direkt: „Wir haben unseren Kandidaten noch nicht bekanntgegeben.“ Erstmals können auch fast 1,5 Millionen Türken in Deutschland ihre Stimme abgeben.

    http://www.bild.de/politik/inland/recep-tayyip-erdoan/tuerkischer-regierungschef-in-koeln-wut-demo-36116662.bild.html, Bild Zeitung, 24.05.2014

  19. #21 STS Lobo

    Ich kann ganze 3 Gestalten erkennen, die den Eindruck erwecken, europäische Gesichtszüge zu haben…

    LOL stimmt … in sümmerlü sind es 3.

  20. Kann man dieses Gruselkabinett nicht im Paket veschnürt dem Türken-Adolf in die glorreiche Halbmond-Heimat mitgeben?

  21. Ein Panoptikum zugereister Personen,die ich nicht hierher einlud.
    Ein Sammelsurium Integrations-gescheiterter Figuren großer Klappe,die hier Freiraum (Landnahme) gewinnen wollen.
    Ein grandioses Beispiel von gescheiterten Integrations-Blasen von nichtsnutzigen Grün-Rot Verwahrlosten!

  22. Izmir Übel. Steht nicht ständig bei den Linken so ein Schild „Deutschland ist bunt“. Auf dem Bild hier sieht es sehr finster aus. Nichts ist bunt. Ehr kann man als Betrachter den Eindruck erwecken, das Gestalten aus dem Korankraftwerk in Ehrenmordfeld entsprungen sind.

  23. Wo bleibt bei dem Plakat die Quote für einheimische Deutsche? Ist das nicht rassistisch den Deutschen gegnüber? Und wir dachten immer wir könnten die gleiche Toleranz erwarten die wir jahrelang gegeben hatten!

  24. Was sind denn Integrationswahlen ❓ Wer soll denn da integriert werden ❓ Die Menschen auf dem obigen Plakat erwecken alle den Eindruck, als hätten sie den Integrationsprozess noch vor sich. Bleiben diese Wahlplakate unbehelligt, oder werden sie wie die der AfD …

  25. #27 Andi500 (24. Mai 2014 21:21)

    BDA Chef Kramer verlangt nach noch mehr Fachkräften : http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/bda-chef-ingo-kramer-wir-brauchen-mehr-zuwanderer-12956005.htm

    Man kann es nicht mehr hören! Ich verlange weniger Zuwanderer, viel viel weniger Zuwanderer, weil unsere Großstädte bereits geflutet sind mit Zuwanderern, und zwar den Verlierern aus der Dritten Welt, dem Bodensatz mohammedanischer Gesellschaften. Wozu benötigen Sie diese Menschen, die archaische Ideologien, Analphabetismus und gefährliche Krankheitserreger als Gastgeschenke mitbringen, eigentlich, werter Ingo Kramer?

  26. OT, aber aus aktuellem Anlass:

    Liebe PI-Mitleser,

    ich wollte morgen gerne in unserem Wahllokal die Auszählung der Stimmen auf Korrektheit überprüfen. §54 der Bundeswahlordnung sagt zwar, dass diese Auszählung öffentlich und jedem zugänglich sein muss, geht aber bzgl. der konkreten Kontrollmöglichkeiten nicht ins Detail.

    Eine Bekannte von mir war anlässlich der Bundestagswahl zur Kontrolle dabei. Ihr wurde zwar Einlass in den Raum gewährt, sie musste sich auf strikte Anweisung des Wahlleiters jedoch die ganze Zeit auf einen Stuhl an der Wand setzen und durfte nicht in die Nähe der Auszählungstische kommen. Somit war ihr jegliche Möglichkeit einer Kontrolle der Stimmzittel bzw. deren Sortierung und Zählung genommen. Sie konnte lediglich den Wahlhelfern beim Rumwuseln zusehen. Das ist ja sinnlos.

    Meine Frage also:
    Was für konkrete Rechte hat man als Wahlbeobachter? Z.B. wie nah darf man den Stimmzetteln kommen? Bei Antwort am besten gleich den Link zu einem passenden Gesetzestext mitposten, damit man im Zeeifelsfalle die Polizei rufen und juristisch einwandfrei argumentieren kann.

    Besten Dank im voraus.

  27. Wenn die türken Ministerin Özgun oder irgendwelche „Integration“ Beiräte und grüne islamisation Beauftragte, wider mal über bessere Teihabe von „Migranten“ schwafeln dann ist es schon einem Kindergarten?ind sonnenklar es geht nicht um Vietnamesen ,Chinesen ,Italiener ,Polen ,Griechen ,Russen, Portugiesen ,Spanier-es geht ausschliesslich und all??? um dieses ewig forderndes und unverschämtes nomaden volk.

  28. da fehlt noch auf dem plakat der slogan, „heute gehört und duisburg morgen ganz deutschland“.

  29. Kann ich von den vielen nur einen wählen? Würde am liebsten alle wählen;-) Nur gemeinsam sind wir stark!

  30. Ab 01.01.2015 müssen alle Deutschen ihren Pass abgeben. Anstelle dessen bekommen Sie Aufenthaltscheine und dürfen sich nur noch in ihrem Heimatort oder Arbeitsort aufhalten. Für alle Deutschen ab 12 Jahren gilt dann die Arbeitspflicht. Krankschreibungen werden abgeschafft und Lebensmittel nur noch über Bezugsscheine ausgegeben. Alle Deutschen sind dann verpflichtet die Deutschlandfahne deutlich sichtbar auf der Brust und auf dem Rücken zu tragen. Die Rente für deutsche wird abgeschafft. Für deutsche die aufgrund des Alters oder Gesundheit nicht mehr arbeitsfähig sind wird eine Solidarrente für 1 Jahr eingeführt. Nach der Rente bekommt jeder Deutsche die Erlöser-Pille und darf dann ableben.

    Wer nicht will das es soweit kommt, der geht wählen und wählt für deutsche Interressen. Was ist daran denn so verwerflich wenn man für Deutsche Interressen einsteht ? Wenn alles wählen nichts hilft, dann müssen andere Wege gefunden werden.

  31. Kann diese Wahlen in NRW so aus dem Hut nicht beurteilen, möchte aber, nach Betrachtung der hier vorgestellten Photos doch die mitlesenden Wahlberechtigten herzlich darum bitten a) von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen und b) nach Schließung der Wahllokale dort nochmal zu erscheinen und die Stimmenzählung – in guter demokratischer Tradition – zu kontrollieren, deren Ergebnisse zu notieren und weiterzugeben.

    Danke!

  32. Auf dem Plakat sind ja tatsächlich 2 Frauen ohne(!) Kopftuch abgebildet! Diese Schlampen werden sich sicher auch baldigst umgewöhnen 😉

  33. Deutschland geht unter- man kann es schon überall deutlich sehen.

    Das macht mich ganz traurig!

  34. (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

  35. Das verstehe ich nicht.

    Wären sie integriert, bräuchten sie keinen Integrationsrat.

  36. Wo sind integrationsvertreter für

    Italiener,
    Spanier,
    Portugiesen,
    Franzosen,
    Norweger,
    Schweden
    Finnen,
    Niederländer,
    Luxemburger,
    Liechtensteiner,
    Engländer,
    Russen,
    Weißrussen,
    Ukrainer,
    Polen,
    Russlanddeutsche,
    Tschechen,
    Slowaken,
    Slowenier,
    Griechen,
    Thailänder,
    Vietnamesen,
    Philippiner,
    Kambodschaner,
    Inder,
    Amerikaner,
    Kanadier,
    Lateinamerikaner,
    Indianer und
    Eskimos.

  37. Viele Gesichter, die aber alle das gleiche wollen:
    Mehr Sonderrechte, mehr Kindergeld, mehr Willkommenskultur,
    mehr Hartz 4, mehr Moscheen, mehr Islam ,usw. usw.
    Das einige was diese Gesichter weniger haben wollen:
    Weniger Deutschland!

  38. der Point of no return war schon vor 20-30 Jahren jetzt warten wir nur noch auf den Aufschlag ! hoffendlich liegt da unten ein AFD Kissen !

  39. Wenn ich diesen ideologisch untermauerten ABARTIGEN FETISCH Kopftuch sehe, kriege ich unwillkürlich vegetative Störungen.

    Irrenhaus, Schlachthaus, unterdrückte Ästhetik sind nur einige wenige Assoziationen, die mir beim Anblick dieses Quasi-Hakenkreuzes in Mark schießen. Machtanspruch und Geltungssucht der perversesten und primitivsten Art.

    ICH MUSS KOTZEN!!!

  40. @Mautpreller

    Ja und?

    Schuld ist doch nicht der Fordernde, sondern der Gewährende.

    Durch die Gegend zu laufen und zu plärren: „Wir sind unschuldig, weil der hat gefordert!“ ist schon ziemlich lächerlich.

    Man kann nämlich auch „Nein“ sagen.

    Wenn man mutig genug ist.

    Wenn man nicht mutig genug ist, dann ist immer noch nicht der Fordernden das Problem, sondern der eigene fehlende Mut.

  41. 😀 😀 😀

    Sieht aus, wie eine Fotocollage, von zur Fahndung ausgeschriebenen moslemischen Verbrechern!

  42. Anatolischer „Rat“ (nicht zu verwechseln mit dem englischen“rat“) Deutschlands?
    Die Abhilfe von solch mohammedanischem Übernahmegehabe schafft das Wählen der AfD! NRW ist dank seiner schläfrigen Wähler verloren – der Rest Deutschlands noch nicht! Und wir werden uns diesen islamischen Faschisten erwehren! Kein Fußbreit den Mohammed-Faschisten! Kein Platz für Antisemiten, à la Islamversteher (ohne Ahnung oder mit Lobbybezug) und AntidemokratischeFaschisten!

  43. #59 WahrerSozialDemokrat

    Denen ist das nicht zu blöd.. Die sehen nur keinen Anlass mehr: Die erobern Deutschland und Europa mit ihren Gebärmaschinen! Läuft doch bestens. Bisher!

  44. #47 kart (24. Mai 2014 21:36)

    Ab 01.01.2015 müssen alle Deutschen ihren Pass abgeben…

    kart, ich wäre da vorsichtig! Schon oft hat die Realität die Satire hier überholt…

  45. Horror picture show, ohne Rocky….
    Diese deutschen Bürger und Bürgerinnen entsprechen aber echt wenig dem arischen Ideal. Trotz vielen Parallelen in der totalitären Ideologie, die sie vertreten.

  46. Immerhin haben die auf dem Plakat den Namen der Wahlen richtig geschrieben, nämlich IntegrationsRATSwahlen, und nicht Integrationswahlen, wie PI es im Titel nennt. Peinlich 🙁

  47. Hmm, wir als deutsche blonde nichtverkopftuchte deutsche Frauen kommen uns etwas verloren auf diesem Plakat vor.

    Wir und unsere Kinder stehen auf Peacezeichen und bunte Klamotten.

    Muessen wir uns in naher Zukunft davon verabschieden?

    Die Welt auf diesem Plakat ist schwarz, schwarz, schwarz, ein Hauch grün, und… schwarz…

    Bitte nicht, bunt ist eigentlich echt toll…

  48. Für mich vermittelt das Plakat nur eine Aussage:
    Die Deutschen sollen in den Islam integriert werden.

  49. Erdogan:
    „Wir sind für eine Integration ohne Assimilation“
    „Ihr werdet keine Schwierigkeiten bereiten. Aber von der Religion, der Sprache, der Kultur her können wir keine Zugeständnisse machen!“

    Also werden sich die Türken mit einer anderen Religion, einer anderen Sprache und einer anderen Kultur in Deutschland „integrieren“.

    Früher musste man für sowas noch Krieg führen. Das ist Landnahme mit anderen Mitteln.

  50. Nina#65
    Immerhin haben die auf dem Plakat den Namen der Wahlen richtig geschrieben, nämlich IntegrationsRATSwahlen, und nicht Integrationswahlen, wie PI es im Titel nennt. Peinlich

    Mit Verlaub, drauf geschissen…

  51. #64 sunsamu (24. Mai 2014 22:14)

    ………dem arischen Ideal.

    Der größte Schwachsinn des „tausendjährigen Reichs“.

    Für die Tonne.

  52. @ #65 Nina

    Immerhin haben die auf dem Plakat den Namen der Wahlen richtig geschrieben, nämlich IntegrationsRATSwahlen, und nicht Integrationswahlen, wie PI es im Titel nennt. Peinlich

    Ironie ist nicht so deine Sache, wa? Verständlich – hast ja auch ganz hohe Ideale zu vertreten! Dieses Land verreckt an Leutchen wie dir und ihrer Klientelpolitik.

  53. Ich hätte nie gedacht, daß ich mir die Mauer mal zurückwünschen würde!
    Mit dem heutigen Wissen würde ich sogar die Mangelwirtschaft besser ertragen. 😆 😆 😆

  54. ähm, wieviel Frauen haben kein Kopftuch? Wieviel Frauen gibts auf dem Plakat überhaupt?

  55. Gar kein Quotenneger dabei? Auf dem Plakat sind nur Tuerken zu sehen. Gewoehnlich wird davon gefaselt, dass 170 „Kulturen“ in irgendeiner Stadt leben. Aber von Vielfalt keine Spur, Plakat in tuerkischer Sprache und tuerkischer Farbe.

  56. Ist schon lustig: Die Integration dürfen wir bezahlen, den Integrationsrat dürfen wir aber nicht wählen. Dafür dürfen aber bei der Kommunalwahl auch Nichtintegrierte wählen, wenn sie sich nur lang genug hier aufhalten.

  57. Venizelos#76

    2 haben kein Kopfdingenskirchen , es gibt

    erstaunliche 10 Frauen

    und

    38 erstaunlich hässliche „Männer“.

  58. Einen Ort „Duisburg“ gibt es nicht mehr.

    Keine Ahnung, wie ihn die Leute nennen, die dort wohnen, denn die sprechen kein Deutsch mehr und haben auch mit Deutschland nichts am Hut.

  59. #19 BubbaGump …
    Das stimmt. Muss aber unter bestimmten Aspekten betrachtet werden. Konservativ – das ist häufig das, was sich hier immer noch als „Mittelstand“ betrachtet. Dort steht der „deutsche Unternehmer“ bis dato für einen dieser Menschen, die durch ihr Unternehmen gingen, die Zigarre in der Hand – und jeden Mitarbeiter beim Namen kannten. Wohlwollende Patriarchen also. Die hat längst die „Globalisierung“ davongespült und die Zeit unter die Erde gebracht. Was sich heute in den Führungsetagen „unserer“ Unternehmen herumtreibt sind i.d.R. gewissenlose Karrieristen, denen mindestens schon ihre Ehepartner am A…. vorbei gehen, ganz zu schweigen von den abhängig Beschäftigten. Dieser Sorte ist es auch egal, was mit ihrem „Volk“ (sowieso schon längst so ein „Igitt“) passiert; den meisten ist wahrscheinlich selbst die eigene Brut nur ein Geschwür am Allerwertesten. Mal abgesehen davon, dass dies nicht mehr „unsere“ Unternehmen, sondern im Regelfall multinationale Konzerne sind, in denen besagte Kreaturen gegen jede Humanität wüten.
    Gerade deshalb ist JETZT die Stunde gekommen, eher schon die Sekunde, das Ruder herum zu reißen.
    Doch ich fürchte (und die morgigen Wahlergebnisse werden es zeigen) – es ist nur ein neuer kläglicher Versuch, Rom noch einmal zu retten. Oder Karthago. Oder … Sage niemand, Geschichte wiederhole sich nicht.

  60. #86 Heisenberg73 (24. Mai 2014 23:14)
    Einen Ort “Duisburg” gibt es nicht mehr.

    Keine Ahnung, wie ihn die Leute nennen, die dort wohnen, denn die sprechen kein Deutsch mehr und haben auch mit Deutschland nichts am Hut.

    Die haben doch Deutschland aufgebaut. Jetzt machen sie von ihrem Recht Gebrauch, es wieder einzureißen.

  61. Der letzte Deutsche macht bitte das Licht aus!

    Mich wundert hier sowieso nichts mehr.

    Im Discounter bei Aldi wird einem der deutsche Pass bald an der Kasse als Bonusheft angeboten,unsere Kinder müssen künftig Türkisch als Pflichtfach auf ihrem Stundenplan hinnehmen und unsere Frauen sollen schließlich auch ein Kopftuch tragen.

    Erdogan hat es ja schon einmal gesagt, Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit…

    Genau so verhält sich ja dieses kriminelle, parasitäre Pack auch!

    Das dieser verkappte Despot, dieser bornierte Reaktionär und Aufwiegler hier seinen Wahlkampf führen darf ist eine bodenlose Unverschämtheit und ein Schlag ins Gesicht unserer Souveränität.

  62. Wer – zum Teufel! – braucht „Integrationswahlen“?
    Schaut Euch mal die schwachsinnige Heimseite „Integrationswahlen NRW“ (oder so ähnlich) an.
    Vollkommender Nonsens!

    Statt Integration schlage ich für Türken ein One-Way-Ticket nach Ankara vor. Natürlich auf Staatskosten! Das ist eine äußerst sinnvolle Investition und dazu noch „nachhaltig“ (zumindest bei one-way)…

  63. #80 Tolkewitzer (24. Mai 2014 22:50)

    Ich hätte nie gedacht, daß ich mir die Mauer mal zurückwünschen würde!
    Mit dem heutigen Wissen würde ich sogar die Mangelwirtschaft besser ertragen.

    Das kommt noch.
    Unter orientalischer Führung wird es auch Mangelwirtschaft geben und nicht nur das.

    Hätten Ost-Deutsche gewusst, was sie in der bunten Republik erwartet, würde die Mauer noch heute stehen und noch höher gebaut.
    Verglichen mit dem bunten Chaos ist DDR das kleinere Übel.

  64. ach du lieber himmer. was ist das für eine liste?

    sie ein bisschen aus wie die der RAF aus den 70igern

    nur anderes Milieu

  65. #94 Schüfeli
    Verglichen mit dem bunten Chaos ist DDR das kleinere Übel.

    Daß es in der SBZ gar nicht so schlimm war, mußte ich mir neulich bei einem Motorradtreffen in Bad Doberan auch anhören. Was ist daran nicht schlimm, von „Freunden“ oder Nachbarn bespitzelt zu werden, die alle Infonrmationen an die allgegenwärtige StaSi weiterzuleiten? Das Denunziantentum ist eher bei Schwächlingen und Feiglingen angesiedelt, die sich mit den Machthabern gut stellen wollen.
    Was ist nur mit den Deutschen los, die zu Arschkriechern und Speichelleckern geworden sind, statt sich ihre Freiheit und Souveränität zu bewahren? Ach ja, wir haben den letzten Krieg verloren und tanzen nun nach der Pfeife der „Sieger“.
    Und: morgen sind EUdSSR-Wahlen: 99% für die Blockparteien…
    Na, dann: Gute Nacht!

  66. #1 schmibrn (24. Mai 2014 20:47)
    Was soll das sein, ein internationales Fahndungsplakat?
    —————————————-

    Super!!

  67. Es befinden sich 49 Personen auf dem Bild. Davon sind nur 11 weiblich. Und davon haben nur zwei keinen Kampfputzlappen auf dem Schädel. Noch Fragen?

  68. Genau aus solch einem Grund wird die Theorie der etablierten Parteien nicht aufgehen, dass sie einige Vorzeigetürken brauchen, damit sie von denen gewählt werden. Bald gibt es genug eigene Wählergruppierungen. Aber die eigenen Stammwähler sind dann irgendwann futsch.

    Weiss irgendjemand Näheres über den Anschlag in BELGIEN? Ich bin mir sicher, er kommt aus dieser Ecke. Die Medien schreiben natürlich nur „judenfeindlich“ damit einige glauben, es wären böse Rechte gewesen. Die Welt hat die Kommentarfunktion sofort gesperrt.

  69. Daß Ausländer ihre eigene Partei gründen sollte nicht verwundern. Viel mehr gewundert hat mich schon vor Jahren daß in Köln Wahlplakate auf Türkisch von unserer „Volkspartei“ CDU hingen. Die Plakate waren an Lächerlichkeit nicht zu überbieten: Wahltext auf Türkisch und dann ganz gross das Wort INTEGRATION als Schlagwort…

    Ohne Worte

  70. Auf dem Plakat sind zwei Frauen ohne Kopftuch.
    Diese werden sich auch bald noch integrieren.

  71. Gilt diese Vorraussetzung für den Integrationsrat?!!
    – Die Männer müssen beschnitten sein.
    – Die Frauen müssen sich verschleiern.
    – Alle müssen den Terroristen Mohammed als Vorbild verehren.

  72. Wann sind nochmal genau die Wahlen in der Türkei, wo biodeutsche Politiker und Christen gewählt werden? Ich habe den Termin vergessen.

  73. Antiislamisch zu sein ist ebenso legitim, wie Antifaschist oder Antikommunist zu sein.

  74. Der Hut von dem mit Hut erinnert stark an einen Fes, der aber zu tragen verboten ist.

    Durch die Hintertür kann man den in Deutschland elegant wieder einführen und keiner kriegt es mit.

  75. Die EU und die Politiker Deutschlands wollen es so, genau so.
    Kaum jemand, der vor dieser Entwicklung in Deutschland wahrheitsgemäß die Folgen erwähnt hat.
    Spaltung – Kosovo. Die Brutalität einer Korangesinnung treibt weltweit ihre Vernichtung. Das ist nicht mehr Deutschland, das ist Entmündigung und Enteignung eines einst souveränen Volkes.

  76. Mein Gott! Man betrachte das Plakat zu den Integrationswahlen. Das sind doch zu hundert Prozent Moslems, sprich Türken!

    Wo sind da Italiener, Spanier, Südamerikaner, Finnen, Vietnamesn, usw.?

    Ja, liebe rotgrüne Irren, wo ist da die Vielfältigkeit und die Buntheit?

    😆

  77. #15 Allgaeuer Alpen (24. Mai 2014 21:03)

    Aufklärung bis in den letzten Winkel der BRD ist nötig, um ein Umdenken in Gang zu setzen, sodass eine Katastrophe verhindert werden kann.
    ********************************************

    Versuchs mal,entweder hören sie nicht zu,oder
    hau ab mit deinem Nazi mist heisst es dann.
    Ich spreche aus Erfahrung. Bestes Beispiel ist
    doch Stürzernberger.Da müssten doch jedesmal
    hunderte von deutschen stehen und sich das anhören oder? Ich seh auf den Videos aber nichts von denen,eher von anderer Sorte.Die
    Katastrophe ist SCHON DA, wir PI ler wissen
    es so denke ich mal,aber der Michel WILL es nicht wissen..Leider werden wir es wieder
    deutlich am Wahlausgang sehen… 🙁

  78. Diese Art von Plakat fand sich in Deutschland in jedem Postamt in den 1970er und 1980er Jahren.

    @ Grüne + Linke Volksverdummer:
    wo ist die Vielfalt? Auf dem Plakat sind 99% Mohammedaner. Das ist nicht bunt.

  79. Die Kandidatenauswahl ist nicht sehr ausgewogen: es ist kein einziger Neger dabei und auch kein einziger Zigeuner!

  80. So,hab grad AfD gewählt.Wenigstens brauche
    ich mir keine Vorwürfe machen.Aber das
    Ergebniss wird ja leider wie immer sein 🙁

  81. *Integrationswahlen* – Kotz! Das ist doch nur ein neues Wort für die neuen Besatzer.
    Wird Zeit, dass wir dieses Pack endlich mal rausschmeißen.

  82. 11 Frauen und 2 sind nicht bekopftucht! Das wird sich in den nächsten Jahren ändern, die beiden werden, von den abgebildeten Herren, schon noch überzeugt werden.

  83. #108 Powerboy (25. Mai 2014 08:54)

    Mein Gott! Man betrachte das Plakat zu den Integrationswahlen. Das sind doch zu hundert Prozent Moslems, sprich Türken!

    Wo sind da Italiener, Spanier, Südamerikaner, Finnen, Vietnamesn, usw.?

    Ja, liebe rotgrüne Irren, wo ist da die Vielfältigkeit und die Buntheit?

    😆

    ——————-
    Ja, das kann man nicht zu oft ansprechen.

    Das Täuschungswort „Migration“ bezieht sich IMMER auf den Islam/Moslem.

  84. Was ist daran nicht schlimm, von “Freunden” oder Nachbarn bespitzelt zu werden, die alle Infonrmationen an die allgegenwärtige StaSi weiterzuleiten?

    Und ist die Lage heute für exponierte Islamkritiker wirklich anders? Frag mal die beiden Michaels?

  85. von mir 3 Kreuze für PRO in Essen

    so gegen 13uhr war das Wahllokal so ungefähr mit 7 Wählern (einschliesslich mir) besucht
    darunter hab ich drei Kopftücher eine ganz jung und modisch, bestimmt grad 18 aber mit Hass in den Augen, gesehen

    LEUTE!!! GEHT WÄHLEN!!!

  86. „Integrationswahlen“

    „Integration“, „Migranten“, …..

    alles Pseudonyme für: ISLAM WILL DIE MACHT!

    Wo sind Iren, Koreaner, Chinesen, Japaner, Finnen, Holländer, Franzosen???

    Die müssen nicht extra für „Integration“ stimmen, da sie sich nicht eine Extrabratwurst braten lassen müssen.

    Sie SIND integriert, was nichts anderes bedeutet, daß sie den Islam oder die Scharia in Deutschland NICHT als festen Bestandteil sehen wollen.

  87. Hier mal ein Beispiel von guter Integration, er wird Sicherheitskraft am Flughafen:

    In der Nacht auf den 28. April 2013 sagten sich Petrisor und Maximilian nachts auf der Zeil, was sie sich zu sagen hatten. „Scheiß-Deutscher“, sagte Petrisor ohne erkennbaren Anlass zu dem 24 Jahre alten Studenten, der mit einem Kumpel auf dem Weg in die Disco war. „Fettsack“ nannte Maximilian daraufhin den 20-Jährigen Petrisor, der sich zuvor mit Kumpels bei einem Nachtsupermarkt besoffen hatte. Zumindest behauptet das Petrisor, der die Ereignisse der Nacht so zusammenfasst: „Ich habe ihn beleidigt – er hat mich zurückbeleidigt. Ich habe ihn geschlagen – er hat mich zurückgeschlagen.“ Was Petrisor nicht erwähnt: Vielleicht ein halbes Dutzend seiner Kumpel rangen Maximilian daraufhin nieder und traten mehrmals gegen seinen Kopf.

    Es wurden schon Fälle vor dem Frankfurter Landgericht verhandelt, da wurde Menschen am Boden der Kopf zu Brei getreten. Maximilian hat mehr Glück. Er kommt mit einer Platzwunde davon. Zeugen verhindern Schlimmeres – allerdings will Petrisor noch einmal auf Maximilian losgehen, als der längst im Rettungswagen liegt. Wieso denn das, will die Richterin wissen. Petrisor überlegt. „Ich wollte nicht der Junge sein der…der…“ – dann schweigt er. „Der der Schwächere ist“, souffliert sein Anwalt. „Genau!“, sagt Petrisor. „Nicht schön“, findet das die Richterin.

    Das Interesse der Presse an dieser Verhandlung ist eher gering. Drei der damals Beteiligten haben es heute auf die Anklagebank geschafft. Der Rest ist nicht mehr auffindbar. Petrisors Kumpel, die zusammen auf ein Dutzend Eintragungen im Führungszeugnis kommen – „überwiegend Einstellungen“, wie die Richterin sagt, es sind aber auch ein paar Verwarnungen dabei – werden freigesprochen. Ihnen ist eine Beteiligung nicht nachzuweisen. Petrisor wird verwarnt. Und zu einem Jugendarrest von drei Wochen verurteilt, der durch die U-Haft abgesessen ist. In U-Haft saß Petrisor, weil er zum erstmals angesetzten Gerichtstermin nicht erschienen war.

    „Irgendwie“ tut es ihm leid
    Es tue ihm „irgendwie leid und so“, sagt Petrisor vor Gericht. „Damit ist die Sache für mich vom Tisch“, sagt Maximilian, der keinen großen Wert auf ein hartes Urteil legt: „Eine gewisse Strafe steht den Jungs schon zu. Aber da gibt es noch ganz andere Kaliber.“

    Petrisors Anwälte hatten dem Wirtschaftsstudenten vorgehalten, dass er an diesem Abend auch nicht mehr ganz nüchtern war und drei Gin-Tonic intus hatte – was möglicherweise auch zur Eskalation geführt habe. Das könne schon so sein, räumt Maximilian ein. Aber eines stehe mal fest: „Selbst wenn ich betrunken bin, trete ich nicht auf Menschen ein, die am Boden liegen.“

    Ob Petrisor ein generelles Problem mit Deutschen hat, wird vor Gericht nicht gefragt. Immerhin hat er nach eigenen Angaben erstmals eine Arbeit in Aussicht: als Sicherheitskraft am Airport.

  88. Das Wahlplakat spiegelt lediglich die Zusammensetzung des Freiluft-Klosters wieder: Mönche & Nonnen wohin man schaut.

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