Ein Wunder ist geschehen, und bald gibt es sicher einen liberalen, deutschen Islam, wenn sich nämlich der Wunschtraum der evangelischen Kirche in Hessen erfüllt und künftig im bekenntnisorientierten Religionsunterricht über den Islam diskutiert wird! Hierfür braucht man mehr ausgebildete Lehrer. Die evangelische Kirche und muslimische Religionsgemeinschaften verabschiedeten jetzt eine gemeinsame Erklärung. „Bei der Ausbildung der Lehrer für den Islamunterricht ist es besonders wichtig, dass die Studierenden mit der wissenschaftlichen Kritik an den eigenen Werten umzugehen lernen“, sagte Martin Hein (Foto), der evangelische Bischof von Kurhessen-Waldeck, bei der Vorstellung des Papiers an der Justus Liebig-Universität Gießen.
(Von Verena B., Bonn)
Dem wachsenden Druck der Umma nachgebend gibt es in Hessen seit Beginn des Schuljahrs den „bekenntnisorientierten“ islamischen Religionsunterricht für muslimische Kinder. Von der Ausarbeitung des Lehrplans bis hin zur Ausbildung der Lehrer war die Konzipierung dieses Unterrichts ein langwieriger Prozess von vier Jahren, da für das Projekt bisher kein verfassungskonformes Modell vorhanden war. In Kooperation mit der DITIB Hessen und der Ahmadiyya Jamaat hatte Hessen dann ein Vorzeigemodell erarbeitet, das als „historische Wende“ bezeichnet wurde, denn bis dato gab es in keinem Bundesland einen einheitlichen bekenntnisorientierten Religionsunterricht gemäß Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz, weil kein gemeinsamer, legitimierter Ansprechpartner zur Umsetzung dieses Projekts zur Verfügung stand. Die bisherigen Modelle waren meist eine Mischung aus dem Fach Islamkunde und dem bekenntnisorientierten Religionsunterricht, also eine halbe Sache!
Seit Beginn des Schuljahrs wird an 27 hessischen Grundschulen islamischer Religionsunterricht angeboten. 19 Lehrer unterrichten zurzeit in 29 Lerngruppen. Voraussetzung für das Angebot ist auch die Einhaltung der Mindestgruppengröße von acht Schülern. Im Schuljahr 2013/2014 nehmen zwischen 440 und 500 Schülerinnen und Schüler an diesem Unterricht teil. Derzeit werden die Schüler noch von muslimischen Lehrern unterrichtet, die eine Weiterbildung absolviert haben. An der Universität Gießen bildet aber bereits ein Studiengang Studierende zu Grundschullehrern für den Islamunterricht aus, und in Frankfurt soll demnächst ein Studiengang auf das Lehramt an weiterführenden Schulen vorbereiten. Die auszubildenden Lehrer sollen, ebenso wie die christlichen Religionslehrer, eine akademische Ausbildung erhalten, die neben dem Bekenntnis zum Islam auch einen wissenschaftlichen und damit kritischen Blick auf den Glauben schult.
Das Land Hessen will sein Angebot für diesen Religionsunterricht an Schulen weiter ausbauen. „Wir haben mit der Einführung eines bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts an unseren Schulen sehr positive Erfahrungen gemacht“, erklärte Kultusstaatssekretär Prof. Alexander Lorz. Hessen sei das erste Bundesland, das diesen Unterricht auf der Grundlage des Grundgesetzes eingeführt hat. „In den nächsten vier Jahren wird der Unterricht in allen Jahrgängen der beteiligten Schulen etabliert werden“, so Lorz weiter. Zudem soll das Angebot mittelfristig je nach Bedarf landesweit eingeführt werden.
Dem entgegen stehen die Interessen der Islamischen Bruderschaft Milli Görüs e.V., des Verbands der islamischen Kulturzentren (VIKZ) und der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die nach der Vorherrschaft des Islams und der Scharia streben und die demokratische Gesellschaftsordnung abschaffen wollen.
Deren „Durchschnittsislam“ wird in Ägypten, Saudi-Arabien, der Türkei und anderen, insgesamt 57 islamischen Ländern, erfolgreich praktiziert. Zu diesem religiösen und politischen System gehören Diktatur, Steinigungen, Frauen-, Schwulen-, Christen- und Judenhass, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen, Kindesmissbrauch, Polygamie, die Entrechtung von Abhängigen, Ausländerdiskriminierung und die Zwangsislamisierung nicht muslimischer Länder – das Abschlachten von Christen und Juden nicht zu vergessen. Diese „Werte“ sollen natürlich auch den jungen Muslimen schon von frühester Kindheit an nachdrücklich vermittelt werden, und die fehlende Einbindung dieser „Werte“ ist den in Deutschland geduldeten, wenn auch „beobachteten“ und von den Systemparteien hofierten Demokratiefeinden natürlich ein heiliger Dorn im Auge, denn Menschenrechte existieren im Islam nur unter Scharia-Vorbehalt (Kairoer Erklärung der Menschenrechte).
Religionsunterricht betrachten die islamischen Verbände als unverzichtbar auch für die rund 70.000 muslimischen Kinder in Baden-Württemberg. „Religionsunterricht leistet viel Aufklärungsarbeit“, er trage zum gegenseitigen Verständnis bei, betonte Mouhanad Khorchide, der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie an der Uni Münster, der den Muslimen, zum größten Ärger der oben genannten und nach westlichem Verständnis faschistischen Gruppierungen einen „Islam light“ überstülpen will. Er plädiert für ein Nebeneinander von staatlichen Schulen und Moscheen.
„Es geht nicht darum, die Kinder aus den Moscheegemeinden herauszuholen“, sagte der Professor nach einem Treffen des Runden Tisches. Eines schließe das andere nicht aus. „In der Moschee lernt man den Koran auswendig, in der Schule lernt man, wie man ihn auslegt“, veranschaulichte der Theologe. Es gehe darum, Lehrer und Imame an einen Tisch zu bringen. So sieht es auch die DITIB. „Religionsunterricht ist keine Alternative, er ist eine Ergänzung. In der Schule lernt man Religion, in der Moschee lebt man sie“, erklärt Altuntas vieldeutig.
Wie Altunas richtig feststellt, wird die Religion in der Moschee gelebt, wo die „wahre“ Religion gepredigt wird, während die „unwahre“ jetzt in den Schulen gelehrt und dem dummen deutschen Volk als die „wahre“ Religion vermittelt werden soll. Zur weiteren Fortbildung geht der junge Rechtgläubige auf seinem „Way to Allah“ aber in seine Koranschule, wo er zum frommen Moslem, sprich Antidemokraten erzogen wird.
Wenn ministerielle und kirchliche Islamträumer glauben, dass sie diese Lehrstätten des heiligen Brutalo-Islams durch den „bekenntnisorientierten“ Religionsunterricht „mit Diskussion“ ersetzen können, irren sie sich jedoch gewaltig. Eine stramme, fundamentalistische Dschihad-Ausbildung ist für junge Muslime unabdingbar, da ihr heiliger Auftrag in der gewaltsamen Unterwerfung christlicher Länder besteht.
„Liebe für alle, Hass für keinen“ – das wird wohl auch in Zukunft nur für Korangläubige gelten. Aber der Weg ist das Ziel, und da heißt es: „Frieden heucheln, Christen meucheln“!
Und dann stellt sich der Unwissenden noch folgende Frage: Der Islam ist – außer der Ahmadiyya-Muslim-Jamaat-Lügengemeinschaft – (noch) keine anerkannte Religionsgemeinschaft in Deutschland. In behördlichen Unterlagen steht hinter der Angabe der Religion: keine. Wieso gibt es dann also Religionsunterricht?
Like
Der Deutschlandfunk will Kritikfähigkeit in jeder Weise unterdrücken. Eine linke „JournalistIN“ wurde bei AfD rausgeschmissen – ganz pöhse…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2014/05/07/deutschlandfunk-stellt-rausschmiss-linksradikaler-afd-angriff-pressefreiheit-dar-18408108/
Aha. Welche positiven Erfahrungen wären das konkret, bitte?
„In der Schule lernt man Religion, in der Moschee lebt man sie.“
Es heißt ja auch:
“Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.“
Oder, für den gebildeten PI-Leser ( 🙂 ) :
Non vitae, sed scholae discimus
Islam kommt aus dem Koran.
Hier wird wieder nicht an der Wurzel angepackt.
Die armen Islamisten, was die für die Eroberung alles durchmachen müssen.
Ich weiß, kein OT vor den ersten 10 Kommentaren, aber finde ich ganz spannend:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/erschossener-schueler-diren-dede-soll-mehrfach-in-garagen-eingedrungen-sein-12928598.html
Islamunterricht an deutschen Schulen ist in etwa so notwendig und angenehm wie ein Zeckenbiss. Warum fragt man nicht die Bürger ob sie das überhaupt wollen?
Aber was tun?
Da kein Maskenbildner auf der Welt Günter Wallraff in einen minderjährigen Araber verwandeln kann (oder doch?) wünsche ich mir möglichst viele Spionage-Mikrophone in hessischen Schulzimmern.
Allzugerne würde man doch wissen was während dieses „bekenntnisorientierten Islamunterrichtes“ so alles verzapft wird. Angesichts der hohen Smartphone-Dichte Minderjähriger dürfte sich soetwas doch relativ einfach bewerkstelligen lassen.
In der Schule lernt man die Religion.
In der Moschee lebt man die Religion.
In der Welt tötet man für die Religion.
(Man erinnere sich an die Religionsschüler Lamya Kaddors, die inzwischen in Syrien für den Djihad morden.)
#5 Cendrillon
„Da kein Maskenbildner auf der Welt Günter Wallraff in einen minderjährigen Araber verwandeln kann (oder doch?)“
Eher in eine 72jährige arabische Jungfrau…
# Biloxi
Der 106. Brief des Seneca schließt aber mit den Worten: „Non vitae, sed scholae discimus“.
Vor ein paar Jahren sagte ich noch, dass Religion ein Schulfach ist, was auch schwachen Kindern eine Chance auf wenigstens eine gute Note gibt. So wie sich das mittlerweile aber entwickelt, sollte Religion in der Schule komplett abgeschafft werden.
Auch das ist eine Abteilung der Volksverdummungsindustrie. Sie blüht auch in den Kirchen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/05/05/jeden-tag-eine-neue-filiale-der-volksverdummungsindustrien/
Auch bin inzwischen für eine generelle Abschaffung von bekenntnisorientiertem Religionsunterricht, zugunsten eines einheitlichen Ethikunterrichts ab der 3. Klasse.
die
Kirchenpriviligien wurden, im frühen 19. Jahrhundert zum Ausgleich für verstaatlichte Kirchengüter eingesetzt und sind nach so langer Zeit eigentlich nicht mehr zu rechtfertigen. Diese Privilegien schaffen die problematischen Begehrlichkeiten der Islamverbände und verstaatlichen die Kirchen auch in unnötiger Weise. Die teilweise sehr glaubenstreuen Amerikaner erhalten ihre Glaubensgemeinschaften auch ohne staatliche Unterstützung.
Nein, Herr Hein, so kommen Sie nicht mehr ins Paradies. – jedenfalls nicht sofort.
Warum vergessen Sie die Aussagen der FROHEN BOTSCHAFT?
Wie UNSER HERR JESUS CHRISTUS den pharisäern sagte:
LASSET DIE KINDLEIN ZU M I R KOMMEN UND WEHRET IHNEN NICHT.
KINDERN ISLAM ZU LEHREN IST KINDESMISSHANDLUNG, ein Verbrechen an den Kindern.
Sadist#1 Allah’s Quran 5:33 „… Kreuzigung derer, die Schwierigkeiten (im Muslim Land) machen“, d.h. 7:103 „seine (Allahs) Zeichen (ayahs, d.h. Quran Verse) verweigern/ablehnen. (z.B. jizyah Schutz-/Kopfsteuer bezahlen, 9:29 ? Beispiel Genocide von Armeniern 1915 – 1923)“
22:19-22 „…sind Kleider aus (Höllen)feuer zugeschnitten. (Sie [Ungläubige] müssen sie sich anlegen) während ihnen heißes Wasser über den Kopf gegossen wird“
23:103-4 „… Das Feuer wird die Gesichter der Ungläubigen verbrennen”
10:4 “… aber diejenigen, die ihn (Allah) verweigern (d.h. Ungläubige), werden kochend heißes Wasser trinken, und werden eine schmerzliche Strafe haben, weil sie ihn (Allah) ablehnen.”
6:70“… sie (Ungläubige) werden zum Trinken (nur) kochendes Wasser haben und zur schrecklichsten Strafe, weil sie darauf beharren ihn (Allah) abzulehnen.”
44:45-6, 48 „… wie flüssiges Metall und kocht im Bauch (der Ungläubigen), (46) wie heißes Wasser kocht.“
(48) „… Hierauf gießet ihm (Ungläubiger) zur Strafe heißes Wasser über den Kopf“
… “Ferner werden Wir (Allah in dritte Person) sie (Gläubige, d.h. Muslime) vereinen mit Gefährtinnen, mit schönen großen, glänzend schimmernden Augen.”
4:56 “Diejenigen die unsere (Allah) Zeichen (ayahs, d.h. Qur’an) verweigern, werden Wir (Allah) in das Feuer werfen: so of wie ihre Haut verbrannt ist, werden Wir (Allah) ihnen eine andere (neue) Haut geben, damit sie ihre Strafe schmecken können: Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.”
http://quran.al-islam.com/Page.aspx?pageid=221&BookID=15&SuraNum=4&AyaNum=56#4-56
Taken form „The noble Qur’an.“ Muslim Student Association. University of Southern California.
http://www.usc.edu/org/cmje/religious-texts/quran/
„Ich LEHNE den Islam AB, weil der Islam MICH ablehnt.“ – PatCondell.com
Ungläubige Q.6:70 „trinken (nur) kochendes Wasser“ sind 8:55 „die schlimmsten Tiere“, 98:6 „die schlimmsten Geschöpfe“
Ich kann diese widerlichen Gutmenschhackfressen nicht mehr sehen. Da wir mir speiübel!
Klasse-Achsenbeitrag zum Thema:
Hi Hi Hi. Dem ist absolut nichts mehr hinzuzufügen.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_verfassungsschutz_ist_nicht_boes_sondern_nur_bloed
Ein Islam mit akademischer Diskussion ist ein entkernter Islam, weil dieser Aberglaube keine Debatten über seine Inhalte vorsieht. Im Mutterland Saudi-Arabien ist der Wahhabismus/Salafismus Staatsdoktrin. Diese will keine Theologie, die im Arabischen Kalam genannt wird, haben.
Ein Wunder ist geschehen, und bald gibt es sicher einen liberalen, deutschen Islam, wenn sich nämlich der Wunschtraum der evangelischen Kirche in Hessen erfüllt und künftig im bekenntnisorientierten Religionsunterricht über den Islam diskutiert wird!
———————————
Das Wunder verkehrt sich sehr schnell ins Gegenteil, wenn man den Koran liest!
#10 uli12us (07. Mai 2014 22:00)
Eine späte, aber völlig richtige Erkenntnis. Wir hätten es seit langem abschaffen müssen.
Übrigens: wenn im Artikel von „Muslimischen Kindern“ die Rede ist, so ist das natürlich völliger Unsinn. Kinder sind Kinder und damit bei Geburt natürlich Atheisten. Sie werden erst durch Indoktrination zu Moslems, Christen oder was auch sonst immer.
Ups … war unser erschossener Vorzeigetürke gar nicht so unschuldig?
http://www.bild.de/news/ausland/todesopfer/soll-in-garagen-eingebrochen-sein-35867390.bild.html
Alles Andere hätte mich jetzt auch verwundert!
„Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“ (Tayyip Erdo?an)
Finde ich eigentlich eine prima Idee. Wie sieht da wohl ein passendes Klausurthema aus? Björn-Thorben provoziert Hassan mit einer islamkritischen Frage, und wenn Hassan dem Björn-Thorben dann nicht sofort eins auf die Fresse gibt, bekommt Hassan ein „Sehr gut“ auf´m Zeugnis.
Wenn allerdings Hassan dem Björn-Thorben nicht sofort auf dem Kopf rumtrampelt sondern ihm erst auf dem Nachhauseweg auflauert und zum Krüppel tritt, gibts nur ein „befriedigend“…
#19 Takfir
Bist du sicher? Ich habe mal irgendwo (ich weiß weder wo und schon gar nicht, wie zuververlässig die Quelle war) gelesen, dass aus islamischer Sicht jeder Mensch als Moslem auf die Welt kommt. Er hat die Chance den Islam anzunehmen, andernfalls landet er in der Hölle … Also ich nehme lieber die Hölle 😉
#20 KDL (07. Mai 2014 23:23)
Das behauptet wohl jede Religion – ohne den geringsten Nachweis.
In der Hölle werden wir es übrigens sehr gemütlich haben – alle grossen Köpfe der Weltgeschichte sind als Ansprechpartner dort versammelt. Natürlich ist auch „air conditioning“ inzwischen dort die Regel, so dass wir unsere Drinks an der Pool-bar in angenehmer Gesellschaft einnehmen werden. 🙂
Es geht eigentlich überall eher mehr in Richtung Steinzeit.
Bild:
Haftstrafe und tausend Peitschenhiebe für saudiarabischen Aktivisten
Wegen „Beleidigung des Islams” hat ein Gericht in Saudi-Arabien einen Menschenrechtsaktivisten zu zehn Jahren Haft und tausend Peitschenhieben verurteilt.
Der Gründer der Organisation Liberales Saudiarabisches Netzwerk, Raef Badaui, müsse zudem ein Bußgeld von umgerechnet knapp 194.000 Euro zahlen, sagte die Vorsitzende des Netzwerks, Suad Schammari.
OT: Beleidigung des Islam in SA: 1000 Peitschenhiebe für Menschenrechtler
http://www.tagesspiegel.de/politik/beleidigung-des-islam-in-saudi-arabien-menschenrechtler-raif-badawi-zu-tausend-peitschenhieben-verurteilt/9859854.html
@ KDL
Das stimmt. Die Mohammedaner meinen, jeder Mensch käme als ein Getreuer Mohammeds auf die Welt. Wenn dieser sich aber für ein Kafir-Leben entscheidet, werde Allah es mit der Hölle bestrafen. Im Christentum ist dies anders. Dort tritt man erst durch die Taufe in die personale Kette mit Jesus Christus.
#26 Bonn, Ernst (07. Mai 2014 23:38)
Die Taufe ist nur der Exorzismus, der das arme unschuldige Baby von der angeblichen „Erbsünde“ befreien soll.
Wozu ist dann dieser Typ auf Golgatha eigentlich gestorben? Das gibt doch alles keinen sinnvollen Zusammenhang.
Dann können sie diese Fragen beantworten :
1.) Wieso wird man mit dem Tode bestraft wenn man als Andersgläubiger Mekka, die Hauptstadt des Islams besucht?
2.) Wieso steht die Todesstrafe darauf, wenn man aus dem Islam austritt?
3.) Wieso haben Frauen im Islam weniger Rechte als Männer?
4.) Wieso schreien Menschenmassen von Moslems öffentlich immer wieder “Tod allen Ungläubigen”!
5.) Wieso erscheint das Wort “Töten” über 130 mal im Koran und das Wort “Liebe” nur einmal?
6.) Wieso ist in den meisten moslemischen Ländern verboten christliche Kirchen zu bauen?
7.) Wieso darf man im Mutterland der Islams, in Saudi Arabien, nicht mal eine Bibel mit sich führen oder gar ein Kettchen in Form eines Kreuzes um den Hals tragen?
8.) Wieso werden in vielen moslemischen Ländern Frauen zu Tode steinigt?
9.) Wieso nennen uns Moslems “Ungläubige” und behaupten gleichzeitig wir würden an den gleichen Gott glauben?
10.) Wieso nennt uns der Koran Kufir (Lebensunwerte) und Dhimmi (Untermenschen)?
Lernen die kleinen Orientalen in diesem Unterricht auch, dass der Moslem 4 Frauen haben darf, wie die Verteilung der Beute vonstatten geht und was er alles mit seinen Sklaven machen darf?
Ich will doch nicht hoffen, dass der Heilige Koran (Allah habe ihn selig) den Kindern in verfälschter Form nahegebracht wird!
„Boko Haram“ heisst ja eigentlich „Bücher sind gut“. Wer was anderes sagt verbreitet mutwillig einen Üb@setzungsfehlx. Islam heisst ja auch Frieden.
Aber die Mohammedanxs und Mohammedanxs/Innen in den Nachrichten missbrauchen die ansich gute Sachen einfach irgendwie für sich.
Unsere GrundschullehrxsInnen müssen unbedingt mal in den Nahen Osten, nach Saudi Arabienfahren um den dortigen Missbräuchern endlich mal die Friedenssuren richtig zu zeigen und zu erklären, was der absolut wirkliche Islam ist und wie ee funktioniert.
Wenn Linke von „Kritikfähigkeit“ sprechen, dann meinen sie Kritik an Naturtatsachen, an der bewährten Ordnung.
Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, daß in der evangelischen Kirche die Führungskräfte monosexuell aussehen. D.h. die Männer sehen wie Frauen aus und die Frauen wie Männer.
Islamkunde: Kritikfähigkeit soll geschult werden
++++
Meine Kritikfähigkeit zum Islam ist bereits voll ausgereift!
Da der Islam fast für den gesamten Terror auf der Erde verantwortlich ist, fokussiert sich meine Kritik hauptsächlich auf den zu seltenen Einsatz von SEK’s gegen Islamisten in Deutschland!
#32 cgs (08. Mai 2014 06:01)
Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, daß in der evangelischen Kirche die Führungskräfte monosexuell aussehen. D.h. die Männer sehen wie Frauen aus und die Frauen wie Männer.
++++
Die Kirche gibt es ja schon etwas länger!
Ich denke, dass es sich hierbei um die Auswirkungen der Evolution handelt.
Das „try and error“ Prinzip in der Kirche hat auch hier selbstverständlich seine Spuren hinterlassen.
Islamkunde ist etwas anderes als Islamunterricht. Und Schulen sind Bildungseinrichtungen und keine Glaubenseinrichtungen. Kinder sind per Gesetz auch erst ab dem 14.Lebensjahr Religionsmündig.
Es ist einfach nicht hinnehmbar dass in einem säkularen Staat des 21.Jahrhunderts noch immer Religion unterrichtet wird. Ein allgemeinverbindlicher Werte- und Ethikunterricht könnte die Grundlagen vermitteln, die Kinder verschiedener Kulturen benötigen um respektvoll Miteinander umzugehen, statt konfessionell gespalten zu werden.
Im übrigen schließen sich Islam und Kritik gegenseitig aus, wie wir stets feststellen müssen. Kritik heißt bei den Muslimen automatisch Beleidigung, Respektlosigkeit,Blasphemie etc. Weil Sie durch diese Religion gehirngewaschen und für diese Gesellschaft nicht geistig reif sind. Der Intellekt des siebten Jahrhunderts kann nicht im 21.Jahrhundert erfolgreich und friedlich existieren.
Die Politik, Kirchen und Buntbürger können aber nichts anderes als Zugeständnisse machen, statt einzufordern. So wid das nichts. Wenn so weitergemacht wird, wird es zu massiven kulturellen Auseinandersetzungen kommen.
Gott, warum nur ist die evangelische Kirche so dermaßen kindlich-naiv und so hackebescheuert??
„Religionsunterricht leistet viel Aufklärungsarbeit“
worin klärende denn auf? Wahrscheinlich, dass Nichtmuslime schlimmer wie Tiere sind.
Was ist ein moderater Moslem?
Ein Moslem, der in einem Land lebt,
in dem Moslems noch eine (kleine) Minderheit sind!
@ #28 Kalyptus
Wo hast du das wieder abgeschrieben? Auf eigen-recherchiertem Mist kann es nicht gewachsen sein – denn es stimmt mitnichten! Das Verb „lieben“ und das Hauptwort „Liebe“ kommt gemäß Suchanfrage in meiner Kindle-Version des Koran insges. 38 mal vor, als Hauptwort immerhin 18 mal (einige Male darunter allerdings nur in der Bedeutung „Liebe zu Allah“). Mit Falschbehauptungen macht man sich nur unglaubwürdig und lächerlich.
„bekenntnisorientiert“ ist doch gerade ein Schlagwort was die Moslems eingefordert haben. Dieser Bischof kapiert noch nichteinmal das. Bekenntnis heisst man ist Moslem weil man Moslem ist als geborener Tuerkei usw. Die parteinahen Kirchen der BRD machen im Religionsunterricht gerade kein Bekenntnis, also kein Beten, keine Offenbarung, keine Konfession, stattdessen sozialkritisches linksliberales Salbadern im Seminarstil.
Ich hätte Hausaufgaben für Martin Hein, den ev. Bischof von Kurhessen-Waldeck:
„“ANSWERING ISLAM – DEUTSCHLAND
CHRISTEN ANTWORTEN MUSLIMEN
Answering Islam – dem Islam antworten
Answering Islam Deutschland ist eine christliche Website, die sich zum Ziel gesetzt hat, einerseits Christen den Islam zu erklären und andererseits Muslimen auf ihre Fragen zum christlichen Glauben zu antworten bzw. Mißverständnisse auszuräumen. Dabei legen wir Wert auf eine möglichst objektive Sicht, ohne dabei unseren christlichen Hintergrund verleugnen zu wollen…““
http://www.answering-islam.de/deutsch/artikel.html
“”Footnotes
1 Die Auswanderung Muhammads und seiner Gemeinde von Mekka brachte eine grundlegende Veränderung für den Islam mit sich. Muhammad lebte in Mekka 12 Jahre lang als verfolgter Prophet mit erstaunlicher Durchhaltekraft. Die Urgemeinde bewährte sich als bedrängte Beterschar.
In Medina entwickelte Muhammad sich zu einem zielstrebigen, skrupellosen Staatsmann, der vor keiner noch so harten Entscheidung zurückschreckte. Er formte aus einer passiven, auf das Gericht Allahs wartenden Gemeinde durch systematische Gehirnwäsche eine fanatische, draufgängerische Kämpferschar…
Die Moslems erkannten frühzeitig den entscheidenden Unterschied zwischen der Zeit in Mekka und dem neuen Zeitalter in Medina und ließen den islamischen Kalender mit dem Datum der Auswanderung Muhammads beginnen (622 n.Chr.).
Diese Festlegung zeigt, daß weder die Geburt des Propheten noch der Beginn der sogenannten Offenbarungen noch die Entstehung seiner Gemeinde als “Vollislam” angesehen werden…
4 Die List ist ein anerkanntes, legales “Mittel zum Zweck” im Islam. Vergleiche dazu Sure Al Imran 3,54…”“
http://www.answering-islam.de/deutsch/buecher/graceandtruth/biographiemuhammads/gtbm_heft4/gtbm_auswanderung.html
BARABAREN
kann man nicht
´kritikfähig´ schulen !
Die komplette ´Bildung´ fehlt.
Comments are closed.