Nicht der Euro ist Europas Schicksal – es ist die Frage, ob wir die richtigen Ausländer ins Land holen. Wir müssen offener sein für die Besten – und restriktiver gegenüber chancenlosen Flüchtlingen. Im Prinzip eine Binsenweisheit, aber bei uns chancenlos. Wir tun gerade das Gegenteil: wir suchen permanent die Schlechtesten aus!

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70 KOMMENTARE

  1. Wir müssen offener sein für die Besten

    Klingt gut, ist aber auch noch aus zwei Gründen nicht meine Haltung:

    1. Dann nehmen wir den anderen Ländern diese „Besten“ weg. Das ist im Grunde ein feindlicher Akt, jedenfalls extrem rücksichtslos. Die bilden sie aus und wir ernten die Früchte. Nee!

    2. Es gibt neben der rein sachlich-logischen Betrachtung auch noch eine emotionale Ebene. Und ich stehe dazu: Ich möchte, dass Deutschland als Deutschland mit einem deutschen Volk erhalten bleibt. Das ist keine Ausländerfeindlichkeit, sondern entspricht u. a. der Haltung unseres Grundgesetzes! Und es ist eine ehrliche Haltung, denn es entspringt einem tiefen menschlichen Gefühl, sich in Gruppen zu organisieren und sich eine Gruppe zugehörig zu fühlen, diese auch erhalten zu wollen. Ebenso, wie man seine Familie erhalten will. Dafür muss ich mich nicht schämen! Den anderen Ländern und Völkern billige ich das Gleiche zu. Nur wer sein eigenes Volk achtet, kann dies aufrichtig auch gegenüber anderen Völkern tun.

  2. Jede gesunde Gesellschaft entscheidet, welche Einwanderer sie haben möchte und welche nicht. In einigen Staaten, zu denen auch Deutschland zählt, ist dieses Prinzip schon längst begraben worden.

  3. Die Einwanderungs“politik“ gleicht auf merkwürdige Weise dem Verhalten eines sehr sehr kranken Körpers. Der wehrt sich gegen Schädlinge auch nicht (mehr).

    Die Kur wird eine Rosskur werden. Unter dem Gesichtspunkt sollten wir bspw die Bilder aus der Ukraine noch einmal neu betrachten:

    http://www.youtube.com/watch?v=dj7LV_V-Lo0

  4. Es gibt mehrere gegensätzliche Entwicklungen :
    1. Wir brauchen Fachkräfte, es kommen überwiegend Fachkräfte für Sozialschmarotzertum, mit denen man nichts anfangen kann.
    2. Wir brauchen Fachkräfte, aber immer weniger Jugendliche erfüllen die fachlichen und menschlichen Voraussetzungen, um eine Ausbildung zu beginnen oder abzuschliessen.
    3. Die Steuereinnahmen sprudeln immer mehr, es ist aber immer weniger Geld da, um die notwendigsten staatlichen Aufgaben zu erledigen.

  5. Was der da krudes schreibt geht gar nicht,

    das erinnert an Rampe und Selektion!

  6. @kludel flitz, unter den ersten zehn Beiträgen schon die Nazikeule. Das ist sportlich.

  7. Bei real 5-6 Millionen Arbeitslosen in Deutschland brauchen wir derzeit doch überhaupt keine Einwanderung mehr…

  8. @ #5 lorbas (07. Mai 2014 07:53)

    “Einwanderung braucht klare Regeln.”

    Alternative für Deutschland

    Und noch mal. Und immer wieder: Wer angesichts von immer noch knapp 3 Millionen offiziell registrierten (!!) Arbeitslosen der Einwanderung welcher Art und nach welchen Regeln auch immer das Wort redet, ist für mich nicht wählbar.
    Leider verschweigt auch die FDP 2.0 alias AfD bei ihrer Forderung nach Einwanderung „nach dem kanadischen Modell“, dass es ihr nicht darum geht, „qualifizierte Arbeitskräfte“ nach Deutschland zu holen, sondern qualifizierte, billige Arbeitskräfte.

  9. #2 Juliet (07. Mai 2014 07:47)

    Vollste Zustimmung von mir.

    Habe auch schon Besseres von Heinsohn gelesen.
    Teilweise ist das in meinen Augen sogar haarsträubend. (sh.England)

  10. Deutschland soll ja auch umvolkt und die Deutschen ausgedünnt werden. Hochqualifizierte gebären im Durchschnitt weniger Kinder als der Bodensatz, der von unseren Eliten importiert wird.

    Es macht also Alles Sinn.

  11. OT:
    + Das war ja zu erwarten. Das ist das große Ziel +

    Nato erwägt dauerhafte Truppenstationierung in Osteuropa

    Mittwoch, 7. Mai 2014, 07:31 Uhr

    Ottawa (Reuters) – Unter dem Eindruck der Ukraine-Krise erwägt die Nato eine dauerhafte Stationierung von Soldaten in Osteuropa.
    „Über diese Idee muss man nachdenken, und wir werden sie zur Diskussion bei unseren Mitgliedern stellen“, sagte Nato-Oberkommandeur Philip Breedlove am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Ottawa. Die Nato hatte nach ihrer Ost-Erweiterung davon abgesehen, permanent Truppen und Gerät in Ländern des früheren Warschauer Pakts zu stationieren.
    Am Montag hatte Breedlove gesagt, dass er mittlerweile einen Einmarsch russischer Truppen in die Ostukraine für wenig wahrscheinlich halte. Er gehe eher davon aus, dass Russlands Präsident Wladimir Putin auf eine Invasion verzichten werde, um stattdessen die Ostukraine durch die Diskreditierung der Kiewer Regierung und durch Unruhestiftung zu destabilisieren. Auf diese Weise könnte Putin den Boden für eine Annexion nach dem Vorbild der Krim bereiten.
    http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0DN06720140507

  12. @#5 lorbas

    “Einwanderung braucht klare Regeln.”

    Das ist ein Wischi – Waschi – Spruch.

    Wenn die Regeln besagen, daß wir ganz Afrika aufzunehmen haben, ist das zwar klar geregelt, ändert aber nichts daran, daß wir unserer Heimat beraubt werden.

  13. Unsere Politiker sollten aufhören uns Bürger zu verarschen.
    1. Wir sind seit den 60ern ein Einwanderungsland
    2. Die Leute, die gekommen sind und kommen werden, werden auch überwiegend hier bleiben.

    Wenn man weiß, dass man ein ein Einwanderungsland ist, kann man die Einwanderung steuern, so dass man einen normalen Schnitt macht was die Qualifikation angeht. Dann müssen die anderen Staaten nicht für uns ausbilden. Aber man kann eben die völlig Ungebildeten kontigentieren.

    Wir haben es geschafft, zig Mio Flüchtlinge aus dem deutschen Osten/Osteuropa zu integrieren, obwohl das sicherlich nicht einfach war. Und da gab’s keine Kurse und Streicheleinheiten, sondern es war notwendig um zu Überleben.

    In den 60ern kam dann die Verarsche: Gastarbeiter. Die Wahrheit: Zuwanderer, denn die Rückkehr war zwar angedacht, aber nach einigen Jahren war das kaum noch ein Thema. Also hätte man schon damals diese Leute, die damals bestimmt noch integrationswillig waren, auch entsprechend in die richtige Richtung lenken sollen. Aber genau das ist unterblieben und jetzt lebt ein Teil dieser Leute im Staat im Staate und der Austausch mit ihrer Heimat ist stärker als der Austausch mit deutschen Nachbarn.

  14. OT

    Info an MOD:

    Gestern kam in der Sendung explosiv bei RTL ein ausführlicher Beitrag über die Verehelichung von zwei Mädchen mit dem Namen Basira und Nadma und auch den Todesfall durch den Tod eines Mädchen im Jemen bei der Hochzeitsnacht. PI hat berichtet. Was nicht erwähnt wurde, dass das Heiraten kleiner Mädchen im Islam erlaubt ist, es wurden Stammesriten dafür verantwortlich gemacht.

  15. OT

    Während die EU Spanien mit (deutschen) Milliarden stabilisiert hat, haben sich anschließend die Araber das stabilisierte Land unter den Nagel gerissen: Katar, Abu Dhabi und Dubai haben inzwischen den kompletten spanischen Fußball, fast die gesamte Wirtschaft (Energieversorger – Öl, Solar – , Banken, Immobilien, Jachthäfen). Aufschlußreicher Artikel samt – oh Wunder – Islamhintergrund:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article127699287/Diskrete-Scheichs-retten-Spanien-mit-Oelmilliarden.html

  16. Ich beziehe mich dankend auf den Kommentar von #2 Juliet (07. Mai 2014 07:47); dem kann ich mich nur anschließen. Solche „Lösungen“ sind nichts als reine Mogelpackungen, die sich zudem parasitär auf dem Wissen und der Qualifikation, die andere erbracht haben, auf deren Kosten ausruhen, und unser eigenes Volk darüber hinaus über Generationen hinweg schädigen.

    Bildung, Qualifizierung, Ausbildung und dergleichen sowie Arbeitsplätze sind Dinge, die zuerst dem eigenen Volke gegenüber zu gewährleisten sind, angeworbene Fachleute aus dem Ausland müssen die absolute Ausnahme sein und bleiben. Insofern sind auch die Ansätze von AfD etc. hierzu äußerst kritisch und m. E. auch als gefährlich zu sehen.

  17. Zum Heinsohn-Artikel sind Kommentare nicht möglich. Der Strang wurde geschlossen, noch ehe der erst Beitrag den Löschfinger passierte…

  18. OT

    Offenbar hat der nun verstorbene Kunstsammler Cornelius Gurlitt seinen deutschen Widersachern doch noch symbolisch den „Stinkefinger“ gezeigt, denn er verfügte in einem vor wenigen Monaten noch erlassenen Testatment, dass seine gesamte Sammlung an einen Verein im Ausland gehen soll (vermutlich Schweiz oder Österreich)

    http://www.focus.de/kultur/kunst/testament-des-sammlers-medienbericht-cornelius-gurlitts-bilder-sollen-an-verein-im-ausland-gehen_id_3823942.html

    …das wäre nur zu begrüßen, weil damit diese unschätzbaren Werte einem gierigen deutschen Zugriff – ein für alle Mal entzogen würden…

  19. #14 Karl Eduard (07. Mai 2014 08:17) @#5 lorbas

    “Einwanderung braucht klare Regeln.”

    Das ist ein Wischi – Waschi – Spruch.

    Wenn die Regeln besagen, daß wir ganz Afrika aufzunehmen haben,…

    Das ist anscheinend momentan der Fall.

    Die Regeln sollen besagen das nicht Hinz und Kunz hier nach belieben „einwandern“ kann.

  20. #19 Babieca

    Was unsere Vorfahren 1492 in Al Andalus nicht geschafft haben, schaffen wir jetzt mit unseren Ölmilliarden. Wir kaufen uns Spanien einfach zurück. Heute gehört uns Spanien und morgen ganz Europa.

  21. Deutschland ist den EU-Richtlinien unterworfen.
    Hier wandert mittlerweile jeder ein, der durch die Behörde den Schein dafür bekommt. Die Einwanderungsbehörde kann aufgrund der Anzahl der Anträge überhaupt nicht mehr überprüfen, ob jemand eine Einwanderung verwirkt durch welchen Umstand auch immer. Die Visapflicht für Moldavien ist abgeschafft.
    Wer mal im Land ist, hat Bleiberecht aus zigfachen Gründen.
    Unüberschaubar, unkontrollierbar – woher das Personal nehmen? Wer soll das bezahlen?
    Ein Verein, der Vertragsbruch als Existenzgrundlage hat und solche Verhältnisse in den Mitgliedsstaaten fördert, kann keine vertrauenswürdigen Verhältnisse durch Masseneinwanderung schaffen, sondern hat es gezielt darauf abgesehen, die Menschen zu versklaven.
    Die Aggressionen in der Bevölkerung werden wachsen, allein schon die politisch-religiöse Ausrichtungsdemonstration, tagtäglich eu-geförert, engmaschig vernetzt in Deutschland vor des Deutschen Haustür, lässt einem wissen, wo es endet – wie überall, wo diese Verhältnisse sich entwickeln konnten.
    Wer diese Entwicklung weiter fördern will, der dann im Mai dafür seine Stimme abgeben. Masseneinwanderung hat mit Nächstenliebe nicht das Geringste zu tun. Kosovo hat ganz klar die islamischen Bestrebungen durch die UCK erreicht.

  22. Besonders zu beachten wäre, dass z.Bsp. Ärzte die in Deutschland sehr teuer und hochqualifiziert ausgebildet werden, zu tausenden jedes Jahr auswandern.Nämlich in genau die Länder, die tun was bei uns getan werden sollte, selektieren. Gleichzeitig werden aus dem Ausland Ärzte angeworben, die nur mangelhaft der deutschen Sprache mächtig sind und deren Ausbildung in ihrer Heimat zumindest fragwürdig ist. Welche Zugangsvoraussetzungen zum Medizinstudium bestehen z.Bsp in Afghanistan oder vergleichbaren Ländern. Desgleichen kann ich mir auch in anderen Berufen vorstellen, da die Voraussetzungen und Bedingungen zum und im Studium in anderen Ländern verschieden sind. Also auch hier ein verschwinden deutscher Qualität zu Gunsten eines EUropäischen Einheitsbreis.

  23. Wir müssen offener sein für die Besten …

    Zögerlich und eher schwach schreibt da z.B. die AfD in ihren druckfrischen „Politischen Leitlinien“ in Pos. 15 u.A.:
    „Entscheidend sind Sprachkenntnisse, Ausbildung, berufliches Wissen und die Erfordernissen des deutschen Arbeitsmarktes.“

    Es ist zwar mehr als gar nichts, bzw. mehr als das krasse grüne Gegenteil, aber haben wir denn nicht unter unseren eigenen Bürgern mehr als genug davon?
    Gibt es nicht eine große Zahl von deutschen Bürgern, welche mindestens mit diesen bescheidenen Qualifikationen aufwarten können und bereits ab 50 keinen Arbeitsplatz mehr finden?

    Der folgende Gedanke scheint möglicherweise undurchführbar zu sein, was aber ein Nachdenken darüber nicht ausschließen sollte, denn diesbezügliche Untätigkeit würde zwangsläufig den Weg in den Abgrund pflastern:
    Ist die mitgebrachte Religion, bzw. Ideologie nicht vordringlich als weiteres Ausschlusskriterium zu werten? Haben wir uns denn angesichts der fortschreitenden Islamisierung unserer Heimat zu freuen über eine große Zahl von muslimischen Zuwanderern, welche den genannten Qualitätskriterien oder mehr durchaus entsprechen mögen.
    Man soll ja nicht glauben, dass ein angehobenes Ausbildungsniveau Garant für säkulares, radikalitätsfernes Denken und Handeln darstellen würde. Die Terroristen von 9/11 waren allesamt unauffällige, hochintelligente, studierte junge Männer!
    Die klügsten Terroristen sind die gefährlichsten, wie zahlreiche Beispiele zeigen! Jeder Korangläubige ist ein potenzieller Terrorist, ansonsten er die mörderischen Aufforderungen dieses Buches strikt ablehnen würde.

  24. Auch bei der Einwanderung von Fachkräften von außerhalb Europas sollte man sich auf das Nötigste beschränken – hochqualifizierte Naturwissenschaftler.
    Darüber hinaus sollte man dafür sorgen das im Laufe einer Dekade 2-4 Millionen junge US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln nach Deutschland einwandern. Die könnte man u.a. mit einem kostenlosen Abitur oder Ausbildung locken, da sich nicht jede Familie ein gutes College leisten kann, könnte das funktionieren.
    Verbunden mit einer Steigerung der deutschen Geburtenrate, einer Förderung der Rückwanderung und einem generellen Stop der Flüchtlingsmigration hätte das deutsche Volk wieder eine Zukunft.

  25. Solange unser Staat die Bildung UNSERE Kinder weiter vernachlässigt, werden wir in 20 Jahren „Talente“ anfordern müssen, die in der Lage sind , importierte Roboter zu bedienen……
    Wer schulpflichtige Kinder hat , kann das nachvollziehen, sofern diese nicht an einer Privatschule unterrichtet werden.
    Es fängt in der Grundschule an: man orientiert sich (alleine wegen der Mehrheit) an den Schwachen, was zur Folge hat, dass sich intelligente Kinder spätestens nach Klasse 3 zu Tode langweilen und total unterfordert sind.
    Dann diese Mist mit G8!
    Viele Schulen rudern mühsam zurück, da die Kids jetzt schon überfordert sind.
    Eine sechsjährige Grundschulzeit wäre weitaus effektiver für die weiterführende Schulempfehlung….. ( das haben die REPs immerhin im Wahlprogramm)
    Dazu kommen noch die „Vergleichsarbeiten“, um nachweisen zu können , wo Schule überhaupt noch funktioniert, alles zu Lasten der Kinder……
    Anstatt für ein bundesweit einheitliches Schulsystem zu sorgen, wird weiter am „Föderalismus“ garbeitet…….
    Unsere Kinder sind unsere Zukunft!
    Ohne die Bildung unserer Kinder haben wir schlechte Aussichten.

    Auch daher setze ich auf die AfD!
    …damit nicht eingebildete , sondern gebildete Menschen Politik für Menschen machen!

  26. Wir tun gerade das Gegenteil: wir suchen permanent die Schlechtesten aus!
    —————————————-
    Die Schlechtesten … und die Gefährlichsten!
    Boko Haram lässt grüßen. So könnte unser Land auch aussehen, wenn wir diese Underdogs hier weiter einziehen lassen, die schon am ersten Tag frech, arrogant und einfach widerlich ihre Forderungen stellen, obwohl ihr Asylantrag noch nicht einmal bearbeitet wurde!

    Die Post und der ADAC installieren überall in Deutschland gelb lackierte Überlandbusse – wir werden sie noch dringend benötigen!

  27. ….uups , ein RECHTSCHREIBEFEHLER!

    ….soll natürlich „dieser Mist “ heissen, oder besser „gewählter“ Unfug.

  28. Ich bete dafür, dass es in Deutschland endlich zum großen Knall kommt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Es kann nicht sein, dass man als national Denkender Angst um seinen Job haben muss. Wann hört das mit dieser Nazikeule endlich auf? Ich fühle mich hier nicht mehr als frei. Überall muss man aufpassen, was man sagt – gerade, wenn es die Wahrheit ist.

  29. Die WELT-Dressur scheut die Diskussion:

    Dieses Thread wurde bereits geschlossen. Kommentieren ist nicht mehr möglich.

    0 Kommentare
    DIE WELT

  30. #32 Sozialtourist (07. Mai 2014 09:22)

    Überall muss man aufpassen, was man sagt – gerade, wenn es die Wahrheit ist.

    Die Wahrheit wird seit 45 am Stück vergewaltigt. Und wenn sie gewahr wird, kann sich keiner mehr daran erinnern oder sie erscheint unwahr ob der langen Indoktrination.

  31. Wir profitieren nach wie vor ausschließlich von unseren fleißigen, klugen, deutschen Alten!
    Gar nicht auszudenken, was bleibt, wenn diese Generation weggestoben ist!
    Den Wahnsinn hier aufzulisten, würde den Rahmen sprengen.

    Angefangen von – ich nix verstehen, Du nix so schnell sprechen……,

    bis hin zu Dönerbuden, soweit das Auge reicht!

    Ein Hoch auf Deutschlands Zukunft!

  32. #2 Juliet (07. Mai 2014 07:47)

    Wir müssen offener sein für die Besten
    ———————————-
    Für uns sind wir selber die Besten!

    Bei 231 Einwohnern pro qkm ist die kritische Grenze längst überschritten.

    Ressourcenverschwendung, Zerstörung unserer schönen Umwelt durch Zubauen, Massenverkehr usw. – und Ernährung.
    Wenn uns das Ausland mal nicht mehr ernährt, dann brechen hier Aufstände der Okkupanten aus.

    Fazit:

    Wir brauchen KEINE EinFLIEGER, denn wandern tut keiner von denen, die hier nur Beute machen wollen in schönen Schlaraffenland des dummgemachten Michels.

  33. Heinssohn benutzt den Begriff „Grenzoptimierung“, statt Zuwanderung an sich in Frage zu stellen bzw. der Frage nachzugehen, warum die besten und ehrgeizigsten unserer eigenen Qualifizierten jedes Jahr zu Hundertausenden ins Ausland gehen, eben weil sie für sich in Deutschland keine Chancen sehen.
    Bei mehr als 10 Millionen zum großen Teil qualifzierten Arbeitslosen, Unterbeschäftigten und prekär Beschäftigten (Minijobs, Zeitarbeit) besteht kein Bedarf nach noch mehr Arbeitskraft. Eine „Grenzoptimierung“, also sich noch Arbeitskraft ins Land zu holen, ist nur nötig bei Fachkräftemangel, der aber in keiner Branche existiert. Es sei denn, man betrachtet eine Situation in der sich anstatt 200 nur 20 Kandidaten auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben bereits als Fachkräftemangel.
    Bei Fachkräftemangel müssten sich die Unternehmen ja gerade um Menschen mit 20 und mehr Jahren Berufserfahrung reißen. Die Arbeitsmarktrealität sieht aber so aus, dass gerade Arbeitnehmer ab Ende 40 bei der Stellensuche aus der Arbeitslosigkeit heraus faktisch keine Chance mehr haben eine adäquate Stelle zu finden.

  34. #7 kludel flitz (07. Mai 2014 07:56)

    Ich sag`s ja immer: Bei Ironie kann man nicht vorsichtig genug sein, nicht jeder versteht sie, und sei sie noch so offensichtlich. 😉

  35. Und so glorfiziert der Focus Stimmungsmache gegen Grenzkontrollen: http://www.focus.de/kultur/experten/gurian/fluechtlinge-in-spanien-sehen-sie-warum-dieser-mann-das-foto-des-jahres-schoss_id_3796642.html

    Foto des Jahres? Werden uns ständig Fotos „der schlechten Behandlung“ von Häftlingen gezeigt, also das sie eingesperrt sind, oder das sie bei Ausbrüchen auf Widerstand stoßen? Nein, daß ware ja absurd. Werden die archaischen Sitten und Religionen in der dritten Welt thematisiert? Nein, daß wäre ja rassistisch.
    Ich bin so froh das ich kein Geld für Focus und Co. ausgebe.

  36. Und ich dachte immer, es wäre inhuman, wenn wir den armen Ländern die Wissenschaftler und Ärzte klauen, damit unsere Jugend nicht lernen braucht, sondern kiffen kann.

  37. schon wieder eine anwendung unseres rechts

    der antrag des musikers tivoli auf „asyl“ –
    bekannter trommler beim kirchenkreis walsrode
    und als solcher von spd schranzen gefeiert –

    ist doch tatsaechlich abgelehnt worden.
    da der „asylgrund“-vorgebende aber auch
    im kriegsgebiet italien nicht leben kann ,

    laesst die linskgruene „asyl“ industrie via
    rotfunk die medienmaschinerie anlaufen
    und hyperventiliert wie folgt
    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/abschiebung343.html

    sollte herr tivoli qua gesetz verfolgt sein,
    stelle ich mein baumhaus, bananen und wasser
    zum sicheren ueberleben zur verfuegung.

    wenn nicht, sollte herr tivoli fuer sein rueckfuehrungsticket den garten jaeten.
    *verfolgte* stehen unter meinem schutz.

  38. Ich bete dafür, dass es in Deutschland endlich zum großen Knall kommt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Beten hilft _uns_ dabei nicht. Öl ins Feuer.

    Es kann nicht sein, dass man als national Denkender Angst um seinen Job haben muss. Wann hört das mit dieser Nazikeule endlich auf?

    Mittlerweile geht es mehr als um unsere Job,
    es geht um unser Lebensrecht, Das Recht der Ungläubigen. Wir werden verdrängt, unterwandert, indoktriniert! Mit aller linken Macht.

    Ich fühle mich hier nicht mehr als frei. Überall muss man aufpassen, was man sagt – gerade, wenn es die Wahrheit ist.

    Das Gefühl der Freiheit habe ich auch nicht mehr, aber was ist mit dem Gefühl der Perspektive. Deutschland verkommt…,
    und die Politiker schauen nur zu, und erhöhen ihre Diäten.

  39. Das meint Heinersohn:

    Berlin Oranienplatz-Flüchtlinge kosten knapp 400 000 Euro im Monat

    Die Unterbringung der Flüchtlinge vom Kreuzberger Oranienplatz kostet Berlin nach einem Zeitungsbericht viel Geld. Für die bis zu 467 Flüchtlinge, denen der Senat vor vier Wochen Hilfe im Gegenzug für den Abbau der Zelte und Hütten auf dem Oranienplatz zugesagt hat, entstehen Kosten von 393 000 Euro im Monat, berichten die Berliner Tageszeitungen «B.Z.» und «Bild». Sie beziehen sich dabei auf ein geheimes Senatspapier. Neben den Kosten für das Wohnen geht es auch um Zahlungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz für Essen und Kleidung.

    http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/3482314-958092-oranienplatzfluechtlinge-kosten-knapp-40.html

    Und die paar hundert Afrikaner sind nur der Anfang, hier sind schon die nächsten und über eine Million wartet noch auf ihr Übersetzen ins dt. Sozialsystem:

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hungerstreikende-am-alexanderplatz–fluechtlinge-wollen-nicht-mehr-trinken,10809148,27045370,view,DEFAULT.html

  40. Zuwanderer aussuchen…

    Fr. Kolat scheint doch fleißig dabei zu sein…

    BERLIN
    der Oranienplatz ist nach wie vor aktuell – ein Fass ohne Boden:

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/fluechtlinge-ziehen-auf-die-andere-seite-article1838707.html

    7.5.2014
    Oranienplatz:
    Flüchtlinge ziehen auf die andere Seite

    07. Mai 2014 05:53 Uhr, Lars Petersen | Aktualisiert 05:53

    O-Platz:
    Nach der Räumung der Zelte und Hütten im Süden leben einige Flüchtlinge nun auf der anderen Straßenseite.

    Dieser Anblick kommt einem irgendwie bekannt vor…

    4 Wochen nach dem Abbau ihrer Zelte und Hütten haben Flüchtlinge wieder große Teil des Oranienplatzes besetzt.
    Statt das vom Bezirksamt genehmigte Veranstaltungszelt und den Infocontainer zu nutzen, wo vorher die Zelte standen, sind etwa 15 Flüchtlinge einfach auf die andere Straßenseite gezogen.

    Nächster Halt: O-Platz Nord!
    Auf der Sandfläche liegen großflächig verteilt immer mehr Schlafsäcke und Transparente, außerdem gibt es einen Informationstisch.
    Laut Polizei wurde die Schlafsack-Ansammlung aber als Dauermahnwache genehmigt.
    Die Zelte und Hütten im Süden waren dagegen vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bloß geduldet worden.

    Während der Protest trotzdem bei Anwohnern erneut für Ärger sorgt, sorgt das Flüchtlingsthema auch im Senat für Zündstoff.

    So musste Integrationssenatorin Dilek Kolat (47, SPD) am Dienstag hinter verschlossenen Türen erklären, warum eine angeblich geschlossene Liste mit 467 Namen von Flüchtlingen, für die ein monatelang verhandeltes Senatsangebot gelten soll, nachträglich um rund 100 Personen verlängert wurde.
    Laut Teilnehmern der Senatssitzung soll sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (60, SPD)
    verärgert gezeigt haben.
    Er selbst hatte öffentlich behauptet, die Liste sei zu.
    Die zusätzlichen Personen bedeuten für das Land erhebliche Zusatzkosten bei Unterbringung und Asylleistungen.
    Allein für die 467 Flüchtlinge entstehen Kosten von bis zu 393.000 Euro im Monat, wie eine geheime Senatsrechnung (liegt B.Z. vor) zeigt. Bei 550 Personen fallen weitere 70.000 Euro im Monat an.
    Unterdessen haben die 14 Flüchtlinge auf dem Alexanderplatz, die seit Samstagabend in den Hungerstreik getreten sind, am Dienstag angekündigt, ab Mittwoch auch nichts mehr trinken. “
    Wir sterben lieber hier, als hier wegzugehen, ohne irgendein positives Ergebnis zu haben bezüglich unserer Forderungen“, so ein Flüchtling. Die Afrikaner verlangen den Stopp von Abschiebungen, die Anerkennung eines dauerhaften Aufenthalts in Deutschland und die Änderung des EU-Asylrechts.



    Man sollte ein FORDERUNGSVERBOT für Einwanderer erlassen !


  41. „Wir müssen offener sein für die Besten“

    Offentheit ist vergebliche Liebesmühe.
    Die Besten, die sich Heinssohn wünscht, kommen nicht, weil sie aus demselben Grund fern bleiben, wie qualifizierte Deutsche in Scharen ins attraktivere europäische Ausland abhauen:
    Niedriglöhne, höchste Steuerbelastung, erzwungene Alimentierung zugewanderter Arbeitsloser, kostenlose Praktikas, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, befristete Jobs, unerfreuliche Arbeitsatmosphäre usw.

  42. Man sollte generell nein sagen zu wirtschaftlich verursachter Migration. Leistungsstarke Migranten sind im Prinzip auch nicht wuenschenswert fuer die BRD. Wenn die wirklich Guten immer abwandern bleiben die Herkunftslaender arm. Siehe Indien, die Computer-Fachleute gehen in die USA, in Indien bleiben hoechstens nur die Zweitklassigen. Aber auch in den USA macht es die einheimische Mittelklasse kaputt, die Loehne werden gedrueckt, das Leistungsniveau ist nicht mehr ohne weiteres zu halten fuer einen normalbegabten und durchschnittsfleissigen Familienvater, das Wohlfuehlland geht vor die Hunde. Profitieren tun nur die Konzerne, die Mittelklasse geht kaputt. In der BRD ist dieses genauso. Es hilft also nicht, softe Einlassungen auf die Zuwanderungsideologie zu machen in der Hoffnung man ist dann nicht gleich Faschist und „rechts“, sondern, man muss eben klar machen, dass das Land ein Besitzstand ist, dass es gewachsene traditionelle Strukturen gibt wo man nicht nur Konsument, Facharbeiter oder Spezialist ist sondern auch noch Familienmensch und Buerger mit sozialen Beduerfnissen und Bindungen bei denen fuer Auslaender kein Platz ist, und fuer den Islam schon einmal gar nicht. Aber, hier genau kaeme man in ein Minenfeld, die eigentliche Politik ist nur fuer Linke reserviert ist, und die Buergerlichen duerfen nur den Sozialdemokratismus und den Globalismus anglosaechsischer Praegung als Bezug haben, ansonsten sind sie Nazis.

  43. Die „Blaue Narzisse“ zum Heinsohn-Artikel:

    Aber hat Heinsohn mit seiner Analyse überhaupt recht? Leben wir in einer gnadenlosen Leistungsgesellschaft, die Staaten gar keine andere Wahl mehr läßt, als durch internationale Optimierungstechniken den Bevölkerungskörper heranzuzüchten, der ökonomisch am wettbewerbfähigsten ist?

    Um ein Nachdenken über diese wichtige Frage anzuregen, möchte ich lediglich ein paar Gegenargumente zusammentragen bzw. zumindest aufzeigen, welche Dimension das angesprochene Problem hat: …

    http://www.blog.blauenarzisse.de/8600/eliten-einwanderung-pro-und-contra.html

  44. Wenn schon Einwanderung, dann sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass nur solche Zuwanderer nach D kommen können, die leistungsfähig, leistungsbereit und loyal sind und die sich wirklich mit Deutschland identifizieren wollen. Aber Deutschland – auf einem psychopathisch selbstmörderischen Auflösungs-Trip – zieht in erster Linie Moslems aus Türkei, Arabien, Nordafrika an, die – geprägt vom islamischen Klerikalfaschismus – vor allem durch Verachtung auf Deutschland auffallen. Allein die Türken sitzen mit ca 1 Millionen Sozialkohle-Abgreifer im Sozialsystem fest. Schon dieser Fakt zeigt krass das irrwitzige Versagen der deutschen „Zuwanderungspolitik“. Deutschland verliert den Kampf um seine Zukunft durch eine dümmliche, unkritische, inbrünstige Anbetung des längst gescheiterten Multikulti-Mantras.

  45. Ich erinnere mich noch an den IT-Boom in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre .
    Informatiker wurden angeworben ,die „Green-Card“ wurde eingeführt.

    Dann kam der Börsencrash am sogenannten „Neuen Markt“!
    So wie der Börsenboom von Start-Up-Unternehmen platzte ,so geriet auch die IT-Branche in eine tiefe Krise.
    Alles war nur ein Strohfeuer gewesen.Die ersten Green-Card-Inhaber wurden arbeitslos.

    Ein Artikel von 2001:
    http://www.mopo.de/news/dienstag-18-12-2001–15-33-in-bayern-sind-erste-green-card—inhaber-arbeitslos,5066732,6664704.html

  46. #52 lorbas (07. Mai 2014 11:06)

    Nazi`s raus Rufe in Hamburg, wer ist damit gemeint?

    antiFaschisten missbrauchen in Hamburg einen Behinderten um eine AfD Veranstaltung zu stören.

    Was kommt als nächstes?
    ——————————–
    Vielleicht sagt mal einer:

    Ich bin stolz ein Nazis zu sein….. ;-(

    Aber dann…..

  47. Japan ist schlauer!

    Japan will Geburtenrate auf 2,01 Kinder steigern.

    Die Japaner sind halt nicht so dumm wie unsere PolitikerInnen und ruinieren das Land durch den Import von Millionen nichtintegrierbaren, bildungsfernen, religiös-nationalistischer Immigranten. Diese irre rot-grüne Multikultiideologie ist längst gescheitert, und sie wird auch nicht funktionieren, wenn man Multikulti in Vielfalt, und Masseneinwanderung in Willkommenskultur umbenennt.

  48. #58 Tritt-Ihn

    Aktuell ist der Auftragseingang der Industrie um 2,8% gesunken. Wenn die Dummköpfe jetzt so richtig gegen Ruissland vorgehen, dann kracht es in der deutschen Industrie. Gut so, denn die Industrie steht eh unter Volldampf, mehr geht eh nicht. Dann ist endlich das Gelaber vom Fachkräftemangel vorbei.

  49. AfD: “Einwanderung braucht klare Regeln.”

    Das ist ein Wischi – Waschi – Spruch.

    Wenn die Regeln besagen, daß wir ganz Afrika aufzunehmen haben, ist das zwar klar geregelt, ändert aber nichts daran, daß wir unserer Heimat beraubt werden.

    @Karl-Eduard hat 100%ig RECHT! Die Regeln müssen klar sein. Und sie müssen RESTRIKTIV sein und MASSIV DURCHGESETZT WERDEN!

    Wehrt euch! Wehren wir uns!

  50. Deutschland holt sich nicht nur unqualifizierte Menschen ins Land, sondern auch echte Feinde der Demokratie. Egel ob es sich um russlandeutsche Einwanderer oder Mohammedaner handelt, sie lehnen unseren Rechtstaat ab.

  51. #63 RechtsGut

    Einwanderung muss Arbeitsplatz gebunden sein. Nur wer einen unbefristeten Arbeitsplatz nachweisen kann, der nicht mit Einheimischen zu besetzen ist und die eigene Existenz sichert, sollte aus Nicht-EU-Ländern einwandern können.
    Eine vermehrteZuwanderung von Arbeitskräften aus Afrika würde sich bei dieser Regelung, angesichts der desolaten Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt, von alleine verbieten.

  52. Negerchemiefachkraft bekommt volle Breitseite – ein one-way-ticket gen Heimat wäre noch toll.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Landgericht-Hannover-verurteilt-K.O.-Tropfen-Raeuberin-zu-fuenf-Jahren

    <<Das Landgericht Hannover hat eine ehemalige Chemie-Studentin, die mehrere Disco-Bekanntschaften betäubt und ausgeraubt hat, zu fünf Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt<<.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Gucci-muss-sich-vor-dem-Landgericht-Hannover-verantworten

    Gürsel K. hatte in einem Streit einen Bekannten niedergestochen.

    Have a nice day.

  53. nette Idee, ignoriert aber das wirkliche Hauptziel des Ganzen-die Verdummung der Gesellschaft durch das ins-Land-holen von unqualifizierten Lohnsklaven und potentiellen Waehlern. Ist hier bei uns schon seit Jahren ganz genauso. Um als hochqualifizierter Deutscher oder Westeuropaeer hier einwandern zu koennen, muessen Sie unglaubliche Huerden bewaeltigen; als unqualifizierter Suedamerikaner oder Somali geht das alles ratzfatz per Familiennachzug und den ganzen anderen Vehikeln, die man auch aus Deutschland zugenuege kennt. Versuchen Sie mal, als Uniabsolvent aus D ohne Berufserfahrung und ohne Familienbindung in den USA ein unbeschraenktes Visum zu bekommen, wenn Sie keinen Arbeitgeber in der Hinterhand haben,der Sie sponsort (was fuer diesen mit hohen Kosten und einem grossen Verwaltungsaufwand verbunden ist, da Sie als AG detailliert nachweisen muessen, dass Sie erst einmal alles versucht haben, einen Amerikaner fuer eine offene Stelle zu finden). Also, am besten man gibt sich keinen Illusionen hin, dass sich das System irgendwann aendert. Und alle, die unqualifizierte Armutsfluechtlinge ins Land holen und diese hofieren, haben auf Jahre eine gesicherte Waehlerschaft, auch wenn die Ziele der Parteien denen der armen Waehler diametral entgegengesetzt gegenueberstehen (siehe Hispanics und Republikaner in USA).

  54. Wir suchen nicht nur die Schlechtesten aus, wir schrecken dadurch auch noch die Besten ab.

  55. #5 lorbas (07. Mai 2014 07:53)
    “Einwanderung braucht klare Regeln.”

    Alternative für Deutschland

    ,

    Einwanderung HAT klare Regeln („Dublin II“ etc. – dafür braucht es keine Populisten. Die Frage der Einwanderung wird sich in Zukunft nur verstärkt gesamteuropäisch lösen lassen….der zweite Grund warum es Parteien, die Europa schwächen wollen, nicht braucht.

    Nicht der Euro ist Europas Schicksal

    Das ist zum Teil richtig…er ist das Schicksal des vereinten Europa. Ohne Euro, keine europäische Einheit und kein europäischer Markt, von dem die Exportnation Deutschland massiv profitiert. Der Euro ist aber in der Tat kein Problem, da die Reformen langsam wirken und weitere Reformen jederzeit möglich sind. Zudem ist und bleibt er die zweit wichtigste Währung der Welt, er ist eher zu stark, als zu schwach. Darauf kann man ruhig mal ein wenig stolz sein….

  56. #69 Euro-Vison (07. Mai 2014 19:46)

    Einwanderung HAT klare Regeln (“Dublin II” etc. – dafür braucht es keine Populisten. Die Frage der Einwanderung wird sich in Zukunft nur verstärkt gesamteuropäisch lösen lassen….der zweite Grund warum es Parteien, die Europa schwächen wollen, nicht braucht…

    Die Masseneinwanderung besonders aus den „neuen“ östlichen Ländern derzeit, mit allen Begleiterscheinungen an Kriminalität, Lohndumping etc. pp. ist bestes Beispiel, daß der Inhalt solcher Regeln bestenfalls einem Placebo-Effekt gleicht – von der Besiedelung mit kulturfremden Leuten aus dem Bereich des Islam samt Beförderung ihrer Gegengesellschaften sowie der Bekämpfung jeglicher Kritik daran durch restriktive „Toleranz“-Gesetze ganz zu schweigen.

    Wollte ich Brüssels EU-Populisten wie Sie zur Materie befragen, dann ginge es mir tatsächlich wie dem Narren, der erst die Frösche befragte, als er einen Sumpf trocken legen wollte. Es ist die Brüsseler Eurokratie mit ihren Träumern von den ach so schönen offenen Grenzen zwischen abzuschaffenden Nationalstaaten, von Freizügigkeit für die Märkte und den Profit diverser fragwürdiger „Eliten“, gepaart mit der Vorstellung von überall verfügbaren Billigarbeitskräften, das uns diese Probleme erst gebracht hat, von den Problemen mit und durch die Zwangswährung Euro ganz zu schweigen.

    Die so genannte „Exportnation“ Deutschland bedurfte im Übrigen des Euro nicht, und wir als dessen Bürger bedurften des Euro nicht. Seit wir ihn haben, weil er uns ohne uns zu fragen übergestülpt wurde, bestehen die bekannten Probleme, die jeder hier sieht, wenn er denn nur die Augen zu öffnen bereit ist.

  57. #64 Sempronius Densus Bielski (07. Mai 2014 15:22)

    Egel ob es sich um russlandeutsche Einwanderer oder Mohammedaner handelt, sie lehnen unseren Rechtstaat ab.

    Ihre polnische, russophobe Propaganda ist pathologisch krank, und sie ist auch hier wieder einmal unwahr, was zeigt, daß Sie keine wirkliche Kenntnis der Materie besitzen. Probleme hier bestehen im Großen und Ganzen nicht mit Rußlanddeutschen, sondern mit exakt denselben aggressiven Tschetschenen-Moslems, die Sie bekanntlich „päppeln“ zu wollen pflegen.

  58. Das Prinzip der Selektion habe ich schon vor einem halben jahr hier auf PI angesprochen.

    Bevor wir die flüchtlinge ins Land holen sollten wir sie in den Deutschen Botschaften in den jeweiligen Herkunftsländer auf Fähigkeiten, Sprache und Kenntnisse prüfen.
    Sind sie zu schlecht können sie sich die Flucht nach Deutschland sparen.

    Sind die Fähigkeiten gut genug dürfen sie nach Deutschland einreisen und müssen dort nochmals mit den ebenfalls anderen eingereisten Flüchtlingen über ein Zeitraum von 4 Jahren konkurrieren. Davon werden die schlechtesten 30% wieder nach Hause geschickt, der Rest darf erstmal 10 Jahre bleiben.

    Es werden natürlich nur Ausländer aus Ländern in betracht gezogen die sich die letzten 10 Jahre gut mit der deutschen Kultur arrangiert haben.
    Also keine Zuwanderer aus muslimischen Ländern.
    Es sei denn es sind Christen.

    So einfach könnte Zuwanderung sein.

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