Ahmed K. ist einer von mehreren Deutschen, die sich der „Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU)“ angeschlossen hatten. Am 13. April vergangenen Jahres wurde er unmittelbar vor seinem Abflug nach Tunis auf dem Köln-Bonner Flughafen von Beamten des BKA festgenommen. Obwohl der Angeklagte aus Bonn stammt, wurde dem 27-jährigen mit deutschem und libyschem Pass in Düsseldorf der Prozess gemacht, wo er angeklagt wurde, Mitglied in einer ausländischen, terroristischen Vereinigung zu sein. Dem korangläubigen Terroristenhelfer drohten ursprünglich bis zu zehn Jahre Haft. Jetzt wurde er vorzeitig entlassen.
(Von Verena B., Bonn)
Ahmed K. soll außerdem der „Islamischen Bewegung Usbekistans (IBU)“ angehören und damit beschäftigt gewesen sein, Geld zu beschaffen, Mitglieder für den Dschihad zu werben, Medienarbeit zu leisten (u.a. Herstellung eines Propagandavideos mit Szenarien für Terroranschläge der IBU in Deutschland) und Kämpfer für den Dschihad in Wazristan rekrutiert zu haben. Seine beiden Bonner Brüder sollen ebenfalls für die Video-Botschaften der IBU im Internet zuständig gewesen sein.
Das Gericht erteilte allerdings seinerzeit den rechtlichen Hinweis, dass auch eine Verurteilung lediglich wegen Unterstützung der Terrorvereinigung möglich sei. Und so kam es dann auch: Nach 19 Verhandlungstagen war klar, dass drei Jahre und drei Monate Freiheitsentzug als Strafe ausreichend erschienen. Beim Prozess im Januar 2013 in Düsseldorf hielt der Rechtgläubige den Koran in die Höhe (Foto oben) und gab damit ausdrücklich zu verstehen, dass er auf die deutsche Justiz pfeift und nur Allah als Richter anerkennt.
Wie immer in Fällen religiös bedingter Straftaten tat es dem toleranten Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf leid, dass er Ahmed K., der ein Schwager der Bonner Chouka-Brüder ist, mit einer Freiheitsstrafte von drei Jahren und drei Monaten so streng bestraft hatte und ließ ihn deshalb jetzt laufen.
Die salafistische IBU hatte 2012 zur Tötung von Mitgliedern der Partei PRO NRW aufgerufen. Seinerzeit waren drei Salafisten in Leverkusen festgenommen worden, weil sie sich nachts offenbar mit Mordabsichten dem Haus des Pro-NRW-Vorsitzenden genähert hatten.
Der General-Anzeiger freut sich mit dem Freigelassenen:
Mit dem Schuldspruch kann Ahmed K. sein zwei Jahre altes Kind zum ersten Mal in Freiheit sehen. Denn obwohl der 5. Strafsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf den 29 Jahre alten deutsch-lybischen Staatsangehörigen wegen Unterstützung der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamische Bewegung Usbekistans“ (IBU) zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt hat, darf der Bonner den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.
Der Senat setzte die Strafe außer Vollzug, weil dem Angeklagten unter anderem zugute kommt, dass er bereits seit zwei Jahren in Untersuchungshaft sitzt und somit fast zwei Drittel seiner Gefängnisstrafe verbüßt hat.
Als Auflage muss K. 20.000 Euro hinterlegen und sich regelmäßig bei der Polizei melden. Zudem wird sein Reisepass einbehalten. Erleichtert winkt der kräftige Mann mit dem Vollbart seinen Eltern und seinem Bruder zu, die hinter der Glasscheibe im Zuschauerraum des Gerichtssaals sitzen.
Der überglückliche Familienvater kann sich seinen Geschäften nunmehr wieder voll und ganz widmen und sich mit seinen salafistischen Freunden in Bonn zum Beten und Pläne schmieden treffen. Hoffentlich besitzt Herr K. wenigstens so viel Anstand und schickt Innenminister Ralf Jäger (SPD) zum Dank für seine vorzeitige Entlassung einen Strauß weißer Rosen.
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Was erwartet ihr von Bonn? Diese Stadt ist längst in mohammedanischer Hand. Das meine ich ernst.
Ganz NRW ist doch längst „salafistisch“ (Neusprech für „streng islam-gläubisch“).
Unglaublich wie die Deutsche Justiz die Deutschen Gesetze mit Füßen tritt und statt der Scharia mit warmer Luft agiert.
Wie kommt das nazifizierte Lügenbuch „Mein Korampf“ in den Gerichtssaal?
Und diese „Juristen“-Brut erwartet von Biodeutschen tatsächlich noch „Respekt“ etwa in Form des Abnehmens von Kopfbedeckungen.
Respektvoll werfe ich den Richtern in Bonn daher ohne Cappy mein Erbrochenes entgegen.
Wie, jetzt. Das darf man nicht? Dann bucht es doch unter dem bei
SozialschmarotzernKulturbereicherer-Urteilen so gern verwendeten „Verbots-Irrtum“.Im Namen des Volkes natürlich.
Deutschen Pass entziehen und ab in die Heimat. Seine Frau und das Kind dürfen ihm gerne folgen …
Mit einer ähnlichen Argumentation sollte auch mal überprüft werden, ob Herr Klitschko nicht auch Mitglied und/oder Unterstützer von Terroristen ist, die eine gewählte Regierung stürzten.
Terror lohnt sich für Islamisten, und wenn im Küchenmixer eine Bombe gemixt wird hat man dem noch lange nicht eine beabsichtigte Straftat nachgewiesen….
Einleitung „Ahmed K. ist einer von mehreren Deutschen“..
Was eine Beleidigung für mich als Deutschen. Ihr solltet so etwas mal echt lassen, daß ist nämlich ekelhaft, weil es schon reicht, wenn das die ganze linksverdrehte Gesellschaft macht.
Soviel zur Justiz , ohne Worte .
Leider nicht OT, obwohl es ja bekannterweise nichts mit dem Glauben zu tun hat.
Diese Aussage in der Berliner Morgenpost muß man sich auf der Zunge zergehen lassen:
„“Ahmed K. ist einer von mehreren Deutschen““
Bitte in Gänsefüßchen: …mehreren „Deutschen“
„“und lybischem Pass““:
libyschem Paß
„“Hoffentlich besitzt Herr K. wenigstens so viel Anstand und schickt Innenminister Ralf Jäger (SPD) zum Dank für seine vorzeitige Entlassung einen Strauß weißer Rosen.““
Wenn man sich liebt, dürfen es auch blutrote Rosen sein.
Die Rose, Symbol für Mohammed:
„“Für den Islam stellt die Rose ein heiliges Symbol dar, da sie aus einem Schweißtropfen Mohammeds entsprossen sein soll. Für Anhänger des Islam wäre es undenkbar, was im Abendland als Ehre gilt, über Rosen zu gehen und dabei deren Blütenblätter zu zertreten. Als Saladin im Jahre 1187 Jerusalem von den Kreuzrittern zurückeroberte, soll er auf 500 Kamelen Rosenwasser herbeigeschafft haben. Er hat mit dem Rosenwasser die Wände und Säulen der Moschee und den Fels, auf dem sie gebaut ist, reingewaschen. Die Moschee war von den Kreuzrittern zur Kirche umgewandelt worden. Erst nach der rituellen Waschung durften gläubige Moslems das Heiligtum wieder betreten.““ (moers.de)
SCHWEINFURT
„“Mohammeds Geburtstag: Im Zeichen der Rose
Feier zu Mohammeds Geburtstag in der Stadthalle: Thema Menschenwürde(HA-HA-HA!) steht im Mittelpunkt
Die Rose ist das Symbol des Propheten Mohammed. An seinem Geburtstag ist es Sitte, sich Rosen zu schenken. Die Schweinfurter Stadthalle, in der gut 1000 Gläubige aus den Ditib-Moscheen der Region den Geburtstag Mohammeds feiern, steht im Zeichen der Rose…““
http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Mohammeds-Geburtstag-Im-Zeichen-der-Rose;art742,7438856
Das gab’s doch auch 2012 schonmal 😉 Vielleicht kann man das im Artikel nochmal korrigieren?
*** Mod: Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. ***
OT:
Islamisches Bestattungsunternehmen verkauft Pässe von Toten an Syrische Schleuser:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bestatter-soll-paesse-von-toten-an-schleuser-verkauft-haben-a-969564.html
Sehtr richtig! Dort müsste er sich mitsamt siener gesamtern Familei doch seeehr wooohl fühlen! Vierlleichtkönnten wir für den Heimsflug spenden! Ich bin dabei!
Übrigens hat er Glück, dass er nicht Uckermann oder gar Stürzenberger heißt! In dem Fall kann ich mir so richtig vorlstellen, wie die heutigen Freislers in den Gerichtssälen toben würden! So in etwa: „Sie sind ja ein schäbiger Lump, Sie!“ Lebensl#nglich mit anschließedner Sicherungsverwahrung wäre in diesen Fällen das Mindeste – wegen staatsgefährdender Umtriebe und mangelnder Einsichtwsfähihekeit!
OT:
Scharia im Sudan: Gericht verurteilt Christin zum Tod
Sie lebt als Christin, doch ihr Vater war Muslim – deshalb gilt Mariam Jahia Ibrahim Ishak im Sudan als Muslimin. Weil sie ihren Glauben nicht verleugnen wollte, ist sie nun zum Tod verurteilt worden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/sudan-christin-zum-tode-verurteilt-wegen-ihres-glaubens-a-969556.html
Hier auch:
https://de.nachrichten.yahoo.com/sudan-christin-wegen-gottesl%C3%A4sterung-tod-verurteilt-112831714.html?ucs_mail_preview_popupsignin=1
Hurra, hurra, die Grenzen sind offen,
der Deutsche ist toleranzbesoffen,
Ob Mohammed, die lebende Granate,
oder fieser Zigeuner-Mafiapate,
ob Flüchtling mit Beiname Boko Haram,
oder gleich sein ganzer Stamm,
in Deutschland da ist Euer Nest,
man feiert Multi-Kulti-Fest!
OT
Aufruf zur Selbstjustiz?
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AfD-Jugend
Die Jugendorganisation der eurokritischen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) ist ins Visier der Brandenburger Justiz geraten. Grund ist ein Aufruf der Organisation auf ihrer Facebook-Seite, wonach Selbstjustiz „die neue Polizei“ sei. Er habe die Staatsanwaltschaft beauftragt zu prüfen, ob eine Straftat vorliegt, sagte Brandenburgs Justizminister Helmuth Markov (Die Linke).
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_69439004/afd-jugend-geraet-mit-facebook-aufruf-ins-visier-der-justiz.html
OT
Flucht aus Balkanstaaten
Zahl der Asylanträge nimmt deutlich zu
Die Zahl der Asylanträge ist im April erneut deutlich gestiegen. Im vergangenen Monat baten rund 11.500 Menschen in Deutschland um Asyl, wie das Bundesinnenministerium mitteilte. Das waren 34,4 Prozent mehr als im April 2013.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_69438006/zahl-der-asylantraege-nimmt-deutlich-zu.html
Eine Frage an unsere dezeitige Freisler -ähem Richterschaft in Schland habe ich noch. Darf ich den Scfhwerverbr… äherm die Fahckraft für Sprengungen aller Art Achmed K. auf der Straße als Terrorhelfer und Vollidiot bezichnen oder werde ich dann wegen „Rassismus“ für einige Jahre hinter Gitter gespertt!
Für meine Entscheidungsfindung bitte ich dringend um Auskunft!
Dann kann er ja richtig loslegen 😉 (Danke an Eugen Zauge)
http://www.youtube.com/watch?v=ZydguYS1_x0
Nachtrag:
Oder ist ein einfaches „Du Drecksack“ auch scgon Rassismus gegenüber dem Familienvater?
Wenn ja – mit wie langrem Gefängnisaufenthalt ist zu rechnen?
OT:
Interessant:
In Alicante, Spanien wird trotz mächtigem Störfeuer der Moslems der mittelalterliche Kampf gegen die Mauren in einem jährlichen Festival gefeiert:
http://www.kybeline.com/2014/05/15/spanien-der-alljaehrliche-aufzug-in-erinnerung-an-der-reconquista-in-mai/
Hier ist noch ein überglücklicher Familienvater (der Pakistaner Malik A., dem der gestörte indische Bengel in HH-Altona Frau und Kinder verbrannt hat):
Warum wundert mich das nicht?
Aha, die Sippe ist auch schon da und „macht Eingaben“.
„Absolute Ausnahme“. Haha. Will nicht wissen, wie oft Neumann das schon stillscheigend durchgezogen hat. Und wie praktisch, daß sich das jetzt rumspricht. Übrigens ein Signal an alle Mohammedaner: ungeliebte Frauen und Kinder verbrennen lassen, dann klappt es auch mit der Aufenthaltsgenehmigung./doppelzyn
Daß der Pakistaner kein Asyl bekommen sollte, hatte ja wohl seine Gründe!
Seine Trauer über den Verlust von Frau und Kindern scheint sich sehr in Grenzen zu halten. Er war ja beim Brand auch nicht in HH, sondern bei Onkels und Kumpels in München. Bewegte sich übrigens in einer schwarzen Limousine der Oberklasse fort. Nochmal: Die gesammte pakistanische Mega-Sippe scheint nach Deutschland übergesiedelt zu sein.
Soso. „Flüchtlinge“. Die haben einen Asylantrag zu stellen, und der Sinn von Asyl ist nicht „Integration in den deutschen Arbeitsmarkt“. Sowie ein Moslem hier anlandet, zieht er einen unendlichen Schwanz von Moslems nach. Ekelhaft.
Schade eigentlich, dass man ihn nicht nach Usbekistan hat ausreisen lassen. Dort wartet man mit großer Freude auf solche Krieger mit den Mondgötzen. Und mit großer Freude hätte man ihm dort auch erfreuliche Begegnungen mit 72 Jungfrauen ermöglicht. Wirklich schade.
Juristisch betrachtet ist einfach ein Mann freigesprochen worden der Ahmed heisst. Mit Betonung auf freigesprochen. Der Rest spiel sich – wie immer – im Kopf von Verena B. ab…
@ #4 heartofstone (15. Mai 2014 13:18)
genau der gleichen Meinung!
@ #29 Proleteus (15. Mai 2014 15:57)
Nicht in nur im Kopf von Verena B.
Der eigentliche Verdacht wurde nicht aufgehoben.
Normal gehört diesem Volljockel die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt, danach ab in die Heimat nach Libyen, da kann er dann nach Lust und Laune weiter Salafist, oder Terrorist spielen.
…in meinem Kopf auch! Ahmed – eine „Bomben-„Fachkraft halt!
@#27 Babieca
Musel Neumann ist verheiratet mit Aydan Özo?uz, der Schwester von den Musel-Markt Betreibern. Kaum vorstellbar, dass solch Islamisten ihre eigene Schwester einen Ungläubigen heiraten lassen – es sei denn, er hat vorher den Islam angenommen.
…vielleichgt auch ein Messerkünstler? Wer weiß?
In meinem Kopf durchaus auch. ABER: Als seriöser Journalist kann man dann nicht „Terroristenhelfer auf freiem Fuss“ titeln.
Aktuell läuft in Wiesbaden ein Prozess gegen einen Türken, der seine Frau (arrangierte Ehe) sieben Stunden lang gefoltert hat und sie anschließend töten wollte.
Das Ganze natürlich nur um seine „Ehre“ zu retten, da er einen unbegründeten Verdachte hatte…
Urteilsverkündung ist am 26. Mai.
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/prozess-in-wiesbaden-ehemann-verhoert-frau-auf-brutale-weise-sieben-stunden-ich-habe-gedacht-ich-werde-sterben_13892905.htm
+
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/misshandlungsprozess-in-wiesbaden-lka-mitarbeiterin-muss-im-fall-der-brutal-verhoerten-ehefrau-als-double-herhalten_14139024.htm
#12 Maria-Bernhardine (15. Mai 2014 13:39)
http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Mohammeds-Geburtstag-Im-Zeichen-der-Rose;art742,7438856
– – –
Die Postille greift in ihrem extra langen Artikel ja mächtig in die Saiten:
“Auch wenn man kein Türkisch kann, spürt man als Zuhörer die Hingabe, mit der Suat Okuyan vom Ditib-Dachverband spricht, die Ehrfurcht, mit der er Mohammed erwähnt.”
Wenn man dagegen die Zeitungsreaktionen auf die – vermutlich auch noch pressegestützte – Nacktaktion der “Frauenechtlerin” Josephine Witt im Kölner Dom am 1. Weihnachtstag im Kölner Dom bedenkt, dem christlichen Geburtsjahresfest, erkennt man klar, wohin der Zeitgeist-Hase läuft.
Ahmed K.? „Deutsch“?
Glaubt ihr, dass wenn Ahmed K. z.B. die japanische Staatsangehörigkeit hätte, ihn dann irgendwer in Japan als „Japaner“ bezeichnen würde?
Der dreifache Mörder Cendrim R. (23) sitzt z.Z in U-Haft in der Türkei. In der Schweiz kann er sich auf 60.000 CHF Haftentschädigung freuen: Nachdem er zwei Jahre dort im Knast sass kam er „zu Unrecht“ in Sicherheitshaft. Kaum frei erschoss er drei Leute. Hätte die Sicherheitshaft wohl besser lebenslänglich seien sollen? Das Bundesgericht sagt nein und gewährt ihm eine Entschädigung. Blick am Abend
Nur lesen, wenn keine Blutdruckprobleme:
Dealer im Görlitzer Park
„Gras kaufen wir von den Deutschen“
Viele Marihuana-Verkäufer im Görlitzer Park würden lieber arbeiten, dürfen aber nicht. Fünf Dealer erzählen von ihrer Situation.(…)
http://www.taz.de/Dealer-im-Goerlitzer-Park/!138266/
#38 Thomas_Paine (15. Mai 2014 18:40)
Ahmed K. ist einer von mehreren Deutschen…
Ahmed K.? “Deutsch”?
Glaubt ihr, dass wenn Ahmed K. z.B. die japanische Staatsangehörigkeit hätte, ihn dann irgendwer in Japan als “Japaner” bezeichnen würde?
– Ich würde bezweifeln, dass Ahmed überhaupt einen Aufenthaltgenehmigung (wenn überhaupt Einreise), geschweige die Staatsangehörigkeit bekommen würde und im unwahrscheinlisten Falle er dort nicht lange wäre 😉
Dieses Land ist einfach nur noch zum „Kot**n“! In sehr naher Zukunft wird es hier „mächtig“ krachen, so viel ist sicher!
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