pi_eu_wahl1. Wähler mit christlichen Grundsätzen in der AUF endlich wieder eine politische Heimat gefunden haben. Schon die Unterschriften-Aktion mit der überwältigenden Unterstützung für Christa Meves als Spitzenkandidatin hat die Freude darüber eindeutig unter Beweis gestellt.

(Von freiermensch)

2. die AUF eine realistische Chance zum Eintritt ins Europäische Parlament besitzt und damit die Möglichkeit besteht, im Zusammenwirken mit anderen Parteien eine weitere Abkehr vom christlichen Menschenbild in Europa zu verhindern,

3. es Zeit wird, den ständig fortschreitenden Werteverlust Europas aufzuhalten und zu korrigieren, da die EU vor allem eine Wertegemeinschaft und nicht ein wirtschaftlicher Zweckverband ist,

4. wir Politiker brauchen, die für eine Kultur des Lebens einstehen, das Lebensrecht des Menschen, auch des ungeborenen, anerkennen, d. h. gegen Abtreibung, Stammzellenforschung, Methoden, die zur eugenischen Selektion führen und gegen Suizidbeihilfe eintreten,

5. wir politische Bekenntnisse dafür brauchen, dass es kein Recht auf Abtreibung, keine Notwendigkeit für die Werbung für Homosexualität sowie keine Vorzugsbehandlung für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften gibt und nicht zulassen, dass sich die EU Kompetenzen anmaßt, die ihr nicht zustehen,

6. es dringend erforderlich ist, dass Politiker immer deutlicher auf den besonderen Schutz für Ehe und Familie als Gemeinschaft von Mutter, Vater und Kind durch die staatliche Ordnung aufmerksam machen und darauf hinweisen, dass das Wohl des Kindes im Mittelpunkt zu stehen hat,

7. sie von Politikern repräsentiert wird, die nicht zulassen, dass Staat und Wirtschaft unsere Kinder von den Familien trennen und in Kollektiven erziehen wollen und die wissen, dass das Kind Vater und Mutter braucht,

8. sich ihre Vertreter im Parlament dafür einsetzen, dass die Erziehung ihrer Kinder, vor allem die Sexualerziehung, in erster Linie die Aufgabe der Eltern und nicht der Schule ist,

9. wir Politiker brauchen, die zwar, wie Millionen anderer Menschen auch, dankbar für die EU als Raum des Friedens, der Freiheit und der Demokratie sind, aber damit nicht jede politische Entscheidung unkritisch absegnen, weil sie davon überzeugt sind, dass keine Politik „alternativlos“ ist,

10. sie in ihrem Programm erklärt hat, dass die EU ein Staatenbund souveräner Nationalstaaten ist und deshalb in ihrer Politik die Prinzipien der Subsidiarität anzuwenden sind,

11. Christa Meves seit Jahrzehnten für eine Stärkung von Ehe und Familie und das Wohl des Kindes eintritt. Seit langem streitet sie, engagiert und qualifiziert, für eine Erneuerung Europas aus seinen christlichen Wurzeln. Mehr als 6 Millionen verkaufte Bücher in verschiedenen Sprachen sprechen für sich und weil

12. auch der auf der Liste auf Platz 2 stehende Kandidat, Michael Ragg, der zudem politische Erfahrungen mitbringt und ebenso wie die Spitzenkandidatin eine glaubwürdige, verantwortungsbewusste und vertrauensvolle Persönlichkeit ist, unterstütze ich sie und die AUF-Liste gern.

Ich freue mich besonders, darüber, dass es für alle, die die Entwicklung in der Europäischen Union mit Sorge betrachten, endlich eine überzeugende politische Alternative mit klugen und integeren Spitzenkandidaten gibt.

Bisherige Beiträge zur PI-Serie:

» “Am 25. Mai wähle ich Pro NRW, weil…”
» “Am 25. Mai wähle ich die Republikaner, weil…”
» “Am 25. Mai wähle ich AfD, weil…”


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35 KOMMENTARE

  1. Wenn ich die Selbstbeschreibung von AUF lese, dann frage ich mich, ob das noch zeitgemäß ist:

    AUF ist eine Partei, in der sich Christen aus allen Konfessionen und Denominationen für eine Politik einsetzen, die erkennbar macht, dass es gerade christliche Wertmaßstäbe sind, die unser Land voranbringen.

    http://auf-partei.de/wir-ueber-uns/

    Nichts gegen christliche Wertmaßstäbe, aber „eigentlich“ beruht unsere Gesellschaft genau darauf. Selbst Atheisten werden das wohl kaum verneinen.
    Angesichts eines wachsenden Islamproblems und einer Politikerkaste, die das nach Kräften fördert, bringt die Aufspaltung in christliche Parteien nichts und ist sogar kontraproduktiv.

  2. Ich würde sehr gerne mal eine christliche Partei in den Parlamenten sehen.
    Doch warum schaffen es die kleinen C-Parteien nicht, sich mal zu vereinigen?
    Wozu gibt es AUF, Christliche Mitte und PBC?
    Wie wäre es mit der Unterstützung der Christen in der AfD, z.B. Frau von Storch?
    Was hilft es, wenn jeder Aspekt unseres Lebens zu einer eigenen Partei führt? (Und die Religion ist für 98% nicht das Zentrum ihres politischen Denkens, sondern ein Aspekt, und diese Trennung der Bereiche Politik und Religion sollten wir uns um der Freiheit willen auch bewahren.)

    Die Hauptwirkung dieser kleinen Parteien scheint mir die Verzettelung zu sein. Die Linken können sich eine MLPD, DKP und diverse weitere Grüppchen leisten, denn sie haben bereits die Linke in den Parlamenten, dazu die Grünen und die SPD sowie Unterstützer in den ehemaligen bürgerlichen Parteien. Hinzu kommen die Medien.
    Wir Patrioten können uns eine solche Luxus-Verzettelung NICHT leisten. Zusammengehen, statt verzetteln.

    Und natürlich: Sich niemals auf Befehl von Linksextremisten von anderen Patrioten distanzieren. Was geschieht mit dem römischen Soldaten, der sich von seinen Kameraden distanziert – mit ihm und seinem einsamen Schildchen auf dem Schlachtfeld?

  3. Vielen Dank für das Plädoyer. Zumal es mal kein Pladoyer in erster Linie gegen die AfD ist.
    AUF halte ich für eine gute und wählbare Partei.
    Programmatisch kann ich gar nichts aussetzen.
    Problematisch sind für mich 2 Dinge:
    > 3 christliche Kleinparteien treten gegeneinander an, was natürlich die Chancen stark reduziert
    > Christa Meves als Spitzenkandidatin befindet sich bereits im 90. Lebensjahr. Ich kann mir schwer vorstellen, dass jemand in diesem Alter noch für 5 Jahre den Aufgaben und Herausforderungen eines Mandats in Brüssel gewachsen ist.

  4. Die Frage der Abtreibung halte ich für exorbitant wichtig, da unserem Volk durch das massenhafte Morden ungeborener Kinder ein nicht wieder gut zu machender Schaden entstanden ist.

    Ich hoffe, dass sich die AFD in dieser Frage eindeutig positioniert und eine Abkehr von dieser Fehlentwicklung vollzieht!

  5. nicht schlecht die ganze Aufstellung, ich würde sie auch wählen, aber zuvor muss es so eine Partei erstmal in die Öffentlichkeit geschafft haben.

    Aber ist die Zeit schon reif?

    Ich tendiere zu der Auffassung, dass es momentan darum geht, zunächst die Blockparteien zu schwächen, mit einer kräftigen Partei, die in der Lage ist, frischen Wind zu entfachen.
    Erstmal den rotgrünen Schlamm absaugen.

    Inzwischen darf man gespannt sein, welche öffentlich wirksame Kraft aus so einer christlich orientierten Partei entsteht.
    Meine Unterstützung hat sie jedenfalls.
    Das nächste mal dann…

  6. Etwas abseits des Themas: Derzeit läuft auf ORF2 (auch auf ORF2E, in Deutschland zu empfangen) die Diskussionssendung IM ZENTRUM mit dem Thema „Mehr oder weniger Europa – was wollen wir?“. Neben anderen sitzt in der Runde Thomas Rietzschel, der sich als EU-Kritiker bislang sehr tapfer schlägt.

  7. Ich finde die Serie klasse, ich hoffe die Vertreter -der hier im speziellen- unliebsamen Parteien trauen sich ebenfalls und werden auch veröffentlicht.

  8. Christa Meves, geb. 1925 als Spitzenkandidatin?

    Ohne die Würde des Alters , oder die Verdienste der Frau Meves schmälern zu wollen, aber hat sich Frau Meves da nicht zuviel zugemutet?

  9. AUF finde ich gut. Eine Stimme für eine kleine Partei ist auch nicht verloren, denn es ist eine Stimme GEGEN die Etablierten.

  10. @ #3 Schmied von Kochel (18. Mai 2014 22:22)

    Nicht ganz korrekt, was Sie schreiben!!!

    1.) DKP, MLPD(1982 hervorgegangen aus dem KABD) gibt es schon sehr lange und waren in den 1970ern in Konkurrenz mit der KPD/AO(später KPD), KPD/ML(1986 in die VSP aufgegangen), dem KBW und dem KB, also sehr zersplittert

    2.) PBC und AUF wollen fusionieren

    PBC – Partei Bibeltreuer Christen

    „“Bündnis C

    Nach den BPT-Beschlüssen von PBC und AUF im Dezember 2012 wurden im Januar 2013 in beiden Parteien Urabstimmungen durchgeführt.

    Damit war der Weg frei für die vereinbarte Fusion.

    Diese sollte nach dem Verschmelzungsgesetz erfolgen, da es für Parteien keine eigene Regelung gibt. Dazu strebten beide Parteien Eintragungen als eingetragene Vereine an, kamen damit durch unerwartete Hindernisse aber nicht rechtzeitig zum Ziel, um gemeinsam zur Europawahl am 25.Mai 2014 antreten zu können und dafür gut Vorbereitungszeit zu haben.

    Deshalb wurde Ende Oktober die Fusion auf Eis gelegt bis zum Sommer 2014 nach der Wahl.
    http://www.pbc.de/index.php?id=bndnisc

    3.) Wenn kaum einer die kleinen Parteien wählt, mit dem Argument, sie seien zu klein, dann bleiben sie immer klein!!!

    4.) Ich wähle diesmal CM – Christliche Mitte, aber AUF wählte ich auch schon, ebenso PRO und notgedrungen AFD, man hat ja manchmal eine Zweitstimme, wo es halt die kleinen christlichen Parteien gar nicht gibt

  11. Warum wählen wir die AfD?

    Wir wählen die AfD um einen Schweinestall auszumisten!!!
    Damit, wie ein Bauer zu sagen pflegt:
    Die Schweine ersetzt werden und der Stall abgerissen werden kann – um NEUEM PLATZ zu machen!

  12. Zitat des Dalai Lama
    “Falls Du glaubst, dass Du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn ein Moskito im Zimmer ist”.

  13. #14 Maria-Bernhardine

    Aber warum treten dann die PBC und AUF getrennt zur Wahl an, statt dass man sich auf den Antritt nur einer von den beiden einigt, wenn man sich kurz nach der Wahl doch eh zusammenschließen will?

  14. Mir ist nicht ganz klar geworden, welche Positionen AUF (und meinetwegen PBC) vertreten, die grundsätzlich von den programmatischen Zielen der CDU/CSU abweichen.

    Beide Seiten wollen doch unisono, dass nicht das Volk in freier Wahl die Politik bestimmt, sondern dass man das einem Gott überlassen soll.

  15. Ich wähle AUF, weil ich mich über die AfD geärgert habe. Bei dieser Wahl-O-Mat-These…

    Die Europäische Union soll sich als christliche Wertegemeinschaft verstehen.

    … war die AfD zu feige und hat zusammen mit NPD und SPD „neutral“ angegeben. Damit hat sich die AfD wegneutralisiert!

    12 Parteien haben sich „getraut“ und die These mit JA beantwortet. Von diesen 12 Parteien haben REP und AUF das beste Programm. Von den beiden Parteien ist mir die AUF sympathischer, da sie ein eindeutigeres Profil hat.

  16. Laut Programm der AUF soll Abtreibung nur bei unabwendbarer Gefahr für das Leben der Mutter legal durch Dritte (insb. Ärzte) durchführbar sein – und selbst wenn die Mutter in Eigenregie die Abtreibung durchführt, muss sie zuvor eine Pflichtberatung wahrgenommen haben, um straffrei zu bleiben!

    D.h. wenn z.B. eine 15Jährige, sagen wir von einer Gruppe schwarzer Moslems, vergewaltigt wurde und darauf mit Drilligen komplikationsfrei schwanger ist, muss das Mädchen die Kinder nach Vorstellung der AUF definitiv austragen. Schluckt sie dann, ohne zuvor eine Pflichtberatung aufzusuchen, aus Verzweiflung Tabletten und es stirbt eines der Kinder dabei (Abort), wird sie auch noch strafrechtlich verfolgt!

    Gezielte dschihadistische Vergewaltigungs-Streifzüge, wie es sie u.a. schon ins Australien gegeben hat, würden sich so für die muslimischen Vergewaltiger, die ja eh schon die Statistiken anführen, ganz besonders lohnen. Nach islamischem Recht ist schließlich jedes Kind eines Moslems automatisch auch Moslem.

    Ich halte ja auch nichts davon, dass Kinder aus finanziellen Gründen o.ä. abgetrieben werden, aber ein solches Total-Verbot geht mir definitiv zu weit!

    Die Formulierung, dass auch Väter bestraft werden sollen, die der Schwangeren „nicht den nötigen Beistand geleistet haben“, eröffnet btw. sicher auch eine großartige Möglichkeit für Falschbezichtigungen. Da kann sich die Frau vom Vater trennen, abtreiben und dann behaupten, er hätte sie nicht unterstützt oder sogar dazu gedrängt. Das würde sicher zu so einigen Kachelmännern führen.

    Überhaupt scheint das alles nicht besonders logisch durchdacht zu sein, wenn man den Abschnitt genau liest.

  17. Das hat doch schon Supermann immer gesagt, zu Beginn seiner Filme: AUF AUF und davon! Wenn wir uns weiter so zersplittern wird das gar nichts mit einer Alternative zu Merkel und Co. AUF, PRO……

    Ich denke die einzige Chance ist die AfD zur Zeit, ansonsten alles nur Kappes!

  18. Verschenkte Stimme, letze mal gab es 0,1%:

    Die Partei wurde zur Europawahl 2009 zugelassen und organisierte Wahlveranstaltungen mit Eva Herman und dem Publizisten Martin Lohmann.[33] Die AUF schloss dafür ein Wahlbündnis mit der Libertas und erzielte bei der Wahl knapp 38.000 Stimmen, was einem Stimmenanteil von 0,1 % entsprach.

  19. Hä? Wieso landet in der Umfrage BüSo mit 3 Stimmen bei 2 %, die SPD mit 24 Stimmen dagegen bei 0 %?
    Und wer von den aktiven Besuchern dieser Seite wählt denn bitte warum die Grünen, die Linke oder gar die MLPD? Sehnsucht nach dem GULAG, oder was?

  20. „#21 Royal Enfield (19. Mai 2014 01:07)
    Ich wähle AUF, weil ich mich über die AfD geärgert habe. Bei dieser Wahl-O-Mat-These…“

    So werden wir im konservativen Lager nie etwas bewegen, wenn laufend einer wegen dem kleinsten Pup losmault und dann wieder die nächste Protestpartei gegen die vorherige Protestpartei wählt. Rot/grün dankt für die verschenkte Stimme, die genau NULL bewegt.

  21. Ich war am letzten Freitag beruflich in Detmold. Da hängen zahlreiche Plakate mit „AUFbruch“ – Gut für Detmold.

    Die sind ja mit Jens Köhler im Detmolder Stadtrat vertreten.
    Und sie machen zumindest im Raum Detmold einen wirklich guten Wahlkampf.

  22. Weil die AfD zu den entscheidenden Zukunftsthemen schweigt, wird man wohl AUF zu wählen haben.

    Verglichen mit den Kosten einer Aufgabe katholischer Überzeugungen sind nämlich die Kosten von Eurorettung und Energiewende Peanuts.

  23. Bernd Lucke, Beatrix von Storch und andere von der AfD sind bekennende Christen.
    Das sollte für Christen völlig ausreichen, um sie zu wählen anstatt ihre Stimmen an Kleinstparteien zu verschenken.

  24. #29 Abu Sheitan (19. Mai 2014 10:15)

    Wo sind bei der AfD die katholischen Programmschwerpunkte?

  25. Ich bin FÜR STERBEHILFE und FÜR ABTREIBUNG, GEGEN RELIGION und FÜR SELBSTBESTIMMUNG. Daher halte ich auch eine christliche Partei für Blödsinn. Ich will den gesunden Menschenverstand im Mittelpunkt sehen und nicht ein religionsverblödetes Volk von irrationalen Idioten unterstützen. Religion ist Massenpsychose!

  26. @ #27 Hannoveraner (19. Mai 2014 09:36)
    AUFbruch-C tritt nur zur Kommunalwahl, nicht jedoch zur Europawahl an. AUFbruch-C ist eine Abspaltung der hier diskutierten AUF-Partei. Programmatische Differenzen zwischen AUFbruch-C und der AUF sind mir nicht bekannt. Zur Abspaltung kam es meines Wissens, da die AUF die Fusion mit der PBC beabsichtigt. AUFbruch-C stellt sich gegen die Fusion mit der PBC.
    Man muss wissen, dass die AUF programmatisch konservativ ist, also auch für die Abschaffung des €, EU skeptisch. Die PBC ist dagegen eher linksliberal (abgesehen von den christlichen Werten), ist für den €, EU-freundlich und setzt sich auch für mehr Rechte für Asylbewerber ein.

  27. #30 etsi (19. Mai 2014 11:11)
    #29 Abu Sheitan (19. Mai 2014 10:15)

    „Wo sind bei der AfD die katholischen Programmschwerpunkte?“

    Politik wird die Kunst des Möglichen genannt.
    Es geht darum, einen möglichst großen gemeinsamen Nenner zu finden und Kompromisse zu schließen. Wer eine Partei mit katholischen Programmschwerpunkten will, sollte eine gründen, z.B. eine VPD ( Vatikan Partei Deutschland). 😉

  28. „(…), weil die AUF eine realistische Chance zum Eintritt ins Europäische Parlament besitzt.“

    Muhahaha, ich lach mich tot!

    Diese Sektiererpartei hat nicht den Hauch einer Chance, kennt und braucht kein Mensch in Deutschland.

    Da wähle ich lieber die AfD, die haben zumindest eine christliche Arbeitsgruppe, die eher die Möglichkeit hat, christliche Positionen in die Diskussion zu bringen.

  29. Muhahaha, ich lach mich tot!

    Bitte erst nach der Wahl, die AfD braucht jede Stimme!

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