Der Literaturchef der ZEIT, Ijoma Alexander Mangold (Foto), hat in einem aktuellen Artikel für die Printausgabe der Wochenzeitung das neue Buch von Akif Pirinçci „Deutschland von Sinnen“ mit Hitlers „Mein Kampf“ verglichen und dem Autor „pure Menschenverachtung“ und „brutalorechtes Denken“ attestiert.

Mangold schreibt in seiner Buchbesprechung:

Kein zynischer Spindoktor und Marketingstratege, der einmal so richtig Auflage machen und den Stammtisch bedienen will, hätte sich dieses Buch am grünen Tisch ausdenken können. Er wäre immer aus Angst, den Bogen zu überspannen, zurückgezuckt vor der letzten Konsequenz an Rohheit und Brutalität. Er hätte Momente der Relativierung und der Selbstironie eingebaut und darauf geachtet, nicht Mitte und Maß ganz aus den Augen zu verlieren. Anders gesagt: Ein solches Buch kann man nur aufrichtigen Herzens schreiben. In dieser Aufrichtigkeit und Authentizität aber liegt die beispiellose Enthemmtheit dieses Buchs, das eine Raubeinigkeit an den Tag legt, die auch für das Genre des Pamphlets Neuland betritt.

Akif Pirinçci hat aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht, als er – man stellt es sich vor: wie im Rausch – Deutschland von Sinnen weniger niederschrieb als raushaute, er selbst würde wohl sagen: rauskotzte. Das Buch hat die Tonlage eines kochenden Dampfkessels, dessen Ventil markerschütternd heult. Wer hat diesen Dampfkessel zum Kochen gebracht? Der Autor, der sich gerne mit George-Orwell-Zitaten schmückt, würde sagen, es sei die große »Volksverarsche« und »Gehirnwäsche« durch die Medien, die uns einhämmern wollten, dass 2 + 2 = 5 sei.

Dass der Zuzug von Ausländern die Republik bunter mache, dass das biologische Geschlecht nur eine soziale Konstruktion sei, dass Frauen nicht an den Herd gehörten, dass alle Formen der Sexualität gleichwertig seien – das alles sind für Pirinçci Beispiele einer umfassenden Gedankenmanipulation, gegen die er auf 270 Seiten anschreit: »Ihr könnt mir nicht den Kopf vernebeln: 2 + 2 bleibt 4!«

Deutschland von Sinnen ist in dem kleinen Verlag Manuscriptum erschienen, und es ist eingeschlagen wie eine Bombe. Praktisch ohne publizistische Schützenhilfe ist es innerhalb von wenigen Tagen nach seinem Erscheinen das meistgekaufte Buch bei Amazon. Der Untertitel von Deutschland von Sinnen liefert eine Feindbeschreibung, die bündig und direkt benennt, wogegen sich das Buch ohne Rücksicht auf Verluste wehrt: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer. Es geht um Sinn und Sinnlichkeit, um Sex und seine gesellschaftspolitische Codierung und um den Umgang mit Andersartigkeit. Aber das ist jetzt zu vornehm ausgedrückt. Deutschland von Sinnen – das meint: Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Und: Mit euch stimmt was nicht! Es ist eine Abrechnung mit aller progressiv-emanzipatorischen Gesellschaftspolitik, wie sie die Gegenwart in Form von Gender-Mainstreaming, Homo-Ehe, Frauenquote und Einwanderungspolitik prägt.

Das Buch ist vulgär, verletzend, beleidigend an der Grenze zur Volksverhetzung, aber es ist auch ein Symptom, sonst hätte es keinen so reißenden Absatz gefunden. Es muss eine Menge Leute geben, die ihre eigenen Normalitätsvorstellungen bedroht sehen. Die sich gegängelt fühlen und den Eindruck haben, sie müssten sich gesinnungsmäßig nach der Decke strecken und wegen der Identitätspolitik von Menschen, mit denen sie nicht befreundet sind, ihr eigenes Vokabular modifizieren, mit dem sie sich seit gefühlten Jahrhunderten in der Welt eingerichtet haben. Dieses Milieu fühlt sich medial nicht mehr repräsentiert und hält sich wie an einen Strohhalm an Akif Pirinçci.

Es geht um die Hierarchie von Normalität und Abweichung. Diese, so empfindet es der Autor, werde gerade auf den Kopf gestellt: Das »Abseitige« und »Abnorme« werde politisch privilegiert, während das »Normale« unter Rechtfertigungsdruck stehe. Lesben, Schwule und Transsexuelle seien das neue Leitbild, während die gute alte Heterosexualität im Büßergewand daherkommen müsse. Das Übel begann für Pirinçci, der besonders Soziologie-Professoren auf dem Kieker hat, in den achtziger Jahren, als man in den Geisteswissenschaften begann, das »Andere« zu vergöttern. Seither sei das Natürliche und Normale in der Defensive, während in einem Anflug kollektiver »Toleranzbesoffenheit« die Mehrheit nach der Pfeife der Minderheitslobbyisten tanze.

Die Heterosexualität allerdings, zu deren Anwalt Pirinçci sich aufschwingt, bemüht sich – das macht den beispiellos obszönen Sound dieses Buches aus – auf keiner Seite um Harmlosigkeit, Dezenz oder den guten Ton. Pirinçci ist kein Etiketten-Konservativer. Ständig ist vom Ficken die Rede, Frauen machen die Beine breit, und notgeil sind Freund wie Feind. Da gibt es die »Fuck-and-go-Künstler«, die diesem Biologisten reinsten Wassers im Zweifel noch lieber sind als ein vom »medialen Emanzenkomplex durchgegenderter Hampelmann«. Von der Länge seines eigenen Schwanzes ist Pirinçci fest überzeugt, weshalb er nicht zögert, die verhassten Kolleginnen von der taz einzuladen, sich sein Teil gerne mal genauer anzuschauen – vorausgesetzt, sie sind jung und hübsch.

Wer ist dieser Akif Pirinçci, der da so um sich schlägt?

1959 in Istanbul geboren, kam er mit neun Jahren nach Deutschland. Diesem Land ist er immer noch dankbar für die freundliche Aufnahme, die man seiner Familie gewährte. Deutschland war das Gelobte Land, aber kurz nach seiner Ankunft muss die einst stolze Nation auf Abwege geraten sein. Seither liefert sich das Land muslimischen Erpressern aus, lässt Moscheen bauen, alimentiert großzügig die Armutseinwanderung und schaut in ungerührtem Selbsthass seinem eigenen Untergang zu.

Akif Pirinçci ist ein Bestsellerautor. Seine Krimis der Felidae-Reihe, in denen eine Katze als Ermittler am Werk ist und in Form der Tierfabel den Menschen einen Spiegel vorhält, wurden in viele Sprachen übersetzt und verfilmt. Mit Deutschland von Sinnen hat er jetzt das Genre gewechselt, um sich Luft zu verschaffen. Man kann sich vorstellen, dass sein Hausverlag Goldmann (Random House) dankend abgelehnt hat.

Pirinçci ist ein verschärfter Sarrazin. Dessen evolutionskulturelle Thesen zur kognitiven Degeneration von Ethnien übernimmt er freudig und spinnt sie weiter ins absolut Bizarre. Wie dieser ist er von der Überzeugung getragen, nur auszusprechen, was die schweigende Mehrheit denkt, die vom »linksversifften« Meinungskartell ignoriert wird. Anders als dieser hält Pirinçci allerdings auch Sarrazin selbst noch für einen Geknebelten, der seine tiefsten Überzeugungen runterschluckt, um seinen Platz an den Fleischtöpfen des Establishments nicht zu riskieren: »Nicht einmal er, der angeblich rechtsradikale Dämon, hat sich getraut, das zu sagen, was in Wahrheit jeder normal denkende Mensch einschließlich des Großteils der Migranten hierzulande denkt: Man sollte ein paar Millionen der hier befindlichen Migrationshintergründler ein Ticket spendieren und sie schnellstens wieder nach Hause schicken, bevor sie uns die Haare vom Kopf fressen.«

In der grölend vorgetragenen Menschenverachtung ist dies eindeutig brutalorechtes Denken. Interessant ist, dass zu diesem rechten Denken unbedingt Xenophobie gehört, aber nicht Antisemitismus. Weil es dieser Weltsicht um das Recht des Stärkeren, des Tüchtigen und Fleißigen geht, werden die Juden gebraucht auf der Seite der überlegenen weißen Innovationskultur. Im Gegensatz zur muslimischen Kultur, die – so Pirinçci – seit 1000 Jahren nichts Nennenswertes mehr hervorgebracht habe. Es geht also um kulturelle Superiorität, die evolutionsbiologisch ausgedeutet wird. By the way: Nur vier Prozent aller Patente weltweit würden von Frauen angemeldet. Der Autor zieht daraus keine weiteren Folgerungen, aber die Zahl schmeckt ihm offenbar so gut, dass er sie dem mitschunkelnden Leser nicht vorenthalten möchte.

Dieses Buch ist das Produkt eines wild gewordenen Autodidakten. Im Bramarbasieren über alles und jedes, in der scheinbar widerstandslosen Herstellung von Evidenz und Zusammenhang, in der triumphalistischen Geste der Entlarvung von medialen Lügengespinsten, in seiner Mischung aus Brutalität und
Heulerei erinnert das Buch – ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen in meinem Berufsleben – an Adolf Hitlers Mein Kampf.

Der Meinungsvielfalt hat das Buch einen Bärendienst erwiesen. Denn wer immer sein Wort erhebt gegen die Diskursvorherrschaft von Gender-Mainstreaming, Steuerstaat, Rauchverbot, Konstruktivismus und Adoptionsrecht für Homosexuelle, findet sich jetzt in der Gesellschaft von Akif Pirinçci wieder. Da überlegt man sich dreimal, ob man nicht doch lieber kleinlaut ins Lager der Gleichstellungsbeauftragten überläuft.

Lauert mit Akif Pirinçci eine neue Gefahr am rechten Rand? Das alles ist so wüst vorgetragen, dass es schon wieder komisch ist. Mit dieser Attitüde lässt sich kein Staat machen, nicht einmal eine Splitterpartei für Überzeugungsspießer.

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (Mahatma Gandhi, indischer Widerstandskämpfer und Publizist)

» leserbriefe@zeit.de

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244 KOMMENTARE

  1. Herrlich, eine Steilvorlage für Akif! 😀

    Der Herr Mangold kennt wohl das Sprichwort nicht: „Wer sich in Gefahr begibt, wird darin umkommen“ oder „Wer anderen eine Grube gräbt …“.

  2. Nanana, und doch wieder die Nazikeule. Mann, müssen die verzweifelt sein. Erbärmliche Gestalten.

  3. Noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen, und das sogar geschworen? Nun, dann hat er ihn hiermit verbraucht und kann ihn nicht mehr anwenden, wenn er damit je wieder ernstgenommen werden will. Was für eine Wurst, und sowas nennt sich Literaturchef? Vielleicht ein Zeichen, daß dem nächsten linken Blatt das Budget langsam auf Grundeis geht.

  4. Dummschwätzer!
    Der hat „Mein Kampf“ nie gelesen!!! Garantiert!!!
    Diese Bücher sind überhaupt nicht vergleichbar. In Mein Kampf werden hauptsächlich Visionen beschrieben. In Pirinccis werden aber Tatsachen benannt. Die Bücher haben überhaupt nichts miteinander zu tun. Absolut unvergleichbar. Himmelschreiender Blödsinn ist das!!!

  5. Das schöne an der ganzen Sache ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die so ein Geschreibsel wie das von Mangold nicht mehr interessiert. Die Leute lesen lieber das Buch im Original und pfeifen auf die Meinung von so drittklassigen Journalisten.

  6. E n d l i c h! Und ich dachte schon, die links-„alternativen“ Gesinnungswächter verharren gänzlich in der Schockstarre nach Veröffentlichung des Buches. Jetzt ist also wieder zum Halali geblasen…

  7. ….dieser Depp hat nicht nur „mein Kampf“ nie gelesen, er hat scheinbar auch noch nie etwas vom Koran gehört….

  8. Lang lebe der Rührer und Adolf Pirinçci!
    Mein Krampf, man kann nicht so dumm kommentieren wie lächerlich dieser völlig absurde Vergleich ist.

  9. Und die Moral von der Geschicht,
    auch Türkenblut schützt vor der Nazikeule nicht.

  10. Es ist doch einfach köstlich! Pirincci hat voll ins Schwarze getroffen! Die Gutmenschen jaulen auf! Die inhaltliche Wiedergabe ist übrigens korrekt.

    Zum Beispiel:

    Aber das ist jetzt zu vornehm ausgedrückt. Deutschland von Sinnen – das meint: Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Und: Mit euch stimmt was nicht! Es ist eine Abrechnung mit aller progressiv-emanzipatorischen Gesellschaftspolitik, wie sie die Gegenwart in Form von Gender-Mainstreaming, Homo-Ehe, Frauenquote und Einwanderungspolitik prägt.

    Stimmt doch!

    Und bei der Bewertungmerkt man, wie Mangold hyperventiliert. Einfach köstlich!

  11. Ich hab schon darauf gewartet wann die erste Nazikeule geschwungen wird. Ein paar andere Weltverbesserer werden sich mit der Zeit auch noch zu Wort melden. Die Linken geraten in Panik, weil das Naziwort nicht mehr zieht. Wie Akif schon sagte:“ Nazi ist nur noch eine Worthülse ohne Bedeutung“.

  12. Da muss eindeutig eine Lanze für die Akifs dieser Nation gebrochen werden.

    Was, wenn es Akif gelänge, seine Gedanken in weniger provokanter Sprache zu verfassen?
    Wäre der Inhalt dann ein anderer?

  13. Unmittelbarer Vorgesetzter von „Literaturchef“ Idjotma bei der Zeit ist der allseits bekannte, beliebte „Feuilletonchef“ Jens Jessen, der bei redigieren des Artikels vermutlich auch noch den einen oder anderen Unfug eingebaut hat. Die beiden Herren haben vermutlich vergnügliche Stunden über dem Stück verbracht.

  14. Die ‚Zeit‘ hat sich ja bekanntermaßen mittlerweile von jeglicher journalistischer Qualität verabschiedet und beschränkt sich im Wesentlichen auf linke Gegendarstellungen empirisch ermittelter Fakten…

  15. Woher kennt der Herr Mangold denn „Mein Kampf“?

    Ist meines Wissens nach immer noch in Deutchland verboten, auch für Halbneger.

  16. (…) erinnert das Buch – ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen in meinem Berufsleben – an Adolf Hitlers Mein Kampf.

    Ein einzigartiger Einfall, Herr Literaturoberexperte – ich schwöre.

  17. Mich erinnert die „Vierte Macht“ inzwischen sehr an den Propagandaapparat Hitlers. In einem Takt wird eingeschlagen auf das, was nicht sein darf und nicht sein kann. Der Vergleich mit „Mein Kampf“ ist natürlich idiotisch, aber beim deutschen Michel könnte er ankommen und das ist auch die Spekulation eines Mangold und seiner Herrchen. Die ZEIT wird von ausnehmend vielen BILDERBERG-Konferenz-Teilnehmern geleitet. Ein Indiz darauf, dass sie es nicht dulden kann, dass jemand die offizielle Linie so drastisch und unkonventionell und für Deutsche UNERWARTET heftig und unhöflich verlässt, wie es Pirincci macht.

    Dieser Artikel schießt Pirincci sturmreif. Heute und in den nächsten Wochen folgen die ganzen geistigen Sklaven der anderen Schreibfabriken nach. Die werden Pirincci zerlegen und ich hoffe, dass er gute Nerven hat. Denn er bedroht durch seine Freimütigkeit ein Geschäft, das eines der Garanten ist für das Funktionieren einer gesinnungsgeeichten Neuen Weltordnung mit ziemlich genau den abartigen Normen, die uns Grüne und Linke vermitteln wollen, im Widerspruch zu allem, was anständig und gut ist.

    Ich bin kein Freund von Ausdrücken und ich würde an Pirinccis Stelle keine persönlich beleidigenden Worte verwenden-was nicht heißt, dass man Umstände nicht mit provozierenden Worten umschreiben darf! Nur: ich denke, mit den Beschimpfungen schießt er sich selbst ins Bein und liefert eine Steilvorlage für jene Gutmenschen und aggressive Linke, die den kleinsten Fehler und menschlichen Makel suchen, um jemanden zu demontieren.

  18. Im ef-Magazin wird das Thema mit mehreren Artikeln gerade auch abgehandelt.

    http://ef-magazin.de/2014/04/03/5153-die-zeit-ueber-akif-pirinci-volle-ladung-hass

    Hier aus dem Artikel dort:

    Zitat :

    Überschrieben ist der Artikel mit „Volle Ladung Hass“ und „pure Menschenverachtung“. Eine solche Polemik war bis hin zur Wortwahl vorhersehbar, wobei der große Literaturkritiker (oder sein Thesaurus-Programm) die Vokabeln für zehn Rezensionen in einer einzigen unterbringt, weshalb wir uns hier mit dem Zitieren ausgewählter und adjektivierter Textschnipsel aus diesem beeindruckenden Repertoire begnügen wollen.

    Pirinçcis Buch sei also „zynisch“, „überspannt“, „roh“, „brutal“, „enthemmt“, „rauhbeinig“, „pamphletisch“, „rauschhaft“, „rausgekotzt“, „vulgär“, „verletzend“, „beleidigend“, „volksverhetzend“, „symptomatisch“, „beispiellos“, „obszön“, „verhasst“, „schlagend“, „verschärft“, „bizarr“, „grölend“ „menschenverachtend“, „brutalorechts“, „rechts“, „xenophob“, „wildgeworden“, „triumphalistisch“, „brutal“, „heulend“, „adolfhitleristisch“, „bärendienlich“, „gefährlich“, „rechtsrandig“, „wüst“ und „komisch“. Ja, komisch.

    So, jetzt wissen Sie`s!

    ,

  19. Tja, sowas aber auch. Da müüsen doch demnächst die Gehirnwäschespezialisten ihr gesamtes mediales Umerziehungsprogramm umbasteln. Türken sind auch alle Nazis. Deutsche sowieso und überhaupt, oh nein, Türken dann lieber nur Leichtnazi, aber Deutsche auf jeden Fall und alle Holländer auch, Franzosen und Schweizer….alle böse. Selbst Juden werden zu Nazis, falls mal einer das Falsche Richtige sagt. Und genauso absurd wie dieses Beispiel ist die Denke von diesen hinterfotzigen, linksgrün verseuchten, systemkonformen, stalinistischen, 3.-Klasse Schreiberlingen in der Realität.

  20. Der Literaturchef der Zensurwochenzeitschrift „Zeit“ hinterlässt einen ziemlich frustrierten Eindruck. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Nur sollte er sich mal selber die Frage stellen, was denn sein Arbeitgeber in den letzten Jahren versäumt, verschwiegen und zensiert hat. Pirinccis Buch ist nämlich eine Art Gegenreaktion, die überfällig war. Selbstkritik scheint aber nicht die Stärke von Herrn Mangold zu sein.

  21. Es muss einem ja nicht gefallen trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das Frauen nicht viele Patente anmelden und der mittlere Osten bei den IQ Studien der WHO schlecht abschneidet.

  22. Ich bitte doch um Verständnis für diese kulturelle Fachkraftbereicherung mit maximalpigmentiertem Elternteil: das Trommeln liegt unserem lieben Mischlingsdeutschen genetisch im Blut, dafür kann er nichts: es muß einfach raus, das Tamtam.
    Und das gut so; da weiß man, was man von ihm hat …

  23. Nach Mahatma Gandhi haben wir inzwischen Stufe 3 erreicht, siehe Stürzi, MM, etc.

    Wir brauchen nur noch einen Schritt zum Sieg, damit wir Deutschland von solchen Belletristik-Esoterikern schützen können.

    Und niemals vergessen!

    Der Steuersünder Theo Sommer und der Alt-Kanzler Hellmuth Schmidt sind Herausgeber und Arbeitgeber von solchen Strolchen.

  24. Mangold ist doch Gemüse,
    dachte ich immer.
    Jetzt weiß ich , daß man Mangold auch in der Pfeife rauchen kann.
    Man lernt eben nie aus, danke PI

  25. „..ich schwöre ich habe noch nie einen Hitler Vergleich gezogen“ — wenn ich alles glaube, aber das glaube ich dem ZEIT Schmierfinken sicher nicht!

    Man sollte dieser Heulsuse mal den Koran zum Lesen geben!

  26. Die ZEIT hat sich längst vom Qualitätsjournalismus verabschiedet zur linksgrünen Journaille, die genau das schreibt, was die Bestmenschen ihrer Leserschaft von ihr erwarten.
    Der Vergleich mit „Mein Kampf“ ist so etwas von unpassend, da offenbart sich völlige Ahnungslosigkeit. Der Mann hat zudem von Pirinçcis Buch gar nichts verstanden, so einer ist Leiter der Literaturabteilung, der hat den Kopf doch voll von linker Ideologie, total verblendet.

  27. Typisch wie immer. Nicht eine sachlich, faktische Auseinandersetzung mit den Aussagen, sondern schlichte, plumpe Polemik eines grün-rot-versifften Lehrmeisters, dem die Argumente ausgegangen sind.

  28. Schreibt der Schnösel wirklich „Berufs“leben??
    Außer den Griffel richtig herum zu halten und das zu kleckern was andere ihm vorgeben, kann er NICHTS!
    Ein typischer deutscher mainstream Lügenschreiberling!

  29. Deutschland von Sinnen – das meint: Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Und: Mit euch stimmt was nicht!

    JA!

    …Man sollte ein paar Millionen der hier befindlichen Migrationshintergründler ein Ticket spendieren und sie schnellstens wieder nach Hause schicken, bevor sie uns die Haare vom Kopf fressen.

    JA!

  30. Über weite Strecken hat dieser Ijoma den Inhalt des Buches doch sehr treffend – und sicher auch verkaufsfördernd! – rübergebracht. Zum Beispiel:

    Deutschland von Sinnen – das meint: Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Und: Mit euch stimmt was nicht!

    Exakt, bist doch ein kluges Bürschchen! Auch darüber wird sich Akif freuen:

    Ein solches Buch kann man nur aufrichtigen Herzens schreiben.

    Aber die üblichen Reflxvokabeln dürfen natürlich auch nicht fehlen:

    Das Buch ist vulgär, verletzend, beleidigend an der Grenze zur Volksverhetzung, aber es ist auch ein Symptom, sonst hätte es keinen so reißenden Absatz gefunden. … In der grölend vorgetragenen Menschenverachtung ist dies eindeutig brutalorechtes Denken.

    Tja, Ijoma, was soll man denn machen, wenn die „aufrichtige“ Beschreibung der Realität und der „aufrichtige“ Gebrauch des gesunden Menschenverstandes nun mal zu gar nicht schmeichelhaften Resultaten führt, bestimmte bestimmte „Volks“-Gruppen und Menschen betreffend? Hübsch unter den Teppich kehren, wie gewohnt? Oder vielleicht ein bißchen weniger „aufrichtig“ sein?

  31. Wenn dieser Zeitungsschmierer sich mal mit Geschichte beschäftigt hätte, wüßte er, daß der eingebürgerte Österreicher in “ Mein Kampf“ in der Theorie das schrieb, was er später dann ( leider ) umsetzte.Ruft Pirincci zur Ausrottung des Judentums auf? Will er “ Lebensraum im Osten “ erobern? Wäre ich Pirincci würde ich diesen Deppen für seinen geistigen Durchfall verklagen. Da sich ja jeder “ Journalist “ nennen darf, darf man sich jedoch über das niedrige Niveau in dieser Branche mittlerweile nicht wundern.Schließlich war ja auch der berufslose Herbert Frahm, genannt Willy Brandt, „Journalist“.

  32. Ich sehe Fatima Roths verstörtes, hässliches Gesicht vor meinen Augen und singe dabei:

    Oh, wie ist das schön
    Oh, wie ist das schön
    So was hat man lange nicht gesehn
    So schön, so schön!
    Zwei, drei, vier
    Oh, wie ist das schön
    Oh, wie ist das schön
    So was hat man lange nicht gesehn
    So schön, so schön!

    So ein Tag,
    so wunderschön wie heute,
    so ein Tag,
    der dürfte nie vergehn.
    So ein Tag,
    auf den ich mich so freute,
    so ein Tag,
    der dürfte nie vergehn!

  33. Irgendwann wird es mal eine Unzahl von Büchern geben in denen man sich fragen wird wie es denn möglich war, dass eine linke Ideologie eine Gesellschaft so fest im Würgegriff haben konnte, allen voran Journalisten und Politiker, und wie die Vernunft so perfekt ausgeblendet werden konnte!

  34. Noch so ein kläffender Meinungskommisar der meint andere mit seinem Müsliweltbild beglücken zu müssen. Der Tag kommt und solche Subjekte werden überflüssig..

  35. Tja, die Mutigen in unserer Gesellschaft sind nun mit ihren Büchern sehr reich geworden, während die Appeaser mit ihren Zeitungen in große Finanznöte geraten. Manchmal wird Mut ja noch belohnt. Mögen Sarrazin und Pirinçci noch Millionen mit ihren jetztigen und vielleicht auch zukünftigen Büchern verdienen. Ich gönne es ihnen von Herzen.
    Die Linksversifften können sich drehen wie ein Brummkreisel. Die Gesellschaft driftet ihnen weg. Sie haben abgewirtschaftet. Ihre Zeit läuft aus – hoffentlich bald.

  36. Alles Mangoldsalat !
    Buch schon bestellt bevor es verboten werden sollte. In dieser Republik ist derzeit alles möglich.

  37. Ohne eine Zeile gelesen zu haben: Muß ja ein geniales Buch sein. Und der Vergleich ist der Ritterschlag.

  38. Neben den bereits benannten Unterschieden zu „Mein Kampf“ gibt es einen weiteren, wesentlichen:
    Mein Kampf kann man nicht lesen!
    Habe es selbst eins-, zweimal versucht (in der online verfügbaren PDF-Version) – obwohl ich „mir Mühe gab“, kam ich nie über die ersten Seiten hinaus…
    Schwerfälliges Geschwurbel, mehr nicht!

    Akif Pirinçcis Texte dagegen gehen auf wundersame Weise „runter wie Öl“!
    Man kann kaum aufhören zu lesen…

    Eine -wie ich finde- treffliche Analyse dieses Sachverhaltes liefert Markus Vahlefeld auf der „Achse des Guten“:
    Der Poet für das Derbe

    Auszug aus seiner Buchbesprechung:
    […] Ich erinnere mich noch daran, wie ich selbst auf diesen Text reagierte. Mit Erschrecken. Die Sprache war wütend, die Worte waren hart und die Anklage war verdammend. Ich verstand nicht, dass Akif Pirinçci Schriftsteller und Fabelerzähler ist und deswegen in einer phantastischen Zukunft leben muss, die es – hoffentlich – nie geben wird. Es brauchte einige Zeit und einige Beschäftigung mit Pirinçci, bis ich mich an seine Schreibe gewöhnt hatte. Dann erkannte ich, dass neben seinen apokalyptischen Vorstellungen, die das Phantasierecht des Schriftstellers sind, und seinem derben Schmäh, der ganz und gar nicht österreichisch daherkommt und bereits nach kurzer Zeit zu seinem Markenzeichen wurde, ein feines und sehr ernstes Pathos mitschwingt, das berührend ist und verletzlich wirkt. Es ist dieses Pathos, das auch sein neues Buch nie in eine Hassschrift abgleiten lässt, sondern noch dem derbsten Schmäh den Funken einer unglücklichen Liebe hineingeheimnist. […] Das Kunststück des Buches „Deutschland von Sinnen“ liegt ganz einfach darin, dass an wirklich keiner Stelle die Empörung und der Zorn in ein Beleidigtsein umschlagen. Da geriert sich niemand als Opfer oder Zukurzgekommener, dem nur das Jammern und das Lamentieren bleiben. Akif Pirinçci malt sich selbst eher wie Parzifal, der tumbe Tor, der fröhlich und naiv in den Kampf zieht, aber instinktiv weiß, wo er das Böse besiegen muss. Und so hat er, frei nach Tucholsky, das Recht Deutschland zu hassen – weil er es liebt.

    Das spürt man auf jeder Seite seines Buches.

  39. Sehr geehrter Herr Mangold,

    aus Ihren Ausführungen schließe ich, sie würden, wenn Sie könnten und/oder dürften, die Ausgaben von “Deutschland von Sinnen” verbrennen lassen, gell?
    Tja – und genau da sehe ich Parallelen, aber nicht da, wo sie welche sehen….

  40. “brutalorechtes Denken”

    Hört sich für mich so an,als ob der Kerl zu viel Rap gehört hätte.
    Denn da taucht so ein hirnfreies gefasel auf.
    Dreckiges Sozen-Pack!

  41. #47 Occident (03. Apr 2014 13:49)
    Die Linksversifften können sich drehen wie ein Brummkreisel. Die Gesellschaft driftet ihnen weg. Sie haben abgewirtschaftet. Ihre Zeit läuft aus – hoffentlich bald.

    Das hoffe ich sehr. Gelegentlich hört man ja hier bei PI und auch anderswo einen gewissen Pessimismus heraus. „Deutschland schafft sich ab“ lautete der Titel von Sarrazins Buch. „Deutschland hat fertig“ sagen auch viele hier.

    Es hat mir richtig wohlgetan, wie Akif in dem Interview sagte: „Ich möchte das Deutschland wiederhaben, das ich kennen und lieben gelernt habe – und ich werde es wiederbekommen“

    Diese Zuversicht die aus seinen Worten sprach, ist mir richtig wie Öl heruntergegangen. Jeder der die alte Bundesrepublik kannte, weiß ganz genau was Akif Pirinci meinte. Die Bundesrepublik war zu der Zeit, als Akif hierherkam noch ein schönes Land in dem man sich wohlfühlen konnte und seine Meinung sagen durfte. Den jüngeren, die es nicht mehr kennen, kann man es nicht oft genug wiederholen: ES WAR NICHT IMMER SO!! Lasst euch nicht einreden das alles was heute passiert „alternativlos“ wäre!

  42. Die linksversifften hyperventilieren ja derzeit mächtig! Auslöser dafür waren nur drei Bücher: Sarazzin, Abdel-Samad und nun Pirincci. 🙂 Das erfreuliche dabei ist, dass die Nazikeule dabei immer stumpfer wird!

  43. Darf ich Herrn Magolds zu Papier gebrachter, geistiger Diarrhoe entnehmen, dass er Akifs Buch für „Entartete Literatur“ hält, nur um bei den Parallelen zu bleiben…? 😉

  44. Ob der Herr was sagt oder nicht ist wurscht die Menschen informieren sich anders deswegen kann man Mangolds Aussage links liegen lassen, ernst nimmt Ihn sowieso keiner.
    Die Bild Zeitung wird nur wegen dem Sportteil gekauft, ARD ZDF wird nur noch wegen den Serien und Filmen geschaut, die wichtigen Nachrichteninformationen holt man sich aus dem Netz.
    Es gibt sehr viele Seiten wie zb. PI-News die noch ehrlich Informieren.
    Die Mainstreammedien scheinen noch in den 70ern zu Leben und glauben das die einzige Informationsquelle Fernsehen und Zeitungen seien, dieses Naive und Dumme verhalten wird mittlerweile vom Bürger durchschaut.

  45. Also, wenn das mal nicht perfekt Mulitkulti ist: 😀

    „…ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen in meinem Berufsleben – an Adolf Hitlers Mein Kampf….“

    „Alda isch schwör Du bist Natzi“

    „Isch schwör“ – Also wenn uns die kulturelle Bereicherung aus dem Orient etwas gebracht hat, dann das im öffentlichen Raum des öfteren der Schwur auf so ziemlich alles geleistet wird, und das so auffällig häufig hintereinander das dem Gegenüber allein durch die Anzahl der Beteuerungen Zweifel am Inhalt der Aussage kommen müssen…..

    Was ein Niveau bei der „Zeit“, erbärmlich!

    Hei ZEID isch schwör isch kauf Disch Alda, ey, isch Schör Alda, isch kauf Disch isch schwör ZEID hunnad Brozend Alda, isch Schwör!

    😉

    Ich verPIss mich vor Lachen…. 😀

    semper PI!

  46. Die größten Memmen und Luschen Deutschlands, sitzen bei der Bild, die dieses erdbebenartig auslösende Thema vollkommen ausklammern.

  47. In der grölend vorgetragenen Menschenverachtung ist dies eindeutig brutalorechtes Denken.

    Ejo… und solche Sätze sind für mich hypermaximal extrem brutaloblödes Schreiben – schon fast witzig.

  48. Ach, Ijoma (II),
    dieses Argument ist nun allerdings kompletter Blödsinn:

    Der Meinungsvielfalt hat das Buch einen Bärendienst erwiesen. Denn wer immer sein Wort erhebt gegen die Diskursvorherrschaft von Gender-Mainstreaming, Steuerstaat, Rauchverbot, Konstruktivismus und Adoptionsrecht für Homosexuelle, findet sich jetzt in der Gesellschaft von Akif Pirinçci wieder.

    Das ist niedrigstes Klippschulargumentationsniveau vom Kaliber, wie es auch immer wieder der AfD begegnet: „Aber die NPD ist auch gegen den Euro“.

    Das alles ist so wüst vorgetragen, dass es schon wieder komisch ist. Mit dieser Attitüde lässt sich kein Staat machen, nicht einmal eine Splitterpartei für Überzeugungsspießer.

    Tja, Ijoma, mit Komik und Humor habt ihr linksgrün-versifften Kleingeister es ja nicht so. Ist schon klar, was du hier sagen willst: es sei unfreiwillig komisch und komisch im Sinne von peinlich. Das ist es aber keineswegs. Akif ist nämlich nicht nur ein allerschärfster Durchblicker, sondern auch ein begnadeter Humorist. Er sieht eben die irrwitzige Komik, die in euren ganzen lächerlichen Konstrukten steckt – und entlarvt sie wunderbar. Und was die „Spießer“ angeht – da tippe ich mal eher auf dich, Ijomachen, und deinesgleichen.

    Dumm und peinlich ist das, gell, wenn man in jeder Hinsicht abgewirtschaftet und auf ganzer Linie versagt hat – und da kommt einfach einer daher und sagt einem das auf den Kopf zu.

  49. Mangold bedienst mit seinem Geschwurbel mal wieder mühelos alle Gutmenschen-Klischees….:D

  50. *Ich-lieg-am-Boden-vor-Lachen*

    Wer wie dieser ZEIT-Heini alle paar Wochen sein Outfit ändern muß, hat einen unselbständigen und schwächlichen Charakter. Sein Geschreibsel ist irrelevant.

    Akif Pirincci hat sie alle nass erwischt!

  51. Ich gehe jede Wette ein, dass Herr Mangold Hitlers Manifest nie gelesen hat, geschweige denn andere Nazi-Literatur, also die, die tatsächlich vor 1945 gedruckt wurde. Dort geht es kurz gesagt um die Läuterung einer mythisch überhöhten Elite von „unreinen“ Elementen. (Heute früh hatte ich noch einen Bildband vor Gerdy Troost in den Händen – was für ein Schund!) Indem Ijoma Mangold behauptet, dass das Werk Pirinccis denselben Ungeist atme, zeigt er nur, dass er den Nationalsozialismus nicht verstanden hat.

  52. Ach wo hat denn der Gute das Besagte Werk von Schickelgrubers Missgeburt eigentlich her?

    Vom stammen Opa, oder aus dem Türkeiurlaub?

  53. Die Zeit, ein menschenverachtender Alptraum der Lüge und der Propaganda. Schreibtischtäter in schlimmster deutscher Tradition.
    Deutschfeindlich, Menschenfeindlich, Inbegriff der linksversifften Abartigkeit und Kollaborateure des sich massiv ausbreitenden Islamofaschismus.

  54. Wenn man nur die Überschriften in den MSM liest, weiss man schon wie es weiter geht.
    Daher lese ich, sofern nicht a priori gesperrt, nur die Leserbriefe.
    Diese, die Leserbriefe, ob des o.g. Artikels vermisse ich.
    Wer kann mir helfen?
    P.S.: Okay, Leserbriefe ist wohl etwas altbacken.

  55. Danke Thilo.
    Danke Akif.
    Auch diese beide neuen Bücher absolut lesenswert, und ich freue mich, dass so viele Menschen an dem Inhalt interessiert sind.

    An was wird denn Herr Mangold beim Lesen des Korans erinnert?

    Jeder islamische Terroranschlag, jeder deutsche Tote Soldat für die „Verteidigung am Hindukusch“, jede noch so perverse Koransure vernagelt den Islamisierungsbefürwortern erneut das Wahrheitsbewusstsein.

  56. Das war absehbar, muss man nicht weiter kommentieren. Was ein solcher Depp von der Zeit sagt.

  57. Das Literaturchefchen, das sonst jeden Satz, den es sagt,nur bruchstückhaft zu ent-äußern sich wagt, weil er selbst nicht wirklich glauben mag , dass wahr sein könnte, was so einer wie er zu sagen jetzt grade sich traut, das vertruckste intelektuell blasse Hascherl angeblich „avancierter Literatur-Krtik“ hat den Hitler entdeckt als Stilmittel und einem brutalomutigen Goebbels in sich und haut plötzlich sowas auf die Pauke, als müsste man sich bei der Hamburger Zeit wieder mit Buschtrommeln hervortun, weil er und seine Menschenrechts-Hottentoten auf pure Verfolgung statt auf Kritik gebürstet sind wegen so einem bisschen Polemik.

    Es sollte ihm post mortem dafür mindestens der Gaddafi-Menschenrechtspreis verliehen werden, oder meinetwegen eine der vielen 2. Frau von Idi Ami stundenweiße, oder halt doch die Zeit-Medaille am Bande mit einer Schachtel Mentholkippen von Helmut mit einem Nacktbild von Goeppels oder Elfriede Jellinek je nach Sexueller Orientierung. Das war wert. Ehrlich Alter!

  58. #55 Patriot Herceg-Bosna (03. Apr 2014 14:07)

    Ich sehe die Öffentlich-Rechtlichen nur, weil für mich der 10 Minuten Werbe-Rhythmus der Privaten unerträglich ist.
    Da werden aus 45 Minuten Serien auch mal 2 Stunden, der absolute Wahn.

  59. Jetzt kauf ich mir gleich zwei Exemplare, eins zum Weiterreichen.
    @ alle: Sollte man besser bei amazon bestellen oder im örtlichen Buchhandel (hat ja auch einen gewissen Reizfaktor)?

  60. ja Herr Mangold, wenns in Nigeria keine solchen Schriftsteller gibt, die ihnen den Tag verderben, ab nach Süden….

    und ja Herr Mangold, die deutsche Nation ist verrückt geworden, 170 verschiedene Nationen hereinzulassen, darunter 30% Analphabeten, 30% geistig Zurückgebliebene/ Entwicklungsgestörte, 10% Verbrecher, Vergewaltiger, Mörder und nur 30% Integrierbare, die auch hier arbeiten wollen und können…

  61. Diesmal also mit „Hitler“ die volle Nazi-Keule; mit „gefährliche Nähe“, „rechter Rand“ oder „Rechtspopulismus“ wollen wir uns also nicht mehr begnügen. Naja, der typische ZEIT-Leser, der sich übrigens auch seit gefühlten Jahrhunderten in seiner Realität eingerichtet hat, ist damit sicherlich zufrieden.

    Der Vergleich mit „Mein Kampf“ ist übrigens ziemlich herabwürdigend. Allein schon stilistisch ist Akif wesentlich gewandter als Adolf.

  62. Noch ein Tip von mir. Zum Geburtstag oder zu anderen Gelegenheiten ist Akif Pirinci auch eine tolle Geschenkidee. Das gute daran ist, das Akif auch die Sprache des Volkes sehr gut beherrscht und deshalb für unbedarfte Durchschnittsbürger weitaus einfacher zu lesen ist als beispielsweise Sarazin.

    Deutschland von Sinnen – der ideale Einstieg für alle, die das selbständige Denken neu- oder wiedererlernen möchten.

  63. vergessen: ja Herr Mangold ich hatte in meinem Betrieb schon maximal Pigmentierte beschäftigt, ich kenne mich da aus..

    was sie da in der Zeit abgesondert haben, ist geistiger Dünnpfiff…

    ich kann mich gut erinnern, wie wir als Familie und mit Freunden und Kindern ins Freibad konnten, die Zeiten sind leider vorbei, das ist heute absolut nicht mehr möglich. Die Freibäder sind occucopiert von dummfrechen anmaßenden Zuwanderern…

  64. Tja, und ich vergleiche den Dunkeldeutschen mit nigerianischen Wurzeln Ijoma Mangold mit Hermann Göring.

    „Wer Jude ist, bestimme ich!“

    Aber ich vertehs, als Dunkeldeutscher hätte Ijoma halt noch mehr von Seinesgleichen bei uns im Land, „Anti“rassismus ist in diesen Kreisen leider stark verbreitet.

  65. Das ist niedrigstes Klippschulargumentationsniveau vom Kaliber, wie es auch immer wieder der AfD begegnet: „Aber die NPD ist auch gegen den Euro“. (# 59)

    Das kann mißverstanden werden. Es ist sozusagen aus Ijomachens Perspektive gedacht, für den Akif ja sicher ebenso degoutant ist wie die NPD für jene, die dieses Argumentationsmuster gegen die AfD wenden. Für unsereinen ist Akif natürlich überhaupt nicht degoutant, ganz im Gegenteil.

  66. Herr Mangold hat – das wird aus seinem Kommentar klar – Sarrazin nicht gelesen. Da wird er auch Pirincci nicht gelesen haben.

    Übrigens gibts das Buch jetzt auch für Kindle

  67. Während im deutschen Fernsehen Kritik am Islam und an der muslimischen Zuwanderung abgewürgt und ausgebremst wird, wird auf dem amerikanischen Fernsehsender Fox News über Frauenunterdrückung, Gewalt und Intoleranz im Islam öffentlich und tabulos gesprochen.

    Und Islam-Vertreter werden nicht hofiert und wie Heiliger behandelt.

    Das ist die Art Fernsehen, die Deutschland dringend braucht.

    http://www.youtube.com/watch?v=AertissZWF8

    http://www.youtube.com/watch?v=PwM5FyZDH_E

    http://www.foxnews.com/on-air/the-five/videos#/v/3423699424001/p/1040983441001

  68. #4 Babieca (03. Apr 2014 13:12)

    Der Halbneger Ijoma Alexander Mangold (Vater aus Nigeria) ist ein Idiot.

    Klar ist er das; damit steht er aber nicht alleine. Es ist jedoch bezeichnend, dass sie keinen „Biodeutschen“ gegen Pirincci aufmarschieren lassen. Deutsche dürfen nämlich erst gar nicht auf die Idee kommen, dass es möglich sein könnte, als Biodeutscher einem Türken zu widersprechen!

    Dazu muss ein noch besserer Bessermensch aufgeboten werden. Was man bekanntlich primär an der Hautfarbe festmachen kann.

    Wenn man das Spiel dieses elenden Rassistenpacks mitspielen will, haben wir nur eine Chance: endlich Ayaan Hirsi Ali nach Deutschland zu holen!

    Aber ich fürchte, dass sie sich das nicht antun wollen würde.

  69. Vielleicht hätte der braune Mangold-Deppel zunächst einmal den Koran, dann Sunna und Hadithe lesen sollen – bevor – er sein Schandmaul aufreißt !

  70. Diese Verharmlosung von „Mein Kampf“, das hier verboten ist,ist schon ganz schön Nazi.
    Das ist doch eigentlich Futter für diese ganzen lukrativen „Rassismus/Diskriminierungs-Spinnennetze“.

  71. Der hat „Mein Kampf“ ganz sicherlich nie gelesen. Was ich übrigens nur empfehlen kann.

  72. Wo hat Sarrazin von den „evolutionskulturelle Thesen zur kognitiven Degeneration von Ethnien“ geschrieben, die dieser Herr Mangold nennt?

    (Dass Princci grob vulgär schreibt, ist nun wirklich nicht neu. Passt aber durchaus zum Thema)

  73. Der Vergleich mit “Mein Kampf” ist übrigens ziemlich herabwürdigend. Allein schon stilistisch ist Akif wesentlich gewandter als Adolf.
    #76 Aischa bint Abi Bakr (03. Apr 2014 14:18)

    Und in puncto Witz und Komik kann Adolf auch nur sehr begrenzt mit Akif mithalten. 😀

  74. Nun, Genosse Zeitredakteur, ich habe mich vor Jahren schon durch Hitlers „Mein Krampf“ gequält.
    Der Schinken ist einfach nur Geschwafel. Warum das Buch in Deutschland verpönt ist kann ich nicht verstehen. Herr Mangold fühlt sich ertappt als Mitverantwortlicher für die Misere in Buntland. Da muß der brutalstmögliche Prügel her: ein Vergleich mit Adolf. Die ultimative Vernichtung…
    Pirincci ist aktuell, klar verständlich, oft witzig und immer sehr direkt. Er schreibt so, wie sich viele Bürger abseits des Mainstreams täglich unterhalten. Er hat keine politisch korrekte Doktorarbeit als Vorlage zum Kopieren für Politdilettanten geschrieben; er beschreibt den Alltag eines kaputten Landes das sich auf dem direkten Weg in den Untergang befindet mit vielen Emotionen.
    Trauer, Wut, Häme, Witz und viel Ehrlichkeit.
    Hut ab und danke, Akif!!!

  75. „dass das biologische Geschlecht nur eine soziale Konstruktion sei“.
    Der Mangold ist aber eine ganz spezielle hirnverfurzte Konstruktion. Wo ist der Sinn des Satzes (und anderer mehr)?

    Atemberaubend der Abstieg der ZEIT und abenteuerlich, welche Kleindarsteller dort unter dem Tisch rumonanieren dürfen.

  76. Jetzt warten wir schon auf den nächsten dummen Akif-Verriß.
    Macht Spaß: Verrisse verreißen. 🙂

  77. Im Mein Kampf muß man das Wort ´Juden´ nur durch ´BArabaren´ ersetzen. Dann ist es wieder aktuell.

    Abgesehen davon, daß Hitler einen an der ´Klatsche´ hatte.

    Und die Muslime diesen braunen Dreck zurück-geschrieben haben bis in ihre Antike.
    Im Jahre 40 ´ein gelber Fleck´ für alle 35 Millionen Juden und Christen !

    Verordnet von einem jüdischen König!
    Ich lach mich kringelig.

  78. Kommentar am Nachmittag

    Ist doch auch mal interessant, dass jemand aus einem anderen Kulturkreis über die deutsche Kultur schreibt und darüber reflektiert. Akif Pirinçci Buch ist doch ein Mehrwert im Themenkreis des medialen Einheitsbrei unseres verarmten deutschen Medienalltags geprägter vielfälltiger Einfalt. Eine große Bereicherung! Was meint Mangold mit „Stammtisch bedienen“? Hier spürt man auch schon Mangolds Arroganz. An den Stammtischen, die Mangold meint, sitzt immerhin die arbeitende deutsche und steuerzahlende Bevölkerung, die dafür sorgt, dass sich das Rad dreht bzw. die dafür sorgt, dass in diesem Land alles reibungslos funktioniert. Diese Menschen, die Mangold als Stammtisch bezeichnet, gehören nicht zu der Gruppe in die sich Mangold wie auch viele Politiker und Möchtegerneliten und Möchtegernintellektuelle hinein versetzen können. Man könnte an dieser Stelle Mangold auch die Frage stellen, wie groß die Lehmschicht zwischen ihm (Mangold), den beschriebenen Möchtegerneliten und Politikern in unserem Lande ist, wenn sie heute, am 03.04.2014 sogar Hitlers Mein Kampf als Vergleich heran ziehen müssen?! Obwohl Mangold das Buch „Mein Kampf“ von Adolf Hitler vielleicht auch nie selbst gelesen hat.

    In einem Punkt stimme ich aber Mangold zu: Das Buch hat die Tonlage eines kochenden Dampfkessls, dessen Ventil markerschütternd heult. Sehr richtig! So ist es auch gedacht. Genau so fühlt sich nämlich das von unseren Eliten denunzierte und medial gegängelte konservative Volk. Richtig, Akif Pirinçci spricht dem Volk aus der Seele. Es fühlt sich zum kotzen!

    Erstaunlich, dass sogenannte Eliten plötzlich das Gefühl von „Volksverhetzung“ überkommt. Weil sie spüren, dass der Druck immer größer wird. Eine Spielart (Volksverhetzung) die diese Eliten in Verbindung mit unseren GEZ-Massenmedien viel subtiler täglich spielen. Die Repertoire reicht von Medienzensur, über Themenunterdrückung und hört bei der Förderung von links-ideologischen Gruppierungen nicht auf. Volksverhetzung von heute kommt in der Art des GEZ-Mainstream und Organen wie der ZEIT, denen Mangold angehört daher. Das kotzt das Volk an!

  79. Je mehr der braune Kappes-Deppel sein Schandmaul aufreißt, desto besseren Absatz findet das Buch von Akif.

  80. Ich denke, daß Herr Mangold einen kleinen, aber feinen Deal mit Akif Pirinçci geschlossen hat – und alle fallen drauf rein. 🙂

  81. Berichtigung:

    Man könnte an dieser Stelle Mangold auch die Frage stellen, wie groß die Lehmschicht zwischen ihm (Mangold), den beschriebenen Möchtegerneliten

    gemeint war

    Man könnte an dieser Stelle Mangold auch die Frage stellen, wie groß die Lehmschicht zwischen ihm (Mangold), den beschriebenen Möchtegerneliten und dem Volk geworden ist …

  82. Bei Amazon finden sich noch andere Beschreibungen des Buches. Besonders hübsch finde ich diese Perle:

    »Das ist kein Buch. Das ist eine Schlägerei. Der Mann spuckt, beleidigt und boxt sich seinen Weg durch die deutsche Gegenwart, dass Thilo Sarrazin dagegen so kontrovers wirkt wie Graf Zahl aus der Sesamstraße« (Marc Felix Serrao, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)

    Die Rezensionen der Leser und angeblichen Leser teilen sich fast perfekt in 5-Sterne und 1-Sterne, jubelnden Zuspruch und angewidertes Entsetzen, auf. Vor allem letztere sind lustig zu lesen und manchmal sogar hilfreich. So zum Beispiel ein Journalist aus Bonn, der uns freundlicherweise auf Pirinccis Artikel Das Schlachten hat begonnen auf der Achse des Guten aufmerksam macht. Wenn er auch leider den Titel falsch angeschrieben hat. Und da Amazon inzwischen auch Kommentare zu den Kommentaren ermöglicht, können wir uns auch noch daran erfreuen, wie der Journalist sich gegen Vorwürfe wehrt, ein „linksfaschistoider Antisemit“ zu sein.

  83. War klar, dass Merkels Organisation zur Überwachung der politischen Korrektheit nach dem Abwürgen-Abwürgen-Abwürgen-Disaster einen Lohnschreiber bestellt, der versucht Pirincci maximal zu diffamieren, damit der in der Matrix gefangene Deutsche beim Kauf des Buches sogleich an Hitler denkt und Gewissensbisse bekommt. Klarer Fall von Pawlowscher Konditionierung. Und Pirincci wird natürlich nirgendwo mehr eingeladen.

  84. Dieser Herr Mangold sieht auf dem Foto unserem Lothar Matthäus etwas ähnlich. Nur – was Matthäus von sich gibt ist zehnmal intelligenter.

  85. Getreu seinem vererbbaren SEM-Gendefekt hat Ijoma Alexander Mangold die Taqiyya (wie üblich) verwendet um mit seinem faschistischen braunen Gedankengut der Sekte in der Buchbesprechung den Autoren zu verreißen.

    Da er und seine Anhänger der ZEIT ebenfalls die braunen Schriften nutzen, mit der Taqiyya umkehren um alle Deutschen als Nazis beschimpfen zu können, stellt er sich auf gleiche Stufe wie die Mönche und Nonnen des Globalfaschismus der neuen Herrenrasse.

  86. #24 Wikinger70 (03. Apr 2014 13:29)

    Für die Systemkonformen ind IMs war auch schon ein Jude Nazi. Van Creveldt – er sagte die Wahrheit über Frauen in Armeen – und das wars.

    Diese System-IMs sind auf dem Niveau von Kleinstkindern: ich halte mir die Augen zu und dann sieht man mich nicht. Ab 15 Jahren wandelt sich der Spruch dann in: ich baue mir meine eigene Welt, so wie sie mir gefällt.

  87. Leute, das Offensichtliche bricht sich seine Bahn.

    Thilo Sarrazin jetzt Akif Pirinçci, weitere werden folgen.

    Wenn da ein paar „linksgrün versiffte“ die Welt nicht mehr verstehen, um so besser.

  88. Wie absurd diese ganze Eiertanz um islamische Einwanderer ist, kann man aktuell an Oberhausen und seiner türkischen Partnerstadt Mersin sehen. In Mersin haben nämlich die Grauen Wölfe die Kommunalwahlen gewonnen. Hui, jetzt wird aber relativiert, geeiert und begöscht, daß es eine Pracht ist!

    Im Ältestenrat, dem Zusammentreffen der Fraktionsspitzen, wurde nun diskutiert, welche Auswirkungen der überraschende (Hihi! Ganz gewiß nicht. Mersin ist bis über die Mauern islamverseucht, ed.) Wahlausgang ausgerechnet im Jubiläumsjahr zum zehnjährigen Bestehen der Städtefreundschaft haben kann. Schließlich sind zum Geburtstag der Partnerschaft viele gemeinsame Veranstaltungen geplant. Einhellige Meinung der Parteien: Die Städtepartnerschaft soll davon unberührt bleiben.

    Natürlich. Bloß keinem auf die Füße treten.

    So sieht Oberbürgermeister Klaus Wehling keinen Anlass dafür, durch politische Zeichen des Protestes die gewachsene Freundschaft zu gefährden. „Durch unsere Partnerschaft sollen sich ja die Menschen aus beiden Städten besser kennenlernen, nicht unbedingt die Amtsträger. Wir wollen keine geplante Veranstaltung absagen, denn so würden wir ja alle sich hier engagierenden Bürger bestrafen“, sagte Wehling der WAZ. Geplant seien etwa ein großes Kulturfest mit türkischen Akteuren in Oberhausen und eine Ausstellung mit einem berühmten türkischen Künstler aus Mersin. Kulturdezernent Apostolos Tsalastras hält nichts davon, bei Besuchen nun öffentlich allgemeine Kritik an dem Wahlentscheid zugunsten der „Grauen Wölfe“ zu äußern.

    Genau. Der Krampf gägen Rächtz wird schließlich nur mit gnadenloser Härte gegen müpfige Deutsche geführt, die sich dem Politbüro widersetzen.

    „Das ist eine Freundschaft zwischen den Bürgern und nicht zwischen den Oberbürgermeistern“, sagt SPD-Fraktionschef Wolfgang Große Brömer. „Diese gute Zusammenarbeit möchten wir durch eine Überreaktion auf gar keinen Fall gefährden. Damit würden wir nur die Menschen bestrafen.“ Das Wahlergebnis müsse man akzeptieren. Dennoch könne man, „in partnerschaftlichen Gesprächen mit diplomatischem Geschick eine Sensibilität gegen Nationalismus und gegen nationalistische Strömungen“ durchscheinen lassen – mit „viel, viel, viel Fingerspitzengefühl“.

    Muhahahaha! Deutschland 2014! Ich empfehle dem Herrn Blattgemüse (Beta vulgaris subsp. vulgaris) von der Zeit mal eine Beschäftigung mit diesem Lehrstück aus dem Tollhaus.

    http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/graue-woelfe-gewinnen-wahl-in-oberhausens-tuerkischer-partnerstadt-mersin-id9197469.html

  89. Was kann man von einem Ochsen mehr erwarten als ein Stück Rindfleisch?
    Was kann man von einem Lohnschreiber erwarten, der früher bei der Süddeutschen war?

    Dieser Verriß kommt für Akif P. einem Ritterschlag gleich.

  90. Der Nazi-Vergleich mußte kommen – ich schwöre 🙂 Was für ein plumper Literatur-Chef.

  91. #45 Allgaeuer Alpen

    „Wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander“

    So ist es! Sobald die Sozialhilfe für die Finanzierung der Multikulturisierung nicht mehr fließt, werden sich die „deutschen“ Städte für Deutsche in einen Alptraum verwandeln.

    Letztens kam ein Bericht über Landärzte, und warum junge Ärzte nicht aufs Land wollen. Die jungen deutschen Ärzte wollen alle in die Städte wegen der angeblich höheren Lebensqualität, Multikulti und ähnlichen Blabla. Die werden sich noch wundern, wenn diese rotgrüne Scheinwelt zusammenbricht, dann werden die deutschen Ärzte/-Innen den Tag verfluchen an dem sie eine Landarztstelle in einem angeblich miefigen Dorf in Brandenburg abgelehnt haben. 🙂

  92. „Ein solches Buch kann man nur aufrichtigen Herzens schreiben.“

    …wo Mangold Recht hat da hat er Recht…

  93. … und immer wieder diese schöngeistigen, subtilen Buchrezensionen 🙂
    Plus ça change, plus c’est la même chose …

  94. @106 Vladimir Schmidt:

    Noch kürzer und treffender kann man den Geisteszustand eines großen Teiles der Deutschen, man muss sie wohl die deutsche Linke nennen, kaum beschreiben!

  95. Jetzt ist also auch der Pirincci Hitler oder wie?!

    Jeden Tag ein neuer Hitler, der wievielte Hitler ist das jetzt, der 1 Millionste?

  96. Dass hier im Thread permanent die afrikanische Herkunft von Mangold herabgewürdigt wird, ist erstens unnötig, zweitens dumm und drittens purer Rassismus. Mit dem Thema hat die Hautfarbe von Mangold nun wirklich nichts zu tun.

  97. (Volks-)GenoSSe Wortspielerei Ijoma Alexander Mangold hat das Buch wohl gelesen, leider ohne es zu verstehen.
    Dies Phänomen ist bei primitiven rinksradikalen Lohnschreiberlingen für den Sozialökolgischen-Nettosteuerzahlerhasser Komplex weit verbreitet und sollte mit Auslachen seitens der Vernunft zur Kenntnis genommen werden.
    Da involvierte Personen aus der Sozialökolgischen-Nettosteuerzahlerhasser Szene durch die Bank Autistisch veranlagt sind, ist eine auf Vernunft basierende Diskussion reine Zeitverschwendung.

    Hier passt ein Zitat von Kaiser Julian recht gut:

    Meinen Vernunft hat die Unvernunft vernommen.

  98. Bitte könnte Herr Mangold einmal mitteilen, wie ich es auch mir ermöglichen könnte, beide Bücher miteinander zu vergleichen? Speziell geht das Buch des Autors der in seinem ellenlangen Text nur kurz erwähnt wird. Wie bitte ist die ISBN Nummer?

  99. Pirincci ist also ein „verschärfter Sarazzin“. Was war und ist an Herrn Sarazzin falsch?

  100. Ijoma Mangold?

    halten wir mal fest: Ijoma Mangold ist halb Neger halb Weißer, in Amerika heißt das offiziell ‚Halfbreed‘.

    Vater Nigerianer Mutter linke Allesversteherin, und Deutsche, linke Internationalistin.

    Sein ‚Migrationshintergrund‘ und sein Rasseticket haben ihn zusammen mit der ‚affirmativen Action‘ auf den Literatur-Chefsessel, der pseudo-linken, kulturmarxistischen ‚Zeit‘ gehievt, die seit dem Abgang von Altkanzler H. Schmidt, dem MSM Zeitgeist der 68-er Zausels – ausgehend von der ‚Frankfurter Schule‘ und ihrer ‚Umkehrung der Werte‘ (Kritische Theorie u. andere wirre Phantasien)- huldigt.

    Dr. Roger G. Dommergue Polacco de Ménasce, Franzose und mütterlicherseits jüdischer Abstammung, ist ein scharfer Gegner der spekulativen Konjunktur der Hammer, Marx und Konsorten.

    Über den Kulturniedergang der Deutschen und Europäer schreibt er:

    «Das Tragen von Dreckskleidung wird gefördert. Unsere Schulkinder sehen wie buntbemalte Kartoffelsäcke aus und werden oft zu wandernden Clochards, denen man die Scham vor dem Eleganten einschärft. Die Erziehung wird überall zum Alibi, um die Botschaft der Droge, der Herrschaft der Strolche, der Knabenschänderei, des Pornos, des Terrorismus zu verbreiten. Die Schulbücher vollenden dieses schändliche Zerstörungswerk: politische Lehre der Manichäer,

    http://stjosef.at/dokumente/manichaeismus_freibott.htm

    volksfeindlicher Rassenmasochismus, Verdammung jener [revisionistischen] Historiker, die versuchen, die Tatsachen der Geschichte eingehender unter die Lupe zu nehmen.»

    Dem ist im Grunde nix mehr hinzu zu fügen.

    Die Migru Mangold ist ein Lohnschreiber dieser Lumpen, die jedes auch nur andeutungsweise Anmahnen von Bio-Deutschen Eigeninteressen reflexartig (wie die Pawlowschen Hunde) als ‚Rassismus‘ oder ‚Natzieh‘ verunglimpfen, wobei des GröFaZ ‚Mein K(r)ampf‘ natürlich die absolut ultimative, kulturmarxistisch polit-korrekte Totschlag Waffe ist.

    Diese ganze Anti-Deutsche, ja die Deutschen offensichtlich hassende Bande hat viel vom Klumpfuß gelernt und dessen Methoden noch verfeinert und weiter entwickelt.

    Der Feind weiß, genau wie sein sozialistisches Vorbild Joseph Goebbels, daß mit jedem Lehmklumpen, den er wirft, etwas brauner Dreck an seinem Zielobjekt hängen bleibt.

  101. Dummes Geschwätz von einem, der in unserer Welt nicht angekommen ist und dem selbst die Fantasiewelt der hirnlosen Medien nur Verachtung wegen seiner Herkunft entgegen bringt. Für die ist er nur ein Feigenblatt ihrer großmäuligen Tollleranz. Nun sieht er, dass er ’nur mit einem reinen Herzen“ zehnmal weiter gekommen wäre und schreit als würden er und sein verlogenes Schmierenblatt am Spieß gegrillt. Oh, Schreck, dabei könnte er auch noch wieder ganz schwarz werden.

  102. *Prust*

    Hitler muss ja mittlerweile für jeden Scheiß herhalten.

    Putin ist Hitler, Akif ist Hitler, Leute die Müll aus dem Auto werfen sind Hitler. Der würde mich wahrscheinlich auch für Hitler halten, weil ich auf PI rumsurfe.

    Hilfloses rumgegackere, vollverblödeter Trottel, die merken, dass ihnen auf der Gutmenschenspur auf einmal ein eiskalter Wind ins Gesicht weht. Ansonsten waren sie dort nur Rückenwind gewohnt. Die Armen.

    Komisch, wenn ich so an Passagen aus dem Koran denke, würde ich meinen Hitler hat daraus plagiiert.

    „Adolfplag: Alles vom Koran abgeschrieben.“ 😉

  103. Was hat PI nur für ein aufgehelltes Foto mit Ijoma Alexander Mangold gewählt???

    Der schmierige Zeit-Schreiberling ist ein Farbiger, sein Vater aus Nigeria, seine Mutter eine deutsche Afrikamatratze. So sieht der farbige Hetzer aus, Foto von 2009, mit Ende 30 hatte er schon einen Wohlstandsbauch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ijoma_Mangold

    2013 sah er so aus:
    http://brightcove.vo.llnwd.net/d21/unsecured/media/18140073001/18140073001_2696298824001_video-still-for-video-2694978830001.jpg?pubId=18140073001

    Irgendwann wurde er mal schief gewickelt. „Ijoma“ ist eigentlich ein afrikanischer Mädchenname und bedeutet „Gute Reise“.

    Und Tschüß rufe ich ihm zu!

  104. das büblein könnte ja mal erklären wann er wo „mein kampf“ gelesen hat. ist doch verboten …

  105. Wenn Mangold „mein Kampf“ gelesen hat, wäre eigentlich eine saftige Anzeige nebst einer Klage auf Schadenersatz vom Freistaat Bayern fällig, da er sich „mein Kampf“ vermutlich illegal besorgt haben dürfte.

  106. #18 rene44 (03. Apr 2014 13:25)

    Was, wenn es Akif gelänge, seine Gedanken in weniger provokanter Sprache zu verfassen?
    Wäre der Inhalt dann ein anderer?
    ——————————————–

    Die schlauen Jesuiten sagen: In der Form variable, in der Sache unnachgiebig.

    Bittere Medizin schmeckt mit etwas Sirup besser. Ist doch kein Verrat.

    Meine Mutter, nicht ganz so schlau, sagte dagegen: Was weh tut tut gut. Ich habe das nie geglaubt.

  107. Wenn immer mehr Bestseller zu ein und dem selben Thema geschrieben werden, sollte man nicht die Bücher geißeln, sondern sich einmal des Themas widmen!

    #21 quarksilber (03. Apr 2014 13:27)

    Woher kennt der Herr Mangold denn “Mein Kampf”?
    Ist meines Wissens nach immer noch in Deutchland verboten, auch für Halbneger.

    Falsch! Ist nicht verboten. Darf nur nicht verkauft werden, wegen Urheberrechten.

    #89 Avalon (03. Apr 2014 14:28)

    Der hat “Mein Kampf” ganz sicherlich nie gelesen. Was ich übrigens nur empfehlen kann.

    Einspruch Euer Ehren!
    Jeder sollte das mal gelesen haben, um zu wissen, worüber überhaupt gesprochen wird.
    (Ebenso wie Marx‘ Kapital, das Kommunistische Manifest, die Mao-Bibel und andere.)
    Ich kann schon mal versprechen, daß er sich leichter liest, als der Koran. Und auch wenn ich nicht mit allem übereinstimme, ich hatte hinterher keine schlaflosen Nächte. Voraussetzung, aber das muß ich intelligenten Leuten nicht extra sagen, man beachtet den Kontext der Zeit seines Erscheinens.
    Hitler hat übrigens der Presse nach seiner Wahl 1933 verboten, aus diesem Buch zu zitieren, da es, wie er selbst sagte, zu Zeiten der Opposition geschrieben wurde (siehe „Das Schwert auf der Waage“ von Hans Fritzsche und Hildegard Springer-Fritzsche (1953)).

  108. Meine Güte, dieser linke Knallfrosch schäumt ja über, so viel Schaum vor dem Munde.

  109. Im grunde ist das eine klare Kaufempfehlung für Mohammedaner wenn dieses Buch mit „Mein Kampf“ verglichen wird. 😉

  110. #130 Das_Sanfte_Lamm
    Sie können „Mein Kampf“ ganz legal erwerben. Weder der Besitz noch der Erwerb oder Verkauf sind verboten. Lediglich das bayerische Finanzministerium, das wohl über die Urheberrechte verfügt, hat die weitere Vervielfältigung untersagt.
    Siehe auch WP: „Der Bundesgerichtshof entschied 1979, dass der Besitz und die Verbreitung des Buchs, zum Beispiel in Antiquariaten, nicht strafbar ist.“

  111. Die werden noch mehr Gift und Galle spucken… es wird noch spannend!

    Schön wäre es, wenn jetzt noch mehr Intergrierte ihren Kopf rausstecken und dem Buntland die Leviten lesen. Sarrazin, jetzt Pirinçci, ja, auch Abdel-Samad… das war alles erst der Anfang! Die Wahrheit wird ihren Weg finden und die Verbrecher werden ihre Strafe erhalten… das ist ein Naturgesetz!!

  112. Das ist nur Geschrei, dumm und unqualifiziert. Wiedereinmal zeigt die ZEIT uns, wie sich eine Personalpolitik auswirkt, die sich nicht an Qualifikation und Qualität orientiert, sondern eine negative Auslese bei Redaktion üblich ist.

    Das Geschrei zeigt aber wie Recht Akif hat und wie die getroffenen Hunde bellen. Bravo, Akif!

  113. Eine Nebenbemerkung am Rande, weil viele Kommentatoren hier offensichtlich von einer anderen Rechtslage ausgehen: Natürlich darf man „Mein Kampf“ in Deutschland besitzen, und antiquarische Ausgaben dürfen ge- und verkauft werden. Das das Machwerk im deutschen Buchhandel nicht verkauft wird, ist einzig und allein mit dem Urheberrecht begründet. Dieses liegt beim Freistaat Bayern und der vergibt ganz einfach keine Lizenzen.

    Nicht erlaubt, und hier hoffentlich auch von niemandem gewollt, ist ein propagandistischer Umgang mit diesem Buch. Wenn ich es wie eine Mao-Bibel hochhielte und so durch die Straßen demonstrierte, dann würde ich Ärger bekommen, und das zu Recht. Wenn ich es wie einen Koran an Passanten verteile mit der Aufforderung „Lies!“, dann würde ich ebenso zu Recht Ärger bekommen. Und wenn ein Händler es ins Schaufenster stellte, dann würden ihm schon das aufgedruckte Hakenkreuz oder Hitlerbild Probleme einhandeln. Und weil zwischen „etwas anpreisen, um es zu verkaufen“ und „etwas anpreisen, um es zu propagieren“ nicht leicht zu unterscheiden ist, lassen die meisten Händler vernünftigerweise die Finger von diesem Buch des Bösen. Im Gegensatz zu den beiden anderen Büchern, die ohne alle moralischen Skrupel verkauft werden.

  114. #31 ujott:
    .

    Mangold ist doch Gemüse,
    dachte ich immer.
    Jetzt weiß ich , daß man Mangold auch in der Pfeife rauchen kann.

    .
    Herrlich !!!

  115. Es hätte genügt wenn dieser „Zeit“ Schreiberling nur geschrieben hätte, dass er zu 100% einer der „grün-links-versifften“ Typen ist, denn nichts anderes sagt sein Artikel aus. Nichts begriffen, nichts gelernt und keine Ahnung, aber über alles informiert!

  116. #42 Vladimir Schmidt:

    Wer ist denn Ijoma? Sohn eines Negers aus Nigeria. Also ein Mulatte wie Obimbo. Vermutlich war der Vater Muselmane, einer von der Sorte, die in Nigeria Christen verfolgen und in Massen töten.

    Genau darauf habe ich gewartet. Widerlich! Neger, Halbneger, Dummmschwätzer, Depp, Mulatte, Zeitungsschmierer…, „seine Mutter eine deutsche Afrikamatratze“, widerlich dieser Ehrgeiz, im persönlichen Niedermachen führend zu sein, auch den „berufslosen Herbert Frahm“ darf man hier nach alter NPD-Manier bemühen, ohne dass jemand zumindest Einspruch erhebt. Genau die Munition für Leute wie Stefan Niggemeier, um ganze Breitseiten auf den „rassistischen PI-Mob“ abzufeuern.

    Mangold geht immerhin nicht mit seinem „Migrationshintergrund“ hausieren. Und ich wette, die Mehrzahl der hier Rumkotzenden hat Mangolds Artikel überhaupt nicht gelesen. Den Vergleich mit Hitler hätte er sich sparen können, aber ansonsten hat er Pirinçcis Buch doch sehr treffend und werbewirksam beschrieben.

    Niggemeier hat sich dankenswerterweise die Mühe gemacht, Pirinçcis ZDF-Talk abzuschreiben (PI kommt auch vor):

    http://www.stefan-niggemeier.de/blog/hammerharte-zensur-zdf-geht-hassprediger-pirinci-auf-den-leim/

  117. Alle sind Hitler, ? alles ist „Mein Kampf“?
    Islamkritik ist rechts – links, ??
    in der neuen Diktatur BRDDR !
    Nur der faschistische ISSLAM,
    Kloran und Scharia sind für die
    antidemokratisch, faschistischen
    ISSLAMKOLLABORATEURE gut !?
    Wo kommen die nur alle her ??

  118. #122 derhesse (03. Apr 2014 15:21)

    Dass hier im Thread permanent die afrikanische Herkunft von Mangold herabgewürdigt wird, ist erstens unnötig, zweitens dumm und drittens purer Rassismus. Mit dem Thema hat die Hautfarbe von Mangold nun wirklich nichts zu tun

    Sicher?

    Wenn Mangolds Hautfarbe aber mit seinen Aussagen zu tun hat, dann ist das kein Rassismus seinerseits?

    Dass der Zuzug von Ausländern die Republik bunter mache

    Bunt an sich ist kein Wert, aber mehr Leute mit der gleichen Hautfarbe, die man selber hat, um sich zu wollen, ist Rassismus.

    Und wenn dieser Zuzug von Leuten mit derselben Hautfarbe in ein Land vorgenommen wird, wo bereits ein Volk lebt, zu Lasten dieser hier lebenden Menschen führt und dem einheimischen Volk schaden zufügt, dann ist das Kolonialismus und Rassismus, da die Zuwanderungsforderer den wert ihrer Ethnie über den Wert der einheimischen Ethnie stellen.

    Es gibt bereits eine Türkei, wir brauchen keine Zweite und es gibt bereits ein Afrika, wir brauchen kein Zweites und ein Brasilien gibts auch schon, da brauchen wir auch kein Zweites.

    Aber wir Deutschen haben das Recht auf ein Deutsch-Land.

  119. DIE ZEIT und SZ müssten fusionieren, damit Deutschland DEN „wahren“ Journalismus erhält. Würg!

  120. Ist das nun Werbung für „Deutschland von Sinnen“ oder für „Mein Kampf“? Nur eines ist es sicher nicht: Werbung für den Literaturchef der Zeit. Der hat sicher beides nicht ganz gelesen. (Ich allerdings auch noch nicht.)

  121. @ #138 Victor Piskunow (03. Apr 2014 15:57)

    Vergangenen Dezember gugelte ich mal, einzeln, Zeitfuzzis zusammen!

    “”Die Zeit-Genossen sind verloren! Sie werden eher konvertieren, denn die Realität zuzugeben.
    Zu viele ihrer Kollegen oder Gastautoren sind Moslems und dies schon seit Jahrzehnten, die Zeit nimmt oft TAZ-Schreiberlinge auf:

    Türkin Cigdem Akyol, Araberin Asmaa Nail(Asma war eine Schwester der Kindfrau Mohammeds, Aischa)
    Iraner Bahman Nirumand, Tochter Iranerin Mariam Lau geb. Nirumand und Gatte Jörg Lau(auf der Liste Nürnberg 2.0), Sarrazinhasserin alevitische Kurdin Mely Kiyak, Türkin Kübra Gümüsay geb. Yücel, palästinensischer Israeli(hab ich so gegugelt) Ahmad Mansour, Syrer Mohamed Amjahid, Iranerin Parvin Sardigh, islamkritische Moslemin/Türkin Seyran Ates, Jemenitin Widad Alban, Bosnierin(?)Nina Brnada, Iranerin Roya Hakakian, Türke Cengiz Dursun, Türkin Özlem Topcu, Afghane Emran Feroz, Iraner Farhad Payar, Türkin Deniz Baspinar, Ägypterin(sie bezeichnet sich mit Halbaraberin, weil dt. Mutter)Annabel Wahba, islamkritischer Moslem/Algerier Boualem Sansal, Jordanier Yassin Musharbash, Pakistanerin Mahmona Khan, arabischer Ägypter Maikel Nabil Sanad, Palästinenser Nader Alsarras, Pakistaner Muhammad Sameer Murtaza(Mitglied bei Papsthasser Hans Küngs Stiftung Weltethos), Türkin Ayse Kulin…
    Jetzt habe ich keine Lust mehr moslemische Zeit- und Zeit-Gastfuzzis zu gugeln!
    Ein pakistanischer und ein balkanesischer Christ(vermutl., dem Vornamen nach) sind auch bei der Zeit als Artikelschreiber zu finden.““

  122. Auf dem Foto oben sieht er eher aus wie ein Zwillingsbruder von Guttenberg. Vielleicht sollte ein Berufener mal einen Plagiat-Check machen.

  123. Wenn selbst die linksversifftesten der linksversifften Systemblätter dieses Buch umfassend besprechen müssen, ist das ein Riesenerfolg!

    Wenn sich das alles nur in Wählerstimmen umsetzen ließe — die Türkei bekäme bald einen großen Zuzug von „Ausländern“.

  124. @ #124 derhesse (03. Apr 2014 15:21)

    JETZT LASSEN SIE MAL BITTE DIE KIRCHE IM DORF!

    Ich hätte da was für Sie:

    „“Europäer besitzen dreimal mehr Neandertaler-Varianten in ihren am Fettabbau beteiligten Genen als Asiaten und Afrikaner. Möglicherweise hat dies sogar den Aufbau des Gehirns beeinflusst…

    Forscher vermuten selektiven Vorteil

    Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie im Fachjournal „Nature Communications“. Möglicherweise hätten jene Menschen mit Neandertaler-Varianten in den Genen einen selektiven Vorteil bei der Evolution gehabt, erläuterte MPI-Forscher Philipp Khaitovich. Welchen genau, das müsse noch erforscht werden…

    „Wir wissen nicht, wie sich diese veränderte Fettkonzentration auf das Gehirn auswirkt. Aber schon die Tatsache, dass Neandertaler-Gene den Aufbau unseres Gehirns verändert haben könnten, ist äußerst interessant“, erklärte Khaitovich.

    Erst im Januar hatten zwei Studien ergeben, dass Neandertaler-Gene den Vorfahren moderner Menschen wahrscheinlich dabei geholfen hatten, sich an die kühlere Umgebung außerhalb Afrikas anzupassen.

    Demnach ist Neandertaler-Erbgut in heutigen Europäern und Ostasiaten insbesondere an jenen Stellen vorhanden, an denen Wachstum und Ausgestaltung von Haut und Haaren geregelt werden.““
    http://www.welt.de/wissenschaft/article126450060/Neandertaler-Gene-beeinflussen-Fettstoffwechsel.html
    IST DIESER ARTIKEL NUN HUI ODER PFUI???
    ICH MEINE: „HUI!“

  125. #135 ghazawat (03. Apr 2014 15:49)

    Haha!

    – #129 Maria-Bernhardine
    2013 sah er so aus:
    http://brightcove.vo.llnwd.net/d21/unsecured/media/18140073001/18140073001_2696298824001_video-still-for-video-2694978830001.jpg?pubId=18140073001

    Danke für das Bild. Die typische breite negroide Nase haben sie in dem Photo oben auch retuschiert.

    Aber total retuschiert. Oder Mangold hat sogar eine Schönheitsoperation bei Prof. Dr. Mang in der Bodenseeklinik vornehmen lassen.

    Hier sieht er wie ein Wirtschaftsflüchtling aus Afrika aus: Video.

    Aber das ist doch wieder mal bezeichnend: Mangold steht selbst nicht zu seiner Herkunft, lässt sich deshalb retuschieren oder operieren, läuft lieber mit Glatze als seinen Naturkrause-Haaren durch die Gegend und schreibt für DIE ZEIT.

    Klar, dass ihm Pirinccis Buch zuwider ist, weil es echt, unverfälscht und wahr ist.

    Mangold ist es eben nicht.

  126. Warum ??
    Wollen die
    geisteskranken
    ISSLAMKOLLABORATEURE
    nur alle den faschistischen ISSLAM
    in der neo Diktatur BRDDR ??
    Der terroristisch, menschenverachtende
    ISSLAM bringt Gewalt, Terror, Mord,
    Bürgerkrieg nach Deutschland …..
    Wollen die Islamkollaborateure das ??
    Ich nicht, ! ! !
    und viele, viele Deutsche und
    Ausländer in Deutschland auch nicht. ! !

    GEGEN DIE FASCHISTISCHE ISSLAMISIERUNG
    DER BRDDR, EUROPAS UND DER WELT! !

  127. #124 derhesse

    Was du da sagst, ist schon richtig.

    Mir ist aber trotzdem eins aufgefallen: Alle Schwarzen, die uns von Multikulti-Apologeten in den Medien beispielhaft vorgestellt werden oder selbst dort tätig sind, haben einen deutschen Nachnamen. Das sagt mir zumindest eins: Ihre Mütter haben es mit ihren Vätern nicht lange ausgehalten – oder die Väter hielten nichts davon, eine weiße Frau zu heiraten.

  128. #138 Haremhab (03. Apr 2014 15:40)

    Mein Kampf ist nur mit dem Koran vergleichbar.
    ———————————————-

    Dann hast Du, obwohl Du einen Harem hast, den Koran nicht gelesen.

    Den Koran auf arabisch gesungen zu hören, erspart Dir den Joint (ich mach es oft). Das ganze dann in Übersetzung zu lesen und auch noch inhaltlich verstehen zu wollen, ist ein Alptraum. Mein Kampf dagegen liest und versteht sich leicht.

  129. Was wäre die Welt ohne Hitler? Wieviele Stunden Sendezeit im TV blieben ungesendet, wenn man dieses Thema nicht unablässig wieder aufkochen könnte? Die Regale zum Thema Zeitgeschichte in den Buchhandlungen wären verödet. Inzwischen würde es sich lohnen, ein Buch über Hitlervergleiche zu schreiben, derart inflationär wird dieser vergleich weltweit bemüht. Selbst in Israel – wo man inzwischen den inflationären Nazivergleich gesetzlich gleich ganz verbieten will. Gestern Schäubble, heute Mangold – wer hat noch nicht, wer will noch mal?

  130. Wo hier
    ständig das Wort
    Mulatte fällt, hab ich
    selbiges mal im berüchtigten
    Wörterbuch des Teufels von Ambrose
    Bierce nachgeschlagen. Also
    dort steht unter Mulatte –
    Kind zweier Rassen,
    das sich beider
    schämt.

  131. Die ganzen Anschuldigungen von dem dhimmi (Q9:29) „in Unterwerfung vor Allah“ & feigen Verräter (4:56) Mangold passen wunderbar zu Allah’s Quran:

    „… das neue Buch von Akif Pirinçci “Deutschland von Sinnen” mit Hitlers “Mein Kampf” (vs. Allah’s Qur’an) verglichen und dem Autor “pure Menschenverachtung” (Allah, Quran z. B. 10:4 „… Ungläubige trinken kochendes Wasser, weil sie nicht an Allah glauben“) und “brutalorechtes Denken” (z. B. 9:29 „Kämpft jegen jene, die nicht an Allah glauben“ + 9:5 „Tötet die ‚Ungläubigen in der EINheit von Allah“ = 9:111 „töten (98:6 ’schlimmste Geschöpfe‘ UNNGLÄUBIGE) und getötet werden (‚BESTE Geschöpfe‘ MUSLIMS lt. Faschist#1 Allah)“ für das versprochene Paradies „das ist die HÖCHSTE Erfüllung“) attestiert.“

  132. Mangold:
    „………erinnert das Buch – ich schwöre, ich habe noch nie einen Hitler-Vergleich gezogen in meinem Berufsleben – an Adolf Hitlers Mein Kampf.

    Lauert mit Akif Pirinçci eine neue Gefahr am rechten Rand? Das alles ist so wüst vorgetragen, dass es schon wieder komisch ist.“
    ————————-

    Huch, Mister Mangold: Wie kann ein Buch gleichzeitig wie „Hitlers Mein Kampf“ UND „komisch“ sein? Wollen sie vielleicht suggerieren dass Hitler sein Buch nur so zum Spaß schrieb? Oder dass die Nazizeit nur mal so ein 12-jähriger Karneval war? Das ist ja originell! Wer hätte das gedacht? Wirklich! – nur ein überkandidelter ZEIT-Redakteur könnte auf so etwas kommen!

  133. Hat Herr Pirincci nun auch
    „“LOKALVERBOT „“
    in Deutschlands
    KaSSemmen ?
    Was ist nur aus Deutschland
    geworden ??
    Alles Ausländerfeinde, ? o d e r was ??

  134. @ #151 Heta (03. Apr 2014 16:05)

    SIE SOLLTEN ÖFTER MAL SATIRESENDUNGEN IM TV SEHEN ODER KARRIKATUREN ANSCHAUEN:

    HIER LEBT MAN VON ÜBERTREIBUNGEN/“RASSISMUS“; WENN MAN DIE FIGUREN DARSTELLT!

    BEISPIELE: KOHL UND MERKEL

    ODER SCHAUEN SIE MAL NÄCHTENS AUF VOX-TV „MEDICAL DETECTIVES“

    EINDEUTIG SPRICHT MAN DORT VON:
    Kaukasischer(Weiße auch Südländer, Nordafrikaner, Araber, Türken), mongolider(Chinesen usw., Japaner außer Ainu, dies sind Kaukasische, nordamerkanische Indianer, Eskimos/Inuit und negrider Rassen…

  135. Nazi und Hitlervergleiche aus der einschlägigen Richtung sind inzwischen ja schon eine Art Qualitätsmerkmal.

    Der Artikel hat mich jetzt wirklich überzeugt, dass das Buch lesenswert ist. Habs gerade bestellt.

  136. Wenn man nicht gern Nazi genannt wird, sollte man vielleicht nicht mit dem Wort Neger um sich werfen. 😀 Geht auch anders.

  137. Wie decken sich eigentlich Pirinccis und Sarrazins Bucherfolge mit dem Wahlverhalten der Bürger? Das geht doch alles nicht mit rechten Dingen zu. Ich halte die Wahlen für gefälscht.

    Mir geht das Geschwafel langsam auf den Geist, in diesem Land tut sich nichts. Das Land wird in Rekordzeit umgemodelt, und außer ein paar Bücherschreibern tut sich gar nichts.

  138. Am Halbnigerianer Ijoma M. muß man sich nicht abarbeiten, denn die derzeitige Abonnentenbasis der ZEIT von ca. 340.000 zahlenden Kunden spricht bei einer Gesamtbevölkerung von 80 Millionen schlicht nischenhafte Bände.

  139. #163 Winston Smith (03. Apr 2014 16:22)

    Das ist bei Negern genetisch bedingt. Kindern in Afrika kann jede Sekunde ein derartiges Unglück geschehen – vom Löwen gefressen, mit der Machete zerhackt, mit AIDS oder einer anderen Tropenkrankheit infiziert, dreckiges Wasser trinke usw usf. -, dass ein maskuliner Neger so viele Kinder wie möglich in die Welt setzt. Da kann er sich natürlich nicht um jedes Kind kümmern. Er muss seine Gene weit verstreuen, damit ein paar bis zur eigenen Weiterfortpflanzung überleben. Deshalb muss er jede verfügbare Feminine bespringen. Über 80% aller Negeramerikanerfrauen sind alleinerziehend. Das sagt doch alles.

  140. #177 JensPloesser (03. Apr 2014 16:47)

    Was gefällt Ihnen an dem Wort „Neger“ nicht?

  141. #51 kleinerhutzelzwerg

    „Neben den bereits benannten Unterschieden zu “Mein Kampf” gibt es einen weiteren, wesentlichen:
    Mein Kampf kann man nicht lesen!
    Habe es selbst eins-, zweimal versucht (in der online verfügbaren PDF-Version) – obwohl ich “mir Mühe gab”, kam ich nie über die ersten Seiten hinaus…
    Schwerfälliges Geschwurbel, mehr nicht!“

    Das legt den Vergleich mit dem Koran nah. Der ist auch unlesbar. Hab es erst geschafft, nachdem ich über Entstehungsgeschichte und Abrogation Bescheid wusste.

    Meine Mutter erzählte von einer Party in ihrer Jugend, wo jemand, der dies Machwerk (Mein Kampf) gelesen hatte, zur Belustigung Stellen daraus zum Besten gab. Sie hätten sich über die abstrusen Gedanken köstlich amüsiert. Das Amusement ist ihnen aber in den folgenden Jahren vergangen.

    Pirincci liest sich leicht und gut. Und er will auch niemanden vernichten. Da hat der Herr Mangold wirklich tief in die Toilette gefasst.

  142. Sarrazin hat solche Schreiberlinge wie Ijoma Alexander Mangold schon sehr gut beschrieben in seinem Buch Tugendterror.

    Leute wie Mangold sind Söldner ohne Rückrat.
    Sie schreiben so wie es gewünscht wird von der Politic Correctness auch wenn manche von ihnen wissen das das Geschriebene der grösste Dreck ist.

    Sie wissen genau, wenn sie die Wahrheit und die Fakten schreiben, dann war es das mit ihrer Karriere.
    Keine grössere Zeitung wird sie mehr anstellen wenn sie den politisch Korrekten Pfad verlassen.
    Und so schreiben sie verängstigt Jahr für Jahr ihre mittelmässigen PC-Artikel.

    Nun kommen Leute wie Sarrazin und Pirincci daher die sich nicht eine Sekunde diesem politisch Korrekten Zensurterror gebeugt haben, schreiben ein Buch das einschlägt wie eine Bombe.

    Wie fühlt sich denn auf einmal so ein Schreiberling vom Fach wie Mangold nun?

    Er, der sich jahrelang eingeschleimt hat und sich bei Seinesgleichen mit mittelmässigen Artikeln angebiedert hat, während andere ihre Würde bewahrt haben und nun auch jetzt noch erfolgreicher sind als so einer wie Mangold jemals war. Sarrazin und Pirincci bekommen nun den Zuspruch den solche wie Mangold niemals hatten.

    Das erzeugt natürlich Neid und Hass.

  143. @ #177 JensPloesser (03. Apr 2014 16:47)

    Wie ich hier schon öfter erzählte, habe ich schwarze Bekannte aus der brit. Karibik. Sie nennen mich oft Pinocchio. Ich war noch nie beleidigt, sondern freue mich, daß sie die Pinocchio-Geschichte kennen. Am frechsten ist ein großer dicker Karibik-Neger zu mir. Von sich selbst sagt er, er sei ein fetter Bimbo, daher würde er zweimal täglich Duschen.
    Als ich ihn mal fragte, ob er nicht böse auf die Weißen sei, wegen der Sklaverei, meinte er, nein, das sei doch schon sooo lange her und außerdem seien Weiße gar nicht weiß sondern beige, elfenbein oder rosafarben.

  144. #178 chris335 (03. Apr 2014 16:48)

    Gustave Le Bon und Edward Bernays haben Klassiker über Massenpsychologie geschrieben. Die können einem helfen, diese Lage der Dinge zu verstehen. Beide können auf vielen Seiten frei heruntergeladen werden, daher nenne ich sie immer zuerst. Aber Vorsicht, die vermitteln kein positives Menschenbild.

  145. #51 kleinerhutzelzwerg (03. Apr 2014 13:56)

    Habe es selbst eins-, zweimal versucht (in der online verfügbaren PDF-Version) – obwohl ich “mir Mühe gab”, kam ich nie über die ersten Seiten hinaus…
    Schwerfälliges Geschwurbel, mehr nicht!

    „Mein Kampf“ gibt es auch als Hörbuch… und man sollte es trotzdem lesen/hören, damit man die vielen, vielen Parallelen zur heutigen Situation in Deuschland und Politik in Europa erkennen kann… es ist wirklich erschreckend!

  146. Hahaha, endlich ist Pirinci auch ein Nazi! Willkommen im doitschen Block.

    HEIL AKIF! 😀

    Wir sind auf Deiner Seite, kennen aber die Mechanismen schon länger…

  147. Also ich lese es gerade und muss sagen, es ist mehr als gut, also lesenswert. Es ist sicher auch wichtig, aber leider verliert es etwas durch seine Fäkalsprache. So interessiert es mich z. B. überhaupt nicht die Bohne, ob er sich früher auf ein Abba-Girl einen runtergeholt hat. Schade.

  148. #184 Maria-Bernhardine (03. Apr 2014 16:58)

    Ja und ohne die „Weißen“ würde er nicht mal ne Unterhose tragen, that’s right.

    Ich habe insgesamt mehr als 35 Jahre unter „Farbigen“ und insbesondere Negern gelebt, geliebt und gearbeitet, bis heute. Der Neger hasst den Weißen nur, wenn er aufgehetzt wird, dann aber richtig.

    Neger und Weiße passen sehr gut zusammen, sind sogar z.T. komplementär. Man muss nur genau beachten, was u.a. Sarrazin zum IQ gesagt hat. dann fluppts.

  149. #178 chris

    Wie decken sich eigentlich Pirinccis und Sarrazins Bucherfolge mit dem Wahlverhalten der Bürger? Das geht doch alles nicht mit rechten Dingen zu. Ich halte die Wahlen für gefälscht.

    Hab ich mich auch schon gefragt.
    Ich glaube das Problem ist das es viele verschieden Themen in der Politik gibt und der Wähler emotional entscheidet welches das wichtigste ist.

    Das nutzen unser Medien aus und bringen 2-3 Wochen vor der Wahl solche Themen wie Rente, soziale Ungerechtigkeit, aktive Sterbehilfe usw.
    Somit vergisst anscheinend unser leicht manipulierbarer Bürger die wirklich wichtigen Probleme wie Migrantengewalt, Armutseinwanderung,Islamterror,Europadiktatur.

    Ich glaube auch das manipuliert wird aber nur im einstelligen Prozentbereich.

  150. Der Zeit-Autor hat offenbar gelesen und nachgedacht, bevor er ein regelrechtes Feuerwerk an Haß-Vokabeln abspult. Auch der obligatorischen Adolf-Vergleich darf bei einem solch systemkritischen Buch nicht fehlen. Da spricht die nackte Angst vor der Erntlarvung seiner geliebten hohlen linksgrünen Ideologie. Der Schmierer hat seine Windeln gestrichen voll. Ich kann ihn verstehen. Was wäre er ohne seine verdrehte Ideologie? Ich könnt vor Freude ein Ei legen.

  151. Wehrt euch ruhig mit solchen Pamphleten, solange sie noch jemand liest, ihr Deutschenhasser!
    Aber es reicht längst.

    Wir werden unser Deutschland wieder bekommen. Ihr könnt dann ‚rübermachen‘, in ein gelobtes sozialistischen Multikulti-Land eurer Wahl, z.B. Kuba. Viel Spaß. Aber ohne Fern-Hartz 4!

  152. Diese Bücher sind überhaupt nicht vergleichbar. In Mein Kampf werden hauptsächlich Visionen beschrieben. In Pirinccis werden aber Tatsachen benannt.

    „Nicht vergleichbar“ — denn das eine Buch ist ganz anders als das andere Buch. (Unscharfes Denken nennt man sowas.)

  153. Ich lese gerade das Buch von Pirinçci. Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht, weil es genau die bramabasierenden (herrlich beklopptes, linksverschwurbeltes Wort)Schreiber-Schwachmaten der Kategorie Ijoma Alexander M. beschreibt. Köstliche Realsatire!!!!

  154. Beweisstück A.

    In der grölend vorgetragenen Menschenverachtung ist dies eindeutig brutalorechtes Denken.

    Würde Herr Mangold denken und nicht schwafeln, hätte er hier „dies(er)“ und „der/das“ vertauscht:

    In dieser grölend vorgetragenen Menschenverachtung ist das eindeutig brutalorechtes Denken.

    Ist das erste Mal, daß mir sowas auffällt.

    Vielleicht läßt sich sogar ein kleines Programm schreiben, welches Texte auf ihre argumentative Stringenz testet…

  155. Dies „Erwiderung“ von dem Zeit-Mann, auch das ist

    ÖL INS FEUER!

    Denn immer mehr Menschen merken, wie sehr sie hier verarxxxxt werden!

  156. #43 Babieca

    Weil eine Welt, in der der Ehrgeiz abgeschafft wäre, würde vermutlich in der Entropie zerfallen, weil es dann zu wenig Energie gäbe.

    Ogottogott, da stehen mir als Chemiker die Haare zu Berge. Wenn man keine Ahnung von Thermodynamik hat, soll man einfach mal den Mund halten. Ein Teilaspekt der Thermodynamik ist die Aussage, dass die Entropie des Welltalls gegen einen Grenzwert strebt (was den Wärmetod bedeutet). Ich ziehe da mal eine Parallele zur Menschheit: Die Dummheit der Journalisten strebt gegen ein Maximum. Mein Lieblingszitat aus dem Fundus des Expertenwissens von Journalisten ist übrigens die Meldung „Dort ist ein LKW mit hochexplosivem Natriumchlorid umgekippt“ – das ist nichts anderes als Kochsalz 😉

    Aber eines zeigt das Zitat deutlich: Der Unterschied zwischen einer „Qualitätszeitung“ und einem Boulevardblatt ist die häufigere Verwendung von Fremdwörtern – auch wenn sie keiner versteht – am Allerwenigstens der Verfasser selbst. Hauptsache der Text ist schön durchgeschwurbelt, dann hält sich der Leser für wahnsinnig gebildet …

  157. So Leute. Arbeitstag ist vorbei. Jetzt ruft keiner mehr an. Ich sortiere noch meinen Schreibtisch, fahre meinen Rechner herunter und spaziere dann in den gut sortierten Buchladen meines Vertrauens und gehe einen Akif Pirinçci kaufen 🙂

    Das wird ein guter Abend!

  158. Der folgende Ausschnitt stammt aus den 1840er Jahren, hat aber visionäre Qualität:

    „Die Tatsache, dass die Presse im Spiel ist, bringt das Böse zu einer fürchterlichen Macht (…) dass ein einziger Mensch alle acht Tage oder jeden Tag in einem Nu 40 bis 50.000 Menschen dazu bringen kann, das gleiche zu sagen und zu denken – das ist furchtbar (…) Wehe, wehe, wehe über die Tagespresse! Käme Christus heute in die Welt … er nähme nicht die Hohenpriester usw. aufs Korn – sondern die Journalisten“

    Sören Kierkegaard (1813 – 1855), dänischer Philosoph, Theologe, Schriftstelle

  159. Da frage ich mich ob das Buch auch bald ins Arabische und Türkische übersetzt wird und dann lange Zeit auf dder Bestsellerliste im islamischen Raum Landet, analog zu „Mein Kampf“ welches bereits Anfang der 1930er Jahre ins Arabische (und danach noch mehrmals erneut) übersetzt wurde.

    Ich bezweifle dass ein Buch das nicht gegenn Juden hetzt im islamischen Raum erfolgreich wie Hitlers Buch sein kann.

  160. #198 KDL (03. Apr 2014 18:13)

    ..Ein Teilaspekt der Thermodynamik ist die Aussage, dass die Entropie des Welltalls gegen einen Grenzwert strebt (was den Wärmetod bedeutet). Ich ziehe da mal eine Parallele zur Menschheit: Die Dummheit der Journalisten strebt gegen ein Maximum..

    Das ist dann der oft bemühte letzte Quantensprung, der auch in die Kategorie der saublöden Sprüche gehört. 😆

  161. Zitat:
    Deutschland von Sinnen ist in dem kleinen Verlag Manuscriptum erschienen, und es ist eingeschlagen wie eine Bombe.

    Tja, schon übel, wenn man als Literaturkritiker die deutsche Sprache nur ungenügend beherrscht. Im o.g. Satz muß es richtigerweise heißen: … und es hat eingeschlagen ….

  162. Eine einzige Tirade, ohne auch nur ein Gegenargument zu liefern.
    Wie wäre es damit: „Im Gegensatz zur muslimischen Kultur, die – so Pirinçci – seit 1000 Jahren nichts Nennenswertes mehr hervorgebracht habe.“

    Stimmt, nicht Herr Mangold? Bitte belegen Sie das!

  163. Jetzt kriechen sie alle hervor, die Speichellecker des Islam und Deutschlandhasser aus ihren Readaktionsstuben und Ideologiebunkern, speien Gift und Galle, möge es ihnen im Halse stecken bleiben! Widerwärtiges Schreiberpack, die Wahrheit können sie nicht ertragen!! Verdrehen, verdrehen, das ist alles, was sie noch können!

  164. #203 Freies Land

    Ein Quantensprung hat zwar mit Thermodynamik nichts zu tun, aber in dem Sinne, wie er gerade von Journalisten gerne gebraucht wird, ist die Verwendung des Begriffs in der Tat saublöde, da von denen der ursprüngliche Sinn des Wortes völlig ins Gegenteil verkehrt wird.

  165. Die armen Gestalten der „Zeit“, jetzt schwitzen sie und schnappen nach Luft, es fehlen nur noch die Scheiterhaufen, auf denen die Bücher brennen!

  166. #192 Schmied von Kochel (03. Apr 2014 17:34)

    Wehrt euch ruhig mit solchen Pamphleten, solange sie noch jemand liest, ihr Deutschenhasser!
    Aber es reicht längst.

    Wir werden unser Deutschland wieder bekommen.
    —–

    Das weiß ein Großteil des im Kopf verwahrlosten kultur-marxistischen Gesindels nur zu gut.

    Die sind ja nicht ganz blöd und sehen, was in Fronkraisch, in Ungarn, in der Schweiz, in Österreich und anderswo abgeht.

    Wenn die ‚rechtspopulistischen‘, identitären Bewegungen weiter Boden gewinnen – und damit ist zur rechnen infolge der immer weiter um sich greifenden ‚Bereicherung‘, dann kommt auch irgendwann der Punkt, dass der Funke nach Deutschland überspringt.

    Deshalb haben die lautesten (bereichernden) Schreihälse auch alle bereits (legal oder illegal) einen zweiten Pass in der Tasche bzw. oder jammern nach der Doppel-Staatsbürgerschaft.

    Denn Nürnberg 2.0 kommt – garantiert!

    Immer daran denken: Nichts ist flüchtiger als der sog. ‚Zeitgeist‘. Gem. der üblichen Zyklen wird das Pendel auch irgendwann wieder zurückschlagen.

    Aller spätestens dann, wenn das ‚System‘, das auf tönernen Füßen (sprich aus Luft geschöpften Papiergeld ohne Wert) steht, zusammen bricht.

  167. Aller spätestens dann, wenn das ‘System’, das auf tönernen Füßen (sprich aus Luft geschöpften Papiergeld ohne Wert) steht, zusammen bricht.

    Wenn uns hier die Kohle ausgeht, dann ist auch der derzeitige Karneval der Kulturen sofort vorbei.

  168. Die Verblödungsindustrie in Deutschland wird sich bald selbst auflösen. Immer mehr Menschen erkennen, welcher diktatorische Keim hier gelegt werden soll. Der Funke wird bald zur Flamme, die Wahrheit läßt sich nicht unterdrücken, ihr Flachköpfe von der „Zeit“ und anderswo!!

  169. Ich hab absolut kein Interesse, mir die geistigen Ergüsse eines Ijoma Alexander Mangold durchzulesen.

    Aber am Wochenende bekomme ich Akif Pirinçcis Buch und die Vorfreude darauf wächst.

  170. Wenn überhaupt Pirinccis Buch eines Untertitels bedarf, dann vielleicht einzig und allein „Mein KRampf“.

    Und zwar jener, der sich einem normal arbeitenden BRD-Bürger entgegenstellt, wenn man in einer deutschen Großstadt versucht des Nachts im Schlaf neue Kraft zu schöpfen für den nächsten Tag – daran jedoch permanent gehindert wird – aufgrund tagtäglich-nächtlicher muselmanischer Großfamilientreffen in den Mietwohnungen der Etagen über und unter einem.

    Jeder Versuch des persönlichen Kontakts zu jener nächtlichen Stunde mit der Bitte um Rücksichtnahme endet mit Androhung von Prügel.

    Und wenigstens die Polizei noch dazu zu bewegen, dieser nächtlichen Ruhestörung Einhalt zu gebieten, misslingt von vorn herein mit der Bemerkung, dass man das bereits wisse, man da jedoch nichts machen könne.

    Was bleibt, ist der Auszug aus dereigenen Wohnung – in der Hoffnung, eine andere zu finden, die wenigstens einige Jahre noch einigermassen nächtlichen Schlaf gewährleisten kann.

    Das – in der Tat – ist der „KRampf“, mit dem der bisher weit tolerante Stadtmensch zu tun hat. Und das hat Herr Pirincci schon längst realisiert.

    Danke jedenfalls für seine – wenn auch recht deftigen – klaren Worte.

  171. #212 weizengelb

    Papiergeld – Baumwoll-Lappen sind das. Kann man genauso gut verfeuern.

    Une monnaie papier, basée sur la seule confiance dans le gouvernement qui l’imprime, finit toujours par retourner à sa valeur intrinsèque, c’est à dire zéro. (Voltaire)

  172. #182 AtticusFinch (03. Apr 2014 16:55)

    #51 kleinerhutzelzwerg

    Mein Kampf kann man nicht lesen!
    Habe es selbst eins-, zweimal versucht (in der online verfügbaren PDF-Version) – obwohl ich “mir Mühe gab”, kam ich nie über die ersten Seiten hinaus…
    Schwerfälliges Geschwurbel, mehr nicht!”

    Hast Du die unzensierte Originalausgabe gelesen?
    Kleiner Tip, ab Seite 35 anfangen. Vorher ist Personen- und Sachverzeichnis, Vorwort, etc. 😉
    Ansonsten kann ich Deiner Einschätzung nicht zustimmen.
    Unabhängig von einigen Inhalten, die mir nicht so gefallen, ist die Sprache klar und verständlich und keineswegs primitiv und haßerfüllt, wie ich eigentlich erwartet hatte.
    Und wenn ich nicht vorher gewußt hätte, von wem und von wann es stammt, hätte ich erschreckend viele Parallelen zum heutigen Europa ziehen können.

  173. #212 weizengelb (03. Apr 2014 19:30)

    Aller spätestens dann, wenn das ‘System’, das auf tönernen Füßen (sprich aus Luft geschöpften Papiergeld ohne Wert) steht, zusammen bricht.

    Wenn uns hier die Kohle ausgeht, dann ist auch der derzeitige Karneval der Kulturen sofort vorbei.

    Das Geld ist lediglich ein Versprechen auf einen Gegenwert.
    Allerdings gebe ich auf solche Versprechen nicht mehr allzuviel.
    Und Deine Einschätzung ist volkommen richtig. Wenn das System zusammenbricht, ist dieser „Karneval der Kulturen“ vorbei.
    Wenn es nicht so viele beträfe, die unverschuldet in Situationen gekommen sind, wo sie auf Hilfe der Allgemeinheit angewiesen sind, müsste man den Zusammenbruch eigentlich herbeiflehen. 😉

  174. Herr Pirincci scheint alles richtig beschrieben zu haben, ansonsten würde sich die Dämlichkeit in Person eines Herr Mangold, über beschriebene Realität nicht so dumpf erregen.

    Herr Pirincci trifft den Nagel auf den Kopf!

    Es muss sehr viel mehr Personen eines Schlages von Herr Pirincci geben, damit die Gesellschaft erwacht, und vermittelt bekommt, mit was wir für Realitätsverweigerer und Lügner bei Politik und Medien wir manipuliert werden.

  175. Es geht um den faschistisch, terroristisch, gefählichen ISSLAM
    für Deutschland, Europa und der Welt,
    und nicht um Links-Recht…….usw !!

    Es geht um den gesunden
    MENSCHENVERSTAND ! ! !
    Die FREIHEIT, DEMOKRATIE, GG usw.

    Der faschistische ISSLAM ist der lachende Dritte !!!?

  176. #173 Maria-Bernhardine:

    Dann hat Niggemeier also recht, der behauptet, dass PI „die erfolgreichste Satire-Seite, noch knapp vor dem ,Postillon‘“ sei. „Deutsche Afrikamatratze“ ist allerdings keine Satire, sondern nur plumpe Diffamierung.

    Was man sich unter „Kaukasiern“ vorzustellen hat, wurde hier schon lang und breit abgehandelt, „caucasian“ ist in Amerika das politkorrekte Synonym für Europäer und hellhäutige Menschen, taucht gelegentlich selbst bei „Monk“ auf. Der Begriff stammt von dem deutschen Rassentheoretiker Blumenbach (19. Jh.).

  177. Ich habe das Buch am letzten Samstag per Post um 10 Uhr erhalten und bin daran bis Sonntag um 22 Uhr kleben geblieben. Da hatte ich „fertig“, und war überrascht, wie einfach es doch ist, schlicht einmal mit einfachen und einem jeden verständlichen Worten die Realität zu schildern.
    Das hätte ich doch schon lange schreiben können, war mein Gedanke.
    Wieso bin ich nicht darauf gekommen?
    Wenn es regnet über den Regen zu berichten, ist doch normal und ganz simpel, allerdings nur in einer normalen Umgebung.
    Es gibt aber nichts normales mehr um das verbotene normale herum, weshalb alles auf dem Kopf steht.
    Aufregend wäre dieses Buch 1905 nicht gewesen, den es hätte eine idiotische Phantasie geschildert, die es eben damals noch nicht gab.
    Wir müssen die Dinge nur wieder auf die Füsse stellen.
    Ich bin nicht mit allem, was in dem Buch geschrieben steht einverstanden, da darin eben „nützliche“ Einwanderung als ganz normal beschrieben wird, was ich persönlich nicht finde. Es gibt im eigenen Überleben, als identifizierbares deutsches Volk, keine „Nützlichkeitserwägungen“.
    Auch tiefe Täler müssen eben manchmal ganz allein durchschritten werden……..

  178. Akif Pirincci hat gegen das Allerheiligste gelästert weil er Multi-Kulti kritisiert. Die Inquisition – in Form von ‚Roter Rübe‘ – wirft ihm vor er habe ‚in seiner Mischung aus Brutalität und Heulerei‘ sich mit dem Leibhaftigen eingelassen. Wenn er nicht widerruft, und in Zukunft die GRÜNEN wählt, wird sein Werk nur noch als Bückware erhältlich sein.
    Mit dem A . . . . l . . h sieht man besser.

  179. Wenn ihn das Buch an Hitlers „Mein Kampf“ erinnert, dann müsste es ja in den islamischen Ländern auch ein Bestseller werden.

    Das glaube ich nun aber wieder nicht.

    Nigeria hat übrigens nicht nur skrupellose linke Dummschwätzer zu bieten.

    Vor kurzem sah ich auf EWTN ein Interview mit dem früheren Generalvikar des nigerianischen Bistums Enugu, Monsignore Obiora Ike, über das Thema Christenverfolgung.
    UNd dieser Mann hat am Beispiel Nigerias sehr anschaulich erklärt, was uns als Nicht-Muslime in Deutschland droht, wenn die Islamisierung so weitergeht. Nämlich genauso wie in Nigeria der Bürgerkrieg.

  180. @ #221 Heta (03. Apr 2014 20:25)

    „Afrikamatratze“ ist nicht von mir, sondern von meinen schwarzen karibischen Bekannten! Ich schwör´s!

    Von Karibik-Negern ist auch folgende Redensart:
    „Auch schmutziges Wasser löscht ein heißes Eisen.“

    Wenn Sie das auf die „Afrikamatratze“ beziehen, wissen Sie, was gemeint ist!

    Zu mir sagte einer der Karibik-Neger mal: „“Was soll „Schwarzer“ denn heißen? Das ist auch nur eine Farbe!““

  181. Na ja, wenn man weiß, dass Augstein jahrelang als Autor für „Die Zeit“ tätig war, dann ist klar, wie linksverseucht dieses Blättchen ist.

  182. Dieser Satz…

    Praktisch ohne publizistische Schützenhilfe ist es innerhalb von wenigen Tagen nach seinem Erscheinen das meistgekaufte Buch bei Amazon

    …ist schon irgendwie entlarvend. Heißt wohl im Umkehrschluss, dass die übliche publizistische Schützenhilfe dazu dient, den staatstragenden Schrott der Systemlinge in die Bestsellerlisten zu hieven. Dann ist so ein Außenseitererfolg natürlich sehr ärgerlich… 😀

  183. @ #189 Bachatero (03. Apr 2014 17:11)

    Ich kenne nur NegerInnen aus der brit. Karibik, die Anglikaner, Babtisten oder 7-Tags-Adventisten sind. Alle legen großen Wert auf Fleiß und Sauberkeit.

    Von den aufgehetzten Rastafarians mit ihrem grausamen Despoten Heile Selassie und der Ganja-Raucherei halte ich mich fern.

    Am schlimmsten sind die linken rot-grünen Tussis, die einen Neger heiraten. Einer dieser Neger sagte mal, vor Jahren, zu mir: „Meine Frau liebt mich nur, weil ich schwarz bin. Sie hätte mich nie geheiratet, wenn ich ein Weißer wäre.“

    Ich wußte echt nicht, was ich antworten sollte.

  184. Hallo,
    er ist ein: „Kind der Liebe“. Das ist ganz eindeutig.
    Es gab mal eine Zeit da stieg nicht jeder „hengst“ auf eine Stute. Das ist natürlich im Zeitgeist der sexuellen Freiheit ganz anders. Da geht Frau aktiv zum „Trommelkurs“ nach Afrika und läßt sich kulturell bereichern.
    Dann werden diese armen Kinder auch noch diesen Frauen in der Erziehung überlassen und dann bekommt man ein Prudukt wie diesen geistlosen vorzeige Halbeuropäer.

  185. Alexander Mangold (wie kommt der zu diesem Namen? schreibt was er soll, wie ein dressierter Affe.

  186. DER LINKE HEUL-FUZZI KONSTANTIN WECKER AUF SEINER FACEBLUBBSEITE – von ihm eingestellt vor einer Stunde:

    „“Liebe Freunde,
    Ein durchgeknallter Katzenkrimiautor namens Pirincci sondert verbalincontinent Müll im ZDF ab und die Moderatorin schafft es nicht, ihn auch nur irgendwie kritisch zu hinterfragen, während dieser armselig lieblose Mensch gegen Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer abhetzt.
    Sein Buch – man möchte diese gedruckte Dummheit gar nicht so nennen – schafft es bei Amazon auf Platz eins der Bestsellerliste (steckt dahinter eine vorausschauend das eigene Werk kaufende Verlagsstrategie?). Die rechtsnationale „Junge Freiheit“ jubelt: „Warum Akif Pirincci Recht hat“. Der nennt derweil die Grünen eine Kindersexpartei und fühlt sich von „grün-rot-versiffter Politik“ verfolgt. Sarrazin ist im Vergleich zu diesem Mann ein feinsinniger Intellektueller.
    So viel Stürmer-Deutsch hat es lange nicht mehr gegeben. Das ist keine Sprache, deren sich der Mann bedient, sondern das sind Buchstabenflatulenzen. Normalerweise gehört diese Autor in Therapie. Er hat einen veritablen Verfolgungswahn. Die Freiheit anderer Menschen erscheint ihm als existenzielle Bedrohung seines Lebens. Warum nur, frage ich mich? Ist sein eigenes Leben so langweilig und eintönig, dass Vielfalt es in den Grundfesten erschüttert?
    Nun steht dieser gestörte und in erster Linie hilfebedürftige Mann in einer ganzen Reihe von Leuten, die sich als Opfer von „Meinungsdiktatur“ und „Zensur“ gerieren, wenn jemand ihnen klipp und klar sagt, dass ihre miese Hetze in einer solidarischen Welt keinen Platz hat. Man kann an sich nur noch gelangweilt abwinken bei diesem ewig selben Manöver.
    Aber da sehe ich im Moment die große Auseinandersetzung um die Seele unserer Gesellschaft: fieberhaft und sehr verkaufsträchtig wird von den einen nach Sündenböcken aller Art gefahndet, um die Menschen gegeneinander aufzustacheln – damit nur ja niemand auf die Idee kommt, sich nach den Profiteuren der globalen gesellschaftlichen Schieflage zu erkundigen.
    Und trotzdem bin ich zuversichtlich, denn uns gibt es ja auch noch und wir sind viele, wir sind gescheit, wir sind auch vernetzt und wir lassen uns nicht mit Hass vergiften. Und wenn wir uns selbstbewusst und ganz souverän auf den Standpunkt der Liebe und der Solidarität stellen, dann haben Hetzer wie dieser Herr Pirincci schlechte Karten. Schauen wir nicht wie das Kaninchen auf die Schlange auf die irren Attacken solcher Geistespygmäen. Besinnen wir uns lieber auf unsere Stärken und die Kraft der Solidarität! Schreiben und verbreiten wir unsere eigenen Texte und Bücher von ernstzunehmenden Autoren, die positive Lösungen anbieten und uns helfen, ein globales Miteinander aktiv zu gestalten.
    Euer Konstantin

    PS: Anbei eine exzellente Medienkritik von Stefan Niggemeier zum Thema.““

  187. […]Im Bramarbasieren über alles und jedes, in der scheinbar widerstandslosen Herstellung von Evidenz und Zusammenhang, in der triumphalistischen Geste der Entlarvung von medialen Lügengespinsten, in seiner Mischung aus Brutalität und
    Heulerei erinnert das Buch […]

    Der schreibt so wie die Meinhof damals! Haargenau der Schreibstil der Leute, die sich ganz weit links einordnen.
    Genau so schrieben/schreiben u. klangen/klingen sie damals/heute!

    Schönes Vorbild haben Sie sich da ausgesucht, Herr Mangold!
    Große Worte u. Töne spucken, sowie die Ideologie einer fehlgeleiteten Generation Partizipieren da sie selbstständig zu Denken nicht in der Lage sind!
    Ich schwöre!

    Schon allein ein Buch eines türkisch stämmigen Autors mit Hitlers Mein Kampf zu vergleichen ist an Ideotie nicht mehr zu toppen – Bravo, Herr Mangold!
    Ich schwöre nochmal!

  188. Zitat Mangold:
    Kein zynischer Spindoktor und Marketingstratege, der einmal so richtig Auflage machen und den Stammtisch bedienen will, hätte sich dieses Buch am grünen Tisch ausdenken können. Er wäre immer aus Angst, den Bogen zu überspannen, zurückgezuckt vor der letzten Konsequenz an Rohheit und Brutalität. Er hätte Momente der Relativierung und der Selbstironie eingebaut und darauf geachtet, nicht Mitte und Maß ganz aus den Augen zu verlieren. Anders gesagt: Ein solches Buch kann man nur aufrichtigen Herzens schreiben. In dieser Aufrichtigkeit und Authentizität aber liegt die beispiellose Enthemmtheit dieses Buchs, das eine Raubeinigkeit an den Tag legt, die auch für das Genre des Pamphlets Neuland betritt.
    Zitat Mangold Ende

    Ist eine gigantische Verharmlosung und viel zu wenig aggressiv was du schriebst Mangold.

    Das Pamphlet KORAN – unübertroffen im Genre der Hetzschrift — darin wimmelts von Brutalitäten und Grausamkeiten: Verstümmelungsbefehle, Mordbefehle brutaler Arten, Behindertendiskriminierung grausamster Psychomache, Kinds“heirat“ – VERGEWALTIGUNG !!!, Zwangsprostitution von Sklavinnen, Sexversklavung von Ehegattinnen, vor Kindern als Hochverrätern die zum Glaubensverlust ziehen könnten wird eindringlichst gewarnt,… und immer wieder Morden, Morden, Morden, Morden… bis hin zu Sure 8, Vers 17 wo Mohammed seinen „Allah als bekennenden „Gernetöter“ „outet“, der „Töten“ als etwas „Gutes“ meint, woran er großzügig „die Muslime“ teilhaben läßt ….als ein „Geschenk“, welches „Allah und seine Mordgedungenen“ gemeinsam durchführen ….. spirituell das Höchste im Islam. Die einzige Vereinigung mit „Allah“ ….

    Ach Mangold …… du meintest nur das Büchlein von Akif ?

  189. Hat er auf den Koran oder auf Mein Kampf geschworen? Oder besser geschwört, wie man auf migrantisch zu sagen pflegt.

  190. Diese „Diktatur“ von „Links“-„Rechts“ Matrixen und den damit verbundenen Zuordnungen würde ich einfach lassen.

    Marx etwa verabscheute den Islam – immerhin etwas worin Marx nicht fehlte. Heutige, die Marx als Idol wähnen kriechen vor Islamen —-… und bezeichnen Islamopponenten teils kreischend als „Rechts“.
    Das dürfte irgendwie nicht zusammenpassen — es sei denn, genau: Idiotie machts möglich.
    Oder: Die „Cleverness“ der arglistigen Lüge auch heutiger Linker gegen die Islamen….

    Für solche wos nur Idiotie ist, die ist bei solchen hochgradiger als gemeinhin „gedacht“, denn Hitler wiederum – gemeinhin als Rechter (obgleich Marxist/Sozialist) bezeichnet – bewunderte den Islam mit Fanatismus.

    Nun denn: Das bringt also heutige „Linke“ auf die Seite des angeblichen „Rechten“ Hitler.

    … und nur Narren meinen, dass heutige „Linke“, nicht wüssten welches die Ziele des Islams sind und wie diese zentral zu realisieren sein sollen. Irgendwie haben die „einfacheren Linken sicher nicht so ganz kapiert, wie sehr sie von ihren Elite-Sozen „geführt“ worden sind … und wie sehr zu ihrem Schaden und zum „Nutzen“ der Elite-Sozen.

    „Elite“-Sozen sehen Islame zunächst als Sklaven, die ihre eigenen Arbeiterklassler entlasten sollen …ohhhh, wie nobel ??? oder noch nicht wirklich nobel ??? …. und seltsamerweise HABEN nur die Elite-Sozen was davon. … und die einfachen Arbeiterschaften dadurch Lohndumping und Drängungen in die Arbeitslosigkeiten … was schliesslich so viele nicht als sonderlich „supi“ sehen wolln…… und vor allem sehen Elite-Sozen Islame als Wahlzettelausfüller und „nützliche Idioten“

    Denn soviel ist klar —– so wirklich wollen tun Sozen — und zwar sogar insbesondere die „Elite“ Sozen den Islam nicht … denn das würde bedeuten: Das wärs mit dem Aufbruch zu Frauenrechten… oder wären Elite-Sozen sogar bereit ihre Frauen zu bedudeln….? Und sie unter die Burka zu zwingen ? Wohin nach Koran Islame Frauen müssen (Sure 33, Vers 59)

    Wenn – also – zurückkehrend zum Eingangsthema, die „Linken“ FÜRS „rechte Thema Islam“ sind – wegen Tricksereien zu ihrem Vorteil (auch Vorteil vor ihrer Arbeiterschaft, die solche angeblich vertreten und angebliche „Rechte“ gegen Hitlers angebliche „rechte“ Islambewunderungen sind, dann wirds irgendwie zum Irrsinn diese Kategorien „Links“ und „Rechts“ weiter zu „strapazieren“ ….

    Dann muß eine neue – bestens bewährte her: Die von „Gut“ und „Böse“ …. sozusagen – grob geschrieben was die „Intelligenzbestialischen“ betrifft – ein stiller Druck zum „Auf“ und „Zurück“ in die Zeit vor der Hegelschen Lüge von „These und Antithese ergäbe Synthese“ welch „Neues“ einzig das wirklich Richtige sein könne ….

    Das Konzept ist schlichtweg eine deftige Lüge. Und vermutlich hat Hegel selbst nicht mal so heftig gelogen, wie solche die dies „nutzten“ um ihre Lügen voranzutreiben…..

    ……. dieser Wahnsinn wird übrigens bereits im Ansatz sichtbar, denn „für etwas zu sein“ verschmelzen zu suchen mit „gegen etwas zu sein“ ist NICHT SYNTHETISIERBAR.

    Ideologien und Gegenideologien vereinen klappt nicht ….

    Farben „die ziemlich anders“ sind mischen schon …. Hegel hätte malen sollen und die Philosophie wirklichen Sinnern überlassen sollen.

  191. JETZT MUSS ich’s UNBEDINGT KAUFEN !!! Gleich gestern am besten !!! Gnnihihi =) …aber so ein „Ausbruch“ musste ja irgentwann kommen…
    Blind-Taub-TOTALKoma’töse Voll-hydranten, spätestens wenn seine Kinder im Chor; „All*h Akb*r“ rufen und ‚Er‘ dann fragt; „Woher habt ihr ‚dass‘ denn ?“ -und die Kinder daraufhin antworten; „…haben wir in der Schule-, im ReligionsUntericht gelernt“ erst dann (wenn überhaupt) wird AUFGEWACHT !!! =)
    Klingt komisch, ist aber sooo,
    Ahoi -CRZ.Phoenix- Shalom

  192. Dieser Wecker geht mir nicht erst jetzt auf den Senkel. Dieser Heulfuzzi, Kommunist, SPD-Lamorjant und Schickeria-Bumser ist so moralinsauer, wie es schwerlich nicht zu steigern ist!

  193. @ #239 UP36 (03. Apr 2014 23:49)

    „Kokser“ haben Sie noch vergessen aufzuzählen.

    Und wie sich der Bessermensch Wecker selbstbeweihräuchert mit „…wir sind gescheit…“

    Mein verstorbene Mutter würde sagen:
    „Eigenlob stinkt!“

  194. Wir wollen eben diese Islam-Lobhudelei nicht mehr, vielleicht wollen wir noch nicht mal mehr tolerant sein gegenüber moderaten

    mittelalterlichen Religionsfreaks, die sich dennoch als religiöse Avantgarde verstehen
    mit Ihrer Rückwärtsgewandtheit. Eine Avantgarde, die modern auftritt,die sich des Internets bedient, und aller neuen Techniken, Techniken die hier, im liberalen Westen entstanden sind.

    Im avantgardistischem Islam jedoch ist eine vollverschleierte Frau, die zuhause
    als Koranforscherin tätig ist, das Maß aller Dinge, wie neulich in einer Fernsehdoku über zwei Schwestern in Ägypten zu besichtigen war.
    Die eine Islam-Nonne, die andere Bauchtänzerin.

    Ich ertrage diese ultra-religiöse Avantgarde nicht mehr, die aus einer dunklen Zeit kommt, einer Zeit nach dem Zerfall antiker Reiche und noch vor einer Dekade, die wir frühes Altertum nennen.

    Diese heuchlerische Avantgarde ist technikfeindlich, innovationsfeindlich,
    rückwärtsgewandt, und auch ist sie genetisch betrachtet menschheitsfeindlich, durch den immerwährenden Zugriff des bräsigsten und einfältigsten Religionslehrers auf paarungswillige Frauen, denen das Recht auf eine evolutionäre Entfaltung ja religionsimmanent abgesprochen wird, auch hier ist das eine prickelnde und schöne wie auch provokante These Akif Pirinçci, wahrscheinlich ist sie so prickelnd weil sie wahr ist.

    Die teuren Autos, die die Scheichs in Saudi-Arabien fahren, die Flachbildfernseher,
    die sie benutzen, die Jets die die Piloten Ihrer Luftwaffe fliegen, die Gewehre mit denen
    ihre Soldaten schießen, die Handys mit
    denen sie telefonieren – all das ist im
    dekadentem, feindlichem Westen entstanden.
    Es ist die Wahrheit, im Islam entsteht
    nichts, gar nichts, überhaupt nichts, es entsteht seit mehr als 1000 Jahren nichts
    neues, nichts innovatives, es entstehen neue Gebetszentren und es herschen verrückte,
    alte hässliche Männer. Und das war es.
    Und wenn vor dieser kulturhistorischem und
    innovationsfeindlichen Rückkehr ins Mittelalter gewarnt wird, ein Mittelalter das neulich
    noch übrigens in meiner Heimatstadt zur schönsten Mittagsstunde eines Samstages
    in zentraler Innenstadtlage beworben wurde (Warum ist das überhaupt möglich ?
    Adolf-Hitler Gedenkfeiern sind doch auch verboten), wenn ein Akif Pirinçci so amüsant wie provokativ und aufrüttelnd warnt, dann ist das unterhaltend und es stimmt bei aller
    Überzogenheit und Rohheit nachdenklich.

    Es ist und bleibt ein geistiges Armutszeugnis in Gegnerschaft des Buches an einen deutschen Diktator zu erinnern. Mich erinnert dieser Diktator jedenfalls in seinem verblendetem
    Glauben vom arischem Übermenschen ehr an die heutigen Anbeter des religiösen
    Islamischen Übermenschen, respektive Gottes, ein mordender und schändender Gott. Es ist eine Kritik der Verzweiflung, schlecht und falsch, genauso jämmerlich schlecht wie das was Sybille Berg kürzlich auf SPON abgesondert hat. Kritik ist erlaubt, aber kein hohler Vergleich mit Massenmördern.

  195. #232 Maria-Bernhardine

    IST „Herr“ Konstantin W.
    Ein Ausländerfeind und
    Deutsch-Türken-Hasser ??!

    Der „Herr “ hat sicher zu viel Koks genoSSen, und hat seinen Verstand
    verloren ! !

  196. 232 Maria-Bernhardine (03. Apr 2014 21:43)

    Jaja, der Wecker, der ist hier „Legende“. 😀

    Die alte Koksnase und Rotweinvernichter war mal sozusagen mein Nachbar, als er noch das Cafe Giesing in der Bergstrasse hatte.

    Der Typ war so arbeiterverbunden, dass Normalos in seiner linksgerichteten Boazn nur selten Zutritt hatten, damit die ebenso maulaffenfeil-arbeiterverbundene linke Schicki-Micki-Gesellschaft immer einen Platz am Rotweinglas sicher hatte.
    😀

  197. Erst hat der Alte in Nigeria Millionenvermögen
    über Internet an dumme, fette Wessi-Kühe vermittelt, dann eine von denen- damit sie wenigstens noch was von Ihren Wahn hatte- geschwängert und das Ergebnis sehen wir heute.

  198. UND HIER DER PROTOTYP EINER AFRIKAMATRATZE:

    „“Sylvia R. (35) gab ihren Job in Köln auf – und reiste zu ihrem Geliebten Salim (47) nach Teneriffa. Ihre Töchter (10 und 7) ließ sie in einer Vulkanhöhle hausen…““ (bild.de)

    „“Die Kinder befinden sich in der Obhut des Jugendamtes. Und die spanischen Behörden suchen die Großeltern in Deutschland. Die Familie soll aus der Nähe von Köln kommen. Wer der Vater ist, ist nicht bekannt.““ (bild.de)

    DIE BLONDE HURE UND IHR RABENSCHWARZER MOSLEM:

    „“Die studierte Sozialpädagogin haust zurzeit mit ihrem Freund Salim (47) in einem Zelt, das sie jede Nacht woanders aufbauen. Als Toilette dient ein Eimer, zum Waschen Meerwasser. Auf der Flucht vor der Polizei trägt das Paar sein Hab und Gut in einem Koffer und in Plastiktüten herum.““
    http://www.bild.de/news/ausland/kinder/mutter-der-hoehlenkinder-besucht-ihren-nachwuchs-im-kinderheim-35357644.bild.html

  199. #228 Maria-Bernhardine (03. Apr 2014 21:10)

    @ #189 Bachatero (03. Apr 2014 17:11)

    Ich habe im Laufe der Jahre einige Weiß-Schwarz Beziehungen gesehen, die, soweit erkennbar, funktionierten. In allen Fällen war IQ und Kultur Kompatibilität gegeben (es gibt da so ein geiles Wort: Interkulturelle Kommunikation).

    Die andere Seite der Story war schon im Alten Testament problematisch. Da gab es zwei Schwestern, Ohola und Oholiba, von denen wird gesagt:

    ELO Ezekiel 23:19 Und sie mehrte ihre Hurereien, indem sie der Tage ihrer Jugend gedachte, als sie im Lande Ägypten hurte.
    ELO Ezekiel 23:20 Und sie entbrannte gegen dessen Buhlen, deren Fleisch wie das Fleisch der Esel, und deren Erguß wie der Erguß der Rosse ist.

    Die hatten halt eine Vorliebe für „Eselsfleisch“, wer kann’s ihnen verdenken.

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