Fabriona-BennoIn der vergangen Woche übernahm die aramäische Christin Fabriona Benno (Foto) das Amt der Bürgermeisterin von Mardin, einer türkischen Stadt mit 82.000 Einwohnern nahe der syrischen Grenze und uralten mesopotamischen Wurzeln. Somit bildet Benno eine gleichberechtigte Allianz mit einem kurdischen Stammesfürsten.

Die erst 25-jährgie selbstbewusste Frau heißt offiziell Februniye Akyol, denn diesen Namen hat der türkische Staat ihr zwangsoktroyiert. Zwar ist sie auf Fabriona getauft, doch christliche Taufnamen werden in der Türkei nicht anerkannt. Der erste christliche Bürgermeister in der Türkei, Sükrü Tutus, wurde 1994 von Unbekannten vor seinem Haus erschossen, doch das schreckt Fabriona Benno nicht ab.

Der FOCUS berichtet:

Die Landschaft um Mardin ist die Heimat ihres Volkes, das zu den frühesten Christen zählt und noch immer die Sprache Jesu spricht. Hunderttausende Aramäer lebten hier vor einem Jahrhundert. Ab 1914 fielen kurdische Freischärler im Dienste des osmanischen Staates über sie her. Die Massaker galten den Armeniern, doch die Christenjäger machten keinen Unterschied. Nur ungefähr 50.000 Aramäer überlebten die Schreckenszeit.

„Die Aramäer sind hier noch immer nicht frei“

Die meisten ihrer Nachfahren wohnen heute in Deutschland, Schweden und der Schweiz. Sie sind geflohen vor Armut, Unterdrückung und dem Konflikt zwischen Kurden und Türken, zwischen deren Front sie gerieten. Obwohl sich im letzten Jahrzehnt einige Exilanten zurück in die Osttürkei wagten, zählen die Aramäer in ihrer Heimat rund um Mardin heute kaum 5000 Seelen.

„Die Aramäer sind hier noch immer nicht frei, sie können hier nicht in Ruhe leben“, sagt Fabronia Benno. Anders als Armenier oder Griechen werden die aramäischen Christen von der Türkei nicht als Minderheit anerkannt und dürfen deshalb keine eigenen Schulen betreiben. Ihre Dörfer wurden im Kurdenkrieg verwüstet, ihre Wälder abgeholzt und ihre Weinberge niedergebrannt. Wenn sie heute aus dem europäischen Exil zurückkehren wollen, finden sie ihre Häuser oft von kurdischen Clans besetzt, die sie mit der Waffe bedrohen.

In ihrem neuen Amt will Fabronia Benno den Angehörigen ihres Volkes die Heimkehr erleichtern. „Jeder Aramäer, der von hier gehen musste, ging mit dem Traum von der Rückkehr“, sagt sie. „Wohin wir auch fliehen mögen auf der Welt, wir gehören einfach hierher, wo unsere Kirchen und Klöster sind und wo die Gebeine unserer Heiligen begraben sind.“

Wir wünschen Fabriona Benno ein langes Leben und viel Kraft bei ihrem politischen Kampf für die Rechte ihres Volkes.

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78 KOMMENTARE

  1. Alleine das Lächeln und die freundlichen Augen zeigen den Unterschied zwischen Christen und wütenden Kampfdackeln wie Erdowahn. Gesicht, Augen, Mimik zeigen auch das innere Glück des Menschen. So hart das klingt : Bei überzeugten Anhängern des Islam sehe ich diesen Ausdruck nicht. Wo keine Erlösung ist, bleibt der Mensch bitter. Und wenn noch der Hass dazukommt, sehe ich den typischen Moslem vor meinem inneren Auge, den ich seit über zwei Jahren auf islamkritischen Demos erlebe. So ist es leider. Ich wünsche solchen Menschen, die sich selbst unglücklich machen, nichts Böses. Denn wo wäre dann mein Glück?!

  2. Sehr gut! Hoffe dass die türkischeBevölkerung zum Christentum konvertieren wird…aber wieviele moslemische Bürgermeister gibt es schon in Deutschland bestimmt tausende finde für jeden hier sollte man aufgrund der größe deutschlands mindestens 2 in der türkei fordern und wenn die Quote nicht erreicht ist Muselstopp in der Politik!!!

    Und Ausgleichzahlungen sowie Reparationen von der Türkei für die volkswirtschaftlichen Schäden durch Türken (Kriminalität, Sozialgelder) sind auch zu verlangen!

  3. Mögen ihr alle Heiligen, Seligen, Erzengel und himmlischen Heerscharen in Verbindung mit einer kugelsicheren Weste, Panzerauto und einer Leibgarde beistehen.

  4. Man kann nur hoffen, dass die hübsche Frau gut bewacht wird! Unzählige Muslime hyperventilieren nämlich schon!

  5. Seit ihr sicher dass ihr das richtige Bild erschwischt habt?

    Die sieht ein bisschen aus wie so eine verkiffte Alt-Hippi aus den 68zigern!

    🙂

  6. #4 cream_2014 (30. Apr 2014 17:51)

    Man kann nur hoffen, dass die hübsche Frau gut bewacht wird! Unzählige Muslime hyperventilieren nämlich schon!
    ————–
    Die sollen sich lieber auf Claudia Roth stürzen! 😉

  7. @1 S_N
    Sehe ich sehr ähnlich.
    Eine Psychose wie der Islam kann auch nicht glücklich machen.
    Wichtig ist es, denen die Hand zu reichen, die sich von dieser Kopfkrankheit heilen lassen wollen.
    Niemals aber denen, die alles tun, um den Islam weiter zu verbreiten.
    Der hübschen Bürgermeisterin Viel Glück und Erfolg!

  8. Scherz beiseite!

    Aramäer sind ganz nette und moderne Menschen. Die Frauen laufen in Deutschland nicht mit Kopftuch rum, sondern meist selbstbewußt und westlich gekleidet.

    Und bei vielen Veranstaltungen von PI gegen die Islamisierung Deutschland waren Aramäer schon dabei.

    Von daher sind Aramäer herzlich willkommen in Deutschland!

    😉

  9. Auf Türkisch werden die christlichen Aramäer „Süryaniler“ (von syr. Suryoyo, syrischer Christe) oder „Arami“ (von syr. Oromoyo, Aramäer) genannt. Der türkische Staat bemüht sich kaum um den Schutz der aramäischen Christen. Im Tur Abdin, wo noch heute ein aramäischer Dialekt, das Turoyo, gesprochen wird, darf die Sprache nicht gelehrt werden. Auch eigene Schulen dürfen die Aramäer nicht haben. An der Mardin Artuklu Üniversitesi in Mardin wurden jedoch jüngst am Institut für lebende Sprachen Lehrstühle für die kurdische und die aramäische Sprache und Literatur eingerichtet.[1]

    Lange litten die christlichen Aramäer unter den Auseinandersetzungen zwischen türkischem Militär und den Kämpfern der kurdischen Terrororganisation PKK (Die Organisation und ihre Nachfolger werden unter anderem von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft). Die PKK-Kämpfer hatten sich in den Südosten der Türkei, die Heimat der Aramäer, zurückgezogen. Durch die ständigen Angriffe der PKK auf türkisches Militär und die Operationen des türkischen Militärs im Südosten wurden auch Aramäer zu Opfern der Angriffe. So gerieten sie bis Ende 2012 zwischen die Fronten, da beide Parteien die Aramäer der Unterstützung des jeweils anderen bezichtigten.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Aram%C3%A4er_in_der_T%C3%BCrkei

  10. Bildungsprobleme plötzlich auch im Musterland: Aber, aber, woran liegt es denn?

    http://www.tagesspiegel.de/wissen/finnische-schulen-in-not-der-pisa-riese-strauchelt/9822492.html

    „Finnische Schulen in Not
    Der Pisa-Riese strauchelt

    Eine Schule für alle, erstklassige Lehrer, bei der Pisa-Studie immer ganz vorne: Lange wurde das finnische Bildungswunder bestaunt. Doch soziale Probleme stellen die Erfolge infrage…
    Eltern wissen nicht mehr, wie wichtig Bildung ist, klagt die Ministerin
    Wo sind diese abgehängten Schulen zu finden, woher kommen plötzlich die Risikoschüler? „Es geht um Gegenden, die unter sozialer Segregation leiden, in denen es viel Arbeitslosigkeit und Migranten gibt“…
    Das Land im hohen Norden ist die am schnellsten alternde Gesellschaft Europas, gleichzeitig wächst die Arbeitslosigkeit unter den weniger gut ausgebildeten Finnen und „neuen Finnen“, wie die eingebürgerten Zuwanderer genannt werden. Besonders häufig arbeitslos sind Menschen aus Somalia, dem Irak oder Afghanistan, die als Asylanten und durch spätere Familienzusammenführung nach Finnland gekommen sind….
    Für Fred Dervin, Professor für multikulturelle Bildung an der Universität Helsinki, ist es ohnehin höchste Zeit für mehr Selbstkritik. „Die finnische Chancengleichheit ist ein Mythos“, sagte Dervin kürzlich bei einem Bildungsdialog der finnischen Botschaft in Berlin und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dervin wirft dem Schulsystem „versteckten Rassismus“ und „soziale Etikettierung“ vor. Dazu trage selbst der hoch gelobte Förderunterricht für Schüler mit „besonderen Bedürfnissen“ bei. Wer ständig aus der Klassengemeinschaft herausgenommen werde, fühle sich ausgegrenzt.….“
    Genau Dasselbe verbrecherische Gequatsche wie bei uns. Das Schönreden einer selbstvernichtenden verräterischen Zuwanderung bildungsresistenter Islammassen und die Schuldzuweisung an die zur Aufnahme gezwungene Gesellschaft.
    Die Multikulti Industrie, eine Bande von Verbrechern und Schreibtischtätern.

  11. Ich wünsche der Frau viel Erfolg und das sie nicht das gleiche Schicksal wie Sükrü Tutus ereilt.

    Übrigends Türkei:

    Beleidigung von Erdo?an: Tweet bringt türkischen Journalisten ins Gefängnis
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/04/501261/beleidigung-von-erdogan-tweet-bringt-tuerkischen-journalisten-ins-gefaengnis/

    Wenn ich das mit diesem Link vergleiche, frage ich mich ob „Murat“ auch für 10 Monate ins Gefängnis kommt für sein „scheiß Merkel“

    http://de.webfail.com/b1bdc8a9c69

  12. Ich finde auch, die sieht wie ein Hippie aus den 70er Jahren aus. Das ist aber völlig nebensächlich. Entscheidend ist diese freundliche, glückliche Ausstrahlung, die man von moslemischen Frauen so gut wie gar nicht kennt.

    Nebenbei: ich wusste gar nicht, dass in der Türkei christliche Namen verboten sind. Wie wäre es dann, wenn man im Gegenzug in Deutschland islamische Namen verbietet? Also nix mehr mit Ali, Mohammed oder Fatima 😉

  13. #6 PSI

    Wäre es nicht eine schöne Vorstellung, wenn die 72 Jungfrauen, die auf den gläubigen Dschihad-Moslem im Jenseits warten, 72 Claudia Roths wären? :mrgreen:

  14. Sie erinnert mich irgendwie an Cher.
    Wünschen wir ihr viel Glück in ihrem schwierigen Amt.

  15. #13 STS Lobo (30. Apr 2014 18:19)

    #6 PSI

    Wäre es nicht eine schöne Vorstellung, wenn die 72 Jungfrauen, die auf den gläubigen Dschihad-Moslem im Jenseits warten, 72 Claudia Roths wären?

    …und Nathalies

  16. #1 Sebastian

    Was für einen Blödsinn. Sie sieht abgesehen von ihrer Tracht genauso aus wie eine durchschnittliche lächelnde hübsche junge Türkin. So ein Schmarrn ich piss mich fast an vor lachen muhahaha

  17. @#12 KDL — bitte nichts gegen die Hippies 🙂

    War eine verdammt coole und absolut kreative Zeit: Hendrix, Doors, Ten Years After, Iron Butterfly, Deep Purple, Led Zeppelin, Black Sabbath etc., solch musikalische Kaliber würde ich mir heute wünschen!

    Nur weil heute die schlimmsten Gauner, die dieser Generation entstammen Politik machen, soll man nicht die gesamte Hippie Bewegung verdammen!

  18. #19 Aktiver Patriot (30. Apr 2014 18:31)

    Har har! Darmkunde! LOL!

    In Ostdeutschland bekommt der Begriff eine andere Bedeutung! :O)

  19. @#22 Babieca — diese Anbiederung mit dem Kopftuch ist wirklich peinlich! Da lob ich mir das Verhalten der leider schon verstorbenen italienischen Journalistin Orana Fallaci:

    „Als erste Frau aus dem Westen durfte sie mit Ayatollah Chomeini sprechen. Das Gespräch wurde aber unterbrochen, weil sie sich während des Interviews den Tschador vom Leib riss. „Ich nehme den Tschador ab, der für mich ein dummer Lumpen aus dem Mittelalter ist.“ (Wikipedia)

  20. Eigentlich eine traurige Nachricht, wenn man bedenkt, dass die Aramäer in dem Gebiet seit ca. 2-3000 Jahren leben. Man könnte jetzt zynisch werden und sagen, das kommt davon, wenn man nicht benötigte Fachkräfte einreisen lässt, ohne vorher zu prüfen, ob die überhaupt zu unserem Volk kompatibel sind.

    Ja ja ich weiß, in Wahrheit war die damalige Willkommenskultur der Armänier gegenüber Facharbeitern (so um 1100 n. Chr.) nicht sehr weit entwickelt, so dass sich die Fachkräfte den Weg an die Macht mit dem Schwert freischlagen mussten. Aber das Beispiel sollte den Germanen, die auch seit 2-3000 Jahren auf dem Gebiet die BRD siedeln eine Lehre sein. Aber was wissen schon die gutmenschlichen Germanen von unserer Geschichte, die kennen höchsten 12 Jahre, und auch die nur oberflächlich. Wer seine Macht anderen Völkern übergibt (egal ob freiwillig oder durch Gewalt erzwungen), ist nicht mehr Herr im eigenen Haus.

  21. Wenn es so ist, ein geschickter Schachzug der Türken, bzw. Erdowahn. „Schaut her ihr Deutschen, hier in der Türkei kann sogar eine Christin Bürgermeister werden. Also stellt euch nicht so an und wählt zeitnah in Berlin einen Türken als Bürgermeister“.
    Für alle Nicht Berliner hier: Tatsächlich wird als Wowereit Nachfolger ein „Deutscher“ mit türkischen Wurzeln mitgehandelt.
    Das wäre die gegenwärtige Spitze und größter Erfog der jahrelangen Unterwanderung deutscher Parteien durch Türkeinahe Kreise und Politiker.
    Kommt es wirklich so weit, werden türkische Jungprolls total abheben. Ja, ich gönne denen das nicht, „ich will mein Land wiederhaben“ 🙁

  22. #21 cream-2014

    „Nur weil heute die schlimmsten Gauner, die dieser Generation entstammen Politik machen, soll man nicht die gesamte Hippie Bewegung verdammen!

    Linke in Italien wie Pasolini oder Visconti haben 1968 getobt vor Zorn. Da revoltierten Studi-Schnösel aus wohlbehüteten Elternhäusern, während die Kinder armer Leute versuchten, bei der Polizei ihre Brötchen zu verdienen.
    Mittelschichtsnachwuchs verliert alle Maßstäbe und verprügelt den Nachwuchs der armen Prolls.

    Sie sahen in der 1968er-Bewegung den Beschleuniger, um alle kulturellen Unterschiede von Region zu Region zu schleifen, das Ganze dann ersetzt durch gleichgeschaltetes Weltamerikanertum, die gleiche Musik, gleiche Nietenjacke, gleichlangen Haare, ob nun in Oslo oder Rom oder Marseille.
    Die Kinder von Marx und COKE. Scheinbare Gegensätze, die sehr viel miteinander zu tun haben.

  23. #9 Powerboy

    „Von daher sind Aramäer herzlich willkommen in Deutschland!“

    Solange es nicht gerade Mohammedaner sind: Wie viele Millionen (zig Millionen?) Angehöriger solcher bedrohten Minderheitengruppen wollen wir hier denn in der BUNTEN Republik aufnehmen?

  24. #15 STS Lobo (30. Apr 2014 18:19)

    #6 PSI

    Wäre es nicht eine schöne Vorstellung, wenn die 72 Jungfrauen, die auf den gläubigen Dschihad-Moslem im Jenseits warten, 72 Claudia Roths wären? :mrgreen:
    ————–
    Dann wird er auf ewig bereuen ein sprenggläubiger Moslem gewesen zu sein! 😉

  25. #21 cream_2014

    Die von dir aufgezählten Bands waren aber keine typischen Hippies, außer vielleicht Iron Butterfly und den Doors (wegen der psychedelischen Experimente). Richtige Hippies waren dagegen die Grateful Deads 😉

    Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass die 68er aus den Hippies hervorgegangen sind, diese waren eher eine Seitenbewegung. Der wohl größte Unterschied ist, dass die Hippies völlig unpolitisch waren – Hauptsache man war high!

  26. #28 noreli (30. Apr 2014 19:13)


    Für alle Nicht Berliner hier: Tatsächlich wird als Wowereit Nachfolger ein “Deutscher” mit türkischen Wurzeln mitgehandelt.
    —————-
    Wird schon interessant, ob ein Türke den Linkspopolisten Wowereit ablösen kann! 😉

  27. Wie sagte Erdolf bei einer Rede in Deutschland?

    „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

    Dumm nur, dass Erdolf im eigenen Land nicht so handelt, im Gegenteil.
    Minderheiten werden unterdrückt und im Fall der Aramäer zwangsassimiliert, man beachte hier besonders das Verbot von Namen.

    Die Aramäer gingen ausserdem nicht freiwillig in die Türkei, die Türkei kam zu den Aramäern und nahm sich die Heimat der Aramäer mit Gewalt.
    Genaugenommen müsste sich nun unsere Merkel des Völkerrechtes mit dem Obama des Völkerrechtes und der EU des Völkerrechtes zusammentun und dem Erdolf die Leviten lesen.

    ——————

    #28 noreli (30. Apr 2014 19:13)

    Wenn es so ist, ein geschickter Schachzug der Türken, bzw. Erdowahn. “Schaut her ihr Deutschen, hier in der Türkei kann sogar eine Christin Bürgermeister werden.

    Hmmm…die Rede Erdolfs müsste dann aber so lauten:

    „Schaut her, ihr Deutschen, wir gehen zu fremden Völkern, nehmen uns ihr Land, verbieten ihnen ihren Glauben und schreiben ihnen türkische Namen vor.“

  28. #28 noreli

    Die Türken sollen sich mal brav hinten anstellen in Berlin. 😉 Polen leben schon 100-200 Jahre in Berlin, also sind die vor den Türken dran mit Bürgermeister spielen. Dann kommen Russen, Tschechen, Ungarn, … Italiener, Spanier, alle waren eher da, wenn die alle mal Bürgermeister waren, dann irgendwann so ab 2100 sind dann die Türken mal dran. Die anderen waren nämlich alle viel früher da, die Türken waren in Berlin so ziemlich die letzten die sich da niederließen. Die Aramäer waren ja auch einige Tausend Jahre eher in der Türkei (siehe #26).

  29. Da ist er wieder, der Provokateuer „DeutscherPatriot“ (#2). Es wäre nett, wenn PI jede Äußerung von ihm automatisch mit einem Disclaimer belegt. Der ist nur hier, um PI mit übertriebenen Aussagen in den Dreck zu ziehen (was angesichts der vielen Anti-PI-Artikel, die sich fast ausschließlich auf die Kommentare beziehen, leider auch gelingt).

  30. Wieso bekommen wir nicht solche Türken?

    Hier sind es nur die fetten alten Weiber in ihren Müllsäcken.

  31. #38 HeinzJ OT

    Passe ich nicht in ihr linksgrünes Weltbild???
    Bin ich vielleicht zu politisch unkorrekt weil ich mich für das Christentum und Deutschlands Volk stark mache?

    Schade, dachte hier auf PI würde es noch Meinungsfreiheit geben und keine Gesinnungszensur. Versuchen Sie es doch einmal in den Kommentarspalten der Mainstream Medien, dort sind die zugelassenen Kommentare extra zensiert.

    PI ist meine Internet Startseite und Nachrichtenquelle Nr. 1, nichts läge mir ferner als diese in den Dreck zu ziehen.

    Ich kann Sie insofern verstehen als dass es schon zahlreiche Versuche von linksversiffetn gegeben hat, sich als U-Boote hier auf PI einzunisten.

    Desweiteren einen schönen 1. Mai und freundliche Grüße

    Thomas Franke, Deutschland

  32. #6 Powerboy
    Egal ob Woodstock oder Türkei, die Dame hat einfach eine positive Ausstrahlung. Wenn man an die Facho-Nonnen mit Seeschlitz denkt 🙂
    Da können die alten Mesopotamier stolz sein….

  33. Machen wir uns nichts vor, erst wenn der Herr Ströbele, der V. Beck, und C. Roth freiwillig den Bodyguard machen für diese unschuldige junge Bürgermeisterin von Mardin, hat sie die chance ohne Attentat weiterzumachen!

  34. Viel erfolg, Frau Bürgermeister!
    Möge ihre Wahl ein Vorbild für andere sein.

  35. Ein ganz, ganz anderes Gesicht als Die, von Dummheit, Aparthie und innerer Leere ausstrahlenden Fassaden der Kopftuchmatronen. Das Gesicht ist der Spiegel der Seele.

  36. Ich warne vor Euphorie. Fabriona Benno ist Kandidatin der prokurdischen BDP und wurde vom „Führer Apo“, dem inhaftierten Chef der terroristischen PKK vorgeschlagen. Auch ich finde sie schön, warne aber davor, beim Anblick von Schönheit den Verstand zu verlieren:
    http://www.bdp.org.tr/tr/?p=4787

    Dass sie assyrische (= aramäische) Wurzeln hat, muss nicht heißen, dass sie gläubige Christin ist. Viele linke Kurden und Türken (die BDP ist links und gehört der sozialistischen Internationale an) sind wenig religiös, wenig muslimisch oder wenig christlich.

    Türkische Muslime, linke Türken und Kurden bekämpfen sich unter einander bis aufs Messer aber – aufgepasst! – halten in Deutschland in Sachen Landnahme oft eisern zusammen.

  37. Deutscher Patriot:
    ich finde die Reaktion hier auf Ihre Aussage hin auch schon sehr grenzwertig. Bald darf man wirklich gar nichts mehr sagen….

    Noreli:
    So sehe ich das auch. Ist auch immer so gewesen und auch hier bei PI verschiedentlich genau so behauptet worden. Da gibt es „einmal“, also wirklich nur ein Einziges mal, eine winzige, positive Geschichte aus der Türkei zu berichten und damit ist dann aber auch wirklich alles gut und klar und sofort ab in die Eu damit….
    Lächerlich!

  38. Hmmmmm,mal sehen,wann die Bundeslügierung unter der Qualle Roth wieder Bündnisse schmieden wollen,um die Aramäische Bürgermeisterin aus dem Amt zu drängen,um die menschenschlachtende „Friedensreligion“ wieder im Amt zu kriegen.
    Obwohl,Erdowahn hat den BundesGAUCKler doch abgewiesen,da er sich nicht gemäß seiner Faschistischen Regime-Regeln benommen hat.Da könnte man glatt meinen,dass diese hirnbefreiten,linken Dummköpfe von Erdolf selber nicht geduldet sind.

  39. Wir wünschen Fabriona Benno ein langes Leben und viel Kraft bei ihrem politischen Kampf für die Rechte ihres Volkes.

    Dem schließe ich mich sehr an!!

    Mal eine gute, positive Meldung auf PI!

  40. #47 wago: Türkische Muslime, linke Türken und Kurden bekämpfen sich unter einander bis aufs Messer aber – aufgepasst! – halten in Deutschland in Sachen Landnahme oft eisern zusammen.

    Stimmt so nicht ganz. Die meisten deutschen Kurden sind gar keine Muslime, sondern Jeziden , die zwar auch Familienfehden und patriarchiale Strukturen haben, aber nichts mit Muslimen zu tun haben wollen, ihnen sogar feindlich gegenüber stehen, da von Muslimen in ihrer Heimat verfolgt!

    Viele Kurden wurden seit Jahrhunderten von den Muslimen zwangskonvertiert. Kurdische Jeziden verstehen sich als Nachkommen Israels, was historisch auch zutreffend ist, da die verlorenen 10 Stämme Israels zuerst nach Assyrien zerstreut wurden (ca. 720 ? vor Christus), das damalige Zentrum des Reiches ist das heutige Kurdistan. Die Verwandtschaft zu den heutigen Juden wurde sogar genetisch bestätigt.

    Noch heute haben die jezidischen Kurden eine offene freundliche Mentalität im Vergleich zu den türkischen und arabischen Muslimen. Sie sind auch nicht aggressiv oder missionarisch wie die Anhänger der Religion des Friedens.

    Wer möchte, soll das selbst durch Fragen an diese Volksleute herausfinden. Die Kurden sind dem Westen sehr zugeneigt, sind auch Israel- und Juden-freundlich und waren im Nordirak die einzige Volksgruppe, die super gut mit den Amerikanern zusammen gearbeitet haben!

    Ich halte deshalb gar nichts davon, unterscheidungslos alles über einen Kamm zu scheren, wie #47 wago es tut, weil es der Einschätzung der Gruppen in keiner Weise gerecht wird.

  41. Hübsches Mädchen, rein optisch irgendwie eine Mischung aus Hippie und Pocahontas.
    🙂
    Wünsche ihr alles Gute.

    Im Focus-Artikel war zu lesen, dass Abdullah Öcalan die Wahl einer christlichen zweiten Bürgermeisterin für diese Stadt angeordnet habe (Doppelspitze – 2 Bgleichberechtigte Bürgermeister). Die Sache mit Öcalan klingt für mich schon etwas merkwürdig. Aber jedenfalls ist es nicht als irgendeine Taktik auf Erdogans Mist gewachsen. Wohl eher im Gegenteil.
    Vielleicht sehr sinnvoll, wenn sich in der Türkei Kurden und Christen zusammentun.

    Wäre sicher interessant, wenn in 1-2 Monaten mal ein Update kommt, was in der Stadt an Politik gemacht wird.

    freundliche Grüße
    Roger

    BTW
    Wer Gläubig ist von euch, der möge doch bitte die junge Dame in seine Gebete einschließen.
    Herzlichen Dank.

    Ach, noch etwas zum Thema Hippies. Über die sollte man nicht so schlecht denken. Wenn ein beträchtlicher Teil der muslimischen Jugendlichen weltweit (sagen wir mal 30-40%) Hippies würden, dann könnte PI sich mit ganz anderen Themen beschäftigen.
    Man wird doch nochmal träumen dürfen.

  42. #34 KDL

    „Der wohl größte Unterschied ist, dass die Hippies völlig unpolitisch waren – Hauptsache man war high!“

    Das lag natürlich im Interesse des CIA, Rauschgiftkrüppel zu generieren, die nicht gefährlich werden können.

    Ist aber nur eine Waffe. Auch die Pornographisierung, Dauerbespassung rund um die Uhr, Umkehrung aller Werte über Hollywood (Schwarzer Mann: guut; Weißer Mann: pöhse; Frau: guut; Mann: pöhse; Kind: klug; Erwachsener: vertrottelt; Rauschgiftsüchtiger: kuhl; Leistungsträger: Spießer) zerfrißt zunehmend alle Grundlagen, die unsere westliche Kultur erst ermöglich haben.

  43. @#53 aba

    Na da wünsch ich Ihr, das Sie noch lange überleben wird.
    Habe aber da so meine Zweifel.

    Die Befürchtung ist leider nicht von der Hand zu weisen. Darum auch mein Posting #52. Es kommt ja noch erschwerend hinzu, dass anscheinend der Kurdenführer Özalan mit ihrer Wahl zu tun hat. Das wird Erdogan überhaupt nicht passen.

    In vielen Fällen ist es so, dass Öffentlichkeit (publicity) Menschen in solchen Situationen noch am ehesten schützen kann. Von daher ist es gut, wenn auch der Focus über sie berichtet hat.
    Auch PI sollte das Thema wieder aufgreifen und verfolgen, was in der Stadt an Politik gemacht wird, etc. Und auch auf anderen Plattformen sollten wir (jeder PI-Leser!) das Thema einbringen und ansprechen, ab und zu mal googeln, was sich an Artikeln findet zu ihrer Person und zu den Christen in der Türkei. Das wäre ein guter Beitrag zu ihrem Schutz und das Mindeste, was wir tun können. Wer gläubig ist, der mag auch für sie beten. Ich kann das leider nicht, das sollte aber einen Christen freilich nicht vom beten abhalten – und vom über sie sprechen/schreiben und recherchieren schon gar nicht.

    Roger

  44. #43 Stefan Cel Mare

    „Im Grunde waren DAS die einzig wahren Hippies:

    http://www.youtube.com/watch?v=Zp0PLPwQM1Q

    ER? Also Big Lemmy himself ein Blumenkind? Das tut jetzt richtig weh! Bon Scott ist schuld, daß ich jetzt nicht schreiben kann, daß es DER (einzige) Kulturträger war, ein KERL, der über all die Verletzungen des Trommelfells hinwegretten konnte, im tiefsten Mief der 1970er Jahre, wo man, „Imätschin'“ von der Nickelbrille, Kätt Schtiewänz und dem schwulen Schweden („Muwieh Schtar“) sei es verdankt, sich schon überlegt hatte, ob nicht ganz ohne Ohren die Welt eine bessere sein könnte:

    https://www.youtube.com/watch?v=zHc6x01QCKk

  45. #52 Obama im Laden (30. Apr 2014 21:37)

    Nach der Wikipedia gibt es in Deutschland ca. 60.000 Jeziden, aber insgesamt 500.000 – 800.000 Kurden. Ich weiß, dass die Wikipedia in politischen Dingen lügt, aber beim Zählen unserer Lieblinge wohl eher nicht. Obamas Angabe, dass die meisten Kurden in Deutschland Jeziden sind, ist ein Witz.

    Warum Obama meint, ich hätte etwas gegen Jeziden, ist sein Geheimnis. Dass aber Türken und Kurden und unter diesen Muslime und Linke sich bis aufs Messer bekämpfen, ist doch Realität und nicht antikurdisch oder so etwas.

  46. Der Artikel des Focus hat ganz schöne Verwirrung selbst hier bei PI ausgelöst – und sollte das wohl auch. Kurden und Türken wählen eine „Christin“ zum Oberbürgermeister – der schönste Multikultitraum, der vorstellbar ist.

    Tatsache ist, dass es sich hier um einen klugen Schachzug der terroristischen PKK und ihres Führers Öcalan handelt. Die hübsche Frau wurde nicht gewählt, weil sie Christin ist, sondern weil sie in der linken BDP ist und von Öcalan empfohlen wurde.

    Das war selbst aus dem Focus-Text zu ersehen, in dem es heißt:

    Ausgerechnet die Kurdenpartei BDP, der politische Arm der Rebellengruppe PKK, hatte ihr die Kandidatur zur Co-Oberbürgermeisterin bei den Kommunalwahlen am 30. März angetragen. Nach dem Vorbild der deutschen Grünen bewarb sich die BDP mit Doppelspitzen um die Rathäuser in Südostanatolien. PKK-Chef Abdullah Öcalan persönlich hatte aus seiner Zelle auf der Gefängnisinsel Imrali die Order geschickt, in Mardin eine aramäische Kandidatin für das Bürgermeisteramt aufzustellen.

    Ich habe nichts gegen Fabriona Benno, hatte übrigens auch nichts gegen Tahrik Aziz, dem „christlichen“ Außenminister und Vizepremierminister von Saddam Hussein. Mir ist sie lieber als Erdowahn. Ich finde nur lustig, wie hier welche ins Schwärmen kommen, wenn sie mal nette Beine – äh, nein, ein nettes Gesicht sehen.

  47. Kann man die Frau nicht einfach mal als „Austausch-Bürgermeisterin“ nach Kreuzberg schicken und dafür die Kreuzberger Kollegin in die Türkei?

    Motto: Wer als erste einen Volksaufstand bewirkt, hat gewonnen…

    ALs Schiedsrichter empfehle ich Heinz Buschkowsky.

  48. Oh, ich seh schon die ersten, die eine Christianisierung der Türkei heraufbeschwören 😀

  49. #1 Sebastian_Nobile (30. Apr 2014 17:39)
    Alleine das Lächeln und die freundlichen Augen zeigen den Unterschied zwischen Christen und wütenden Kampfdackeln wie Erdowahn. Gesicht, Augen, Mimik zeigen auch das innere Glück des Menschen. So hart das klingt : Bei überzeugten Anhängern des Islam sehe ich diesen Ausdruck nicht. Wo keine Erlösung ist, bleibt der Mensch bitter. Und wenn noch der Hass dazukommt, sehe ich den typischen Moslem vor meinem inneren Auge, den ich seit über zwei Jahren auf islamkritischen Demos erlebe. So ist es leider. Ich wünsche solchen Menschen, die sich selbst unglücklich machen, nichts Böses. Denn wo wäre dann mein Glück?!

    Hier kann man das liebevolle Lächeln auf Moslem-Demonstrationen sehen:

    http://snappedshot.com/ghost/i8j

  50. Echt gute Nachricht! Viel Erfolg und Gottes Segen wünsche ich Fabronia. Mardin <3 meine Heimat

  51. Gottes Segen sei mit dir, standhaftes Mädchen aus dem Urvolk Christi!

  52. Ist hier auch so. Hier sitzen auch kurdische Clans. Und der Staat macht nix. Die sind wirklich das allerletzte. Meisst ist der Vater auch der Bruder oder Cousin. Zu was das fuehrt sieht man ja (wie beim europaeischen Hochadel). Missbildungen ueberall.

  53. Das Erdenwahn dies akzeptiert, ist nur wieder ein Schachzug von ihm, um die Pleite-Türkei, in die EU zu bringen.

    Seit wann dulden Moslems, Christen (noch dazu eine Frau) in einer gehobenen Position, in einem islamischen Land?

    Erdenwahn heuchelt Toleranz vor!
    Jeder dürfte auch mittlerweile festgestellt haben, wie hinterhältig und verlogen Moslems sind, um ihr Ziel zu erreichen.

  54. Eine gute Nachricht, auch wenn es mich etwas wundert wie sie es geschafft hat gewählt zu werden, wenn ihre Volksgruppe heute eine so kleine Minderheit darstellt. Die Türken und Kurden überschlagen sich ja in ihrer Heimat nicht so wie wir damit, ihre „Buntheit“ aufs Podest zu heben. Aber das möchte ich jetzt auch nicht ausforschen und hoffe, daß dies keine Ente oder sonstwas ist. Herzlichen Glückwunsch und Respekt für ihren Mut!

  55. #66 proneworld

    „Seit wann dulden Moslems, Christen (noch dazu eine Frau) in einer gehobenen Position, in einem islamischen Land?“

    Die Mohammedaner sollten sich mal ein Vorbild an uns nehmen. Wie gut es uns doch allen tut von einer Frau, unserer BUNTEN Kanzlerin Angela Merkel, geführt zu werden, die sich wie kein Zweiter verdient gemacht hat um unsere Integration in mehr und mehr EUropa.
    Wie viel mehr Geschlechtersensibilität gibt es bereits innerhalb unserer BUNTEN Wehr, unter unserem les-bi-trans-hetero-schwulem Team der Soldatinnen und Soldaten mit und ohne Migrationshintergrund unter Frau van der Leyen.

  56. #68 abendlaender11 (01. Mai 2014 07:58)

    Die Merkel ist doch nur noch eine Marionette der EU-Schranzen und vom innerländischem linksrotgrünfaschistischem Gesockse.

  57. Ob diese Frau nun „schön“ ist, liegt alleine im Auge des Betrachters… über Geschmäcker, und erscheinen sie einem selbst auch noch so unverständlich, sollte nicht gestritten werden. SChon gar nicht hier!

    Aber was für eine seltsame Illusion ist es, anzunehmen, dass Intelligenz, fachliche Qualifikation und hochgradige Spezialisierung einherginge mit körperlicher Attraktivität oder wenigstens einem Erscheinungsbild, dass den fundamentalsten ästhetischen Grundbedürfnissen Genüge täte.

    Mir bereitet der Anblick dieser Dame Unbehagen. Warum? Keine Ahnung… ich weiß es nicht. Nennen wir es „Intuition“… einige Männer – meist die mit normalem Testosteronpegel – sollen darüber verfügen, habe ich mir sagen lassen.

  58. #69 proneworld

    „Die Merkel ist doch nur noch eine Marionette der EU-Schranzen und vom innerländischem linksrotgrünfaschistischem Gesockse.“

    „Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben.“
    (Merkel, Christlich-Demokratische Union, Kirchentag in Dresden, sic)

    „Das heißt, eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen abzugeben, koste es, was es wolle.“
    (Merkel, Konferenz „Falling Walls“, 9.11.2009, sic)

    Gebrieft werden Merkel (und jede Menge andere Verbrecher) bei der Atlantikbrücke, begründet von Eric M. Warburg.
    Sie wird eingeladen zu den Bilderbergerkonferenzen.
    „Berater“ ist Alexander Dibelius, Goldman Sachs.
    Freundinnen: Friede Springer (BILD, WELT), Elisabeth Mohn (BERTELSMANN, eines DER größten Medienunternehmen der Welt, RTL, STERN, Anteile und Vetorecht beim SPIEGEL)

    Auszeichnungen (Auszug):

    „President’s Medal of Distinction“, höchste Auszeichnung Israels (2014)
    Leo-Baeck-Preis des ZDJ im Jahr 2007
    Europe Award of Merit-Medaille des
    B’nai B’rith, erhalten am 11. März 2008 für ihr Engagement im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus
    Eric-M.-Warburg-Preis der Atlantik-Brücke, 2009
    Leo-Baeck-Medaille, erhalten am 21. September 2010 in New York für ihr Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen.
    Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin, 2011
    Heinz-Galinski-Preis 2012
    Ehrendoktorwürde in Philosophie der Hebräischen Universität Jerusalem 2007 Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv 2011

  59. #58 wago

    Nach der Wikipedia gibt es in Deutschland ca. 60.000 Jeziden, aber insgesamt 500.000 – 800.000 Kurden. Ich weiß, dass die Wikipedia in politischen Dingen lügt, aber beim Zählen unserer Lieblinge wohl eher nicht. Obamas Angabe, dass die meisten Kurden in Deutschland Jeziden sind, ist ein Witz.

    Mh, das wundert mich. Evtl. ist es so, daß die hier verstärkt im Norden sind? Celle, Hannover? Jedenfalls treffe ich hier fast immer nur Kurden, die Jeziden sind.

    Übrigens habe ich nicht behauptet, du hättest was gegen Jeziden (wo steht das?). Ich sagte nur, man darf nicht alles in einen Topf werfen und sollte sich um die Hintergründe kümmern…

    Die in Deutschland lebenden Muslime und Kurden und wer noch sonst so alles – wir brauchen Stategien, diese Menschen zu Christen zu machen, denn das ist die einzige Chance, langfristig in Frieden zu leben.

    Und bitte nenne mich nicht verkürzt nur „Obama“ (ich kann den Kerl nicht ausstehen!).

    Warnung eines Pastors zu Besuch in Deutschland in Sachen Islam:

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=tAcNsmz1SWk#t=165

    (mit „militant“ ist selbstverständlich nicht „gewaltbereit“ oder sowas gemeint, sondern zu Gott schreiend und die Dinge beim Namen nennend, also feste Überzeugung sowie Entschiedenheit -,lt. der Aussage von Jesus in Matthäus 11,12)

  60. #75 Obama im Laden (01. Mai 2014 12:37)

    Du wirst Jeziden doch nicht mit Aleviten verwechseln? Die meisten Aleviten sind Kurden; von ihrer Religion her sind sie einigermaßen tolerant zu Christen und integrationsfähig; sie werden von den Sunniten nicht als Muslime anerkannt (und haben tatsächlich bedeutende Unterschiede zu den großen muslimischen Konfessionen Sunniten und Schiiten). Aber auch unter Kurden sind die Aleviten nur eine (große) Minderheit.

    Leider lassen sich auch aus der alevitschen Gemeinschaft Kommende in den Dienst der Landnahme stellen, Beispiel: Bilkay Öney, Integrationsministerin in Baden-Württemberg. Da sie oft modern wirken (und teilweise sind), werden sie in den Medien als Feigenblatt benutzt: Seht her, wie nett unsere Muslime sind.

  61. schon allein die Tatsache, daß in der Türkei die Namen zwangsweise geändert werden, sollte den letzten EU-Aufnahme-Fan zur Vernunft rufen.

  62. Das mit den Zwangsnamen könnte man doch auch für die hier in Deutschland siedelnden Türken einführen.

    Spannend wäre in diesem Zusammenhang, wie der deutsche Ersatzname z.B. für Mohammed Arslan oder Mahmud Aydin zu bestimmen wäre.

    Das wäre ein Job für mich:

    Mahmud Aydin könnte z.B. Hartmut Hellmann heißen

    Mohammed Arslan z.B. Adolf Löwe

    Damit wäre dann auch gleich eine Befürchtung der Grünen vom Tisch, dass Mohammedaner hierzulande wegen ihres Namens schon bei Bewerbungen chancenlos aussortiert werden. Damit wäre gewährleistet, dass es der eine oder andere bis zum Bewerbungsgespräch oder gar bis in die Probezeit bringt.

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