Angriff auf FeuerwehrNicht nur die Polizei, auch die Feuerwehr hat immer öfter mit aggressiven Ausländern zu tun. So kam es am vergangenen Freitag in Raunheim (Kreis Groß-Gerau) bei einer Löschübung der Jugendfeuerwehr zu gewaltsamen Übergriffen.

Das ECHO berichtet:

Im Rahmen der 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr sollte eine brennende Großraummülltonne auf dem Parkplatz der Anne-Frank-Schule gelöscht werden. Die Jugendfeuerwehr rückte mit Blaulicht und Martinshorn an und schnell waren eine Menge Kinder und Jugendliche, die auf dem Gelände Fußball gespielt hatten, aufmerksam geworden.

Grundsätzlich ist solches Publikum kein Problem für die Feuerwehr. Im Gegenteil: „Die Jugendfeuerwehr freut sich über reges Interesse an den Übungen und erhofft sich durch öffentliche Auftritte einen Zuwachs an Mitgliedern in den eigenen Reihen“, schreibt Jugendwart Patrick Spalke am Montag in einer Stellungnahme. Doch diesmal kam es zu einem ernsten Zwischenfall.

Zwei jugendliche Migranten kamen dem Brandherd nach Schilderung der Feuerwehr immer näher, so dass sie zurückgewiesen wurden, um eine Gefährdung ausschließen zu können. Die beiden 16 bis 17 Jahre alten Jugendlichen reagierten nun sehr aggressiv, schildert Patrick Spalke. Es blieb nicht nur bei massiven Drohungen und Beleidigungen gegen die Feuerwehrleute, es kam sogar zu Handgreiflichkeiten gegen die Übungsleiter. Während die Feuerwehr versuchte, die Situation zu entspannen, beleidigten die Jugendlichen die Einsatzkräfte weiter massiv und entblößten dabei ihr Gesäß. Als die alarmierte Polizei mit Blaulicht und Martinshorn anrückte, flüchteten die Jugendlichen.

„In diesem Ausmaß haben wir Aggressionen noch nicht erfahren“, so Patrick Spalke im Gespräch mit dem ECHO. Die massiven Beleidigungen und Bedrohungen und die Handgreiflichkeiten seien auch für die Jugendwehr, darunter zehnjährige Kinder, ein prägendes und belastendes Erlebnis gewesen. Dass Menschen, die ihre Freizeit opfern und nicht selten bei Einsätzen ihre Gesundheit riskieren, auch noch beleidigt und bedroht werden, erschüttert Spalke besonders. Angesichts des mittlerweile dritten und massivsten Angriffes in diesem Jahr appelliert die Wehr erneut an die Bürger und bittet um Verständnis und Unterstützung. Ohne die Arbeit von ehrenamtlichen Helfern sei die Sicherheit jedes Einzelnen gefährdet.

Die Feuerwehr will jetzt das Gespräch mit der Stadtverwaltung, dem Ausländerbeirat und dem Streetworker suchen, damit Aufgabe und Bedeutung der freiwilligen Feuerwehr auch innerhalb der Migranten stärker wahrgenommen und verstanden werden.

Wir schlagen einen kultursensiblen Stuhlkreis – am besten in der örtlichen Moschee – vor, wo den bildungsfernen Ausländern erklärt wird, dass die Feuerwehr zum Löschen von Feuer da ist, auch zum Löschen eventuell brennender Ausländerhäuser.

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94 KOMMENTARE

  1. Hätte man den Löschmittelstrahl nicht einfach mal in Richtung dieser brandgefährlichen Jugendlichen halten sollen?

  2. „In diesem Ausmaß haben wir Aggressionen noch nicht erfahren“, so Patrick Spalke im Gespräch mit dem ECHO.

    Also Kumpel, beim nächsten Einsatz weisse Bescheid!

  3. Statt den „Löschangriff gegen Rechts“ (siehe Google) zu starten, wäre hier wohl eher „Knüppel aus dem Sack!“ angesagt…
    Realität schlägt Utopie!

  4. Ich gehe mal davon aus , das es Kulturbereicherer waren, bestimmt Araber oder Türken.
    Was ich beruflich und Privat herausgefunden habe ist: Diese Musels sind fast alle extrem dumm , vergessen alles gesagte wieder und stehen nächste Woche wieder da. Selbst Saufrussen und Polen sind intelligenter. Und Diese Personen hier stören mich enorm. Wofür sind Hartz 4 Musels gut?

  5. Nun kommen die Medien und die politische GrünLinke in begriffliches Minengelände:

    Immer häufiger werden pauschal „Migranten“ verantwortlich gemacht für Gewalt. So jüngst bundesweit in den Berichten von Übergiffen gegen die Polizei.

    Nun sind es keineswegs Vietnamesen, Polen, Franzosen, Kolumbianer, die solch Benehmen dokumentieren. Es sind ausschliesslich solche Menschen, denen zuhause und/oder der Moschee eingetrichtert wurde, Sie müssten, ja dürften diese Gesellschaft nicht respektieren.

    PI sollte klarer schreiben um welche Menschen es sich da handelt: Es sind in der Regel muslimische Jugendliche.

    Der Spiegel hatte vor Sarrazin in 2008 das Problem erkannt und zum Titel gemacht. Leider ist es zwischenzeitlich verboten Täter nach Herkunft und Religio zu erfassen.

    https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/image/title/SP/2008/2/300

  6. Die massiven Beleidigungen und Bedrohungen und die Handgreiflichkeiten seien auch für die Jugendwehr, darunter zehnjährige Kinder, ein prägendes und belastendes Erlebnis gewesen.

    Soso, ein prägendes Erlebnis. Na, wollen wir mal hoffen, dass die Mitglieder der Jugendfeuerwehr darau lernen und sich nicht von den Medien und den letzten Resten der abgewirtschafteteten Alt-68er auf den letzten Metern inddoktrinieren lassen.

  7. Was hat sich Deutschland für eine Brut ins Land geholt.
    Es ist nie zuspät, aber in Deutschland schon.
    …..Während die Feuerwehr versuchte, die Situation zu entspannen, beleidigten die Jugendlichen die Einsatzkräfte weiter massiv und entblößten dabei ihr Gesäß…..
    Wer „die Jugendlichen“ nicht richtig zuordnen kann, darf, und will, ist und bleibt der Verlierer und hat nun mal die Arschkarte und…..nur weiter so,
    es wird noch heftiger !

  8. #1 Dichter (18. Apr 2014 20:39)

    Hätte man den Löschmittelstrahl nicht einfach mal in Richtung dieser brandgefährlichen Jugendlichen halten sollen?
    blockquote>
    Ganz meine Meinung. Gerade die Feurwehr hat doch mittels des C-Strahls recht gute Verteidigungsmöglichkeiten!
    Anstelle harter Bestrafung der Schuldigen wird jetzt wohl tatsächlich ein Stuhlkreis gebildet und diese armen ausgegrenzten Jugendlichen zu werden einem „Schnupperkurs bei der Feuerwehr eingeladen. Außerdem sollte unbedingt versucht werden, solche Fachkräfte für die Polizei anzuwerben! Sie wissen ja anscheinend am besten, wie man richtig zuschlägt – und diese Fähigkeit wird beim künftigen Kampf gegen die deutschen „Nassies doch zunehmend gebraucht! Das meine Sie doch sicher auch, Herr Bundesgauckler, oder
    Schreiben Sie doch auch einmal bei PI was Sie dazu meinen!

  9. …die Handgreiflichkeiten seien auch für die Jugendwehr, darunter zehnjährige Kinder, ein prägendes und belastendes Erlebnis gewesen….

    Bei den zehnjährigen Kindern glaube ich das,
    haben halt ja ihre neuen Herrenmenschen kennengelernt, was Papi und Mami einfach noch nicht begriffen haben.

  10. IM Larve, Weihnachtsansprache 2014:

    „Sorge bereitet uns auch die Feuerwehr, die löscht, während die Dunkelhaarigen die Hose runterlassen.“

  11. Wir werden von Migranten verarscht. Nicht mal die Feuerwehr weiß sich selbst zu helfen. Ruft nach der Polizei. Wegen ZWEI jugendlichen Halbstarken. Deutschland ist wahrhaftig am Ende.

  12. Es macht mich traurig , traurig zu lesen wie VERWEICHLICHT jetzt sogar schon die Jugendfeuerwehr ist. Ok , seid dem die angefangen hatten auch Mädchen aufzunehmen war das sowieso der Untergang. Jetzt stehen da auch Björn-Thorben neben Jennifer-Jackeliene und diskutieren Intergration. Die selbe Nummer in der 80gern und das wäre eine Übung für das Jugend DRK geworden.

  13. Ein weiteres Zeichen von uebler Unterordnung,
    anstatt mit Haerte zu reagieren, wird auf Deskalation und Informationsrunden fuer unbelehrbare Deutschenhasser gesucht,

    die als Parasiten auf Befehl der EU, der D Verraeterparteien

    hier ihre Spielwiese finden, voll finanziert vom naiv doofen Steuerzahler.

  14. Hat jemand von euch schon einen Bereicherer oder Südländer ehrenamtlich bei Feuerwehr, THW etc. gesehen?
    Ich achte seit langem drauf … meine Erfahrung NULL! Nix mit ehrenamtlicher Bereicherung!

    „Wir können auf kein einziges Talent in unserem Land verzichten.“ (Angela Merkel / CDU)

  15. Warum eigentlich das Affentheater:
    denke mal das ist es was provoziert.
    Jugend“wehr“……ach wie Rechtsradikal.
    Klingt wie „Wehr“macht usw……
    Wehr….wehren….darf nicht sein.
    Deeskalation, beruhigen, nachgeben, zahlen.
    Erst dann klettern die Herren vom Baum.

  16. Ich stelle mir gerade vor bei diesen Vollpfosten brennt es mal und sie schreien aus dem 4. Stock um Hilfe. Dann kommt die Feuerwehr, legt das Sprungtuch auf den Boden und zeigt ihnen den nackten Arch…

  17. Tja. Hmm. Ein Musterbeispiel an Dankbarkeit und herzlicher Wertschätzung gegenüber unserem Kulturkeis.

    Da geht einem ja das Herz auf.

  18. Wie würden die Mächtigen wohl reagieren, wenn die Angreifer der NPD, Republikanern oder der DVU nahe stehen würden.
    Da ginge es ganz schnell in den Bau, auch ohne Beweise.

  19. ..beleidigten die Jugendlichen die Einsatzkräfte weiter massiv und entblößten dabei ihr Gesäß.
    ————————————–
    Und da waren die Feuerwehrleute nicht in der Lage, denen das GESÄSS grün und blau zu machen, dass zwei Wochen kein Sitzen möglich ist…?

  20. Die Feuerwehrleute waren anscheinend total überrascht von dem Aggressionspotential der beiden Männer mit Migrationshinderungsgrund.

    Hätten sie PI gelesen wären sie vorgewarnt gewesen und hätten situationsgerecht reagiert! Das kommt davon wenn man den Gutis mehr glaubt! Es sollen noch viele Leute diese Lebenserfahrung machen, anders wird es kein Umdenken geben!

  21. Mann ist die Feuerwehr rassistisch, keine Homos im Trupp.
    Bei der tollen Einladung, die wären mit Sicherheit aufgesprungen…lach

  22. … immer mehr Menschen machen diese wertvollen bereichernden Erfahrungen. Der Druck im Kessel steigt und der Zug nimmt an Fahrt auf.

  23. #27 derhesse (18. Apr 2014 21:19)

    „Soll doch Europa seinen homosexuellen Unsinn behalten und damit nicht hierher kommen!“

    🙂

  24. Das muss man verstehen.

    Die Nachwuchskräfte versuchen sich angestengt in der Kulturleistung des Feuermachens und wenn sie es endlich hinbekommen haben, dass die Mülltonne brennt, kommt die Nahssi-Feuerwehr und löscht das Feuer, bevor die Nachwuchsfachkräfte unseren Politiker ihren Erfolg zeigen konnten.

    Kein Wunder, dass niemand deren Leistungen und ihre Bedeutung für unsere Kultur wahrnimmt.

  25. Angesichts des mittlerweile dritten und massivsten Angriffes in diesem Jahr appelliert die Wehr erneut an die Bürger und bittet um Verständnis und Unterstützung.

    Naja, der Herr Spalke von der Wehr muss auch akzepzieren lernen, dass die Bürger dieses Landes sehr wohl die Feuerwehr und ihren Einsatz schätzen, aber dass diese Leute entgegen den Beteuerungen unserer Politiker eben keine Bürger unseres Landes sind und das auch nie sein werden.

  26. #1 Dichter (18. Apr 2014 20:39)
    Hätte man den Löschmittelstrahl nicht einfach mal in Richtung dieser brandgefährlichen Jugendlichen halten sollen?

    Das hätte wohl sofort eine Anzeige wegen Körperverletzung eingebracht mit entsprechenden Zahlungen für Schadensersatz. Auf diesem Auge haben deutsche Richter gar kein Verständnis.

  27. Denken wir mal, eine Migrantenfeuerwehr (hehe gibt es zwar nicht, aber stellen wir uns vor) hätte Übungen gemacht und Deutsche hätten sowas gebracht.

    Der Staatsschutz würde ermitteln, aus Karlsruhe würden Hubschrauber einfliegen und es würde diskutiert, ob wir nicht besser die Folter (nur gegen Urdeutsche) wieder einführen sollten.

  28. Die Feuerwehr sollte das nächste Mal von vorn herein deeskalierend wirken und diese Fachkräfte beim nächsten Brandfall nach Stromklau oder „warmer“ Sanierung in Ruhe lassen. Vielleicht lernen sie dann, wozu man hierzulande Feuerwehren braucht.

  29. Tja liebe Jugendfeuerwehr, fragt mal eure dämlichen Lutscher Eltern was die so gewählt haben. Oh Verzeihung ich meinte

    Ihr Jugendfeuerwehr Kinders seit ekelhafte Nazis, ihr habt den Migranten keinen Willkommensbonus entgegengebracht, was fällt euch ein. Die wollten euch nur helfen und bestaunen, die edlen Wilden und ihr Nazis löscht das Feuer Pfui Deibel ich will einen runden Tisch gegen rechte Feuerwehrleute SOFORT

  30. #18 Bollmann (18. Apr 2014 21:08)

    Fritze Bollmann ist eine historische Gestalt aus Brandenburg/Havel. Über ihn gibt´s sogar ein Lied. Schau ins www!

  31. Also, da hilft nur noch ein Gesprächskreis gegen Rechts. Da können dann die Übungsleiter ihre ausländerfeindlichen Aktionen bereuen und bekunden, dass sie sich zukünftig demütig gegenüber den Bereicherern verhalten werden. Unbedingt auch die Feuerwehrübung dem örtlichen Imam vorab anzeigen.

    Die hysterische Reaktion gegenüber den Bereicherern war völlig überzogen. Vermutlich hat Allah sie feuerfest gemacht. Also demnächst mehr Zurückhaltung!

  32. #35 Tom62

    Das ist ein sehr guter Vorschlag. Allerdings ist dann sicher wie der Ruf des Muezzins (vormals „wie das Amen in der Kirche“), dass sich sämtliche Moslemverbände nebst deutschen Gutmenschen fürchterlich beklagen werden, wie rassistisch die deutsche Feuerwehr sei. Ich erinnere an den Brand in Ludwigshafen, wo sich Türken beschwert haben, dass die Feuerwehr viel zu spät gekommen sei – obwohl diese voll im vorgeschriebenen Soll war. Und dann werden in der Feuerwehrführung „Köpfe rollen“.

  33. Alle Schläuche auf die Migranten richten.
    Ja gut das die Jugendlichen sehen,das Gutmenschentum und ich hab die ganze Welt lieb,nicht angebracht ist bei diesen Leuten.

  34. Da fallen einem nur noch irre Sprüche und inhaltlosen dumme Phrasen total der Realität entrückten weltfremden Gutmenschen-Spinner in ihren Luftschlössern und Besservienenden-Viertel in den Rotwein-Gürteln unserer überschuldeten Städten ein, wie z.B.:

    “Dieses Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

    Maria Böhmer (CDU)

    🙁

  35. Früher bei uns aufm Dorf wäre ratz Fratz die Lippe dick gewesen von den Moslems, so schnell hätten die gar nicht ihre Hosen wieder oben gehabt….

  36. #20 Espada
    Eine traumhafte Vorstellung.
    musste bei Gedanken dabei gerade herzlich lachen. 🙂

  37. die ganze Gegend. Raunheim. Flörsheim und ganz besonders Rüsselsheim direkt daneben. ist besonders verseucht.
    Richtig hohe Kriminaltätsrate

  38. Passt zum Thema
    Bad. Zeitung – Heute

    Freiburg hat ein Problem

    Wer die Polizeimeldungen der vergangenen Wochen gelesen hat, der musste beunruhigt sein. Es gibt eine Serie an Diebstählen und Überfällen und es ist gut, dass die Polizei nun endlich – nach anfänglichem Beschwichtigen – die Karten auf den Tisch legt. Dass es sich um ein ernstes Problem handelt, zeigen die Vielzahl der Fälle und die offensichtliche hohe Zahl der jungen Männer, die darin involviert sind. Noch weiß man wenig über die Tätergruppe, die gerade die „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ (UMF) in Misskredit bringt, die aus aus gutem Grund stets sensibel behandelt wurden.

    Das wird die Täter kaum kümmern. Viele der jungen Flüchtlinge aus Nordafrika kooperieren weder mit der Polizei noch mit Betreuern der Aufnahmestelle. Nirgendwo sonst in Baden-Württemberg ballen sich diese Flüchtlinge so wie in Freiburg. Meist stranden die Männer nachts: Weil Freiburg einen nächtlichen Notdienst hat, werden sie hierher gebracht. Diese jungen Männer waren oft lange auf der Flucht. Insider vermuten, dass die meisten den Weg nur mit Hilfe von Schleusern gefunden haben, die nun bezahlt werden müssen.

    Das erzeugt Druck und könnte eine Erklärung für die Straftatenserie sein. Fest steht: Freiburg hat ein ernstes Problem, die Stadtverwaltung muss sich dringend darum kümmern.

  39. Es blieb nicht nur bei massiven Drohungen und Beleidigungen gegen die Feuerwehrleute, es kam sogar zu Handgreiflichkeiten gegen die Übungsleiter. Während die Feuerwehr versuchte, die Situation zu entspannen, beleidigten die Jugendlichen die Einsatzkräfte weiter massiv und entblößten dabei ihr Gesäß.“
    —————————————–

    Diese dreckigen Islam-aufgeladenen Typen sind ja nur darauf aus, den dummen Dhimmis ihr „wahres Gesicht“ zu zeigen!!

  40. „Die massiven Beleidigungen und Bedrohungen und die Handgreiflichkeiten seien auch für die Jugendwehr, darunter zehnjährige Kinder, ein prägendes und belastendes Erlebnis gewesen.“

    Genau. Diese Zehnjährigen fallen nicht mehr auf linke Multikulti-Propaganda rein.

  41. Wenn sich nicht mal die Jugendfeuerwehr aus aktuellem Anlass wehrt, den gewaltbereiten Bereicherungs Neandertalern eine gehoerige Tracht Pruegel verabreicht,

    weiss man wie es ums verkorkste Denkschema des Nachwuches bestellt ist, nicht mal wenn in Ueberzahl setzen sich diese Weicheier zur Wehr.

  42. Die Ausrüstung der Feuerwehr würde es erlauben, auch „jugendliche“ Hitzköpfe erfolgreich und effektiv abzukühlen. Auch wenn es Ärsche sind…

  43. Frage an die Leser hier:

    Wie viele Moslems habt ihr schon als Mitglieder bei der Freiwilligen Feuerwehr gesehen?

    Was sagt uns das?

  44. Die Jugendfeuerwehr durfte sich nicht wehren, trotz ihres Namens. Ausländer (im allgemeinen Migranten genannt) sind mittlerweile sakrosankt. Die Schlagzeilen hätten dann gelautet:
    Jugendfeuerwehr greift Migranten an.

  45. Kreis Groß-Gerau ist eine linke Hochburg.
    Selbst Schulen, die früher als konservative Vorzeigeschulen galten, sind heute von Berliner Schulen nicht mehr zu unterscheiden.

  46. Nicht zu vergessen auch die zahlreichen Angriffe immer (ja, immer!) von Mohammedanern auf Sanitäter, hinterhältig herbeitelefoniert, um sie zu attackieren = in ihrer (deutschen) Hilfsbereitschaft zu demütigen.

    Abartigste Angriffe auf unsere Hochzivilisation durch Islam-Morlocks! Wohlwollend-liebevoll begleitet von EU-Kommission bis runter zum Kreispolitiker. Zum Angriff auf uns wehrlose Nette herein geschleust. In voller böser Absicht mit dem EU-Anti-Diskriminierungs-Gesetz : „Willkommenskultur, Teilhabe.“
    Das ist ein Befehl unter Strafandrohung, Angriffe auf mich willkommen zu heißen.

  47. Ein kurzer Löschstrahl auf die entblößten Hintern der Ausländer hätten die Situation abgekühlt….

  48. Vielleicht lernt die Raunheimer Feuerwehr aus den Vorfällen, und fragt beim nächsten Brand erst mal vorsichtig, ob es sich um einen richtigen Brand handelt, oder doch nur um ein brennendes Migrantenhaus. Dann kann man ja immer noch entscheiden, ob man ausrückt oder einfach weiter den Löschzug in der Garage wienert. 😉

  49. #17 MuselPhobic (18. Apr 2014 21:07)

    “Wir können auf kein einziges Talent in unserem Land verzichten.” (Angela Merkel / CDU)

    Wenn diese Gruppe irgendwelche Talente hätte (Außer die Fresse aufreissen und messern)

    Aber die Leute wachen langsam auf (mir fällt das an den Kommentaren in den MSM auf, die Teils auch bei uns stehen könnten)

  50. Ich war auch mal bei der Feuerwehr. Ich hätte einfach mal „zur Übung“ vollen Wasserdruck auf das C-Rohr gegeben 🙂

  51. #60    (19. Apr 2014 00:22)  

    Ein kurzer Löschstrahl auf die entblößten Hintern der Ausländer hätten die Situation abgekühlt….
    ———–
    Richtig! Den C-Schlauch auf den Popo und der hartnaeckige Wuestensand waere weg!

  52. @Prinz Eisenherz
    Ich denke es waren diesmal keine Mohammedaner sondern osteuropäisches Gesindel. Die Mohammedaner zeigen nicht ihren Arsch, Gott sei Dank.

  53. Wir schlagen einen kultursensiblen Stuhlkreis

    Ich präferiere den guten, vielbewährten „runden Tisch gegen rätchtz“, damit rechtsradikale Rassisten aus dieser folkloristischen Bereicherung kein Kapital schlagen können.

  54. (…) vor, wo den bildungsfernen Ausländern erklärt wird, dass die Feuerwehr zum Löschen von Feuer da ist, auch zum Löschen eventuell brennender Ausländerhäuser.

    würde mich nicht wundern wenn die medienstasi den letzten satzteil nicht ‚missverstehen‘ und in ihren PI sündenkatalog als ‚aufforderung zur brandstiftung‘ aufnehmen würde …

  55. #48 the bostonian (18. Apr 2014 22:49)

    Freiburg wird von einem Grünen OB regiert.
    GenderMainstreaming – man suche mal ein passendes deutsches Wort dafür – ist dort Programm – http://www.freiburg.de/pb/,Lde/205932.html

    So fand man offensichtlich dort eine Verbindung von GenderMainstreaming auf der einen und Immigrationspolitik auf der anderen Seite.

    Kick for girls
    Das Projekt „Kick for girls“ ist einem ganz anderen Bereich aktiv. Die Engagierten im Projekt begeistern junge Mädchen für den Sport, speziell für Fußball. „Kick for girls“ wurde von der step stiftung und dem Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Freiburg 2009 als Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen.

    Sportangebote für Mädchen – hier für junge Migrantinnen – zu öffnen und attraktiv zu gestalten, ist die Stärke von „kick for girls“. Innovativ ist es, weil neue Kooperationen mit Schulen, Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen, Sportvereinen entstehen und die Mädchen neue Beziehungen über Stadtteilgrenzen und kulturelle Barrieren hinweg knüpfen können. „Kick for girls“ schlägt mit seiner Arbeit eine Brücke zum Breitensport und leistet damit einen großen Beitrag zur Integration. Durch seine Arbeit hat „Kick for girls“ mittlerweile zehn Fußball AGs an Schulen etabliert. Mehr als 100 Mädchen machen mit. Etwa 80 von ihnen haben einen Migrationshintergrund.

    Regelmäßig gehen die jungen Sportlerinnen zum SC und schauen die Spiele der Frauen-Bundesliga. Einmal im Jahr veranstaltet „Kick for girls“ einen Mädchenfußballtag Allein am vierten Mädchenfußballtag „Mädchenfußball fair bindet“ im vergangenen Sommer haben 25 Schulteams mit 220 Mädchen teilgenommen.

    Quelle:http://www.freiburg.de/pb/,Lde/228816.html

    Über den Gender-Kram wird das wohl (mit-)finanziert.
    Fassen wir zusammen: Aus Steuermittel wird ein Männersport speziell für Mädchen gesponsert.
    Was gibt es Adäquates für die Jungs????
    Man gehe auf das Männerangebot der Stadt Freiburg. Man findet, was man erwartet: Angebote für Schwule, Schlappenträger und Prostatiker. Nichts für pubertierende Knaben und schon gar nicht für welche aus patriarchal geprägten Kulturen. Selbst den Fußball bekommen sie genommen und gendert ihn weich.
    Wie sollen die Knäblein reagieren? Retalin, Retalin und nochmals Retalin, die Antwort der GenderMütter! – oder – Randale? – Randalin, sozusagen.
    Freiburg bekommt nicht mehr und nicht weniger, als das was es verdient. Wir sollten also froh darum sein. Die randalierenden männlichen MiHiGrus vollziehen das, was auch die biodeutschen Pubertierenden eigentlich leisten müssten, doch die sind von ihren gegenderten „overprotective mothers“ – um auch mal zu anglizistieren – bis zum Abwinken ritalinisiert.

  56. #29 Lucius Lutz (18. Apr 2014 21:25)
    … immer mehr Menschen machen diese wertvollen bereichernden Erfahrungen. Der Druck im Kessel steigt und der Zug nimmt an Fahrt auf.

    Könnte mir vorstellen, dass einige der Jungen dieselbe Erfahrung machen im Fussballverein. Dort ist das Problem „heute geht’s gegen Türkspor, wird wahrscheinlich wieder rund gehen“ schon mind. 20 Jahre bekannt.

  57. #17 MuselPhobic (18. Apr 2014 21:07)

    Hat jemand von euch schon einen Bereicherer oder Südländer ehrenamtlich bei Feuerwehr, THW etc. gesehen?
    Ich achte seit langem drauf … meine Erfahrung NULL! Nix mit ehrenamtlicher Bereicherung!

    Zumindest bei der grossen Flut waren ein paar Salafisten dabei:

    Salafisten als Flut-Helfer

    Allerdings: „Davon, dass diese Hilfe nicht ehrlich gemeint war, kann ausgegangen werden“

    Glaube ich nicht. Die Salafisten sind unter den Moslems noch die Ehrlichsten. 🙂

  58. Diese „De-Eskalations-Methodik“ (mir wird schon speiübel, wenn ich nur diesen Begriff höre oder schreibe) bringt absolut gar nichts. Die Typen (unter Einsatz von Gewalt) dingfest machen und auf das Eintreffen der Polizei warten. Falls massive Gegenwehr erfolgt, diese mit genau den gleichen Mitteln beantworten. Das ist die einzige Sprache, die dieses Asi-Volk versteht. Ruck-zuck eine auf’s Fressbrett!!

  59. Jede Disco hat Türsteher, wieso kommt niemand auf die Idee Schutzkräfte für behördliche Maßnahmen immer vor Ort zu haben.

  60. Dummheit? Das reicht nicht aus.
    Ich vermute, dass da noch anderes mitspielt:
    Haß auf unser System..?!
    Haß auf Deutsche…?!
    Machtspiel, wer bestimmt, wer sich unterordnet…?!
    Die Lehre vom Islam: Deutsche sind Untermenschen (Harbis), also Muslime haben das Sagen, Untermenschen müssen sich unterordnen.
    Totalitäre Ansprüche (Scharia, Kalifat, …) ?!

    Multi-Kulti ist absolut gescheitert
    [A.Merkel]

    Es betrifft vorallem die Muslime, die von ihrer faschistischen Gewalt-Ideologie sich selbst für Multi-Kulti disqualifizieren.

    Daraus müssen Konsequenzen gezogen werden.
    Personen, die einen Rassisten, Massenmörder und Faschisten als Vorbild verehren (Mohammed), gehören nicht nach Deutschland.

    Faschisten raus!

  61. #48 the bostonian (18. Apr 2014 22:49)

    Passt zum Thema
    Bad. Zeitung – Heute

    Freiburg hat ein Problem

    Wer die Polizeimeldungen der vergangenen Wochen gelesen hat, der musste beunruhigt sein. Es gibt eine Serie an Diebstählen und Überfällen und es ist gut, dass die Polizei nun endlich – nach anfänglichem Beschwichtigen – die Karten auf den Tisch legt. Dass es sich um ein ernstes Problem handelt, zeigen die Vielzahl der Fälle und die offensichtliche hohe Zahl der jungen Männer, die darin involviert sind. Noch weiß man wenig über die Tätergruppe, die gerade die “unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge” (UMF) in Misskredit bringt, die aus aus gutem Grund stets sensibel behandelt wurden.

    Das wird die Täter kaum kümmern. Viele der jungen Flüchtlinge aus Nordafrika kooperieren weder mit der Polizei noch mit Betreuern der Aufnahmestelle. Nirgendwo sonst in Baden-Württemberg ballen sich diese Flüchtlinge so wie in Freiburg. Meist stranden die Männer nachts: Weil Freiburg einen nächtlichen Notdienst hat, werden sie hierher gebracht. Diese jungen Männer waren oft lange auf der Flucht. Insider vermuten, dass die meisten den Weg nur mit Hilfe von Schleusern gefunden haben, die nun bezahlt werden müssen.
    ————-
    So wird das wohl laufen: Diese jungen, kerngesunden, aber mittellosen „Flüchtlinge“ werden von Drogenkartellen in Afrika angeworben. Ihre „Flucht“ wird vorfinanziert und muss hier abgearbeitet werden. Wer nicht spurt oder nicht effizient „anschafft“ (wie auch immer) wird bestraft wie eine unfolgsame Nutte!

  62. Liebe Politiker, liebe Feuerwehr !

    Man sollte eine Quote für Migranten fordern, in Anlehnung an die Quoten bei den g u t b e z a h l t e n Jobs im öffentlichen Dienst:
    die fühlen sich bestimmt nur ausgeschlossen……

  63. Raunheim ist bunt! Und damit das so bleibt, ist jetzt ein runder Tisch gegen Rächtz erforderlich!

  64. #66 Midnightsun (19. Apr 2014 05:13)

    @Prinz Eisenherz
    Ich denke es waren diesmal keine Mohammedaner sondern osteuropäisches Gesindel. Die Mohammedaner zeigen nicht ihren Arsch, Gott sei Dank.

    Guter Punkt. Stimmt eigentlich. Der Knecht Allahs als solcher verhält sich typischerweise g’schamig was solche Sachen angeht.

  65. Früher hätte die Jugendfeuerwehr dazu gewiss keine Polizei gebraucht.
    Die beiden Assis wären von den Feuerwehrlern zusammengeknüppelt worden und schon wäre das Problem gelöst und die Situation entspannt.

    Aber bei der heutigen Gutmenschenerziehung ist das natürlich kein Wunder mehr…

  66. [quote]Die Feuerwehr will jetzt das Gespräch mit der Stadtverwaltung, dem Ausländerbeirat und dem Streetworker suchen, damit Aufgabe und Bedeutung der freiwilligen Feuerwehr auch innerhalb der Migranten stärker wahrgenommen und verstanden werden.[/quote]

    Stadtverwaltung und Streetworker halten also die Musels für absolute Idioten.Natürlich gibt es inzestiöse Bückbeter die nicht wissen was „rotes Auto,lalülalü“ ist,doch das auf alle zu verallgemeinern ist der pure Rassismus.

  67. …die Handgreiflichkeiten seien auch für die Jugendwehr, darunter zehnjährige Kinder, ein prägendes und belastendes Erlebnis gewesen….

    Glaube ich nicht so recht, das kennen die doch schon längst aus ihren Grundschulen

  68. …ich denke es gibt genügend Burschenschaften, Jugendfeuerwehren, Polizisten etcetc. Die sich diesen Ziegenscheissehausbauern entgegenstellen würden…..aber nicht mehr in Deutschland…..sie werden entlassen, sie werden Ihr Hobby oder Beruf nicht weiter ausführen dürfen, Ihnen wird das Konto gekündigt, Sie sind immer Nazi und Rechts und es wäre Weiteres Futter in die Schweintröge der Deutschenhasser. Der deutsche Michel ist eine traurige und gebrochene Gestalt der sich sein Land mit dummen und alleine lebensunfähigen agressiven Wüstengestalten vollädt. Ich hoffe auf möglichst Viel weitere Bereicherung bevorzugt von Vorstadthàuslebauern, Blockparteienwählern und namenstänzern……Deutschland hat fertig und wird wohl erst aufwachen wenn die verbliebenen Deppen unter 1000 stillgelegten Windrädern auf der Ziegenweide sitzen und ein Dönerstand und ein Wettbüro und ein Friseur alles ist was Deutschland an Industrie noch aufzufahren hat. Happy Easter Schland

  69. Ja Hank, Du liegst richtig. Hier zetern die empörten Schweinchen nur über die Symptome und nicht über die wahren Ursachen. Es läuft doch alles nach Plan.

    “Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.”

    “Jawohl, ich nehme die Vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten, fordere ich „We shall kill them“ (wir werden sie töten).”

    Thomas Barnett: http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Barnett

  70. GAR NICHT OT –

    TÄGLICHE BEREICHERUNG BERLIN

    ANGRIFF AUF FRAU von „Männer-Trio“

    „MÄNNER“??? Das ist doch auch synonym für Ausländer, oder!?

    Die Frau (41) geriet in der Nacht zu Sonnabend gegen 2.20 Uhr in einem Zugabteil der U-Bahnlinie 7 mit drei Männern in Streit, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Nach Angaben der Frau verletzte einer der drei Unbekannten sie dabei mit einem Messer im Gesicht.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/frau-mit-messer-im-gesicht-verletzt-article1830872.html

  71. und jetzt sucht man wieder mal das „Gespräch“ mit allerlei Gruppen, nur den Verursachern geht das am Arsch vorbei. Am Besten einfach mal ein C4 draufhalten, aber sich zu wehren ist ja dann wieder total Nazi.

  72. #48 the bostonian

    Nirgendwo sonst in Baden-Württemberg ballen sich diese Flüchtlinge so wie in Freiburg. Meist stranden die Männer nachts: Weil Freiburg einen nächtlichen Notdienst hat, werden sie hierher gebracht. Diese jungen Männer waren oft lange auf der Flucht. Insider vermuten, dass die meisten den Weg nur mit Hilfe von Schleusern gefunden haben, die nun bezahlt werden müssen.
    (Badische Zeitung)

    —-

    Ui, die haben aber schlaue „Insider“ da in Freiburg. Auf was die nicht alles kommen …
    Schätze, auch diese Insider haben genau wie die Mehrheit der Freiburger Grün gewählt. Sie kriegen also nur, was sie bestellt haben.
    Und auf schwäbisch kommentiert: Des gschieht Eich grad recht!

    Am 25. Mai sind Kommunalwahlen, da hätten die Freiburger Multikulti-Besoffenen vielleicht noch eine 2. Chance, die sie garantiert nicht nutzen werden.
    Auch für Freiburg wie ganz Deutschland gilt: Es muss erst noch viel schlimmer kommen, damit es (vielleicht) irgendwann mal besser wird.

  73. „Zwei jugendliche Migranten kamen dem Brandherd nach Schilderung der Feuerwehr immer näher, so dass sie zurückgewiesen wurden, um eine Gefährdung ausschließen zu können.“

    Da fällt mir doch der treffende Satz des einstigen SPD-Innenministers Otto Schily ein und ich adaptiere sinngemäß:
    „Wer den Feuertod liebt, kann ihn haben.“ Volkstümlich: „Wer nicht hören will, muß fühlen.“
    Zudem: Andere vor Unheil zu bewahren, ist eine christlich-jüdisch-abendländische Kulturleistung. In mohammedanischen Kreisen – und diesen Kreisen rechne ich die hier behandelte ‚Kundschaft‘ mit allerhöchster Sicherheit zu – gilt sie nichts. Sie ist deshalb – diese bekloppte Klientel betreffend – gänzlich unangebracht. Denn überheblicher Starrsinn und Dummheit korrigieren sich letztlich immer von selbst: „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“ (Jesus Sirach 3, 26). Darwin hat das in anderem Kontext ebenfalls als natürliches Evolutionsgesetz erkannt.
    Die zwei migrantinischen Knallköpfe hätten die nächste Auflage der Darwin Awards sicherlich überzeugend, nachhaltig und beispielhaft bereichert.
    PS: Sehr realitätsnah übrigens das Übungsthema „Brennende Großraummülltonne“. In bundesdeutschen Migrantenghettos – und allmählich wird unser ganzes einstmals so schönes Land dahingehend umgewidmet! – mittlerweile ein alltägliches Vorkommnis.

    Don Andres

  74. #83 Salander

    deshalb habe ich mit dem, was als „Westen“ bekannt ist nichts mehr am Hut. Der Westen/EU bedeutet den Untergang aller nord-westeuropäischen Völker. Und wenn Hillary kommt wird alles noch schlimmer. Dann lieber Putin, aber das kapieren einige PI-Kommentatoren nicht.

  75. Wir schlagen einen kultursensiblen Stuhlkreis – am besten in der örtlichen Moschee – vor, wo den bildungsfernen Ausländern erklärt wird, dass die Feuerwehr zum Löschen von Feuer da ist, auch zum Löschen eventuell brennender Ausländerhäuser.

    Ich schlage eine sofortige Abschiebung vor!
    In deren Länder werden sie wie Erwachsene behandelt und dürfen ihre Geschwister islamkonform schlagen. In deren Heimat werden sie garantiert auch Verwandschaft haben. Ansonsten kann es eine Familienzusammenführung im Ausland geben.
    Deutschland zieht keinen Nutzen aus kriminellen Ausländern!

  76. Die Feuerwehr will jetzt das Gespräch mit der Stadtverwaltung, dem Ausländerbeirat und dem Streetworker suchen, damit Aufgabe und Bedeutung der freiwilligen Feuerwehr auch innerhalb der Migranten stärker wahrgenommen und verstanden werden.

    Dann wird ja alles gut! Unser Verstand, Unser Verstand, warum hast du uns verlassen?

  77. #91 Fensterzu (19. Apr 2014 16:18)

    Schönen Gruß und Frohes Fest,

    wäre mal schön zu erfahren, wann in den letzten 50 Jahren, der Verstand dieses Land verlassen hat. Er hat es!
    Die Frage, warum er das tat, ist eher polemisch. Im reinen besitzenden Denken kann man nicht mehr verstehen. „sitzen“ und „stehen“ schließen sich aus. Und das ist mein voller Ernst.

  78. Lieber Kolat,
    wenn Du Raunheim oder Rüsselsheim näher kennen würdest,wärst Du nie auf die Idee gekommen in deinem Satz die Wörter „jetzt auch“ zu verwenden 🙂

  79. Als leidenschaftlicher aktiver Feuerwehrmann gibts da nur eins: Vollstrahl aus dem B-Rohr, dann sind die weg.

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