Die Stadt Münster, ursprünglich Hochburg einer wohltuenden Symbiose aus Humanismus und Katholizismus, ist zunehmend auf islamophilen Abwegen. Nachdem die örtliche Universität bereits durch Islam-Skandale erschüttert ist, legt jetzt die Stadtverwaltung nach: Islamophilie als internationales Aushängeschild! Der Grund ist schlichtweg der, dass man die „wohlhabenden“ muslimischen Touristen umwerben möchte. Nackte Frauenarme wurden abgedeckt, Fotos von Pärchen vorsichtshalber gelöscht: Die Stadtverwaltung hat den üblichen Tourismusflyer für arabische Touristen zensiert, die Bürger sind empört.

PI berichtete über den islamkonformen Stadtführer bereits am 26. März, jetzt greift auch der WDR das Thema auf und lässt in einem Beitrag sogar empörte Bürger zu Wort kommen:

Es sind die nackten Zahlen, die überzeugen: Ein Niederländer, der als Tourist nach Deutschland reist, gibt am Tag 46 Euro aus. Ein Reisender aus den Golfstaaten lässt dagegen rund 460 Euro im Land – das zehnfache. Die Stadt Münster hat dies erkannt und will daraus Kapital schlagen. Gutbetuchte Araber lassen sich viel zu selten blicken. Darum hat die Stadt Münster ihren Werbeflyer jetzt ins Arabische übersetzen lassen – und hat an einigen Stellen auch visuell nachgeholfen.

„Wir haben den Hinweis bekommen, dass es viele Fotos, die nackte Haut zeigen, gibt, die man lieber nicht so präsentieren sollte“, sagt die Leiterin der Tourismusbehörde in Münster, Bernadette Spinnen. Der Hinweis stammt vom Islaminstitut der Universität Münster, das die Stadt eigens beraten hat. Als Konsequenz wurde eine Reihe von Bildern ausgetauscht. Die Münsteranerin mit Spaghetti-Träger-Top, das händchenhaltende Paar am Aassee, die Ballett-Tänzerin mit schulterfreier Korsage – all diese Fotos sind raus aus dem Stadtflyer für die arabische Welt. Eine Tänzerin wurde durch die Außenansicht des Theaters ersetzt.

Die Stadt Münster hält die Aktion für unnproblematisch und eine reine PR-Maßnahme. Bei den Bürgern stößt die keuschere Broschüre aber auf Kritik. „Wir sollten uns nicht verstecken, wenn es hier anders aussieht“, sagt ein Passant in der Innenstadt. Eine jüngere Frau sagt: „Wenn die Araber nach Münster kommen, werden die Kellnerinnen auch ärmelfrei sein.“ Ein weiterer wirft der Stadt Münster ebenfalls vor, die Tatsachen zu verdrehen.

Die WDR-Autorin Heike Zafer berichtet weiter, verwechselt aber an einer Stelle „political correctness“ mit „political incorrectness“:

Seit Tagen wird die Leiterin vom Münster-Marketing mit E-Mails konfrontiert und beschimpft, in Zeitungs-Leserbriefen und auf Facebook gibt es wütenden Protest. Ihr wird falsche Rücksichtnahme und political incorrectness unterstellt. „Warum nicht gleich Frauen in Burka abbilden?“, ist in einem Kommentar zu lesen.

Dabei sind maßgeschneiderte Tourismusflyer in anderen Städten längst Realität. In Düsseldorf sind tiefverschleierte Frauen auf der Kö beim Shoppen zu sehen, und in den Prospekten der Stadt Köln tauchen ganz bewusst keine Hinweise auf den Christopher Street Day auf. Niemand will die arabische Kundschaft verschrecken: Araber lieben den Luxus, reisen oft mit dem ganzem Familienclan an und bleiben lange – so die Erkenntnis der deutschen Zentrale für Tourismus. Allein in Düsseldorf konnten sich die Hoteliers im vergangenen Jahr über fast 80.000 Übernachtungen von arabischen Gästen freuen.
Hotelier schult Personal

Davon kann Bernhard Zündel, Manager des Mövenpick-Hotels in Münster, nur träumen. Arabische Gäste sind auch ihm hochwillkommen, natürlich gebe man alles, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. „Wir stellen uns schon darauf ein, wenn wir Gäste haben, die nur weibliches Reinigungspersonal wollen“, erzählt Zündel. Im Ramadan werde das Essen gelegentlich nachts serviert, wenn dass so gewünscht sei. So wissen Zündels Mitarbeiter auch, dass es sich nicht ziemt, der Gattin des Scheichs die Hand zu reichen. In der Minibar darf es weder Sekt noch Bier geben.

Jetzt müssen die arabischen Touristen nur noch kommen. Trotz der Anfeindungen von Bürgern bleibt Bernadette Spinnen vom Münster-Marketing bei ihrem Kurs. Nackte Oberarme in Werbebroschüren für den arabischen Raum bleiben tabu. „Wenn man versucht Veganer anzuwerben, sollte da ja auch keine Dönerbude abgebildet sein“, sagt sie.

Hier der Link zum Artikel und hier der WDR-Audiobeitrag, der noch ausführlicher ist.

Kontakt:

Münster Marketing
Leiterin Bernadette Spinnen
Tel.: 0251 – 4922700
Fax: 0251 – 4927954
E-Mail: spinnen@stadt-muenster.de

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111 KOMMENTARE

  1. Wenn die Araber dann hier sind ,werden sie mit der harten Wirklichkeit konfrontiert .

    Pärchen ,die Hand an Hand gehen !
    Frauen mit knappen Oberteilen !
    Kreuze an Kirchen !
    Alkoholwerbung an der Bus-Haltestelle !

    Ist es richtig ,die Araber so zu täuschen ?

  2. (Ironie on):

    Für den moslemischen Flyer hätte man der Frau doch lieber einen Rock anziehen sollen. Eine Hose ist doch viel zu aufreizend.

    Und dann steht die Frau auch noch gleichberechtigt neben einem Mann! Und sie darf sogar in das Heft mit hineinsehen und es auch noch mit anfassen! Nicht auszudenken! Das geht nun wirklich zu weit. Das ist doch keine zielgruppenadäquate Ansprache, Marketing-Abteilung.
    (Ironie off)

  3. aber Dönerbuden gibts bestimmt massenhaft in Münster… so wie überall in den Städten..

    In München sollen die Araber, aber nur die Männlichen, massenhaft an die Isar gehen, wo die nackten FKK Badenden liegen… vielleicht wenn man das in den Prospekten bringt, kommen noch mehr Araber nach München 🙂

  4. So wirklich intelligent ist diese Marketingkommunikation nicht. Es mag ja sein, dass die Kuffarin Frau Spinnen mit den islamfreundlichen Maßnahmen die Zielgruppe der wohlhabenden arabischen Islamofaschisten anspricht.

    Mit dieser PR schreckt Sie aber auch andere potentielle Touristen ab und impliziert damit auch eine Interessenpriorisierung gegen unsere Wertegesellschaft. Hat Sie eventuell mal darüber anchgedacht, dass dieses PR gegenüber uns kulturunsensibel ist?

    Auch diese Medaille hat zwei Seiten.

    Eine nächste Aktion könnte sein, dass Frau Spinnen zum Islam konvertiert und sich selbst sowie ihre Mitarbeiterinnen nur noch im Schador präsentiert und die Bürger Münster auffordert sich entsprechend zu kleiden und zu verhalten.

    Mein Vorschlag:
    Pussy Riot verteilen die Flyer an die beliebten Islamofaschisten zusammen mit einem Lunchpaket: Schweinsbratensemmel und Flasche Bier.

  5. ach ja, wenn die Araber nur die Prospekte sehen und kommen dann nach Münster, bekommen die doch einen Kulturschock, dann können gleich die Psychiater in Münster ein Geschäft machen…

  6. Sagt mal! Haben wir in den Verwaltungen jetzt nur noch Idioten sitzen?

    Wenn man über das sinkende Bildungsniveau reflektiert, das landesweit rot-grünes Bildungsniveau erreicht hat, muss einem nichts mehr wundern. Da sitzen halt jetzt verdummt-rot-gegrünte Verwaltungsleute, die weder von ihrer Geschichte, noch von ihrer eigenen Kultur eine Ahnung haben. Die Gehirne dieser dumm-gegrünten Verwaltungspflanzen werden dann täglich durch das GEZ-gegenderte TV medial konditioniert. Mich überkommt nur noch Wut!

  7. Ha Ha

    Was für eine dämliche Milchmädchen Rechnung
    Bernadette

    Auf 100 000 Niederländer kommt vieleicht 1 Wüstenbeduine.

    Rechnen 6,setzen

  8. Diese ganzen “ Leiter “ werden nicht wegen ihres hervorragenden Wissens, sondern nur wegen ihres Parteibuches in diese Positionen gehievt.Die Stimmung an der „Basis“ ist vollkommen anderes.Also bitte diese geistigen Null-Lösungen nicht mit dem Rest verwechseln.

  9. Es kann durchaus sein, dass die Bilder des ausschweifenden Treibens in Münster und anderswo verstörend auf arabische Gemüter wirken. In jedem Fall würden sie die „kulturellen Mißverständnisse“ bei muslimischen Männern weiter vertiefen, wie diese Geschichte von Stephanie Dötzer in der taz von 2010 zeigt:

    Protokoll eines Deutscharabers
    „Weniger Sex als im Libanon“

    Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.
    (…)
    Hey, das darf doch nicht wahr sein! Ich lebe in Deutschland, im ach so freizügigen Deutschland! Und ich hab weniger Sex als im Libanon! Matthias müsste man sein, oder Michael. Aber ich, ich bin Mohammed.“

    http://www.taz.de/!61419/

  10. Golf Araber kommen nach München zur Krankenhausbehandlung, Düsseldorf zum Einkaufen und vielleicht auch mal nach Frankfurt für Geschäfte. Daher fliegt Emirates mit dem A380 auch nur München und Düsseldorf an. Für Frankfurt muß eine 777 herhalten und Berlin wird gar nicht angeflogen.

    Keine Sau am Golf kennt Münster oder interessiert sich für die kulturellen Sehenswürdigkeiten. Aber jeder weiß wo die Kö ist.

  11. Wenn schon langärmelig, dann doch wenigstens die n e u e s t e Mode.

    Das Paar sieht aus, wie aus einem Prospekt der 60-er Jahre entnommen.

    Oder ist das t y p i s c h für Münster in 2014.?

  12. OT

    Schock beim Kaffetrinken: Tasse mit Hitlerbild

    Für die Herforderin Agnes T. (Name geändert) war es ein Schreck am Frühstückstisch: Das erste Mal betrachtete sie eine neu gekaufte Kaffeetasse genauer – und erkannte zwischen Rosenmotiven ein Bild von Adolf Hitler. Gekauft hatte sie die Tasse in einem Bielefelder Möbelhaus. “Ich dachte, ich sehe nicht richtig”, erzählt Agnes T. Das Konterfei ist farblich etwas abgeschwächt, man muss genauer hingucken. Bei dem Hitler-Bild handelt sich um den Abdruck einer alten 30-Pfennig-Briefmarke aus der Nazi-Zeit. Auch ein Poststempel samt Hakenkreuz ist zu sehen, leicht versteckt zwischen Rosenblättern.

    Die arme Frau! Man stelle sich nur mal die dramatische Situation am Frühstückstisch vor, als Agnes T. (Name geändert 🙂 )plötzlich das Hitlerbild entdeckt. Die Sekunde, in der sie plötzlich merkt, wie Hitler sie anstarrt… Es muß schmerzhaft gewesen sein. Gar nicht auszudenken, wenn sie sich vor Schreck verschluckt hätte und daran erstickt wäre.
    Lichterketten vor dem Bielefelder Möbelhaus, Nie-Wieder-Hitler-Demos, Runder-Tisch-Gegen-Rechts etc., Da ist uns einiges erspart geblieben.

    http://www.nw-news.de/owl/10926899_Bielefelder_Moebelhaus_ruft_Hitler-Tasse_zurueck.html

  13. Na dann sollte Frau Spinnen mal mit gutem Beispiel vorangehen und nicht wie eine Schlampe ohne Kopftuch herumlaufen !

  14. @ #10 johann

    Ja, der arabische-lybanesische Vollpfosten glaubt unsere Frauen warten nur auf ihn……

  15. “Wenn man versucht Veganer anzuwerben, sollte da ja auch keine Dönerbude abgebildet sein.” Das stimmt natürlich. Und wenn ich fundamentalistische Araber anwerben will, dann zeige ich weder leichtbekleidete Frauen noch Homosexuelle. Und am besten auch keine Christen. Damit fallen in Münster mit der Pest- und Brandprozession, dem Dom und der Lambertikirche gleich drei photogene Motive weg, aber was soll’s. Obwohl, die Hinrichtungskäfige der Wiedertäufer könnten bei den Arabern wohlige Heimatgefühle auslösen…

    Die Frage ist hier aber: Warum zum Teufel will man partout Araber anlocken?

  16. Aha, des lieben Geldes wegen sind also mohammedanische AraberInnen in Münster lieber gesehen als christliche Niederländer, das ist schon etwas rassistisch von der Korchide-Kalisch-Metropole, oder?

    In Münster ist auch das Hauptquartier des Deutsch-Niederländischen Korps, sollte man das jetzt auch gleich aus Rücksicht verlegen, liebe Münsteraner RassistInnen?

    Für neue PI-Leser ein Gipfelkreuz-Suchbild von der Zugspitze:

    http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1440595.1355238512/860×860/diskussion-zugspitzwerbung.jpg

  17. Rassismus in Münster!
    Die Stadtoberen präsentieren mit dem zensierten Werbeflyer dem arabischen Klientel ein Bild der Stadt, welches so nicht der Realität entspricht.
    Als ob der Araber zu dumm wäre, nicht zu wissen, dass in einem anderen Land andere Sitten gelten.
    Als ob der Araber vor nackten Armen und Spaghettiträgern Angst hätte und geschützt werden müsste.
    Die Araber werden also von den Flyermachern wie unmündige, kulturlose Kameltreiber behandelt. Sie spinnen wohl, Frau Spinnen? Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere arabischen Gäste in die Ecke „Ungebildeter edler Wilder“ gestellt werden.

  18. Araber wollen in Deutschland Urlaub machen, weil hier eben kein versifftes Islamien ist. Die kommen ganz freiwillig her, weil es hier Luxus und Statussymbole gibt. Die kamen auch ganz ohne „islamsensible Tourismusbroschüren“. Die muß ich nicht „locken“. Die fallen ganz selbsttätig ein.

    Dieser Schleimkram ist nur noch ekelhaft! Erst kamen die Protzaraber zum Einkaufen. Dann gab es Hinternabputzen durch deutsche Willis.

    “Wir haben den Hinweis bekommen, dass es viele Fotos, die nackte Haut zeigen, gibt, die man lieber nicht so präsentieren sollte”, sagt die Leiterin der Tourismusbehörde in Münster, Bernadette Spinnen. Der Hinweis stammt vom Islaminstitut der Universität Münster, das die Stadt eigens beraten hat.

    Wieso muß ein Islaminstitut eine deutsche Stadt beraten? Irrsinn!

    Wenn Termiten freiwillig mein Holzhaus beziehen, weil da lecker Holz ist, muß ich doch nicht noch Termitenwerbewochen veranstalten und noch mehr Holz aufbauen und mir von einem Termitensachverständigen sagen lassen, wie ich meine Hütte termitengerecht mit noch leckererem Holz umbaue.

  19. #12 EDDA (10. Apr 2014 14:09)

    Das sind vintage Klamotten, Retro ist ja stark angesagt, ähnlich wie der Käse-Igel oder Kindervornamen unser Urgroßeltern…….

  20. Arabischen Gästen unsere Tourismusattraktionen nahezubringen und unsere Einkaufsmeilen anzupreisen ist für mich ok. Das man da nicht mit dem Christopher Street Day aufmacht, ist nachvollziehbar.

    Seid mal nicht zu streng. Ich gönne denen ein wenig Urlaub vom Islam.

  21. Verstehe das Problem nicht:

    Warum soll man es zahlenden Gästen nicht schmackhaft machen, zum Besuch kommen?

    Der grosse Unterschied ist ja wohl (hoffentlich) der:

    1. Die zahlen für ihre Anwesenheit, nicht wir.
    2. Noch besser: Die sind nachher wieder weg!

  22. ach wisst ihr was: ich sehe mir diese scheiße schon lang genug an und ich habe es satt! ich habe beschlossen das land zu verlassen! es wird sich eh nicht ändern in diesem von kopf bis füß islamisierten deutschland. bald rennen hier eh alle mit bart und kopftuch herum..

    ich werde ein bisschen geld sparen und dann heist es tschüss deutschland! von mir aus könnt ihr hier alle untergehen! …neben holland und russland habe ich ein paar andere länder im visier wo es einigermaßen erträglich ist… wie auch immer, ich werde hier aufjedenfall 1000prozentig auswandern.

    wer mir irgendwelche (ernst gemeinte) tipps geben kann wo ich noch hinreisen könnte kann gerne hier posten.

  23. Das Problem ist, dass man bei der U-Boot-Station namens Islaminstitut nachfragte.

    Wenn man den Kardinal fragt, wird der auch sagen, dass man bitte nix vom Christopher Street Day schreiben soll.

  24. Dabei sind maßgeschneiderte Tourismusflyer in anderen Städten längst Realität. In Düsseldorf sind tiefverschleierte Frauen auf der Kö beim Shoppen zu sehen

    Das ist das Problem.

  25. „Es sind die nackten Zahlen, die überzeugen:…“
    – – –
    Es sind nackte Zahlen, die zeigen, ob man käuflich ist.
    – – –
    „Araber … reisen oft mit dem ganzem Familienclan an und bleiben lange …“
    – – –
    Halte ich für keinen erstrebenswerten Zustand. Was brauche ich hier Araber, wenn ich statt dessen nette Kaasköppe haben kann? 🙂

  26. #24 baden44 (10. Apr 2014 14:28)
    Wer fährt als Tourist nach MÜNSTER?
    Masochisten?
    – – –
    Hallo?!

  27. Ich will in dem Fleyer die abgehackte und getrocknete Hand sehen, die irgendwo in Münster ausgestellt ist und natürlich
    2 knutschende Männer, denn Münster ist homofreundlich!

  28. #31 kludel flitz
    So hat jeder seine Wünsche: Ich möchte in dem Flyer sehen, wie Salafisten in den alten Käfigen für die mittelalterlichen Wiedertäufer von Münster schmachten 🙂

  29. In den Minibars der Hotelzimmer wird also kein Alkohol angeboten?

    Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich so willkommen ist. Die kommen auch nach Europa um sich einmal ganz haram zu verhalten. Könnte sein dass solche Aktionen nach hinten losgehen.

    Nicht umsonst gibt es ein Hofbräuhaus in Dubai: http://www.marriottdiningatjw.ae/restaurant/hotels/hotel-information/travel/dxbae/restaurant.asp?id=004

    Bieten die Unterkünfte denn auch die bei Moslems beliebte Literatur z.B. von A.H. Mein Kampf oder die Protokolle der Weisen von Zion?

    Das sollte Frau Spinnen schleunigst prüfen.

  30. Hoffentlich muss Prof. Börne nicht einen rätselhaften Fall aufklären, wo ein junges Mädchen aus dem Orient mit durchgeschnittener Kehle im Wald bei Telgte aufgefunden wird…

  31. Die wirklich reichen Araber haben meist im Westen studiert und wissen ganz genau, was sie erwartet, wenn sie herkommen.
    Sie mit einem gefälchten Flugblatt für dumm zu verkaufen, zeugt von der Weltfremdheit der Münsteraner Marketingexpertin und man sollte sich fragen, ob diese Stelle mit der richtigen Person besetzt ist?
    Wer sich verhält wie ein Wurm, muß sich nicht wundern, wenn er wie ein Wurm behandelt wird.

  32. Akif Pirincci: Tagesspiegel-Journalist fühlt sich an Anders Breivik erinnert

    Akif Pirinçcis Hass-Buch „Deutschland von Sinnen“ Der Pöbler und die Neue Rechte……
    von Christian Schröder

    (…)Gemeinsamer Nenner der an Anders Breiviks „Manifest“ zum Massaker erinnernden Tirade ist „schlussendlich ein vor allem von den Grünen im Laufe von dreißig Jahren installiertes Gutmenschentum, dessen Fundament aus nichts als Lügen besteht.“ (…)

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/akif-pirinccis-hass-buch-deutschland-von-sinnen-der-poebler-und-die-neue-rechte/9744444.html

  33. #25 quarksilber (10. Apr 2014 14:28)

    Das Problem ist ja keins. Die kommen ohnehin. Denen muß ich nix schmackhaft machen. Dei kommen genau deshalb, weil es hier so ist wie es ist.

    Geht ja bei deutschen Touristen im Inland genauso. Beispiel: Ich fahre gerne nach Travemünde, genau weil es NICHT so ist wie Niendorf oder Timmendorf. Weil es die Fähren hat und eine schöne Strandprommenade. Weil es noch am Jachthafen Grünflächen hat. Stichwort Tornadowiese. Travemünde ist aber besessen davon, genau so zu werden wie Niendorf oder Timmendorf.

    Noch mehr verbaute Flächen, noch mehr Freßbuden, noch mehr „Marina“ und „Hafenquartier“ und Pipapo und der übliche Rummel, der inzwischen in allen Ostesseorten ganzjährig tobt. Das können die haken. Dann komme ich nicht mehr.

    Die sind inzwischen so besengt, daß alle Strandkörbe – Burgen bauen verboten – in Reih- und Gleid ausgerichtet sein müssen.

    „Mein Travemünde“ – weil da meine Großeltern lebten – ist das der 70er und 80er. Es ist tot. Steril. austauschbar. „Damals“ kamen übrigens über mehrere Sommer Seehunde in die Lübecker Bucht. „Robbi“ war der Hit, weil er in Travemünde immer wieder die Leute besuchte, die sich ein Tret- oder Padelboot gemietet hatten – und sich gemütlich aufs Boot hievte.

    Kein Mensch mußte werben, das war alles so interessant und spannend, daß die Leute ganz alleine nach Travemünde strömten. „Echter“ Fischereihafen, „echte Angler“, noch die aktive Flenders-Werft, Finnjet, Butterfahrten und ein Ostpreußen-Kai, der noch nicht samt Absterrugen zum „Cruise Terminal“ umgenaut war. Ein Skandinavien-Kai, an dem man prken, den man besuchen, auf dem man umherschlendern konnte. Heute ist er sorgfältig von Touristen und Besuchern als schreckliches Funktionsterminal abgekoppelt und die Zubringerstrßen nach TRA ist weitläufig um den Skandikai rumgebaut.

    Das Railship! Faszinierend für Fans, die Züge auf Schiffe rollen sahen.

    Sorry für den nostalgischen Ausflug. Aber Leute, Touris, kommen, weil etwas interessant und anders und neu ist. Nicht weil es „maßgeschneidert“ öde rundgelutscht wird. Wenn alles genauso wie zu Hause ist, muß ich nicht mehr weg. Und spare Geld.

    Demnächst sprengen wir den Watzmann, damit sich der der Gast aus der norddeutschen Triefebene wie zu Hause fühlt…/polemik

    :mrgreen:

  34. Diese kulturelle Selbstaufgabe ist abartig und ekelhaft.
    Es gibt dafür zwei Wörter: Verrat und Kollaboration.
    Die BRD Junta Propaganda Schreibtischtäter vom Tagesspiegel fallen über Akif Pirinçcis schonungslose Abrechnung mit dem Regime und seinen Helfershelfern her.

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/akif-pirinccis-hass-buch-deutschland-von-sinnen-der-poebler-und-die-neue-rechte/9744444.html

    „Akif Pirinçcis Hass-Buch …
    Akif Pirinçci wütet…
    Erschienen ist das Pamphlet…
    In einem Verlag, der Demokratiegegner und Sozialstaatshasser vereint….
    Jetzt rechnet der Ultrawutbürger….
    Die Kernthese des Textes, der sich streckenweise wie eine „Titanic“-Satire auf…
    schillernden Cocktail aus schrillen Ressentiments…
    er mixt ein Gebräu…
    die Online-Kommentaren zu den – durchweg entsetzten – Rezensionen…
    Wie für Breivik sind auch für Pirinçci …
    …seinen Cocktail hinein…
    der Rechtsradikalen besonders gefällt…. Anders als Breivik, der das Ausagieren von Ressentiment, Hass und Paranoia mörderisch zelebrierte, belässt es dieser Tobende offenbar beim Wort… man muss hoffen, dass auch seine Rezipienten so viel Zurückhaltung aufbringen….
    Im brutalisierten Furor…
    Daher fehlt hier … die ethische Vorstellung von Menschlichkeit überhaupt….
    beachtliche Anteile der Bevölkerung Deutschlands von Sinnen…
    emotional mit dem pathologischen Wirrwarr dieser Publikation…
    Ob sie es aus Überforderung tun, um der Reizdichte und Komplexität der modernen, medialen Gesellschaft zu entkommen…
    epidemische Verbreitung von Ressentiments…
    nur mit Mühen gebändigte Bedürfnis, ihnen enthemmt freien Lauf zu lassen…..
    rohes Fastfood für die Massen…
    Sarrazin im RTL-2-Format… Nebensätze; eben fluchend, pöbelnd, hemdsärmelig, rachsüchtig….
    Demokratieverachtung der Neuen Rechten….
    Die Bereitschaft, sich Sündenböcke zu basteln…
    ausschließlich Männer – ältere, verbittert bis weinerlich wirkende Männer….
    pöbelnde, verwahrloste Sprache…
    schneidige Demokratieverachtung der Neuen Rechten… „

    Nach Hitler, jetzt Breivik. Goebbels wäre stolz auf den Tagesspiegeldemagogen!

  35. #33 Anthropos (10. Apr 2014 14:41)

    Wer mal so ins Hotelgewerbe reingelauscht hat, weiß ganz genau, daß Mohammedaner im Westen immer dann einen Riesenzirkus veranstalten, wenn sie keinen Allohol bekommen. Da mag die Minibar pro forma halal mit Saft und H2O bestückt sein, aber wehe, der Room-Service zittert nicht zügig mit geistigen Getränken an…

  36. #1 Tritt-Ihn

    wieso?

    Achtung Satire

    Die gutmenschlichen Doofnüsse in Münster werden dann halt im zweiten Schritt gezwungen die islamische Bekleiderungsordnung einzuhalten, und das Kussverbot einzuhalten. Und die Münsteraner werden dies akzeptieren.

    Zuwiderhandlung führt dann zur öffentlichen Auspeitschung auf dem Marktplatz in Münster. Die deutschen Münsteraner freuen sich bestimmt schon darauf, bald so zu leben, wie in Saudi-Arabien od. Katar. Und die arabischen Touristen fühlen sich wie zu Zuhause. Frei nach dem Motto: „Guck mal Aische, wie bei uns Zuhause.“ 🙂

    http://www.pi-news.net/2013/12/video-auspeitschung-im-mutterland-des-islams/

  37. #13 johann (10. Apr 2014 14:09)

    Das ist bestimmt ein weiterer Coup des NSU, aus der Strafhaft gesteuert von der Ur-Enkelin Adolf Hitlers, Beate Zschäpe! :mrgreen:
    Bald findet man in Sanitätshäusern Korrekturschuhe Marke „Josef Göbbels“…

  38. was fürn sch***! Je mehr fühlen sich die araber bestätigt, daß Westeuropa total verkommen ist. Geldgeilheit, um Euros zu mach würde man die eigene Mutter und Tocter prosteuieren lassen.
    Das ist der Eindruck was die islamische Welt von Europa hat.

    Wieso nicht gleich alle Kreuze von den Kirchen abnehmen?
    Was ist wenn diese Touristen auf einaml einen Schock bekommen? Kreuze, leichtbekleidete Frauen, Homosexuelle? Entsrichen nicht der Broschüre.

  39. Ich wollte eigentlich in diesem Jahr einen Betriebsausflug mit der gesamten Belegschaft nach Münster zum Weihnachtsmarkt machen, inklusive Übernachtung. Vermutlich fällt der Weihnachstmarkt in diesem Jahr in Münster bereits aus oder wird p-correct in Jahresendfestfeierschneeerwartungsfest umtituliert. Da muss ich leider umdisponieren, zum Glück habe ich noch keine Hotelzimmer gebucht.

  40. #37 johann (10. Apr 2014 14:46)

    Und das linksgrüne Versandhaus Manufactum bannt Akif Pirincci:

    http://www.zeit.de/kultur/literatur/2014-04/manufactum-akif-pirincci-verlag-manuscriptum-distanzierung

    Manufactum distanziert sich wegen Pirinçci-Buch von Firmengründer

    Manufactum nimmt Abstand von Gründer Hoof und dessen Verlag. Das Unternehmen fürchtet wegen Akif Pirinçcis Buch und dessen rechten Positionen offenbar einen Imageschaden.

    Sarrazin lügt, es gibt gar keinen Tugendterror! 🙂

  41. #26 Blade (10. Apr 2014 14:29)

    wer mir irgendwelche (ernst gemeinte) tipps geben kann wo ich noch hinreisen könnte kann gerne hier posten.

    Ach weißt Du, wenn Du ’ne Weile irgendwo bist, finden sich auch dort Steine des Anstoßes, vor allem, wenn Du auf Arbeit angewiesen bist.
    Man muß sich vor allem von den Städten fernhalten.
    Vietnam soll noch lebenswert sein. Vielleicht auch Chile oder Hawaii, dort jedoch nicht gerade auf Oahu, besser Kauai.

  42. #46 Montesquieu

    ist doch überall dasselbe, München, Dresden, Köln, überall kriecht dieses erbärmliche Polit-, Unternehmer- u. Verwaltungsgesindel den arabischen Schariatouristen in den A… .

    Die Deutschen sind zu einem erbärmlichen Kriechervolk verkommen, welches für einen rostigen Euro seine Seele an den Teufel verkauft.

  43. Die Politkorrekten stecken tief in der Sackgasse. Das haben sie aber selbst verschuldet. Wollen sie es den Schwulen recht machen, verärgern sie die Moslems. Wollen sie es den Moslems recht machen, verärgern sie die Femministen. Wie sie es auch drehen, sie kommen aus dem selbst verursachten Schlamassel nicht mehr raus. Ich finde das herrlich!!! Das zeigt uns deutlich wie weltfremd diese Spinner sind.

  44. #26 Blade

    Auswandern? Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah? Ostsee, Thüringer Wald, Mecklenburgische Seenplatte, alles fast 100% Korannazifrei und man spricht so was Ähnliches wie Deutsch. Örüsch (Honni) wäre sehr amused, wenn er das noch erleben dürfte.

  45. #37 Johan
    Eine bessere Publicity hätte Akif Pirincci vom Tagesspiegel nicht bekommen können! Großartig. Tagesspiegels´s PR. Schön zu sehen, wie sich links versiffte Journalisten auf den Schlips getreten fühlen. Wie die jetzt alle ausrasten und durchdrehen!

    Wer alles herhalten muß. Adolf Hitler, Behring Breivik, … wer wird der nächste sein? Die linken Auftragsschreiber finden bestimmt noch jemand. Da dürfen wir gespannt sein.

  46. Kurz gesgat wir sind immer die Blöden: Wir haben uns im fremden Land anzupassen, und wenn Fremde kommen haben auch wir uns auch den Fremden gegenüber anzupassen. Was ist nur passiert, dass eine aufgeklärte, zivilisierte, fortschrittliche, einst selbstbewusste Gesellschaft dermaßen devot reagiert?

  47. Bis die gut betuchten arabischen Touristen nach Münster kommen (hat sich einer gefragt was die dort sollen?), trägt man dort bereits die Burka und hat an jeder Ecke eine Moschee errichtet, damit sich die Herrschaften wie zu Hause fühlen. Aber wenn es ist wie zu Hause was sollen sie dann dort?

    Das Stadtmarketing hat offenbar wenig Ahnung von Marketing, denn man stellt in aller Regel seine Besonderheiten dar und nicht unreale Bilder zur Erfüllung von religiösen Wunschvorstellungen. Münster als Reiseziel für betuchte Orientalen ist reines Wunschdenken und vollkommen unrealistisch. Zum Shoppen fliegen die Araber bekanntlich nach München, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf und Berlin.

    Kann es sein, dass Münster etwas größenwahnsinnig ist? Oder ist es nur die Dame vom Stadtmarketing? Haben die eine direkte Anbindung an die Emirate usw.?
    Na ja, vielleicht baut man dann auch noch gleich den Flughafen aus, im Geld verschwenden ist Rot/Grün ja grenzenlos und unschlagbar und schlimmer als beim BER kann es dort auch nicht werden.

  48. #51 Titanic

    Nicht einmal im Kleingartenverein funktioniert die bescheuerte neue Multikultiutopie der politkorrekten Gutmenschenspinner!

    Unser Kleingartenverein ist ein Spiegelbild dessen, dass Deutschland mittlerweile ein bunter Vielvölkerstaat nach Muster des Balkans geworden ist. Durch die Siedlungspolitik der Regierung haben wir uns Probleme und Konflikte eingehandelt, die mittlerweile auf deutschem Staatsterritorium ausgefochten werden, die wir sonst nicht hätten und ohne die wir bedeutend ruhiger und friedlicher leben würden.

    Die Bewältigung der multikulturellen Konflikte im Kleingartenverein kostet den Vorstand sehr viel Energie, um sie nicht eskalieren zu lassen und im Verein den Frieden zu wahren. Im Gegensatz zur Regierung können wir nicht Säcke voller Geld auf Probleme und Konflikte werfen, um die Parteien ruhig zu stellen. Bei jeder Neuvergabe eines Gartens sind ethnische und kulturelle Punkte zu berücksichtigen, um latent konfliktträchtige Parteien von vornherein räumlich zu separieren. So kann man einem Griechen keinen Garten neben einem Türken geben, ein Türke kann keinen Kurden neben sich ertragen usw. In Zukunft müssen wohl auch die Russen nach ihrer Nationalität getrennt werden, so dass ein Ukrainer nicht Zaun an Zaun mit einem Russen leben muss. Wenn ich mir so anschaue, was wir an deeskalierenden Maßnahmen im Verein leisten, sind wir Deutschen wohl prädestiniert dafür, durch unsere ausgleichende Art auf internationalem Parkett als Vermittler in Konflikten zu agieren.

    Aber jetzt zu meiner Kernfrage. Wenn ich mir den Vielvölkerstaat Deutschland anschaue, ist dann ein solcher Staat überhaupt noch wehr- bzw. verteidigungsfähig? Die Loyalitäten sind ja im Land entlang ethnisch-kultureller Bruchlinien konträr zueinander stehend. Unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen kann doch ein Land wie Deutschland gar nicht an einem eventuellen NATO-Einsatz in der Ukraine teilnehmen. Außer den paar Söldnern bei der Bundeswehr würde doch kein Einberufener seinen Kopf mehr für solch ein Abenteuer hinhalten.

    http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=311705

  49. @tolkewitzer

    danke für die tipps… naja, bald wird es sowieso überall besser sein als in deutschland… habe bis zu letzt gehofft das ein wunder passiert aber dieses wird sicher nicht eintreffen… nur frage ich mich was die deutschen machen werden? der gedanke das ein ganzes land sich freiwillig aufgibt schockiert mich bis heute. aber bis dahin bin ich eh weg hier.

  50. So ein Blödsinn.
    Ich würde das genaue Gegenteil machen.
    Die Bettlakenträger kommen doch nur hier her, um sich sexuell etwas zu erleichtern.
    Zugeknöpfte „Damen“ haben die zu Hause genug.

  51. #53 von Politikern gehasster Deutscher (10. Apr 2014 15:18)

    Die Wirkung von PI reicht aber leider nicht bis zur Wahlurne!

    Glaubst Du wirklich, durch Wahlen noch irgend etwas verändern zu können?
    Unser Wahlrecht ist so angelegt, daß es immer mehr Verlierer als Gewinner gibt.

  52. In den Marketingprospekt für die Bettlakenträger gehört unbedingt der Hinweis auf das Gasthaus mit der besten Schweinshaxe der Stadt!

  53. Ein Niederländer, der als Tourist nach Deutschland reist, gibt am Tag 46 Euro

    Also liebe Holländer, übersetzt heißt das, ihr seid den Münsteranern einen Dreck wert….

  54. Naja, vielleicht nicht allen Münsteranern, aber deren Stadtoberen auf jeden Fall, scheint’s….

  55. Sich wegen ein paar Araber und etwas Kohle
    verbiegen – das halte ich nicht für gediegen.

  56. “Wenn man versucht Veganer anzuwerben, sollte da ja auch keine Dönerbude abgebildet sein”, sagt sie.

    Mit der gleichen Logik könnte man sagen: Wenn man wohlhabende Schwule anlocken will, entfernt man am Besten alle Frauen und alten Männer aus dem Stadtbild und füllt die Prospektseiten mit hübschen, jungen, leicht bekleideten Schwuchteln.

  57. #58 Blade (10. Apr 2014 15:30)
    Die Deutschen sind ein dummes Volk.
    Es hat exakt 100 Jahre gedauert bis endlich jeder begriffen hat, daß sie durch die Propaganda getäuscht wurden und für nichts und wieder nichts ein riesiges Vermögen als Reparationsleistungen verteilt und große Teile seines Reiches einschließlich der gut bewirtschafteten Kolonien aufgegeben haben.
    Nun kann man sich ungefähr ausrechnen, daß es mindestens bis 2045 dauern wird, den anderen Propagandaschwindel zu begreifen.
    Bis dahin wird jedoch Deutschland in der EU aufgelöst sein.
    Als Dresdner weiß ich nur noch nicht, ob ich schon mal polnisch oder tschechisch lernen soll?

  58. #7 media-watch:

    Bernadette Spinnen (Frau von Burkhard Spinnen) ist bestimmt keine „dumm-gegrünte Verwaltungspflanze“, sondern macht das, was ihr Job ist: „zielgruppenorientierte Tourismuswerbung“. Allerdings sollte sie sich fragen, ob die Münsteraner tatsächlich die Araber samt schwarzer Begleitgespenster auf dem Prinzipalmarkt sehen und ob umgekehrt die Araber tatsächlich das katholische Münster im Almaniya-Programm haben wollen: Hinter sich St. Servatii, Dominikaner-, Clemenskirche, geradeaus der Dom, rechterhand St. Lamberti, linkerhand St. Aegidii – wie soll ein Araber das aushalten? Und ständig das Glockengebimmel! Und angenommen sie trauen sich und schlendern tapfer am Dom vorbei, steuern sie geradewegs auf die Überwasserkirche zu! Frau Spinnen sollte ihren Araberprospekt still begraben, und für den Shopping-Rausch auf Cartier-Niveau ist Münster ohnehin nicht geeignet.

  59. #35 marbod_pi (10. Apr 2014 14:42)

    Wo sind die amerikanischen Bomberverbände über Berlin wenn man sie mal braucht? Ein paar 1000 Kilo Bomben überm Ernst Reuter Platz abgeworfen und das wars dann bundesweit mit den Antidemokratischen Faschisten „AntiFa“ :mrgreen:

  60. Nur nochmal zur Erinnerung: Es ist nicht nur Deutschland. Es ist der komplette Westen, jedes einzelne Land, dem seine Toleranz angesichts des Islams auf immer gleiche Weise um die Ohren fliegt, weil der eingewanderte Islam Toleranz auf immer dieselbe, islambefohlene Weise ausrottet, plündert und versaubeutelt. Hier neue Zahlen aus Dänemark, Kopenhagen:

    2011: 656 Raubüberfälle.

    2012: 921 Raubüberfälle.

    2013: 1.069 Raubüberfälle.

    DK-Polizei: „Der typische Angreifer ist Nicht-dänischer Herkunft, zwischen 13 und 18 Jahre alt. Das typische Opfer sind dänische Jungen, denen Smartphones und Geld gestohlen werden“, so Superintendent Jan Bjørn von der Kopenhagener Polizei.

    http://www.jihadwatch.org/2014/04/copenhagen-police-muslim-youth-rob-still-more-their-preferred-victims-are-non-muslims

    Der Islam muß geächtet werden.

    P.S: Hirsi Ali sollte gerade an der Uni Brandeis/Massachusetts für ihr mutiges Engagement – also für den Einsatz ihres Lebens (!) für Freiheit und Menschenrechte ausgezeichnet werden. Die inzwischen mördermächtigen Islamverbände der USA – allen voran Cair ( = MB) kriegten davon Wind und schüchterten die Uni dermaßen ein – unter anderem mit der sehr freundlich und nachdrücklich vorgetragenen, perfiden Drohung plus Rufmord (ich habe es verkürzt): „Sie hat gesagt, daß wir mit dem Islam im Krieg sind. Das hat auch Breivik gesagt“, daß die Uni die Ehrung absagte.

    Ausführlich:

    http://www.jihadwatch.org/2014/04/robert-spencer-in-frontpage-mag-brandeis-caves-to-islamic-supremacist-thuggery

  61. #48 Eurabier:

    Und das linksgrüne Versandhaus Manufactum bannt Akif Pirincci:

    Bannt? Linksgrün? Die „Zeit“ will einen Zusammenhang zwischen Manufactum und Pirinçci herstellen, aber Manufactum-Chef Ritter tut ihnen den Gefallen nicht und hat „auf Anfrage“ lediglich mitgeteilt, dass Manufactum und Manuscriptum zwei getrennte Unternehmen seien. Die Überschrift „Manufactum distanziert sich wegen Pirinçci-Buch von Firmengründer“ ist eine glatte Lüge, nichts davon kann mit Zitat belegt werden.

    Scheint als neues Aufregerthema aber grade aktuell zu sein, den Anfang machte Montag die „Huffington-Post“: „Aber vielleicht täten sowohl Manufactum wie auch Otto gut daran, sich von den publizistischen Bemühungen des ehemaligen Firmenchefs zu distanzieren“:

    http://www.huffingtonpost.de/2014/04/07/pirincci-otto-manufactum_n_5103835.html?utm_hp_ref=politik

    Fleischhauer ist da heute schon differenzierter, aber gleichzeitig abwertender: „Genau gesehen passt Pirinçci gar nicht in diese Welt zwischen Kräutergarten und Heimwerkertümelei“:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-das-skandalbuch-von-akif-pirin-ci-a-963623.html

  62. Die rot (alle)- grüne schwachsinnige Politik
    bedeutet ein Untergang Deutschlands. Es ist also noch bisschen Zeit, dem Herrn Sarracin das große Bundesverdienstkreuz zu verleihen .
    Dagegen diese Frau von Münster und ihre Mit-
    Arbeiterinnen sollen mal in die arabischen Länder fahren , um zu erfahren, was für eine Rücksicht die Araber auf die europäischen Kultureigenschaften dieser Frauen nehmen. Eine Sache ist sicher – Kopftuch bei Einreise. Haben sie nie die Berichte aus arabischen Ländern von Antonie Rados nicht gesehen. Frau Spinnen, bewahren Sie bitte ein bisschen Selbstachtung und Nationalstolz.Wenn Sie eigene Kultur verneinen und verstecken , dann was für ein Mensch sind Sie ? Weder eine Deutsche noch Europäerin ? Nicht alles kann man verkaufen und vor allem nicht die eigene Kultur und Geschichte und leider Sie tun das , Sie Sollen sich schämen und ihr ganzes Verhalten ist beschämend.

  63. Das ist wieder mal ein Beispiel, wie wenig Wissen in der deutschen Bevölkerung über die arabische Mentalität herrscht. Der erste Irrtum ist schon mal der, dass die reichen Araber mit den hinteranatolischen Türken und deren Moralvorstellungen verglichen werden. Die reichen Araber lassen i.d. Regel ihre Kinder, auch die Mädchen, in europ. oder amerik. Internaten erziehen. Dass die Scheichs in ihrem Lande so streng auf ihre Regeln achten, ist eine Frage der Macht und nicht der Moral. Weibliche Familienmithöieder aus reichen arab. Familien fliegen im Privatjet verschleiert nach Beirut und steigen dort im Minirock wieder aus. Also, wenn man Arabern was anbieten will, dann ist das Münsteraner Beispiel völlig daneben. Da fährt kein Araber hin, weil er das bekommt, was er zuhause hat. Die fahren lieber in große westliche Städte, wo das hemmungslose Leben pulsiert. In früheren Jahren gab es ein arabisches Lokal in Frankfurt, das hieß „Marakesch“. Das war ein Geheimtip für arabische Geschäftsleute. Das gings zu wie Sodom und Gomorrha!

  64. #38 Schneeleib (10. Apr 2014 14:47)

    Ach was! Nichts sehen arabischen Gäste doch lieber als nackte Frauenhaut!

    Endlich wieder ein konstruktiver Vorschlag!

    Bitte liebe PIler, nicht so bierernst bei einem Tourismusflyer. Ich freue mich über jeden zahlenden Gast in unserem Land. Es gibt ja viele Wirte, Hoteliers und Ladenbesitzer, die ihr Geld hart erarbeiten müssen. Kann doch nicht jeder Integrations- oder Genderbeauftragter werden.

  65. Ein Niederländer, der als Tourist nach Deutschland reist, gibt am Tag 46 Euro aus. Ein Reisender aus den Golfstaaten lässt dagegen rund 460 Euro im Land

    Die mir bekannte Ärzteschaft hat auch schon dazu gelernt und verlangt bei den Heilsbringern und Rettern aus dem Morgenland Vorkasse – warum nur?

  66. Die verschleierte oder Kopftuch tragende Muslima, erniedrigt jedes männliche Wesen, das ihr nun so begegnet zum viehischen Vertreter seiner Art. Sie tritt damit die Würde des Menschen, das Recht auf Selbstbestimmung, den Verantwortung tragenden vernunftbegabten männlichen Anteil unserer Spezies in den Ur-Schlamm des unkontrollierbaren trieb gesteuerten Primaten zurück und begründet das mit ihrer Religion, dem ISLAM. Der ja gerade aus dieser Überlegung heraus, eben weil sich Männer aus Sicht des Koran nur schwanzgesteuert verhalten können beim Anblick weiblicher Körperteile, die rigorose Trennung von nichtverwandten Männern und Frauen und somit die Verschleierung fordert.Schön ist auch ganz klar daraus zu erkennen, wie primitiv und chauvinistisch im Grunde diese Forderung ist, denn wir als christliche geprägte Kultur, sperren den menschlichen „Affen“ weg, der sich eben nicht wie ein Mensch benehmen will.

    siehe Necla Kelek über das Frauenbild im Islam (bei min 21:50)

    https://www.youtube.com/watch?v=fv5SJ1_msc4

  67. #72 Heta (10. Apr 2014 16:33)

    Bei Verleger Thomas Hoof und seiner Edition Sonderwege (Verlagsleiter Andreas Lombard) samt Manuskriptum amüsiert man sich darüber seit Tagen, also dem Tag, als der Vergangenheits-Krempel („Manufaktum!“ – klapp, die Ohren hoch wie ein Kater im Tiefschlaf, wenn Frau den Kühlschrank öffnet) einem Journalisten auffiel und er damit in die Morgenkonferenz stürmte: „Ich weiß was, ich weiß was, der Verlag von dem Pirincci hat irgendwas mit Manufactum zu tun und das ist doch skandalös, und können wir da nicht was draus machen!“

    Hier:

    http://www.deutschland-von-sinnen.de/2014/04/09/infektionsgefahr/#more-498

    Und hier:

    http://www.deutschland-von-sinnen.de/2014/04/10/viersilbig/

    Daß die HuffPo da mitklappert, wundert nicht.

  68. Wenn die nicht sofort ein züngelndes Schwulenpaar, eine trauernde Lesbengruppe sowie „eines Geschlechtslos“ ( richtig gelesen, es ist ja ein Neutrum) in den Teppichflyer für die Ali Babas aufnehmen, starte ich eine Open Petition. Arbeitstitel: Ab nach Dubai mit dem homophoben Münster Marketing!

  69. Wieso macht sich Münster über arabische Gäste solche Gedanken? Ist vielleicht die Errichtung einer (ich nehm an weiteren) Großmoschee geplant? Denn nur in diesem Fall wäre mit vermehrtem Gästeaufkommen durch die Planer und Politiker aus Arabien zu rechnen.

  70. #78 Babieca:

    …die denunziatorisch engagierte „Zeit“…

    Genauso ist es! Und Fleischhauers „Heimwerkertümelei“ ist genauso denunziatorisch. Sollte mal das Manufactum-Walnussbrot probieren und er wird kein anderes mehr mögen!

  71. Die Werbeleiterin Bernadette Spinnen anzugreifen ist unfair. Sie tut ihre Pflicht. Der Erfolg oder Misserfolg ihrer Aktion rechnet sich an den Umsatzzahlen der dortigen Geschäftswelt. Wer zu verurteilen ist, ist das lokale Politik-Kartell von welchem ihr Auftrag stammt. Dieses schämt sich nicht, unsere Lebensart zu verleugnen, dem schnöden Mammon zuliebe.

  72. Hahaha wenns ums Geld geht wird man auf einmal Islam Freundlich und tut alles mögliche um die Reichen Moslems hier her zulocken…
    Und die Anderen sollen niedergemacht werden.
    Wie krank ihr doch seid 🙂
    Deswegen wird auch Europa den Bach unter gehen.

  73. Selbst wenn in saudi-arabischen Touristenflyern alle Kameltreiber Krachlederne und normalerweise vollverschleierte Frauen Dirndl tragen würden,würde ich da nicht hinreisen.

    Insofern ist diese münsteranische Kulturzensur wohl auch eher für die Katz´.

  74. #78 Babieca:

    Und hier zeigt sich die „taz“ in ideologischer Verbohrtheit nicht imstande, einen Text richtig wiederzugeben. Thomas Hoof „klagt“, schreiben sie, „auf der Website buchreport.de darüber, dass der Sortimentsbuchhandel einen seiner Titel ignoriere, obschon man Anzeigen in den Fachblättern geschaltet habe…“:

    http://www.taz.de/Akif-Pirincis-Deutschland-von-Sinnen/!136327/

    Hoof tut nichts dergleichen, sondern wünscht die Herrschaften nur zum Teufel. Er schreibt, dass „die großen Filialisten (Thalia, Hugendubel) den Titel in den meisten Läden als nicht vorrätig“ melden. Stimmt: Bei Hugendubel in Frankfurt kriegte ich drei Tage vor Erscheinen des Buchs am 27. März die Auskunft, dass es erst „Ende April“ ausgeliefert werde. Thomas Hoof:

    http://www.buchreport.de/blog.htm?p=3641

    Ich hätte nur gern gewusst, wie hoch „fünfstellig“ ist, es geht um die erste Pirinçci-Auflage: zehn-, dreißig- oder siebzigtausend?

  75. #74 Jule:

    In früheren Jahren gab es ein arabisches Lokal in Frankfurt, das hieß “Marakesch”. Das war ein Geheimtip für arabische Geschäftsleute. Das gings zu wie Sodom und Gomorrha!

    Und die Nutten, die in Hotelbars auf Gäste warten, wurden (und werden?) in Warschau „Arabeski“ genannt. Die Mercedes-Limousinen der arabischen Herren standen morgens schonmal mit zerstochenen Reifen da.

  76. Wie kann man nur so heuchlerisch vor diesen Invasoren rumkriechen? Und das nur um Profit zu gewinnen???

  77. #82 Silvester42 (10. Apr 2014 17:43)

    Die Werbeleiterin Bernadette Spinnen anzugreifen ist unfair. Sie tut ihre Pflicht. Der Erfolg oder Misserfolg ihrer Aktion rechnet sich an den Umsatzzahlen der dortigen Geschäftswelt.

    So es denn so wäre. Leider gibt es darüber genau keine Zahlen. Erst recht nicht zu „Arabs mit nackter Haut“ und „Arabs ohne nackte Haut“; also vorher-nachher. Weil kein valides, seriöses Modell alle Faktoren einbeziehen kann, warum Golfmoslems in genau diesem Jahr nach Münster kommen.

    Ich habe noch keine einzige Bilanz gesehen, die seriös einen linearen Zusammenhang zwischen „mehr Arabs einkaufen“ weil „mehr islamische Angebote vorhanden“ liefern kann. Das einzige, auf das ich mich stütze – und das ja auch in den vorherigen Kommentaren beschrieben habe: Moslems wollen offensichtlich – in Maßen – nach Münster. Und wenn sie da hinwollen, dann kommen sie. Egal, was ich tue oder lasse.

    Und wenn sie nicht wollen, bleiben sie weg.

    dem schnöden Mammon zuliebe

    Also ich finde den „schnöden Mammon“ immer prima, vor allem, wenn er über mir niedergeht. Ich finde es aber nicht gut, den ohnehin stattfinden „schnöden Mammon“ – wie gesagt, die Arabs kommen immer gnadenlos, egal, ob man die abschreckt oder anlockt – zu verteufeln.

    Die Arabs wollen offensichtlich etwas, was sie nur hier in Deutschland finden. Und sei es der Mythos von Made in Germany. Können die gerne haben. Sie bezahlen, wir liefern, die können hier ungestört in ihrem absurden Kostümmumpitz rumrennen. Ende Gelände. Da muß nicht noch von uns ein „Bonusislam“ draufgelegt werden.

    Wir müssen die gar nicht „anlocken“. Die kommen vollkommen selbsttätig in Massen.

    Deutschland hat ja keineswegs seit Jahrzehnten vor sich hin rumgesessen und sich gefragt „Wann kommen bloß endlich diese Araber?“

  78. #84 Heta (10. Apr 2014 18:08)

    Ja, ich lese immer mit Vergnügen, wenn Print-Journalisten über das scheinbar so nahe und doch so ferne Fach Buchhandel und Buchverlage schreiben bzw. wild rumspekulieren. Zu deiner Frage:

    Im Buchhandel ist eine Erstauflage gegenüber Print und Zeitungen/Zeitschriften, selbst bei einer Nullnummer, erschreckend klein. Wenn im Buchhandel heute eine Erstauflage Hardcover – auch bei einem bekannten Autor in einem großen Verlag, von mir aus Hoffmann & Campe – mit 5000 bis 8000 startet, ist das viel. 10.000 wäre ein absoluter Traum. Wenn das ein kleiner Verlag wie Edition Sonderwege riskiert – also eine Startauflage auch nur von 5000 – ist das mutig.

    Schon so mancher Lektor/Autor/Verleger hat bitter lernen müssen, daß scheinbare Nachfrage nicht die gedruckte Nachfrage leert. Daß es bei Princci in diesem Fall umgekehrt ist, ist tatsächlich sensationell.

  79. +++ EILMELDUNG +++ U3-ALARM ! +++

    Erster faschistischer U3-Kindergarten in Köln:

    Die Stadt Köln hat es sich nicht nehmen lassen, die erste faschistische Indoktrinationsstelle in Köln für U3-Jährige von einem Muslimischen Trägerverein aufbauen zu lassen.

    Essen: nur Halal, Sprachen wie von Adolf Erdogan verlangt: Türkisch, Arabisch und dann Deutsch.
    Mit Gebeten und Koran-Suren.
    Im zweiten Suren-Semester: „Tötet die Ungläubigen, wo auch immer ihr ihrer habhaft werdet.“

    Erzieherinnen sind Nonnen des nazifizierten Kollektivs.
    Auch gerne gesehen: Buddhisten und Christen für die Konversion der U3-Jährigen Ungläubigen.
    Man kann nicht früh genug mit der Beschneidung beginnen.

    Äußerst allround-praktisch die erste Etage:

    Hier werden völlig arglose Migranten aus aller Herren Länder, unter dem Vorwand ´Deutsch-Kurs´ direkt zum Islam konvertiert.
    Damit sie in den Genuß des Halal-Essens kommen dürfen.

    Die SPD ist hochauf begeistert von soviel ´uneigennützigen´ Inter-NationalSozialismus des Vierten Reiches.
    Der nazifizierte Faschismus findet JEDE Schwachstelle in der Demokratie.
    Ob in Parteien, Rockerbanden oder im U3-Kindergarten.

    Der OB sollte sich nicht vor den ´Braunen Karren´ spannen lassen.

    KÖLLE ALLAH-F !
    Mein Beileid.

  80. #84 Heta (10. Apr 2014 18:08)

    Nachtrag zu „fünfstellig“, habe das vergessen, in meinen Kommentar einzustricken: Wenn sowas per Pressemeldung vom Verlag rausgegeben wird, dann höchstens 10.000. Das komplette Maximum für eine Erstausgabe. Vielleicht auch 9.500. Es rundet sich so schön…

    Klappern gehört zum Handwerk. Nach wie vor Hut ab für Edition Sonderwege und ihre pfiffige Begleitung der gigantischen Mutmaßungen in der Ideologiepresse.

  81. #69 Heta (10. Apr 2014 16:20)
    #7 media-watch:
    … ob umgekehrt die Araber tatsächlich das katholische Münster im Almaniya-Programm haben wollen: Hinter sich St. Servatii, Dominikaner-, Clemenskirche, geradeaus der Dom, rechterhand St. Lamberti, linkerhand St. Aegidii – wie soll ein Araber das aushalten? Und ständig das Glockengebimmel! Und angenommen sie trauen sich und schlendern tapfer am Dom vorbei, steuern sie geradewegs auf die Überwasserkirche zu!
    – – –
    Dann haben sie aber schon tapfer die Petri-Kirche passiert, und der Blick weitet sich auf Schlauns Universitätskirche. Auch zur Kreuzkirche ist es dann nur mehr ein Katzensprung … 😀

  82. „Jetzt müssen die arabischen Touristen nur noch kommen.“

    Am besten kommen sie mit dem Zug, dann werden sie bei der Einfahrt in den Münsteraner Bahnhof vom Minarett einer Moschee begrüßt, die direkt an den Bahngleisen steht.
    Seitdem sich Münster selbst zur „lebenswertesten Stadt der Welt (!?)“ erkoren hat, ist nichts mehr wie vorher.

  83. Wenn die Scheichs mit ihrem Harem alles verschleiert und halal wollen, sollen sie nach Mekka pilgern, aber uns in Ruhe lassen mit ihrem dreckigen Blutgeld!

  84. Dieser ganze Irrsinn muss schläunigst ein Ende haben.Fangt alle,bei den Europa und Kommunalwahlen am 25.Mai,damit an.

  85. Ich empfehle für deutsche Verräter, Ölscheichs und -scheichas die Ketzerkäfige in Münster an der Lambertikirche:
    „Schaut sie Euch an! Die benutzen wir, wenn es uns zu bunt wird!“
    http://www.panoramio.com/photo/686277

    Die Ketzerkäfige hatten wir einst für die polygamen Wiedertäufer-Führer*, die eine grausame Terrorherrschaft über das Münsterland brachten, geschmiedet!
    http://wiki.muenster.org/index.php/%22Wiedert%C3%A4ufer-K%C3%A4fige%22

    *Einer der Wiedertäufer-Führer, der so einen Käfig genießen durfte war

    „“Bernhard Knipperdolling (* 1490; † 1536) war einer der Anführer der Wiedertäufer. Von 1534 bis zur Eroberung der Stadt im Jahre 1535 durch Franz von Waldeck war er Bürgermeister, später Scharfrichter.

    Am 22. Januar 1536 wurde er zusammen mit Jan van Leiden und Bernhard Krechting auf dem Prinzipalmarkt zu Tode gefoltert und anschließend am Turm der Lambertikirche aufgehängt. Seine Leiche befand sich im unteren linken Käfig.““ (Wikipedia)

    Tja, das abendländische Christentum kann sehr wehrhaft und freiheitsliebend sein, wenn der keltisch-germanische Furor durchbricht!!! Je später, desto wilder werden wir!!!

  86. Überhaupt kein Grund sich aufzuregen.
    So ist es nun einmal in einer Welt, in der der deutsche Normalbürger sein Geld für künstlich überteuertes Benzin und Diesel ausgeben muß das dann zum (großen) Teil in die Araberfinger fließt.
    Damit der deutsche Normalbürger einen kleinen Teil seines Geldes wieder zurückerhält muß er (und sie) sich eben anpassen und den Wünschen der reichen Araber fügen. Man nennt das auch: sich prostituieren.
    Wollen hoffen, daß die mohammedanischen Geldbringer sich nicht an dem jüdischen Teil der städtischen Bevölkerung stören.
    Sonst käme wohl noch jemand auf den Gedanken, die Stadt – wieder einmal – zu „bereinigen“.
    Hatten wir alles schon mal.

  87. Werte Frau Spinnen,

    ich bin schockiert über die entstellenden Werbeflyer, mit denen Sie versuchen arabische Gäste zu ködern. Deutschland ist ein weltoffenes Land, in dem Werte wie Toleranz, sexueller Vielfalt, Hedonismus und gemeinsames Miteinander von Männern und Frauen über Jahrhunderte von den Bürgern erkämpft wurden, gegenüber reaktionären Mächten wie Staat und Kirche.

    Und jetzt kommen Sie Frau Spinnen und unterminieren diesen hart erkämpften gesellschaftlichen Zustand. Warum? Warum wollen Sie diese Werte nicht auch ausländischen Gästen als typisch deutsch präsentieren? Das sind doch unsere Werte, oder? Weil Sie und ihre Aufraggeber, die Stadt Münster, den Mammon über alles stellen, dafür opfern Sie selbst unseren gesellschaftlichen Konsens. Schimpf und Schande auf Sie und die Stadt Münster, die aus Profitsucht alles mit sich machen lassen.

    Frau Spinnen Sie wissen genau, nicht alles was theoretisch erlaubt ist und gesetzlich in Deutschland unbedenklich ist, ist auch gesellschaftlich erwünscht. Ich plädiere deshalb dafür, dass man Arabern keine falschen Vorstellungen von Deutschland und Europa vermittelt. Auch von Touristen muss man erwarten, dass sie sich der Kultur des Gastlandes anpassen. Oder glauben Sie, jeder Europäer kann sich im Nahen Osten aufführen wie er will? Ich bitte Sie eindringlich Frau Spinnen: Unterlassen Sie dieses falsche Spiel.

    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und hoffe auf Beachtung!

  88. Münster ist vor allem bei deutsche Touristen beliebt, weil man sich dort als Deutscher bisher noch nicht fremd in einem Multi-Kulti-Moloch fühlt. Anscheinend will die Stadt Münster dies aber ändern und deutsche Touristen abschrecken.

  89. Die Unterwerfungsrituale der deutschen Dhimmis sind, wie politisch gewünscht und äußerst vielfältig bereichernd.

    Deutsche, meidet solche Orte – konsumiert woanders!
    Seit unfreundlich euren zukünftigen arabischen Herrenmenschen gegenüber und straft sie ob ihrer 1400-jährigen Rückständigkeit mit Verachtung.

    Denjenigen der vorauseilenden Dhimmischaft wird ihr Verrat an den eigenen Landsleuten noch sauer aufstoßen, wenn ihre Töchter vergewaltigt, ihre Söhne erschlagen, ihr Hab und Gut eingezogen und sie von uns keine Unterstützung erhalten. Sie hätten es besser wissen können, aber sie wollten es so – des schnöden Mammons wegen.

  90. Wie man aus der Hotelbranche hört beschränken sich die Wünsche arabischer Gäste nicht nur auf nächtliche Fressorgien im Ramadan.

    Teilweise müssen in Suiten Zelte (!) aufgebaut werden, viele wollen nicht nur rein weibliches Personal sondern dulden überhaupt kein Personal in „ihren“ Räumen. Wenn sie dann nach paar Wochen ausziehen ist es mit Putzen und Aufräumen nicht getan, oft müssen die Suiten komplett renoviert werden.

  91. Soso, ein Araber bringt also das zahnfache an Geld, wie so ein geiziger Niederländer.
    Vielleicht sollten wie einfach mehr Europäer/Amerikaner/Australier/Chinesen/Japaner/etc. in unser Land holen, denn da dürfte das Potential, mehr Touristen ins Land zu locken vermutlich deutlich größer sein als bei der Zielgruppe der Araber!
    Ausserdem haben die nicht so absonderliche Ansprüche, sondern freuen sich in der Regel, wenn sie die inländische Kultur kennenlernen.
    Warum kommen die Araber überhaupt her? Wegen der Sonne und der schönen Badestrände ja wohl kaum.

  92. Wahrscheinlich wird beim Grundgesetz, dem Strafrecht auch bald der Zusatz “ Gilt nur für Deutsche“ von den rot-grün-schwarz Gesindel beschlossen

  93. „Wenn man versucht Veganer anzuwerben, sollte da ja auch keine Dönerbude abgebildet sein“, sagt sie.

    Der Unterschied ist, dass die wenigsten Veganer völlig ausrasten, wenn doch eine Dönerbude um die Ecke ist.

  94. Wenn die Araber dann hier sind ,werden sie mit der harten Wirklichkeit konfrontiert .
    Pärchen ,die Hand an Hand gehen !
    Frauen mit knappen Oberteilen !
    Kreuze an Kirchen !
    Alkoholwerbung an der Bus-Haltestelle !

    Ist es richtig ,die Araber so zu täuschen ?

    Jöpp, isset !
    Denn erstens tun die „kinderfreundlichen Ehelicher“ seit 1.400 Jahren nichts Anderes und zweitens ist es doch nur Werbung.
    🙂

  95. @17Q: Da sollten die Israelis die entgangenen Löhne aus ihrer damaligen Sklaverei in Rechnung stellen. Für ein ganzes Volk über mehrere Generationen, da käme ein hübsches Sümmchen zusammen !

  96. Nicht vergessen !

    Von 350 bis 1350 war die gesamte Menschheit vom Islam versklavt.

    Wir sollten daraus gelernt haben. Aus der BArabarischen EXPANSION, die 8 Hochkulturen ausrottete um endlich eine ´Blütezeit des Islam´ zu haben.

  97. @Babieca

    vielen Dank für den Ausflug in meine Kindheit in Travemünde. Es war genauso wie du es beschrieben hast!!!!

    Die Arabs kommen nach Deutschland vor allem nach München, Düsseldorf, Frankfurt weil sie hier sehr gute Ärzte finden, super einkaufen können und die SAU rauslassen können. Nix zu saufen und zu gucken haben sie in der Wüste ausreichend

    Hippie

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