Der Zweigelt ist die am meisten verbreitete Rotweinsorte in Österreich und fehlt fast auf keiner Getränkekarte. Er ist benannt nach dem Rebenzüchter Fritz Zweigelt, der schon vor dem Anschluß Nationalsozialist gewesen sein soll. Die linke Wikipedia schreibt was dazu, aber ganz sicher ist wenig. Trotzdem soll der Name nun politkorrekt verschwinden, wenn es nach den einschlägig bekannten Kreisen geht. Es sieht aber so aus, als ob die Österreicher nicht so schnell kuschen. Es ist anzunehmen, daß der Name Zweigelt noch länger überleben wird! Und Jean Genets Stück „Die Neger“ wird wohl noch länger so heißen und auch in Wien aufgeführt werden dürfen!

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40 KOMMENTARE

  1. Ich habe jetzt die von Kewil verlinkte Seite aufgerufen und durchgelesen. Soweit gehört es zum Thema.
    Der Rest aber nicht und ist eigentlich hier unter den ersten Kommentaren nicht erlaubt. Dann bitte einfach löschen!
    Aber: Was sehe ich da ebenfalls auf der verlinkten Seite?

    „Burgenland: Opferstockkasse aus Kirche gestohlen
    Die Beute dürfte nur ein paar Euro betragen, Der Schaden, den die Täter in der Pfarrkirche Mariasdorf angerichtet haben, ist aber weit höher.“

    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1588527/Burgenland_Opferstockkasse-aus-Kirche-gestohlen#cxrecs_s

    Aber sowas ist ja für die Leute, die entsetzt sind, wenn sie das Wort „Neger“ hören, nicht so wichtig. – (Neger waren hier bestimmt nicht die Täter!)

  2. So was sind heikle Entscheidungen. Den Nahmen verbieten, die Rebsorte „Versöhnung“ nennen und Zweigelt Reben durch Vergessen Strafen oder den Namen behalten und mit Hilfe dauerhafter Empörung Entschädigungen verlangen, die Gute Werke finanzieren.

    Allerdings gibt es noch eine andere Lösung. Man kann Wein zu Recht als Kulturgut bezeichnen.Diese Rotweinsorte ( und nicht nur diese)ist entsprechend Ausdruck einer Kultur die wir wissen wohin geführt hat. Mit jedem Tropfen der in fröhlicher Stimmung genossen wird wird Verbrechen verharmlost,verstrickt sich der Genießer also in eine Kumpanei mit dem Unrecht. Die Existenz der Rebsorte ist mithin eine Zumutung.Die einzig moralisch vertretbare Lösung ist offenkundig.

    Es ist egal ob Fritz Zweigelt ein „Nazi“ war.“Nazis“ haben mit Sicherheit Zweigelt Wein getrunken. Zweigelt hat davon profitiert.

    Mögen seine Knochen, wie auch die Trauben zu Staub zerfallen und sein Name vergessen werden!

  3. Die Linken und Ihre Gedankenpolizei, widerlich diese Denk- und Sprechverbote.

    Värbotten! Värbotten! Värbotten!

    Schickelgrubers Missgeburt, der Sarjlänner ausm Ostn, oder die Deutschenhasser von Heute:

    Alle des selben Geistes Kinder!

    semper PI!

  4. Stichwort Neger:

    1948 erschien in den USA das Buch „12 Million Black Voices“ von Richard Wright. Auf Deutsch hieß es „Wir Neger in Amerika“; übersetzt von Anita Hüttenmoser, erschienen in Zürich.

    Neger ist ok, egal was die Sprachpolizei heute dazu meint, rumnölen zu müssen.

    http://www.zvab.com/advancedSearch.do?title=Wir+Neger+in+Amerika&author=Wright

    Noch die 68er diskutierten sich über „die Negerfrage in Amerika“ die Lippen fransig. Und hier der Spargel von 1949 mit der Geschichte „Ein Tropfen Negerblut“

    Rechts ein Auto, lang und blank, links eine schrumplige Negerbehausung, und dazwischen Pinky, mit heller Haut und doch eine Negerin der Abstammung nach – das ist eine Szene der Entscheidung in dem amerikanischen Film „Pinky“. Das Mädchen muß sich entschließen: soll sie bleiben, wo sie als „colored“ so viele Kränkungen erfährt, soll sie mit ihrem weißen Bräutigam in eine fremde Stadt fahren, wo sie als weiße Frau leben kann?

    Pinky ist der Spitzname für junge Negerinnen, die wie Weiße aussehen. „Pinky“ heißt der erfolgreichste Film des Jahres, der in New York und anderen amerikanischen Großstädten zum Press-, Kassen- und Publikumserfolg wurde.

    Dabei hat „Pinky“ ein Problem zum Thema, das bis vor wenigen Monaten ein striktes „Rühr mich nicht an“ in der amerikanischen Filmindustrie war, in letzter Zeit aber gleich in drei Filmen behandelt wurde: die Negerfrage.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44439330.html

    Darauf einen Zweigelt! (*Einkaufsliste schreib*)

  5. Das verrückte an der Sache ist, daß der Name Zweigelt bereits 70 Jahre nach dem Krieg problemlos überdauert hat, und jetzt plötzlich in Frage gestellt wird. Eigentlich sollte es umgekehrt sein.

  6. Wikipedia insgesamt als „links“ zu bezeichnen, ist doch wohl etwas übertrieben. Es gibt dort politische Artikel mit linker Tendenz, das ist wahr. Aber der Großteil der wissenschaftlichen Artikel – ich habe selbst an einigen mitgeschrieben – bemüht sich doch um Neutralität und Sachlichkeit. Natürlich sind gelegentlich auch Autoren darunter, die dort ihr linkes Weltbild auszubreiten versuchen, aber das heißt noch nicht, dass die Wikipedia insgesamt eine linke Ausrichtung hätte.

  7. @8 Babieca ,

    richtig!Der gesamte Weinanbau muss verboten werden noch bevor durch Umvolkung die Tätergene vom Antlitz der Erde verschwunden sind.

  8. Neger: Brandneue Meldungen von heute.

    1.

    Die italienische Marine hat binnen 48 Stunden etwa 4000 Bootsflüchtlinge im Mittelmeer aufgegriffen. An Bord eines Schiffs befinde sich mindestens eine Leiche. Der Einsatz dauert an. „Die Ankunft von Booten reißt nicht ab, der Notstand wird immer größer“, sagte der Minister.

    http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlingsdrama-italien-greift-4000-bootsfluechtlinge-im-mittelmeer-auf_id_3757144.html

    Versenken!

    2.

    Die Polizei fahndet nach dem Mann und seinem Hund. Der Mann ist dunkelhäutig, etwa 20 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und hat eine Rastafrisur.

    http://www.focus.de/regional/muenchen/hund-beisst-maedchen-blutig-rottweiler-attackiert-15-jaehrige-an-der-isar_id_3756161.html

  9. @sator arepo
    Das deutsche Wikipedia ist links. Sämtliche politische Artikel sind stramm links ausgerichtet. Im Vergleich zum englischen werden oft wichtige Details ausgelassen oder wegzensiert, mit deutscher Gründlichkeit.
    Wissenschaftliche Artikel mögen die Ausnahme bilden. Aber Wissenschaft läßt sich selten politisch mißbrauchen, außer den Humbug mit Solar-Windenergie oder dem Klimawandel.

  10. Die Verbannung des Namens Zweigelt kann nur ein Anfang sein!

    Gottlieb Friedrich Riesling soll einmal in kleiner Runde, als alle schon ziemlich einen in der Krone hatten, Sympathien für völkisches Gedankengut geäußert haben. Egon Müller-Thurgau war Mitglied einer rechtsnationalen Schweizer Schützenbruderschaft. Pierre Chardonnay soll den französischen Faschisten nahegestanden haben.

  11. #14 Babieca (09. Apr 2014 11:08)

    Ungewöhnlich, ich dachte immer daß Neger meist Angst vor grossen Hunden haben.

    Aber vielleicht gilt das eher für „amerikanische“ Neger.

  12. # 7

    das ist wohl ein Witz? Ich sehe da immer den „lustigen Türken“ von der TAZ der jeden Artikel sofort löscht oder umschreibt bis zur Unkenntlichkeit. Jede Diskussion abblockt…

  13. @7 sator arepo

    Nein, Wikipedia (für mich persönlich in großen Teilen Lügenpedia) ist sehr wohl links und zwar eindeutig / einseitig.

    Eine Webseite, die einem die Rätediktatur als „eine Form der Demokratie“, bei der die Wahl der Räte durch das kursiv setzen des Wortes „wählen“ hervorgehoben, wird, verkauft, ist für mich links.

    Und in Bezug auf die deutsche Vergangenheit in den Vertreibungsgebieten, wird da konsequent die Linie gefahren, wie seit Ende der 40er Jahre in der SBZ.

    Man tut so, als ob dort nie Deutsche gelebt hätten, indem – von den ganz bekannten Namen wie Danzig abgesehen – konsequent sämtliche geografischen Bezeichnungen (Ortsnamen, Gebirge, Flüsse, Landschaften) in den Landessprachen entsprechend der aktuellen Grenzziehungen wiedergeben werden. Andere Wikipedias – z.B. die ungarische gehen mit ihrem nationalen Erbe wesentlich bewußter und deutlich entspannter um (einfach mal Kaschau eingeben, dann auf deutsch zu Kosice „weitergeleitet“ werden und auf ungarisch („Magyar“) umstellen – dann erscheint der ungarische Name Kassa).

    Wikipedia hat es nur noch nicht geschafft, historische Begebenheiten auch entsprechend umzubenennen, also z.B. die Schlacht bei Königgrätz zur Schlacht von Hradec Kralove oder den Frieden von Tilsit zum Frieden vom Sowjetsk zu machen. Auch Ludwig Richters Bild „Überfahrt am Schreckenstein“ (bekannte Burgruine im nordböhmischen Elbetal, Stadtteil von Aussig) darf noch so heißen, während die Burg nur auf tschechisch als Burg Strekov existiert. Ludwig Richter hat zu Lebzeiten wahrscheinlich nie den Namen Strekov gehört. Da gibt es hunderte Beispiele auf Wikipedia. Schlesische Städte haben unter der Rubrik „Geschichte“ nie zu Österreich, Preußen oder Deutschland gehört, auch die gewaltsame Vertreibung der Einwohner nach 1945 wird selbstredend nicht erwähnt; es sind schlicht Städte in Polen und fertig !

    Ich habe vor Jahren mal versucht, diesen seltsamen Umgang mit den geografischen Namen auf der Deutschen Wikipeda-Seite im „Diskussions-“Forum anzusprechen. Meine Argumente wurden auf linke Art „fachlich“, „sachlich“ und „neutral“ widerlegt – mit Beleidigungen, Unterstellungen (Ewiggestriger war noch das harmloseste) und Verhöhnungen. Auf kein einziges meiner Argumente und zahlreichen Beispiele wurde eingegangen.

  14. Blauer Zweigelt – ne ganz feine Sorte. Wenn die Österreicher sich diese Fachbezeichnung, mit der sie weltweit erfolgreich sind, von irgendwelchen halbseidenen Figuren wegbefehlen lassen, sind sie selbst schuld. Dann muss ich meinen nächsten Urlaub in der Alpenrepublik nochmal überdenken.

  15. Mit jedem Tropfen der in fröhlicher Stimmung genossen wird wird Verbrechen verharmlost,verstrickt sich der Genießer also in eine Kumpanei mit dem Unrecht.
    #3 JeanJean (09. Apr 2014 10:38)

    Hehehe! Da wäre jetzt eine Adorno-Parodie fällig, etwa so:

    „Indem der vermeintlich fröhliche Zecher sich seinem scheinbaren Behagen hingibt, perpetuiert er immanent faschistoide Verschleierungsintentionen, deren Evidenz sich mit zunehmender Berauschtheit einerseits sich ihm entzieht, andererseits um so schlagender hervortritt.“

  16. OT: Ein kleiner Adorno-Exkurs

    Obiges Adorno-Zitat war angelehnt an diesen tatsächlich von diesem unseligen Talmi-Schwätzer fabrizierten Ausspruch:

    „Die Lustigkeit schneidet jene Lust ab, welche der Anblick der Umarmung vermeintlich gewähren könnte und verschiebt die Befriedigung auf den Tag des Pogroms.“

    Zur Erklärung: Adorno geißelte damit wieder einmal die böse US-amerikanische „Kulturindustrie“, hier offenbar Filme, in denen eine Liebesszene nur ganz diskret angedeutet wird. Die Deutung der Aussage wird dann extrem schwierig. Was würde also passieren, wenn man den Leuten eine „Umarmung“ zeigen würde? Will Adorno sagen, daß die Leute eines Tages Juden umbringen, weil sie kein vögelndes Paar auf der Leinwand sehen? Oder gerade nicht? Was hat es dann aber mit dem „vermeintlich“ auf sich? Fragen über Fragen.

    Noch so eine Perle dieses Kalibers:

    „Donald Duck in den Cartoons wie die Unglücklichen in der Realität erhalten ihre Prügel, damit die Zuschauer sich an die eigenen gewöhnen.“

    Genau! Das also hat Walt Disney von Anfang im Schilde geführt, dieser üble Scherge der kapitalistischen Verwertunginteressen und der perfiden Kulturindustrie!

    Wer es noch nicht wußte:
    Niemand ist heute so tot wie Adorno.

  17. @17 Poli Tick (09. Apr 2014 11:33)
    @ #3, JeanJean:

    Sie haben vergessen, Ihren Beitrag als Satire zu kennzeichnen ;)“

    Na hören Sie mal! Ich kämpfe gegen den Hass! LOL

    @ Babieca

    „Dabei hat “Pinky” ein Problem zum Thema, das bis vor wenigen Monaten ein striktes “Rühr mich nicht an” in der amerikanischen Filmindustrie war, in letzter Zeit aber gleich in drei Filmen behandelt wurde: die Negerfrage.“

    Tja gerade noch (1945) sah sich das weiße Amerika in der Rolle der Guten,der Retter der Sieger – puh da wurde ihnen drei Jahre Später aus Hollywood der Spiegel vorgehalten und was sahen sie? Hasser!Seither könnten sich weiße Amerikaner glücklich schätzen würde die Filmindustrie nur drei antiweiße Filme pro Jahr produzieren und es gehört zum guten Ton das Ende des weißen Amerika zu bejubeln.

  18. Für die Region „Neusiedlersee“ haben die schon eine Lösung gefunden, da ist der Zweigelt nämlich „DAC“ (siehe http://www.oesterreichwein.at/unser-wein/strategie-des-herkunftmarketing/spezifischer-qualitaetswein-profil/9-spezifische-dac-weinbaugebiete/)und heißt dann nimmer Zweigelt, sondern
    „Neusiedlersee DAC“,
    wenn er die Qualitätsanforderungen erfüllt.

    Ansonsten ist das ein sehr feines Stöffchen, in Deutschland wird an österreichischem Rotwein zu ca. 70% Zweigelt (der Rest ist überwiegen „Blaufränkisch“) verkauft.

    @ kolat
    Keine Angst, eine Umbennung kriegen die Idioten NIEMALS durch. Da sind die Österreicher (habe mit denen viel beruflich zu tun, arbeite für 2 steirische Feinkosthersteller und einen Bio-EnergyDrink-Hersteller vertriebsmäßig in D) noch aus anderem Holz geschnitzt als wir, die wählen dann eben FPÖ und drehen der PC eine lange Nase.
    Übrigens waren sowohl die deutschen als auch die österreichischen BIO-Auflagen deutlich schärfer und anspruchsvoller als die luschi Auflagen der EU, aber das nur am Rande.

  19. #27 JeanJean (09. Apr 2014 13:10)

    Dazu gab es vor Jahren was interessantes in der FAZ, und zwar zu den amerikanischen Negern, die mit der US-Army nach Deutschland kamen. Damals, Mai 1945, waren die Neger im reinweißen Deutschland vollkommen platt, daß die Deutschen „Nahtzis“ genau nix gegen sie hatten, während ihnen selbst der Aufstieg in der Armee ihres „Heimatlands“, auch im Kampf von Utah Beach bis Köln, verwehrt war. Fazit: Das Leben für schwarze Soldaten war in Deutschland leichter als in den USA.

    Finde das gerade nicht. Ist vielleicht auch nie im Netz gelandet, ich habe es aus der gedruckten FAZ.

    —————

    Nur der Ordnung halber: In Amerika wurde diese Schieflage durch amerikanische Verfassungsorgane und die amerikanische „Gerechtigkeitskultur“ (in aktueller Ermangelung eines besseren Wortes) ganz allein von „innen“ behoben. Daß die „Gerechtigkeitskultur“ seitdem in der kompletten 1. Welt ins Gegenteil gekippt ist – also ins Verständnis und die „affirmative action“ für die widerlichsten Verhaltensweisen widerlicher Völker – ist hier ja immer wieder diskutiert. Aber keineswegs „Schuld“ der USA. Scheint vielmehr damit zusammenzuhängen: Wenn es dem Esel (der weißen 1. Welt, die in Europa ihren Ursprung hat) zu wohl wird, geht er aufs Eis.

  20. Am ZWEIGELT zeigt sich die ganze Lächerlichkeit dieser Aktionen.
    Ich fordere die Änderung des BONAPARTE Cognacs!

    Im übrigen ist Oliver Rathkolb, seines Zeichens Vorstand für Neuere Geschichte an der Uni Wien und die politisch korrekte Karikatur eines Historikers, für 60 000 Euro gerade beschäftigt, die Wiener Straßennamen auf ihre politische Korrektheit hin zu untersuchen!

  21. Ich habe hier auch einen Blauen Zweigelt stehen, aus der Weinmanufaktur Krems in dieser extraschönen schlanken Flasche, sehr bekömmlich, der Wein:

    http://www.der-weinsnob.de/weinmanufaktur-krems-blauer-zweigelt/

    Herr Chorherr ist an entscheidender Stelle leider unpräzise: Gibt es diesen österreichischen Sarrazin oder könnte es ihn nur geben? Und regt sich einer über den Zweigelt auf und wer? Ich finde nämlich nichts. Oder ist das Ganze nur eine Fantasie des Herrn Chorherr?

  22. Ich wurde auch gerade wieder bei facebook gesperrt, weil ich Neger und Zigeuner geschrienen habe, was soll dieser Quatsch mit der pc eigentlich? Manchmal Frage ich mich wirklich , wie hochgradig verdummt die Gesellschaft mittlerweile schon ist.

  23. Als häufiger Urlauber in Österreich werden ich demnächst durch besonders starken Zuspruch „den Zweigelt retten“ helfen.
    Ich kann zusätzlich nur apellieren:
    Deutsche macht Urlaub in Österreich, Bayern, Mecklenburg, Baden, Pfalz, Sachsen usw., auch in Italien Spanien, Frankreich, GB usw. statt am Indischen Ozen (oder Roten Meer) in den sich rapide islamisierenden Ländern, nicht in Dubai, Türkei wo Eure Gäste-Wünsche z.B. auf das Viertele Wein nur aus Kalkül, nicht aus Respekt vorläufig noch akzeptiert werden.

    Wann wehrt sich Europa endlich gegen die inneren und äußeren Feinde und deren Organisation die UN.

  24. Ich befüchte, sie werden einen Shitstorm gegen den Zweigelt loslassen bis die Zuständigen einknicken.
    Man sehe sich nur die aktuelle Farce um den Indianerskalp im Karl May Museum in Radebeul an. Ein paar läppische Empörungsgesten, und schon ist der angestrebte Zweck erreicht.

    Karl May Museum

  25. Kein Blödsinn scheint den Anbräunern zu blöd. Mit so einer Haltung dürfte der Vorrat der Dummheiten auch lange nicht zu erschöpfen sein. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er weiter ausgreift. Luther ist „umstritten“, Bismarck sowieso, von Hindenburg ganz zu schweigen. Aber warum nicht auch Adenauer, Helmut Kohl und Helmut Schmidt? Da wird sich doch was finden lassen!

    Letztendlich hilft nur: Deutschland verbieten (so wie man schon Preußen „verboten“ hat). Die deutsche Sprache wird durch Pidgin-English ersetzt und die UNO stiftet den Morgenthau-Preis zur Bekämpfung des Deutschtums. Als erste Preisträger würde ich zu gleichen Teilen die beiden Josefs vorschlagen. Josef Stalin (posthum) und Josef Fischer.

  26. Ich glaube, ich muss beim nächsten Weineinkauf ein paar Flaschen von dem Zweigelt einpacken. Wer weiß, wie lange es ihn noch gibt?

  27. Seien Sie unbesorgt wegen des „Zweigelts“-beim Wein verstehen wir Österreicher keinen Spaß !

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