Während Handwerk und Industrie unter weiter ansteigendem Fachkräftemangel stöhnen, der die deutsche Wirtschaft in naher Zukunft in arge Bedrängnis bringen wird, möchte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) die Universitäten und Fachhochschulen noch breiteren Bevölkerungsschichten öffnen. Viele Schulabgänger gehen lieber studieren anstatt einen Lehrberuf zu ergreifen, und von den Übrigbleibenden sind immer weniger überhaupt noch ausbildungsfähig. Ebenso zeugen die hohen Zahlen an Studienabbrechern davon, dass das durch rotgrün systematisch degenerierte Abitur kein Garant mehr für einen erfolgreichen akademischen Abschluss darstellt.
Kurzum: Sind die Abbrecherzahlen zu hoch, muss man das Niveau eben senken bzw. laut Wanka erst einmal eine Art Nachhilfeunterricht für Studieneinsteiger anbieten. Der DIHK möchte seinerseits das Studium ent-akademisieren und das Bildungssystem noch durchlässiger machen und sieht darin offenbar eine Chance, so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Der Begriff Akademiker aber bekommt ein Geschmäckle. Ist das die vorerst letzte Stufe auf der Leiter zur Chancengleichheit?
Die FAZ schreibt:
Rein formal ist schon vor fünf Jahren viel passiert. Die Kultusministerkonferenz beschloss damals, die Regeln für den Hochschulzugang von Menschen ohne Abitur zu verbessern und zu vereinheitlichen. Meister können seitdem jedes Fach studieren; andere Berufstätige können zum Studium zugelassen werden, wenn sie Berufserfahrung nachweisen und das Studienfach eine Nähe zu ihrem Beruf aufweist. „Wir haben inzwischen einen nahezu offenen Hochschulzugang“, sagt Anke Hanft, Professorin für Weiterbildung und Bildungsmanagement an der Universität Oldenburg. Ein großer Teil der erwachsenen Bevölkerung könnte studieren – nach Schätzungen rund 70 Prozent.
Einfach ist das nach einer Analyse des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) aber nicht. Wer ohne Abitur und Fachhochschulreife studieren wolle, müsse „sehr viel Willensstärke und Durchhaltevermögen aufbringen, um sich durch das verworrene Netz der länderspezifischen Besonderheiten zu kämpfen“, befindet das Forschungsinstitut. Der große Zustrom von beruflich Qualifizierten an die Hochschulen ist bisher so auch ausgeblieben. Nach 2009 gab es zwar zunächst einen kräftigen Schub, doch ist ihr Anteil an allen Studenten bisher nicht über 3 Prozent gestiegen. „Das ist marginal“, findet Bildungsforscherin Hanft. (…)
Anders als manche Kollegen befürchtet Hanft nicht, dass die Studienqualität leidet, wenn immer mehr Menschen ohne Hochschulreife studieren. Sie mahnt zu Realismus: „Auch das Abitur bedeutet heute nicht mehr ohne Weiteres Studierfähigkeit.“ Ein Viertel der Studenten breche das Studium ab, in manchen Fächern, vor allem in den Ingenieur- und Naturwissenschaften sogar bis zu 50 Prozent. „Und die haben fast alle Abitur.“ Das liege an einer Studierendenschaft, die wesentlich heterogener sei als noch vor zwanzig Jahren – bei einer Studierquote von 50 Prozent verwundere das nicht.
Der klassische Weg wird seltener
Das CHE hat herausgefunden, dass nur gut ein Zehntel der Studenten an der Hochschule von Anfang an problemlos zurechtkommt. Fast genauso viele kämen an den Hochschulen aber gar nicht zurecht. Der klassische Weg – Hochschulreife, Studium, Berufstätigkeit – wird seltener, sagt Hanft. Doch wer nicht direkt aus der Schule an die Hochschule gehe, brauche mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu Beginn Unterstützung, um erfolgreich studieren zu können. Die Hochschulen sollten deshalb, mehr als bisher, Brückenkurse anbieten.
Da bleibt nur zu hoffen, dass die Umsetzung dieser Ideen nicht einen weiteren Sargnagel in der Abwicklung des Landes der Dichter und Denker darstellt. Bislang jedenfalls sind alle Reformen des Bildungssystems von unten nach oben an der Realität gescheitert.
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Klar, das sozialistische EinheitsmenschIn soll her.
Die demografische Katastrophe und keine Partei will diese suizitären Niedergang des eigenen Volkes stoppen.
Toll, mein Hund wird auch bald studieren…
ich bin dafür, Abitur und Studienabschluß gleich mit der Geburtsurkunde auszuhändigen.
Es ist nun einmal ein Fakt, daß manche Menschen nicht über die kognitiven Fähigkeiten verfügen, ein Studium erfolgreich abschließen zu können. Bei vielen scheitert es bereits an der Muttersprache im schriftlichen Bereich. Von Fremdsprachen, die für viele Studiengänge obligat sind, ganz zu schweigen.
wie war das noch intelligenz ist vererbbar
frage mich was so mancher kulturbereicherer vererbt bekommen hat
Hat die CDSPDU dann wieder einen weiteren Unterschied zwischen den Parteien eingeebnet?
BAld bleibt kein Untershcied mehr übrig und die SED hat einen würdigen Erben gefunden!
Kleiner Witz zum Thema:
Sagt der Dorfarzt am Stammtisch: „Heute studiert jeder Depp. Früher war ich der einzige.“
Deutschland wird der Zwangsverblödung unterworfen!
Könnte damit zu tun haben, dass ein Bundespräsident sagte „Der Islam gehört zu Deutschland“. Wie will man Forschung betreiben, wo das alles Wissen im Koran steht?
Es könnte aber auch „nur“ der staatlich geförderte Hass auf Deutschland und Deutsche sein, der die Verblödung unterstützt. Alle Länder mit vielen Ungebildeten sind bettelarm. Da Deutschland aber (noch) reich ist, muss das “nachhaltig“ geändert werden!
In Bulgarien läuft das mit dem Studium anders:
http://www.welt.de/politik/ausland/article127136938/Wo-Bulgaren-fit-fuer-Deutschland-gemacht-werden.html
Das gesamte Bildungssystem in Deutschland steht grundsätzlich allen offen. Wer das Abitur nicht direkt schafft sollte sich einmal überlegen woran es liegt oder es später über den zweiten Bildungsweg nachholen.
Die Kultusminister Konferenz zeigt wie:
http://www.kmk.org/bildung-schule/allgemeine-bildung/sekundarstufe-ii-gymnasiale-oberstufe/abitur.html
Ohne Abitur zu studieren ist eine rein politische Entscheidung die aber die Fähigkeiten des Individuums ausblendet.
Das Abitur hat schon seine Existenzberechtigung. Wer es nur bis Sek I schafft scheint jetzt nicht für die Hochschule geeigent, denn dann hätte die Sek II ja kein Problem sein dürfen oder?
Nach dem Abi wird es an der Uni sicher nicht einfacher.
Hahaha!
Wozu überhaupt einen „erfolgreichen akademischen Abschluß“???
Als Schulversager kann man mit abgebrochener Lehre, unfähig eine deutsche Kleinstadt wirtschaftlich erfolgreich als Bürgermeister zu leiten, immer noch Präsident werden. Mit zwei Butlern und einem mehr als 30 köpfigen persönlichen Mitarbeiterstab.
Oder wo es mehr sein soll als gerade mal Abitur, kann man immer noch Doktorarbeiten beim Ghostwriter einkaufen. Sollten diese mal peinlicherweise aberkannt werden, reicht es für einen Botschafterposten beim Vatikan immer noch.
Die Zahl der Studienversager in der Politik ist grenzenlos. Mit erfolgreichem akademischen Abschluß hätten es viele deutlich schwerer.
In nicht allzu ferner Zukunft wird das „Reifezeugnis“ beim Schuleintritt überreicht.
Oder bei der Erstimpfung.
Die Annäherung geht von beiden Seiten aus. Als Seniorstudent sehe ich genau, wie sich über die letzten Jahre das Niveau kontinuierlich in einer Richtung ändert. Eine hohe Durchfallquote gepaart mit unbeschränkter Zulassung muß dagegen nicht schlecht sein – im Maschinenbau an der Aachener RWTH lag sie um 1980 bis zum Vordiplom eher bei 75 %. Ein guter Dreier von einer anspruchsvollen Schule hat damit die gleiche Chance wie der heute allein bevorzugte Abiturient mit geschenkten Einsen in Laberfächern. Solange die Fächer früh sortieren und nicht wie in Jura teilweise erst nach mehr als 10 Semestern im ersten Examen, entsteht den Abbrechern auch kaum ein Schaden, wegen der allgemein gehaltenen Grundlagenfächer der ersten Semester eher ein bleibender Vorteil.
Wenn jeder Dummdödel studieren darf, und dazu animiert wird, dann sinken die Arbeitslosenzahlen ……
Hey dann Henri ja studieren und trifft seine Freunde , wenn es mit dem Abitur nicht klappen sollte. 😉
Gut, ich bin Anfang fünfzig und habe meinen Weg gemacht. Realschule, mittlerer Dienst, Fachabitur.
Anfangs (1982) war ich total an der Uni überfordert, vor allem in Mathe und Statistik. Das ich mit 2,1 abgeschlossen habe, habe ich nur meinem unermüdlichen Fleiß, meiner geduldigen Partnerin und meinem väterlichen Freund, Prof. Klaus Käutner zu verdanken.
Ich frage mich ernsthaft, wie jeder Depp an der Uni zurechtkommen soll?
Das führt entweder zu Leistungsabfall oder zu frustierten, rot-grünen Studienabbrechern.
Aber das ist ja wahrscheinlich in der bunten Republik so gewollt!
God save the Queen
@ Anthropos
In der Retrospektive muß ich sagen, daß es bis einschließlich des Abiturs alles auf einem überschaubaren Niveau gewesen ist. An der Universität ist hingegen eine klare Sprache, eine strenge Beweisführung in allen möglichen Details und viel Recherchearbeit notwendig. Wenn Personen bereits mit dem Abitur Schwierigkeiten haben, schaffen die die Universität mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht.
#10 Anthropos
> Nach dem Abi wird es an der Uni sicher nicht einfacher.
Och, wer weiß. An der Schule sind Mathematik, Deutsch, eine Fremdsprache und eine Naturwissenschaft Pflicht. Wenn ich dagegen so manche Studiengänge ansehe oder die Qualität der statistischen Auswertung in manchen Veröffentlichungen (in anerkannten Fachjournalen) der Soziologie und Psychologie …
Leute, ich bekomm im Sommer einen neuen Kachelofen, der auch über Wärmetauscher und Speicher die Zentralheizung und das warme Wasser unterstützt(Holz hamma gnua). Der Heizungsbauer ist Dipl. Ing. (FH) für Versorgungstechnik. Der hat die Tochter eines Ofenbauers am Ort geheiratet und das Geschäft übernommen. Geht prächtig. Genau so woi ma unsern neuen Ofen. Der Kerl, ist blitzgscheid und verdient ordentliches Geld.
I hob nix gegen a Studium.
Wenn die Moslems Deutschland erst mal übernommen haben, ist es doch sowieso vorbei mit dem Land der Dichter und Denker.
Das Niveau kann dann ruhig so niedrig sein, wie in deren Herkunftsländern. Hauptsache, es wird korankonform gelebt. Der Rest ist sowieso latte.
2,2 Millionen Facharbeiter erhalten nur Niedriglohn
http://bzhbn.info/nachrichten/2843-22-millionen-facharbeiter-erhalten-nur-niedriglohn.html
Viele glauben dem Niedriglohn durch ein Studium entfliehen zu können, werden aber bald eines Besseren belehrt werden.
MINT lohnt sich nicht
http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?105,1607866,page=1
Der Fachkräftemangel ist ein Märchen.
Bildung ist nicht gleich Ausbildung! Für die Bildung ist das Gymnasium da.
Wir brauchen Ingenieure, richtig. Und wenn ein hochbegabter Meister das harte Ing.-Studium schafft, gewinnt man damit einen Top-Experten, welcher gegenüber dem Abiturienten mit den gesammelten Kenntnissen des gestandenen Praktikers punkten kann.
Wir brauchen aber auch Manager, welche sich in Managerkreisen und dementsprechend niveauvollen Kundenkreisen und Zirkeln bewegen können.
Dazu verhilft Bildung. Die kommt von einem kultiviertem Elternhaus und vom Gymnasium.
Und was wird auf diesen linksgrün versifften „Hochschulen“ gelehrt ?
Islam = Frieden und 2+2=5 d.h. alles was zur Abschaffung unseres Christlichen Abendlandes beiträgt.
Sowieso nichts für meine Kinder, denn mittlerweile liegt der Ausländeranteil an den Fakultäten oftmals über 50%.
Deutsche, lasst es euch nicht länger gefallen!
MfG
Thomas Franke, Deutschland
Ich habe nebenher einen Lehrauftrag in einem technischen Studiengang an einer solchen „Hochschule“, nämlich einer FH. Ist dort schon witzig manchmal. Was ist denn z. B. 3 – 5? Oder 1/2 × 1/3?
Soll das bundesweit gelten? Naja, um ganz ehrlich zu sein:
Für Bayern würde ich mir eingehen lassen, wenn REalschüler studieren könnten. Doch Bildungsniveau von Hamburg, Berlin, NRW und anderen stößt uns schon lange. Die können uns noch so HInterwäldler schimpfen, aber die blödere Bevölkerung hat nunmal eindeutig Berlin.
Bei uns haben die Schüler ziemlichen Druck. Das geht schon mal an, dass jeder in anderen Bundesländern aufs Gymnasium oder die Realschule darf – bei uns bedarf es einen Notendurchschnitt von höchstens 2,5 und das bei ganz anderen Anforderungen (so wars jedenfalls bei mir).
Was dir an Fächern nicht gefällt, kann nicht einfach so abgewählt werden.
Mittlerweile ist der Notenspiegel extrem streng. 50% richtig heißt auf den Gymnasien: Note mangelhaft, also ne 5 (bei mir wars noch eine 4).
Wie gesagt, dann merken wir hier im Süden schon lange, dass hin und wieder Zugereiste aus NRW oder sonstwo her bei uns aufschlagen, mit einem Intellekt jenseits der Zimmertemperatur ausgestattet sind und dann zugeben, dass sie kein Englisch und kein Mathe – geschweige denn Latein – können, aber dann Studium haben. :o)
Oder sie haben nicht mal das Abitur, sondern eine mittlere Reife im Hauptfachh Sport, sind aber irgendwie zum Studium gekommen.
Sie schlagen dann in unseren Firmen auf, z.B. als Diplom Informatiker, sind aber nicht mal fähig, eine Variable in VB zu definieren – das kann bei uns ein REalschüler nach der 10. Klasse.
Alles schon erlebt….
Aber wie gesagt, Bayern übertreibt oft und macht es Lernwillig in Bürokratismus und Anforderungen oft unnötig schwer.
Ideal ist meines Erachtens (noch) Baden-Württemberg (mal davon abgesehen, was dort Rotgrün noch anrichten wird). Aber mehr anrichten können ja die rotgrünen Länder nicht mehr, oder?
ALLE Bildungsexperten in den Flieger, ab in die Karibik, Unterbringung in halbwegs ordentlichen Hotels oder Pensionen bis ans Lebensende.
Wiedereinreiseverbot nach Deutschland bis ans Lebensende. Mir fällt keine Investition von Steuergeldern ein, die uns sowohl kulturell als auch wirtschaftlich so viel bringen könnte, ein Milliardengeschäft.
Enteignet BERTELSMANN!
(Bildungs-„Beratung“ in der BUNTEN Hauptstadt Berl_In)
Wir brauchen nicht mehr Studenten, sondern mehr gute und sehr gute Studenten!
Ich studierte in den 60er Jahren in der DDR (naturwissenschaftliche Richtung) mit Aufnahmeprüfungen, harten Klausuren, kalten Hörsälen, samstags Unterricht, Exmatrikulationen wegen fehlender Leistungen; habe von anfangs von 90 Ost-Mark*) Stipendium monatlich gelebt (später höheres Leistungsstipendium) -> also Nachtschichten in der Industrie, Bauarbeit in der Ferien u.ä.
Es hat uns jungen Leuten übrigens einen Riesen – Spaß gemacht: Auf eigenen Füßen stehen, Kinder herstellen und so weiter.
*) Also theoretisch etwa 23 € 🙂
Ohne Studium gibts halt nur noch miese Jobs: Hartz Aufstockung in vielen Ausbildungsberufen vorprogrammiert. Kein Wunder, wenn alle an die Uni wollen.
Naja,wer nicht arbeiten will geht heute halt irgendwas studieren,wobei in meiner Branche galt „Herr Doktor“ schon immer als schändlicher Titel.
(Unfähige Lehrlinge werden gerne so betitelt)
#14 Axel Berger
Wäre es dann nicht hilfreich all die Labberfächer von den Unis zu entfernen und in den NAWI Fächern strenge Aufnahmeprüfungen zu machen? Was ich vorher aussiebe muss ich nicht nacher teuer durch ein Studium schleifen …
@ Freidenkerin
“ z.B. als Diplom Informatiker, sind aber nicht mal fähig, eine Variable in VB zu definieren“
Wenn im Informatikstudium VB durchgenommen würde, wäre die Ausbildung in der Tat wertlos.
#28 abendlaender11
Wieviele wohl in eine A400M auf Palettensitzen hineingehen? Für ihre Unterkunft dürfen die „gscheiten“ Damen und Herren selber sorgen, aber dem Einreiseverbot für diese Quatschköpfe stimme ich 100% zu …
Welches Studienfach muss man noch mal belegt haben, um den Burger halbwegs korrekt zwischen die beiden Sesambrötchenhälften legen zu können?
Die Jugend ist trotz großflächiger permanenter Gehirnwäsche in den Schulen nicht blöd. Sie hat erkannt, wie leicht man an eine bequeme Stellung und Steuerknete kommt, wenn man unbrauchbare, völlig überflüssige jedoch politisch korrekte Fächer studiert: Genderingsbeauftragte, LSBTTIQ-Forscherin, Migrationsanalyst, Beschwichtigungsexperte, EU-Aufpasser oder Gurkenkrümmungskommissar…
Wer will dann noch Mechatroniker, Dreher, Fräser, Förster, Hufschmied, Elektriker, Betonbauer, Metzger, Kranführer (voll nazi!), Schreiner oder Pferdewirt werden?
Vorbild sind doch die rotgrünen Loser wie Joschka, dessen höchster beruflicher Abschluss ein Taxischein in Frankfurt ist. Heute ist er Honorarprofessor an mehreren Universitäten und „berät“ für dickes Geld Firmen wie BMW…
Eine Bilderbuchkarriere!
„Vom Tellerwäscher zum Volksverräter.“
Sagt ein arbeitsloser Genderwissenschafter zu einem mit einer Festanstellung: „A Eitrige mit Siassn und an Buggel, dazu a 16er Blech“ …
#37 Stefan Cel Mare
„Irgendwas mit Medien“
Sozialarbeiter braucht das Land. Wozu Geld erwirtschaften? Kümmern wir uns um das Ausgeben.
#35 Zeta:
Dann sollten sie es doch erst Recht können, oder?
Es wäre das selbt, wenn ein BWL-Student Statistik beherrscht, aber nicht den Unterschied zwischen Soll und Haben kennt. 😉
Nur mal so als Beispiel das Fach Mathematik Sek II: http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?StoryID=26192
Wer das nicht verstanden hat, kann kaum einer Vorlesung in Mathematik oder Mikro-/Makroökonomie an der Uni folgen.
Ebenso für das Fach Deutsch: http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?StoryID=26540
Wer die Literaturanalyse nicht beherrscht wird sich ebenfalls in der Unibibliothek schwertun mit wissenschfatlicher Literatur.
In Gesprächen mit Fachkräften bin ich immer wieder erstaunt, dass Leute, die weder Abitur haben noch jemals studiert haben, aber genau wissen wollen, was studieren bedeutet und wie sich dieses gestaltet. Meist reduziert sich dies auf Vermutungen wie feiern, schlafen, diskutieren. Das jedoch der Abschluß nur erreicht wird indem man eben „studiert“ scheint in deren einfachem Gemüt nicht präsent.
Wie Tübingen zeigt, ist man mit
Peace & Kopftuch-Studies allemal auf der sicheren Seite der Wissenschaft/in. Ängste wegen eines zu verkopften Studiums braucht da Keinende zu haben.
ibnsbesodnere für > 55 jährige Frauen die nachdem dei Kinder aus dem Haus sind sich (genug Wartesemster vorhanden) nochmal entschließen „so zum Spaß“ zu studieren damit die Jungen keine Studienplätze bekommen. Denn dei Jungen nützen der Gesellchaft (Studien-beginn mit 20, Studienabschluß mit 25) noch 30 Jahre bis zur rentre während Frauen dann anch Studeiennde der geslleschft noch 5 Jhare zur verfügung stehen.
Studeingebühren für Altfälle (länger als 10 Semster rumgammeln an der Uni => keine Studiengebühren!). Aber für die Neuzugänge ab dem ersten Semester.
http://halbzeit.urlto.name (oder, direkt)
http://sch-einesystem.tumblr.com/post/83426794699/
@ sunsamu
Auf keinen Fall darf man Joseph Martin Fischer für dumm halten. Ein früherer Weggefährte Fischers meinte einmal über diesen Kerl, er habe ein extrem gutes Gedächtnis. Dies macht seine Fähigkeiten als Redenschwinger aus. Allerdings stellt er seine Gabe in den Dienst einer diabolischen Sache. Letzten Endes geht es ihm um die persönliche Bereicherung und zugleich die Deformation der deutschen Nation.
Richtig!
In Wirklichkeit fordern die (insbes. industriellen) Arbeitgeberverbände billige Fachkräfte (aus dem Ausland?!!), die die hiesigen Löhne drücken können.
Der Argumentation der polit., wirtschaftl. Dauerpropaganda (Fachkräftemangel =Angebotsverknappung) entsprechend, müsste der Preis (Löhne für Facharbeiter, Ingenieure) steigen – das Gegenteil ist der Fall.
Das vorhandene Fachkräftepotenzial am konkreten Bsp.: Ein Bekannter, Studium (Master Mechatronik, Leibniz-Uni-Hannover, ND 2,1) mit 27 beendet, bekam eine Festanstellung mit ~31 nach etlichen Praktika etc. (vielen seiner Kommilitonen erging es ähnlich oder schlimmer)
http://www.sueddeutsche.de/karriere/fachkraeftemangel-in-deutschland-viel-panik-nichts-dahinter-1.1024301
Hier diesbezüglich das DIW:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.363686.de/10-46-1.pdf
#34 heartofstone
> und in den NAWI Fächern strenge Aufnahmeprüfungen zu machen?
Mit den Prüfungen ist das so eine Sache, wer weiß ob dabei nicht vor allem die Schule oder der letzte Lehrer geprüft werden. Hohe Anforderungen in den ersten beiden Semestern sind dagegen bewährt und prüfen gleich auch noch die Disziplin und die Motivation.
#36 heartofstone
„Für ihre Unterkunft dürfen die “gscheiten” Damen …“
Und wie gescheit diese Experten sind! Als einfacher Proll aus dem Volke bewundere ich immer wieder die ganz großen Kapazitäten von unseren Universitäten, auch und gerade, was deren rhetorische Begabung anbelangt.
Hier eine christlich-demokratische Professorin der Erziehungswissenschaft, Rita Süßmuth (Volksmund „Lümmeltütenrita“), hofiert von der BERTELSMANN-Stiftung, ein echtes Hai-Leid der Tagung:
„Wenn das so weiter geht, haben wir alle nur noch die Ellenbogen als das Hauptinstrument im Kopf.“
„Was wir auf der Spitze des Eisbergs erleben, ist doch nur die Spitze.“
Schule braucht Gesellschaft, Gesellschaft braucht Schule:
https://www.youtube.com/watch?v=sgtKWPZmh9s
wow, das Märchen vom Fachkräftemangel bei Akademiker scheint wieder Thema zu sein.
Es stöhnen jetzt viele deutsche MINT-Absolventen, die gar kein Job finden.
Dazu kommen noch Ing. aus Spanien, Rumänien, Bulgarien, China, Indien usw. die ihr Glück hier in Deutschland versuchen.
Das Märchen vom Fachkräftemangel muss endlich aufhören.
#21 Made in Germany West (21. Apr 2014 18:54)
Wenn die Moslems Deutschland erst mal übernommen haben, ist es doch sowieso vorbei mit dem Land der Dichter und Denker.
Das Niveau kann dann ruhig so niedrig sein, wie in deren Herkunftsländern. Hauptsache, es wird korankonform gelebt. Der Rest ist sowieso latte.
#2
——————————————
Dieses Phaenomen kann man in allen Einwanderungslaendern nachvollziehen. In den USA z.B. gibt es schon seit Jahrzehnten besondere Quoten („Affirmative Action“) fuer Schwarze, Latinos, Suedsee-Einwohner. Um die ueberhaupt funktionsfaehig durchs Studium zu bringen sind alle Studiengaenge qualitativ heruntergeschraubt worden. Unter denen gibt es auch kaum Ingenieure und Naturwissenschaftler. Das wiederum machen, wie erwartet, die ostasiatischen Mihigrus – die uebrigens keine Quote bekommen.
#51 ridgleylisp
„… z.B. gibt es schon seit Jahrzehnten besondere Quoten (“Affirmative Action”) fuer Schwarze, Latinos, Suedsee-Einwohner.“
Was man wieder den Satz des Reaktionärs Nicolas Gomez Davila bestätigt:
„Die Lösung ist das Problem.“
Man will den „Rassismus“ bekämpfen, schafft mit dieser Rassensondergesetzgebung der affirmative action aber diese Rassen (die es angeblich nicht gibt).
Genau das gleiche wie bei der „gender“-Hauptverströmung: a) „Frauen“ gibt es nicht (gesellschaftliches Konstrukt)
b) Frauen bekommen über Quoten Sonderrechte.
Läßt sich nach abendländischer Logik alles nicht mehr nachvollziehen.
@ abendlaender11
Typisch MenschInnen: Besserwisserisch wird an der Gesellschaft herumgedoktort, doch die Monster, die dabei entstehen, machen einem Frankenstein alle Ehre.
na, die Frage is ja nu mal ein Heimspiel 😉
http://www.focus.de/magazin/oekopartei-findet-kaum-mehr-statt-werden-die-gruenen-eigentlich-noch-gebraucht_id_3789479.html
selten war eine Frage so eindeutig zu beantworten:
N E I N !!!!!!!!!!!!!!
Diese Pfeifen hat noch nie einer gebraucht. Ich hoffe, die machen es den gelben Trotteln gleich und verschwinden in der Versenkung der schlechten Erinnerungen!
Die gleiche Frage sollte auch für ihre „Gesinnungsgenossen“ von der *C*DU oder besser MU (Muselmanen Union) gestellt werden.
Nachwuchsmangel bei den Köchen !
Vor ein paar Tagen klang das noch so:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/wissenschaftsrat-empfiehlt-mehr-werbung-fuer-die-lehre-a-964100.html
Abiturienten in die Betriebe! Die Bundesregierung fürchtet den Lehrlingsmangel und will in Schulen stärker für Lehrberufe werben. Eine überraschende Kehrtwende, denn bislang wurden mit Milliardensummen immer mehr Studienplätze geschaffen.
Und Jahr für Jahr wiederholten Bildungspolitiker ihr Mantra von der sozialen Absicherung durch ein Studium: Wer studiert, wird nicht arbeitslos.
Das viele junge Absolventen prekär leben und nur befristet angestellt arbeiten, unterschlug man lieber<<.
Watten nu?
Have a nice day.
#3 Burning in Flames (21. Apr 2014 18:26)
Toll, mein Hund wird auch bald studieren…
—————-
Was denn? – Tiermedizin? 🙂
Wie einige Kommentatoren richtig erkannt haben, ist der angebliche „Fachkräftemangel“ nur eine billige Propagandalüge des Systems, um vermeintliche „Fachkräfte“ aus dem Ausland zu Dumping-Löhnen in die Industrie zu schleusen. Woher sollen denn diese Fachkräfte kommen? Das bewährte „duale System“ der Ausbildung in Betrieb & Berufsschule scheint es jedenfalls außer in Deutschland nirgends zu geben…
Wenn es den „Fachkräftemangel“ tatsächlich geben sollte und die Gesetze des Marktes (Angebot & Nachfrage) noch funktionieren sollten, müßte sich mein Gehalt in den letzten 5 Jahren verdoppelt haben. – Hat es aber nicht!
Ist vielleicht besser, man faulenzt im öffentlichen Dienst, dann kann man sich jedes Jahr durch einen kleinen Streik noch einen schönen Zuschlag ergaunern. Übrigens, als bei uns die überbesetzte Stadtverwaltung gestreikt hat, hat man nichts davon gemerkt. Noch weniger als „nichts“ kann man wohl nicht machen…
#6 ImamDummKopf (21. Apr 2014 18:29)
wie war das noch intelligenz ist vererbbar
frage mich was so mancher kulturbereicherer vererbt bekommen hat
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Ebenfalls Intelligenz – nur der Quotient ist ein ein wenig geringer! 😉
#53 Bonn
„… die Monster, die dabei entstehen, machen einem Frankenstein alle Ehre.“
Weil der Neue Mensch, den z.B. die Bolschewiki in der UdSSR oder auch die Internationalisten heute, von den Open Society Foundations des George Soros über die Christlich-Demokratische Union und Humanistische Union bis hin zur Anti-Fa erschaffen woll(t)en, am Reißbrett entworfen wird.
Die Bolschewiki waren Feinde der Familie wie heute die CDU oder die EU und haben Menschenversuche gemacht: Arbeiter wurden in Massenunterkünfte verbracht. Mit der Folge, daß Familien ihr Revier dann mit Kreidestrichen markiert haben.
Die Arbeitslosenzahlen bei Jugendlichen in Deutschland sind auch deshalb so „niedrig“ im Gegensatz zu Spanien, Griechenland usw, weil man diese so lange wie möglich an Schulen und Universitäten parkt. Wer das nicht freiwillig mitmacht wird übers Jobcenter in Maßnahmen oder Praktika usw.aus der Statistik gelogen. „Fachkräftemangel“ gibt es auch bei Handwerken nur um mehr Ausländer ins Land zu holen und die Löhne zu drücken. Am Ende stehen die ganzen Jugendlichen welche man dort geparkt hat mit Bafögschulden und ohne Job dar. Ein Verbrechen an der Jugend. Nutznießer ist der ganze sozialdemokratische Universitätszoo welche sich dort seine Posten auf Kosten der Steuerzahler baut.
Links von der NPD, PRO-Bewegung, Die Freiheit und pro-deutsch gesinnten Teilen der AfD darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben.
„Alle Macht geht vom VOLKE aus.“
„… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes.“
(Grundgesetz der Bundesrepublik DEUTSCHLAND)
GG; Artikel 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanpruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“
(BUNTE Kanzlerin Angelika Merkel, Christlich-Demokratische Union, sic)
„Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben.“
(Merkel, Christlich-Demokratische Union, Kirchentag in Dresden, sic)
„Das heißt, eine der spannendsten Fragen, Mauern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompetenzen abzugeben, koste es, was es wolle.“
(Merkel, Konferenz „Falling Walls“, 9.11.2009, sic)
Gäähhn, wird jetzt auch hier das Märchen vom Fachkräftemangel nachgeplappert?
Mein letzter Arbeitgeber suchte vor einigen Jahren zwei neue Softwareentwickler denn unsere Programmierer erstickten in Arbeit. Ich weiß nicht, ob wir eine vierstellige Zahl an Bewerbungen erhielten, es waren jedenfalls etliche Hunderte. Nur das beste Dutzend wurde eingeladen. Laut Aussagen unserer in den Gesprächen anwesenden Entwickler wären fast alle eingeladenen Kandidaten für die Positionen geeignet gewesen. Die Chefs erachteten nur drei als geeignet. Diese sagten dann aber ab: bei einer offizielle 45-Stundenwoche (inoffiziell eher Richtung 50) gab es 2850,-€ Brutto (kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld), Überstunden wurden nicht bezahlt und galten als freiwillig geleistete Mehrarbeit ohne Freizeitausgleich. Naja, letzteres haben die drei „genehmigten“ Kandidaten ja gar nicht mehr erfahren. Es reichte ihnen zu hören, daß ihr Stundenlohn ziemlich genau dem einer Kassiererin bei Lidl (~14,-€) entsprochen hätte.
Da die anderen Kandidaten trotz Drängen der überarbeiteten Entwickler nicht akzeptiert wurden blieben die zwei Stellen dann erstmal unbesetzt.
Das ist nun einige Jahre her und ich glaube wer als Informtiker heute einen Job mit rund 14,-€/Stundenlohn ausschlägt wird es schnell bitter bereuen. denn inzwischen ist in der IT-Branche durch die aus Osteuroa ins Land trudelnde Informatikerschwemme Lohndumping angesagt.
#35 zeta (21. Apr 2014 19:26)
@ Freidenkerin
” z.B. als Diplom Informatiker, sind aber nicht mal fähig, eine Variable in VB zu definieren”
Wenn im Informatikstudium VB durchgenommen würde, wäre die Ausbildung in der Tat wertlos.
Sehe ich auch so und wer’s nicht kann (VB) , lernt es halt in 1-2 Tagen , wenn er eine andere Programmiersprache kann.
Ein Studium hat andere Ziele als eine Berufsausbildung. Wenn das nicht so wäre, würde diese Unterscheidung keinen Sinn machen.
Die Demokratisierung der Hochschulbildung wird diese im Niveau senken und gleichzeitig einen Facharbeitermangel verschärfen. Macht also in doppelter Hinsicht keinen Sinn.
Wissenschaft im Namen des Islam ist ebenfalls sinnfrei. Forschung und Lehre die stets im Glauben limitiert werden, bringen keinen Fortschritt sondern sind reiner Selbstzweck.
Welche Rolle spielen die islamischen Länder in Forschung und Lehre? Keine.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/forschung-in-islamischen-laendern-wissenschaft-im-namen-allahs-a-517117.html
Wohin das „Studium für alle“ führt, kann man aktuell wieder in Berlin (wo sonst!!!) beobachten:
http://www.bild.de/politik/inland/frauenrechte/mitarbeita-doktox-so-soll-unsere-sprache-entmaennlicht-werden-35643290.bild.html
Pervers, was mit unseren Steuergeldern da angestellt wird.
@ Anthropos
Im Deutschen kenne ich nur sinnlos, aber nicht „sinnfrei“. Durchaus kann man mit wissenschaftlichen Maßstäben Theologie betreiben, jedoch sind Rezitationen eines unverdaulichen Werks wie des Koran eben kein besonderer Erkenntnisgewinn.
Ohne Frage, der wissenschaftliche Nachwuchs verändert sich geistig. Ich bekomme heute in Seminaren Dinge zu hören, da wäre ich früher die Wände hoch gegangen bzw. hätte mich wohl aus dem wissenschaftlichen Alltag verabschiedet. Heute akzeptiere ich diese Dinge sogar noch.
Vor 10 Jahren war es selbstverständlich, dass eine Magisterarbeit keine Rechtschreibfehler aufweisen sollte. Kam natürlich hier und da mal vor, ist ja menschlich. Heute frage ich mich, ob die überhaupt die Word-Rechtschreibung mal durchlaufen haben lassen. Auf jeder Seite kommen mehr Rechtschreibfehler vor, als früher in ganzen 1000-seitigen Dissertationen. Vom Inhalt will ich hier gar nicht mehr anfangen.
#63 mertens (22. Apr 2014 00:08)
Das kenne ich so auch. Es gibt viel Arbeit in Deutschland, aber sie wird kaum noch bezahlt. Und da wo sie noch gut bezahlt wird, gibt es nur die letzten Krampen als Mitarbeiter. Hatte einmal den Fall, da wollte man mich gerne einstellen. Aber als MA ging das nicht mehr…Ich hätte allerdings die Arbeit als unbezahltes Praktikum machen können. Habe dann auch abgelehnt. Meine erste Stelle an der Uni hatte übrigens 234,89€ im Monat Vergütung. War nicht mal schlecht bezahlt, aber ich hatte einen Achtel-Vertrag.
#66 Reconquista2010 (22. Apr 2014 08:26)
Wohin das “Studium für alle” führt, kann man aktuell wieder in Berlin (wo sonst!!!) beobachten:
http://www.bild.de/politik/inland/frauenrechte/mitarbeita-doktox-so-soll-unsere-sprache-entmaennlicht-werden-35643290.bild.html
Pervers, was mit unseren Steuergeldern da angestellt wird.
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Offizieller Beispielsatz der Broschüre: „We_lche Mita_rbeiterin will denn i_hre nächste Fortbildung zu antidiskriminierender Lehre machen? Sie_r soll sich melden. Der Kurs ist bald voll.“
Mhh … Fehler Mita_rbeiterin sollte doch heissen Mita_rbeita
Was eine Lachnummer !!!
Hab ich gemerkt, zu was das führt. An der Uni MA sitzt sogar das assoziale Kurdenpack (und ist genauso aggressiv und gestört wie auf der Strasse oder beim Kloputzen).
#70
„Was eine Lachnummer !!!“
Ein Psychiater, der die Autoren einer solchen Broschüre auf einer offenen Station eines Landeskrankenhauses unterbringt, handelt grob fahrlässig.
Das System ist voll genial. Die wirklich Guten werden ohnehin an privaten Auslandsunis studieren. Vor allem die USA werden sich die besten Talente holen. Die BRD-Unis werden nur noch weiter verkommen, das einzige was gut klappt ist die Umerziehung bzw. der „gesellschaftliche Auftrag“. Das beste jedoch ist, dass die materiale Produktion von noch mehr Auslaendern gemacht wird. Die unterste Arbeit machen Neger, und die naechste Stufe Osteuropaeer und Asiaten der ersten Generation. Das ist genauso das was die Wirtschaft und die Investoren sich herbeisehnen.
Wir haben das Pech, nur noch ganz schwache Bildungsministerinnen zu haben. (Dr.) Schavan, nun als Botschafterin beim Vatikan vorgesehen, erklärte die islamische Ideologie zu einer Wissenschaft und etablierte sie an vier Universitäten. Hinsichtlich einer notwendigen Vereinheitlichung des Bildungswesens ist diese bigotte Katholikin nicht einen Millimeter vorangekommen, weil sie uneinsichtig und bockig war. Und Wanka? Genauso unfähig, wenn auch auf andere Art!
Wer möchte noch ins Handwerk?
Hungerlohn ohne Ende,der Meister tut nichts,ausser die Leute antreiben und dann isser wieder weg und macht Mittsagsschlaf..
So schlecht kann der Fachkräftemangel nicht sein,wenn man hört:Wir arbeiten 40 Stunde die Woche. 24-27 Tage Urlaub,je nach alter 6 Monate Probezeit und der Hammer 8.50 Teuro die Stunde!
CDU: Studium für Alle
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Verstehe ich nicht, bei der CDU Einstellung, rennen die Tussis in ein paar Jahren doch sowieso total verschleiert , 3 Schritt hinter ihren Besitzer, immer tragend, her. Warum sollen sie für das Mittelalter studieren? Das fordert auch noch eine Partei mit Türkenemblem in Schriftzug.
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