„Demokratische“ Wahlen in Kabul gestern sollten suggerieren, daß das Afghanistan-Engagement des Westens irgendwie richtig war. Das ist blanker Selbstbetrug! Mangels ökonomischer Perspektiven wird das Land nach dem Abzug zum Jahresende ins Chaos schlittern. Ein möglichst demokratischer Ablauf stützt das Trugbild, wonach die „Befriedung“ dieses wilden Landes ein dreiviertel Jahr vor dem Truppenabzug doch erfolgreich war und Afghanistan nach westlicher Erziehungsarbeit ein bisschen demokratischer und zivilisatorischer geworden ist. Das ist blanker Selbstbetrug! Schleichend ziehen sich die Westler aus Afghanistan zurück und überlassen jenes Land, das sich so robust der Übernahme westlicher Werte verweigert hat, ihrem Schicksal.

Übrig bleibt wenig: Der Haushalt der Regierung in Kabul hängt heute zu mehr als 60 Prozent am Tropf ausländischer Entwicklungshilfe. Die Landwirtschaft im Norden und Westen des Landes ist fast ausschließlich im Opiumanbau tätig – von der Subsistenzwirtschaft mal abgesehen. Der Drogenschmuggel ist eine der wichtigsten (informellen) Einkommensquellen des Landes…

In die Städte spülen die Ausländer alles Geld: Als Fahrer, Dolmetscher, Reinigungskraft oder Wachmann der weißen Nasen verdienen die Afghanen ihr Geld – und deren opulente Budgets geben sie auf den Märkten aus, wo chinesische Taschenlampen und Klimaanlagen erhältlich sind. Rund um Hunderte Entwicklungshelfer ist eine gigantische Dienstleistungswirtschaft entstanden, die das Armenhaus Afghanistan am Leben hält. Nach dem Abzug der Soldaten, Brunnenbauer, Verwaltungsreformer und Regierungsberater, werden die letzten Quellen des Wirtschaftswachstums versiegen. Niemand investiert in Afghanistan…

In Wahrheit lügen wir uns im Westen seit Jahren in die eigene Tasche. Und ignorieren die bittere Erkenntnis, dass der Afghanistan-Einsatz krachend gescheitert ist. Was in dieser Deutlichkeit aber kein Politiker, kein General, kein NGO-Vertreter öffentlich zugegeben müsste. Denn dies würde heißen, dass man der Mutter eines der 55 gefallenen Soldaten erklären müsste, dass ihr Sohn umsonst gestorben ist: Für eine Illusion namens Frieden und Freiheit in Afghanistan. (Zitiert aus der WiWo! Siehe auch Attentat auf deutsche Reporterin!)

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70 KOMMENTARE

  1. Ich gebe zu, dass ich anfangs für den Afghanistan-Einsatz war, weil ich hoffte, dass es dadurch nur besser werden könne. Scheinbar wurde es sogar auch besser, Frauen trauten sich gelegentlich ohne Burka auf die Straße oder Mädchen konnten in die Schule – aber nur weil westliche Soldaten sie begleiteten. Nee, die Afghanen wollen sich nicht helfen lassen – und es ist sinnlos, solchen Leute die Hilfe aufzuzwingen.

    Deswegen ist mir schon vor einigen Jahren klar geworden, dass der westliche Einsatz sinnlos ist. Es kann also nur eine Lösung geben: raus aus Afghanistan! Auch wenn dann die Zustände schnell wieder so sein werden wie vor 2002 und die ganze Liebesmüh und leider auch die vielen Opfer völlig umsonst waren.

  2. Da hilft nur noch die Aufnahme Afghanistans in die EU und das Aufspannen eines gigantischen Rettungsschirms. Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt, da kann auch Europa direkt an den Hindukusch grenzen. Das kommt dabei heraus, wenn Dummheit und Habgier die Welt regieren.

  3. Wann endlich begreifen unsre Regierungen, dass manche Völker ausnahmsweise mal NICHT der Beglückung mit der FDGO nurso entgegen-LECH-zen! Ein Bundeswehrsoldat nach seinem Afghanistan-Abenteuer an unserm Infostand: „Ich bin traumatisiert: Frau weg, Arbeit weg, Gesundheit weg. Die Afghanen sind soo doof; die ver-DIE-nen nicht, dass man sich für sie einsetzt! Aber ich bin ja selber schuld; ich wollte helfen.“

  4. Natürlich schätzen die Afghanen unsere Freiheit unseren Wohlstand und unsere Freizügigkeit.
    Um aber in den Genuss solcher Rechte zu kommen ist ein gewisser Lebensstil notwendig der genau konträr zur Scharia steht.

    Man hätte zuerst eine Wahl in Afghanistan machen sollen in der die Bürger befragt werden ob sie dem Islam abschwören.
    Wenn ja, dann kann man über Demokratie reden.

  5. Psychologie 1. Semester: Keinem Mensch, der sich nicht helfen lassen will, kann man helfen, geschweige denn Hilfe anbieten.

    Was soll das überhaupt für Hilfe sein? Viele Westler sehen das so, wir wollen uns ja auch nicht „helfen“ lassen bei unseren Belangen.

  6. So kann man das nicht behaupten!
    Die afghanische Gesellschaft wurde unter anderem
    mit der hochentwickelten deutschen Mülltrennung
    beschenkt! Weiterhin wurden deutsche Einsatzfahrzeuge nur benutzt, wenn sichergestellt wurde, das deutsche Abgasnormen eingehalten wurden.
    Für jedes afghanische Opfer,das Versehentlich
    bei einem Unfall mit scharfer Munition ums
    Leben kam, wurde ein nicht kleinliches Blutgeld gezahlt!
    Und bitte nicht vergessen,das Buntland nach Abzug aller Truppen,gefühlt mindestens halb
    Afghanistan Asyl bescheren wird!
    Dies sind schließlich die dringend benötigten Fachkräfte die Buntland so dringend braucht.
    Zudem bestens integriert,weil schon jahrelang mit deutschen Standards(Mülltrennung,Abgasnorm
    etc) bekannt.
    Satire off.

  7. Die Afghanen wollen in ihrer ganz großen Mehrheit steinzeitlich-primitiv leben. (Den Afghanen einen mittelalterlichen Standard zu unterstellen, wäre eine Beleidigung des europäischen Mittelalters – die Afghanen auf ihrem heutigen Niveau wären noch nicht einmal in der Lage, die in Europa im Mittelalter errichteten großen Dome und Kathedralen nachzubauen.)

    Im Rahmen des Selbstbestimmungsrechts der Völker haben sie auch jedes Recht dazu, primitiv zu leben.

    Deshalb ist nichts daran auszusetzen, die Afghanen sich selbst zu überlassen. Man kann niemandem helfen oder fit für die Neuzeit machen, der das nicht will und sich mit aller Macht dagegen sträubt.

    Man muss allerdings dafür Sorge tragen, dass aus diesem prinimtiven Land keine potentiellen „Ehrenmörder“ oder Erzeuger derselben hier einwandern (auch nicht die Kollaborateure, sprich „deutschen Helfer“), es dürfen keine schweren Waffen nach Afghanistan geliefert werden und der Import von Drogen oder Drogengrundstoffen aus Afghanistan muss unterbunden werden.

  8. #1 KDL (06. Apr 2014 13:07)

    So geht es mir auch. Ich erinnere an die mörderische Zeit der Taliban in Afg. Wo sich „der Westen“ und die UNO vor Ekel schüttelten, es aber bei lächerlichen „Appellen“ beließen, wenn die Bamiyan-Buddahs (mit saudischer Hilfe) gesprengt und Frauen mit lackierten Fingernägeln die Fingerkuppen abgehackt wurde. Und die Koranschüler lachten in den verfilzten Bart und wüteten weiter.

    Es kam 9/11. Bin Laden, Saudi, geplant und geschützt in Afg. Es gab an die Taliban in Afg., an diese nicht anerkannte Regierung, zig Begehren zur Auslieferung des Massenmörders: „Gebt ihn uns oder wir kommen!“

    Die sagten arabisch, der Sprache des Korans, „la!“ (Nö)

    Dann Einmarsch einer internationalen Allianz, gedeckt durch Mehrfachmandate der ganzen Welt. Krachend und ratzfatz fiel das Mörderregime, dem sich vorher keiner an den Kragen traute. Aber anstatt diesen Sieg zu feiern und dann wieder zu verschwinden, kam plötzlich „Nation Building“ und „Brunnen bohren“ auf. Ein endloser Einsatz.

    Das kritisiere ich inzwischen am Afghanistan-Einsatz.

    Ich war auch für den Irak-Krieg. Ein sensationeller militärischer Erfolg gegen die angeblich stärkste Streitmacht des Nahen Ostens. Ich glaubte damals, daß die Iraker es anschließend ohne Diktator schaffen, was Menschliches hinzukriegen. Daß da Islam, Islam, Islam ausbricht, der genauso widerlich wie ein sadistischer Diktator und sein Familienclan ist (und islamische Massen eben nicht mit von Diktatoren befreiten Europäern zu vergleichen sind), lernte ich – wie wohl auch viele andere – erst in den folgenden zehn Jahren.

    Somalia ist ein weiteres Beispiel. Dieser Hölle zu helfen, ist seit den Erfahrungen von Belet Huen und Black Hawk Down sinnlos. Aber die BW fängt jetzt schon wieder an:

    http://augengeradeaus.net/2014/04/beschlossen-bundeswehr-geht-wieder-nach-somalia/

    Ich bin ein Falke geworden. Ich halte „unsere“ westliche Lebensweise für überlegen und attraktiv. Ich halte unsere ideologischen Feinde (die alle materiellen Erfolge der freien Gesellschaft wollen, aber ihre Grundlagen ablehnen) für bösartig und gefährlich.

    Ich verstehe, daß sie sich „uns“ für ebenso überlegen fühlen wie wir „ihnen“. Ich sehe im Moment die einzige Möglichkeit zur Verteidigung darin, die Leute machen zu lassen – aber nicht bei uns im Westen, sondern in ihren Ländern. Und wenn diese Länder Terroistennetser sind, sollte man da unter minimalem Risiko und ohne „Nation Building“ reinhauen.

    Es gibt in der freien Welt zig Staaten, die als Vorbild für den gesamten gescheiterten Krempel der Welt dienen kann. Die müssen jetzt mal selber den Hintern hochkriegen. Zumal deren Personal sich ja gerne im Westen ausbilden läßt – und mit Kußhand reingelassen wird -, ohne davon allerdings das Geringste umzusetzen.

  9. #1 KDL
    —————
    Noch nicht einmal das haben wir frei entschieden, ob wir rausgehen , wie schnell und wie komplett: Karzai hat Obama und uns schlicht nen Arschtritt gegeben, uns raus gekickt, basta!

    Der Westen hat diesen Teil und seinen ganzen Krieg gegen den Terrorislam bisher in Bausch und Bogen verloren, selber ins Verlieren verliebt sozusagen, hat der Westen diesen verteidigungskrieg eigentlich immer hintertrieben, selbst als er ihn führte, das gilt in gewissem Sinne sogar für Bush, weil er einen so dummen Irak-Feldzug machte. Man hätte sich ganz darauf orientieren müssen, die ideologischen Mächte des Islams anzugehen und wirksam auszuhöhlen. Stattdessen überall appeasement. Und Islam heißt Frieden. Den haben sie jetzt, diesen Frieden als Dauerkrieg inzwischen, als die Permanenz des Kampfs der Kulturen
    Und eher ist der Westen der Schwache und Unterlegene, weil er sich selber beständig demoralisiert und den Gewaltislam verharmlost bis zu seiner eigenen Imbezilität.

    Wie ich schon vor Jahren sagte, besser wäre gewesen, sofort rauszugehen, den Taliban, durchaus die Macht überlassen, so das sich ergeben sollte, und gegebenenfalls alle 2 Jahre unbemannte Drohnenbobardements der Hauptquartiere in Kabul. So würde ein Schuh draus, aus der „Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch“.

  10. Solange es keine Ausbildungslager für international agierende Terroristen mehr ist bzw. immer bevor es eine größere Menge ist eine Hellfire auf den Kopf bekommt, finde ich: mission accomplished.

  11. Für Afghanistan sehe ich nur eine Möglichkeit: Entweder verschwindet der Islam aus dem Land am Hindukusch, oder es wird weiterhin steinzeitliche Einöde bleiben.

  12. #7 Kleinzschachwitzer

    Wenn mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt, dann wurden die meisten „Ehrenmorde“ in Deutschland von Afghanen verübt (und das obwohl Afghanen nur eine relativ kleine Gruppe unter den hier lebenden Moslems sind). Wenn sich jemand nicht anpassen kann und meint, seine Gebräuche überall ausleben zu können, dann hat er außerhalb Afghanistans nichts, aber auch gar nichts zu suchen.

  13. der Artikel beschreibt die Realität absolut perfekt.

    Der Ex-Präsident, jener Scheisstyp Hamid-Karzai hat ins einer Amtszeit nur das eine erfolgreich getan, ……nämlich sich ein Vermögen zusammen zu gaunern, welches er vermutlich bald einmal im Ausland verkonsumieren wird.

    Das Land wird bald einmal im Taliban-Sumpf versinken.

    Mir tun dabei vor allem die Frauen und Mädchen leid, die dann schnell wieder von jeglicher Schulbildung und beruflichen Freiheit abgeschnitten werden.

    Der Teil der nichts zu sagen hat wird 90% des Leides ertragen müssen.

  14. #9 MO_uffs_KLO

    Ja, deinen Aussagen kann ich nur zustimmen. Wie geschrieben war ich anfangs für den Afghanistaneinsatz aber keine Sekunde für den Irakkrieg. Erwartungsgemäß hat Bush alles viel schlimmer gemacht. Unter Saddam konnten Minderheiten wie Christen (immerhin war ein Christ Minister) gut dort leben (außer natürlich, sie legten sich mit dem Saddam-Regime an), jetzt werden diese verfolgt. Alles Dinge, die Bush nicht bedacht hat, dabei lagen sie auf der Hand.

  15. Ich habe es vorgestern schon mal geschrieben:
    „Für alle, die den Grund für den Afghanistan-Einsatz vergessen haben: Nach 09/11 wollte man die Terroristen in ihren Ausbildungslagern in Afghanistan bekämpfen.

    Und es hat sogar teilweise funktioniert. Etliche Terroristen wurden z.B. mit Drohnen in Berghöhlen eliminiert. Hat hier nur kaum jemand zur Kenntnis genommen. Fakt ist auch, daß so ein gewaltiger Anschlag wie 09/11 bisher verhindert wurde.

    Es spricht vieles dafür, Terroristen erst gar nicht ins eigene Land zu lassen.

    Zuletzt wurde sogar der Oberindianer im Nachbarland gekillt. Zum Entsetzen vieler Deutscher hat man ihn nicht vor Gericht gestellt. Na, sowas.“

    Also, das primäre Ziel war nicht, die Afghanen zu demokratisieren oder sie zu besseren Menschen zu machen, sondern Al-Kaida zu bekämpfen. Wenn die westlichen Mächte sich jetzt aus Afghanistan verabschieden, muß man aufpassen, daß dort nicht wieder viele Terroristennester und Ausbildungsbrutstätten entstehen.

    Und natürlich sind 55 tote Soldaten zu viel. Ich war selber viele Jahre Soldat und weiß, daß Soldaten genauso wenig sterben möchten wie Zivilisten. Aber über die Jahre gesehen, sind es nicht viele Tote. Diese Anzahl wäre zu Hause wahrscheinlich an normalen Verkehrsunfällen gestorben. Ich weiß, klingt zynisch, ist aber so.

  16. Der ganze Afghanistan-Einsatz fand meiner Meinung nach nur deswegen statt, damit der Islam dort nicht seine hässlich Fratze in seiner vollen Ausprägung zeigen kann und dadurch etwa die Islamisierung bei uns gefährdet wird.

    Deswegen muss der Westen dort noch etwas mäßigend einwirken, bis auch die Islamisierung bei uns unumkehrbar ist.

    Wenn das so weit ist, überlässt man Afghanistan wieder den strenggläubigen Taliban mit denen man ja im Grunde kein Problem hat, da man ja mit Saudi-Arabien auch hervorragend zusammenarbeitet.

    Und ein Taliban Staat wird ja auch nicht viel anders als das heutige Saudi-Arabien.

  17. OT

    06.04.14 | 21:45 Uhr

    Thema bei Jauch heute abend:

    Die Rentner der Zukunft – Arbeit statt Ruhestand?

    Rente erst mit 67 Jahren, doch schon wie früher mit 63, vielleicht aber auch mit 65 – die Bundesregierung schiebt die Rentengrenzen hin und her. Gleichzeitig müssen und wollen immer mehr Senioren auch im Rentenalter arbeiten. Laut Statistischem Bundesamt hatten 2013 mehr als 800.000 Menschen, die älter als 65 Jahre sind, einen Job…..

    http://daserste.ndr.de/guentherjauch/

  18. Auch hier gilt wieder Heinsohn: Die westliche 1-Kind-Familie hat nicht genügend Menschenmaterial, um einen Krieg gegen den Islam zu führen.

  19. #12 KDL

    Die Afghanen sind selbst unter der Pakistanischen Bevölkerung verhasst hab mir mal ein Pakistaner erzählt.
    Er erzählte das dort die Restaurants abends das übriggebliebene Essen für die Armen stehen lassen, dann kommen die wegen der Afghanistan-Krise eingewanderten Afghanen und schnappen sich das Essen für die armen weg.

    Er erzählte weiter das man bei denen ständig Kriegswaffen im Keller gefunden hat.

    Dieses Bergvolk ist nirgends auf der Welt willkommen.

  20. Das Abenteuer Afghanistan hätte nie begonnen werden dürfen. Wenn überhaupt, so hätte das Ganze nur dann einen Sinn gemacht, wenn man es durchgezogen hätte bis zum Ende: Keine Gefangenen. Sowohl, der, der sich nicht ergibt, die Waffen niederlegt und dem abschwört, als auch der, der unerlaubt noch mit einer Waffe angetroffen wird, kriegt die Kugel. Warlords entmachten. Hartes Kriegsrecht bis zur Befriedung; erst dann ist ein Aufbau möglich; erst hier wäre eine Entwicklungshilfe sinnvoll; den Aufbau müssen die Leute jedoch im Großen und Ganzen selber stemmen.

    Das klingt alles sehr brutal und ist es auch. Aber alles andere war und ist Illusion. Die Schminke ist ab: Man kann den Islam nicht domestizieren, und man kann solche Länder nicht demokratisieren.

    Was dem Westen bleibt, ist der Rückzug, um den Rest an Gesicht nicht auch noch zu verlieren, so wie er die Schlacht um Afghanistan im Grunde verloren hat, weil er sie niemals hätte gewinnen können.

    Mag sein, daß die Amerikaner einen oder einige Köpfe erwischt haben. Das ist bestenfalls Kosmetik. Der Hydra wachsen so lange immer wieder neue Köpfe nach, wie sie nicht endgültig und restlos vernichtet und aus den von der Ideologie des Wüstenräubers Mohammed vergifteten und haßerfüllten Köpfen und Herzen vertrieben worden worden ist.

  21. Was in Afghanistan gemacht wurde ist einfach nur Kriegstreiberei. Man kann Affen zwar das Essen mit Messer und Gabeln beibringen, aber der Affe wird weiterhin mit den Fingern essen, wenn er will. Würden die Amerikaner nicht so viel Geld mit dem Drogenanbau machen, dann ginge denen doch Afghanistan am Ars**h vorbei! Der Anbau von Mohn hat zugenommen, obwohl vorgegaukelt wurde dass Drogen bekämpft werden!
    Afghanistan ist primitiv und wird primitiv bleiben. Nur dass die Primitiven gelernt haben mit Waffen und Sprengstoff umzugehen.

  22. Man sollte Afghanistan den strenggläubigen Taliban überlassen und die Gelegenheit nutzen bei uns in Deutschland in einem Islamaufklärungsunterricht schon in der Schule anhand Afghanistans die Menschen dafür zu sensibilisieren, was der Islam aus einem Land machen kann.

    Dabei sollte man auch erörtern, wer bei uns die Helfershelfer und Steigbügelhalter der Islamisierung sind, aber auch Strategien entwickeln, wie z.B. schon Schüler dem entgegenwirken können. Z.B. durch Schulen mit Courage oder Buntheit statt Islam.

  23. Das Schlimmste wird sein, daß sich der kleptokatische Afghanen-Clanchef Karsai wieder genau in den Westen flüchten wird, den er so haßt.

    Erinnert sich wer an sein verlogenes Interview mit Christiane Amanpur auf seinem Trip nach Washington?

    http://cnnpressroom.blogs.cnn.com/2013/01/14/exclusive-afganistans-president-karzai-speaks-to-christiane-amanpour-for-todays-edition-of-amanpour/

    Erinnert sich wer an die Petersberger Afghanistan-Konferenzen seit 2001, als dieses kriminelle, korrupte, paschtunisch-islamische Subjekt namens Karzai in Deutschland auf dem schönem Petersberg unter maßgeblicher Beteiligung der Bundesregierung installiert wurde?

    Ja, Wikiblödia, aber für einen Überblick passabel: Jede noch so irre Mord-Fraktion in Afg soll als „Teilhaber“ eingebunden werden:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Petersberg-Prozess

    An dieser idiotischen, naiven Utopie des Westens – bzw. einer ganz bestimmten, gerade dominaten Politströmung, es gibt durchaus andere – hat sich bis heute nichts geändert. Neueste Lautmeldungen sind die zu Ägypten, wo es bis heute heißt, Al Sisi müsse die Moslembrüder „einbinden“, weil es nur so Frieden gebe.

    1. In totalitären Gesellschaften gibt es keinen „Frieden“ außer Friedhofsfrieden, egal wie wer warum „eingebunden“ wird.

    2. In Islamischen Gesellschaften als Unterkategorie totalitärer Gesellschaften gibt es schon dreimal keinen Frieden, egal welche Islamfraktion wie wann warum „eingebunden“ wird.

  24. Schluss mit der permanenten, impertinenten Berichterstattung im deutschen Mainstream – TV über die angeblichen freien Wahlen dort.

    Überlasst Afghanistan den Afghanen und sorgt dafür daß hier keiner von denen einwandert denn das sind die Schlimmsten in Bezug auf die Kriminalität.

    Die Bundeswehrsoldaten sind leider vergeblich, für nichts gestorben aber sie waren freiwillig dort und haben die fette Auslandszulage gerne kassiert. Welcher junge, ungelernte Mann verdient schon fast € 10.000,- im Monat wovon er dort fast nichts ausgeben kann ?
    Statt dessen sind sie „traumatisiert“ und fallen dem dt. Gesundheitswesen zur Last.

    No risk – no fun. So einfach ist das.
    Wer deutschen Politikern glaubt „die Freiheit wird am Hindukusch verteidigt“ und damit reinfällt tut mir nicht leid.

    Statt dessen schleppen die Bunzelwehr Tausende von sog. „Helfern“, Übersetzern hier nach Deutschland an nebst Familien, welche in den Genuß des kompletten H4 – Programms gelangen. Kollaborateure ( aus Sicht der Taliban ) sollten eigentlich wissen was mit ihnen geschieht. Das war schon immer so.

  25. Nichts wie raus aus Afghanistan

    Afghanistan gehört zu den “failed states” dieser Welt. Da haben wir nix verloren. Es kostet uns nur ´ne Stange Geld und Ressourcen, die anderweitig dringend benötigt werden
    Welches Langzeitprojekt soll denn in Afghanistan verwirklicht werden? Etwa Demokratie und die “Allgemeinen Menschenrechte” Es dürfte doch jedem einiger maßen halbwegs politisch Gebildeten klar sein, dass in Afghanistan Scharia Recht gilt, einschl. der unmenschlichen “Hudd-Strafen”. “Dieben” werden die Glieder abgekackt, “Ehebrecherinnen” werden gesteinigt u. “Apostaten” werden mit dem Tode bedroht.

    Was bitte schön sollen unsere Soldaten denn am Hidukusch verteidigen? Die Menschenrechte, die Freiheit? Oder nur die Mohnfelder der CIA, die damit den Terrorismus auf der ganzen Welt unterstützt.

    Das soll wohl ein Witz sein, gehört Afghanistan doch zu den ärmsten und fundamentalistischsten Moslemstaaten der Welt. Afghanistan gehört auch zu den Mitunterzeichnern der “Kairoer Erklärung der Menschenrechte” von 1990, die “Menschenrechte” nur unter dem Primat der Scharia zulässt.

    In der afghanischen Provinz, in der das rückständige Kandahar bereits als Fenster zur Freiheit gilt, ist eine Frau so viel Wert wie ein Schaf oder eine Ziege. Frauen und Töchter werden auf Viehlisten geführt. Die Ehre des Mannes ist so unantastbar, dass er seine Frau nicht einmal mit Vornamen anspricht. Nur “Komm her! Tu das! Mach jenes!” Ihr Gesicht sieht er nie. Auch der Sex ist “nicht so viel anders als mit einem Schaf: kurz, bündig, von hinten.”

    Afghanische Frauen werden als Mädchen verkauft, als Teenager verheiratet und als Ehefrauen geprügelt. Nein, dies alles sind keine gesammelten „islamophoben Vorurteile“ von mir, sondern Fakten aus einem erstaunlich gut recherchierten Stern-Artikel

    http://www.stern.de/panorama/so-liebt-afghanistan-liebe-was-ist-das-1503082.html

    Da kämpfen im Kopf verwahrloste „Steinzeit Dschihadisten“ gegen eine fundamentalistisch-islamisches Regime, das in den Augen der Taliban, nicht „rechtgeleitet“ ist, weil es ab und an den Koran bzw. die Hadithe nicht wortwörtlich nimmt und „Ungläubige“, Kuffar, ins Land lässt, was wiederum für die salafistischen Dschihadisten eine „Beleidigung Allah´s“ ist.

    Wir führen hier keinen Krieg gegen eine Handvoll Desperados, genannt Gotteskrieger, sondern wir führen Krieg gegen die Ummah, die Gemeinschaft der Gläubigen. Der Dschihad in Afghanistan/Pakistan wird weltweit durch die Ummah , vor allen Dingen durch die radikal islamischen Wahabiten (in Saudi Arabien u. Katar Staatsreligion) ideologisch und finanziell unterstützt , durch Zakatgelder, Drogengelder, Schutzgelderpressung , Piraterie etc., etc.

    Sollen sie sich doch gegenseitig die Köpfe einschlagen! Das wäre nur zu unserem Vorteil!

    Unsere Freiheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern hier in Europa, in der Bundesrepublik Deutschland, in unseren Städten, wie Duisburg-Marxloh, oder Berlin-Neukölln (um nur zwei Beispiele zu nennen) und wo die Ossifizierung à la DDR II immer weiter voranschreitet und die Islamisierung (und damit die Einführung der Scharia) immer wahrscheinlicher wird.

    Um jedoch auf Afghanistan zurück zu kommen: Zum Einen gibt es kein “afghanisches Staatsvolk”, sondern nur Clans und ethnisch unterschiedliche Stämme und zum Anderen: Ein “Staatsbewusstsein” hat´s doch in Afghanistan noch nie gegeben.

    Dieser künstliche Staat hat sich neben Kolumbien (offensichtlich inzwischen mit Duldung u. Unterstützung der CIA, welche das Rohopium im Kosovo oder der Türke als Heroin veredeln lässt) zum “Narcotic State” entwickelt.

    Was wir dort einzig und allein schützen, sind die ’strategischen Interessen der USA (Mittelasion u. Russland) die Mohnfelder der Warlords, der Drogenbarone sowie deren kriminelle Drogengeschäfte (in die die ganze “Regierungsmannschaft” einschl. des islamischen Lackaffen Karsai verwickelt ist) und deren Transportwege!

    Der Krieg in Afghanistan geht ins 12. oder 13. Jahr. Damit sind alliierte Truppen dort mittlerweile länger im Einsatz als im Ersten oder Zweiten Weltkrieg. Wenn ein Kriegseinsatz nach einer derart langen Zeit aber nicht beendet ist, dann ist er verloren!!

    Daher, nix wie raus da, aus dieser korrupten, islamischen Schlangengrube!!

  26. Ich denke das der Mali-Einsatz für Frankreich auch nicht besser laufen wird wie der Afghanistan-Einsatz.
    Das Land besteht zu 90% aus Muslimen die sich wie damals die afghanische Bevölkerung jetzt beschweren das der islamische Lebensstil sehr ungemütlich ist.

    Jetzt kommen französische Truppen runter um zu helfen und die islamische Bevölkerung spricht dann von „Besatzern“ und verbünden sich dort wieder mit den radikalen Muslimen gegen die Helfer, sobald Frankreich dort bessere Bedingungen geschaffen hat.
    Genauso war es in Afghanistan auch.

    Letztendlich kostet es nur westliche Menschenleben. Ob wir uns das bei sinkender Geburtenrate leisten können, steht in den Sternen.

  27. Die Wahlbeteiligung war enorm, die Taliban haben also die Demokratie verstanden, sich den Sonntagskaftan übergeworfen und der Frau gesagt, sie solle gefälligst Islam wählen.

    Das ist ja das „Bemerkenswerte“ an so einem Taliban.

    Zuerst aus dem Hinterhalt Ungläubige abmetzeln, dann nach Hause gehen, das Gewehr in die Ecke stellen und den westlichen Truppen sagen, der Taliban wäre in die Berge gerannt.

    Dummerweise waren die Befehlshaber nicht bereit, sich mit den Gutmenschen anzulegen und den Talibankrieg konsequent zu führen, den Koranschülern das Opium auf den Feldern abfackeln und ihnen stattdessen Kartoffeln, Weizen oder Mais zum in die Erde stecken zu geben und ihnen die Knarren abzunehmen.
    Paschtunisch-talibanische Knarrenkültür muss schliesslich reschpecktiert werden und der Opiumanbau zur Knarrenkültürfinanzierung auch…

  28. #20 Tom62 (06. Apr 2014 13:51)

    Richtig. Halbherzige Kriege führt man nicht. Sie sind immer verlorene Kriege. Wenn ich schon in den Krieg ziehe, brauche ich ein Kriegsziel, eine Strategie und eine Erfolgskontrolle. Und, für den Westen ganz wichtig, politische Rückendeckung.

    Und nicht nach ersten gewonnen Schlachten ein fröhliches Lied, ein Gänseblümchen im Mundwinkel und ein „Jetzt wird alles gut, ich muß nix mehr tun“ sowie sich zügig verdünnisierende Politiker.

  29. Raus aus der NATO!

    Hier ein sehr interessanter und sehr wichtiger Beitrag über die NATO und wie die westlichen Vasallenstaaten die Interessen der USA vertreten müssen.
    Hier wird schön anschaulich erklärt das die westlichen Staaten, auch Deutschland, nichts aber auch gar nichts zu sagen haben und alle den Interessen (auch Afghanistan) der USA unterworfen werden..
    Deshalb… raus aus der NATO!

    Die NATO – Dr. Daniele Ganser

    http://youtu.be/2YuE6U15wr8

    Die NATO und ihre Geheimarmeen, Vorlesung von Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser an der Universität Basel, 14.09.2009

    Ein durch die NATO und die militärischen Geheimdienste koordiniertes Netzwerk von Geheimarmeen war bis zum Auseinanderfall der Sowjetunion in mehreren westeuropäischen Ländern in schwere Verbrechen verwickelt, darunter Mord, Folter, Staatsstreich und Terror.

    Dr. Daniele Ganser ist in seiner mehrjährigen Forschungsarbeit auf brisante Dokumente gestoßen: Sie belegen, dass die von den USA angeführte Militärallianz nach dem zweiten Weltkrieg in allen Ländern Westeuropas geheime Armeen aufgebaut hat, welche von den Geheimdiensten CIA und MI6 trainiert wurden.
    Artikel:

  30. #26 nicht die mama (06. Apr 2014 14:05)

    Zum besseren Verständnis: Ich bin auch gegen unsere Einmischung in diesem gescheiterten Staat, aber wenn man sich schon in einen Krieg hineinziehen lässt, dann muss man auch dazu bereit sein, diesen Krieg mit Nachdruck und allen erlauben Mitteln zu führen und seinen Soldaten maximale Feuerkraft zuzugestehen, anstatt sie mit Wattebäuschchen in der Hand zum Abschuss freizugeben!

    Dre*ksregierung, elende.

  31. Ich stimme KDL in Beitrag 1 zu.

    Nach dem zweiten WK wurden Deutschland und Japan, die einstigen Kriegsgegner der USA, innerhalb kürzester Zeit zu Musterknaben in Sachen Demokratie und Wirtschaftsaufbau.

    Ich glaube die USA sind davon immer noch irgendwie beeinflusst und denken, das könnte bei anderen Ländern auch funktionieren.

    Mohammedaner sind aber ganz anders gestrickt als Deutsche und Japaner. Hier sollte man sich lieber an die 1. Direktive der Sternenflotte aus Star Trek halten, die besagt das man sich nicht in fremde Zivilisationen einmischen sollte, da diese ihren eigenen Entwicklungsweg finden müssen.

    Die meisten Moslems sind von ihrer Mentalität her gegenüber dem Rest der Welt ebenso fremdartig und inkompatibel als kämen sie von einem fremden Planeten. Wenn man sich da einzumischen versucht, wird alles nur noch schlimmer da sie nicht wie normale Menschen ticken sondern unberechenbar sind.

  32. „…der Übernahme westlicher Werte verweigert hat, ihrem Schicksal.“

    Das hätte man gleich nach dem Abzug der Sowjets tun sollen.

  33. #22 Babieca

    Ja so ist es: Karsai wurde von unseren Politikern in den Ar… gekrochen und man hat ihm alles gegeben, was er wollte. Unsere Medien sind selbstverständlich mitgezogen und haben ihn nahezu vergöttert. Ich habe mich immer amüsiert, wenn regelmäßig dessen elegantes Auftreten und seine stilsichere Kleidung hervorgehoben wurde – wohlgemerkt in den Tageszeitungen oder in der Tagesschau. Was in den „Frauenzeitungen“ über sein Outfit berichtet wurde, will ich besser nicht wissen. 😉

  34. In Wahrheit lügen wir uns im Westen seit Jahren in die eigene Tasche. Und ignorieren die bittere Erkenntnis, dass der Afghanistan-Einsatz krachend gescheitert ist.

    Es ist grundsätzlich völlig aussichtslos zu versuchen, Demokratie in einem Land zu etablieren, das dafür nicht reif ist.
    Und Orient / Afrika sind dafür nicht reif.

    Das Gleiche gilt für Entwicklungshilfe.
    Das ist alles rausgeschmissenes Geld.

  35. # 8 Babieca

    „Krachend und ratzfatz fiel das Mörderregime, dem sich vorher keiner an den Kragen traute. Aber anstatt diesen Sieg zu feiern und dann wieder zu verschwinden, kam plötzlich “Nation Building” und “Brunnen bohren” auf. Ein endloser Einsatz“
    ——-

    Ein Mörderregime das vorher von den USA aufgebaut und gefördert wurde (wg. Pipelines, Bodenschätzen und anderer strategischen Interessen)

    Zbigniew Brzezinski And The Mujahideen Boys

    http://www.youtube.com/watch?v=uhFleLinwEM

    Das allerdings dann an den Hegemon ‚unverschämte Forderungen‘ stellte und damit auf die Abschussliste geriet, wie schon so viele vor und nach ihm:

    US-Intervertionen seit Woundet Knee

    http://academic.evergreen.edu/g/grossmaz/interventions.html

    Aber da die USA die ‚Gutis‘ sind, geht es selbstverständlich immer nur um ‚Freiheit‘, ‚Demokratie‘ und vor allen Dingen ‚Menschenrechte‘!

    Ach, ja, fast hätt‘ ich’s vergessen: auch um ‚Brunnenbauen‘!

    S. Serbien, Bosnien, Irak, Lybien, Sudan, Jemen, Syrien, Sudan und ganz aktuell Ukraine/Krim und demnächst Iran!

    Welch ein Glück, dass WIR zu den ‚Guten‘ gehören!

  36. Schweizer Dschihadist in Syrien

    Nicht mehr schwul «dank dem Islam»

    Seit dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien sind schon einige muslimische Schweizer in den Heiligen Krieg gezogen. Der Fall von Mathieu A. ist jetzt aber der erste, der öffentlich bekannt wurde.

    Am Freitag gab der 30-Jährige dem Westschweizer Fernsehen anonym ein Interview. Dort sagte er: «Ich wurde im Internet indoktriniert. Man sagte mir, ich müsse in den Kampf ziehen, um ein guter Muslim zu sein.» Er habe nur die Bevölkerung schützen wollen und sich geweigert, bewaffnet zu kämpfen.

    Die Bundesanwaltschaft ermittelt trotzdem gegen ihn – wegen Verdachts auf Unterstützung und/oder Beteiligung an einer kriminellen Organisation, im vorliegenden Fall einer terroristischen Organisation.
    «Ich werde eine Waffenausbildung erhalten»

    Wie Recherchen von «Le Matin Dimanche» und der «Sonntagszeitung» zeigen, war Mathieu tatsächlich nicht so harmlos, wie er behauptet. Seinen Eltern schrieb er zum Beispiel: «Ich habe mich entschieden, in den Dschihad nach Syrien zu ziehen. Die Rolle der Dschihadisten ist es, die Partisanen von Assad zu neutralisieren und in diesem muslimischen Land eine Harmonie herzustellen, die im Einklang ist mit dem islamischen Recht, der Scharia.» Er werde eine Waffenausbildung erhalten.

    Die Verwandlung von Mathieu A. von einem Sohn katholischer Bildungsbürger und begeisterten Gleitschirmflieger zum Islamisten ging rasant. Im Mai 2013 besuchte er zum ersten Mal eine Moschee und konvertierte sofort. Das passt zu Mathieu, wie Bekannte gegenüber «Le Matin Dimanche» sagen. Er lasse sich rasch von Emotionen treiben, sei impulsiv und cholerisch.

    Nach seinem Übertritt habe er erzählt, er sei «dank dem Islam» nicht mehr homosexuell.

    Im Herbt 2013 verfügt Mathieu bereits über einschlägige Kontakte. Auf Facebook ist er mit etlichen Personen befreundet, die zu bewaffneten islamistischen Gruppen gehören. Auch erkundigt er sich, wie man nach Syrien komme. Er spricht laut der Westschweizer Zeitung explizit von Kampf.

    Mitte Dezember fährt Mathieu nach Frankreich, macht dort eine Prüfung als Leichtflugzeug-Pilot. Am 18. Dezember schreibt er folgende Botschaft auf Facebook: «Wenn alle Dinge zerstört sind – es bleibt der Schöpfer aller Dinge. Wir brauchen nur Allah, er ist unser Garant.»
    «Niemand hat mich angestachelt»

    Am 21. Dezember schickt er seinen Eltern ein E-Mail zum Abschied. Betreff: «Neues Leben. Harte Nachrichten für euch. Tausendmal Entschuldigung.» Er sei mit «zwei französischen Brüdern» unterwegs. Für einen gesunden Muslim sei der Dschihad eine Pflicht. Auch für ihn sei Sterben eine Wahrscheinlichkeit. «Niemand hat mich angestachelt!»

    Dann herrscht Funkstille. Nach rund drei Monaten kehrt er zurück in die Schweiz. Die Schweizer Behörden befragen ihn, er bleibt aber auf freiem Fuss.

    Was er genau in Syrien gemacht hat, ist unklar. Laut «Le Matin Dimanche» gäbe es Hinweise, dass er tatsächlich eine Kampfausbildung erhalten habe. Viele seiner Freunde auf Facebook nähmen Bezug auf radikale Gruppen.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/nicht-mehr-schwul-dank-dem-islam-id2777687.html

  37. #33 KDL (06. Apr 2014 14:39)
    #22 Babieca

    Ja so ist es: Karsai wurde von unseren Politikern in den Ar… gekrochen und man hat ihm alles gegeben, was er wollte
    ———

    Quatsch, der Lackaffe Karsai ist ein Puppet der Amerikaner und seiner Vasallen-Staaten, der Präsident spielen darf.

    Außerdem ist er zusammen mit der CIA in die Drogengeschäfte verwickelt.

    Der muss genau das tun, was die Amis sagen (dafür wird er bezahlt und an der Macht gehalten), andernfalls erleidet der einen plötzlichen Unfall oder ist ganz schnell weg vom Fenster.

    Und weil die afghanische Bevölkerung das weiß (ganz so blöd sind die auch wiederum nicht), hat er auch außerhalb der von den USA und Verbündeten kontrollierten Gebiete keinerlei Rückhalt oder Macht!

  38. Mangels ökonomischer Perspektiven wird das Land nach dem Abzug zum Jahresende ins Chaos schlittern.
    ++++

    Da wird die EU aber Dank der deutschen Steuerzahler als Wohltäter für die Taliban einspringen!

  39. Nicht mehr schwul «dank dem Islam»
    ——

    Na, siehste: geht doch!

    Unsere Regierungszertreter gehen den umgekehrten Weg, wg. Bevölkerungsreduzierung (natürlich nur der Europäer).

    Deswegen macht sie uns alle schwul!

  40. # 41 Sgt. Pepper.
    Und weil die afghanische Bevölkerung das weiß (ganz so blöd sind die auch wiederum nicht), hat er auch außerhalb der von den USA und Verbündeten kontrollierten Gebiete keinerlei Rückhalt oder Macht!
    ++++

    Die meisten Afghanen sind Islamisten und deshalb noch dämlicher, als Du Dir vorstellen kannst!

  41. #1 KDL (06. Apr 2014 13:07)

    Einverstanden. In Afghanistan haben sich schon die Russen die Zähne ausgebissen und mussten dieses Land verlassen. Ohne eine Änderung herbeizuführen und mit vielen unschuldigen toten Soldaten nota bene :mrgreen:

    Lassen wir doch den Afghanen ihr Afghanistan, das sie sich wünschen. Mit allen Facetten des bösen Islams. Ich weiss nicht, warum der Westen dort noch eingreift und soviele unschuldige Soldaten ihr Leben verlieren müssen.

    Man sollte dieses Land in Ruhe lassen. Oder die Verantwortlichen (Politiker) in dieses Land schicken, um Krieg zu führen. Auf dass diese ihr Leben verlieren, an Stelle unschuldiger, junger Soldaten.

  42. #35 Sgt. Pepper (06. Apr 2014 14:52)

    Da werden wir uns nach wie vor nicht einig. Und jetzt mit Wounded Knee ankommen… naja.

    Für Sie sind die USA fast sowas wie der der Große Satan. Für mich ist es eine demokratisch irrlichternde Weltmacht mit recht stabilen Grundlagen, die – so wie in der Verfassung und in der Berücksichtigung selbst selbstmörderischer Linksbewegungen – meinen Werten mehr entsprechen als die von Moslemländern oder kommunistischen Diktaturen.

    Die USA können, was sie auch immer tun, problemlos bemeckert werden. Wenn sie isolatinistisch handelt – igitt. Wenn sie interventionistisch handelt – igitt!

    Brzenski – örks. Abgewrackter Typ mit Agenda.

    Aber da die USA die ‘Gutis’ sind, geht es selbstverständlich immer nur um ‘Freiheit’, ‘Demokratie’ und vor allen Dingen ‘Menschenrechte’!

    Nein. Die USA – ein Konglomerat aus Europa – waren seit ihren Konstitution der Staatlichkeit 1767 immer ein beliebtes Objekt zum Abarbeiten. „‘Freiheit’, ‘Demokratie’ und vor allen Dingen ‘Menschenrechte’“ waren immer und seit Staatsgründung Einfallstore für Kritiker der USA. Können sie ja auch, ist ja auch richtig, wird überall so gehandhabt.

    Inside und Outside the Beltway liegen Welten.

    Die amerikanische Geschichte und die amerikanischen Verfehlungen allein des 20 Jhds. liegen weitgehend offen. Die sowjetische und chinesische Geschichte dieses Jhds – samt Massenmorden und gefloppten Atomtests – liegen weitgehend verborgen. Generelles wie „Großer Sprung nach vorn“ und Holodomor sind bekannt; die etwas kleineren Barbareien nicht.

    Auf den USA rumkloppen ist wohlfeil. Machen Islamis auch.

    Das Interessante an PI sind die unterschiedlichen Strömungen, die hier immer pointierter zusammenkomen: In der Ablehnung des Islams sind sich alle einig.

    Aber zunehmend gibt es die Ansicht, Westbindung sei blöd, Neutralität super oder Ostbindung erfolgreicher. Bei allem aufrechten Patriotismus und aller Kritik: Dieses gesamte Gemecker – oder Analysen – sind nur möglich, weil Deutschland im „westlichen“ Lager hängt.

  43. OT: Brisante Zeugenaussage im Verfahren gegen Sebastian Edathy

    http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-15-2014-brisante-zeugenaussage-im-verfahren-gegen-sebastian-edathy_id_3748469.html

    Wenige Tage nach Bekanntwerden der Vorwürfe im Februar wandte sich der IT-Experte Axel W.* an die Staatsanwaltschaft Hannover. Er behauptete, er habe bereits im ersten Quartal 2004 Nacktbilder von Knaben auf dem Bundestagsrechner von Edathy gefunden. W. gab die Aussage in seinem Wohnort Berlin den Ermittlern zu Protokoll. Das wurde FOCUS aus Sicherheitskreisen in der Hauptstadt bestätigt.

    Ein IT-Experte mit Zugriff auf BT-Abgeordneten-Rechner…. in 2004…. Das hat der niemals 10 Jahre für sich behalten….

  44. Die Taliban sitzen schon in den Startlöchern, trotz Wahl!

    Die von den USA aufgezwungene Demokratie hat in Afghanistan nicht funktioniert. Afghanistan ist für den Westen eine extrem teuer PLEITE.

  45. #41 Sgt. Pepper (06. Apr 2014 15:05)

    Jetzt werde ich doch milde ungehalten: Haben Sie im Bezug auf Amerika noch was anderes als „CIA-Lakaien“ parat?

    Alle Ihre Infos über die USA stützen sich auf die freie Presse. Es gibt Länder, da ist schlicht und ergreifend ein schwarzes Loch. Null Info über gar nix. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Eines dieser Länder erstreckt sich über sechs Zeitzonen und ist die größte Landmacht der Erde. Da dringt nix nach außen. Keine Info über die Vernichtung der Rentiernomaden, nichts über die restlichen Nomaden, gar nichts.

    Natürlich ist es blöd, mit dem Finger zu zeigen und zu sagen „Du aber auch, selber, selber!“

    Nur ist die – auch per eigener Gestze garantierte öffentliche Information über die eine Seite

    http://en.wikipedia.org/wiki/Freedom_of_Information_Act_(United_States)

    und damit die Kritikhebel – ungleich größer als die der anderen Seite.

    Wie gesagt: I agree to disagree. Über die USA kann man motzen, soviel man will. Ist seit gefühlt 100 Jahren in Deutschland Volkssport. Nicht erst seit 1945.

  46. #48 Wilhelmine (06. Apr 2014 15:33)

    Die USA haben denen gar nichts „aufgezwungen“! Meine erschütterndste Erfahrung – wie auch in der Causa Irak – war, daß die USA denen sofort in ihren Verfassungen den Scharia-Vorbehalt einräumten, genau um NICHT dazustehen als diejenigen fiesen Imperialisten, die denen irgendwas aufzwingen.

    Ich war damals™, nach Fall des WP und der SU, also 1989/90, als kleiner Hiwi u.a. mit Verfassungsentwürfen für islamische Länder beschäftigt. Da ging es nicht um „Demokratie durchdrücken“, sondern um „Respekt vor den islamischen Traditionen innerhalb einer neu zu schreibenden pluralen Grundordnung“.

    Zum Einordnen: Ich habe damals kapituliert. Weil das eine nicht mit dem anderen verträglich ist. Zehn Jahre später startete eine Naika Foroutan eine steile akademische Karriere, indem sie genau das nachplapperte, was allgemeines Wunschdenken war.

    Naika ist heute an der HU Berlin.
    Ich bin heute auf PI.

    😀

  47. Mindestens 3000 afghanische Kollaborateure wird die abziehende Bundeswehr nach Deutschland mitbringen.
    Dank Familiennachzugs kommen ganze afghanische Sippen und Dörfer, mit der Zeit, hierher!

    Schon jetzt sind Afghanen die häufigsten Asyl-Schmarotzer in Deutschland. Afghanen bekommen immer Asyl bei uns!!!

    2010
    „“Die größte Gruppe unter den Asylsuchenden kommt vom Hindukusch – Tendenz steigend. Die EU-Kommission bemängelt eine fehlende gemeinsame Asylpolitik in den EU-Ländern…““
    Schaut nur die Fachkraft im Kinderkriegen! Sonst kann sie nichts, außer Beine breit machen!
    http://www.tagesspiegel.de/politik/asylbewerber-afghanen-draengt-es-nach-deutschland-/1901740.html

    Zahlen
    http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/

  48. @ #47 Domingo (06. Apr 2014 15:31)

    Ich habe auch was:

    „“…Eine Sachbearbeiterin aus dem Referat SO 12 (Auswertung von Sexualdelikten zum Nachteil von Kindern und Jugendlichen) des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden beendete die Karriere des Ingelheimers(Karl-Heinz Dufner). Die Dame fand bei der Durchsicht der Kundendaten von Azov Films, die das BKA schon im November 2011 von den kanadischen Kollegen erhalten hatte, den Namen Dufners, eines ihrer Vorgesetzten, und zu diesem gehörende Bestelldaten, die auf eindeutig strafbares Filmmaterial hindeuten…

    Karl-Heinz Dufner, Jahrgang 1955, arbeitete jahrelang in führender Position in der Abteilung „Schwere und Organisierte Kriminalität“ – international bestens vernetzt. Zwischen den Jahren 2000 und 2005 agierte er als Leiter der Interpol-Abteilung im BKA. Für „Die Kriminalpolizei“, die Vierteljahreszeitschrift der Polizei-Gewerkschaft, schrieb Dufner unter anderem im Jahr 2006 über eine Interpol-Generalversammlung in Berlin…

    Wie Edathy hatte auch Dufner seine Bestellungen per Kreditkarte bezahlt. Dufner akzeptierte Ende 2012 einen Strafbefehl über 20.000 Euro und verhinderte damit einen Gerichtsprozess.

    Nach Angaben des früheren niedersächsischen Innenministers Heiner Bartling (SPD) gegenüber „Focus“ soll Edathy selbst zugegeben haben, dass er bereits im November 2013 durch einen Informanten über die Nachforschungen des BKA informiert worden sei. War es vielleicht Dufner höchstpersönlich, der seinen Parteigenossen – SPD-Mann Karl-Heinz Dufner kandidierte im Jahr 2009 für den Ortsbeirat des Ortsbezirkes Großwinternheim – Sebastian Edathy vor der Kundenliste und den BKA-Ermittlungen warnte?…““
    http://ef-magazin.de/2014/03/31/5137-edathy-genossenkluengel-oder-honigtopf

  49. #52 Babieca

    Da kann ich nur sagen Hut ab, vor soviel Konsequenz, dass du den Laden verlassen hast – sonst müsstest du am Ende mit Naika F., der größten Mathematikerin, die Deutschland je hervorgebracht hat („die Abiturquote der Türken beträgt 27% – sind das ein Drittel oder sind das nicht ein Drittel?“) zusammenarbeiten. 😉

  50. Was für ein Wahnsinn zu glauben die Amerikaner könnten in Afghanistan etwas ausrichten und mit unserer Hilfe wird alles gut.
    Die Engländer haben sich blutige Nasen geholt am Hindukusch, die Russen haben ebenfalls Federn lassen müssen und sind abgezogen.
    Und gerade die USA die vor den Russen in Afghanistan schon Prügel im Vietnamkrieg bezogen haben hätten es besser wissen müssen. Hätten wissen müssen das Afghanistan nicht zu bezwingen
    ist solange es noch Afghanen gibt.
    Die Taliban werden zurück kommen und werden Gräueltaten begehen unter den, in Ihren Augen Verräterischen Unterstützern der USA. Alle die, die gegen die Sharia während Ihrer Abwesenheit verstoßen haben werden dann für Ihre Verstöße zur Rechenschaft gezogen. Das Schlachten wird beginnen wenn die“Guten“ das sinkende Schiff verlassen haben. Ich wünsche mir zwar von ganzem Herzen das ich mich irre möge aber glaube nicht daran.

  51. Von den 50ern bis in die 70er hinein war Afghanistan zumindest in den Städten ein recht modernes Land. In Kabul liefen die Mädchen im Minirock auf den Straßen. Es gab breite weibliche Berufstätigkeit, auf alten Schwarzweiß-Fotos sieht man Krankenschwestern, Bürokräfte, technische Assistentinnen, sowie auch die ersten Akademikerinnen. Die Mittelschichten, die unter dem damaligen König sich modernisierten, sin vollkommen aus dem LAnd vertrieben und viele von ihnen sind heute hier im Westen völlig integriert. Übrig blieben die Menschen, die nicht fliehen konnten, die Armen und Ungebildeten. Aber auch hierbei gibt es große Unterschiede. Eine Bekannte von mir hat regelmäßig Kontakt zu afghanischen Frauen, die während der schlimmsten Taliban-Zeit die Mädchen trotz Lebensgefahr heimlich unterrichteten und die jetzt aufatmeten. Es gibt in Kabul große Frauenaktivitäten (wie schon vorher zur Zeit der russischen Besatzung) schon deshalb, weil Männer wegen der Kriege fehlen. Wenn hier so viele über die Rückständigkeit der Afghanen herziehen, dann sprechen sie in Wahrheit nur über die leider große Zahl verbohrter männlicher Afghanen. In Afghanistan hat sich mehr getan in den letzten Jahren als hier in den Medien berichtet wurde. Die Leistung der dort tätigen Soldaten wurde so wenig gewürdigt, dass es eine Schande war. Dafür wurden sie wegen jedem kleinen Fehler beschimpft und vor Gericht gezogen. Nicht westliche Firmen haben investiert, aber Indien hat Kabul elektrifiziert, es wurden Einkaufszentren errichtet und eine Straße Richtung Iran gebaut, damit die Afghanen nicht nur von Pakistan abhängen. Leider ist natürlich auch der Iran kein gute Alternative, aber doch eine zweite Handelsverbindung. Neben dem Hauptgeschäft Drogen gibt es eben doch auch andere Handelsware. In Afghanistan gibt es Bodenschätze (vor allem Lithium), die den Drogenhandel überflüssig machen würden, könnte man sie erschließen. Die Chinesen haben zumindest in den Kupferabbau investiert. Der Westen hat leider wieder einmal nicht Geduld genug und sowohl die Linken als auch die Rechten halten die betreffenden Regierungen davon ab, einen wirklich effektiven Krieg zu führen. Mit Medien, die nur dagegen schreien, kann man keinen Krieg gewinnen, das zeigte sich schon in Vietnam. Jedenfalls lassen wir mit dem Abzug viele Menschen im Stich und liefern sie der Hölle aus, außerdem verzichten wir auf ein von den Bodenschätzen her äußerst interessantes Gebiet. Die westliche Feigheit wirkt sich letztendlich zu unserem Nachteil aus, sie wird nämlich in Europa nicht plötzlich zu Mut, sondern begnügt sich auch hier mit Jammern über die Islamisierung.

  52. Ich suche die Antwort von Eule 53 auf meinen Kommentar.
    Ich wollte Eule 53 antworten. Und jetzt ist sie nicht mehr da ???????
    Was ist denn hier los ??? Ich weiss, dass ich Eule’s Antwort auf meinen Kommentar gelesen habe. Und jetzt ist diese Antwort verschwunden.

  53. @ 06 April 2014, 09:00
    Bewaffnete verschleppen in Nordkamerun Priester und Ordensfrau, evtl. sind die Täter von der islamischen Terrorgruppe Boko haram, von Nigeria rübergekommen, was sie oft tun.
    http://www.kath.net/news/45519

    Mann, Christen, was wollt ihr in Afrika (oder am Hindukusch) missionieren?!
    Missioniert lieber im einst christlichen Europa! Hier könnten zig Taufschein-Christen Nachhilfe gebrauchen! Außerdem könnte man somit, in Europa, die Macht der einfallenden Moslems und der islamischen Besatzer zurückdrängen.

  54. # Babieca

    „Alle Ihre Infos über die USA stützen sich auf die freie Presse.“
    ——-

    ja geht’s dann noch. Diese Infos werden sie nicht über die MSM Medien erhalten, sondern sind nur möglich dank des noch einigermaßen, freien Internet.

    Aber auch hier unternimmt das ’neue Imperium‘ (und seine Vasallen) die allergrößten Anstrengungen, diesen Zustand zu beseitigen.

    Ich kann Sie gerne auch über die Medienkonzentration und die sog. ‚Informations- und Pressefreiheit‘ im Westen informieren. Das ist für mich die leichteste Übung.

    Im übrigen: wie ‚Presse- und Informationsfreiheit im Westen mittlerweile funktioniert kann man an den Beispielen Lybien, Syrien und ganz aktuell der Ukraine und Krim festmachen
    ———

    „Generelles wie “Großer Sprung nach vorn” und Holodomor sind bekannt; die etwas kleineren Barbareien nicht.“

    Ich weise bei jeder Gelegenheit, wenn es um die sog. ‚Linke‘ geht, darauf hin, dass deren Ikonen allesamt Massenmörder (von dem Duo Lenin/Trotzki über Stalin, Mao bis hin zu Hoh Tsch Minh und Pol Pot waren). Insgesamt haben die Roten Massenmörder allein im vergangenen Jahrhundert im Demozid/Genozid rd. 300 – 350 vielleicht sogar 400 Mio Menschen umbringen lassen. Wobei vermutlich Mao, mit rd. 80 Mio Demozid/Genozid Toten vor Stalin, mit rd. 60 Mio. Demozid/Genozid Toten die größten Massenmörder des 20. Jahrhunderts waren.

    Daran gemessen, war Hitler ein Chorknabe, was die Verbrechen den Nazis nicht relativieren soll. Es ist nur eigenartig, das sog. ‚Nazi-Symbole‘ unter Strafe gestellt sind, während hingegen die kommunistischen Symbole von den Epigonen dieser Massenmörder straflos überall gezeigt werden dürfen, ohne das sich irgendein Protest regt.

    Und ja, mich berührt es auch etwas eigenartig, dass über den sog. ukrainischen ‚Holodomor‘, der allein in der Ukraine zwischen 10-12 Mio Opfer gefordert hat (davon überwiegend Frauen, Kinder u. alte Menschen) in den hiesigen Presse nie berichtet wird. Auch nicht im Zusammenhang mit der letzten Euro in Polen u. Ukraine, als zwar lautstark der Besuch der gesamten deutschen Nationalmannschaft in Auschwitz gefordert wurde, der Holodomor, der wesentlich mehr Opfer als Auschwitz gefordert hat, jedoch total verschwiegen wurde, obschon die deutsche Nationalmannschaft in meiner Erinnerung auch in Kiew gespielt hat. Im übrigen war für den Holodomor der Schwager von Stalin, seine ‚rechte Hand‘, Lazar Kaganowitsch, verantworlich. Diesen Namen kennt man hier zu Lande überhaupt nicht.

    Das ändert aber nicht an der Tatsache, dass das ehemalige Land ‚der freien und Tapferen‘ sich immer mehr in ein faschistische Gebilde wandelt, wo Großkapital und Big Corporate Business eine unheilige Verflechtung und Allianz mit der Politik eingehen. In Washington bestimmt doch längst nicht mehr der Souverän, das amerikanische Volk, sondern nur noch die einflussreichen, mächtigen Lobby-Verbände und natürlich der ‚industriell-militärische Komplex‘ vor dem schon die US-Präsidenten Eisenhower und Kennedy gewarnt haben (Infos und die Reden dazu finden Sie im Internet).

    Die USA führen gegenwärtig 74 verschiedene Kriege … die sie öffentlich zugeben

    Die halbe Welt ist ein Schlachtfeld und fast überall sind die USA laut einem aktuellen Bericht in irgendeiner Form militärisch beteiligt. US-Soldaten sind in 74 verschiedenen Nationen an direkten Kämpfen oder sonstigen Operationen im Einsatz.

    http://www.gegenfrage.com/us-truppen-in-74-verschiedenen-staaten-im-einsatz/

    mit weiterführenden Links.

    Darüber hinaus unterhalten die USA heute noch (obschon der Kalte Krieg angeblich beendet war) über 900 Militärstützpunkte außerhalb ihres Staatsgebiets. Diese reichen von kleinen Einheiten mit nur wenigen Militärangehörigen bis zu großen Liegenschaften mit mehreren Tausend Soldaten und Zivilpersonal. Während die USA beispielsweise in Antigua lediglich einen Flugplatz mit zwei Soldaten unterhalten, bestehen allein in Deutschland bis heute 287 Stützpunkte mit insgesamt 64.000 Militärangehörigen und knapp 10.000 Zivilangestellten.

    Und was kaum bekannt ist: Die USA lagern in Deutschland mehr als 100 Atomsprengköpfe!
    Aber über Fukushima wird sich bis zum Anschlag aufgeregt!

    Hinzu kommen Militärbasen wie das in der serbischen Provinz Kosovo auf rund 400 Quadratkilometern gelegene Camp »Bondsteel«. Offiziell den Kosovo Forces (KFOR) unterstellt, wird es faktisch allein von den USA benutzt und von niemand anderem kontrolliert; die USA stehen auch unter Verdacht, hier ein Geheimgefängnis (Guantanamo lässt grüßen) zu unterhalten. Bondsteel dürfte auch ein Grund dafür sein, daß die USA die Unabhängigkeit Kosovos forciert haben.

    Die USA haben sich von der einstmaligen ‚Fackel der Freiheit‘ und dem ‚Land der Freien und Tapferen‘ offensichtlich in einen Paranoia-Staat verwandelt.

    Befassen Sie sich mal mit den mehr als 800 FEMA-Camps in den USA , dem ‚Homeland Security Act‘ und anderen Schweinereien, welche die Bürgerrechte in den USA massiv einschränken, ja z.T. sogar beseitigen!

    Im übrigen richtet sich meine massive Kritik nicht gegen das amerikanische Volk, sondern gegen die Regierungspolitik, die in Washington D.C. gemacht wird.

  55. #61 Sgt. Pepper (06. Apr 2014 20:07)

    – Freie Presse:

    ja geht’s dann noch. Diese Infos werden sie nicht über die MSM Medien erhalten, sondern sind nur möglich dank des noch einigermaßen, freien Internet.

    Nein. Alles, was Sie anführen, gehört zum Standard-Kanon derer, die die USA kritisieren. Bereits aus Zeiten, in denen das Internet noch Zukunftsmusik war. Nix von dem ist neu, gar dem Internet geschuldet. Und was Snowdon angeht – nunja. Neues hat er auch nicht gesagt.

    Linke Massenmörder

    Hier sind wir vollkommen einig. Ganz ohne „neue Erkenntnisse“ dank Internet. Auch zu Fukushima sind wir uns einig. Allerdings finde ich es heute wie in den 70ern und 80rn nicht beunruhigend, daß amerikanische Atomwaffen in Deutschland stationiert sind.

    Großkapital und Big Corporate Business

    Der uralte Schmähbegriff des Kommunismus, Inbegriff von Stampokap, für die USA. Altes Kampfgelöffel.

    Was mich immer erstaunt: In allen Ländern von China bis Rußland ist „Großkapital“ was ganz tolles und erstrebenswertes. Nur den USA wird es zum Vorwurf gemacht.

    <blockquote<Amerikanische Stützpunkte und Waffen in Deutschland

    Kalter Kaffee und alter Hut. Als die 2 + 4 Verhandlungen auf dem Höhepunkt waren, wurde das öffentlich rauf und runterdiskutiert. Auch die Bedingungen und Verträge der Weiterstationierung. Ganz ohne flächendeckendes I-Net. Wer das jetzt als „überraschend“ benennt, hat sich damals entweder nicht dafür interessiert, war zu jung, aus der DDR oder nicht so ganz in die Sicherheitspolitik der Bundesrepublik verstrickt.

    Befassen Sie sich mal mit den mehr als 800 FEMA-Camps in den USA , dem ‘Homeland Security Act’ und anderen Schweinereien, welche die Bürgerrechte in den USA massiv einschränken, ja z.T. sogar beseitigen!

    Kann ich täglich. Wenn ich mal kurz beim Southern Poverty Law Center vorbeischaue. Das nehme ich aber nicht ernst.

    Was ich an den USA bemängele, ist die Tatsache, daß sie sich von Linken inzwischen diktieren lassen, wie „Bürgerrechte“ auszusehen habe. Nicht jeder braucht einen Joe Arpaio, aber ebensowenig muß eine Supermacht den Wünschen der Peaceniks nachgeben. Was im Moment bei Rußland gefeiert wird, bei bei Amerika schon immer verpönt.

    Im übrigen richtet sich meine massive Kritik nicht gegen das amerikanische Volk, sondern gegen die Regierungspolitik, die in Washington D.C. gemacht wird.

    Vollkommen d’accord.

  56. Denn dies würde heißen, dass man der Mutter eines der 55 gefallenen Soldaten erklären müsste, dass ihr Sohn umsonst gestorben ist: Für eine Illusion namens Frieden und Freiheit in Afghanistan.
    ———————————-

    Es ging knallhart um amerikanische Interessen!
    Ausschliesslich!

    In den 70er Jahren wurden die Verhältnisse dem „Westen“ ziemlich angeglichen. Bis in die 80er Jahre war Afgh. ein ziemlich fortschrittliches Land. Ich habe Anfang der 80er noch afgh. Studenten an der Berliner HUB kennengelernt.
    Es gab Religionsfreiheit, Gleichberechtigung für Frauen, ländliche Feudalstrukturen waren abgeschafft, kostenloser Gesundheitsdienst und eine Alphabetisierungskampagne. Noch Ende der 80er Jahre waren Frauen 50% der Studentenschaft, 40% der Ärzte und 70% der Lehrer.
    Es gibt Fotos aus diesen Zeiten im Netz.

    Dumm nur, dass die Sowjetunion das unterstützte.

    Da kam Bzresinski auf den Plan. Zur Schaffung der NWO waren die USA an der Einkreisung Russlands/SU interessiert. Seit 1979 unterstützten die CIA islamische Fundamentalisten in Afghanistan, um die sozialistische Regierung zu stürzen. 35.000 Mudschahedin, spätere Taliban, wurden ausgebildet und bewaffnet. Bis 1992 unterstützte die USA die Gotteskrieger mit vier Milliarden Dollar. Die Operation “Zyklon” bildete die Krieger sogar teilweise in Trainigscamps in Virginia aus. Sie wollten fundamentalistische Kräfte aktivieren, um eine Destabilisierung der Sowjetunion durch den angefachten Bürgerkrieg in Afghanistan erreichen, wenn diese eingreift. Nach jahrzehntelangem Krieg kamen 1996 die Taliban an die Macht.

    Den USA war es egal, denn sie verhandelten über Pipelines, welche das kaspische Öl transportieren sollten, und luden die Taliban sogar nach Texas zu Gesprächen mit Bush ein.
    Dass die Afghanen heute unter grauenhaften Zuständen dahinvegetieren, interessiert den Schreibtischmassenmörder Brzesinski nicht, im Gegenteil.

    Le Nouvel Observateur fragte ihn:
    „Bedauern Sie dies heute nicht? Sie bedauern auch nicht, dass Sie den islamischen Fundamentalismus förderten, dass Sie die künftigen Terroristen bewaffneten und berieten?“

    Brzezinski
    „Was ist wichtiger im Hinblick auf die Weltgeschichte? Die Taliban oder der Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums? Einige muslimische Hitzköpfe oder die Befreiung Zentraleuropas und das Ende des Kalten Krieges?“

    Es ist nicht das afghanische Volk, es ist eine hochgezüchtete Machclique, die keinen Frieden will. Und die konnte sich nur etablieren, weil die USA diese Verbrecher hochgezüchtet hat.

  57. #59 Maria-Bernhardine (06. Apr 2014 18:57)

    @ 06 April 2014, 09:00
    Bewaffnete verschleppen in Nordkamerun Priester und Ordensfrau, evtl. sind die Täter von der islamischen Terrorgruppe Boko haram, von Nigeria rübergekommen, was sie oft tun
    ———————————————

    Ist doch erstaunlich, während ihre Oberhirten den Islam in Europa die Kirchen angelweit aufmachen, irren ein paar verwirrte realitätsfremde Schäfchen
    im muslimischen Afrika um zu missionieren.

  58. Hallo #61 Sgt. Pepper!

    Den Deutschenhassern ist es egal, wieviele Millionen durch die Kommunisten elende verreckten, wichtig ist, dass weltweit auf uns Deutsche gespuckt wird.

    Erst Steinmeier hat vor ein paar Tagen wieder die EINMALIGKEIT deutscher Verbrechen heraufbeschworen. Ja, regelrecht beschworen.

    Sie schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, das eigenen Volk in den schlimmsten Dreck zu treten, um es schuldigst ausplündern zu können.

    DW am 1.4.14:
    „Seit dem Historikerstreit 1986/87 gilt das vermeintliche Gebot der Singularität des Holocausts.“ Das ist kein Aprilscherz.

    Also, St. Peppers, daran gemessen, können die vielen ermordeten Russen, Chinesen, Kambodschaner usw. unter den grossen Teppisch gekehrt werden.

    Wie heisst es so zynisch?
    Wir rechnen doch nicht auf…

    Danke für deinen Beitrag.

  59. Der ganze Afghanistan Feldzug war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Im 19. Jahrhundert hat sich das britische Empire eine blutige Nase geholt und in den 80`er Jahren die Rote Armee trotz ihrer materiellen undpersonellen Überzahl. Die Vorgabe der ISAF-Aktion war es, Osama Bin Laden, den Drahtzieher und Kopf der 11.September Anschläge in Afghanistan dingfest zu machen, wo er sich laut Geheimdienstangaben aufhielt. Das er jedoch 8 Jahre später im pakistanischen Abottabad erwischt wurde spielte später nur noch eine untergeordnete Rolle in der westlichen Afghanistanpolitik, die sich in der sinnlosen `Kultivierungspolitik` verrannte, aus Afghanistans wilder Region eine zivilisierte Kulturlandschaft zu schaffen. Nach der Tötung OBL ist die Daseinsberechtigung ausländischer Truppen in Afghanistans überflüssig geworden!

  60. #65 martin67 (06. Apr 2014 21:07)
    Hallo #61 Sgt. Pepper!

    Den Deutschenhassern ist es egal, wieviele Millionen durch die Kommunisten elende verreckten, wichtig ist, dass weltweit auf uns Deutsche gespuckt wird.
    ———-

    So isset. Dafür wurde die Re-Education der westl. Alliierten geboren, die ganz entscheidend von den Emigranten der kommunistischen ‚Frankfurter Schule‘ geprägt wurde. Der Kommunist Marcuse war z.B. Offizier im OSS, der Vorläuferorganisation der CIA.

    Die Re-Education und die Mär von der Deutschen Alleinschuld war insoweit wichtig und notwendig, um von den eigenen Schweinereien und eklatanten Menschenrechtsverletzungen in WK II abzulenken.

    Mit ihr wurde der deutsche Schuldkult geboren, mit dem man die Deutschen heute noch erpresst und finanziell ausplündert.

    Und weil das mit den Deutschen so gut geklappt hat und so prächtig funktioniert, hat man auch die anderen christlich-weißen Nationen einschl. der USA damit infiziert.

    Was hierzulande der Natzieh Schuldkult ist, ist in anderen Ländern die gar schrökliche ‚koloniale Vergangenheit‘, die Versklavung der Schwarzen (obschon es die christl. Nationen waren, welche die Sklaverei unterbunden und abgeschafft haben), die ‚Ausrottung der Indianer‘ (in den USA sehr beliebt als Totschlagargument) etc.,et.

    Wir da immer glaubt, der Kommunismus/Marxismus sei tot, der irrt sich ganz gewaltig.

    Er kommt heutzutage nur in einem anderen Gewandt daher, um den Westen von innen heraus zu zerstören.

    Und dazu gehört auch die Überflutung der weißen, christlichen Länder mit ‚bunten‘, 3. Welt ‚Kulturbereicherern‘.

    Richtig ist, dass der ökonomische Kommunismus tot ist (das war er eigentlich von Anfang an, das wusste allerspätestens schon Stalin). Der sog. ‚Kulturmarxismus‘ der ‚Frankfurter Schule‘, der Herren Horkheimer, Adorno, Marcuse, Fromm, Habermas und Genossen gedeiht hingegen prächtig und hat die westliche Welt mittlerweile komplett im Würgegriff der ‚Poltical Correctness‘!

    Und eines ist in diesem Zusammenhang wichtig zu wissen: ‚Der Staatskapitalismus sozialistisch/kommunistischer Prägung und der ‚Kasino- bzw. Raubtierkapitalismus‘ westlicher Prägung sind zwei Seiten e i n e r Medaille!

    Wer’s nicht glauben will, der sollte sich merken, was der Kanadier Maurice Strong, Multi-Milliardär und Sozialist, einer der wichtigsten Strippenzieher der sog. Neuen Weltordnung dazu zu sagen hat:

    “communist in ideology – capitalist in methodology”

    was nichts anderes heißt als: Wir nutzen den Kapitalismus, um das viele Geld zu machen, das wir für die Propagierung des Sozialismus brauchen.

    Es geht Maurice Strong mit Sozialismus garantiert nicht darum, sich selber und Seinesgleichen zu enteignen. Es geht einerseits um eine angestrebte Eine-Welt-Regierung, für die die EU eine Art Blaupause darstellt, zweitens um die schleichende Enteignung kleinerer und mittlerer Betriebe zugunsten der großen internationalen Wirtschaftskonglomerate und vor allem Banken, die dann Politiker als Marionetten für ihre Zwecke kaufen können.

    Dieses “Kaufen” bedeutet nicht zwangsläufig, dass Politiker Bestechungsgelder erhalten, es bedeutet viel mehr, dass man mit beliebig viel Geld die Medien beherrschen kann, und damit den Ruf eines jeden Politikers, der von der vorgegebenen – kulturmarxistischen – Linie abweicht, so ruinieren kann, dass ihn so gut wie kein Mensch mehr wählt.

    Das ist heute schon verwirklicht. Demokratie heißt bei uns nicht Herrschaft des Volkes sondern Herrschaft der Medien, denn die Mehrheit lässt sich immer beeinflussen, daran kann man nichts ändern, und eine Mehrheit genügt in der Demokratie.

  61. # Babieca

    Nur noch zwei Dinge:

    Großkapital und Big Corporate Business

    „Der uralte Schmähbegriff des Kommunismus, Inbegriff von Stampokap, für die USA. Altes Kampfgelöffel.“

    Ach ja?
    Die Mittelschicht in den USA hat einer Studie zufolge im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts drastische Verluste erlitten.

    http://www.cash.ch/news/alle/usmittelschicht_seit_2001_dramatisch_geschrumpft-1207448-448

    Sie finden es also ganz normal, dass etwa 2 Prozent der Superreichen der USA mehr als 50 Prozent des Reichtums der USA gehören?

    Fast die Hälfte der Personen mit einem Vermögen von mehr als eins Mrd. Dollar sind in den USA zu finden, nämlich ganze 47 Prozent. Die restlichen 53 Prozent verteilen sich auf die übrigen Staaten der Welt.

    Während Jack & Jill zwei oder sogar mittlerweile 3 Jobs ausüben müssen, um einiger maßen über die Runden zu kommen.
    —-

    „Allerdings finde ich es heute wie in den 70ern und 80rn nicht beunruhigend, daß amerikanische Atomwaffen in Deutschland stationiert sind.“

    Gibt’s dafür eine Volksbefragung?

    Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Sie ihre Meinung ändern, wenn es irgend wann (was Gott behüten möge) A-Bomben auf Deutschland regnet, weil die Falken im Pentagon und der Obama-Administration ‚Gedankenspiele‘ veranstalten, wobei man zu der Überzeugung gekommen ist, auch einen Atomkrieg gewinnen zu können.

    Deutschland wäre dann allerdings ausgelöscht!

    Der Rest sei Ihnen geschenkt!

  62. Ich weiß nicht, wieviele Jahre der Krieg in Afghanistan andauern wird. Mehr Jahre als das Land derzeit Einwohner hat (ca. 30 Mio.) garantiert nicht. Soviel Waffen kann der Mensch dafür gar nicht produzieren.

  63. Wer in ein nazifiziertes faschistisches Kloster(seit 1932) eindringt, braucht sich nicht über die Folgen zu wundern!

    Humanität in ein Mönch-Land bringen kann man auch in Saudi-Arabien.

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