Akif Pirinccis neues Buch Deutschland von Sinnen ist schon jetzt ein Bestseller, und offenbar getraut sich die gleichgeschaltete Systempresse nicht, ihn rechtzeitig vor Erscheinen des politisch-unkorrekten Werks als Rassisten mit der Nazikeule zu erschlagen. Wäre Pirincci ein eingeborener Deutscher, wäre das längst geschehen. So hat jetzt auch die Prantlsche Alpen-Prawda eine sehr wohlwollende Besprechung veröffentlicht, und wir sind sicher, weitere Blätter werden folgen. Auch PI kommt zweimal vor:

In dem Milieu, in dem man die AfD für eine ernst zu nehmende Partei hält und täglich „Politically Incorrect“ liest, um einen sachlichen Nachrichtenüberblick zu bekommen, können sie den Verkaufsstart von Pirinçcis Buch kaum erwarten. Wer meint, das seien nur ein paar Außenseiter, irrt. „Deutschland von Sinnen“ landete schon Anfang März – einen Monat vor Verkaufsstart – bei den Bestellungen des Online-Versandhändlers Amazon auf Platz vier, und das ohne Vorabdrucke in Bild und Spiegel. Der Mann hat offensichtlich einen Nerv getroffen.

Und die zweite Stelle:

Dann gibt es allerdings noch den anderen Pirinçci. Nein, nicht den gefährlichen oder faschistoiden, dem die Stellensucher-Stasi nachjagt. Aber den Nervtötenden. Der mit Formulierungen wie „Ballaballa-Ideen von Nix-Anständiges-studiert-Habenden“, „linksdrehende Journalistendarsteller“ oder „irre gewordene Ganovenbande aus unserer Politkaste“ um sich wirft. Lieber Pirinçci, denkt man beim Lesen, Sie sind eigentlich zu klug und zu sprachgewandt, um Ihre Gedanken mit diesem „Politically Incorrect“-Jargon zu entwerten. Das mag ja bei den Facebook-Fans und AfD-Wählern die Zahl der „Likes“ explodieren lassen, aber andere Geister schreckt so etwas ab – und nicht nur die, die Sie für ideologisch verblendet halten.

Man beachte die Redaktionsdirektive, bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, die AfD zu bekämpfen, aber ansonsten: Wir finden unseren Jargon dem verschleiernden Propagandaton unserer linken Gehirnwaschpresse unendlich überlegen! Und genau darum ist Akifs Buch so vortrefflich! Übrigens hat auch der CICERO gerade zwei Seiten über Pirinccis Bestseller geschrieben. Weiter so!

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66 KOMMENTARE

  1. Hab das Buch bestellt und schaue gleich mal nach, ob es beim Buchhändler schon vorliegt!

  2. Ich gönne es Akif von ganzem Herzen, da er weder ein „Durch-die-Blume-Sager“ wie manch anderer um P.C. bemühte Möchtegern-Sozialkritiker ist, noch wie Sarrazin zwar die Missstände benennt, aber weiter bei der hauptverantwortlichen Sozen-Bande mitmacht.

  3. Nach den wenig zimperlichen Aussagen von Peter Scholl-Latour im Interview mit dem Tagesspiegel – die auch noch veröffentlicht wurden (!) – scheint doch etwas Hoffnung aufzukeimen, dass sich die Lebensrealität bis in die Rotweingürtel und an die Restaurantplätze der Edel-Italiener herumgesprochen hat.

    Und wie es der Zufall will, ich wollte mir eigentlich nur schnell die Wettervorhersage ansehen, gleich am frühen Morgen eine Nachricht, von der ich vermute, es war eine Bereicherung mit vielfältiger Kultur und Lebensfreude für uns alle

  4. […] “Deutschland von Sinnen” landete schon Anfang März – einen Monat vor Verkaufsstart – bei den Bestellungen des Online-Versandhändlers Amazon auf Platz vier, und das ohne Vorabdrucke in Bild und Spiegel. […]

    Wer, bitte, liest denn noch den „Spiegel“ ?

    In dem Milieu, in dem man die AfD für eine ernst zu nehmende Partei hält und täglich “Politically Incorrect” liest, um einen sachlichen Nachrichtenüberblick zu bekommen, können sie den Verkaufsstart von Pirinçcis Buch kaum erwarten.

    Da ich nicht weiss, wer das bei der SZ geschrieben hat und ich aus hygienischen Gründen nicht auf die Seite der SZ gehe, hier meine Nachricht an den Verfasser:
    Nein, ich nehme die AfD auch nicht für voll.
    Diese Partei ist aus meiner Sicht eine FDP 2.0.

  5. Die Alpen Prawda redet der Inflation durch den Euro, der Entmündigung des deutschen Bürgers durch die EU(DSSR), deren Kriegstreiberei gegen Russland, dem antideutschen Rassismus, und dem Gendersexismus schön.

    Um nur ein paar Beispiele zu nennen bei denen die Zeilenkenchte dieses Blattes ihren demokratischen, im Grundgesetz und den Landespressegesetzen geschützten Auftrag vergessen!

    PI vergisst nicht das die Presse die Kontrollinstanz der politischen Kaste sein sollte. Denn PI ist anders, PI ist der Leuchtturm der Wahrheit im Meer der Presselügen!

    semper PI!

  6. NAja, es gab in der Süddeutschen Zeitung auch mal Zeiten, in denenn NAzischriftsteller mit Kusshand genommen wurden:

    https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=5&identifier=100_SOLR_SERVER_893707413

    und unter diesen Nazischriftsstellern war halt ein Karl Ude, der seinen Sohn Christian Ude mit Bezoiehungen in dieser Zeitung unterbrachte und den Rest kennen wir ja zur Genüge… nur den ersten Teil verschweigt der Christian bis heute…. und glänzt mit Germanophobie um von den ersten Stufen sener KArriere abzulenken

  7. Kraftausdrücke zeugen von einer gesteigerten Emotionalität. Aber Daueraufgeregtheit im Ton wird irgendwann nicht mehr so Ernst genommen, wie dosierter Einsatz. Und Kewil-Jargong ist auch nicht gleich PI-Jargon.

  8. #2 Das_Sanfte_Lamm (26. Mrz 2014 10:09)

    Nein, ich nehme die AfD auch nicht für voll.
    Diese Partei ist aus meiner Sicht eine FDP 2.0.
    ————————-
    Nicht so vorschnell: Babys erreichen die Pubertät erst nach Jahren und was hinterher kommt weiß eh noch keiner. 😉

  9. Die SDZ ist das Blatt, welches nur hört was es hören möchte, nur sieht was es sehen möchte, die Realität nicht erkennen will und in ihrer ganz eigenen Gedankenwelt sich eine Welt konstruiert, die real nicht vorhanden ist.

  10. Der mit Formulierungen wie “Ballaballa-Ideen von Nix-Anständiges-studiert-Habenden”, “linksdrehende Journalistendarsteller” oder “irre gewordene Ganovenbande aus unserer Politkaste” um sich wirft.

    „Was trifft, trifft auch zu!“ (Karl Kraus), was, SZ? Aber da die Nazikeule gegen Akif wirkungslos ist, müsst ihr euch wenigstens in gönnerhafter Pose zu Pirincci herablassen und ihm Themen vorschlagen, an denen er sein Talent nicht vergeudet.
    Ist halt nur ein armer Ausländer, was?

  11. <<In dem Milieu, in dem man die AfD für eine ernst zu nehmende Partei hält und täglich "Politically Incorrect" liest, um einen sachlichen Nachrichtenüberblick zu bekommen, können sie den Verkaufsstart von Pirinçcis Buch kaum erwarten<<.

    Das passende Buch zum Forum , is doch toll 🙂
    Welche Foren haben das schon?

    <<So ein Erfolg befreit, auch publizistisch. Wer als Autor keiner lohnabhängigen Beschäftigung nachgehen muss, kann tatsächlich schreiben, was er will<<.

    Da werden die speichelleckenden Mietschreibhuren natürlich neidisch.
    Geld ist gedruckte Freiheit, "liebe" SZ`ler.
    Als devote Systemstricher kann man davon aber nur träumen.

    Man stelle sich nur vor, dass Buch hätte ein Biodeutscher (also "Nazi") geschrieben.

    Oh, Mann, ich glaube der Typ müsste wohl auswandern.

    .

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-akif-pirincci-mit-der-axt-in-muttis-schrebergarten_id_3716212.html

    Pirinçci ist aber auch ein zorniger deutscher Patriot, ein stolzes Einwandererkind der zweiten Generation und ein Erneuerer der Schmähschrift. Sein nichtfiktionales Debut, „Deutschland von Sinnen“, ist auf dem besten Weg, sich zum Überraschungserfolg dieses Bücherfrühlings zu entwickeln.

    Gegen die „linksversiffte Presse“ teilt er ebenso aus wie gegen Islam, Gender Mainstreaming, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die politische Klasse im Allgemeinen und die „Grünen“ im Besonderen.
    Es sei „nichts Ungewöhnliches mehr, dass fast ausschließlich aus muslimisch-migrantischen Kreisen stammende Jugendliche (…) aus nichtigem oder überhaupt keinem Anlass Deutsche, Ungläubige oder Nicht-wie-sie-Seiende anpöbeln, angreifen, verletzen und ermorden, ohne dass die Politik davon Notiz zu nehmen bereit ist.“ Der Islam sei eine „hochgradig sexualisierte, politisch aggressive und religiös fundierte Gemeinschaftsideologie“, obwohl die „Mehrheit der Muslime friedliebend, anständig und Allah einen guten Mann sein lassend unter uns leben.“<<

    "Leider" kann man ihn nicht ignorieren.

    Aber was, is ja eh alles nur (natürlich rechter) "Populismus", d.h. es geht um Themen , die die breite Masse interessieren, weil sie direkt davon betroffen sind, den Schwachsinn zahlen dürfen und das auch zudem unglücklicherweise mit harter Arbeit.
    .

    http://www.huffingtonpost.de/2014/03/25/rechte-populismus-afd_n_5025753.html?utm_hp_ref=germany

    <<Wissenschaftler Funke sagt zum Wortschatz der AfD: “Alles Dreck, alles Entmächtigung, Enteignung: Das sind Kampfvokabeln.

    Kampfvokabeln, die an die Urängste appellieren sollen, absolut verantwortungslos.”

    „Wenn der Satz ,Der Islam gehört zu Deutschland‘ nur die faktische Existenz des Islam in Deutschland feststellen sollte, ist er überflüssig (…).

    Wenn er aber als eine implizite Bejahung des Islams in Deutschland gemeint ist, ist er falsch und töricht (…)“ Bernd Lucke in einem Rundschreiben an die AfD-Mitglieder im Oktober 2013

    Unglaublich, wie die linken "Wissenschaftler" immer versuchen abweichende Meinungen zu diskreditieren.

    Have a nice day.

  12. Nur getroffene Hunde bellen, wie man an der Reaktion auf „linksverdrehte…“ und „Balla…“ ganz hervorragend sieht. 😀

  13. Die Gutmenschen werden überall in Deutschland mehr und mehr zu einer Gefahr für die Bürger. Da braucht es viel ,viel mehr Leute wie Akif Pirinccis,
    sonst kann jeder hier im Land einen Workshop buchen:
    „Wie überlebe ich in einer Islamischen Gesellschaft der Warlords und Fundamentalisten!“

  14. Durchsichtiges Manöver der Siffdeutschen Zeitung.
    Wenn ich schon nicht auf den Autor ( weil „Zugereister“)
    einprügeln kann, beleidige ich bei jeder Gelegenheit
    PI und die AfD. Wie armselig !
    Anscheinend fällt den „Journalisten-Darstellern“ gar
    nichts mehr ein.
    Ich freu mich auf den 25. Mai, wenn die AfD mit 8-9%
    ins Europaparlament eingezogen sein wird und in der
    Esszett all die linken Realitätsignoranten mit Schaum
    vor’m Mund hyperventilieren werden 🙂

  15. Lieber Pirinçci, denkt man beim Lesen, Sie sind eigentlich zu klug und zu sprachgewandt, um Ihre Gedanken mit diesem “Politically Incorrect”-Jargon zu entwerten.

    Ein Riesenkompliment für PI und insbesondere für einen gewissen K…. ! 😀

  16. Von diesen Leuten braucht es mehr! Und ich zähle mich dazu, das möchte ich hier offen gestehen. Mein Vater stammt aus der Türkei (als Sohn von Gastarbeitern). Dennoch, und gerade wegen des Wissens um den Islam stelle ich mich offen dagegen!

  17. In dem Milieu, in dem man die Grünen für eine ernst zu nehmende Partei hält und täglich die “Süddeutsche Zeitung” liest, um einen sachlichen Nachrichtenüberblick zu bekommen, können sie den Verkaufsstart von Pirinçcis Buch kaum totschweigen.

  18. Die Sueddeutsche ist sowieso einpervertiertes Drecksblatt!!

    Auch wegen Sowas hier!!

    Experten: Kinder brauchen «Pornokompetenz»
    Direkt aus dem dpa-Newskanal

    Rostock (dpa) – Pornografie ist fast überall zu entdecken und im Internet frei verfügbar. Das kann eine Gefahr für Kinder und Jugendliche sein. Sie brauchen nach Expertenmeinung neben der allgemein bekannten Medienkompetenz auch eine „Pornokompetenz“.

    http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/medien-experten-kinder-brauchen-pornokompetenz-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140326-99-00834

  19. … die Zahl der “Likes” explodieren lassen, aber andere Geister schreckt so etwas ab.

    Die Wahrheit ist nun mal abschreckend, wenn man sich konsequent für Lüge und Selbstbetrug entschieden hat.

  20. Vielfalt ist gut, neue Ideen und Köpfe dazu erstrecht, nach eigener Logik müssten diese Hirnzwerge jede kleine Partei – so sie im Gegensatz zu den Piraten ernste Interessen und ernstzunehmendes Personal hat – fördern wo es nur geht. Dynamik in der Parteienlandschaft wäre gelebte Demokratie. Stattdessen legen sie alberne Maßstäbe an, denen nicht einmal die Altparteien heute entsprechen. Neulich berichtete man tatsächlich vom Parteitag der AfD und erfreute sich an einer vermeintlichen Watsche für Lucke. Ohne genau diese „Ohrfeige“ hätte man Luckes Alleinherrschaft kritisiert. Es ist die selektive Berichterstattung die medial alles verklebt. Achja, am Ende des Berichts kritisierte die Moderateusse das Ein-Themen-Parteien keine Zukunft hätten, dabei wäre es ihr journalistischer Auftrag in den drei MInuten davor gewesen, die Haltung der AfD zu anderen Themen den Zuschauern näher zu bringen. Aber man fürchtet den Bürgerwillen.

  21. Wenn diese Zeitungsschmierer hier mal besser lesen würden, hätte sie bemerkt, daß hier genug AfD Kritiker vertreten sind. Aber das würde ja das neostalinistische Propagandaweltbild zum Einsturz bringen.Im Gegensatz zur gleichgeschalteten Schmierpresse sind bei PI wenigstens verschiendene Meinungen vertreten.Am meisten muß es diese Schmierer tatsächlich ärgern, daß ausgerechnet ein Türke den Spiegel vorhält und ausgerechnet PI dem auch noch ein Forum bietet. Das passt doch so gar nicht in das kleine, miefige Weltweltbild dieser erbärmlichen Kreaturen.

  22. Betrifft: „PI-Jargon“
    Kürzlich sprach ich mit einem zur Lokalprominenz gehörigen AfD-Mann, Akademiker mit naturwissenschaftlichem Doktor-Titel, und verwandte dabei den Begriff „wohlstandsverwahrlost“ ( © by Eurabier). Der war von diesem Wort ganz begeistert und sagte: „Das muß ich mir merken.“ Auch „linksversifft“ ( © by Kewil) kommt immer sehr gut an. 🙂
    II
    Aus gegebenem Anlaß mal wieder Till Schneiders ungemein witziger und erhellender Artikel „Abschied von der SZ“, ein reines Lesevergnügen!

    Hat man den General-Algorithmus eines Blattes einmal geknackt, dann könnte man dieses Blatt ab dato auch selber schreiben, wenn man nichts Besseres zu tun hätte. Denn der Algorithmus besorgt ja die Umrechnung allen Geschehens in das entsprechende Weltbild, und zwar – entscheidender Punkt – vollautomatisch und anstrengungsfrei. Ich könnte mich also als „SZ-Automat” o.ä. auf den Jahrmarkt stellen und ganz entspannt Extrakohle einfahren. … Und was die SZ angeht, kann ich sagen: Nirgendwo sonst als bei ihr hätte ich „political correctness” derart gründlich erlernen können.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mein_abschied_von_der_sueddeutschen_1

  23. Nur noch als Moslem kann man sich trauen das auszusprechen was Akif Pirincci ausspricht ohne (sofort) von Gutmenschenmob erschlagen zu werden.

    Mancher Lohnschreiberling bei der Systempresse hat vielleicht genau die gleiche Sicht der Dinge aber mit einer dicken Hypothek, einer anspruchsvollen Frau und zwei studierenden Kindern…. da schreibt man doch mal lieber das was der Big Brother in Brüssel will.

  24. „Deutschland von Sinnen“. Dazu passt heutige Meldung aus dem Migrantenstadel:

    Studie: Migranten benachteiligt

    Jugendliche aus Einwandererfamilien ha-
    ben am Ausbildungsmarkt offenbar nicht
    dieselben Chancen wie Deutschstämmige.

    Für eine Studie, die NDR Info vorliegt,
    waren fiktive Bewerbungsschreiben mit
    türkisch und deutsch klingenden Namen,
    aber gleicher Qualifikation verschickt
    worden. Die Bewerber mit türkischen Na-
    men wurden demnach seltener zu einem
    Gespräch eingeladen, häufiger abgelehnt
    oder erhielten gar keine Antwort.

    Für die Studie, die heute vorgelegt
    wird, wurden etwa 1800 Unternehmen an-
    geschrieben.

    (Tagesschau in ARD-Text)

  25. Akif Pirinçci hätte nicht diesen durchschlagenden Erfolg ohne seinen von der SZ (und auch von manchen PI-Kommentatoren) geschmähten „Jargon“, diesen typischen „Akif-Sound“. Gut, er hätte auch ohne das einen gewissen Türken-Bonus, aber bei weitem nicht diese Wirkung. „Gesittete“ Analysen des Elends gibt es doch genug. Akif aber findet für diesen ganzen Irrsinn auch die angemessene Sprache. Voller Saft und Kraft und beißendem Sarkasmus. Was auch für Kewil gilt, der verglichen mit Akif ja noch ein Waisenknabe ist.

    Letztlich ist das eine Geschmacksfrage, und über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten. Dem einen gefällt es eben, dem anderen nicht.

  26. Es gibt eben die öffentliche Meinung und die veröffentlichte Meinung !

    Das medienpolitische Establishment Deutschlands besteht vielleicht aus zehn oder zwanzigtausend Menschen ,die in ihrer Parallel-Welt miteinander im Kontakt stehen ,aber immer mehr den Bezug zur Bevölkerung verlieren .
    Die Journalisten verlieren aber immer mehr die Deutungshoheit weil die Auseinandersetzung mit den Problemen der Wirklichkeit sich immer mehr in die sozialen Netzwerke des Internets verlagert .
    Das scheint der Journaille ziemlich Angst zu machen ,weil das Internet für sie zur existentiellen Bedrohung wird !

  27. Zitat

    #16 legislator06 (26. Mrz 2014 10:24)

    Ich freu mich auf den 25. Mai, wenn die AfD mit 8-9% ins Europaparlament eingezogen sein wird und in der Esszett all die linken Realitätsignoranten mit Schaum
    vor’m Mund hyperventilieren werden 🙂

    /Zitat

    Damit es 8 – 9 % werden, müssen wir allerdings noch etwas tun.
    Jeder an seinem Platz.
    Es sind jetzt noch zwei Monate Zeit und
    diese Zeit muss unbedingt genutzt werden….

  28. #24 Biloxi (26. Mrz 2014 10:53)
    Betrifft: „PI-Jargon“
    Kürzlich sprach ich mit einem zur Lokalprominenz gehörigen AfD-Mann, Akademiker mit naturwissenschaftlichem Doktor-Titel, und verwandte dabei den Begriff „wohlstandsverwahrlost“ [….]

    Den Begriff „wohlstandsverwahrlost“ gibt es eigentlich schon recht lange – ich bilde mir ein , dass er in den späten siebziger und frühen achtziger Jahren aufkam, als Teile der damals schon materiell übersättigten Jugend begangen, gegen Probleme anzugehen, die es eigentlich gar nicht gab und sich als Opfer des „Systems“ inszenierten .
    Eines der repräsentativen Beispiele war Klaus-Jürgen Rattay , seines Zeichens Schulabbrecher und Ungelernter, der sich der Berliner Hausbesetzer-Szene anschloss und dahingerafft wurde, als er in gebückter Haltung gegen einen fahrenden Linienbus lief – was eine symbolische Handlung für den kognitiven und intellektuellen Ist-Zustand der meisten Mitglieder der „autonomen Szene“ war.
    Aus heutiger Sicht was das sicherlich seine einzige gute Tat im Leben, da uns dadurch ein zukünftiger Bundestagsabgeordneter der Grünen erspart geblieben ist.

  29. Ein guter Artikel in der Süddeutschen, jede Menge dummer in der Welt und FAZ (dort lese ich augenblicklich nur die Überschriften und Kommentare) – verkehrte Welt!

  30. Das Buch wird ein Bestseller, weil er schlicht die Wahrheit schreibt: Die herrschende Klasse in Deutschland ist komplett wahnsinnig. Sie leben in einer linksverdrehten Multikulti-Wahnvorstellung! Das alles hat mit dem Krieg zu tun, und dem Wahn, man müsse irgendwelchen Anfängen wehren, und alles nationales Denken sei schlecht. Natürlich kann man irgendwelche Müllbücher schreiben à la Helmut Schmidt, die sowieso keiner liest. Oder man schreibt wie Sarrazin und Pirincci Bücher, die den Nerv der Menschen treffen. Hallo, ihr Journalisten da draußen: Wann merkt ihr endlich, dass ihr von Sinnen seid?

  31. “”Terrorverdacht
    Berliner Extremist in
    Türkei festgenommen

    In der Türkei ist ein mutmaßlicher Islamist aus Berlin festgenommen worden. Dem Bericht des türkischen Internetportals Miliyet.com zufolge, soll Benjamin X. (18) an einer Schießerei in der Türkei beteiligt gewesen sein, bei der drei Menschen starben.

    Der Deutsche soll sich der Extremistengruppe „Isid“ in Syrien angeschlossen haben, die der Al-Qaida angehört.

    Wie das türkische Medium berichtet, wurde der chinesisch-stämmige Benjamin X. am Donnerstag vergangener Woche mit zwei weiteren Verdächtigen nach der Schießerei im zentralanantolischen Nigde festgenommen. Darunter auch der Schweizer Cendrim R. und der Mazedonier Muhammed Z. …”“
    http://www.bild.de/regional/berlin/al-qaida/berliner-islamist-35224110.bild.html

    GOLDENE TELLER FÜR ASYL-ERPRESSER?

    DIE TÜRKISCHE DEUTSCHLAND-ZERSTÖRERIN, DILEK KOLAT, WIRFT MIT UNSEREM GELD UM SICH:

    26.03.14
    Oranienplatz
    467 Flüchtlinge können gemeinsam in neue Unterkunft ziehen

    “”Die Verhandlungen von Senatorin Dilek Kolat mit den Flüchtlingen auf dem Oranienplatz kommen voran: Als Kompromiss deutet sich eine gemeinsame Unterbringung an, bis die Asylanträge geprüft sind…

    FOTO: In diesem Hostel in der Franz-Künstler-Strasse könnte das Heim entstehen

    Die Immobilie hat dem Vernehmen nach das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) organisiert. Sie könne in wenigen Tagen bezogen werden, es gebe keinen Sanierungs- und nur wenig Einrichtungsbedarf, hieß es. Eine Adresse wurde mit Rücksicht auf den Betreiber der Unterkunft nicht genannt, auch nicht der Bezirk, in dem sie liegt…”“
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article126202501/Fluechtlinge-koennen-gemeinsam-in-neue-Unterkunft-ziehen.html

  32. Ach die SZ, wie lange hat die noch zu leben? Ich sage maximal zwei Jahre dann ist dieses Schundblatt weg vom Fenster. Pi oder auch KenFM haben jetzt schon mehr beiläufige Besucher, als die SZ Abonenten oder Leser. Muss echt ein geiles Gefühl sein, die eigenen Fell davonschwimmen zu sehen.

    Also ich freue mich über jeden arbeitslosen SZ Schreiberling, der seinen Lebensstil aufgeben muss, seinen Hof verliert, die Frau verliert und irgendwann an der Nadel krepiert 🙂

    Ich zähle schon mal den Countdown ab liebe SZ, denn ihr lest ja hier fleissig mit. Euer Untergang ist eh schon besiegelt. Aus gut informierten Quellen weiss ich nämlich dass schrittweise hier und da ein paar Stellen eingespart werden etc

  33. Ich zähle schon mal den Countdown ab liebe SZ, denn ihr lest ja hier fleissig mit. Euer Untergang ist eh schon besiegelt. Aus gut informierten Quellen weiss ich nämlich dass schrittweise hier und da ein paar Stellen eingespart werden etc

    Bringt nichts, solange der Dreck über Steuergelder und andere Zwangsabgaben subventioniert wird, wie z.B. die sogn. Rundfunkgebühr, eigentlich Propaganda-Abgabe. Ihr müsst verstehen, wie dieses Regime funktioniert. Die antideutschen Blätter werden sich noch lange halten, auch ohne Leser.

  34. AKIF mach weiter so !

    Wenn ich Bücher schreiben wie Eier legen könnte, wäre ich auch ein Autor.

  35. Es gibt Medien-Maffiosi die schreiben sich selber weg. Nur wissen tun sie´s noch nicht.

  36. Wenn die SZ von der Bildfläche verschwindet, dann, ja erst dann habe ich berechtigte Hoffnung, dass es aufwärts geht!

  37. Das mag sein mit der Finanzierung, nur wenn keiner mehr Anzeigen schaltet, weil kein Schwein die Zeitung liest, ist es sehr sehr schnell Ende im Gelände und die SZ wird derbe aufs Maul rasseln. Denn schon heute liest fast keine Sau mehr SZ, das Lügenmagazin, die von der SZ so arg gepamperten Migranten erst recht nicht

  38. Akif Pirinccis Leistung kann mit der speziellen Relativitätstheorie hinreichend erklärt werden. Sie erscheint so groß, weil Konkurrierende so klein sind. Er erscheint so mutig (MIHIGRU Faktor gekürzt), weil der Rest so feige ist. Nein, ich will ihn nicht als den Einäugigen im Reich der Blinden- sehen, aber Volumen ist nicht gleich Masse. Aber ein Sturm im Wasserglas richtet auch keinen großen Schaden (Nutzen) an. Ein Hoffnungsträger? Wie Obama, nur ohne Nobelpreis (bis jetzt)!

  39. #4 Das_Sanfte_Lamm:

    Da ich nicht weiss, wer das bei der SZ geschrieben hat und ich aus hygienischen Gründen nicht auf die Seite der SZ gehe…

    Ein Fehler, denn es handelt sich um einen sehr informativen, streckenweise sogar amüsanten Text von Marc Felix Serrao, dem stellv. Ressortchef Panorama und Gesellschaft:

    http://www.sueddeutsche.de/kultur/schriftsteller-akif-pirinci-liebe-landsleute-1.1919409

    SZ-Leser „qwertz_qwertz“ schreibt:

    „Das war ausgeglichen, fair und sachlich. Sie haben sogar die ,Achse des Guten‘, in meinen Augen treffenderweise, als ,liberales Internetportal‘ bezeichnet. Mit solchen Artikeln werben Sie ,PI‘ die Nutzer ab. Auf die richtige Weise. Vielen Dank.“

    Erst lesen, Leute, dann rummeckern.

  40. Liebe Moderatoren, ich liebe Amerika, ich liebe Israel und ich liebe PI. PI ist zu wichtig, um es irgendwie zu beschädigen. Die meisten Kommentare hier sind zwar intellektuell wertlos (manche aber exzellent), jedoch nicht die Personen, von denen sie verzapft werden. Es zählt das Kreuz beim Wählen, nicht was der Kreuzer „meint“ oder gar zu denken meint. Schickt mir eine Einführung: PI für Dumme, oder: Was potentielle Terroristen auf PI nicht sagen dürfen. Ich werde es einhalten, aber nehmt mich endlich aus der komischen Moderation heraus. Außerdem, wenn schon Moderation, dann mit Begründung, sonst ist es schlichtweg Zensur. Jeder Depp merkt ohnehin, in welche Richtung ihr zensiert. Locker Jungs, sieht nach mehr Vielfalt und Bandbreite aus. Vielleicht wird dann aus „PI“ PI, der Ruf ist ja eh ruiniert. Nur Mut (Zitat nach Kant). Also, ab jetzt bin ich freiiiiiiiii …??????

  41. Pi die Nutzer abwerben? Das ich nicht lache, das ist purer feuchter Wunschtraum von SZ Lesern und Schreibern 🙂

  42. Wenn die SZ jetzt schon für unser Verständnis so wohlwollend berichtet, muß die Kacke schlimmer am Dampfen sein, als uns in der Aktuellen Kamera eingeredet wird.

  43. Lieber Pirinçci, denkt man beim Lesen, Sie sind eigentlich zu klug und zu sprachgewandt, um Ihre Gedanken mit diesem “Politically Incorrect”-Jargon zu entwerten.

    Hallo liebe Süddeutsche!

    Dass ihr hier mehrfach die AfD und PI auf negative Weise mit hineinkleistert, zeigt die Absicht eures Textes: Ihr wollt auf jeden Fall verhindern, dass der Erfolg von Pirinçcis Buch (den auch ihr nicht mehr verhindern könnt) euren Gegnern nutzt!

    Wenn ihr Pirinçci schon nicht mit der üblichen Diffamierung begegnen könnt ohne auf diese Weise zum Beispiel Herrn Sarrazins aktuelles Buch zu bestätigen – dann findet ihr ihn eben „klug und zu sprachgewandt“ und gesteht ihm zu, „einen Nerv getroffen“ zu haben.
    Jo, ihr gefühlten Besserjournalisten – den gleichen Nerv, dem man sich bei PI schon widmete, als Pirincci als kulturschaffender Multikultureller noch von euch allen problemlos geliebt werden konnte.
    Euer Meinungsmonopol bekommt eh schon Gegenwind, was euch langsam unheimlich wird und deshalb umarmt ihr den Pirincci jetzt einfach weg? Pirincci ist gut (er „nervt“ nur etwas), PI und AfD sind bös (Sarrazin habt ihr da noch vergessen) – jetzt ist wieder alles im Lot in eurer abgehobenen Profiwelt – oder?

    Merkt ihr nicht, dass der Autor auch vielen von euch auf seine Weise mit Anlauf feste in den Arsch getreten hat? Ja, in den Arsch („PI-Jargon“)! Und hoffentlich fällt das Wort nicht der PI-Moderation hier zum Opfer.
    Mir und vielen anderen Menschen sind deutliche Worte – wenn sie passen – nämlich viel lieber als euer Neusprech, eure edel daherkommende taktische Meinungsmache.
    Jemand soll ruhig das Wort „Scheiße“ benutzen – wenn es passt – das ist immernoch besser, als wenn irgendein von euch als edel genug anerkannter Intellektueller hochgestochene Scheiße schreibt.

  44. ISSLAM-KRITIKER
    sind nicht Ausländerfeindlich ! !

    Sondern gegen die faschistische
    ISSLAMisierung, Kotran, Scharia,
    Terror, Menschenverachtung,
    Bürgerkrieg, Ideologiewahn,
    Fanatismus… usw. in Deutschland,
    Europa und der Welt

    GEGEN faschistisch, terroristischen
    ISSLAM-MONOKULTI und den
    in Europa um sich greifenden WAHNSINN

  45. #50 ReligionsKritiker:

    PI die Nutzer abwerben? Dass ich nicht lache, das ist purer feuchter Wunschtraum von SZ Lesern und Schreibern.

    Darf ich den SZ-Leser interpretieren? Wenn alle Artikel der „Süddeutschen“ so „fair und sachlich“ wie dieser Pirinçci-Artikel von Marc Felix Serrao wären, dann bräuchte man keine Blogs wie PI. Serrao ist in gewissen Kreisen als „rechts“ verschrien, weil er auch schonmal Astrid Lindgren gegen die Rassistenjäger verteidigt: „…dass der Begriff ,Neger‘ bei Astrid Lindgren nichts mit rassistischer Herabsetzung zu tun hat“.

    Oder Michael Klonovsky, den hier Hochgeschätzten, lobt:

    „Neben Matthias Matussek vom ,Spiegel‘ hielt Marc Felix Serrao von der ,Süddeutschen Zeitung‘ eine Laudatio. Beide würdigten den kritischen Geist Klonovskys. ,Ich kenne keinen deutschen Journalisten, der so schreibt wie Klonovsky – so rücksichtslos gegen den herrschenden Ton und gleichzeitig so schön‘, sagte Serrao bei der Preisverleihung in der Burda Bar in München. Klonovsky habe die Gefahr erkannt, die im wichtigen Kampf gegen Rechtsextremismus lauere: die Vorverurteilung allen konservativen Gedankenguts“. … Die von Jörg Mutschler ins Leben gerufene Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, politische und gesellschaftliche Bildung auf der Basis von christlichen und demokratischen Werten zu fördern“:

    http://m.focus.de/kultur/medien/auszeichnung-michael-klonovsky-erhaelt-dr-joerg-mutschler-preis_id_3444058.html

    Genauer hinzugucken statt nur ins PI-Einheitshorn zu blasen, lohnt sich.

  46. #52 Selberdenker:

    Ihr wollt auf jeden Fall verhindern, dass der Erfolg von Pirinçcis Buch (den auch ihr nicht mehr verhindern könnt) euren Gegnern nutzt!

    Wenn Sie Serraos Artikel gelesen hätten, wüssten Sie, dass Ihre Unterstellung schlicht Käse ist. Serraos Pirinçci-Artikel ist die beste Werbung für ein Buch und seinen Autor, die sich denken lässt.

  47. So so, dieser Autor hetzt also nicht gegen Minderheiten? Er spaltet nicht die Gesellschaft? Ach so, das ist ja auch kein Biodeutscher, alles klar. 😉

  48. #55 Heta (26. Mrz 2014 15:05)

    Nun man könnte sagen: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.

    In den letzten 2,5 Jahren, in denen ich durch PI immer wieder auf dieses Drecksblatt gestoßen worden bin fanden sich gefühlte 9567 denunziatorische, diffamierende, gelogene, verleumderische, halbwahre Berichte. Das dieses nun ein Einziger (!) ausnahmsweise mal nicht denunziatorischer, diffamierender, gelogener, verleumderischer, halbwahrer Artikel herausreisst (Achtung: Schriftsteller kein Deutscher!) und damit die SZ zu einem Leuchtturm der Glaubwürdigkeit emporhebt (so klingt Ihr Post, sorry..) halte ich auch für sehr gewagt.

  49. #59 Agnostix:

    Von „Leuchtturm der Glaubwürdigkeit“ habe ich nichts gesagt, sondern nur das: Erst den Artikel lesen, bevor man sich drüber hermacht.

  50. Der tendenziös schmierige Unterton der linken Dreckspresse springt förmlich aus jeder Zeile. Wenn sie schon nicht mehr umhinkommen, uns zu ignorieren, muss halt in bewährter Form Diffamierung, Abqualifizierung und Hetze herhalten.
    Welch erbärmliche Schweinejournaille.

  51. Heta, dein kleiner Kreuzzug interessiert mich nicht. Das PI Einheitshorn, ist ein weitaus vielschichtigeres als dein komischer Spiegel oder die SZ die du heimlich liest.

  52. Mich nervt pirincci deswegen weil er selber ein totaler Hurenbock ist und daraus auch keinen Hehl macht, gleichzeitig aber etwas von Familienwerten und promiskuitiven Schwulen redet.
    Das ist, bei allem Richtigen was er schreibt, nicht in Ordnung.

    #20 Amanda Dorothea (26. Mrz 2014 10:36)

    „Die Sueddeutsche ist sowieso einpervertiertes Drecksblatt!!

    Auch wegen Sowas hier!!

    Experten: Kinder brauchen «Pornokompetenz»
    Direkt aus dem dpa-Newskanal“
    Jugendliche brauchen das auf jeden Fall. Heute sind andere Zeiten was den Zugang zu Pornographie und die Bildmanipulation und die Verfügbarkeit an allen möglichen und unmöglichen Praktiken angeht.
    Kleine Kinder natürlich nicht, aber Jugendliche definitiv.
    Man kann Zeiten in denen jeder Smartphones und eigenen PC hat nicht vergleichen mit Zeiten wo es ausser Bravon und den harmlosen Playboy des großen Bruders kaum etwas gab.

  53. Würde ein M. Stürzenberger bei seinen öffentlichen Kundgebungen mit dieser gnadenlosen Deutlichkeit die Dinge die im Argen liegen ansprechen, dann hätte er mindestens zehn Anzeigen wegen Volksverhetzung und zehn wegen Beleidigung am Hals.

  54. Hallo Heta (26. Mrz 2014 15:11)!

    Der Typ hat sich mit dem Buch auseinandergesetzt – aber Werbung dafür zu machen ist sicher nicht seine Absicht gewesen. Wenn das Buch dadurch trotzdem bekannter wird – schön.
    Meiner Ansicht nach ist in dem Artikel sehr wohl die Absicht erkennbar, die Abweichler vom Mainstream (die sich ja schon irgendwie mit den gleichen Probleme auseinandersetzen) in Gute und Böse zu unterteilen. Ebenso ist die Absicht erkennbar, die AfD irgendwie noch negativ mit zu verwursten. Pirinçci äussert sich ja nicht negativ zur AfD, sondern sagt, dass er einfach gerade keinen Bock auf Parteipolitik hat.
    Trotzdem hört sich das bei der Süddeutschen dann so an:

    „Akif Pirinçci sitzt im Garten seines Hauses und lacht über die AfD.“

    Bei der „Süddeutschen“ mag man die AfD nicht – und das ist deutlich erkennbar.
    PI mag man natürlich auch nicht – was auch erkennbar ist – und deshalb hätte man am liebsten geschrieben, dass sich der gute „politisch Inkorrekte“ (weil talentierter Künstler und Türke) offen vom bösen PI distanziert.
    Aber vielleicht kommt das ja irgendwann noch – was ich nicht hoffe.
    Du brauchst meine Meinung übrigens nicht zu teilen. 😉

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